DE19832368C2 - Markierungsvorrichtung - Google Patents

Markierungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
Auf jeder Feier bzw. in jedem Biergarten kommt es tagtäglich vor, daß man nach einiger Zeit nicht mehr weiß, welches Glas bzw. welche Flasche einem selbst gehört, nachdem man es einmal kurz aus den Augen gelassen oder abgestellt hat. Vielfach ist zu bemerken, daß Personen ihre Flaschenetiketten zerkratzen oder teilweise abreißen, nur um ihre persönliche Flasche zu kennzeichnen. Bei Gläsern ist dies nicht so einfach. Lösungen mittels Bändern oder Aufklebern sind nicht universell einsetzbar und nicht so gut wiederzuverwenden.
Das gattungsbildende deutsche Gebrauchsmuster DE 88 15 661 U1 offenbart einen Halter aus einem elastischen Material für einen Aufzeichnungsträger, mit einerseits einem Befestigungsorgan für den Aufzeichnungsträger und andererseits einem Saugnapf zum Befestigen an einer glatten Fläche. Das Befestigungsorgan beinhaltet eine Noppe, die ihrerseits aus einem Halsteil mit außen darauf sitzendem Kopfteil besteht, der eine zentral von außen nach innen verlaufende Bohrung und einen entlang einem Durchmesser verlaufenden Schlitz aufweist. Diese Aufzeichnungsträger sollen in frei wählbarer Stellung speziell an einem Getränkebehälter mit glatter Außenfläche befestigt werden können. Gemeint sind Trinkgläser, Becher, Tassen, Flaschen, Dosen oder dergleichen. Der Hals der Noppe dient dem Aufhängen eines Aufzeichnungsträgers, der eine Öse hat oder einen Aufhängefaden aufweist. Derartige Aufzeichnungsträger sind verhältnismäßig großflächig dimensioniert, so daß sie vom Verwender eher als unkomfortabel angesehen werden.
Der US 1583720 A ist eine einstellbar ausgebildete Anzeigetafel zu entnehmen, die aus mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Rahmenelementen gebildet ist, die in Abhängigkeit von der Länge zu bildender Worte aus- bzw. eingefahren werden. Jedes der Rahmenteile beinhaltet einen Saugnapf, über welche die Anzeigetafel im Bereich glatter Oberflächen positioniert werden kann. Der Saugnapf kann über ggf. weitere Bauteile in eine Aufnahmeöffnung des Rahmenteiles eingeknüpft werden. Derartige Anzeigetafeln sind verhältnismäßig groß dimensioniert, so daß deren Ausführungsform selbst in miniaturisierter Form nicht auf einen Halter für einen Aufzeichnungsträger gem. deutschem Gebrauchsmuster DE 88 15 661 U1 übertragen werden kann.
Die DE-PS 563 097 offenbart einen Blickfang für Schaufenster bestehend aus einem an Gummisaugern oder dergleichen aufgehängten Konsol. Die von außen sichtbare Fläche des Gummisaugers bzw. die Befestigungsfläche des Konsols bildet einen Bestandteil der zur Wirkung kommenden Zeichnung des gesamten Apparates. Im Bereich des Gummisaugers kann eine Art Pfeil vorgesehen sein, dessen Spitze in diverseste Richtungen gedreht werden kann, wobei der Pfeil gleichzeitig als Aufhängeorgan des Konsols ausgebildet ist, bzw. das Aufhängeorgan selbst verdeckt. Der Gummisauger alleine kann einen Informationsbereich aufweisen.
Dem deutschen Gebrauchsmuster 18 75 356 ist eine Anzeigetafel mit auswechselbaren Haftbuchstaben zu entnehmen, die durch Schriftzeichen mit klettenartigen Borsten gekennzeichnet ist, die sich beim Anlegen an einer textilartigen filz-, samt-, schlaufen- oder netzähnlichen Unterlage elastisch in sie verhaken. Eine derartige Anzeigetafel ist insbesondere nicht dazu geeignet an glattflächige, insbesondere aus Glas bestehende Gegenstände angebracht zu werden.
Schließlich offenbart die DE 41 36 619 A1 einen Frachtaufkleber mit Barcodierung zur Frachtverfolgung im Speditionsgewerbe. Der Frachtaufkleber ist mit zwei identischen Barcodes versehen, von denen wenigstens einer auf einem abziehbaren auf einem Frachtbrief aufklebbaren Etikett angeordnet ist.
Ausgehend vom deutschen Gebrauchsmuster DE 88 15 661 U1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Markierungsvorrichtung dergestalt weiterzubilden, daß sie einerseits einfacher herstell- und handhabbarer ist sowie eine breite Anwendungsmöglichkeit erreicht und andererseits so klein ausgebildet ist, daß sie problemlos gelagert und transportiert werden kann. Gleichzeitig soll eine individuelle Gestaltung der Markierungsvorrichtung möglich sein, die auch eine Unterscheidung verschiedener Gläser, Flaschen oder dergleichen möglich macht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Eine derartige als Button ausgebildete Markierungsvorrichtung macht zwar Gebrauch von einem bekannten Saugpfropfen, ist jedoch in ihrem Informationsbereich anders konzipiert als der Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters DE 88 15 661 U1. Zum Einsatz gelangen nicht mehr separate großflächige Aufzeichnungsträger, die mit einem separaten Halter in Wirkverbindung gebracht werden, vielmehr kann der Informationsbereich mit, ggf. mit einer Folie abgedeckten Elementen versehen werden, so daß eine individuelle Gestaltung des jeweiligen Buttons beispielsweise durch Texte, Nummern oder dergleichen gegeben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Markierungsbutton besteht somit aus dem Saugpfropfen und einem separaten Informationsträger außerhalb des Saugpfropfens.
In ihrer einfachsten Form können die Markierungsvorrichtungen beispielsweise in einem Restaurant oder Biergarten mit fortlaufenden oder unterschiedlichen Nummern zum Einsatz gelangen, so daß jedes Getränk eindeutig einer Person am Tisch zuzuordnen ist. Ebenfalls denkbar ist, daß die Bedienung Name und Initialen der Kunden bei ihrer Bestellung aufnimmt, sie in einen Computer eingibt, der dann mittels einfachem Schreibprogramm die gewünschten Namen oder Abkürzungen auf vorperforierten Bögen ausdruckt. Selbige müssen dann nur noch mit dem jeweiligen Button in Wirkverbindung gebracht und an das jeweilige Glas angeheftet werden. Jedes Glas enthält seine individuelle Note und jeder Kunde seinen individuellen Button, den er nachher ggf. auch behalten kann, zumal die Herstellung dieser Buttons sich im Pfennigbereich bewegt.
Es versteht sich von selbst, daß die perforierten Bögen mit dem jeweiligen Firmenemblem vorbedruckt sein können, bevor die persönliche Markierung aufgedruckt wird. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Werbeeffekt für das Unternehmen und ein Sammlereffekt beim Kunden.
Hierbei ist die Form des Markierungsbuttons von untergeordneter Bedeutung. Gleiches gilt auch für das zum Einsatz gelangende Material. Ob nun ein Restaurant den Markierungsbutton dreieckig gestaltet und anstatt aus Kunststoff beispielsweise Keramik verwendet, ist hierbei nebensächlich. Entscheidend ist die Art der Anbringung (Saugpfropfen) und die Möglichkeit den Markierungsbutton individuell gestalten zu können. Die Formen können rund, oval, drei-, vier- oder mehreckig sein, wobei Materialien wie Kunststoff, Blech, Keramik, Porzellan, Metall und Gummi zur Auswahl stehen.
Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung ist nicht auf Gläser beschränkt, vielmehr besteht die Möglichkeit selbigen auf jegliche Art glatter Oberfläche aufzubringen, um somit eine Kennzeichnung herbeizuführen.
Möbelstücke oder technisches Equipment oder andersartige mit glatter Oberfläche versehene Bauteile lassen sich durch die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung problemlos markieren oder durchnummerieren.
Bei Umzügen könnte die Markierungsvorrichtung mit persönlicher Adresse oder fortlaufenden Zahlen versehen sein. Ebenfalls denkbar ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung eine Zuweisung von technischen Ausrüstungsgegenständen an eine Person oder bei der Ausgabe von Essensgerichten in Altersheimen oder Pflegestationen vorzusehen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Waren in Geschäften mittels der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung auszuzeichnen.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß besteht die Möglichkeit, die Markierungsvorrichtung unter Schraubverschlüsse oder Kronkorken von Flaschen zu legen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie in das Getränk hineinfallen kann. Dadurch ist es möglich, jede Bier- oder Getränkeflasche mit der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung bereits werksseitig zu bestücken, so daß eben jede Bier- oder Getränkeflasche seinen eigenen Markierungsbutton unter dem Deckel hat. Dieser Button enthält dann entweder eine von den anderen Flaschen sich unterscheidende Nummer, so daß man Trinkspiele, wie dem, daß der mit der höchsten oder niedrigsten Nummer den Kasten Bier bezahlen muß oder ähnliche Spiele, wie, wer die höchste oder niedrigste Summe bei all seinen Getränken erreicht, darf bzw. muß . . . etc., durchführen kann.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß die Flaschen auf ihren Etiketten abziehbare Selbstklebebuchstaben oder Embleme enthalten, mit denen der Button individuell nach Herausnahme unter dem Verschluß gestaltet werden kann, so daß ein Glas oder eine Flasche wiederum eindeutig gekennzeichnet ist. Dazu ist es notwendig, sehr dünne und mit exaktem Durchmesser versehene Buttons herzustellen, damit die Verschlüsse ohne Probleme zugeschraubt oder -gepreßt werden können. Die Ausführung mit verschiedenen Motiven oder Emblemen auf jeder Flasche wird auch hier die Sammlerleidenschaft erhöhen. Es sollte also so sein, daß ein Kunde, der z. B. einen Kasten Bier gekauft hat und eine Flasche geöffnet hat, den Button unter dem Verschluß herausnimmt, entweder individuell beklebt oder, mit der Nummer versehen, an seine Flasche drückt. Damit der Button auch so lange haften bleibt, bis man ihn selbst wieder abzieht, ist eine gewisse Größe und Saugnapftiefe notwendig, da sonst kein ausreichender Unterdruck entsteht. Der Markierungsbutton zeichnet sich nicht nur durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und seine Schlichtheit aus, sondern auch durch eine hohe Wiederverwendbarkeit und lange Lebensdauer.
Der Anwendungsbereich des Erfindungsgegenstandes sowie der darauf rückbezüglichen Unteransprüche ist groß, wobei einzige Voraussetzung eine glatte Oberfläche des Gegenstandes ist, auf welchen die Markierungsvorrichtung über den Saugpfropfen aufgebracht werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
Tabelle 1 zeigt Angaben unterschiedlicher Verwendungsfälle in Verbindung mit der Figur.
Mögliche Anwendungsfälle des Erfindungsgegenstandes sind Schraubverschlüsse, Kronkorkenverschlüsse sowie Großbuttons.
Die Figur zeigt unterschiedliche Gestaltungsformen der Markierungsvorrichtung. Mit dem Bezugszeichen 1 gem. der Figur ist eine Abdeckfolie gemeint. Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet ein bedruckbares Papier. Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Aufnahmerahmen aus Kunststoff gemeint, während das Bezugszeichen 4 den aus Gummi bestehenden Saugnapf definiert. Die Buchstaben A bis N sind in der Figur wiedergegeben und stehen in Verbindung mit Tabelle 1.
Gemäß der Figur wird der mit dem Buchstaben J bezeichnete halsartige Ansatz am Saugnapf 4 durch das Loch H des Aufnahmerahmens 3 gesteckt. Anschließend wird der Informationsträger 2 (bedrucktes Papier) in den gebördelten Bereich (D, F) des Aufnahmerahmens 3 gedrückt und mit der Folie 1 durch erneutes Drücken derselben in den Aufnahmerahmen 3 abgedeckt. Der Zusammenbau ist ohne Fügestoffe erledigt.
Mit dem Erfindungsgegenstand ist es möglich, einerseits sehr kleine Größen beispielsweise mit Durchmessern von 22 mm und 18,5 mm zu realisieren, da diese Größen ein Hineinfallen der Markierungsvorrichtungen in Flaschen mit Schraubverschluß (22 mm) und Kronkorkenverschluß (18,5 mm) verhindern und dennoch zulassen, die Flaschen ordnungsgemäß zu verschließen, sobald die Höhe bei Schraubverschlußbuttons von 4 mm (ohne Saugnapf) und bei Kronkorkenverschluß-Buttons von 2 mm (ohne Saugnapf) eingehalten wird.
Bei den kleinen Flaschenbuttons ist es wichtig, daß die Saugnäpfe so klein sind, daß sie in den Flaschenhals reichen, damit die Flaschen auch problemlos geschlossen werden können.
Den Beispielen gemäß der Figur liegen handelsübliche Saugnäpfe aus Gummi und ein handelsüblicher Kunststoff wie PE oder PP zugrunde.
Die Auswahl der jeweiligen Markierungsvorrichtung bleibt dem konkreten Anwendungsfall vorbehalten.
Tabelle 1

Claims (8)

1. Markierungsvorrichtung, die über einen einzigen Saugpfropfen (4) mit einem oder einer eine glatte Oberfläche aufweisenden Trinkglas oder Getränkeflasche verbindbar ist und einen eine individuelle Gestaltung ermöglichenden Informationsbereich beinhaltet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - die Markierungsvorrichtung ist als Button ausgebildet
  • - außerhalb des Saugpfropfens (4) ist ein einstückiger Informationsbereich in Form eines Aufnahmerahmens (3) vorgesehen, der mit dem einzigen Saugpfropfen (4) fest verbunden ist
  • - der Saugpfropfen wird durch ein Loch im Aufnahmerahmen zu dessen Befestigung am Saugpfropfen geführt
  • - der Aufnahmerahmen (3) ist zur Aufnahme eines Informationsträgers (2) vorgesehen.
2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese unter herkömmliche Schraubverschlüsse oder Kronkorken von Flaschen eingefügt werden kann, ohne in diese hineinzufallen.
3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugpfropfen (4) über einen halsartigen Ansatz verfügt, der durch ein kleineres Loch im mit einer Bördelung versehenen Aufnahmerahmen (3) geführt wird, und daß oberhalb des Ansatzes ein individuell gestaltetes Papier (2) mit aufliegender Folie (1) vorgesehen ist, wobei Papier (2) und Folie (1) unter die Bördelung gedrückt sind.
4. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Formen rund, oval, drei-, vier- oder mehreckig ausgebildet ist.
5. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus feuchtigkeitsbeständigem Material, wie z. B. Gummi, Blech, Keramik, Metall, speziellem Papier oder Kunststoff gefertigt ist.
6. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Informationsträger (2) aus vorperforierten Papierbögen besteht, die, mittels eines Computerschreibprogrammes beschrieben oder bedruckt, innerhalb kürzester Zeit individuell gestaltbar sind.
7. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Informationsträger (2) zu Werbe- oder Informationszwecken vorgesehen ist, insbesondere Abziehbilder und - nummern auf Etiketten von Flaschen beinhaltet.
8. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie bereits mit vornummeriertem Informationsträger (2) in die Flasche eingebracht ist.
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DE202008001393U1 (de) 2008-01-31 2008-06-26 Kern, Markus Markierungsvorrichtung für Gegenstände, insbesondere Oberflächen z.B. von einem Trinkgefäß

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