DE10261442A1 - Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, sowie dazugehörendes unterstützendes Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden - Google Patents

Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, sowie dazugehörendes unterstützendes Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung und/oder ein Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern sowie ein dazugehörendes unterstützendes Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, vorgestellt, mit dieser/diesem, infolge der Rückverfolgbarkeit, eine unproblematische Rücknahme von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, sowie ein dazugehörendes unterstützendes Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2, 7, 11, 20, 21 und 22.
  • Im Zuge des steigenden Umweltbewusstseins, bzw. des zunehmenden sorgfältigem Umgang mit Rohstoffen, wird es zukünftig/langfristig unvermeidbar sein, anstelle von Einwegverpackungen stärker auf Mehrwegverpackungen umzustellen, bzw. die „Rohstoffe" des Verpackungsmaterials von Einwegverpackungen bewusster dem Handelskreislauf zur Widerverwertung gezielt zurückzuführen. Eine mögliche Maßnahme zur motivierteren Rückgabe dieser „Rohstoffe" des Verpackungsmaterials ist die Erhebung von einer Gebühr beim Verkauf von Waren, welche mittels einer solchen Verpackung umgeben bzw. verpackt sind. Hierzu gehören, bzw. sind hauptsächlich betroffen, die „Verpackungen" von Flüssigkeiten, welche vorzugsweise als Flaschen und Dosen ausgebildet sind, bzw. abgegeben werden. Insbesondere die sogenannten Dosen, welche gegenüber den Flaschen immer mehr in den Handelskreislauf gelangen bzw. prozentuell zunehmen, werden derzeit noch ohne Pfand in den Handelskreislauf gebracht, so dass ein kontrollierter Rückfluss in den dafür vorgesehenen Rohstoffkreislauf nur bedingt erfolgt.
  • Aus diesem Grunde ist/wird es erforderlich, bzw. von gesetzlicher Seite zur Vorschrift werden, dass der Handel, welcher solche „kostbaren Verpackungsmaterialien" in den Handelskreislauf einbringt, diese auch wieder gegen eine entsprechende Vergütung zurücknimmt, nachdem dieser zuvor bei der Abgabe/beim Verkauf eine gewisse Gebühr als Pfand einbehalten hat. Da die Rücknahme der pfandpflichtigen Ware für den Handel mit einem gewissen Aufwand verbunden ist, wird der Handel nur die Ware gegen Rückgabe bzw. Gutschrift eines Pfandes akzeptieren, wenn es sich dabei um eine pfandpflichtige Ware handelt, die zuvor von der selben Handelsorganisation auch in den Handelskreislauf eingebracht wurde.
  • Um diesem Wunsch des Handels umsetzen zu können, ist es erforderlich, dass man Produkte vom selben Ursprungs-Hersteller, welche über unterschiedliche Vertriebswege in den Handelskreislauf gebracht werden, nachträglich eindeutig von einander unterscheiden kann, damit eine Pfanddose von Geschäft A, nicht von anderen Geschäften zurückgenommen werden muss.
  • Ein prinzipieller Ansatz dieses Problems ist der, dass man den produktidentifizierenden Barcode der auf den Produkten aufgebracht ist mit heranzieht, um eine Entscheidung hinsichtlich der Rücknahme des Pfandgutes zu treffen. Hierbei kann jedoch nur eine Produktgruppe von einer anderen Produktgruppe unterschieden werden, jedoch nicht ein Pfandgut von Geschäft A gegenüber einem Pfandgut von Geschäft B, sofern beide Geschäfte die selben Produktgruppen im Sortiment führen. Um eine Unterscheidung innerhalb einer selben Produktgruppe zu erreichen, ist es erforderlich, dass eine Zusatzinformation dem produktkennzeichnenden/produktidentifizierenden Strichcodes/Barcodes zugefügt wird, damit eine eindeutige Rückverfolgbarkeit der pfandpflichtigen Ware ermöglicht wird.
  • So sind/werden aus verschiedenen Schriften Anwendungen offenbart, bei diesen mittels des produktkennzeichnenden/produktidentifzierenden Strichcodes/arcodes, Zusatzinformationen für den Anwender generiert werden können, um dem Anwender/Benutzer zusätzliche weitere hilfreiche Informationen zur Verfügung stellen zu können.
  • Aus der Schrift der DE 297 05 780 U1 ist ein Verfahren bekannt, bei diesem mittels Verknüpfung des Produktcodes mit den zum Produkt gehörenden/passenden Zubereitungsdaten, dem Anwender z.B. eine Erleichterung bei der Programmierung der Kochvorrichtung ermöglicht werden kann. Hierbei werden die verknüpften, fest zugeordneten Daten/Informationen, werksseitig bei der Herstellung bzw. Auslieferung des Produktes, welches über die Lesevorrichtung/Scannervorrichtung; der Produktkennzeichnung der zu erwärmenden Produkte, verfügt, auf einem Chip der Lesevorrichtung/Scannervorrichtung eingespeichert.
  • Aus der Vortragsreihe „Patentoffensive", wurde am 15.04.2002 im Fernsehen ein Beitrag mit dem Titel „Wein aus dem Computer" ausgesendet, nachzulesen unter www.Patentoffensive.de, welcher zeigte, dass dem Kunden mittels dem produktkennzeichnenden Strichcode, an einem Terminal Zusatzinformationen zum Produkt zur Verfügung gestellt werden können, dessen Informations-Inhalt z.B. die Herkunft des Produkts, Servierempfehlungen des Produkts u.ä. Inhalts ist. Diese Möglichkeit der Abfrage von Zusatzinformationen die dem Kunden zur Verfügung gestellt wird, dient bei dieser Anwendung quasi als Ersatz einer fachkundigen Beratung, anstelle des ansonsten oftmals fehlen Fachpersonals, infolge Personalmangels bzw. Unterbesetzung an Stoßzeiten.
  • Aus der Schrift DE 199 42 786 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, welche zur Erfassung aus einem Lager entnommener Gegenstände dient. Auch hier werden mittels der Produktkennzeichnung dem Benutzer Zusatzinformationen, welche in einer mit dem Scanner verbundenen SDatenbank hinterlegt sind, beim Entnehmen und Erfassen der Gegenstände dem Kunden mitgeteilt.
  • So offenbart die DE 199 42 786 A1 , dass es sich zum Beispiel bei den Zusatzinformationen um reine Produktinformationen wie Preis, Gewicht, Mindesthaltbarkeit etc., wie auch über das Produkt hinaus, aktuelle Gegebenheiten handeln kann.
  • In der DE 199 42 786 A1 ist zwar somit das Thema „Zusatzinformationen" angesprochen, jedoch dafür noch keine Lehre zum Handeln offenbart, da diese mit einer festen/unveränderlichen produktidentifizierenden Strichcode-Kennzeichnungen auch technisch nicht möglich ist, da eine feste/unveränderliche produktidentifizierende Strichcode-Kennzeichnung, wie diese heute bereits auf den Produkten vorzufinden ist, ein Produkt als fixes Produkt als solches kennzeichnet, und keine variable Zusatzinformation für Chargen/Lieferchargen/Herstelldaten enthält. Es sei den, dass die Strichcode-Kennzeichnung, z.B. von Milchprodukten/Jogurt, täglich seine Kennzeichnung ändert und somit jeden Tag eine neue Produktkennzeichnung/Produktidentifizierung stattfindet.
  • Aus der Schrift DE 100 45 964 A1 ist ein Automat zur Rücknahme von Pfanddosen bekannt, die es erlaubt, die jeweils eingeworfene Dose zu klassifizieren, um dadurch eine Pfanddose von anderen Dosen oder Gegenständen unterscheiden zu können, bzw. den Pfandwert einer jeden einzelnen Dose feststellen zu können, sowie den Hersteller und den (ursprünglichen) Doseninhalt erfassen zu können und die Daten zu speichern, damit von den gesammelten Daten unter anderem eine Statistik über das Kaufverhaiten gewonnen werden kann.
  • Aus der Schrift DE 202 12 895 U1 ist eine Kombinationsmaschine zur Dosenrücknahme bekannt, die sowohl bei Einzel- wie auch Getränkehändlern, sowie bei Veranstaltungen, aufgestellt werden kann, um eine große Mengen von Dosen in den vier gängigen Größen unter signifikanter Volumenverkleinerung sauber und sortenrein aufnehmen zu können, sowie eine genaue, schriftliche Information über den Pfand, bzw. das Pfand selbst, ausgeben kann.
  • Wie aus den vorgenannten Schriften/Beispielen hervorgeht, haben die Schriften/Beispiele jedoch die Gemeinsamkeit, dass aus den bereits bestehenden (unveränderten) Strichcode zur Produktidentifikation, im bzw. am Erfassungssystem Zusatzinformationen für den Benutzer generiert und angezeigt werden können, bzw. dem Benutzer bereitgestellt werden, die einem Produkt fest zugeordnet sind. Somit sind die Zusatzinformationen nur so „variabel" innerhalb einer Produktgruppe/einer Abgabestelle/einer Lesevorrichtung, dass diese Informationen jeweils nur für den gesamten Bestand der Ware, eines produktkennzeichnenden Warenbestandes, mit der identischen Produktkennzeichnung, gehen bzw. gültig sind – z.B. Preis, Gewicht, Inhalt, Produktgruppe und dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und/oder ein Verfahren zum Handling, insbesondere von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, sowie ein dazugehörendes unterstützendes Verfahren zur Kennzeichnung bzw. Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, vorzustellen, damit eine bedarfsgerechte/kontrollierte Rücknahme von pfandpflichtiger Ware die in den Handelskreislauf eingebracht wird/wurde, ermöglicht wird.
  • Der wesentliche Unterschied der hier vorgestellten Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist, ein Vorrichtung bzw. Verfahren vorzustellen, welches eine flexible Kennzeichnung/Identifizierung, der selben Produktidentifikation, fortlaufend/flexibles Zusatzinformations-Merkmal automatisch lesbar/scannbar zuzuordnen/zu bearbeiten/auszuwerten ermöglicht, bzw. dem bestehenden produktkennzeichnenden Strichcode dahingehend zu ergänzen/aufzubereiten, damit dieser „maschinengerecht" automatisch erfasst werden kann, um damit eine Rückverfolgbarkeit, insbesondere bei pfandpflichtigen „Verpackungen" die gegen Gebühr/Pfand in den Handelskreislauf eingebracht werden/wurden, zu ermöglichen, damit eine bedarfsgerechte/kontrollierte Rücknahme von pfandpflichtiger Ware die in den Handelskreislauf eingebracht wird/wurde, ermöglicht wird.
  • Hierzu ist es erforderlich, dass die komplette Kette der am „Lebenslauf" der pfandpflichtigen Ware beteiligten Komponenten aufeinander abgestimmt sind, wie z.B.
    • – das Produkt selbst bei der Herstellung eine individuelle Kennzeichnung für Rückverfolgbarkeitszwecke erhalten muss
    • – die Abgabestelle (Geschäftsorganisation), welche die Ware in den Handelskreislauf bringt, die pfandpflichtige Ware wegen der Rückverfolgbarkeit als „Individuums-Ware" erfassen/registrieren können muss
    • – die Rücknahmestelle (Geschäftsorganisation) die zurücknehmende pfandpflichtige Ware als zuvor abgegebene Ware wieder erkennen/identifizieren können muss
    • – die Rücknahmestelle (Geschäftsorganisation) eine praxisgerechte Lösung zur Vergütung, für die Vergütung der zurückgebrachte pfandpflichtige Ware, bereitstellt.
  • Diese Aufgabe (bzw. Aufgabenpunkte aus diesem Aufgabenkomplex) wird gemäß den Merkmalen der Patenansprüche 1, 2, 7, 11, 20, 21 und 22 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der 1 bis 7 näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1: Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß dem Stand der Technik.
  • 2: Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen parallel in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind.
  • 3: Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen seriell (mit Abstand) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind.
  • 4: Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen seriell (ohne Abstand) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind.
  • 5: Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen als integraler Bestandteil zueinander in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind.
  • 6: Zeigt einen prinzipiellen Ablauf, welcher eine mögliche Identifizierung /Registrierung/Ausbuchung, beim Verkauf (in den Handelskreislauf einbringen) einer Ware mit gebührenpflichtigen Pfand, wiedergibt.
  • 7: Zeigt einen prinzipiellen Ablauf, welcher eine mögliche Identifizierung /Registrierung/Vergütung, bei der Rücknahme einer Verpackung mit gebührenpflichtigen Pfand, wiedergibt.
  • 1 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß dem Stand der Technik. Im Kennzeichnungsbereich (1.1) befindet sich hierbei der produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2).
  • 2 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen parallel in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind. Neben dem produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2) gemäß dem Stand der Technik, befindet sich ein weiterer Strichcode/Barcode (2) im Kennzeichnungsbereich (1.1). Dieser weitere Strichcode/Barcode (2) enthält/bein haltet die Zusatzinformationen des Produkts/der gebührenpflichtigen Ware/Pfandware, bzgl. der Rückverfolgbarkeit gemäß der Erfindung, bzw. einer bedingten, stark eingrenzenden Rückverfolgbarkeit. Die graphische Höhe der beiden produktidentifizierenden Strichcode/Barcodeinformationen ist hierbei von untergeordneter Rolle.
  • 3 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen seriell (mit Abstand) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind. Neben dem produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2) gemäß dem Stand der Technik, befindet sich ein weiterer Strichcode/Barcode (2) im Kennzeichnungsbereich (1.1). Dieser weitere Strichcode/Barcode (2) enthält/beinhaltet die Zusatzinformationen des Produkts/der gebührenpflichtigen Ware/Pfandware, bzgl. der Rückverfolgbarkeit gemäß der Erfindung, bzw. einer bedingten, stark eingrenzenden Rückverfolgbarkeit. Die graphische Höhe der beiden produktidentifizierenden Strichcode/Barcodeinformationen ist hierbei von untergeordneter Rolle, bzw. kann auch von unterschiedlicher Höhe sein.
  • 4 zeigt einen produktidentifzierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Infornationen seriell (ohne Abstand) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind. Neben dem produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2) gemäß dem Stand der Technik, befindet sich ein weiterer Strichcode/Barcode (2) im Kennzeichnungsbereich (1.1). Dieser weitere Strichcode/Barcode (2) enthält/beinhaltet die Zusatzinformationen des Produkts/der gebührenpflichtigen Ware/Pfandware, bzgl. der Rückverfolgbarkeit gemäß der Erfindung, bzw. einer bedingten, stark eingrenzenden Rückverfolgbarkeit. Die graphische Höhe der beiden produktidentifizierenden Strichcode/Barcodeinformationen ist hierbei von untergeordneter Rolle, bzw. kann auch von unterschiedlicher Höhe sein.
  • 5 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen als integraler Bestandteil zueinander in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind. Neben dem produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2) gemäß dem Stand der Technik, befindet sich ein weiterer Strichcode/Barcode (2) im Kennzeichnungsbereich (1.1). Dieser weitere Strichcode/Barcode (2) enthält/beinhaltet die Zusatzinformationen des Produkts/der gebührenpflichtigen Ware/Pfandware, bzgl. der Rückverfolgbarkeit gemäß der Erfindung, bzw. einer bedingten, stark eingrenzenden Rückverfolgbarkeit.
  • Mittels des produktidentifizierenden Strichcodes/Barcodes/Kennzeichnungsbereichs zur Kennzeichnung von Produkten und Waren, wie dieser in den 2 bis 5 beschrieben ist, erhält man die Möglichkeit, dass man Produkte mit pfandpflichtiger „Verpackung" derart in einem Kennzeichnungsbereich Kennzeichnen kann, damit eine Rückverfolgbarkeit, bzw. eine bedingte, stark eingrenzende Rückverfolgbarkeit (nachträgliche Zuordenbarkeit des Vertriebsweges) ermöglicht wird. Hierbei kann die Kennzeichnung mit Zusatzinformationen, indem diese bereits beim Hersteller des Produktes bzw. beim Verpacker der Ware und/oder Verpackungshersteller als Strichcode und gegebenenfalls im Klartext aufgebracht wird, wie folgt erfolgen. Im einfachsten Falle handelt es sich bei den Zusatzinformationen, welche mit der Produktbezeichnung fest miteinander verbunden ist bzw. eindeutig zueinander zuordenbar ist, um Herstelldaten, welche beispielsweise Produktionsdaten, bzw. Produktionsdatumsangaben, die zur feineren Aufschlüsselung mit Uhrzeitangaben und/oder Produktionschargeninformationen kombiniert werden können, oder mit einer fortlaufende Nummerangabe versehen werden können. Neben der einfachen fortlaufenden Nummerangabe, ist aber ebenso gut eine Angabe bzw. Heranziehung einer Mindesthaltbarkeitsangabe/Mindesthaltbarkeitsdatums möglich, sowie eine Angabe über die Händlervertrtebsorganisationseinheit.
  • Der Vollständigkeit sei erwähnt, dass der unter den Figuren dargestellte/erläuterte Strichcode/Barcode zur Identifizierung der Waren/Produkte, so gestaltet ist, dass dieser von den Erfassungseinrichtungen, welche sowohl die bisherigen wie auch die „erweiterten" Strichcode/Barcode erfassen können, so angebracht ist, dass diese mittels eines Scan- Abtastvorganges bzw. mittels einmaligem vorbeiführen der Ware/des Produkt (mittels eines „kombinierten" Lesevorganges) erfasst werden kann.
  • Hierzu kann es von zusätzlichem Vorteile sein, wenn die zurückgebrachte pfandpflichtige Ware bei der Rückgabe, wegen der besseren optischen Erfassbarkeit (mittels eines nicht näher dargestellten Methode/Vorrichtung) in eine Rotationsbewegung gegenüber der Vorrichtung gebracht wird/werden kann, und/oder indem die optische Erfassungseinrichtung der Vorrichtung in eine Rotationsbewegung gegenüber des zurückgebrachten Pfandgutes gebracht wird/werden kann, wobei die Rotationsbewegungen, insbesondere nur dann Teilausschnitte einer kompletten Umdrehung betragen müssen, wenn die Vorrichtung mehrere optische Erfassungseinrichtungen besitzt und/oder mit mehreren optische Erfassungseinrichtungen in Verbindung steht.
  • 6 zeigt einen prinzipiellen Ablauf, welcher eine mögliche Identifizierung/Registrierung/Ausbuchung beim Verkauf (in den Handelskreislauf einbringen) einer Ware mit gebührenpflichtigen Pfand, wiedergibt. Beim Verkauf bzw. bei der Abgabe der Waren mit gebührenpflichtiger Verpackung/Pfand, wird dass Produkt/die Ware im Kassenbereich mittels einer Scanner-Kasse (A1) erfasst, um anhand der Produktidentifizierung mittels des Barcodes (A2) den Kaufpreis, welcher im System mittels Eintragung (A3) hinterlegt ist, zu ermitteln, um den Kaufpreis auf die Summe der vorangegangenen Waren aufsummieren (A4) zu können. Hierbei wird mittels einer Abfrage (V1) anhand der Produktidentifikation zuerst ermittelt, ob es sich bei diesem Produkt um eine Ware mit einer pfandpflichtigen Verpackung (Ware mit Pfand) handelt. Sofern es sich um eine pfandpflichtigen Verpackung (Ware mit Pfand) handelt, wird zum Warenbetrag noch der Pfandbetrag zur Kaufsumme (A5) hinzugefügt. Darüber hinaus wird das entsprechende Produkt/die „Pfandware" mittels der Zusatzinformationen, welche eine Identifizierung für Rückverfolgbarkeitszwecke erlauben/ermöglichen, in der Datenbank der Handelskette/Vertriebsorganisation/Handelsorganisation/Geschäftsverband als Individuum oder als „Mitglied" einer stark begrenzten/eingeschränkten Individuumsgruppe ausgebucht, bzw. als Ausgebucht (A6) gespeichert, damit die Information in der Datenbank für die Rücknahmevor richtung bei einem späteren Datenbankvergleich (Datenbankabfrage) zur Verfügung steht. Am Ende des Kaufvorganges, wenn keine weiteres Produkt (V2) mehr ansteht, wird dem Kunden in bekannter Form ein Kassenbeleg (A7) erstellt, aus diesem. der Warenbetrag, sowie der Pfandbetrag, ersichtlich ist.
  • 7 zeigt einen prinzipiellen Ablauf, welcher eine mögliche Identifizierung/Registrierung/Vergütung bei der Rücknahme-Vorrichtung/Rücknahme einer Verpackung (R1) mit gebührenpflichtigen Pfand wiedergibt. Mittels der optischen Erfassungseinrichtungen zum Erfassen der Informationen plus Zusatzinformationen des Strichcodes/Barcodes/Kennzeichnungsbereiches (R2), erfolgt die Produktidentifikation (R3). Aufgrund der Produktidentifikation kann die Vorrichtung entscheiden, ob es sich bei der identifizierten Ware um eine pfandpflichtige Verpackung (Pfandgut) (V3) handelt oder nicht, und in welcher Höhe sich der Pfandwert befindet. Des weiteren kann die Vorrichtung aufgrund der mittels der optischen Erfassungseinrichtungen erfassten Informationen, unter zu Hilfenahme eines Datenbankvergleiches (R4), ermitteln (V4), ob es sich bei der zurückgebrachten „Ware" um eine rücknahmepflichtige „Ware", da diese von der selben Vertriebsorganisation in den Handelskreislauf eingebracht wurde, handelt, oder ob es sich sozusagen um ein Fremdprodukt handelt, welches von eine fremden/anderen Vertriebsorganisation in den Handelskreislauf eingebracht wurde. Die Entscheidung, ob es sich bei der zurückgebrachten „Ware" um eine rücknahmepflichtige „Ware" handelt, erfolgt in einfachster Weise mittels eines Datenbankvergleiches, in dem hierbei geprüft wird, ob es sich bei der speziellen „Ware" um ein pfandpflichtiges Verpackungsgut handelt, indem dieses als „Ausgebucht" registriert sein müsste, wenn es zuvor von der selben Handelsorganisation/Geschäftsverband in den Handelskreislauf eingebracht worden ist. Falls dieser Vergleich zeigt, dass es sich bei der zurückgebrachten Ware um ein Fremdprodukt handelt, welches von dieser Vorrichtung als nicht rücknahmepflichtig identifiziert wurde, so kann dem „Rückbringenden" eine verringerte Pfanderstattung (V5) angeboten werden, damit dieser seine Pfandware recyceln (R5) kann, und der Betreiber der Vorrichtung eine gewisse finanzielle Kompensation der Aufwendungen geltend machen kann/hat, die diesem durch die Bereitstellung der Rücknahmevor richtung entstehen. Falls die „rückbrtngende Person" das Angebot einer verringerten Pfandgebühr-Erstattung nicht annimmt, so erfolgt ebenso eine Zurückweisung der zurückgebrachten „Ware" (R6), identisch zu dem Fall, dass es sich bei der zurückgebrachten „Ware" um ein Fremdprodukt, bzw. um keine pfandpflichtige „Ware/Verpackung", handelt. Anderenfalls erfolgt eine Annahme der zurückgebrachten „Ware" mit anschließender Vergütung derselben. Ob das Ende des Vergütungsvorganges eingeleitet wird, hängt davon ab, ob noch weitere (V6) gebührenpflichtige „Produkte/Waren" zurückgegeben werden.
  • Falls die Vorrichtung erkennt, dass keine weiteren gebührenpflichtige „Waren/Produkte" zur Rücknahme angeboten werden, so ermittelt die Vorrichtung zum Ende des Rücknahmevorganges/Vergütungsvorganges, neben der Höhe der Gutschrift/Vergütung, auch auf welche Art die Gutschrift/Vergütung erfolgen kann/soll. Neben der herkömmlichen Belegausgabe/Bonausgabe, ist auch eine komfortablere Erstattungsmethode/Gutschriftmethode mittels Chip-Karte möglich, sofern der Vorrichtung diese zur Bearbeitung angeboten wurde/wird (V7). Bei der sogenannten Chip-Karte (R7), kann es sich im einfachsten Falle um eine von der Handelskette/Vertriebsorganisation/Handelsorganisation/Geschäftsverband ausgegebenen Chipkarte handeln, oder um eine handelsübliche Kreditkarten-Chipkarte, wie diese von jeder Bank angeboten werden. Die spezielle Ausprägung der Chip-Karte, ob auf Chip-Basis, Magnetstreifen-Basis oder vergleichbarem Medium, spielt hierbei eine untergeordnete Rolle, und soll nicht näher differenziert werden. Falls der Rücknahme-Vorrichtung keine Chip-Karte angeboten wurde, so erfolgt die Erstattung/Gutschrift mittels eines Kassenbons (R8).

Claims (41)

  1. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, dadurch gekennzeichnet, dass der produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich, zwei parallel angeordnete, und/oder zwei hintereinander angeordnete, und/oder einen verlängerten Barcode, der aus zwei Barcodes zusammengesetzt ist oder die Information von zwei Barcodes enthält, und/oder einen Barcode, der als integralen Bestandteil eine zusätzliche integrterte Information/Zusatzinformation beinhaltet, enthält.
  2. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, dadurch gekennzeichnet, dass der produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich, neben dem produktidentifizierenden Informationsgehalt mindestens eine Zusatzinformation enthält, bei dieser es sich um eine variable produktbezogene Information/Zusatzinformation handelt und sowohl die produktidentifizierende Information wie auch die dazugehörende Zusatzinformation mittels eines „kombinierten" Erfassungsvorganges/Lesevorganges/Scannervorganges erfasst werden kann.
  3. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens beide Informationen (Produktkennzeichnung & Zusatzinformation) fest miteinander verbunden bzw. fest/eindeutig zueinander zuordenbar verknüpft sind.
  4. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Information bzgl. der Abgabestelledes Vertriebsweges/der Rückverfolgbarkeit ein Zusatz und/oder ein Bestandteil des Produktidentifikations-Codes ist.
  5. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens beide Informationen (Produktkennzeichnung & Zusatzinformation) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht/aufgebracht sind.
  6. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zusatzinformation um eine Zuordnungsinformation zur Rückverfolgbarkeit handelt, wobei diese Information sowohl im Klartext wie auch als Strichcode aufgebracht sein kann.
  7. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, dadurch gekennzeichnet, dass der Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich, neben der Produktkennzeichnung zusätzlich mindestens eine variable Zusatzinformation enthält.
  8. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strichcode vom Hersteller/Verpacker bzw. Hersteller der Verpackung des Produkts bzw. der Ware, aufgebracht/eingebracht/angebracht wird.
  9. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Begriff eines „kombiniertem" Lesevorgang/Scannvorgang so zu verstehen ist, dass die Waren/Produkte wie herkömmlich, nur einmal an der Erfassungseinrichtung/Leseeinrtchtung/Scannervorrichtung vorbeigeführt werden müssen.
  10. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Begriff eines „kombiniertem" Lesevorgang/Scannvorgang so zu verstehen ist, dass die Erfassungseinrichtung/Leseeinrtchtung Scannervorrichtung nur einmal, wie herkömmlich, an den Waren/Produkten vorbeigeführt werden muss.
  11. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsbeinhaltenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, dadurch gekennzeichnet, dass der Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich, neben der Produktkennzeichnung zusätzlich mindestens eine Information bzgl. der Abgabestelle und/oder des Vertriebsweges und/oder der Rückverfolgbarkeit enthält.
  12. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Informationen und/oder variablen Zusatzinformationen, des Strichcodes/Barcodes/Kennzeichnungsbereiches, um Herstelldaten handeln kann.
  13. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Produktionsdatum handeln kann.
  14. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Produktionsdatum, welches mit einer Tageszeitinformation ergänzt ist, handeln kann.
  15. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Produktionsdatum, welches mit einer Produktionschargeninformation ergänzt ist, handeln kann.
  16. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Produktionsdatum, welches mit einer fortlaufenden Nummerninformation ergänzt ist, handeln kann, und/oder es sich um eine alleinige Nummerninformation und/oder alpha-numerische Information handeln kann.
  17. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Mindesthaltbarkeitsdatum/eine Mindesthaltbarkeitsangabe handeln kann.
  18. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um eine Händlervertriebsnetzorganisationseinheit handeln kann.
  19. Verfahren zur Identifizierung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht werden und/oder gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen und/oder variablen Zusatzinformationen, mittels eines Strichcodes/Barcodes/Kennzeichnungsbereiches, aufgebracht werden, welcher sowohl aus a., zwei parallel angeordnete, und/oder b., zwei hintereinander angeordnete, und/oder c., einen verlängerten Barcode, der aus zwei Barcodes zusammengesetzt ist oder die Information von zwei Barcodes enthält, und/oder d., einen Barcode, der als integralen Bestandteil eine zusätzliche integrierte Information/Zusatzinformation beinhaltet aufgebaut/zusammengesetzt sein kann.
  20. Vorrichtung zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine optische Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Informationen, die zur Bestimmung der Vergütung auf den Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, aufgebracht sind, besitzt, oder mit einer solchen optischen Erfassungseinrichtung in Verbindung steht.
  21. Vorrichtung zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine optische Erfassungseinrichtung, zum Erfassen der Information des Strichcodes/Barcodes/Kennzeichnungsbereiches, welcher neben der Produktkennzeichnung zusätzlich mindestens eine variable Zusatzinformation enthält, besitzt, oder mit einer solchen optischen Erfassungseinrichtung in Verbindung steht.
  22. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung und/oder eine damit verbundene Zentralrechnereinheit aufgrund der mittels einer optische Erfassungseinrichtung erfassten Informationen, insbesondere der Informationen die zur Bestimmung der Vergütung auf den Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, aufgebracht sind, entscheiden kann, ob es sich bei den entgegenzunehmenden und/oder zu vergütenden Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. der flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, um eine zurecht zurückgebrachte Ware handelt.
  23. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidung der Vergütungshöhe und/oder der prinzipiellen Vergütung aufgrund des erweiterten Kennzeichnungsbereiches, welcher neben der Produktkennzeichnung zusätzlich mindestens eine variable Zusatzinformation enthält, getroffen wird.
  24. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidung der Vergütungshöhe und/oder der prinzipiellen Vergütung aufgrund des Datenbankvergleiches erfolgt.
  25. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenbankvergleich zur Klärung beiträgt, ob es sich bei den entgegenzunehmenden und/oder zu vergütenden Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. der flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, um eine zurecht zurückgebrachte Ware handelt, oder ob es sich um eine Ware handelt, die gemäß Gesetz nicht zurückgenommen werden bräuchte.
  26. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Klärung/Entscheidung, ob es sich bei den entgegenzunehmenden und/oder zu vergütenden Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. der flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, um eine zurecht zurückgebrachte Ware handelt, oder ob es sich um eine Ware handelt, die gemäß Gesetz nicht zurückgenommen werden bräuchte, mittels Datenbankvergleich auf der Basis erfolgt, indem mittels der variablen Zusatzinformation des Kennzeichnungsbereiches ermittelt wird, ob diese spezielle Ware an der Kasse oder einer Kasse im Geschäftsverband als abgegeben (ausgegeben/verkauft) registriert wurde.
  27. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass in Folge der kulanten Rücknahme von Ware, bzw. Rücknahme von Ware die gemäß Gesetz für die entsprechende Rücknahmestelle nicht rücknahmepflichtig wäre, ein Abzug in der Vergütungshöhe angeboten wird, um eine prinzipielle Rückweisung der Ware zu vermeiden.
  28. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass letztendlich der Kunde darüber entscheiden kann, ob dieser das Angebot der verringerten Vergütungshöhe akzeptiert, oder ob dieser sich die Ware zurückgeben lässt, damit er die Ware an der Rückgabestelle zurückbringt, die dafür zuständig ist, und er bei dieser Rückgabestelle auch die volleHöhe des eingesetzten Pfandwertes erhält bzw. gutgeschrieben bekommt.
  29. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergütung bzw. Gutschrift für das zurückgebrachte Pfandgut, mittels einer sogenannten Chipkarte erfolgen kann.
  30. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Chipkarte gemäß Anspruch 29 um eine spezielle vom Handel bzw. einer Handelskette ausgegebenen Chipkarte handeln kann.
  31. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Chipkarte gemäß Anspruch 29 um handelsübliche Kreditkarten-Chipkarte, wie z.B. EC-Karte, wie diese von jeder Bank angeboten wird, handeln kann.
  32. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Informationen und/oder variablen Zusatzinformationen, des Strichcodes/Barcodes/Kennzeichnungsbereiches, um Herstelldaten handeln kann.
  33. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Produktionsdatum handeln kann.
  34. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Produktionsdatum, welches mit einer Tageszeitinformation ergänzt ist, handeln kann.
  35. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Produktionsdatum, welches mit einer Produktionschargeninformation ergänzt ist, handeln kann.
  36. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Produktionsdatum, welches mit einer fortlaufenden Nummerninformation ergänzt ist, handeln kann, und/oder es sich um eine alleinige Nummerninformation und/oder alpha-numerische Information handeln kann.
  37. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um ein Mindesthaltbarkeitsdatum/eine Mindesthaltbarkeitsangabe handeln kann.
  38. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Herstelldaten um eine Händlervertriebsnetzorganisationseinheit handeln kann.
  39. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen und/oder variablen Zusatzinformationen, mittels eines Strichcodes/Barcodes/Kennzeichnungsbereiches, aufgebracht werden, welcher sowohl aus a., zwei parallel angeordnete, und/oder b., zwei hintereinander angeordnete, und/oder c., einen verlängerten Barcode, der aus zwei Barcodes zusammengesetzt ist oder die Information von zwei Barcodes enthält, und/oder d., einen Barcode, der als integralen Bestandteil eine zusätzliche integrierte Information/Zusatzinformation beinhaltet aufgebaut/zusammengesetzt sein kann.
  40. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen und/oder variablen Zusatzinformationen, mittels eines Strichcodes/Barcodes/Kennzeichnungsbereiches, aufgebracht werden, und diese zum Produktidentifikations-Code fest miteinander verbunden bzw. fest/eindeutig zueinander zuordenbar verknüpft sind, und/oder ein Bestandteil des Produktidentifikations-Codes ist.
  41. Vorrichtung und/oder Verfahren zur Rücknahme und/oder Vergütung von Pfanddosen und/oder Pfandflaschen, bzw. von flüssigkeitsaufnehmenden Behältern, die gegen Pfandgebühr in den Handelskreislauf gebracht wurden, nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen und/oder variablen Zusatzinformationen vom Hersteller/Verpacker bzw. Hersteller der Verpackung des Produkts bzw. der Ware aufgebracht/eingebracht/angebracht wurde.
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