DE2847191A1 - Staender fuer saeulen- oder streifenfoermige gegenstaende sowie zuschnitt zur herstellung eines solchen staenders - Google Patents
Staender fuer saeulen- oder streifenfoermige gegenstaende sowie zuschnitt zur herstellung eines solchen staendersInfo
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
- Ständer für säulen- oder streifenförmige
- Gegenstände sowie Zuschnitt zur Herstellung eines solchen Ständers Die Erfindung betrifft einen Ständer für säulen- oder streifenförmige Gegenstände -- wie Reagenzgläser od.
- dgl. -- aus einem s=hachtelartigen Gehäuse und in diesem angeordnetem ZwLschenboden, wobei der Deckel des Gehäuses Aufnahmeöf nungen für jene Gegenstände aufweist. Darüber hinaus zielt die Erfindung auf einen besonders günstigen Zuschnitt für einen solchen Ständer.
- Insbesondere für die Aufbewahrung von Reagenzgläsern für Blutproben od. dgl. hat es sich als günstig erwiesen, statt der aufwendigen Holz- oder Metallständer plastikständer zu verwenden, welche aus einem schachtelartigen Gehäuse bestehen, in welchen ein Zwischenboden eingeschoben wird; letzterer dient zum Halten der Gläserenden. Als nachteilig hat sich neben dem hohen Materialaufwand vor allem gezeigt, daß bei der erforderlichen Tiefkühlung der Proben die Beanspruchung des Werkstoffes zu hoch wird.
- So hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Ständer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher kostengünstig herzustellen, auf einfache Weise zu transportieren und aufzubewahren und auch hohen Temperaturschwankungen gewachsen ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß Gehäuse und Zwischenboden des Ständers aus einem einzigen Materialstreifen, beispielsweise einem Karton-oder Folienstreifen, gefaltet sowie durch Zungen-und Schlitz elemente gehalten sind. Die Verwendung von Pappkarton oder einem Folienstreifen entsprechender Art erlaubt auch die Verwendung des Ständers in Tiefkühlautomaten. Der Vorschlag, Gehäuse und Zwischenboden aus einem einzigen Materialstreifen zu falten sowie durch Zungen- und Schlitzelemente zu halten, erfüllt die Forderung nach einer kosengünstigen und einfachen Herstellung. Die Art des erfindungsgemäßen Zuschnittes des Materialstreifens zur Herstellung des Ständers wiederum soll zu einer äußerst einfachen Handhabung des Ständers führen; der Benutzer kann den erfindungsgemäßen Ständer an Ort und Stelle selbst erstellen, d. h. die Ständer werden nicht in dreidimensionaler Form aufbewahrt oder verschickt, was eine kostengünstige Lagerhaltung ermöglicht.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Zwische47 den des Ständers vom Deckel eines Sockelteils gebildet, auf dep ein kastenförmiges Kopfteil geringerer Lange so angeordnet ist, daß der Sockelteil beidseits des Kopfteils schulterartige Absätze ergibt. Zum einen erhöht sich durch die Form des Ständers dadurch die Stabilitat, daß ein Teil des Materialstreifens fUr den Kopfteil zur Bildung von Seitenwänden, also querverbindungen, herangezogen werden kann, zum anderen können in den schulterartigen Absätzen noch weitere kleinere Gegenstande untergebracht werden. Als weiterer Vorteil der Gestaltung muß deren günstige optischa Wirkung anerkannt werden, welche von Ublichen Quaderform von Sciachtel und Gefaßen abweichen.
- Im Rahmen der Erfindung ist auch der Zwischenboden mit Ausnehmungen versehen, welche mit den Aufnahmeöffnungen des Kopfteiles fluchten. Hierdurch ergibt sich eine zweifache Lagerung der vertikal eingesteckten Gegen stande.
- Der bereits erwähnte Vorzug des erfindungsgemaßen Standers ist in seiner Herstellung aus einem einzigen Materialstreifen zu sehen. Ausgehend von einem in der Regel rechteckigen Materialstreifen wird aus diesem der Zuschnitt des Ständers ausgestanzt, wobei erfindungsgemäß der Sockelteil von einem Boden, einer Seitenwand, dem Zwischen boden und einer weiteren Seitenwand gebildet ist; Boden und Zwischen boden sowie die Seitenwände sind durch Knicklinien begrenzt und eine Seitenwind weist eine freie Kante auf, welche im fertigen Zustand des Standers innenseitig auf dem Boden aufsitzt. Der Kopfteil kann bevorzugtermaßen mit dem Boden durch einen Seitenstreifen verbunden sein, an den der Deckel mit den Aufnahmeöffnungen anschließt, welcher seinerseits mittels einer Steckzunge in den Sockelteil einragt; diese bildet die andere Seitenwand.
- Vom Deckel des Kopfteiles ragen seitliche Flügel ab, die erfindungsgemdß in Schlitze des Zwischenbodens als Steckzungen eingreifen und damit auch eine Querstabilitdt erzeugen; die an Knicklinien nach unten gebogenen seitlichen Flügel trachten stets in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren und drUkken damit gegen ein Kante der Schlitze. Diese Spreizkraft hilft, die gesteckte Form des Ständers zu erhalten.
- Im Rahmen der Erfindung liegt auch der Zuschnitt, welcher fUr die Herstellung eines Ständers der beschriebenen Art besonders gUnstig ist; ein Karton- oder Folienstreifen einer bestimmten Breite wird quer zu seinen Längskcnten durch mehrere Kncklinien in Streifen unterteilt, wobei wenigstens im Bereich einer Knicklinie ein Schlitz vorhanden ist, dessen Länge der Breite eines in diesen einzuführenden Zuschnittendes entspricht. Dabei wählt man geschickterweise die Länge des den Boden, die Seitenstreifen, die Lochplatte und eine Endzunge ergebenden Zuschnitteiles entsprechend der Breite des Materialstreifens, um Abfall zu vermeiden. Lediglich an den Zuschnitteilen, welche den Kopfteil des Ständers ergeben werden, etnstehen geringe Abfallmengen, welche aber vernachlassigbar sind.
- Der erfindungsgemäße Ständer kann ohne große Probleme und vor allem ohne wesentlichen Abfall hergestellt werden, er kann auch von Hilfspersonal zusammengesteckt werden, besonders dannf wenn man die wenigen aufeinander zuzuklappenden Zuschnitteile erfindungsgemaß mit einander entsprechenden Ziffern, Buchstaben oder Farben kennzeichnet, Abgesehen von der leichten Lagerhaltigkeit der flachen Zuschnittplatten ermöglicht es auch der geringe Preis des Ständers, diesen nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfen, was die Hygiene erheblich begünstigt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen teilweise wiedergegebenen Ständer für Reagenzgläser od. dgl.; Fig. 2: die Draufsicht auf einen Faltplan zur Herstellung eines Ständers gemäß Fig. 1; Fig. 3: eine Schrägsicht auf einen teilweise gefalteten Ständer, geschnitten nach Linie III -III in Fig. 2; Fig. 4: die Draufsicht auf den Faltplan eines anderen Ausführungsbeispieles.
- Ein Ständer R mit Aufnahmeöffnungen 1 für Reagenzröhrchen od. dgl. Gefäße 2 ist aus einem Kartonstreifen der Stärke s gefaltet. Der Ständer R weist in fertigem Zustand einen Sockelteil 3 auf sowie einen Kopfteil 4, dessen Länge a geringer ist als die Länge b des Sockelteiles, so daß sich beidseits des Kopfteiles schulterartige Absätze 5 ergeben, welche ebenfalls Ausnehmungen 6 zur Aufnahme von Glasrohren oder Instrumenten aufweisen.
- Wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, dient zur Her--stellung des Ständers R ein einziger Karton- oder Folienstreifen, wie er mit der Kontur 10 angedeutet ist. Die Breite c des Kartonstreifens 10 bestimmt die Länge b des Sockelteils. Dessen Boden 11 entsteht aus einem rechteckigen Teil des Kartonstreifens, die Bodenbreite e bestimmt demgemäß auch die Breite des gesamten Ständers. An den Bodenstreifen 11 schließt -- in Fig. 2 zum Zeichnungsfuß hin -- ein Seitenstreifen 12 der'Höhe h an, welcher vom Boden 11 einerseits sowie von einem weiteren Streifenteil 13 durch Knicklinien 14 getrennt ist. Letztgenannter Streifenteil ist mit kreisförmigen Ausnehmungen 15 des Durchmessers d versehen; diese entsprechen in Anordnung und Größe den bereits erwähnten Aufnahmeöffnungen 1. Entlang der Knicklinie 14 zwischen Seitenwand 12 und Lochplatte 13 ist ein Schlitz 16 zu erkennen, welcher in Abstand f von den Längskanten 17 des Streifens 10 endet. In etwa gleichem Abstand verlaufen parallel zu den Längskanten 17 kurze Schlitze 18.
- Zwischen diesen und den Längskanten 17 finden sich die seitlichen Ausnehmungen 6.
- Die Lochplatte 13 wird an ihrer jenem Seitenstreifen 12 fernen Knicklinie 14 von einer Endzunge 19 flankiert. Die Breite i der Lochplatte 13 entspricht der Breite e des Bodens 11, allerdings vermindert um die Stärke s des Kartonstreifens 10; ebenfalls ist die Breite k der Endzungen 19 um daß Maß s geringer als die Höhe h des Seitenstreifens 12.
- An die in Fig. 2 zum Zeichnungskopf hin weisende Knicklinie 14a des Bodens 11 schließt sich ein Seitenstreifen 20 an, dessen Breite m etwas geringer ist als die doppelte Breite k des beschriebenen Endstreifens 19. Dabei entspricht der rechteckige Unterteil 21 dieses Seitenstreifens 20 den geschilderten Seitenstreifen 12.
- aer anschließende Streifenteil 22 verjüngt sich dank geneigter Seitenkanten 23 bis zur Länge a einer weiteren Lochplatte 24, welche den oberen Abschluß des Ständerkopfes 4 ergibt. Von dieser Lochplatte stehen seitlich flügelartige Streifen 25 ab, deren Breite n der Höhe p des sich verjüngenden Streifenteiles 22 entspricht. An die seitlichen Flügel 25 sind Laschenstreifen 26 angeformt.
- Der beschriebene Zuschnitt für den Ständer R endet zum Kopf der Fig. 2 hin in einem zungenartigen Abschnitt 27, dessen gesamte Breite q etwa der Gesamthöhe t des Ständers R entspricht.
- Fig. 3 verdeutlicht, wie aus dem geschilderten Kartonstreifen 10 der Ständer R entsteht: zuerst wird die Zunge 19 an die ihr fernliegende Knicklinie 14a des Bodens 11 herangeführt (Pfeil Z in Fig. 2), bs die Zunge 19 etwa lotrecht auf dem Boden 11 aufsitzt. Dann wird der Seitenstreifen 20 hochgeklappt (Pfeil Y in Fig. 2), bis er der Endzunge 19 außenseitig anliegt. Nun knickt man die obere Lochplatte 24 entlang der Knicklinie 14b soweit ab, bis sie etwa parallel zu Boden 11 liegt, gleichzeitig wird der zungenartige Abschnitt 27 in den Schlitz 16 eingeschoben; kurz vor dem Erreichen der Endlage der Teile greifen die Seitenlaschen 26 der flügelartigen Streifen 25 in die Querschlitze 18 der unteren Lochplatte 13 ein. So entsteht aus einem einzigen Kartonstreifen 10 ein äußerst stabiler Ständer für verschiedene Einsatzgüter, beispielsweise Reagenzgläser 2.
- Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt einen derartigen Ständer mit quadratischen Aufnahmeöffnungen 1q' jedoch ohne korrespondierende Aufnahmeöffnungen im Streifenteil 13 q Als weiterer Unterschied zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist beidseits des oberen zungenartigen Abschnittes 27 ein dreiecksförmiger Ansatz 30 der Höhe p ,zu erkennen; dieser Ansatz 30 korrespondiert im zusammengesetzten Zustand'des Ständers R1 mit dem in Fig. 4 als schraffiertes Feld F gekennzeichneten Zwickel des Seitenstreifens 20.
- Der Boden 11 weist zudem Perforationen 31 auf.
Claims (20)
- PATENTANSPRÜCHE Ständer für säulen- oder streifenförmige Gegenstände wie Reagenzgläser od. dgl. aus einem schachtelartìgen Gehäuse und in diesem angeordnetem Zwischenboden, wobei der Deckel des Gehäuses Aufnahmeöffnungen für jene Gegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse und Zwischenboden (13) des Ständers (R) aus einem einzigen Materialstreifen, beispielsweise einem Karton- oder Folienstreifen, durch gefaltet sowie-lZangen- uno scalltzelemente gehalten sind.
- 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (13) vom Deckel eines Sockelteils (3) gebildet ist, auf dem ein kastenförmiges Kopfteil (4) geringerer Länge (a) so angeordnet ist, daß der Sockelteil beidseits des Kopfteiles schulterartige Absätze (5) ergibt.
- 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (13) mit Ausnehmungen (15) versehen ist, welche mit den Aufnahmeöffnungen (1) des Kopfteiles (4) fluchten.
- 4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schulterartigen Absätze (5) ihrerseits Aufnahmeöffnungen (6) aufweisen.
- 5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelteil (3) von einem Boden (11), einer Seitenwand (12), dem Zwischenboden (13) und einer weiteren Seitenwand (19) gebildet ist, wobei Boden und Zwischenboden sowie die Seitenwände durch Knicklinien (14) begrenzt sind und eine Seitenwand eine freie Kante aufweist, welche im fertigen Zustand des Ständers innenseitig auf dem Boden aufsitzt.
- 6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (4) mit dem Boden (11) durch einen Seitenstreifen (20) verbunden ist, an den der Deckel mit den Aufnahmeöffnungen (1) anschließt, der seinerseits mittels einer Steckzunge in den Sockelteil einragt, welche die andere Seitenwand bildet.
- 7. Ständer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom deckel (24) seitliche Flügel (26) abragen, welche in Schlitze (18) des Zwischenbodens (13) als Steckzungen eingreifen.
- 8. Zuschnitt für die Herstellung eines Ständers nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Karton- oder Folienstreifen der Breite (c) quer zu seinen Längskanten (17) durch mehrere Knicklinien (14) in Streifen (11, 12, 13, 19, 20, 24, 27) unterteilt. ist und wenigstens im Bereich einer Knicklinie einen Schlitz (16) aufweist, dessen Länge der Breite (a) eines Zuschnittendes (27) entspricht.
- 9. Zuschnitt gemäß Ansprueh 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11), de4Seitenstreifen (12), der rechteckige Unterteil (21) des anderen Seitenstreifens (20), die Lochplatte (13) und die Endzunge (19) von gleicher Länge (c) sind.
- 10. Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) des Bodens (11) der Breite des Materialstreifens entspricht.
- 11. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) der Lochplatte (24) sowie des zungenartigen Abschnittes (2g) der Breite (c) des Materialstreifens (10) vermindert um die Breite (n) flügelartiger Flankenstreifen (25) und daran anshhliessender Laschenstreifen (26) entspricht.
- 12. Zuschnitt.nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (i) der einen Lochplatte (13) der Breite (e) des Bodens (11) vermindert um die Dicke (s) des Xaterialstreifens (10) entspricht sowie die Breite (p) der Lochplatte (24) der Breite (e) des Bodens (11) vermindert um die doppelte Dicke des Materialstreifens.
- 13. zusdnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (tal) des Seitenstreifens (12) der Breite des rechteckigen Unterteils (21) entspricht.
- 14. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (k) der Endzunge (19) der Breite (h) des Seitenstreifens (12) vermindert um die Dicke (s) des Materialstreifens (10) entspricht.
- 15. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 - 14 , dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (p) des sich verjüngenden Teiles (22) der Breite (n) des flügelartigen Streifens (25) entspricht.
- 16. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (q) des zungenartigen Abschnittes (27) der Breite (m) des Seitenstreifens (20) vermindert um die Dicke des Materialstreifens (10) entspricht.
- 17. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenartige Abschnitt (27) sich zu seiner freien Kante hin verjüngt.
- 18. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) und daß Seitenstreifen (20) von gleicher Breite sind.
- 19. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seitenstreifen (20) beidseits zur $Längsachse des Zuschnittes geneigte Kanten (23) aufweist, welche im Grundriß dreieckförmige Felder (F) begrenzen.
- 20. Zuschnitt nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß den dreieckförmigen Feldern (F) entflor sprechende dreieckförmige Ansätze des zungenartigen Abschnitts (27), welche spiegelbildlich zur gedachten Querachse der zwischenliegenden Lochplatte (24) angeordnet sind, entsprechen.
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1978
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