DE2849787A1 - Werbekarte - Google Patents

Werbekarte

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DE2849787A1
DE2849787A1 DE19782849787 DE2849787A DE2849787A1 DE 2849787 A1 DE2849787 A1 DE 2849787A1 DE 19782849787 DE19782849787 DE 19782849787 DE 2849787 A DE2849787 A DE 2849787A DE 2849787 A1 DE2849787 A1 DE 2849787A1
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DE
Germany
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advertising card
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advertising
pack
card
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DE19782849787
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DE2849787C2 (de
Inventor
Hans-Juergen Blichenberg
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
Original Assignee
HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0042Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained within a window, hole or other cut-out portion of a single card

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Werbekarten mit perspektivischer Darstellung einer Packung
  • und mit einer mit der Karte verbundenen Werbepackung sind im allgemeinen bekannt. Derartige Werbekarten werden zur Einführung eines neuen Produktes versandt oder verteilt bzw.
  • in größerem Format als Display-Karte eingesetzt.
  • Der Nachteil der bisherigen Werbekarten mit Musterpackung beruht darauf, daß die Musterpackung entweder so fest mit der Werbekarte, z. B. durch Aufkleben, verbunden ist, daß entweder Werbekarte oder Musterpackung oder beide beim Abtrennen der Musterpackung von der Werbekarte zerstört werden; bei anderen Verbindungsmöglichkeiten zwischen Werbekarte und Musterpackung, wie beispielsweise Einschnitten und Laschen, wird ein Teil der Musterpackung verdeckt und ist für den Verbraucher nicht erkennbar, was die Werbewirkung beeinträchtigt. Darüber hinaus wird durch alle diese Befestigungsmittel ein Teil der Fläche der Werbekarte für Werbeaussagen oder für die Abbildung des Produktes in Beschlag genommen und steht flächenmäßig nicht mehr zur Verfügung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Werbekarte vorzuschlagen, bei der die Musterpackung ohne Zerstörung von Werbekarte und/oder Musterpackung herausgelöst werden kann, wobei ferner weder ein Teil der Musterpackung verdeckt noch ein Bereich der Werbekarte ihrem üblichen Informationszweck entzogen wird, wobei schließlich noch eine materialsparende Halterung für die Musterpackung erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine Werbekarte gemäß Kennzeichen des Hauptanspruchs vorgeschlagen; weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungesgemäßen Musterkarte ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden soll die Werbekarte anhand von Zeichnungen näher erläutert werden-; es zeigen: Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Werbekarte mit Musterpackung; Figur 2 eine perspektivische Rückansicht der erfindungsgemaßen Werbekarte ohne Musterpackung; Figur 3 -eine Vorderansicht einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßefl Werbekarte ohne Musterpa-ckung.
  • -Die in Fig 1 und- Fig. 2 dargestellte Werbekarte 2 besteht aus einem üblichen P-a-pier- oder Pappbogen mit einer Darstellung der Musterpackung 4. In einem fensterartigen Einschnitt, im sogenannten Fenster 8, ist die Musterpackung 6 eingesetzt, so daß eine Fläche der Musterpackung eine Fläche der abgebildeten Packung bildet. Selbstverständlich kann die Musterpackung auch auf andere Weise mit der Werbekarte 2 verbunden sein; sie kann beispielsweise aus der Kartenebene herausragen von einer durchsichtigen Kunststoffolie gehalten oder sogar auf, der Werbekarte festgeklebt sein.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 sind Haltelappen an den Kanten des Fensters 8 vorgesehen und zwar im vorliegenden Fall jeweils ein Haltelappen 14 bzw.
  • 14 an der Querkante 12 bzw. 12' des Fensters 8 und ferner Haltelappen 16 bzw. 16' an den jeweiligen Längskanten 10 bzw.
  • 10' des Fensters 8. Diese Haltelappen 14, 14' 16, 16' werden durch Umfalten der entsprechend eingeschnittenen Haltelappen um die jeweiligen Faltkanten, nämlich um die Faltkanten 14a und 14a' für die Haltelappen 14 bzw 14' und um die Faltkanten 16a bzw. 16a' für die Haltelappen 1-6, 16' erhalten Ferner sind weitere Haltelappen 17 bzw. 17' vorgesehenw die durch Umfalten weiterer Zuschnitte um die Faltkanten 17a, 17a' erhalten werden Alle diese Haltelappen werden gegenüber der Werbekartenebene um 900 in Richtung auf die RAckseite der Werbekarte umgefaltet und dienen zur seitlichen Begrenzung bzw. Halterung der im Fenster 8 befindlichen Musterpackung 6.
  • Die weiteren Haltelappen 17 und 17' gehen in Rückwandlappen 18 und 18' über, die um die Faltkanten 18a und 18a' derart um 900 umgefaltet sind, daß diese Rückwandlappen im Fensterbereich parallel zur Werbekartenebene verlaufen.
  • Es ist zweckmäßig, die jeweiligen Rückwandlappen miteinander zu verbinden, damit die Musterpackung nicht herausfallen kann.
  • Dieses wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die jeweiligen Rückwandlappen im Eingriffsbereich mit dem jeweiligen anderen Rückwandlappen einen Verriegelungslappen 20 bzw. 20' aufweisen.
  • Hierzu ist vorzugsweise der Rückwandlappen 18, 18' treppenförmig mit drei Stufen ausgebildet, wobei in der Kehle 24 der äußersten Stufe, die den einen Verriegelungslappen 20 bildet, ein Einschnitt 22 vorgesehen ist, der in einen entsprechenden Einschnitt 22' im anderen Rückwandlappen 20' eingreift.
  • Vorzugsweise ist noch die jeweilige Kehle 24 bzw. 24' des Verriegelungslappens abgerundet, um ein besseres Verriegeln zu ermöglichen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Kanten des Fensters 8 schräg zu den Kanten der Werbekarte 2 angeordnet, so daß bei entsprechender Ausführung der Abbildung der Musterpackung diese Musterpackung quasi in der perspektivischen Verlängerung der Abbildung der Musterpackung erscheint. Selbstverständlich läßt sich dieser Effekt bei entsprechend anderer Darstellung, auf die es hier nicht ankommt, auch erreichen, wenn die Fensterkanten parallel zu den Kanten der Werbekarte verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Werbekarte muß nicht viereckig oder rechteckig sein, sondern kann jede beliebige Gestalt haben; sie kann ferner mit Aufhängern oder Aufstellvorrichtungen versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Werbekarte eignet sich besonders für Musterpackungen für quaderförmige Gegenstände, wie beispielsweise kleinen Zigarttenschachteln, Schokoladentäfelchen, aber auch für flachere Gegenstände oder für zylindrische Gegenstände, wie beispielsweise kleine Fläschchen, wobei dann jedoch vorzugsweise derartige Fläschchen nur zur Hälfte in dem Fenster gehalten werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Werbekarte PATENTANSPRÜCHE 1. Werbekarte mit perspektivischer Darstellung einer Musterpackung und einer mit der Werbekarte lösbar verbundenen Musterpackung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche der Musterpackung (6) eine Fläche der abgebildeten Packung bildet.
  2. 2. Werbekarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterpackung (6) auf die Werbekarte (2) aufgeklebt ist.
  3. 3. Werbekarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterpackung (6) in einer Vertiefung oder in einem fensterartigen Einschnitt oder Fenster (8) der Werbekarte (2) gehalten wird.
  4. 4. Werbekarte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbekarte (2) im Fensterbereich (8) zur Aufnahme der Musterpackung (6) Haltelappen (14, 14') aufweist, die senkrecht zur Werbekartenebene verlaufen und im Randbereich des Fensters (8) mit der Werbekarte verbunden oder durch Umfalten einzelner Abschnitte im Fensterbereich gebildet sind.
  5. 5. Werbekarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haltelappen an allen Längs- und Querkanten (10, 10', 12, 12') des Fensters (8) vorgesehen sind.
  6. 6. Werbekarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Kanten des Fensters (8) weitere Haltelappen (17, 17') aufweisen, die ebenfalls senkrecht zur Werbekartenebene verlaufen und in Rückwandlappen (18, 18') übergehen, die parallel zur Werbekartenebene im Fensterbereich verlaufen.
  7. 7. Werbekarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückwandlappen miteinander verbunden sind.
  8. 8. Werbekarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die jeweiligen Rückwandlappen (18, 18') im Eingriffsbereich mit dem anderen Rückwand lappen einen Verriegelungslappen (20, 20') aufweisen.
  9. 9. Werbekarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandlappen (18, 18') treppenförmig mit drei Stufen ausgebildet sind und daß in der Kehle der äußersten Stufe, die den Verriegelungslappen (20, 20') bildet, ein Einschnitt (22) vorgesehen ist, der in den entsprechenden Einschnitt (22') im anderen Rückwandlappen eingreift.
  10. 10. Werbekarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehle (24, 24') des Verriegelungslappens (20, 20') abgerundet ausgebildet ist.
  11. 11. Werbekarte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Fensters (8) schräg zu den Kanten der Werbekarte (2) verlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996022237A1 (de) * 1995-01-18 1996-07-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Produktkarte

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996022237A1 (de) * 1995-01-18 1996-07-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Produktkarte
DE19501395A1 (de) * 1995-01-18 1996-08-01 Henkel Kgaa Produktkarte

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DE2849787C2 (de) 1983-04-07

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