DE202016003423U1 - Getränkebehälter für Blindverkostungen - Google Patents

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Abstract

Getränkebehälter (1) für Blindverkostungen von verschiedenen Getränken mit einer oberen Öffnung (2), einer seitlichen Behälterwand (3) und einem unteren Behälterboden (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (3) zumindest teilweise undurchsichtig ist und der Behälterboden (5) mindestens eine ausschließlich von unten sichtbaren, dauerhafte Kennzeichnung (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkebehälter für Blindverkostungen von verschiedenen Getränken mit einer zumindest teilweise undurchsichtigen Behälterwand und einer nur von unten sichtbaren, dauerhaften Kennzeichnung am Behälterboden.
  • Für Blindverkostungen von Getränken wie Bier oder Wein werden üblicherweise einheitliche undurchsichtige Getränkebehälter genutzt, um zu vermeiden, dass das Erkennen der Getränkefarbe einen bewussten oder unbewussten Einfluss auf die Geschmacksbewertung des Getränks nehmen kann. Schwarze Gläser sind eine typische Form von undurchsichtigen Getränkebehältern für Blindproben.
  • Bei Blindweinproben von mehreren Getränken parallel muss zudem abgesichert werden, dass die Zuordnung, welches Getränk sich in welchem Getränkebehälter befindet, am Ende der Blindverkostung aufgelöst werden kann. Üblicherweise besitzt diese Zuordnungskenntnis die Person, die die Getränke eingegossen hat.
  • Im Stand der Technik sind lediglich Lösungen für Getränkebehälter für Blindverkostungen bekannt, die entweder die Form bzw. die Glasbeschaffenheit von Verkostungsgläsern beschreiben oder die Kennzeichnungsvorrichtungen zur Identifikation des eigenen Getränkebehälters auf einer Feierlichkeit mit einer größeren Anzahl an Personen beschreiben. Geschwärzte Verkostungsgläser für Blindproben sind zudem im Handel erwerbbar.
  • Die US7610872B2 offenbart zudem Verkostungsgläser mit einer Kennzeichnungslösung an der Glaswand, die bei von außen trockenen Gläsern unsichtbar ist und erst durch Kondensation, z. B. durch Anhauchen, sichtbar wird. Die Behälterwand als Solches ist jedoch durchsichtig, sodass das Aussehen des Getränks stets sichtbar ist.
  • In der DE8328105U1 ist ein Trinkgefäß zum Probieren alkoholischer Getränke aus einem einheitlichen Kunststoffformteil offenbart, das zusätzlich eine Schnur zum Umhängen des Bechers besitzt. In der DE 10 2007 039 729 A1 ist ein Verkostungsglas offenbart, das durch Eintauchen in eine spezielle Flüssigkeit inklusive einer Ultraschallbehandlung eine veränderte Oberfläche des Glases erhält. Die Oberfläche bewirkt ein ”Atmen” des Weines. In der DE19757413A1 ist ein Degustationsglas offenbart, das einen hohlen Stiel aufweist, der ein Aufnahmevolumen in der Größenordnung besitzt, dass es genau einer ganzzahligen Teilmenge des Aufnahmevolumens einer die zu degustierende Flüssigkeit enthaltenden Flasche entspricht. In der DE 20 2014 002 381 U1 ist ein Bier-Probierglas offenbart, das sowohl gestatten soll, die Geschmackseigenschaften und Aromen dieses Getränks vollständig wahrzunehmen, als auch seine visuellen Eigenschaften, nämlich Schaum, zu verbessern.
  • In der DE 20 2011 108 190 U1 und der DE 20 2006 020 882 U1 werden Markierungsvorrichtungen am Stiel von Stielgläsern zur Identifikation des eigenen Getränkebehälters offenbart. Die CN201403955Y beschreibt eine Markierung am Becherboden bzw. am Becherhalterboden zur Identifikation des eigenen Bechers; die Markierung ist allerdings jederzeit sichtbar angeordnet; beispielsweise seitlich. Die CN202154439U und die CN202775520U offenbaren Markierungsvorrichtungen an der Becherseite zur Identifikation des eigenen Bechers. Die CN204133027U beschreibt eine Markierung an der Becherseite zur Identifikation des eigenen Bechers z. B. mittels Buchstaben. Die Buchstabenetiketten sind in ungenutzter Form unter dem Becher zwischengelagert; also nicht dauerhaft dort angeordnet. Die GB2392293A , die EP1656859A2 und die DE20102630U1 offenbaren eine jederzeit sichtbare Bodenkennzeichnung im Inneren von Getränkebehältern.
  • Außerdem gibt es Schutzrechte für Blindproben mit anonymisierten Flaschen. In der US8671012B2 ist ein Blindverkostungs-Set offenbart, das im Vorfeld anonymisierte Weinflaschen versendet, während die US20090026167A1 ein das Original-Weinetikett verhüllendes Label offenbart für den Einsatz bei einer Blindverkostung.
  • Bisher ist kein Getränkebehälter für Blindverkostungen von verschiedenen Getränken bekannt, der mit einer zumindest teilweise undurchsichtigen Behälterwand und einer nur von unten sichtbaren, dauerhaften Kennzeichnung am Behälterboden versehen ist. Daher muss man sich bei Blindverkostungen darauf beschränken, entweder eine zusätzliche Person für die Zuordnungskenntnis zu beschäftigen oder die eigentlich sehr ansehnlichen Flaschen unkenntlich zu machen. Beides führt bei einer Verkostung zu mehr Aufwand und/oder einem geringeren Erlebniswert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu schaffen, Getränke jeder Art – wie zum Beispiel verschiedene Biere oder Weine – blind gegeneinander zu verkosten. Die Getränkeflaschen sollen dabei nicht verhüllt werden und die eingießende Person soll – ohne Kenntnis-Vorteil – auch an der Verkostung teilnehmen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Getränkebehälter für Blindverkostungen von verschiedenen Getränken mit einer oberen Öffnung, einer seitlichen Behälterwand und einem unteren Behälterboden, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand zumindest teilweise undurchsichtig ist und der Behälterboden mindestens eine ausschließlich von unten sichtbaren, dauerhafte Kennzeichnung aufweist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die zumindest teilweise undurchsichtige Behälterwand, das Erkennen der Getränkefarbe vermieden wird, so dass eine bewusste oder unbewusste Beeinflussung der Geschmacksbewertung des Getränks durch die Farbkenntnis vermieden wird. Diese Funktion ist besonders wichtig, wenn beispielsweise sehr unterschiedlich aussehende Getränke verkostet werden sollen wie z. B. dunkelbraunes Altbier und goldgelbes Weißbier. Im Gegensatz zum Stand der Technik soll zusätzlich eine Kennzeichnungsmöglichkeit gegeben werden, die nur von unten sichtbar ist und die Zuordnung vom Getränk im jeweiligen Getränkebehälter und einer dazu passenden Getränkeflasche ermöglicht, aus der der Getränkebehälter vorher befüllt wurde. Die Flasche würde – in einem zugehörigen Verkostungsspiel – dann z. B. auf einem korrespondierend gekennzeichneten Feld abgestellt oder korrespondierend dazu gekennzeichnet sein. Original-Flaschenform, -farbe und -etikett wären dabei jederzeit vollständig sichtbar.
  • Dadurch, dass die Kennzeichnung am Behälterboden nur von unten sichtbar ist, wird erreicht, dass der Verkostende die Kennzeichnung bei einer üblichen Trinkbewegung nicht sieht, er sie sie aber bei der späteren Auflösung sehr einfach sehen kann, in dem der Becher genügend hoch über den Kopf gehalten oder stark vom Trinkenden weg geneigt wird. Während des Trinkens und begleitender potenzieller Bewertungskommentare des Verkosters können zudem die Mitspieler den Becherboden bereits während der Verkostung sehen und dadurch einschätzen, ob der Verkoster eine richtige Tendenz mit seinen Kommentaren trifft.
  • Mit dem Begriff der Getränke werden im Sprachgebrauch dieser Erfindung verallgemeinernd alle trinkbaren Flüssigkeiten wie z. B. Bier, Wein, Cola, Tee, Kaffee, Säfte, Wasser bezeichnet. Insbesondere ist mit „verschiedenen Getränke” gemeint, dass verschiedene Sorten oder Hersteller von z. B. Bier gegeneinander verkostet werden.
  • Mit dem Begriff des Getränkebehälters werden im Sprachgebrauch dieser Erfindung verallgemeinernd alle Behälter für Getränke wie z. B. Gläser, Tassen, Einwegbecher, Mehrwegbecher, Kunststoffbecher, Pappbecher bezeichnet.
  • Mit der Begriffskombination einer „zumindest teilweise undurchsichtigen Behälterwand” wird im Sprachgebrauch dieser Erfindung sowohl die flächenmäßige als auch in der Transparenz reduzierte, teiltransparente Durchsicht bezeichnet; ebenso eine Kombination hieraus. Der Ausdruck „teilweise flächenmäßig” meint z. B. eine in der Wandfläche zu dreiviertel undurchsichtige Behälterwand während eine teilweise Transparenz vergleichbar zu eine Tönung zu verstehen ist, die dennoch die Farbwahrnehmung des Getränks größtenteils vermeidet.
  • Mit der Begriffskombination „einer von unten sichtbaren Kennzeichnung” wird im Sprachgebrauch dieser Erfindung verallgemeinernd die Blickrichtung bezeichnet, die von unten auf den Behälterboden gerichtet ist, wenn der Becher entweder geneigt oder höher als der Kopf gehalten wird. Auch schräge Blickrichtungen fallen somit unter die Bezeichnung „von unten”, solange sie eine Erkennbarkeit des Kennzeichens am Behälterboden ermöglicht.
  • Mit der Begriffskombination einer „Kennzeichnung am Behälterboden” wird im Sprachgebrauch dieser Erfindung sowohl eine nachträglich auf den Boden aufgebrachte als auch in den Boden eingebrachte Kennzeichnung bezeichnet; ebenso wenn die Kennzeichnung gleichzeitig einen Teil des Bodens darstellt.
  • Mit der Begriffskombination einer „dauerhaft Markierung” wird im Sprachgebrauch dieser Erfindung eine für die Funktion dauerhafte Positionierung der Markierung bezeichnet. Diese kann z. B. erreicht werden durch Klebeetiketten, verklebten Chips; verschmolzenen Markierungen, Lackierungen, Prägungen etc.
  • Eine Blindverkostung mit mehreren der erfindungsgemäßen Getränkebehälter könnte dann wie folgt ablaufen:
    • 1) Verschiedene zu verkostende Getränkesorten sind zu besorgen und mit verschiedenen Kennzeichen zu versehen, z. B. 4 verschiedene Flaschen Bier werden auf farbige Bierdeckel gestellt mit den Farben blau, rot, grün und gelb.
    • 2) Pro Verkoster sind verschieden gekennzeichnete erfindungsgemäße Getränkebehälter zu besorgen, z. B. bei 4 Verkostern: 4 × 4 Getränkebehälter mit den farblichen Kennzeichnungen 4 × blau, 4 × rot, 4 × grün und 4 × gelb.
    • 3) Jeder Verkoster erhält von jeder Kennzeichnung einen Getränkebehälter; z. B. 4 Becher pro Verkoster; 1 × blau, 1 × rot, 1 × grün und 1 × gelb.
    • 4) Die Getränkebehälter werden entsprechend ihrer jeweiligen Kennzeichnung mit Getränken aus den entsprechend gekennzeichneten Flaschen gefüllt.
    • 5) Jeder Verkoster nimmt sich seine Getränkebehälter und lässt die Becherstandorte von einem anderen Verkoster durchmischen.
    • 6) Nun verkostet jeder Verkoster die Getränke und versucht, durch Aromen, Geschmack, Gefühl im Mund, Länge des Abgangs etc. zu erkennen, um welche Getränkesorte es sich handelt.
    • 7) Die Verkoster stellen das Getränk vor die vermutete Flasche, um ihre Zuordnung darzustellen.
    • 8) Wenn alle Verkoster ihre Getränkebehälter abgestellt haben wird aufgelöst, indem die Getränkebehälter von unten gesichtet werden. Die Kennzeichnungen der Getränkebehälter im Vergleich zu den Kennzeichnungen der Flaschen zeigen, ob die Zuordnungen richtig gewählt wurden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist ein Getränkebehälter mit einer vollflächig undurchsichtigen Wand geschützt. Dies bietet einerseits den Vorteil einer besonders einfachen Herstellung, da nur ein einziges Material oder eine einzige Beschichtung für die gesamte Wand verwendet werden muss, andererseits wird dadurch erreicht, dass eine farbliche Bewertung auch während der Trinkbewegung, beim Schwenken oder beim bewussten Schräghalten vollständig zu vermieden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist ein Getränkebehälter mit einer abschnittsweise undurchsichtigen Wand geschützt. Vorteilhaft wird es hierdurch möglich, eine Füllmarkierung für den Getränkebehälter durch die obere Abschnittsgrenze zu erreichen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist ein Getränkebehälter mit einer abschnittsweise undurchsichtigen Wand geschützt, so dass der zumindest teilweise undurchsichtige Abschnitt der Behälterwand eine Anzeige für die passende Füllmenge beim Eingießen darstellt, so dass ein Aufnahmevolumen in der Größenordnung vorliegt, dass es genau einer ganzzahligen Teilmenge des Aufnahmevolumens einer des zu verkostenden Getränks enthaltenden Flasche entspricht. Vorteilhaft wird es hierdurch möglich, dass bei einer Verkostung der gesamte Flascheninhalt gleichmäßig verteilt und vollständig verbraucht wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ist ein Getränkebehälter mit einer zumindest teilweise undurchsichtigen Wand geschützt, die teiltransparent ist. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass zwar kleinere Farbunterschiede des innen liegenden Getränks während einer Verkostung nicht mehr wahrgenommen werden können; trotzdem aber noch der Füllstand, auch nach dem teilweisen Trinken gut erkannt werden kann.
  • Nach Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 6 bis 9 werden verschiedene Kennzeichnungsvarianten geschützt; farbige Kennzeichnungen, Symbole, grafische Elemente, Buchstaben, Zahlen, Leuchtmittel, fluoreszierende Kennzeichnungen oder haptische Kennzeichnungen. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass verschiedenen optischen oder haptischen Kennzeichnungswünschen entsprochen werden kann und dadurch Zielgruppengerechte Kennzeichnungen ermöglicht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 10 ist ein Getränkebehälter mit einem getrennt aufbringbaren Kennzeichnungselement geschützt. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass Becher und Kennzeichnungselement zunächst einzeln hergestellt werden können und erst in einem daran anschließenden Fertigungsschritt zusammengebracht werden. Die Einzelherstellung von Becher und Kennzeichnungselement ermöglicht es, dass beispielsweise gleiche Becher ohne Kennzeichnung in hoher Stückzahl hergestellt werden können, die erst später durch die Kennzeichnung individualisiert werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 11 ist ein Getränkebehälter geschützt, dessen Kennzeichnung durch verschiedene Herstellungsarten erstellt wird; aufgeklebte, aufgedruckte, aufgesprühte, auflackierte, aufgeschmolzene, aufgeschweißte, eingefräste, eingeschmolzene oder eingeprägte Kennzeichnungen. Vorteilhaft werden hier – je nach Zielgruppen- oder Herstellerwunsch – verschiedene Kennzeichnungslösungen ermöglicht, die durch das Fertigungsverfahren eine spezielle optische oder haptische Charakteristik erhalten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 12 ist ein Getränkebehälter geschützt, dessen Kennzeichnung gleichzeitig der von unten nicht sichtbare Teil des Becherbodens ist. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass die Kennzeichnung kein separates Element oder keine separate Beschichtung sein muss, sondern auch als Teil des Behälters ausgebildet sein kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 13 ist ein Getränkebehälter geschützt, dessen Kennzeichnung aus verschiedenen Richtungen auf oder in den Becherboden gebracht werden kann. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass verschiedenen optischen oder haptischen Kennzeichnungswünschen entsprochen werden kann und dadurch Zielgruppengerechte Kennzeichnungen ermöglicht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 14 ist ein Getränkebehälter geschützt, dessen Kennzeichnung nachträglich auf oder in den Behälterboden gebracht wird. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass die Becher ohne Kennzeichnung ausgeliefert werden können, und die Endmontage erst durch den Verkoster erfolgen kann.
  • Nach Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 15 und 16 sind Getränkebehälter aus verschiedenen Materialien und Querschnitten geschützt; Materialien aus Glas, Kunststoff, Pappe, Papier, Metall oder Keramik sowie runde oder eckige Querschnitte. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass verschiedenen Getränkebehälterwünschen entsprochen werden kann und dadurch Zielgruppengerechte Behälter ermöglicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen leeren Getränkebehälter als Schnittbild von der Seite in der Ausführungsform mit vollständig undurchsichtiger Behälterwand,
  • 2 einen leeren Getränkebehälter als Schnittbild von der Seite in einer zweiten Ausführungsform mit abschnittsweise undurchsichtiger Behälterwand,
  • 3 einen leeren Getränkebehälter als perspektive Darstellung in einer zweiten Ausführungsform mit abschnittsweise undurchsichtiger Behälterwand.
  • In allen Figuren ist der Getränkebehälter mit (1), die Trinköffnung mit (2), die undurchsichtige Behälterwand mit (3), die Kennzeichnung mit (4) und der Behälterboden mit (5) dargestellt.
  • 1 zeigt einen Getränkebehälter (1) im Schnitt mit Trinköffnung (2) zum Einfüllen und Trinken des Getränks, einer Behälterwand (3) und einem Behälterboden (5) mit einer ausschließlich von unten sichtbaren Kennzeichnung (4). In dieser Ausführungsform ist die Behälterwand (3) vollständig undurchsichtig.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Getränkebehälters (1) im Schnitt mit Trinköffnung (2) zum Einfüllen und Trinken des Getränks, einer Behälterwand (3) und einem Behälterboden (5) mit einer ausschließlich von unten sichtbaren Kennzeichnung (4). In dieser Ausführungsform ist die Behälterwand aufgeteilt in einen Abschnitt einer undurchsichtigen Behälterwand (3) und einen Abschnitt einer durchsichtigen Behälterwand (6). In diesem bevorzugten Fall ist die Behälterwand (3) von unten an bis zu einem entsprechenden Füllstandanzeigemerkmal rundherum undurchsichtig. Die Füllgrenze (7) ist bestimmt durch die Grenze zwischen dem durchsichtigen Teil der Behälterwand (6) und dem undurchsichtigen Teil der Behälterwand (3).
  • 3 zeigt erneut die Ausführungsform aus 2 in perspektivischer Darstellung: Getränkebehälter (1) mit Trinköffnung (2) zum Einfüllen und Trinken des Getränks, einer Behälterwand (3) und einem Behälterboden (5) mit einer ausschließlich von unten sichtbaren Kennzeichnung (4). In dieser Ausführungsform ist die Behälterwand aufgeteilt in einen Abschnitt einer undurchsichtigen Behälterwand (3) und einen Abschnitt einer durchsichtigen Behälterwand (6). Die Füllgrenze (7) ist bestimmt durch die Grenze zwischen dem durchsichtigen Teil der Behälterwand (6) und dem undurchsichtigen Teil der Behälterwand (3). In dieser Figur wird außerdem die Blickrichtung „von unten” verdeutlicht, die sowohl durch eine gerade Blickrichtung „von unten” gemäß Pfeil (F1) als auch durch eine schräge Blickrichtung „von unten” gemäß Pfeil (F2) erfolgen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getränkebehälter
    2
    Öffnung
    3
    undurchsichtige Behälterwand
    4
    Kennzeichnung
    5
    Behälterboden
    6
    durchsichtiger Abschnitt der Behälterwand
    7
    Füllgrenze als Grenze zwischen durchsichtigem und undurchsichtigen Teil der Behälterwand
    F1
    Blickrichtungen gerade „von unten”
    F2
    Blickrichtungen schräg „von unten”
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 8328105 U1 [0006]
    • DE 102007039729 A1 [0006]
    • DE 19757413 A1 [0006]
    • DE 202014002381 U1 [0006]
    • DE 202011108190 U1 [0007]
    • DE 202006020882 U1 [0007]
    • CN 201403955 Y [0007]
    • CN 202154439 U [0007]
    • CN 202775520 U [0007]
    • CN 204133027 U [0007]
    • GB 2392293 A [0007]
    • EP 1656859 A2 [0007]
    • DE 20102630 U1 [0007]
    • US 8671012 B2 [0008]
    • US 20090026167 A1 [0008]

Claims (16)

  1. Getränkebehälter (1) für Blindverkostungen von verschiedenen Getränken mit einer oberen Öffnung (2), einer seitlichen Behälterwand (3) und einem unteren Behälterboden (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (3) zumindest teilweise undurchsichtig ist und der Behälterboden (5) mindestens eine ausschließlich von unten sichtbaren, dauerhafte Kennzeichnung (4) aufweist.
  2. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teilweise undurchsichtige Behälterwand (3) vollflächig undurchsichtig ist.
  3. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teilweise undurchsichtige Behälterwand (3) abschnittsweise undurchsichtig ist.
  4. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest teilweise undurchsichtige Abschnitt der Behälterwand (3) eine Anzeige für die passende Füllmenge beim Eingießen darstellt, so dass ein Aufnahmevolumen in der Größenordnung vorliegt, dass es genau einer ganzzahligen Teilmenge des Aufnahmevolumens einer des zu verkostenden Getränks enthaltenden Flasche entspricht.
  5. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teilweise undurchsichtige Behälterwand (3) teiltransparent ist.
  6. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung aus einer farbigen Kennzeichnung besteht.
  7. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung aus einem Symbol, einem grafischen Element, einem Buchstaben, einer Zahl oder einer Kombination daraus besteht.
  8. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung aus Leuchtmitteln oder fluoreszierender Kennzeichnung besteht.
  9. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung aus einer haptisch Kennzeichnung besteht.
  10. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung aus einem getrennt aufbringbaren Kennzeichnungselement besteht.
  11. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung aufgeklebt, aufgedruckt, aufgesprüht, auflackiert, aufgeschmolzen, aufgeschweißt, eingefräst, eingeschmolzen oder eingeprägt wird.
  12. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung gleichzeitig der von unten nicht sichtbare Teil des Becherbodens.
  13. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung aus einer von unten oder von oben auf den Becherboden oder von der Seite in den Becherboden bringbaren Kennzeichnung besteht.
  14. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung nachträglich auf oder in den Behälterboden gebracht wird.
  15. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Glas, Kunststoff, Pappe, Papier, Metall oder Keramik hergestellt wird.
  16. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter und/oder der Behälterboden einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen.
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