DE102009017296A1 - Getränkehalter zum Aufnehmen eines Getränkebehälters, insbesondere für ein Fahrzeug - Google Patents

Getränkehalter zum Aufnehmen eines Getränkebehälters, insbesondere für ein Fahrzeug Download PDF

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60Q3/225Small compartments, e.g. glove compartments
    • B60Q3/229Cup holders

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getränkehalter (1) zum Aufnehmen des Getränkebehälters (2), insbesondere für ein Fahrzeug, wobei eine Beleuchtung wenigstens eine obere Lichtaustrittsfläche (F1) umfasst, die in einem oberen Bereich des Getränkehalters (1) angeordnet ist und die zumindest bei unbestücktem Getränkehalter (1) von oben einsehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkehalter zum Aufnehmen eines Getränkebehälters.
  • Aus der DE 10 2005 056 613 A1 ist ein Getränkehalter bzw. eine Halterung für Behältnisse für ein Fahrzeug bekannt, wobei die Halterung zur Lagerung eines Behältnisses in das Fahrzeug montiert ist. Die Halterung umfasst ein Gehäuse, welches an einem Wandabschnitt der Halterung befestigt ist, wobei das Gehäuse eine Aufnahmenut zur Aufnahme eines Behältnisses aufweist. Das Gehäuse weist eine in sich gebildete erste Führungsnut und eine Führung auf, die bewegbar an dem Gehäuse angeordnet ist, um sich in die erste Führungsnut hinein- und hinaus zu bewegen. Die Führung weist eine zweite Führungsnut auf, welche den Abmessungen der ersten Führungsnut entspricht, wobei ein Federelement zur Einschränkung einer Führung in Bezug zu einer Hinein- und Hinausbewegung in die erste Führungsnut des Gehäuses angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Getränkehalter zum Aufnehmen eines Getränkebehälters, insbesondere für ein Fahrzeug, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Getränkehalter zum Aufnehmen eines Getränkebehälters, insbesondere für ein Fahrzeug, weist erfindungsgemäß eine Beleuchtung auf, die wenigstens eine obere Lichtaustrittsfläche umfasst, die in einem oberen Bereich des Getränkehalters angeordnet ist und die zumindest bei unbestücktem Getränkehalter einsehbar ist.
  • Durch die wenigstens eine obere Lichtaustrittsfläche ist insbesondere bei unbestücktem Getränkehalter ein oberer Randbereich beleuchtet, so dass der obere Randbereich oder eine oberste Kante des Getränkehalters von einem Benutzer, z. B. einem Fahrzeugführer oder einem Fahrzeuginsassen leicht erkannt und aufgefunden werden kann.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann die wenigstens eine obere Lichtaustrittsfläche dekorativ als ein Symbol ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise ist die obere Lichtaustrittsfläche an einem beweglichen Nocken, der insbesondere zum Fixieren des Getränkebehälters dient, angeordnet. Dabei ist ein in den Getränkehalter eingestellter Getränkebehälter zwischen den beweglichen Nocken einklemmbar, wodurch der Getränkehalter in vorteilhafter Weise gehalten ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist an wenigstens einem beweglichen Nocken eine untere Lichtaustrittsfläche zum Ausleuchten eines Bodens, d. h. eines Bodenbereiches des Getränkehalters angeordnet, die von oben nicht einsehbar ist. Durch die untere Lichtaustrittsfläche ist eine indirekte und diffuse Beleuchtung insbesondere bei unbestücktem Getränkehalter erzielbar, wodurch in vorteilhafter Weise eine Blendung des Fahrzeugführers und/oder des Fahrzeuginsassen vermieden ist.
  • Insbesondere ist der bewegliche Nocken radial beweglich und an einem schwenkbaren Hebel angeordnet, beispielsweise form-, stoff- und/oder kraftschlüssig befestigt. In einer möglichen Ausführungsform sind der Nocken und der schwenkbare Hebel als ein Formteil gebildet.
  • An dem schwenkbaren Hebel ist ein Lichtleitelement zur Lichtversorgung der oberen Lichtaustrittsfläche und/oder der unteren Lichtaustrittsfläche angeordnet. Insbesondere erstreckt sich das Lichtleitelement über eine Längsausdehnung des schwenkbaren Hebels, um die obere Lichtaustrittsfläche mit Licht zu versorgen. Hierzu ist das Lichtleitelement vorzugsweise in den schwenkbaren Hebel integriert.
  • Beispielsweise ist der Hebel als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei ein oberer Hebelarm mit Nocken und ein unterer Hebelarm vorgesehen sind, die den schwenkbaren Hebel bilden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getränkehalters ist der obere Bereich des Getränkehalters, der Bereich, der die obere Lichtaustrittsfläche bildet, transluzent, d. h. teilweise Licht durchlässig, ausgebildet. Insbesondere ist die obere Lichtaustrittsfläche nur teilweise Licht durchlässig, um den Fahrzeugführer und/oder den Fahrzeuginsassen nicht zu blenden und den Getränkehalter diffus zu beleuchten.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Beleuchtung des erfindungsgemäßen Getränkehalters mechanisch dimmbar. Dabei ist die Beleuchtung insbesondere mittels des schwenkbaren Hebels mechanisch dimmbar.
  • Weiterhin ist hinsichtlich des Getränkehalters vorgesehen, dass dieser zur Versorgung wenigstens der oberen Lichtaustrittsfläche eine Lichtquelle umfasst. Dabei steht die Lichtquelle derart in Wirkeinheit mit dem schwenkbaren Hebel, dass bei unbestücktem Getränkehalter eine vorgebbare Lichtmenge von der Lichtquelle in einen Lichteintritt des schwenkbaren Hebelarmes einspeisbar ist, wobei der Lichteintritt an einem Ende des unteren Hebelarmes vorgesehen ist. Bei bestücktem Getränkehalter und dadurch radial nach außen bewegten Nocken mit geschwenktem Hebel ist im Vergleich zu dem unbestückten Getränkehalter nur ein Teil der Lichtmenge von der Lichtquelle in den von der Lichtquelle weg geschwenkten Lichteintritt einspeisbar, wodurch die Beleuchtung des Getränkehalters besonders vorteilhaft gedimmt ist.
  • Vorzugsweise ist der schwenkbare Hebel mit dem Nocken einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet und beispielsweise in einem Spritzgussverfahren, insbesondere in einem Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren herstellbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getränkehalters zum Aufnehmen eines Getränkebehälters,
  • 2 schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Getränkehalters zum Aufnehmen eines Getränkebehälters,
  • 3 schematisch eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Getränkehalters zum Aufnehmen eines Getränkebehälters,
  • 4 schematisch eine perspektivische Ansicht eines schwenkbaren Hebels mit einer Lichtquelle,
  • 5 schematisch eine Seitenansicht eines einzelnen schwenkbaren Hebels eines unbestückten erfindungsgemäßen Getränkehalters,
  • 6 schematisch eine Seitenansicht eines einzelnen schwenkbaren Hebels in einer weiteren möglichen Ausführungsform, und
  • 7 schematisch eine Seitenansicht eines einzelnen schwenkbaren Hebels eines bestückten erfindungsgemäßen Getränkehalters.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 bis 3 ist der erfindungsgemäße Getränkehalter 1 zum Aufnehmen eines in 6 gezeigten Getränkebehälters 2, insbesondere für ein Fahrzeug dargestellt. Dabei zeigen die 1 bis 3 den Getränkehalter 1 in verschiedenen Ansichten. Insbesondere ist der Getränkehalter 1 in 1 in einer perspektivischen Ansicht, in 2 in einer Seitenansicht und in 3 in einer Draufsicht dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Getränkehalter 1 ist insbesondere becherförmig, d. h. zylindrisch ausgebildet, wobei der Getränkehalter 1 beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet ist, der z. B. halbtransparent sein kann.
  • Der Getränkehalter 1 weist eine Aufnahmeeinheit A auf, die insbesondere einer Aufnahme des Getränkebehälters 2, beispielsweise eines Bechers oder einer Flasche, dient. Hierzu weist die Aufnahmeeinheit A insbesondere Abmessungen auf, die wenigstens den Abmessungen herkömmlicher Getränkebehälter 2 entsprechen.
  • Die Aufnahmeeinheit A weist in einem oberen Randbereich Aussparungen 1.1 auf, in den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind anzahlmäßig vier Aussparungen 1.1 vorgesehen, in die jeweils ein beweglicher Nocken 3.1 hineinragt. Dabei ist der jeweilige Nocken 3.1 insbesondere radial beweglich.
  • Der jeweilige bewegliche Nocken 3.1 dient insbesondere einer Führung sowie einer Fixierung eines in den Getränkehalter 1 eingestellten Getränkebehälters 2, wie in 6 näher gezeigt ist. Hierzu sind die Aussparungen 1.1 des Getränkehalters 1, insbesondere der Aufnahmeeinheit A beispielsweise derart angeordnet, dass sich jeweils zwei der Aussparungen 1.1 und somit zwei bewegliche Nocken 3.1 einander gegenüberliegen, wodurch der Getränkebehälter 2 durch Einklemmen sicher fixiert ist.
  • An einer Oberseite des beweglichen Nockens 3.1, d. h. an einer dem Fahrzeugführer und/oder dem Fahrzeuginsassen zugewandten Fläche, ist eine obere Lichtaustrittsfläche F1 angeordnet, anhand derer zumindest der obere Randbereich des Getränkehalters 1, insbesondere der Randbereich der Aufnahmeeinheit A beleuchtbar ist. Dabei ist die obere Lichtaustrittsfläche F1 zumindest bei unbestücktem Getränkehalter 1 einsehbar.
  • Durch die Beleuchtung des oberen Randbereiches ist der Getränkehalter 1 für den Fahrzeugführer und/oder den Fahrzeuginsassen erkennbar und somit leicht auffindbar. Vorzugsweise ist die obere Lichtaustrittsfläche F1 derart beschaffen, dass diese nur teilweise Licht durchlässig ist, wodurch der Getränkehalter 1 diffus beleuchtet ist. Durch die diffuse Beleuchtung zumindest des oberen Randbereiches des Getränkehalters 1, insbesondere der Aufnahmeeinheit A, ist eine Blendung des Fahrzeugführers und/oder des Fahrzeuginsassen in besonders vorteilhafter Weise weitgehend ausgeschlossen.
  • Möglich ist auch, die erste Lichtaustrittsfläche F1 aus dekorativen Zwecken als ein Symbol und/oder ein Symbolband auszuführen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist an einer Unterseite des Nockens 3.1, welches vorzugsweise eine Seitenansicht betreffend dreieckförmig ausgebildet ist, eine untere Lichtaustrittsfläche F2 angeordnet. Die untere Lichtaustrittsfläche F2 dient einem indirekten und diffusen Ausleuchten des Bodenbereiches 1.2 der Aufnahmeeinheit A, insbesondere bei unbestücktem Getränkehalter 1.
  • Bei bestücktem Getränkehalter 1 und zumindest halbtransparenter Aufnahmeeinheit A ist durch die untere Lichtaustrittsfläche F2 auch ein Boden des Getränkebehälters 2 beleuchtbar.
  • Die untere Lichtaustrittsfläche F2 ist von oben, d. h. aus einer Perspektive des Fahrzeugführers und/oder des Fahrzeuginsassen nicht einsehbar, wodurch die untere Lichtaustrittsfläche F2 beispielsweise vollständig Licht durchlässig ausgebildet ist. Dadurch, dass die untere Lichtaustrittsfläche F2 nicht einsehbar ist, werden der Fahrzeugführer und/oder der Fahrzeuginsasse besonders vorteilhaft nicht geblendet.
  • Die insbesondere radial beweglichen Nocken 3.1 sind an so genannten schwenkbaren Hebeln 3 angeordnet, die im Folgenden näher beschrieben werden.
  • Der jeweilige schwenkbare Hebel 3 ist als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet, der einen oberen Hebelarm 3.2 und einen unteren Hebelarm 3.3 aufweist, wobei an dem schwenkbaren Hebel 3 ein Drehgelenk 3.4 angeordnet ist, über das der schwenkbare Hebel 3 schwenkbar gelagert ist. Darüber hinaus ist der schwenkbare Hebel 3 durch das Drehgelenk 3.4 in oberen Hebelarm 3.2 und unteren Hebelarm 3.3 unterteilt.
  • Der schwenkbare Hebel 3 erstreckt sich außerhalb des Getränkehalters 1 von einem Bodenbereich 1.2 des Getränkehalters 1 bis zu den Aussparungen 1.1. Dabei ist der schwenkbare Hebel 3 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fast L-förmig ausgebildet.
  • Insbesondere erstreckt sich der jeweilige schwenkbare Hebel 3 entlang einer Außenkontur des Getränkehalters 1, wobei zwischen der Außenkontur und dem schwenkbaren Hebel 3 ein Zwischenraum in Form eines Spaltes ausgebildet sein kann.
  • Der jeweilige schwenkbare Hebel 3 ist beispielsweise an einer Halterung, die nicht näher dargestellt ist, angeordnet, wobei hierzu an dem schwenkbaren Hebel 3 Halteelemente angeformt sein können, die mit der Halterung korrespondieren.
  • Das an dem schwenkbaren Hebel 3 angeordnete Drehgelenk 3.4 ist unterhalb eines Randes des Bodenbereiches 1.2 des Getränkehalters 1 angeordnet und erstreckt sich quer zur Längsausdehnung des jeweiligen schwenkbaren Hebels 3.
  • In dem schwenkbaren Hebel 3 ist ein Lichtleitelement 4 angeordnet, welches beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie z. B. Polymethylmethacrylat (PMMA), gebildet ist.
  • Dabei ist das Lichtleitelement 4 beispielsweise in den schwenkbaren Hebel 3, d. h. in den unteren Hebelarm 3.3 sowie in den oberen Hebelarm 3.2 integriert, wobei mittels des Lichtleitelementes 4 die obere Lichtaustrittsfläche F1 und/oder die untere Lichtaustrittsfläche F2 mit Licht versorgbar sind. Hierzu ist zumindest eine Lichtquelle 5 vorgesehen, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unmittelbar unterhalb des Bodenbereiches 1.2 des Getränkehalters 1 angeordnet ist.
  • Die Lichtquelle 5 ist als ein so bezeichnetes Lichtmodul ausgebildet und weist beispielsweise ein Gehäuse 5.1 auf. Das Gehäuse 5.1 umfasst Lichtaustrittsflächen F3, wobei eine Anzahl von Lichtaustrittsflächen F3 einer Anzahl von schwenkbaren Hebeln 3, insbesondere einer Anzahl unterer Hebelarme 3.3 entspricht. Dabei sind die Lichtaustrittsflächen F3 entsprechend einer Position der unteren Hebelarme 3.3 angeordnet, d. h. dass jede Lichtaustrittsfläche F3 der Lichtquelle 5 jeweils einem schwenkbaren Hebel 3 mit an diesem angeordneten Lichtleitelement 4 zugeordnet ist.
  • In dem Gehäuse 5.1 der Lichtquelle 5 ist z. B. eine Leuchtdiode angeordnet, wobei diese derart angeordnet sein kann, dass eine Lichtmenge eines von der Leuchtdiode abgestrahlten Lichts an den Lichtaustrittsflächen F3 der Lichtquelle 5 gleich ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Beleuchtung des Getränkehalters 1 mechanisch dimmbar. Hierzu steht die Lichtquelle 5 derart in Wirkeinheit mit dem schwenkbaren Hebel 3, dass eine vorgebbare Lichtmenge des über die Lichtaustrittsfläche F3 der Lichtquelle 5 abgestrahlten Lichts in einen Lichteintritt F4, welcher an einem Ende, insbesondere an einem unteren Ende des unteren Hebelarmes 3.3 einspeisbar ist. Dabei ist der Lichteintritt F4 an dem Lichtleitelement 4 angeordnet.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht eines einzelnen schwenkbaren Hebels 3 mit der an dem unteren Ende des unteren Hebelarmes 3.3 angeordneten Lichtquelle 5 dargestellt.
  • Insbesondere ist der schwenkbare Hebel 3 in einer so genannten Ausgangslage dargestellt, d. h. dass der Getränkehalter 1 nicht mit einem Getränkebehälter 2 bestückt ist.
  • Hierbei ist ersichtlich, dass der schwenkbare Hebel 3 mit dem Nocken 3.1 einstückig, d. h. als ein Formteil aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet sein kann.
  • Der schwenkbare Hebel 3 mit dem Nocken 3.1 sowie dem angeordneten Lichtleitelement 4, der oberen Lichtaustrittsfläche F1 sowie der unteren Lichtaustrittsfläche F2 ist beispielsweise in einem Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren herstellbar.
  • Im Detail zeigt die 4 die an dem Nocken 3.1 angeordnete obere Lichtaustrittsfläche F1 sowie die untere Lichtaustrittsfläche F2 und die zur Versorgung der Lichtaustrittsflächen F1, F2 mit Licht an dem unteren Ende des unteren Hebelarmes 3.3 angeordnete Lichtquelle 5.
  • Insbesondere ist das Lichtleitelement 4 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 4 in den schwenkbaren Hebel, d. h. in den unteren Hebelarm 3.3 sowie in den oberen Hebelarm 3.2 integriert, d. h. von außen nicht sichtbar. Das Licht ist über den Lichteintritt F4 in das Lichtleitelement 4 einspeisbar und ausschließlich über die obere sowie die untere Lichtaustrittsfläche F1, F2 abstrahlbar.
  • In 5 ist der einzelne schwenkbare Hebel 3 in einer perspektivischen Ansicht gemäß 4 in einer weiteren möglichen Ausführungsform dargestellt.
  • Dabei ist das Lichtleitelement 4 außen an einer der Aufnahmeeinheit A zugewandten Fläche des schwenkbaren Hebels 3 angeordnet. Das Lichtleitelement 3 erstreckt sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel über eine gesamte Längsausdehnung des schwenkbaren Hebels 3, wodurch über die gesamte Längsausdehnung eine Lichtaustrittsfläche realisierbar ist.
  • Durch die derartige Anordnung des Lichtleitelementes 4 ist die Aufnahmeeinheit A von außen beleuchtbar. Ist die Aufnahmeeinheit A zumindest halbtransparent ausgeführt, ist anhand des außen angeordneten Lichtleitelementes 4 auch der Bodenbereich 1.2 des Getränkehalters 1, insbesondere der Aufnahmeeinheit A beleuchtbar.
  • 6 zeigt den Getränkehalter 1 in der Ausgangslage, wobei der Getränkehalter 1 unbestückt ist. Dabei ist eine vorgebbare Lichtmenge des über die Lichtaustrittsfläche F3 der Lichtquelle 5 abgestrahlten Lichtes in den Lichteintritt F4 des Lichtleitelementes 4, das an dem unteren Hebelarm 3.3 des schwenkbaren Hebels 3 angeordnet ist, einspeisbar.
  • Durch eine entsprechende Stellung des schwenkbaren Hebels 3 ist in vorteilhafter Weise die Lichtmenge vorgebbar.
  • Die Lichtaustrittsfläche F3 der Lichtquelle 5 ist hierzu nahezu vollständig von einer Fläche des Lichteintritts F4 des Lichtleiterelementes 4 überdeckt. Dadurch sind die obere Lichtaustrittsfläche F1 sowie die untere Lichtaustrittsfläche F2 mit Licht versorgt, wodurch sowohl der obere Bereich als auch der Bodenbereich 1.2 des Getränkehalters 1 beleuchtbar sind.
  • Über die untere Lichtaustrittsfläche F2 tritt eine größere Menge an Licht aus, d. h. die untere Lichtaustrittsfläche F2 ist stärker beleuchtet als die obere Lichtaustrittsfläche F1, da die obere Lichtaustrittsfläche F1, wie oben beschrieben, transluzent ist, um eine Blendung des Fahrzeugführers und/oder des Fahrzeuginsassen zu vermeiden.
  • In 7 ist der Getränkehalter 1 mit einem in diesem angeordneten Getränkebehälter 2 dargestellt. Dadurch, dass der Getränkehalter 1 bestückt ist, bewegen sich die beweglichen Nocken 3.1 radial nach außen.
  • Der Getränkebehälter 2 ist zumindest durch die sich gegenüberliegenden beweglichen Nocken 3.1 eingeklemmt und wird dadurch gehalten.
  • Bei bestücktem Getränkehalter 1 sind die radial nach außen bewegten Nocken 3.1 mit geschwenktem Hebel 3 derart positioniert, dass der Lichteintritt F4 des Lichtleitelementes 4 von der Lichtaustrittsfläche F3 der Lichtquelle 5 weg geschwenkt ist. Dadurch ist in vorteilhafter Weise nur ein Teil der Lichtmenge von der Lichtquelle 5 in den Lichteintritt F4 des Lichtleitelementes 4 einspeisbar, wodurch der Getränkehalter 1 nicht zu stark beleuchtet ist. Die Beleuchtung des Getränkehalters 1 ist somit auf einfache Art und Weise mechanisch gedimmt.
  • Wird der Getränkebehälter 2 aus dem Getränkehalter 1 entnommen, schwenken die beweglichen Nocken 3.1 mit den schwenkbaren Hebeln 3 radial nach innen in Richtung einer Mitte des Getränkehalters 1, wodurch die vorgebbare Lichtmenge von der Lichtquelle 5 in den Lichteintritt F4 des Lichtleitelementes 4 einspeisbar ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des Getränkehalters 1 können auch weniger als vier schwenkbare Hebel 3 vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, dass nicht an allen schwenkbaren Hebeln 3 Lichtleitelemente 4 angeordnet sind.
  • Ebenso kann der schwenkbare Hebel 3 auch mehr oder weniger als zwei Lichtaustrittsflächen F1, F2 aufweisen, um den Getränkehalter 1 zu beleuchten.
  • Darüber hinaus können auch mehrere Lichtquellen 5 zur Beleuchtung des Getränkehalters 1 vorgesehen sein.
  • 1
    Getränkehalter
    1.1
    Aussparung
    1.2
    Bodenbereich
    2
    Getränkebehälter
    3
    schwenkbarer Hebel
    3.1
    bewegliche Nocken
    3.2
    oberer Hebelarm
    3.3
    unterer Hebelarm
    3.4
    Drehachse
    4
    Lichtleitelement
    5
    Lichtquelle
    5.1
    Gehäuse
    F1
    obere Lichtaustrittsfläche
    F2
    untere Lichtaustrittsfläche
    F3
    Lichtaustrittsfläche
    F4
    Lichteintritt
    A
    Aufnahmeeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005056613 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Getränkehalter (1) zum Aufnehmen des Getränkebehälters (2), insbesondere für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtung wenigstens eine obere Lichtaustrittsfläche (F1) umfasst, die in einem oberen Bereich des Getränkehalters (1) angeordnet ist und die zumindest bei unbestücktem Getränkehalter (1) von oben einsehbar ist.
  2. Getränkehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine obere Lichtaustrittsfläche (F1) als ein Symbol ausgebildet ist.
  3. Getränkehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lichtaustrittsfläche (F1) an einem beweglichen Nocken (3.1), der zum Fixieren des Getränkebehälters (2) dient, angeordnet ist.
  4. Getränkehalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem beweglichen Nocken (3.1) eine untere Lichtaustrittsfläche (F2) zum Ausleuchten eines Bodenbereichs (1.2) angeordnet ist, wobei die untere Lichtaustrittsfläche (F2) von oben nicht einsehbar ist.
  5. Getränkehalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Nocken (3.1) radial beweglich und an einem schwenkbaren Hebel (3) angeordnet ist.
  6. Getränkehalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem schwenkbaren Hebel (3) ein Lichtleitelement (5) zur Lichtversorgung der oberen Lichtaustrittsfläche (F1) und/oder der unteren Lichtaustrittsfläche (F2) angeordnet ist.
  7. Getränkehalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Hebel (3) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei ein oberer Hebelarm (3.2) mit Nocken (3.1) sowie ein unterer Hebelarm (3.3) vorgesehen sind.
  8. Getränkehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Getränkehalters (1), der die obere Lichtaustrittsfläche (F1) bildet, transluzent ist.
  9. Getränkehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung mechanisch dimmbar ist.
  10. Getränkehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle (5) zur Versorgung der wenigstens einen Lichtaustrittsfläche (F1) vorgesehen ist.
  11. Getränkehalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (5) derart in Wirkeinheit mit dem schwenkbaren Hebel (3) steht, dass bei unbestücktem Getränkehalter (1) eine vorgebbare Lichtmenge von der Lichtquelle (5) in einen Lichteintritt (F4) einspeisbar ist, der am Ende des unteren Hebelarmes (3.3) vorgesehen ist und dass bei bestücktem Getränkehalter (1) und radial nach außen bewegten Nocken (3.1) mit geschwenktem Hebel (3) ein Teil der Lichtmenge von der Lichtquelle (5) in den von der Lichtquelle (5) weg geschwenkten Lichteintritt (F4) einspeisbar ist.
  12. Getränkehalter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Hebel (3) mit dem Nocken (3.1) einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist.
  13. Getränkehalter nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Hebel (3) mit dem Nocken (3.1) in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist.
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