DE102008010622B4 - Flaschenklipp - Google Patents

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Abstract

Flaschenklipp mit einem Informationsträger (2) von dem ausgehend sich zwei bogenförmige Arme (4) erstrecken, welche einen kreisförmigen Aufnahmeraum (6) umschließen, dessen Durchmesser (D) an den Außendurchmesser des Halses einer Flasche angepasst ist, wobei die bogenförmigen Arme (4) an ihren freien Enden (8) um ein Maß (A) beabstandet sind, welches kleiner als der Durchmesser (D) des Aufnahmeraumes (6) ist, und derart von einander beabstandet und elastisch bewegbar sind, dass der Abstand (A) zwischen den freien Enden (8) auf ein Maß erweiterbar ist, welches größer als der Durchmesser des Halses einer aufzunehmenden Flasche ist, wobei der Flaschenklipp ein Halteelement (12) aufweist, welches einen Eingriffsabschnitt (14) aufweist, dessen Außenkontur an den Aufnahmeraum (6) derart angepasst ist, dass er von den Armen (4) umgriffen werden kann, und an welchem zumindest ein Verbindungselement (18) zur Verbindung des Halteelementes (12) mit einem weiteren Gegenstand ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenklipp mit einem Informationsträger.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen auf einfache Art und Weise individuell kennzeichnen zu können. Dies ist insbesondere bei Getränkeflaschen häufig wünschenswert, um eine Getränkeflasche einer bestimmten Person zuordnen zu können und zu vermeiden, dass mehrere Personen unbeabsichtigt aus derselben Getränkeflasche trinken.
  • DE 20 2006 002 024 U1 beschreibt einen Flaschenmarker zum Aufklippen auf einen Flaschenhals. Dazu weist der Flaschenmarker eine Aufklippvorrichtung und einen Beschriftungsbereich auf, auf welchen beispielsweise die Art des Getränkes geschrieben werden kann. So kann der Flaschenmarker dazu dienen, liegende Weinflaschen so zu beschriften, dass man leicht erkennen kann, um welchen Inhalt es sich handelt.
  • US 2,976,629 offenbart einen Klipp zum Anbringen an einen Flaschenhals, welcher ein Beschriftungsfeld aufweist, auf welchem ein Name angebracht werden kann, so kann der Klipp dazu genutzt werden Flaschen oder Gläser mit dem Namen des Benutzers zu kennzeichnen, sodass es dem Nutzer immer leicht möglich ist, sein eigenes Glas oder seine eigene Flasche zu identifizieren.
  • Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Flaschenklipp dahingehend zu verbessern, dass er bei Nichtgebrauch sicher gelagert und leicht transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Flaschenklipp mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, einen an die Form der Flasche angepassten Klipp bereitzustellen, welcher an die Flasche lösbar angeklemmt, angesteckt bzw. angeklipst werden kann, um die Flasche zu markieren. Dazu ist der Flaschenklipp mit einem Informationsträger, im einfachsten Fall einer für eine Beschriftung vorgesehenen Fläche versehen, auf der beispielsweise ein Name oder eine anderweitige Kennzeichnung angebracht werden kann. Diesen Flaschenklipp kann eine Person auf eine von ihr benutzte Getränkeflasche stecken bzw. klipsen, um diese als ihr gehörig zu kennzeichnen. Wenn die Flasche geleert ist kann der Klipp wieder abgenommen werden, um eine Flasche erneut zu kennzeichnen.
  • Der erfindungsgemäße Flaschenklipp weist somit einen Informationsträger auf, welcher zu Anbringung bzw. zur Aufnahme von Informationen vorgesehen sind. Im bevorzugten Falle handelt es sich hierbei eine Fläche, welche zur Beschriftung vorgesehen ist. Die Fläche kann so ausgebildet sein, dass sie mit herkömmlichen Stiften beschrieben werden kann oder aber auch bedruckt oder in anderer Weise, beispielsweise durch Gravur, Prägung, Aufkleber etc. beschriftet bzw. grafisch gestaltet werden kann. Auch ist es möglich, den Informationsträger mit Verbindungsmitteln zu versehen, mittels derer Beschriftungselemente, beispielsweise einzelne Buchstaben an dem Informationsträger befestigt werden können, beispielsweise auf diesen aufgesteckt oder aufgeklebt werden können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flaschenklipp bildet der Informationsträger ein Zentralbereich, von dem aus sich zwei bogenförmige Arme erstrecken, welche dazu ausgebildet sind, einen Abschnitt einer Flasche, insbesondere den Flaschenhals umgreifen zu können. Dabei ist zu verstehen, dass Informationen natürlich nicht ausschließlich an dem Informationsträger angebracht werden können, sondern vielmehr auch Teile oder die gesamten Arme so ausgebildet werden können, dass sie Markierungen, grafische Gestaltungen oder beispielsweise Beschriftungen tragen können. Die Arme sind so ausgebildet, dass sie einen kreisförmigen Aufnahmeraum umschließen, dessen Durchmesser an den Außendurchmesser des Halses einer Flasche angepasst ist. Das heißt, der Durchmesser des Aufnahmeraumes entspricht dem Außendurchmesser des Flaschenhalses oder ist geringfügig größer als dieser, so dass die Arme den Flaschenhals umschließen können.
  • Dabei umschließen die Arme diesen Aufnahmeraum nicht vollständig. Vielmehr verbleibt eine Lücke zwischen den freien Enden der Arme. Die freien Enden der Arme sind dem Informationsträger abgewandt und im Ruhezustand um ein Maß beabstandet, welches kleiner als der Durchmesser des Aufnahmeraumes ist. So kann der Flaschenhals von den Armen umgriffen werden und kann in der Ruhe- bzw. Ausgangslage der Arme nicht durch die Lücke zwischen den Armen hindurchbewegt werden. Ein Abnehmen und Aufsetzen des Flaschenklippes auf die Flasche ist vielmehr nur dadurch möglich, dass die bogenförmigen Arme federnd bzw. elastisch bewegbar sind, so dass die Lücke zwischen den freien Enden der Arme soweit vergrößert werden kann, dass der Abstand gleich oder größer dem Außendurchmesser eines Flaschenhalses einer aufzunehmenden Flasche wird. Auf diese Weise können die Arme ausgelenkt werden, so dass der Flaschenhals die freien Enden der Arme passieren kann. Dabei sind die Arme so steif ausgebildet, dass eine gewisse Kraft aufzubringen ist, um eine Auslenkung zu ermöglichen.
  • Wenn der Flaschenhals die freien Enden der Arme passiert hat und in dem Aufnahmeraum bzw. beim Abnehmen des Klipps außerhalb des Aufnahmeraumes gelegen ist, bewegen sich die Arme aufgrund ihrer Elastizität wieder in die Ruhelage zurück, in welcher der Abstand der freien Enden kleiner als der Durchmesser des Aufnahmeraumes bzw. des aufzunehmenden Flaschenhalses ist. Dabei ist zu verstehen, das in dem Fall, das sich ein Flaschenhals in dem Aufnahmeraum befindet, die Arme möglicherweise geringfügig ausgelenkt gegenüber dem Ruhestand, in dem sich kein Flaschenhals in dem Aufnahmeraum befindet, verbleiben können. In dieser Position werden die Arme somit durch ihre elastische Rückstellkraft an den Außenumfang des Flaschenhalses angedrückt. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn der Flaschenklipp für unterschiedlich dimensionierte Flaschen verwendet wird, wobei der Klipp dann so ausgelegt wird, das auch die kleinste aufzuneh mende Flasche, d. h. die Flasche mit dem im Durchmesser kleinsten aufzunehmenden Flaschenhals zumindest in der Ruhelage der Arme von diesen so umgriffen wird, dass der Abstand zwischen den freien Enden der Arme kleiner als der Außendurchmesser des Flaschenhalses ist.
  • Gemäß der Erfindung weist der Flaschenklipp darüber hinaus ein Halteelement auf, welches einen Eingriffsabschnitt aufweist, dessen Außenkontur an den Aufnahmeraum angepasst ist. Dieses Halteelement dient dazu, den Flaschenklipp dann aufzunehmen, wenn er nicht an eine Flasche angesetzt ist, um eine sichere Aufbewahrung des Flaschenklipps zu ermöglich und ein Verlieren zu verhindern. Der Eingriffsabschnitt des Halteelementes ist dabei in seinem Außenumfang von Form und Größe her an den Außendurchmesser eines Flaschenhalses angepasst, d. h. der Außendurchmesser des Eingriffsabschnittes entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines von dem Flaschenklipps aufzunehmenden Flaschenhalses, so dass der Eingriffsabschnitt von den elastischen Armen umgriffen werden kann, um den Flaschenklipp an dem Halteelement zu fixieren.
  • An dem Halteelement ist zumindest ein Verbindungselement zur Verbindung des Halteelementes mit einem weiteren Gegenstand ausgebildet. Dies ermöglicht es, das Halteelement und damit den daran befestigten Flaschenklipp sicher zu verwahren. Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement als Öse ausgebildet, so dass das Halteelement beispielsweise an einem Schlüsselring bzw. Schlüsselbund als Schlüsselanhänger befestigt werden kann. Alternativ ist es möglich das Halteelement an einer Schnur zu befestigen, so dass es beispielsweise um den Hals getragen werden kann. Anstelle einer Öse kann ein anderes geeignetes Verbindungselement, beispielsweise auch direkt ein Schlüsselring an dem Halteelement ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Aufnahmeraumes an den Außendurchmesser eines Halses einer üblichen Getränkeflasche, insbesondere einer Mehrweg-Getränkeflasche angepasst. Dies kann eine übliche 0,3 l oder 0,5 l Getränkeflasche, beispielsweise Bierflasche, insbesondere jedoch eine 0,5 l, 1 l oder 1,5 l PET-Flasche sein, wie sie üblicherweise für Mineralwasser und Softdrinks am Markt Verwendung finden. Idealerweise ist der Durchmesser des Aufnahmeraumes und der Abstand zwischen den freien Enden der Arme in Kombination mit der größtmöglichen Auslenkbarkeit der Arme so gewählt, das verschiedene, idealerweise alle am Markt üblichen Getränkeflaschen am Hals von dem Flaschenklipp umgriffen werden können.
  • Weiter bevorzugt sind die Arme selbst elastisch verformbar ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich die Arme elastisch mit dem Informationsträger zu verbinden, so dass die elastische Verformung im Übergangsbereich zwischen Informationsträger und Armen erfolgt. Weiter ist es auch möglich, dass der Informationsträger selber eine gewisse elastische Verformung erfährt, um ein Auslenken der Arme zu ermöglichen.
  • Die Arme und der Informationsträger sind bevorzugt einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet. So lässt sich der Informationsträger kostengünstig im Spritzgussverfahren fertigen. Darüber hinaus kann Kunststoff die gewünschte Elastizität der Arme sicherstellen. Dabei kann eine gewünschte Federwirkung im Übergangsbereich zwischen Armen und Informationsträger durch entsprechende Ausdünnung oder sonsti ge geeignete Formgebung begünstigt werden. Besonders bevorzugt weisen die Arme jedoch eine über ihre Erstreckung konstante Querschnittsfläche bzw. Materialdicke auf, so dass in alten Bereichen eine ausreichende Festigkeit gegeben ist und keine „Sollbruchstellen” geschaffen werden. Die Ausbildung des Flaschenklipps aus Kunststoff ermöglicht darüber hinaus eine sehr vielfältige Individualisierung des Informationsträgers. So lässt sich dieser bedrucken oder gravieren, beispielsweise mechanisch oder mittels Lasergravur. Darüber hinaus ist es im Mehrkomponentenspritzguss auch einfach möglich, Informationsträger und Arme oder Teile des Informationsträgers und/oder der Arme aus anderen, insbesondere andersfarbigen Kunststoffen als den Rest des Flaschenklipps auszubilden. Auch kann für die Arme ein Kunststoffmaterial mit besonderen Elastizitätseigenschaften gewählt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegen der Informationsträger und die Arme in einer Ebene. Das heißt, der gesamte Informationsträger ist im Wesentlichen scheibenförmig mit zueinander parallelen Ober- und Unterseiten ausgebildet. Die Ober- und Unterseiten der Arme und des Informationsträgers erstrecken sich dabei vorzugsweise in einer planen Ebene. Alternativ ist es auch möglich, den Informationsträger gegenüber den Armen abzuwinkeln oder den Informationsträger in sich gewinkelt auszubilden, um eine bessere Ablesbarkeit einer Beschriftung des Informationsträgers zu ermöglichen.
  • Der Informationsträger ist zweckmäßigerweise beschriftet oder zur Beschriftung ausgebildet. Dabei kann zum einen eine Werbeanbringung und zum anderen aber bevorzugt eine individuelle Beschriftung zur Zuordnung einer bestimmten Person vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Informationsträger mit dem Namen beschriftet sein. Dabei ist es möglich, Informationsträger bzw. Flaschenklipps mit bestimmten Namen, insbesondere Vornamen vorzufertigen. Alternativ kann eine individuelle Beschriftung beispielsweise mittels Gravur oder Drucktechnik vorgesehen sein. Auch ist es möglich, wie oben beschrieben, die Oberfläche des Informationsträgers so auszubilden, dass sie mit speziellen oder handelsüblichen Stiften beschriftet werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist das Halteelement scheibenförmig ausgebildet und an dem Außenumfang des Eingriffsabschnittes ist eine umfängliche Nut ausgebildet, mit welcher die Arme lösbar in Eingriff bringbar sind. Das heißt, die Arme greifen, wenn der Flaschenklipp auf den Eingriffsabschnitt des Halteelementes aufgesteckt bzw. aufgeklipst wird, in die Nut ein. Auf diese Weise wird eine Bewegung des Falschenklipps in einer Richtung normal zu der Erstreckungsrichtung der Arme und der Bewegungsrichtung der Arme beim Aufstecken und Abnehmen von dem Halteelement verhindert. Die scheibenförmige Ausgestaltung des Halteelementes und die ebenfalls scheibenförmige Ausgestaltung des Flaschenklipps ermöglicht eine platzsparende Gesamtgestaltung, beispielsweise in Form einer Scheckkarte.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform ist in dem Halteelement darüber hinaus eine Aufnahme für ein scheibenförmigen Gegenstand, insbesondere eine Münze oder einen Einkaufwagen-Chip ausgebildet. Auf diese Weise kann das Halteelement neben der Aufnahme des Flaschenklipps eine weitere Funktion übernehmen, nämlich einen üblichen Einkaufwagen-Chip oder eine Münze, wie sie beispielsweise bei Einkaufswagen oder auch Spinden in Schwimmbädern als Pfand hinterlegt werden muss, zu halten. Die Aufnahme ist in ihrer Größe somit bevorzugt an die Größe eines üblichen Einkaufswagen-Chips angepasst, d. h. bevorzugt an die Größe einer 1 EUR oder 50 EUR Cent Münze.
  • Die Aufnahme in dem Halteelement ist dabei vorzugsweise mit Klemm- oder Rastelementen zum lösbaren Halten des scheibenförmigen Gegenstandes versehen. So kann der scheibenförmige Gegenstand in die Aufnahme eingeklipst und durch Überwindung eines gewissen Haltewiderstandes auch wieder entnommen werden.
  • Das Halteelement zur Aufnahme des Flaschenklipps hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, dass es eine größere Fläche zur optischen Gestaltung bzw. Beschriftung bereitstellt. So kann auf der Oberfläche des Halteelementes beispielsweise eine Werbegrafik und/oder Werbebeschriftung in geeigneter Weise, beispielsweise durch Druck oder Gravur oder Einprägung angebracht werden. Darüber hinaus könnten in das Halteelement, insbesondere wenn es beispielsweise als Anhänger oder Schlüsselanhänger ausgestaltet ist, noch weitere Funktionen integriert werden. Beispielsweise könnten hierin auch elektrische oder elektronische Bauelemente angeordnet werden, beispielsweise Beleuchtungseinrichtungen oder auch Transponder bzw. Funkchips, wie sie zur Zugangskontrolle in Gebäuden oder beispielsweise an Skiliften verwendet werden.
  • Die Erfindung ermöglicht ein Verfahren zur Kennzeichnung einer Flasche, unter Verwendung des vorangehend beschriebenen Flaschenklipps. Das heißt, gemäß dem Verfahren wird zunächst ein Flaschenklipp gemäß der vorangehenden Beschreibung bereitgestellt. Zur Kennzeichnung einer Flasche wird dieser Flaschenklipp auf den Hals einer Flasche aufgesteckt, wobei sich die beiden Arme zunächst elastisch auseinanderbewegen, so dass sich die Lücke bzw. der Abstand zwischen den freien Enden der Arme vergrößert und der Flaschenhals durch diese Lücke hindurch in den von den Armen umschlossen Aufnahmeraum eintreten kann. Anschließend bewegen sich die Arme aufgrund ihrer elastischen Rückstellkraft in ihre Ausgangslage oder in Richtung der Ausgangslage zurück, wobei der Flaschenhals umgriffen wird und die Arme vorzugsweise am Außenumfang des Flaschenhalses zur Anlage kommen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. in diesen zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Flaschenklipp und ein zugehöriges Halteelement im voneinander getrennten Zustand,
  • 2 eine Draufsicht auf das Halteelement mit aufgesetztem Flaschenklipp und
  • 3 eine Schnittansicht des Halteelementes.
  • Der erfindungsgemäße Flaschenklipp weist einen als Informationsträger ausgebildeten Zentralbereich 2 auf. Dieser weist eine relativ große Oberfläche auf, welche zur Beschriftung bzw. zur Kennzeichnung des Flaschenklipps vorgesehen ist. Diese Beschriftung kann beispielsweise durch Druck, Prägung oder Gravur angebracht werden. Alternativ ist eine Beschriftung mittels eines handelsüblichen Folienschreibers oder Spezialstifts möglich. Auch kann die Oberfläche so ausgestaltet sein, dass sie mittels eines Kugelschreibers oder sonstigen Stiftes individuell beschriftet werden kann.
  • Ausgehend von dem Zentralbereich 2 erstrecken sich von einander beabstandet zwei Arme 4. Dabei sind die Arme 4 gekrümmt bzw. bogenförmig ausgebildet. Auch der Abschnitt des Zentralbereiches 2 welcher zwischen den Armen 4 gelegen ist weist eine entsprechende Krümmung auf, so dass zwischen den Armen 4 ein kreisförmiger Aufnahmeraum 6 definiert wird. Dabei umschließen die Arme 4 den Aufnahmeraum 6 nicht vollständig, vielmehr verbleibt zwischen ihren freien Enden 8, welche dem Zentralbereich 2 abgewandt sind eine Lücke 10. Diese liegt dem Zentralbereich 2 diametral gegenüber. In der gezeigten Ruhelage ist der Abstand A zwischen den freien Enden 8, der Arme 4 dabei kleiner als der Durchmesser D des von den Armen 4 umschlossenen Aufnahmeraumes 6.
  • Der Flaschenklipp ist zur Anbringung an einen bestimmtem Typ oder an bestimmten Typen von Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen vorgesehen. Dazu ist der Aufnahmeraum 6 so dimensioniert, dass er im Wesentlichen dem Querschnitt des Flaschenhalses dieses Typs oder dieser Typen von Flaschen entspricht. Der Durchmesser D kann dabei geringfügig größer oder auch geringfügig kleiner als der Durchmesser des Flaschenhalses sein. Wenn der Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Flaschenhalses ist, müssen die Arme 4 derart elastisch sein, dass sie nach außen ausfedern können, um den Flaschenhals zu umgreifen.
  • Der Abstand A zwischen den freien Enden 8 der Arme 4 ist so definiert, dass er in der gezeigten Ruhelage stets kleiner als der Durchmesser D und insbesondere kleiner als der Durchmesser des Flaschenhalses der Typen von Flaschen ist, für welche der Flaschenklipp vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus sind die Arme 4 elastisch federnd ausgebildet und elastisch federnd mit dem Zentralbereich 2 verbunden, so dass sie nach außen federnd ausgelenkt werden können, so dass sich der Abstand A vergrößert. Dabei ist die Federwirkung so dimensioniert oder gewählt, dass der Abstand A soweit vergrößert werden kann, das er gleich oder größer dem Durchmesser eines aufzunehmenden Flaschenhalses wird, so dass der Flaschenhals durch die Lücke 10 zwischen den freien Enden 8 der Arme 4 hindurch in den Aufnahmeraum 6 bewegt oder aus dem Aufnahmeraum 6 wieder hinaus bewegt werden kann. Die Auslenkung der Arme 4 erfolgt dabei durch den Druck, welchen die Flasche auf die freien Enden 8 ausübt, wenn Flasche und Flaschenklipp auseinander gezogen oder aufeinander zu bewegt werden. Aufgrund der Elastizität der Arme 4 federn diese nach Passieren des Flaschenhalses durch die Lücke 10 wieder in ihre Ausgangslage zurück. Wenn der Flaschenhals sich in dem Aufnahmeraum 6 befindet, umschließen die Arme 4 dabei den Flaschenhals, so dass der Flaschenklipp an dem Falschenhals gehalten wird. Wenn der Flaschenhals dabei einen größeren Durchmesser als der Durchmesser D aufweist, kommen die Arme 4 dabei federnd am Außenumfang des Flaschenhalses zur Anlage, so dass der Flaschenklipp auf dem Flaschenhals geklemmt wird.
  • Zur Aufbewahrung des Flaschenklipps ist ein Halteelement 12 vorgesehen. Dies ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet mit einem einen Eingriffssabschnitt definierenden Kern 14. Dieser Kern 14 ist von einer umfänglichen Nut 16 umgeben, in welche die Arme 4 zur Verbindung von Halteelement 12 und Flaschenklipp eingreifen können. Dabei tritt der Kern 14 in den Aufnahmeraum 6 des Flaschenklipps ein. Der Kern 14 ist dazu so dimensioniert, dass seine Form und Größe im Wesentlichen dem Aufnahmeraum 6 entspricht. Das heißt, beim Einsetzen des Kerns 14 in den Aufnahmeraum 6 werden die Arme 4 auch elastisch nach außen ausgelenkt, um den Kern 14 dann, wenn er vollständig in dem Aufnahmeraum 6 aufgenommen ist, am Außenumfang zu umschließen. Das Halteelement 12 ist mit einer Öse 18 zur Verbindung beispielsweise mit einem Schlüsselring oder einem Umhängeband versehen.
  • Darüber hinaus ist in dem Kern 14 an einer Oberfläche eine kreisförmige Aufnahme 20 für eine Münze oder einen Einkaufswagen-Chip ausgebildet. Diese Aufnahme ist entsprechend e an die Größe einer 1 EUR oder 50 EUR Cent Münze angepasst. Dazu weist die Aufnahme 20 insbesondere einen Innendurchmesser auf, welcher dem Außendurchmesser der aufzunehmenden Münze bzw. des aufzunehmenden Chips entspricht oder geringfügig größer als dieser Durchmesser ist. Darüber hinaus sind Haltevorsprünge 22 vorgesehen, welche eine Münze vom Rand her umgreifen können. Der Abstand der Haltevorsprünge 22 von dem Boden 24 der Ausnehmung 20 entspricht dabei der Dicke der aufzunehmenden Münze bzw. des aufzunehmenden Chips oder ist geringfügig größer als diese Dicke. Die Haltevorsprünge 22 sind elastisch ausgebildet, so dass eine Münze oder ein Chip in die Aufnahme 20 eingeklipst bzw. hineingedrückt werden kann, wobei die Haltevorsprünge 22 federnd bzw. elastisch zur Seite gedrückt werden, so dass der Chip die Haltevorsprünge 22 passieren kann. Anschließend federn die Haltevorsprünge 22 zurück, um den Chip bzw. die Münze an der dem Boden 24 abgewandten Oberseite zu umgreifen. Alternativ ist es möglich, die Aufnahme 20 so auszugestalten, dass der Chip von der Seite her, d. h. parallel zu dem Boden 24 in die Aufnahme eingeschoben wird. Dann sind entsprechende federnde Halte- bzw. Rastelemente vorzusehen, welche die Münze bzw. den Chip am Außenumfang umgreifen.
  • 2
    Zentralbereich
    4
    Arme
    6
    Aufnahmeraum
    8
    freien Enden
    10
    Lücke
    12
    Halteelement
    14
    Kern
    16
    Nut
    18
    Öse
    20
    Aufnahme
    22
    Haltevorsprünge
    24
    Boden
    D
    Durchmesser des Aufnahmeraumes 6
    A
    Abstand der freien Enden 8

Claims (10)

  1. Flaschenklipp mit einem Informationsträger (2) von dem ausgehend sich zwei bogenförmige Arme (4) erstrecken, welche einen kreisförmigen Aufnahmeraum (6) umschließen, dessen Durchmesser (D) an den Außendurchmesser des Halses einer Flasche angepasst ist, wobei die bogenförmigen Arme (4) an ihren freien Enden (8) um ein Maß (A) beabstandet sind, welches kleiner als der Durchmesser (D) des Aufnahmeraumes (6) ist, und derart von einander beabstandet und elastisch bewegbar sind, dass der Abstand (A) zwischen den freien Enden (8) auf ein Maß erweiterbar ist, welches größer als der Durchmesser des Halses einer aufzunehmenden Flasche ist, wobei der Flaschenklipp ein Halteelement (12) aufweist, welches einen Eingriffsabschnitt (14) aufweist, dessen Außenkontur an den Aufnahmeraum (6) derart angepasst ist, dass er von den Armen (4) umgriffen werden kann, und an welchem zumindest ein Verbindungselement (18) zur Verbindung des Halteelementes (12) mit einem weiteren Gegenstand ausgebildet ist.
  2. Flaschenklipp nach Anspruch 1, bei welchem der Durchmesser (D) des Aufnahmeraumes (6) an den Außendurchmesser eines Halses einer üblichen Getränkeflasche, insbesondere einer Mehrweg-Getränkeflasche angepasst ist.
  3. Flaschenklipp nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Arme (4) selbst elastisch verformbar ausgebildet und/oder elastisch mit dem Informationsträger (2) verbunden sind.
  4. Flaschenklipp nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Arme (4) und der Informationsträger (2) einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind.
  5. Flaschenklipp nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Informationsträger (2) und die Arme (4) in einer Ebene liegen.
  6. Flaschenklipp nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Informationsträger (2) beschriftet oder zur Beschriftung ausgebildet ist.
  7. Flaschenklipp nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Halteelement (12) scheibenförmig ausgebildet ist und an dem Außenumfang des Eingriffsabschnittes (14) eine umfängliche Nut (16) aufweist, mit welcher die Arme (4) lösbar in Eingriff bring bar sind.
  8. Flaschenklipp nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Verbindungselement eine Öse (18) ist.
  9. Flaschenklipp nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem in dem Halteelement (12) eine Aufnahme (20) für einen scheibenförmigen Gegenstand, insbesondere eine Münze oder einen Einkaufswagen-Chip ausgebildet ist.
  10. Flaschenklipp nach Anspruch 9, bei welchem die Aufnahme (20) in dem Halteelement (12) mit Rastelementen (22) zum lösbaren Halten des scheibenförmigen Gegenstandes versehen ist.
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