DE10226014A1 - Verfahren zum Einlösen von Wertcoupons - Google Patents

Verfahren zum Einlösen von Wertcoupons

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DE10226014A1
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Klaus Schindler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einlösen von Wertcoupons, Gutscheinen, Losen oder dergleichen. Von einem Betreiber wird ein Wertcoupon, Gutschein, Los oder dergleichen für einen Kunden mit einem Code bereitgestellt, wobei der Code den Gegenwert des Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen charakterisiert. Der Code wird durch den Kunden in eine elektronische Eingabeeinrichtung eingegeben. Anschließend wird der Code über ein elektronisches Medium an den Betreiber übermittelt. Über das elektronische Medium wird der Gegenwert des Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen an den Kunden durch den Betreiber mitgeteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einlösen von Wertcoupons, Gutscheinen, Losen oder dergleichen.
  • Üblicherweise werden Wertcoupons, Gutscheine, Lose und dergleichen durch eine persönliche Übergabe von einem Kunden an einen Betreiber eingelöst. Dies erfolgt meist in Einzelhandelsgeschäften, Annahmestellen für Lotterien oder sonstigen Geschäftsbetrieben. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Wertcoupon, den Gutschein, das Los oder dergleichen per Post an den Vertreiber einzusenden. Diese Verfahren zum Einlösen sind jedoch für den Kunden umständlich und für den Betreiber aufwendig. Die herkömmlichen Verfahren zum Einlösen von Wertcoupons bedeuten für den Betreiber stets einen hohen Personalaufwand. Der Kunde ist mit dem Einlösen der Wertcoupons an die Geschäftszeiten des Betreibers gebunden. Wird der Wertcoupon auf dem Postweg eingelöst, kann er verloren gehen, was einen hohen Verlust bedeuten kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Einlösen von Wertcoupons, Gutscheinen, Losen und dergleichen bereit zu stellen, das vom Kunden jederzeit auf einfache Weise durchgeführt werden kann und für den Betreiber einen verhältnismäßig geringen Aufwand bedeutet.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Einlösen von Wertcoupons, Gutscheinen, Losen oder dergleichen vorgesehen, das folgende Schritte aufweist:
    • - Bereitstellen eines Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen mit einem Code, der den Gegenwert des Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen charakterisiert, durch einen Betreiber an einen Kunden;
    • - Eingeben des Codes in eine elektronische Eingabeeinrichtung durch den Kunden;
    • - Übermitteln des Codes über ein elektronisches Medium an den Betreiber; und
    • - Mitteilen des Gegenwerts des Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen an den Kunden durch den Betreiber über das elektronische Medium.
  • Sobald der Kunde im Besitz des Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen ist, kann der Wertcoupon auf ausschließlich elektronischem Weg vom Kunden eingelöst werden. Durch die Verwendung geeigneter elektronischer Einrichtungen ist das Verfahren zum Einlösen der Wertcoupons vollständig automatisiert. Ein solches Verfahren ist nicht an bestimmte Geschäftszeiten gebunden und kann somit vom Kunden jederzeit durchgeführt werden. Für den Betreiber bedeutet ein derart automatisiertes Verfahren einen verhältnismäßig geringen Aufwand. Insbesondere der Personalaufwand ist für den Betreiber gering.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Eingeben des Codes in einen Personalcomputer, in ein Handy oder in eine dergleichen Einrichtung erfolgt. Damit wird dem Kunden eine bequeme Möglichkeit bereitgestellt, den Code auf dem Wertcoupon oder dergleichen einzugeben. Ein derartiger Vorgang benötigt relativ wenig Zeit.
  • Für die Ausgestaltung des Codes kann vorgesehen sein, dass der Code alphabetische, numerische, alphanumerische und/oder sonstige standardisierte Sonderzeichen umfasst. Auf diese Weise lässt sich mit nur wenigen Zeichen ein Code bereitstellen, der verhältnismäßig viel Information enthält. Ein Code mit einer relativ geringen Anzahl von Zeichen ist bereits ausreichend, um eine verhältnismäßig hohe Anzahl von Wertcoupons oder dergleichen eindeutig zu definieren.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Code einen optisch lesbaren Code, insbesondere einen Strichcode, umfasst. Damit wird eine weitere Möglichkeit bereitgestellt, den Code auf dem Wertcoupon oder dergleichen einzugeben.
  • Für die Übermittlung kann vorgesehen sein, dass der Code per E-mail, per Telefon oder dergleichen vom Kunden an den Betreiber übermittelt wird. Damit wird ein Übermittlungsverfahren bereitgestellt, das für den Kunden bequem ist und für den Betreiber einen geringen Aufwand bedeutet.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Code über das Internet vom Kunden an den Betreiber übermittelt wird. Damit wird eine Übermittlungsmöglichkeit bereitgestellt, die jederzeit rund um die Uhr genutzt werden kann. Mit dieser Möglichkeit ist der Kunde nicht an irgendwelche Geschäftszeiten gebunden. Vorzugsweise wird beim Eingeben zuerst die Homepage des Betreibers oder einer mit dem Betreiber zusammen arbeitenden Firma aufgerufen. In eine vorbestimmte Zeile oder in ein vorbestimmtes Feld kann der Kunde anschließend den Code auf dem Wertcoupon oder dergleichen eingeben. Unmittelbar danach wird der Kunde über den Bildschirm informiert, welchen Gegenwert sein Wertcoupon oder dergleichen darstellt. Bei dem Gegenwert kann es sich beispielsweise um einen Gewinn, um ein Werbegeschenk, um einen Warengutschein oder dergleichen handeln. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass dem Kunden Bonuspunkte auf einem elektronischen Sammelkonto gutgeschrieben werden, die bei Erreichen einer vorbestimmten Punktezahl einlösbar sind. Schließlich kann der Kunde über das Internet informiert werden, auf welche Weise ihm der Gegenwert oder der Gewinn ausgehändigt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, indem der Kunde dem Betreiber über das Internet seine Anschrift mitteilt. Anschließend kann der Gewinn oder Gegenwert per Post zugestellt werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Wertcoupon, der Gutschein, das Los oder dergleichen als Zugabe zu einem verkäuflichen Gegenstand bereitgestellt wird. Eine solche Maßnahme wirkt sich für den verkäuflichen Gegenstand stets verkaufsfördernd aus. Viele Kunden werden durch potentielle Gewinne oder Zugaben dazu animiert, sich für einen bestimmten verkäuflichen Gegenstand zu entscheiden. Aufgrund der Wettbewerbssituation werden die Preise im Einzelhandel sehr knapp kalkuliert, so dass sich die Preise konkurrierender Unternehmen nur geringfügig oder überhaupt nicht unterscheiden. Durch die Zugabe eines Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen erlangt ein Mitbewerber stets einen Wettbewerbsvorteil.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Wertcoupon, der Gutschein, das Los oder dergleichen mittels eines Miniatur-Behälters bereitgestellt wird. Dabei weist der Miniatur-Behälter vorzugsweise einen Aufnahmeraum für den Wertcoupon, den Gutschein, das Los oder dergleichen auf. Ein derartiger Miniatur-Behälter ist besonders geeignet, um die Neugier und das Interesse potentieller Kunden zu wecken.
  • Aus werbestrategischen Gründen ist vorgesehen, dass der Miniatur-Behälter einem verkäuflichen Gegenstand zugegeben wird. Da ein solcher Miniatur- Behälter stets das Interesse potentieller Kunden weckt, wirkt sich dies verkaufsfördernd für den verkäuflichen Gegenstand aus.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Miniatur-Behälter nur einmal öffenbar ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn aus Sicherheitsgründen oder werbestrategischen Gründen es nicht erwünscht ist, dass der Miniatur-Behälter mehrfach verwendet wird.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Miniatur-Behälter wieder verschließbar ist. Dies kann beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn der Miniatur- Behälter auch für andere Zwecke verwendet werden kann.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Miniatur-Behälter mehrfach öffenbar und verschließbar ist. Für bestimmte Verkaufs- und Vertriebskonzepte kann es vorteilhaft sein, wenn der Miniatur-Behälter als Mehrwegbehälter verwendet werden kann.
  • Bei einer besonders werbewirksamen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Miniatur-Behälter ein Miniatur-Modell einer wirklichen Verpackungsvorrichtung ist. Damit besteht die Möglichkeit, einem verpackten verkäuflichen Gegenstand ein Miniatur-Modell der gleichen Verpackung beizufügen. Eine solche Maßnahme weckt stets das Interesse potentieller Kunden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Miniatur-Behälter einen Aufdruck aufweist, der dem Aufdruck oder der Beschriftung der wirklichen Verpackungsvorrichtung entspricht. Auch diese Maßnahme wirkt sich verkaufsfördernd aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Miniatur-Behälter als Miniatur-Flasche ausgebildet ist. Eine solche Miniatur-Flasche kann als Zugabe zu beliebigen verkäuflichen Gegenständen verwendet werden. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die Miniatur- Flasche als Zugabe zu einer verkäuflichen Getränkeflasche oder Getränkekiste abgegeben wird. Vorteilhafterweise ist dabei die Miniatur-Flasche als Miniatur-Modell einer wirklichen Getränkeflasche ausgebildet. Wenn einem verkäuflichen Gegenstand ein verkleinertes Modell desselben zugegeben wird, erlangt der verkäufliche Gegeastand gegenüber Konkurrenzprodukten stets wettbewerbliche Vorteile.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Miniatur- Flasche als Miniatur-Modell einer wirklichen Bier-, Wein-, Sekt- oder dergleichen Flasche ausgebildet ist. In dieser Branche ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Hersteller oder Vertreiber einer bestimmten Marke die Möglichkeit hat, mittels einer Miniatur-Flasche Wertcoupons, Gutscheine, Lose oder dergleichen vertreiben zu können. Insbesondere in der Getränkebranche ist der Wettbewerb besonders stark ausgeprägt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Miniatur-Flasche einer bestimmten Marke und Sorte auch als Zugabe eines verkäuflichen Getränks einer anderen Sorte und Marke verwendet werden kann. Damit wird auch solchen Kunden die Möglichkeit geboten, eine vollständige Garnitur von Miniatur- Flaschen zu sammeln, auch wenn diese Kunden nur eine oder wenige Sorten oder Marken konsumieren.
  • Außerdem können Sammelbehälter vorgesehen sein, die geeignet sind, eine vorbestimmte Anzahl Miniatur-Flaschen aufzunehmen. Der Sammelbehälter kann beispielsweise als Modell einer handelsüblichen Getränkekiste ausgebildet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Sammelbehälter als kleinen Koffer auszubilden, in dem eine vorbestimmte Anzahl von Miniatur- Flaschen aufgenommen werden kann. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass ein Sammelbehälter für das Getränkesortiment eines bestimmten Herstellers vorgesehen ist.
  • Materialtechnisch kann vorgesehen sein, dass der Miniatur-Behälter aus Kunststoff hergestellt ist. Damit besteht die Möglichkeit, Miniatur-Modelle bereitzustellen, die den Originalverpackungen besonders ähnlich sind.
  • Für eine besonders originelle Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Miniatur-Behälter als Flaschenpost ausgestaltet ist. Darin kann beispielsweise der Wertcoupon, der Gutschein, das Los oder dergleichen im aufgerollten oder gefalteten Zustand enthalten sein. Auch diese Ausführungsform ist geeignet, das Interesse potentieller Kunden zu wecken.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Besondere Ausführungsformen des Miniatur-Behälters werden nachstehend in der Figurenbeschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Miniatur-Flasche,
  • Fig. 2 einen Schnitt bei II in Fig. 1, wobei der Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößert ist,
  • Fig. 3 einen Schnitt bei II in Fig. 1, wobei der Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößert ist,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Miniaturmodell-Getränkekasten, der mit Miniatur-Flaschen gemäß Fig. 1 gefüllt ist, und
  • Fig. 5 einen Schnitt bei III in Fig. 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wobei der Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößert ist.
  • In Fig. 1 ist eine Miniatur-Flasche in Seitenansicht dargestellt. Die Miniatur- Flasche ist ein im Wesentlichen maßstabsgetreues Miniatur-Modell einer handelsüblichen Bierflasche. Die Miniatur-Flasche ist etwa 10 cm hoch, womit Fig. 1 die Miniaturflasche in Originalgröße in Seitenansicht darstellt. Die Miniatur-Flasche weist einen Flaschenkörper 1 auf. Der Flaschenkörper 1 ist bodenseitig offen. In der bodenseitigen Öffnung befindet sich ein Bodenstück 2. Der Innenrand der bodenseitigen Öffnung ist gestuft ausgebildet. Der Außenrand des Bodenstücks 2 ist ebenfalls gestuft ausgebildet, so dass der Innenrand des Flaschenkörpers 1 und der Außenrand des Bodenstücks 2 zueinander komplementär ausgebildet sind. Wie eine wirkliche Getränkeflasche weist auch der Flaschenkörper 1 einen Flaschenhals 3 auf. Die geometrische Form des Flaschenkörpers 1 entspricht im Wesentlichen maßstabsgetreu der geometrischen Form einer wirklichen Getränkeflasche. An der Außenseite des Flaschenkörpers 1 sind zwei Etikette, nämlich ein Bauchetikett 4 und ein Halsetikett 5, aufgebracht. Das Bauchetikett 4 und das Halsetikett 5 können beispielsweise aufgedruckt oder aufgeklebt sein. Das Bauchetikett 4 und das Halsetikett 5 sind wie die Etiketten einer wirklichen Getränkeflasche ausgestaltet. Vorzugsweise sind das Bauchetikett 4 und das Halsetikett 5 so ausgestaltet wie die Etiketten solcher Flaschen, die sich tatsächlich im Handel befinden. Zur Verkaufsförderung besteht die Möglichkeit, dass einer handelsüblichen Getränkeflasche oder Getränkekiste eine Miniatur-Flasche zugeordnet wird, deren Ausgestaltung der handelsüblichen Flasche entspricht. Wenn ein Getränkehändler seine Flaschen oder Getränkekisten mit entsprechenden Miniatur-Flaschen ausstattet, entsteht ein Sortiment aus Miniatur-Flaschen, das unterschiedliche Getränkesorten und Getränkemarken umfasst. Dadurch wird der Verkauf gefördert. Viele Kunden neigen dazu, solche Miniatur-Flaschen zu sammeln, wobei oftmals eine komplette Sammlung angestrebt wird.
  • Die Miniatur-Flasche gemäß Fig. 1 weist weiterhin einen Sims 8 auf, der sich am oberen Bereich des Flaschenhalses 3 befindet. Am oberen Ende der Miniatur-Flasche befindet sich ein Verschluss 10, der als Kronenkorken ausgebildet ist. Der Verschluss 10 ist separat ausgebildet und auf den Flaschenkörper 1 aufsteckbar. In Umfangsrichtung weist der Verschluss 10 einen Ring 11 auf. Der Verschluss 10 ist wie ein wirklicher Kronkorken ausgestaltet. Die gestrichelten Linien 6 und 7 in Fig. 1 stellen einen Einsatz 6 und einen Getränkepegel 7 dar, die weiter unten näher beschrieben werden.
  • In Fig. 2 ist eine Schnittansicht des oberen Bereichs des Flaschenkörpers 1 dargestellt. Fig. 2 verdeutlicht, dass kurz vor dem oberen Ende der Flaschenhals 3 den umlaufenden Sims und darüber einen umlaufenden Wulst 9 aufweist. Der als Kronenkorken ausgebildete Verschluss 10 ist außen auf den Flaschenhals 3 gesteckt und mit dem Ring 11 über den Wulst 9 geschnappt. Der als Kronenkorken ausgebildete Verschluss 10 ist somit lösbar am Flaschenkörper 1 befestigbar. Der Verschluss 10 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Während der Flaschenkörper 1 und der Deckel 2 aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt sind, ist der Verschluss 10 aus einem solchen Kunststoff hergestellt, der die Farbe eines wirklichen Kronenkorkens aufweist. Durch die farbliche Ausgestaltung des Flaschenkörpers 1 und des Verschlusses 10 sowie durch die Lösbarkeit des Verschlusses 10 vom Flaschenkörper 1 wird die originalgetreue Ausgestaltung der Miniatur- Flasche weiter erhöht. Durch die Verwendung des durchsichtigen Kunststoffs für den Flaschenkörper 1 und den Deckel 3 lassen sich insbesondere Getränkeflaschen aus Weißglas, Grünglas und Braunglas modellmäßig darstellen.
  • In Fig. 3 ist eine Schnittansicht des unteren Bereichs des Flaschenkörpers 1 dargestellt. Am unteren Ende weist der Flaschenkörper 1 einen gestuften Innenrand auf, in dem formschlüssig das Bodenstück 2 einfügbar ist. Das Bodenstück 2 weist einen gestuften Außenrand auf, der komplementär zum Innenrand am unteren Ende des Flaschenkörpers 1 ausgebildet ist. Vorzugsweise sind der untere Innenrand des Flaschenkörpers 1 und der Außenrand des Bodenstücks 2 zueinander derart passgenau, dass das Bodenstück 2 nicht ohne Spezialwerkzeug vom Flaschenkörper 1 gelöst werden kann. Weiterhin ist in den Flaschenkörper 1 ein Einsatz 6 eingeschoben, der als Hohlkörper ausgebildet ist und mit seiner Außenseite formschlüssig zur Innenseite des Flaschenkörpers 1 passt. Vorzugsweise ist der Einsatz 6 farblich abweichend vom Flaschenkörper 1 ausgebildet. Beispielsweise lässt sich mit dem Einsatz 6 der Inhalt der Flasche darstellen. In diesem Fall kann der Einsatz 6 den Getränkepegel 7 aus Fig. 1 darstellen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Einsatz 6 in unterschiedlichen Höhen auszugestalten, so dass unterschiedliche Getränkepegel möglich sind, so dass auf diese Weise Flaschen dargestellt werden können, die sowohl sortenmäßig als auch mengenmäßig unterschiedlich gefüllt sein können. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Einsatz 6 als Wertcoupon oder Los auszubilden. Ein als Einsatz 6 ausgebildeter Wertcoupon ist verhältnismäßig fälschungssicher und schützt den Händler oder Vertreib er vor Missbrauch. Durch die Verwendung des Einsatzes 6 als Los oder Wertcoupon wird weiterhin der Effekt bereitgestellt, dass die Miniatur- Flasche, die ein Los oder einen Wertcoupon enthält, eine gefüllte Flasche darstellt. Ist der als Einsatz 6 ausgebildete Wertcoupon aus der Miniaturflasche entnommen worden, so stellt die Miniatur-Flasche eine leere Flasche dar. Somit hat es einen symbolischen Charakter, wenn der Einsatz 6 als Wertcoupon, Los, Gutschein oder dergleichen ausgebildet ist.
  • In Fig. 4 ist eine Miniatur-Getränkekiste dargestellt, die im selben Maßstab wie die Miniatur-Flasche ausgebildet ist. Die Miniatur-Getränkekiste stellt ein Modell einer handelsüblichen wirklichen Getränkekiste dar. Die Miniatur-Getränkekiste kann zwanzig Miniatur-Flaschen aufnehmen. Die Miniatur-Getränkekiste umfasst einen Kistenboden 12, ein umlaufendes Rahmengebilde 13 und als Wandungen ausgebildete Querteilungen 14. Durch die Querteilungen 14 werden insgesamt 20 Fächer gebildet, die zur Aufnahme von jeweils einer Miniatur-Flasche vorgesehen sind.
  • In Fig. 5 ist eine Schnittansicht des unteren Bereichs des Flaschenkörpers 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Im Gegensatz zur Fig. 3 weist diese Ausführungsform keinen Einsatz 6 auf. Der Flaschenkörper 1 weist am unteren Ende, wie in Fig. 1, einen gestuften Innenrand auf. Das Bodenstück 2 ist ebenso wie in Fig. 3 mit einem dazu komplementär ausgebildeten gestuften Außenrand versehen. Der untere Innenrand des Flaschenkörpers 1 und der Außenrand des Bodenstücks 2 sind derart passgenau, dass das Bodenstück 2 nicht ohne Spezialwerkzeug aus dem Flaschenkörper 1 lösbar ist. Aus diesem Grund weist die bevorzugte Ausführungsform ein Streifenstück 15 auf, das zwischen Flaschenkörper 1 und Bodenstück 2 geklemmt ist. Im geschlossenen Zustand befindet sich der Mittelteil des Streifenstücks 15 innerhalb der Miniatur-Flasche, während die beiden Endbereiche des Streifenstücks 15 sich außerhalb der Miniatur-Flasche befinden. Das Streifenstück 15 ermöglicht, das Bodenstück 2 vom Flaschenkörper 1 zu lösen. Vorzugsweise ist das Streifenstück 15 aus einer Klarsichtfolie aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, Polyethylen oder dergleichen hergestellt. Das Streifenstück 15 aus Klarsichtfolie ist kaum sichtbar und stört somit nicht die Ästhetik der Miniatur-Flasche.
  • Die Miniatur-Flasche ist als Zugabe für Verkaufsartikel vorgesehen. Vorzugsweise wird die Miniatur-Flasche dazu verwendet, an eine wirkliche Getränkeflasche oder an einen wirklichen Getränkekasten angebracht zu werden, um den Verkauf zu fördern. Besonders werbewirksam ist, wenn die Miniatur-Flasche ein im Wesentlichen originalgetreues Miniatur-Modell der zugeordneten wirklichen Getränkeflasche ist. Dabei sollen insbesondere die Etiketten 4 und 5 der Miniatur-Flasche den Etiketten der wirklichen Getränkeflasche entsprechen.
  • Die Miniatur-Getränkeflasche hat eine Doppelfunktion. Die Miniatur- Getränkeflasche soll einerseits ein Sammelgegenstand für den Kunden und andererseits zum Verteilen von Wertcoupons, Gutscheinen, Losen und dergleichen vorgesehen sein. Beispielsweise können die Wertcoupons die gleiche Funktion wie Rabattmarken innehaben. Hat beispielsweise ein Kunde eine vorbestimmte Anzahl von Wertcoupons gesammelt, so kann er diese beim Händler gegen einen Geldbetrag oder einen Verkaufsartikel einlösen. Ebenso können die Miniatur-Getränkeflaschen zum Verteilen von Losen vorgesehen sein, wobei alle Arten von Gewinnverteilungssystemen möglich sind. So können beispielsweise einigen wenigen Losen verhältnismäßig hohe Gewinne zugeordnet werden, während die übrigen Lose keinen Wert haben. Ebenso besteht die Möglichkeit, jedem Los einen verhältnismäßig kleinen Gewinn zuzuordnen. Die Art und der Umfang des Gewinns können beispielsweise im Klartext unmittelbar auf dem Los oder dem Coupon aufgedruckt sein.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Wertcoupon oder das Los einen Code aufweisen, der über ein elektronisches Kommunikationsmittel dem Händler, Vertreib er oder Hersteller mitgeteilt werden kann. Auch ein etwaiger Gewinn oder eine einlösbare Gegenleistung können über das elektronische Kommunikationsmittel mitgeteilt werden. Zu diesem Zweck kann der Kunde beispielsweise die Internet-Homepage des Händlers, Vertreibers oder Herstellers aufrufen und den Code auf dem Los- oder Wertcoupon eingeben. Anschließend wird dem Kunden über den Bildschirm mitgeteilt, ob und was er gewonnen hat. Außerdem erfährt der Kunde, auf welche Weise er seinen Gewinn entgegen nehmen kann. Beispielsweise gibt der Kunde über das Internet seine Adresse ein, und der Gewinn oder Gegenwert wird per Post zugestellt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Getränkehändler die Miniaturflaschen mit Wertcoupons bestückt, die bei einer anderen Firma, beispielsweise einem Internet-Versand, eingelöst werden können.
  • Der Miniatur-Behälter ist aus zwei Gründen besonders verkaufsfördernd. Einerseits ist er als Sammelgegenstand ausgebildet, und andererseits dient er als Behälter zum Verteilen von Wertcoupons, Gutscheinen oder Losen. Bezugszeichenliste 1 Flaschenkörper
    2 Bodenstück
    3 Flaschenhals
    4 Bauchetikett
    5 Halsetikett
    6 Einsatz
    7 Getränkepegel
    8 Sims
    9 Wulst
    10 Verschluss
    11 Ring
    12 Kistenboden
    13 Rahmengebilde
    14 Querteilungen
    15 Streifenstück

Claims (19)

1. Verfahren zum Einlösen von Wertcoupons, Gutscheinen, Losen oder dergleichen, das folgende Schritte aufweist:
- Bereitstellen eines Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen mit einem Code, der den Gegenwert des Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen charakterisiert, durch einen Betreiber an einen Kunden;
- Eingeben des Codes in eine elektronische Eingabeeinrichtung durch den Kunden;
- Übermitteln des Codes über ein elektronisches Medium an den Betreiber; und
- Mitteilen des Gegenwerts des Wertcoupons, Gutscheins, Loses oder dergleichen an den Kunden durch den Betreiber über das elektronische Medium.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingeben des Codes in einen Personalcomputer, in ein Handy oder in eine dergleichen Einrichtung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Code alphabetische, numerische, alphanumerische und/oder sonstige standardisierte Zeichen aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Code einen optisch lesbaren Code, insbesondere Strichcode umfasst.
5. Verfahren nach der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Code per E-mail, per Telefon oder dergleichen vom Kunden an den Betreiber übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Code über das Internet vom Kunden an den Betreiber übermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wertcoupon, der Gutschein, das Los oder dergleichen mittels eines Miniatur-Behälters bereitgestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Miniatur-Behälter einen Aufnahmeraum für den Wertcoupon, für den Gutschein, das Los oder dergleichen aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Miniatur-Behälter zu einem verkäuflichen Gegenstand zugegeben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Miniatur-Behälter nur einmal öffenbar ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Miniatur-Behälter wieder verschließbar ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Miniatur-Behälter mehrfach öffenbar und verschließbar ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Miniatur-Behälter ein Miniatur-Modell einer wirklichen Verpackungsvorrichtung ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Miniatur-Behälter mit einem Aufdruck verwendet wird, der dem Aufdruck oder der Beschriftung der wirklichen Verpackungsvorrichtung entspricht.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Miniatur-Behälter verwendet wird, der als Miniatur-Flasche ausgebildet ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Miniatur-Flasche verwendet wird, die als Miniatur-Modell einer wirklichen Getränkeflasche ausgebildet ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Miniatur-Flasche verwendet wird, die als Miniatur-Modell einer wirklichen Bier-, Wein-, Sekt- oder dergleichen Flasche ausgebildet ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Miniatur-Behälter verwendet wird, der aus Kunststoff hergestellt ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Miniatur-Behälter verwendet wird, der als Flaschenpost ausgestaltet ist.
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