DE19757413A1 - Degustationsglas - Google Patents

Degustationsglas

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Degustationsglas gemäß dem Anspruch 1.
Derartige Degustationsgläser kommen hauptsächlich beim Degustieren erlesener Weine zur Anwendung und zeichnen sich durch entsprechende Formgestaltungen aus, die die Erkennung der Farbe und die Entfaltung der Geschmacks- und Duftaromen der Weine unterstützen, damit der Verkoster eine entsprechende fachmännische Beurteilung durchführen kann. Zu diesem Zweck bestimmt die Glasform und die Beschaffenheit des Glasrandes die Fließdynamik der Flüssigkeit aus dem Glas auf Zunge bzw. Gaumen des Verkosters und prägt dadurch entscheidend das Gleichgewicht und die Harmonie der einzelnen Geschmackskomponenten des Weines. Ein weiterer, den Geschmack des Weines entscheidend beeinflussender Faktor ist in der Glaswandstärke der Kuppa zu sehen. Um die Eigentemperatur des Weines, die für den individuellen geschmacklichen Eindruck von entscheidender Bedeutung ist, so gering wie möglich zu beeinflussen ist eine sehr dünne Glaswandstärke der Kuppa erforderlich.
Als Material für ein Degustationsglas kommt hauptsächlich Bleikristall zum Einsatz, da die absolut farblose Glaswand aus Bleikristall keine optische Verfälschung der Farbe des Weines hervorruft. Ein weiterer Grund liegt in der Tatsache, daß die Bleikristalloberfläche aufgrund ihrer Rauheit bestens geeignet ist, feinste Duftnuancen des Weines zu verstärken.
Weinproben finden ihre Vollendung, wenn seltene und erlesene Weine vom Fachpublikum einer nähergehenden Prüfung unterzogen werden sollen, wobei auch besonderer Wert auf die festliche Etikette gelegt wird. Oftmals gestaltet sich dabei das genaue Aufteilen in einzelne Probenmengen schwierig. Bekannten Degustationsgläsern wohnt der Nachteil inne, daß beim Füllen dieser Gläser ein Aufteilen in genau gleiche Mengen bei einer vorgegebenen Anzahl zu füllender Gläser nicht ohne weiteres durchführbar ist, ohne daß eine Restmenge in der dekantierten Flasche übrigbleibt bzw. diese verbleibende Menge das letzte Degustationsglas nicht mehr vollständig füllen kann. Dieser Umstand ist unerfreulich, da er bei Weinproben seltener und daher extrem teurer Weine zu einer unnötigen Verschwendung führt. Desweiteren stoßen derartige Unzulänglichkeiten bei den sehr auf die Festlichkeit des Ereignisses bedachten Verkoster im allgemeinen auf mangelnde Akzeptanz. So erübrigt sich aus ästhetischen Gründen auch das Anbringen von Meßstrichen auf dem Degustationsglas oder ein vorheriges Abmessen der Probenmenge in einem separaten Meßgefäß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beim Einschenken des Degustationsglases gleichzeitig ein solches Abmessen der Probenmenge durchzuführen, daß keine Flüssigkeit im dekantierten Gefäß verbleibt und der Stiel jedes der verwendeten Degustationsgläser vollständig gefüllt wird, ohne daß dabei andere Hilfsmittel zur Anwendung kommen.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe im allgemeinen einen hohlen Stiel auf, der zur Kuppa hin geöffnet ist, so daß sich das Aufnahmevolumen der Kuppa in den Stiel fortsetzen kann. Dabei liegt das Wesen der Erfindung darin, daß das Aufnahmevolumen des Stiels eines Degustationsglases genau der ganzzahligen Teilmenge des Aufnahmevolumens eines zu dekantierenden Gefäßes entspricht, das die zu degustierende Flüssigkeit enthält.
Zum Degustieren benötigt der Fachmann nur eine geringe Probenmenge der zu degustierenden Flüssigkeit. Daher genügt es für diese Zwecke, lediglich den hohlen Stiel mit dem Wein zu füllen. Der Wein läßt sich so in eine vorbestimmte Anzahl an Probenmengen bzw. an Degustationsgläsern gemäß der Erfindung aufteilen. Aufgrund des festgelegten Aufnahmevolumens des Stiels erkennt der Verkoster, daß die vorbestimmte Probenmenge dann erreicht ist, wenn der Stiel des Degustationsglases bis zu der Stelle, an welcher der Hohlraum des Stiels sich mit dem Hohlraum der Kuppa verbindet, gefüllt ist.
Der Verkoster läßt dann beim Degustieren den Wein sanft aus dem Stiel in die daran anschließende Kuppa fließen, indem er das Glas in die Horizontale bewegt und auf einer waagrechten Unterlage abrollt. Die Flüssigkeitsmenge des Stiels ist gemäß der Erfindung so bemessen, daß sich die Kuppa bis unter den Rand des Glases füllt aber nicht darüber hinaus fließt. Durch diesen Vorgang wird eine fast vollständige Benetzung der Innenwölbung der Kuppa und damit die größtmöglichste Verdunstungsoberfläche erzielt, so daß eine maximale Duftentwicklung in der Kuppa gewährleistet ist, die eine intensive Wahrnehmung der unterschiedlichen Aromen seitens des Verkosters ermöglicht. Im Anschluß wird das Degustationsglas wieder in die vertikale Ausgangsposition gebracht. Die sich nach oben verjüngende Kuppa verhindert, daß sich die Geruchsstoffe rasch verflüchtigen können.
Anschließend probiert der Weinkenner den Wein, indem er die Flüssigkeit sanft über den Rand der Kuppa auf seine Zunge fließen läßt. Die Beschaffenheit des Randes, sowie die Glasform der Kuppa bestimmen dabei die Fließdynamik und folglich die erste Positionierung der zu degustierenden Flüssigkeit auf Zunge und Gaumen des Verkosters, wovon wiederum entscheidend der geschmackliche Eindruck abhängt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die einzige Zeichnung
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Degustationsglases gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein Degustationsglas i dargestellt, das eine aus einer Kuppa 3 und einem Stiel 4 bestehende Einheit 2 und eine Bodenplatte 5 aufweist. Der Stiel 4 ist innen hohl und zur Kuppa 3 hin geöffnet, so daß sich das Aufnahmevolumen der Kuppa 3 in das Innere des Stiels 4 fortsetzen kann. Das gesamte Aufnahmevolumen der Einheit 2 setzt sich demnach aus dem Aufnahmevolumen der Kuppa 3 und dem Aufnahmevolumen des Stiels 4 zusammen. An der Einheit 2 am Ende des Stiels 4 schließt sich die Bodenplatte 5 an. Diese Bodenplatte 5 ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dergestalt geformt, daß diese an ihrem Außenumfang eine Aufwölbung aufweist, um ein griffigeres Halten des Glases 1 an der Bodenplatte 5 durch den Verkoster zu ermöglichen, während dieser das Degustationsglas 1 zum Zwecke einer optischen Überprüfung der Farbe des Weines schwenkt.
Die Einheit 2 wird fertigungstechnisch in einem einzigen Blasformungsprozeß ausgeformt. Die Glaswandstärke in der Kuppa 3 ist gleichbleibend dünnwandig, während die Glaswandstärke im unteren Bereich des Stiels 4 zunimmt. Die Bodenplatte 5 wird in einem separaten Formgebungsprozeß gefertigt und im noch heißen Zustand an das untere Ende des Stiels 4 angeschmolzen.
Das Aufnahmevolumen des Stiels 4 stellt eine ganzzahlige Teilmenge einer Flasche oder beispielsweise eines Dekanters dar, in dem die zu degustierende Flüssigkeit enthalten ist. So ergibt sich beispielsweise bei einer Flasche mit 0,75 l Inhalt bei 30 Teilmengen ein Aufnahmevolumen des Stiels 4 von 25 ml, bei 25 Teilmengen von 30 ml und bei 20 Teilmengen von 37,5 ml. Bei einer Flasche mit 0,7 l Inhalt ergeben sich die Aufnahmevolumina entsprechend mit 23,33 ml, 28 ml und 35 ml. Dabei endet das Aufnahmevolumen des Stiels 4 an der Stelle, an der sich die aufweitende Innenwölbung der Kuppa 3 anschließt. In der Fig. 1 ist dieser imaginäre Übergang schematisch durch die gestrichelte Trennlinie gekennzeichnet.
Der Verkoster erkennt beim Einschenken des Weines, daß die jeweilige Probenmenge erreicht ist, wenn der Stiel 4 des Degustationsglases 1 vollständig, also bis zu der Stelle, an der die Wölbung der Kuppa 3 beginnt, gefüllt ist. So lassen sich beispielsweise bei einem Aufnahmevolumen des Stiels 4 von ca. 20 ml und einem Aufnahmevolumen der dekantierten Flasche von 0,75 l folglich die Stiele 4 von 35 Degustationsgläser gemäß der Erfindung füllen, also genau 35 Verkostungseinheiten aus einer herkömmlichen Weinflasche entnehmen.
Das Aufnahmevolumen der Kuppa 3 steht dabei vorteilhaft zum Aufnahmevolumen des Stiels 4 in einem solchen Größenverhältnis, daß die im Stiel 4 aufgenommene Flüssigkeitsmenge die Kuppa 3 lediglich bis unter den Rand 6 zu füllen vermag, ohne darüber hinaus zu fließen, wenn das Degustationsglas 1 in der Horizontalen gehalten wird.
Der Rand 6 ist gemäß der Erfindung geschliffen und Feuer poliert, wodurch im Gegensatz zum Rollrand ein gleichmäßiges Fließen des Weines auf den Gaumen des Verkosters hervorgerufen wird.
Selbstverständlich sind den Gestaltungsmöglichkeiten der gesamten Einheit 2, insbesondere der Form der Kuppa 3 und des Randes 6, keine Grenzen gesetzt, solange gleichzeitig die erfindungsgemäße Notwendigkeit berücksichtigt wird, daß das Aufnahmevolumen des Stiels 4 jeweils eine ganzzahlige Teilmenge des Aufnahmevolumens der zu dekantierenden Flasche darstellt.
Die vorliegende Erfindung zeigt einen Weg auf, mit dem ein beim Dekantieren automatisches Abmessen einer Probenmenge zum Degustieren bewerkstelligt werden kann.

Claims (8)

1. Degustationsglas (1) mit einer aus Kuppa (3) und Stiel (4) bestehenden dünnwandigen Einheit (2) und einer Bodenplatte (5), wobei der Stiel (4) hohl und zur Kuppa (3) hin geöffnet ist, so daß sich das Aufnahmevolumen der Kuppa (3) in das Innere des Stiels (4) fortsetzt, und wobei das Aufnahmevolumen des Stiels (4) zum Zwecke des Abmessens einer bestimmten Menge einer zu degustierenden Flüssigkeit genau einer ganzzahligen Teilmenge des Aufnahmevolumens eines diese zu degustierende Flüssigkeit enthaltenen Gefäßes entspricht.
2. Degustationsglas (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Stiel (4) mit einem zum Aufnahmevolumen der Kuppa (3) wesentlich kleinerem Aufnahmevolumen.
3. Degustationsglas (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch solch einen kontinuierlichen Übergang zwischen dem Stiel (4) und der Kuppa (3), wo sich das Aufnahmevolumen des Stiels (4) mit dem Aufnahmevolumen der Kuppa (3) verbindet, und solch eine daran anschließende aufweitende Innenwölbung der Kuppa (3), daß die im Stiel (4) aufgenommene Menge der zu degustierenden Flüssigkeit in horizontaler Lage des Degustationsglases (1) die Kuppa (3) bis zum Rand (6) hin füllt, ohne über diesen hinaus zu fließen.
4. Degustationsglas (1) nach Anspruch i, gekennzeichnet durch solch eine sich zum Rand (6) hin verjüngende Innenwölbung der Kuppa (3) und solch eine Oberfläche des Randes (6), daß die dadurch hervorgerufene Fließdynamik eine ausreichende Verteilung der zu degustierenden Flüssigkeit auf den unterschiedlichen Geschmacksabschnitten auf Zunge und Gaumen des Degustierenden ermöglicht.
5. Degustationsglas (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) geschliffenen und Feuer poliert ist.
6. Degustationsglas (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kuppa (3) und Stiel (4) bestehende dünnwandige Einheit (2) in einem einzigen Blasformungsprozeß ausgeformt wird, wobei die Glaswandstärke der Kuppa (3) gleichbleibend dünn verläuft und die Glaswandstärke des Stiels (4) nach unten zur Bodenplatte (5) hin leicht zunimmt.
7. Degustationsglas (1) nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) an ihrem Außenumfang eine Aufwölbung aufweist.
8. Degustationsglas (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) in einem separaten Formgebungsprozeß ausgeformt und noch im heißen Zustand an das untere Ende des Stiels (4) angeschmolzen wird.
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