DE6915778U - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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DE6915778U
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DE6915778U
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Hans Fischer
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. BUSCHHOFF
DiPL.-lNG. HENNICKE^ Dipl.-Ing. Vollbach
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHEIM-RING 24
Reg.-Nr.
Ps 102 KÖLN, den16.4.69 :do
bitte angeben
Gebrauchsmusteranmeldun
des Herrn
Hans Fischer, 5 Köln, Moltkestrasse 10
Wechselrahmen
Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen für Bilder, Prospekte, Kalender u. dgl.
Die bekannten Wechselrahmen sind gewöhnlich aus massiven Holz-Profilstäben gefertigt und werden noch heute in überwiegendem Maße in Handarbeit hergestellt. Die Rahmen sind daher schon als Einzelrahmen sehr teuer und ihre Herstellung veursacht erst recht bedeutende Kosten, wenn Vorsorge getroffen werden soll, um die einzelnen Bilder gegeneinander auswechseln zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einfach und preiswert herstellbare Wechselrahmen für Bilder, Prospekte, Kalender od. dgl.
^ft -2-
zu schaffen, die trotz ihrer einfachen Herstellungsart gut aussehen und sich auch zum Einrahmen von Werbeplakaten u. dgl. eignen.
Diese Aufgabe wird mit der- Erfindung durch einen im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffrahmen mit U-förmiger Profilleiste gelöst, deren Steg die dem Beschauer zugewandte Sichtf!.eiche bildet und deren Flanschen den Rahmen aussenseitig und innenseitig begrenzen.
Ein derartiger Rahmen lässt sich in geeigneten Spritzgussformen mit ausserordentlich geringen Kosten herstellen. Er hat darüber hinaus bei sehr geringem Gewicht eine genügend hohe Steifigkeit und kann bei entsprechender Auswahl der Kunststoffe in an-sprechendm Formen und Farbe- in einem Stück hergestellt werden.
Die Rückwand des Rahmens kann nach der Erfindur.g von einer ebenen Kunststoffplatte gebildet werden, die in Falze der äusseren Rahmenflanschen eingreift und an den freien Rändern der inneren Rahmenflanschen anliegt. Durch diese Rückwand erlangt der Viechselrahmen eine weitere Versteifung. Hierbei kann die Rückwand ohne weitere Hilfsmittel mühelos in den Rahmen eingepasst werden. Bei schwalbenschwanzförmiger Ausbildung des Falzes lässt sich die Rückwand vom Rahmen nicht mehr ohne weiteres trennen.
Die freien Ranj er der inneren Rahmeπflauschen sind zweckmäßig gegen seitliche Verse i.ieklingen quer zu ihrer Ebene an ihrer Rückwand gesichert.. Hierbei können sie beispielsweise mit Zapfen in Aussparungen der Rückwand eingreifen.
Zum Abdecken des in den Rahmen eingelegten Bildes ist eine durchsichtige Scheibe aus glasklarem Kunststoff vorgesehen, die in eine Nute des den oberen Innenrand bildenden, inneren Rahmenflansches einschiebbar ist und mit einem Vorsprung in einen Schlitz des den unteren Innenrand bildenden inneren Rahmenflansches eingreift. Die Scheibe wird so im Rahmen sicher festgehalten, wenn dieser eine aufrechte Stellung einnimmt. Nach dem Hochschieben der Scheibe lässt sich diese leicht nach vorn aus dem Rahmen herausnehmen, so daß das darunter liegende Bild entfernt und gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.
Um einerseits ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Scheibe mit Sicherheit zu verhindern, andererseits aber auch ein leichtes Herausnehmen der Scheibe im Bedarfsfalle zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn der den unteren Innenrand bildende innere Rahmenflansch im Bereich des Schlitzes und beidseits neben ihm nicht an der Rückwand festgt legt, sondern quer zu seiner Ebene auslenkbar ist. Nach dem Hochscüeben der Scheibe wird der Vorsprung am unteren Rand so erst dann freigegeben, wenn man auf den unteren Innen-
rand des Rahm ;·η flan sch es drückt und diesen nach unten biegt, was bei der Elastizität der verwendeten Spritzgusskunststoffe ohne weiteres möglich ist. Um das Ausbiegen des unteren Innenrandes zu erleichtern, kann an dessen biegsamen Teil eine Handhabe angeordnet sein, welche die Rückwand in einer Aussparung durchgreift.
Um das Einlegen und Herausnehmen der Scheibe zu erleichtern,
-en
ist mindestens der den unteren Iniyraiid bildende innere Rahmenflansch nach innen gegen die Rückwand geneigt angeordnet. Nach dem Einlegen des Bildes braucht dann die Scheibe nur von der Ansichtsseite her in den Rahmen eingelegt und niedergedrückt zu werden, wobei sie an dem geneigten unteren Flansch des Rahmens entlanggleitet und in die am oberen Rand angeordnete Nute gleitet, bis der freie Rand des unteren Innenflansches über ihr nach oben schnappt.
Zur Erzielung besonderer Effekte kann die Scheibe auch als Wanne ausgebildet sein, deren aufgekantete Ränder gegen die Innenflanschen des Rahmens anliegen.
V/tnn in dem Rahmen mehrere Blätter, beispielsweise dj <* zwölf iVioi,·: lobl'-.t tor eines Kunstkalenders untergebracht werden sollen, wird n-"-ch der Erfindung die Rückwand des Rahmens von einer 3benen Kunststoffscheibe gebildet, welche mit der Scheibe aus einem Stü^» gespritzte Leisten trägt, die in die Profil-
leiste des Rahmens eingreifen und deren innere Planschen umfassen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die übereinander liegenden Blätter leicht eingepasst und im Rahmen nicht verrutschen können. Die Rückwand lässt sich leicht abnehmen, so daß die einliegenden Blätter gegeneinander ausgetauscht werden können.
Um die Rückwand leichter herausnehmen zu können, ist die in die den oberen Rand dec Rahmens bildenden Profilleiste eingreifende Leiste der Rückwand nach aussen geneigt. Beim Anheben der Rückwand an ihrem unteren Rand kann sich so die obere Leiste der Rückwand im Inneren der Profilleiste nicht verklemmen.
Die Rückwand ist an den Aussenflanschen der Profilleiste lösbar befestigt, in dem sie zwischen die Aussenflanschen eingepasst ist und an der Innenwandung der Aussenflanschen angeordnete Klötzchen hintergreift.
Die zum Schütze der eingelegten Bilder vorgesehene Scheibe aus glasklarem Kunststoff kann auf den freien Rändern der Innenflanschen der Profilleiste befestigt sein und mit diesen bündig abschließen. Hierdurch wird ein staubdichter Abschluss der Bilder erzielt. Es ist natürlich auch möglich, die Scheibe einfach auf die in der Rückwand angelegten Bilder aufzulegen und zusammen mit diesen in den Rahmen ein zu--
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führen.
■Der Steg mindestens einer der den Rahmen bildenden Profilleisten ist zweckmäßig verbreitert ui d weist Befestigungsmittel zum Halten von Kalendern., Behältern, Werbeartikeln u. dgl. auf.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen :
Pig. 1 einen Wechselrahmen nach der Erfindung in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt nach Linie II - II,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Horizontalschnitt nach Linie III - III,
Fig. 4- einen der Fig. 2 entsprechenden Teilscnnitt einer etwas anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine Einzelheit der Fxg. 4· in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der L_fin~
dung in einem Schrägbild, wobei die einzelnen Teile des Rahmens für sich genommen dargestellt sind und
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 in zusammengebautem Zustand in einem senkrechten schnitt nach Linie VII - VII.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein im Spritzgußverfahren hergestellter Kunststoffrahmen bezeichnet, der aus U-förmigen Profilleisten 11 gebildet ist. Der Steg 12 der Profilleiste bildet die dem Beschauer zugewandte Sichtfläche und die Flanschen 15 und 1^ begrenzen den Rahmen ausse-nseitig und innenseitig. Der Steg 12 der unteren Profilleiste ist verbreitert und mit Schlitzen 15 versehen, in denen beispielsweise ein Abreißkalender 16 befestigt werden kann.
Die Rückwand 17 des Rahmens 10 wird von einer ebenen Kunststoffplatte gebildet, die in Falze 18 der äusseren Rahmenflanschen 13 eingreift. Die inneren Rahmenflanschen 14 sind etwas kürzer als die äusseren Rahmenflanschen 13 und liegen an der Rückwand 17 an. Sie sind mit Zapfen 19 versehen, die in Aussparungen 20 in der Rückwand 17 eingreifen und eine seitliche Verschiebung der inneren Flanschen 14 quer zu ihrer Ebene verhindern.
Das für den Rahmen Gestimmte Bill 21 wird von oben her unmittelbar auf die Rückwand 17 aufgelegt und mit einer durch-
sichtigen Scheibe 22 aus glasklarem Kunststoff abgedeckt.
§ Zur Arretierung der Scheibe 22 ist in dem oberen Innenflansch
14 des Rahmens eine Nute 23 vorgesehen, in welche die Scheibe
22 in ganzer Breite einschiebbar ist. An ihrem unteren Rand
ν besitzt die Scheibe 22 einen Vorsprung 24, der in einen
• Schlitz 2~ des den uateren Innenrand bildenden inneren Rah·-
es
menflanscb/ 14b eingreift.
Wie in Fig. 1 erkennbar, ist der untere Innenflansch 14b nur in der Nähe der senkrecht verlaufenden Rahinenteile mit der Rückwand fest verbunden. Im Bereich des Schlitzes 25 und beidseits neben ihm kann der der Rückwand 17 zugewandte ■ Rand des Innenflansches "14b nach unten gebogen werden. An
diesem biegsamen Teil des unteren Innenflansches ist eine Handhabe 26 in Form eines Kunststoffstreifens befestigt, welche die Rückwand 17 in. einer Aussparung 27 durchgreift. Zum Herausnehmen der Scheibe 22 wird diese nach oben geschoben und die Handhabe 26 niedergedrückt. Die Scheibe 22 kann dann nach vorn herausgleiten (Fig. 2).
Während bei dem in den Fig. 1,2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Innenflanschen 14 der Profilleisten nach innen gegen die Rückwand geneigt sind, sind bei dem in iJ'ig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel Innenflarsehen und Aussenflanschen 13 der U-förmigen Profilleiste 11 parallel zueinander. Die Scheibe 22 ist hierbei als Wanne ausgebildet, deren aufgekantete Ränder 23 gegen die Innenflanschen 14 des Rahmens anliegen. Ein derartiger Rahmen eignet sich beispielsweise zum Einrahmen und Abdecken von Reliefdarstellungen.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Rückwand 17 des Rahmens 10 aus einer ebenen Kunst-
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Stoffscheibe, die Leisten 30, 31 und 32 trägt, die mit der Scheibe zusammen im Spritzgussverfahren aus einem Stück hergestellt sind. Die Leisten 30, 31 und 32 bilden zusammen mit der Rückwand 17 einen Rahmen, in den mehrere Bilder 33 sowie eine glasklare Abdeckscheibe eingelegt werden können. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Scheibe 22 auf den freien Rändern 3^ der Innenflanschen 14· aufgeklebt und schließt mit diesen bündig ab.
Wie in Fig. 7 erkennbar, greifen die Leisten i>0, 31 und 32 zwischen die Aussenf lanschen 13 und die Innenflanschen 14- der den Rahmen 10 bildenden Profilleisten ein, wobei die Leisten 30 und 31 dicht an den Innenflanschen 14- anliegen. Die obere Leiste 32 ist jedoch geneigt, so daß sie mit ihrem freien Rand in die von dem Steg 12 und dem Aussenflansch 13 gebildete Eckkante eingreift.
Die Rückwand 17 ist zwischen die Aussenflanschen 13 der Profilleiste 11 eingepasst und durch an der Innenwandung der AusserfLanschen 13 befestigte Klötzchen 35 gesichert, die die Rückwand hintergreifen. Eine Bohrung 36 dient zum Aufhängen des Rahmens und eine in der Rückwand vorgesehene Grifföffnung 37 erleichtert das Herausnahmen der Rückwand.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt Beispielsweise können die Rahmen auch eine etwas andere Quer-
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schnittsform haben, in ihrem unteren Teil mit Zettelkasten od. dgl. versehen sein, oder auch als Leuchtkästen für in der Nacht leuchtende Reklame dienen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Wechselrahmen für Bilder, Prospekte, Kalender u. dgl., gekennzeichnet durch einen im Spritzgussverfahr3n hergestellten Kunststoffrahmen (10) mit U-förmiger Profilleiste (11), deren Steg (12) die dem Beschauer zugewandte Sichtfläche "bildet und deren Flanschen (13, 14·) den Rahmen (11) aussenseitig und innenseitig "begrenzen.
    2. Wechselrahmen nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (17) des Rahmens (10) von einer ebenen Kunststoffplatte gebildet wird, die in Falze (18) der äusseren Rahmenflanschen (13) eingreift und an den freien Rändern der inneren Rahmenflanschen (14) anliegt.
    3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der einneren Rahmenflanschen (14-) gegen seitliche Verschiebungen quer zu ihrer Ebene an der Rückwand (17) gesichert sind.
    4. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der inneren Rahmenflanschen (14-) mit Zapfen (19) in Aussparungen (20) d^r
    \ ί—
    Rückwand (17) eingreifen.
    b. Wechselrahmen nach e'nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken des in den Rahmen (10) eingelegten Bildes (21) eine durchsichtige Scheibe (22) aus glasklarem Kunststoff vorgesehen isc, die in einer
    Nute (23) des den oberen Innenrand (14a) bildenden, inneren Rahmenflansches (14) einschiebbar ist und mit einem Vorsprung (24) in einen Schlitz (25) des den unteren Innenrand (14b) bildenden inneren Rahmenflansches (14) eingreift.
    6. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der den unterem Innenrand (14b) gebildende innere Rahmenflansch (14) im Bereicn des Schlitzes (25) und beidseits neben ihm nicht an der Rückwand (17) festgelegt, sondern quer zu seiner Eßene auslenkbar ist.
    7. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem biegsamen Teil des unteren
    Innenflansches (14b) eine Handhabe (26) angeordnet fr'.·, welche die Rückwand (17) in einer Aussparung (27) durchgreift .
    8. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der den unterer Innenrand (14b)
    bildende innere Rahmenflansch (14) nach innen gegen die Rückwand (17) geneigt angeordnet ist.
    9· Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) als Wanne ausgebildet ist, deren aufgekantete Ränder (28) gegen die Innenflanschen (14) des Rahmens (10) anliegen.
    10. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Rückwand (17) des Rahmens (11) von einer ebenen Kunststoffscheibe gebildet wird, welche mit der Scheibe aus einem Stück gespritzte Leisten (30, 31» 32) trägt, die in die Profilleiste (11) des Rahmens (10) eingreifen und deren innere Flanschen (14) umfassen.
    11. V/echselrahmen nach Anspruch 10, daduch gekennzeichnet, daß die in die den oberen Rand des Rahmens bildende Profilleiste (11) eingreifende Leiste (32) der Rückwand (17) nach aussen geneigt ist.
    12. Wechselrahmen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (17) an dta Aussenflanschen (13) der Profilleiste (11) lösbar befestigt ist.
    13· Wechselrahmen na^h einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (17) zwischen die Aussen-
    flanschen (13) der Profilleiste (11) des Rahmens (10) eingepasst ist und an deren Innenwandung angeordnete Klötzchen (35) hintergreift.
    14. V/echseIrahmen nach einem der Ansprüche 10"bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Schütze der eingelegten Bilder (21) vorgesehene Scheibe (22) aus glasklarem Kunststoff auf den freien Rändern (34) der Innenflanschen (14) der Profilleiste (11) "befestigt ist und mit diesen "bündig abschließt.
    15· Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) mindestens einer der den Rahmen (10) bildenden Profilleisten (11) verbreitert ist und Befestigungsmittel (15) zum Halten von Kalendern (16), Behältern, Werbeartikel u. dgl. aufweist.
DE6915778U 1969-04-18 1969-04-18 Wechselrahmen Expired DE6915778U (de)

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