DE1900318U - Regalverlaengerer mit verstellbaren holmen. - Google Patents

Regalverlaengerer mit verstellbaren holmen.

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DE1900318U
DE1900318U DEE20125U DEE0020125U DE1900318U DE 1900318 U DE1900318 U DE 1900318U DE E20125 U DEE20125 U DE E20125U DE E0020125 U DEE0020125 U DE E0020125U DE 1900318 U DE1900318 U DE 1900318U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/116Shelving racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

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  • Cartons (AREA)

Description

P.A.UO 751*22.6.
DR. IN G. H. N E G E N D AN K
PATENTANWALT
HAMBTTKG 36 · NETJEH WALL 411 · FERNRUF 36 74 28 TJND 36 41 IS
I NEGEDAPATBNT
Europa-Öarton A.G-.
Hamburg 36, Neuer Wall 3 19. Juni 1964
Regalverlängerer mit verstellbaren Holmen
Die Neuerung "betrifft: einen Regalverlängerer mit einem kastenartigen Behälter, der an seiner Rückseite mit Befestigungsvorrichtungen für seine Befestigung an und vor einem im wesentlichen horizontalen Regalbrett versehen ist.
Besonders in Einzelhandelsgeschäften ergibt sich oft die Notwendigkeit, bestimmte Artikel besonders hervorzuheben und anzubieten. Auch sollen oft Artikel verkauft werden, die sich wegen ihrer kleinen Abmessungen schlecht zum Aufstapeln in den üblichen Regalen eignen, aber doch für den Kunden griff gerecht bereitgehalten werden müssen. I1Ur solche und ähnliche Zwecke sind kastenförmige kleinere Behälter besonders geeignet. Um sich an die wechselnden Verkaufsbedürfnisse leicht anpassen zu können, ist es zweckmäßig, solche Behälter leicht lösbar an Regalen oder ähnlichen Gestellen griffbereit aufzuhängen. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß durch die zusätzlichen Behälter eine Regalverlängerung gebildet wird, die praktisch keine Steuerfläche des Regals in Anspruch nimmt«
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Regalverlängerer zu schaffen, die in äußerst einfacher Weise hergestellt, zusammengepreßt und an verschieden starke Regarbretter angepaßt werden können.
Nach, der Neuerung wird die gestellte Aufgabe vor allem dadurch gelöst, daß die Seitenwände des kastenartigen Behälters ,jeweils aus mindestens zwei Lagen bestehen, zwischen denen eine im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Seitenwand liegende flache Befestigungsvorrichtung gehalten wird, die zwei parallel zueinander geführte und unter Abstandsänderung gegeneinander verschiebbare Anlagekanten für die Oberseite und Unterseite des Regalbrettes aufweist.
Nach der Neuerung werden weiter besonders vorteilhaite Ausgestaltungen der Befestigungsvorrichtungen und ihrer Verankerung in den Seitenwänden vorgeschlagen.
Nach der Neuerung ist es weiter besonders vorteilhaft, den Behälter aus einem vorgeschnittenen zusammenhängenden Materialblat durch Falzen und Laschen-Einsteckverbindungen oder durch falzen und Kleben herzustellen. Die Neuerung schlägt weiter vor, ein aus Karton bestehendes Materialblatt zu verwenden.
Weitere Eigenschaften und Vorteile neuerungsgemäßer Regalverlängerer gehen aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
!ig. 1 zeigt ein fertig vorgeschnittenes Kartonblatt, das zu einem Bellälter für einen neuerungsgemäßen Regalverlängerer aufgefaltet werden kann,
Pig. 2 zeigt eine Befestigungsvorrichtung, die in eine Seitenwand des aus dem in Fig. 1 dargestellten Kartonblatt gebildeten Behälters eingelegt werden kann.
Pig. 5a und Jig. 3b zeigen Teile eines Reiters, der auf die in Pig. 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung aufgesetzt wird und eine Anpassung dieser Befestigungsvorrichtung an verschiedene Brettstärken des Regalbretts gestattet,
Pig. 4 zeigt eine perspektivische Rückansicht eines halb auseinandergefalteten Regalverlängerers, der aus dem in Pig. 1 dargestellten Kartonblatt und den in den Pig» 2, 3a und 3b gezeigten Befestigungsvorrichtungen besteht,
Pig. 5 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des fertig zusammengefalteten Behälters der Pig. 4 und den Zusammenbau mit einem Regalbrett,
Pig. 6 zeigt ein Kartonblatt für eine etwas andere Ausführung eines neuerungsgemäßen Regalverlängerers,
Pig. 7 und 8 zeigen Teile der Befestigungsvorrichtungen für den aus dem Kartonblatt nach Pig. 6 hergestellten Regalverlängerer,
Pig. 9 zeigt eine schematische Seitenansicht des aus dem in Jig. 6 gezeigten Kartonblattes und den in Jig. 7 und 8 dargestellten Befestigungsvorrichtungen hergestellten Regalverlängerers und dessen Zusammenbau mit einem Regalbrett,
Pig. 10 zeigt sehr schematisch eine Rückansicht einer Seitenwand des in Pig. 9 dargestellten Regalverlängerei
Pig. 1 zeigt ein Kartonblatt für die Herstellung eines Behälters für einen neuerungsgemäßen Regalverlängerer. Die Schnittlinien sind ausgezogen; die Palzlinien sind gestrichelt dargestellt. Die Herstellung des Behälters aus dem Kartonblatt kann ohne Schwierigkeiten aus der Pig. 4 entnommen werden. Zunächst wird die Rückwand 3 mit den an ihr befindlichen Seitenteilen 22 und 12 hochgeklappt. Dann werden die Seitenteile 22 und 12 in der in Pig. 4 gezeigten Weise abgebogen, so daß der Abschnitt 22 einen Seitenwandteil und der Abschnitt 12 einen Vorderwandteil bildete Danach werden die an der Grundfläche 4 befindlichen Seitenteile 22 und 21 hochgeklappt, so daß sich zwischen den Seitenteilen 22 und 23 eine Tasche bildet. In diese Tasche wird der Abschnitt 30 der in Pig. 2 gezeigten Befestigungsvorrichtung eingelegt. Beim Hochklappen des Seitenteiles 23 entsteht am Rand der Grundplatte 4 eine Rastöffnung 72. Der Abschnitt 30 der Befestigungsvorrichtung weist einen Widerhaken 71 auf, der in die Rastöffnung 72 eingreift und ein Herausgleiten des Befestigungsteiles 30 aus der
zwischen den Seitenteilen 22 und 23 gebildeten Tasche verhindert. Der Widerhaken 71 der Befestigungsvorrichtung ist
vorzugsweise pfeilförmig ausgebildet, wie in Pig. 2 dargestellt, so daß die Befestigungsvorrichtung 30 auch erst nach dem Zusammenfalten des ganzen Behälters in die Tasche zwischen den Seitenteilen 22 und 23 eingeschoben werden kann. Dabei drückt der Widerhaken mit seiner Schrägkante den Behälterboden etwas durch, bis er die Rastöffnung 72 erreicht hat und in diese einrastet. Wenn die Befestigungsvorrichtung dagegen während des Zusammenbaues des Behälters in die noch offene Tasche zwischen den Seitenwänden 22 und 23 eingelegt wird, kann der Widerhaken 71 auch anders, beispielsweise rechteckig geformt sein. Der Seitenteil 21i wird nach innen über den Seitenteil 22 geklappt und mit einer an ihm vorgesehenen Lasche 75 gleichfalls in der Rastb'ffnung 72 verankert. Zum Schluß werden die Torderwandteile 14 und 11 hochgeklappt und um die Vorderwandabschnitte 12 und 13 herumgefaltet, so daß diese Abschnitte zwischen die Vorderwandteile 14 und 11 zu liegen kommen. Eine am Vorderwandteil 11 gebildete Lasche 77 wird in eine Öffnung 78 eingesteckt, die sich beim Hochfalten der Vorderwandteile 14 und 11 gebildet hat. Dadurch wird die Vorderwand verankert. Der Befestigungsteil 30 weist zwei angesetzte Holme 31 und 32 auf. Der Holm 31 verläuft im wesentlichen parallel zur Grundfläche 4 des Behälters. Der Holm 32 verläuft schräg zum HoIu 31 , so daß sich zwischen diesen Holmen eine Öffnung ergibt, die sich zum Ende der Holme hin erweitert. Der Regalverlangerer wird mit der Unterkante 33 der Holme 31 auf das betreffende RegalbBtt aufgelegt und an der Unterseite des Regalbrettes mit Hilfe eines Reiters 40 verklemmt, der auf dem unteren Holm 32 gleitend gelagert ist und eine zur Anlagekante 33 des
öfteren Holmens 31 parallele Anlagekante 44 aufweist. Der Reiter kann in einfachster Weise dadurch hergestellt werden, daß zwischen zwei Kartonstücke nach Jig. 3a ein Kartonstück nach Pig. 3b geklebt wird, so daß sich eine innere Gleitkante an diesem Reiter bildet, die auf der Kante 34 des unteren Holms 32 aufsitzt, während sich die über diese Kante hinausragenden Teile der in Pig. 3a gezeigten Kartonstücke beiderseits über den Holm 32 legen und den Reiter auf dem Holm sicher führen. Aus Pig. 5 geht ohne weitere Erläuterung hervor, daß der auf diese Weise auf dem Holm 32 aufsitzende Reiter parallel zu der Anlagekante 33 des oberen Holmes 31 so weit verschoben wird, bis er dicht am Regalbrett 6 anliegt.
Der kastenartige Behälter des gezeigten Regalverlängerers besitzt schräg nach vorn abfallende Seitenwände 2. Es liegt auf der Hand, daß dies keineswegs notwendig ist, sondern daß ebenso gut die Seitenwände auch rechteckig ausgeführt sein können, wobei nur der Teil 30 der in Pig. 2 gezeigten Befestigungsvorrichtung ebenfalls rechteckig ausgeführt sein muß.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Befestigungsvorrichtungen, die in den Pig. 6, 7 und 8 und 9 dargestellt ist, ist jedoch der in Pig. 5 deutlich zu sehende schräge Abfall der Seitenwände 2 für die Punktion nötig und wird in geschickter Weise zur Parallelführung zweier Holme öl und 85 ausgenutzt, zwischen denen wieder das Regalbrett 6
aufgenommen werden kann. Der untere Holm 81, der wieder mit einem Widerhaken 71 in einer Rastöffnung des Behälter-
bodens verankert ist, ist in einem Abschnitt 90, der für die Einfügung in die Seitenwand des Behälters bestimmt ist, in Form eines halben Pfeiles ausgeführt und weist eine parallel zur schrägen Oberkante der Seitenwand verlaufende Kante 91 auf. Zwischen dieser Kante 91 und der Oberkante der Seitenwand wird somit eine Führungsbahn für einen parallelogrammartigen Abschnitt ö6 des oberen Holms 82 gebildet, der in Fig. 8 dargestellt ist. Die Arbeitsweise dieser Befestigungsvorrichtung ist aus Pig. 9 unmittelbar zu ersehen.
Mg. 6 zeigt einen Kartonschnitt für einen etwas anders ausgeführten Behälter, der sich von dem nach !ig. 1 gebildeten Behälter im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Führung für den Fig. 8 dargestellten oberen Holm 82 durch eine besonders vorgesehene Führungsbahn gebildet wird. Zu diesem Zweck sind an der Oberkante des Seitenteiles 62 noch zwei weitere Seiten-teile 64 und 63 angeformt, die in der in !ig. 10 dargestellten Yifeise zu einer innerhalb der Seitenwand 60 verlaufenden Führungsbahn gefaltet werden. In dieser Führungsbahn, die also aus den Seiten 63 und 64 mit der unteren Kante 68 besteht, gleitet der Führungsabschnitt 86 des oberen Holmes 82. Der untere Holm 81 sitzt, wie schon beschrieben, auf der in der Seitenwand 60 gebildeten unteren Kante 67 auf und greift mit seinem Widerhaken 73 verankernd in eine Rastöffnung 74 des Bodens 4 ein.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind
insofern besonders bemerkenswert, als bei ihrer Herstellung keinerlei Klebevorgänge erforderlich sind. Stattdessen
werden alle Verbindungen duroh Laschen und Rastöffnungen erzielt. Es liegt auf der Hand, daß derartige Eegalverlängerer, die in Form ihrer flachen Kartonsehnitte nach Jig. 1 "bzw. Pig. 6 leicht in großen Mengen platzsparend versandt werden können, am Aufstellungsort ohne "besondere Kenntnisse und Hilfsmittel in kürzester Zeit aufgefaltet und zusammengesteckt werden können. Es ist auch, im Gegensatz zu geklebten Behältern, durchaus möglich, die Behälter mehrere Male auseinander- oder zusammenzufalten. Offensichtlich ist dies für die Lagerhaltung derartiger Behälter besonders vorteilhaft.
Es sind andere Ausführungsformen möglich, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen.

Claims (13)

RA. UO 751*22.6.64 ,λ DR. ING. H. NBGENDANK /§U PATENTANWALT f ig HAMBTJRe 36 · NETTER "WALL 411 . rjBRJIEUF 3β 74 28 TJND 36 41 IiS TBiEGRAMM-ATrSCHKII1T 1 NEGBIIAP ATBITT Europa-Carton A.G-. Hamburg 36, Neuer Wall 3 19. Juni 1964 Schutzansprüche
1. Regalverlängerer mit einem kastenartigen Behälter, der an seiner Rückseite mit Befestigungsvorrichtungen für seine Befestigung an und vor einem im wesentlichen horizontalen Regalbrett versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) des kastenartigen Behälters jeweils aus mindestens zwei Lagen bestehen, zwischen denen eine im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Seitenwand liegende flache Befestigungsvorrichtung (5) gehalten wird, die zwei parallel zueinander geführte und unter Abstandsänderung gegeneinander verschiebbare Anlagekanten (33,44; 83,84) für die Oberseite und Unterseite des Regalbretts (6) aufweist.
2. Regalverlängerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (5) aus einer in der Seitenwand (2) verankerten Platte (30) aus beliebigem steifen Material, beispielsweise Karton, besteht, die nach hinten in zwei der Höhe nach gegeneinander versetzte und auseinanderlaufende Holme (31, 32) ausläuft, von denen der erste Holm (31)eine für die Anlage an die eine Seite
-2-
des Regalbretts "bestimmte Innenkante (33) des ersten Holms (31) schräg verlaufende Innenkante (34) aufweist, auf der ein Reiter (40) verschiebbar angeordnet ist, der eine zur Innenkante (33) des ersten Holms (31) parallele und zur Anlage an die andere Seite des Regalbretts bestimmte Innenkante (44) aufweist.
3. Regalverlängerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (5) aus einem in der Seitenwand (60) verankerten plattenförmigen ersten Holm
(81) mit einer zur Anlage an die eine Seite des Regalbretts bestimmten Innenkante (84) und einem zweiten Holm
(82) besteht, der einen Iragabschnitt (85) mit einer zur Anlage an die andere Seite des Regalbretts bestimmten Innenkante schrägen führungsabschnitt (86) mit parallelen Pührungskanten (87, 88) aufweist, und daß in der Seitenwand (60) eine Führungsbahn für den lührungsabschnitt (86): des zweiten Hilms (82) gebildet ist, die so gerichtet ist, daß bei einer Verschiebung des führungsabschnittes in der führungsbahn die Innenkanten (83,84) der Holme (81,82) parallel gegeneinander verschoben werden.
4. Regalverlängerer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (66) der Seitenwand (6ü) gegenüber der Unterkante (67) nach vorn schräg abfallend verläuft und die obere Begrenzung der führungsbahn bildet, die mit der oberen führungskante (87) zusammenwirkt, wobei der Neigungswinkel der gleiche ist wie zwischen dem Führungsabschnitt (86) und der Innenkante (83) des zweiten Holms
(82) , und daß die untere Begrenzung der !Führungsbahn durch eine in der Seitenwand (60) gebildete und parallel zur Oberkante (66) verlaufende Zwischenkante (68) gebildet wird.
5. Regalverlängerer nach Anspruch -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (66) der Seitenwand (60) gegenüber der Unterkante (67) nach vorn schräg abfallend verläuft und die obere Begrenzung der Führungsbahn bildet, die mit der oberen führungskante (87) zusammenwirkt, wobei der Neigungswinkel der gleiche ist wie zwischen dem Führungsabschnitt (86) und der Innenkante (83) des zweiten Holms (82), und daß der erste Holm (81) mit seiner Unterkante (89) an der Innenseite der Unterkante (67) der Seitenwand (60) anliegt und in seinem in die Seitenwand eintretenden Teil (90) eine schräg nach vorn abfallende und zur Oberkante der Seitenwand parallele Oberkante (91) aufweist, die die untere Begrenzung der lührungsbfeahn bildet, die mit der unteren !Führungskante (88) des Führungsabschnittes (86) des zweiten Holms (82) zusammenwirkt .
6. Regalverlängerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Platte (03) mit mindestens einem Widerhaken (71) versehen ist, der bei vollständig in die Seitenwand (2) eingeschobener Platte in eine im Kasten vorgesehene Rastöffnung (72) eingreift und dadurch die Platte gegen unbeabsichtigtes Hinausgleiten aus der Seitenwand verankert.
ty·
7. Regalverlängerer nach einem der Ansprüche 3 "bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der Eand des ersten Holms (81) mit mindestens einem Widerhaken (73) versehen ist, der bei vollständig in die Seitenwand (60) eingeschobenem Holm in eine im Kasten vorgesehene Rastöffnung (74) eingreift und dadurch den Holm gegen unbeabsichtigtes Hinausgleiten aus der Seitenwand verankert.
8. Regalverlängerer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem vorgeschnittenen zusammenhängenden Materialblatt durch Falzen und Laschen-Einsteckverbindungen oder durch Falzen und Kleben hergestellt ist.
9. Regalverlängerer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialblatt aus Karton besteht.
10. Regalverlängerer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartonblatt im wesentlichen aus einer rechteckigen Grundfläche (4) mit an allen vier Rändern anschließenden leilflachen besteht, die nach dem Falzen die Vorder- und Rückwand sowie die Seitenwände des kastenförmigen Behälters bilden und auch die Bildung eines Deckels ermöglichen können, wobei die Seitenwände (2; 60) jeweils durch einen von der Rückwand (3) ausgehenden Seitenabschnitt (22\ 62) und einen diesen Seitenabschnitt umschließenden, von der Grundfläche (4) ausgehenden Seitenabschnitt (23, 21 j 65, 61) gebildet werden.
11. Regalverlängerer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Grundfläche (4) ausgehende Seitenabschnitt (23, 21; 65,61) den von der Riickenwand (3) ausgehenden Seitenabschnitt (22; 62) zuerst außen (23j65) und dann innen (21; 61) überdeckt und mit mindestens einer Lasche (75; 76) in einer Öffnung (72;74) im Behälterboden (4) verankert ist.
12. Regalverlängerer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rückwand (3) ausgehende Seitenabschnitt (62) sich an seinem an der Oberkante (66) des Behälters liegenden Rand fortsetzt und einen nach unten verlaufenden Seitenwandteil sowie einen daran anschließenden, wieder nach oben verlaufenden Seitenwandteil (63) bildet, die zusammen eine Führungsbahn bilden.
13. Regalverlängerer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rückwand (3) ausgehende Seitenabschnitt (22;62) und der von der Grundfläche (4) ausgehende Seitenabschnitt (23;65) sich in je einen Vorderwandteil (13;54) fortsetzen, und daß beide Vorderwandteile von einem die Vorderwand bildenden und von der Grundfläche ausgehenden Vorderwandabschnitt (14, 11; 55> 51) umschlossen werden, der mit mindestens einer lasche (77) in einer Öffnung (78) im Behälterboden (4) verankert ist.
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