DE3116772A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE3116772A1
DE3116772A1 DE19813116772 DE3116772A DE3116772A1 DE 3116772 A1 DE3116772 A1 DE 3116772A1 DE 19813116772 DE19813116772 DE 19813116772 DE 3116772 A DE3116772 A DE 3116772A DE 3116772 A1 DE3116772 A1 DE 3116772A1
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DE
Germany
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shelf
shelves
box
insert
edge
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813116772
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7118 Ingelfingen Weidner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Wuerth GmbH and Co KG filed Critical Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Priority to DE8282103480T priority patent/DE3276097D1/de
Priority to AT82103480T priority patent/ATE26648T1/de
Publication of DE3116772A1 publication Critical patent/DE3116772A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regal
  • Die Erfindung betrifft ein Regal zur Lagerung bzw. Bereitstellung von in Schachteln verpackten Gegenständen, mit mindestens zwei senkrechten Holmen und an diesen befestigten Fachböden.
  • Herkömmliche Regale besitzen waagrechte Fachböden, in denen die in Schachteln verpackten Gegenstände angeordnet sind.
  • Bei der gewünschten möglichst dichten Lagerung besteht der Nachteil, daß sich die Gegenstände nicht oder nur schwer aus den Schachteln entnehmen lassen. Außerdem ist'es praktisch unmöglich, wenn mehrere Schachteln hintereinander stehen und die erste Schachtel entnommen wird, die weiter hinten stehenden Schachteln nach vorne zu rücken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich sowohl zur Lagerung der in Schachteln verpackten Gegenstände, als auch zu ihrer Bereitstellung eignet und bei dem die Gegenstände leicht aus den Schachteln entnommen werden können. Außerdem soll das Regal möglichst einfach aufgebaut sein und sich durch wenige Handgriffe vergrößern oder verkleinern lassen und dadurch an die jeweils gegebenen Raumverhältnisse anpassen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Regal der eingangs genannten Art vor, das aus miteinander verbindbaren Segmenten aufgebaut ist, von denen jedes mindestens zwei nach vorne geneigte Fachböden und zwei Holmabschnitte aufweist. Durch den segmentartigen Aufbau läßt sich das Regal zerlegen, vergrößern, oder verkleinern.
  • Dadurch kann es an die jeweiligen Raumverhältnisse angepaßt werden. Die Neigung der Fachböden bewirkt, daß bei Entnehmen der vorderen Schachtel die weiter hinten angeordneten Schachteln nach vorne nachrutschen, wobei gleichzeitig durch die Neigung der Fachböden die jeweils vorderste Schachtel zumindest teilweise von ihrer Oberseite her zuqänglich ist.
  • Als besonders günstig hat es sich gezeigt, wenn für jedes Segment drei Fachböden vorhanden sind.
  • Um das Zusammensetzen bzw. Erweitern des Regales weiter zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die oberen Enden der Holmenabschnitte zur Verbindung mit den unteren Enden der Holmabschnitte des jeweils nächst höheren Segments ausgebildet sind. Dadurch erübrigt sich das Bereitstellen getrennter Verbindungselemente. Die Verbindbarkeit kann dabei so gestaltet sein, daß beispielsweise die oberen Enden der Holmabschnitte einen Ansatz aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der unteren Enden der Holmabschnitte entspricht.
  • Um zu gewährleisten, daß die Schachteln bei ihrem Nachrutschen nach vorne immer eine präzise Stellung einnehmen, wird von der Erfindung vorgesehen, daß die Fachböden einen vorderen Anschlag für die Schachteln aufweisen. Es wäre natürlich auch möglich, die Fachböden oder die Unterseite der Schachteln mit einem reibungserhöhenden Belag zu versehen.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Fachböden eine Führung für die Schachteln bzw. eine Querunterteilung besitzen. Damit wird sichergestellt, daß die einzelnen Schachteln immer genau geführt sind, so daß sie nicht an Schachteln aus einer benachbarten Reihe hängen bleiben können. Diese Querunterteilung läßt sich beispielsweise durch einfaches Bandeisen herstellen.
  • Um es zu ermöglichen, auch bei geschlossenen Schachteln erkennen zu können, was in den Schachteln vorhanden ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Bereich der Vorderkante der Fachböden eine Rinne angebracht ist, die vorzugsweise den Querunterteilungen der Fachböden entsprechende Querrippen aufweist. Es wird dann möglich, in diese Rinne jeweils einen einzelnen Gegenstand einzulegen, der dem Inhalt der zugehörigen Schachteln entspricht.
  • Mit Vorteil ist die Rinne mit ihrer Hinterkante versetzt gegenüber der Vorderkante angeordnet.
  • Um ein sicheres Aufstellen des Regals zu gewährleisten, wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß das Regal einen mit demuntersten Segment verbindbaren Ständer aufweist. An der Vorderseite eines derartigen Ständers können beispielsweise Beschriftungen aufgebracht sein.
  • Besonders günstig ist es, wenn, wie die Erfindung weiter vorschlägt, die Segmente des Regales identisch sind.
  • Um eine besonders günstige Bereitstellung der Gegenstände in dem Regal zu schaffen, schlägt die Erfindung eine Schachtel vor, wie sie insbesondere in einem bis hier beschriebenen Regal verwendbar ist, wobei erfindungsgemäß die Schachtel eine aufklappbare Vorderseite aufweist.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Schachtel eine vorne und ggf. hinten offene Hülle und einen darin einschiebbaren Einschub aufweist. Dieser Einschub, dessen Vorderseite die aufklappbare Vorderseite der Schachtel bildet, läßt sich beispielsweise etwas aus der Hülle herausziehen, so daß der Zugang zu den Gegenständen in der Schachtel erleichtert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorderseite und/oder die Rückseite des Einschubs, seitliche Laschen aufweist, die zwischen den Doppelwänden der doppelwandig ausgebildeten Seitenwände geführt sind. Diese Art des Aufbaues des Einschubes der Schachtel macht es möglich, diesen Einschub aus einem Zuschnitt und durch anschließendes Falten herzustellen, ohne daß der gefaltete Zuschnitt noch durch Kleben oder Heften weiterbearbeitet werden müßte. Die seitlichen Laschen halten die Vorderseite und die Rückseite des Einschubes in ihrer Stellung fest.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Oberkante der seitlichen Lasche mindestens teilweise von einer Tangente an einen durch den oberen Eckpunkt der jeweiligen Seite gehenden Kreis begrenzt ist, die bei ausgeklappter Stirnseite an der Innenseite der jeweiligen Seitenoberkante der doppelwandigen Seitenwand zur Anlage gelangt. Dies ist eine besonders einfache Art der Realisierung einer klappbaren Vorderseite, wobei durch den Zentriwinkel des Kreisbogens der Klappwinkel der Vorderseite bestimmt ist.
  • Eine besonders günstige Möglichkeit der Arretierung der doppelten Seitenwände besteht darin, daß die innere Seitenwand mit Laschen in in dem Boden des Einschubs angeordneten Öffnungen eingreift.
  • Da die untere Vorderkante des Einschubs als Scharnier dient, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß diese Kante des Einschubs verstärkt ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein aus widerstandsfähigem Material bestehender Aufkleber, der gleichzeitig die Beschriftung der Schachtel aufnehmen kann, auf die Vorderseite und die Vorderkante des Einschubs aufgeklebt ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Regalsegmentes und des Ständers; Fig. 2 eine Seitenansicht eines zusammengebauten Regales; Fig.3 eine Teilansicht eines Fachbodens eines Regales; Fig.4 eine teilweise perspektivische Darstellung einer in dem Regal verwendbaren Schachtel; Fig.5 den Zuschnitt eines Schachteleinschubs.
  • Das in Figur 1 perspektivisch dargestellte Regal besitzt einen Ständer 11, sowie ein einzeInes Regalsegment 12, das drei Fachböden 13 besitzt. Die Fachböden 13 sind zwischen zwei senkrechten Holmabschnitten 14 angeordnet, im speziellen Beispiel sind sie an den Holmen angeschweißt. Die Holmabschnitte 14 bestehen aus Vierkantrohr, an dessen Unterseite ein ebenfalls vierkantiger Ansatz 15 angeordnet ist, dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen der Holmabschnitte 14 entsprechen. Jeder Fachboden 14 besitzt zwei in Längsrichtung verlaufende Rundstäbe 16, sowie insgesamt sieben parallel zueinander und senkrecht zu den Rundstäben 16 verlaufende Querunterteilungen 17 aus Flacheisen. An den Stirnseiten des Regals weisen die Fachböden 13 je eine mit den Holmabschnitten 14 verschweißte Quertraverse 18 auf.
  • Der Ständer 11 ist aus einem Rahmen aus Vierkantrohr aufgebaut, wobei die beiden Querteile 19 durch ein Längselement 20 verbunden sind. Die Querteile 19 und das Längselement 20 bilden die Form eines H's.
  • Am Treffpunkt der Querteile 19 mit dem Längselement 20 ist an jeder Seite ein senkrecht verlaufender Abschnitt 21 angebracht, der in seinen Querabmessungen den Abmessungen der Holmabschnitte 14 entspricht, so daß die Ansätze 15 der Holmabschnitte 14 des untersten Regalsegmentes 12 an dem Ständer befestigt werden kann. An der Vorderseite sind an die Querelemente 19 zwei schräg verlaufende Teile 22 angeschweißt, wobei die vorderen und die Seitenflächen des Ständers dann mit Hilfe von Platten 23 bzw. 24 abgedeckt sind. Diese Platten können zur Anbringung von Schriftzügen o.dgl.verwendet werden.
  • Die besonders beanspruchten Verbindungen zwischen den Querteilen 19, dem Längselement 20 und den senkrechten Abschnitten 21 sind durch angeschweißte Winkelstücke 25 verstärkt.
  • Wie sich insbesondere aus Fig.2 ergbit, die eine Seitenansicht eines Regales mit drei Fachbodensegmenten 12 darstellt, verlaufen die Fachböden 13 schräg nach vorne geneigt, wobei deutlich zu erkennen ist, daß mindestens ein Teil der Oberseite der jeweils vordersten Schachtel 26 von oben her zugänglich ist.
  • Aus Fig.2 geht auch hervor, daß die Vorderplatte 23 des Ständers 11 leicht schräg verläuft, so daß eine auf ihr aufgebrachte Schrift besser lesbar ist.
  • Figur 3 zeigt eine Einzelheit der Vorderkante eines Fachbodens 13. Hier ist zu sehen, daß an der Vorderkante des Fachbodens 13 ein Anschlag 27 angebracht ist, der die Form einer Leiste besitzt. Dieser Anschlag 27 verhindert das Abrutschen der vordersten Schachtel 26.
  • Versetzt gegenüber der Vorderkante 28 des Fachbodens 13 ist eine im Querschnitt etwa trapezförmige Rinne 29 angebracht, die mit ihrem Flansch 30 an die Unterseite des Fachbodens 13 angeschweißt ist. Die Rinne 29 besitzt eine Querrippe 31, die die Rinne 29 in einzelnen Abteilungen unterteilt. Die Querrippen 31 sind dabei vorzugsweise so angebracht, daß sie mit den Querunterteilungen 17, siehe Fig.1, des Regales übereinstimmen.
  • Figur 4 zeigt die perspektivische Teilansicht einer Schachtel 26, wie sie vorzugsweise mit einem von der Erfindung vorgeschlagenen Regal zusammen verwendet werden kann. Die Schachtel 26 besteht aus einer Hülle 32, die an ihrer Vorderseite 33 offen ist. In diese Hülle 32 einschiebbar ist ein Einschub 34, der in seinen Abmessungen etw-a den Innenabmessungen der Hülle 32 entspricht. Er ist in der Figur nur teilweise dargestellt. Der Einschub besitzt eine Vorderwand 35, eine Rückwand 36 sowie zwei Seitenwände 37, von denen in Figur 4 nur die Linke dargestellt ist. Diese Seitenwand 37 ist doppelwandig ausgeführt, wobei der Boden 38 zunächst an der linken Unterkante rechtwinklig nach oben und anschliessend um 1800 wieder nach unten gefaltet ist. An der Unterseite der Innenhälfte der Seitenwand 37 sind zwei Laschen 39 angebracht, die in entsprechende öffnungen 40 in dem Boden 38 des Einschubs 34 eingesteckt sind und so die Seitenwand 37 arretieren.
  • Sowohl die Rückwand 36 als auch die Vorderwand 35 besitzen seitliche Laschen 41 bzw.42, die zwischen den beiden Teilen der doppelwandigen Seitenwand 37 geführt sind. Ihre Form und Abmessungen bestimmen, ob und inwieweit die Vorderwand 35 bzw. die Rückwand 36 verschwenkbar sind.
  • Die genaue Form der Laschen 41 und 42 geht aus Fig.5 hervor, die eine Aufsicht auf einen noch nicht gefalteten Zuschnitt zur Herstellung des Einschubes 34 darstellt. In dieser Figur bedeuten die gestrichtelten Linien solche Linien, längs deren der Zuschnitt um 900 gefaltet wird, während die strichpunktierten Linien diejenigen Linien anzeigen, längs der der Zuschnitt um 1800 gefaltet wird.
  • Die Oberkante der Lasche 42 wird zunächst von einem Kreisbogen 43. gebildet, der über einen Zentriwinkel von etwa 300 verläuft. Anschließend an den Kreisbogen 43 wird die Oberkante der Lasche 42 von einem geraden Abschnitt 44 begrenzt, der tangential an den Kreisbogen 43 verläuft. Statt des Kreisbogens 43 könnte auch eine direkte geradlinige Verbindung zwischen dem Punkt 45 und dem Punkt 46 vorhanden sein, der den Kreisbogen 43 von der Tangente 44 trennt.
  • Wie sich aus Fig.4 ergibt, begrenzt der geradlinige Teil 44 durch Anlage an der Innenkante der Seitenoberkante 47 der Seitenwand 37 das Ausklappen der Vorderwand 35.
  • Bei den Laschen 42 der Rückwand 36 verläuft die Oberkante 48 in Verlängerung der Oberkante 49 der Rückwand 36, so daß die Rückwand 36 bei gefaltetem Einschub 34 nicht verschwenkbar ist.
  • Bei dem Zuschnitt nach Fig.5 sind an der Oberkante der Vorderwand 35 und der Rückwand 36 jeweils eine weitere Lasche 50 bzw.51 angebracht, die bei eingeschobenem Einschub das Einfallen von Staub o.dgl.in das innere der Schachtel verhindern. Aus Gründen der Ubersichtlichkeit sind diese Laschen 50 bzw.51 in Fig.4 nicht dargestellt. An der oberen Vorderkante 52 der Hülle 32 ist ein Ausschnitt 53 angeordnet, der das Ergreifen des Einschubs 34 erleichtert. Leerseite

Claims (15)

  1. Regal Ansprüche 1. Regal zur Lagerung und Bereitstellung von in Schachteln (26) verpackten Gegenständen, mit mindestens zwei senkrechten Holmen (14) und an diesen befestigten Fachböden (13), dadurch gekennzeichnet, daß es aus miteinander verbindbaren Segmenten (12) aufgebaut ist, von denen jedes mindestens zwei nach vorne geneigte Fachböden (13) und zwei Holmabschnitte (14) aufweist.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Holmabschnitte (14) zur Verbindung mit den unteren Enden der Holmabschnitte (14) des jeweils nächst höheren Segments (12) ausgebildet sind.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (13) einen vorderen Anschlag (27) aufweisen.
  4. 4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (13) eine Führung für die Schachtel (26) bzw. eine Querunterteilung (17) hPC i +7an
  5. 5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorderkante (28) der Fachböden (13) eine Rinne (29) angebracht ist.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (29) den Querunterteilungen (17) der Fachböden (13) entsprechende Querrippen (31) aufweist.
  7. 7. Regal nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (29) mit ihrer Hinterkante versetzt gegenüber der Vorderkante (28) des Fachbodens (13) angeordnet ist.
  8. 8. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mit dem untersten Segment (12) verbindbaren Ständer (11) aufweist.
  9. 9. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (12) identisch sind.
  10. 10. Schachtel zur Lagerung und Bereitstellung von Gegenständen, insbesondere für ein Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine aufklappbare Vorderseite (35) aufweist.
  11. 11. Schachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorne und ggf. hinten offene Hülle (32ü und einen darin einschiebbaren Einschub (341 aufweist.
  12. 12. Schachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (35) und/oder die Rückwand (36) des Einschubs (34) seitliche Laschen (42,41) aufweist, die zwischen den Doppelwänden der doppelwandig ausgebildeten Seitenwände (37) geführt sind.
  13. 13. Schachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der seitlichen Lasche (42,41) mindestens teilweise von einer Tangente (44) an einen durch den oberen Eckpunkt (45) der jeweiligen Seite gehenden Kreisbogen (43) begrenzt ist, die bei ausgeklappter Vorderwand (35) an der Innenseite der jeweiligen Seitenoberkante (47) der doppelwandigen Seitenwand (37) zur Anlage gelangt.
  14. 14. Schachtel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand (37) mit Laschen (39) in in dem Boden (38) des Einschubs (34) angeordnete Öffnungen (40) eingreift.
  15. 15. Schachtel nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Vorderkante (54) des Einschubs (34) verstärkt ist.
DE19813116772 1981-04-28 1981-04-28 Regal Withdrawn DE3116772A1 (de)

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DE19813116772 DE3116772A1 (de) 1981-04-28 1981-04-28 Regal
EP82103480A EP0063805B1 (de) 1981-04-28 1982-04-24 Regal zur Lagerung und Bereitstellung von Gegenständen
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DE19619275C2 (de) * 1996-05-13 1999-12-02 Sfs Handels Holding Ag Heerbru Schachtel zur Aufnahme und Bereitstellung von losen Gegenständen

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