DE102016118882A1 - System und Verfahren zur Sicherung von Mietgegenständen, insbesondere Einkaufskörben - Google Patents

System und Verfahren zur Sicherung von Mietgegenständen, insbesondere Einkaufskörben Download PDF

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Abstract

System zur Sicherung von Mietgegenständen, insbesondere Einkaufskörben, umfassend vorzugsweise maschinenlesbare erste Etiketten zur dauerhaften Anbringung an Mietgegenständen, vorzugsweise maschinenlesbare zweite Etiketten zur temporären Anbringung an Mietgegenständen, wenigstens ein Eingabegerät zum Erfassen von auf den ersten und den zweiten Etiketten enthaltenen Informationen, eine mit dem wenigstens einen Eingabegerät verbundene Datenbank, wenigstens ein mit der Datenbank verbundenes Ausgabegerät, wobei die auf den ersten Etiketten enthaltenen Informationen die Mietgegenstände nach ihrem jeweiligen Typ kennzeichnen, wobei die auf den zweiten Etiketten enthaltenen Informationen einen Pfandwert bezeichnen, wobei in der Datenbank wenigstens eine Look-up-Tabelle zur Zuordnung des Typs des Mietgegenstandes zu einem Pfandwert hinterlegt ist und wobei das wenigstens eine Ausgabegerät zur Darstellung zumindest des einem Mietgegenstandstyp zugeordneten Pfandwertes bei Erfassung der Informationen eines ersten oder eines zweiten Etiketts mittels des wenigstens einen Eingabegeräts ausgebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Sicherung von Mietgegenständen, insbesondere Einkaufskörben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diebstähle verursachen im Groß- und Einzelhandel jährlich massive Schäden, weshalb unterschiedliche Sicherungssysteme, insbesondere temporär an Waren anbringbare Etiketten zur Warensicherung verwendet werden, die beim Verlassen eines bestimmten Raumgebiets Alarm auslösen und die beim Bezahlen der damit gesicherten Waren an der Kasse entfernt werden.
  • Ein besonderes Problem besteht beim Lebensmittelhandel darin, dass nicht nur Waren, sondern auch Einkaufskörbe und Einkaufswagen gestohlen werden. Da aus Umweltschutzgründen Kunststofftragetaschen bereits jetzt in vielen Geschäften nicht mehr ausgegeben werden, wird damit gerechnet, dass das Problem des Diebstahls von Einkaufskörben und Einkaufswagen in Zukunft noch zunehmen wird, wobei Einkaufswagen von den Dieben nur selten zur dauerhaften eigenen Nutzung, sondern meist nur entwendet werden, um die eingekauften Gegenstände bequem nach Hause zu transportieren. Einkaufswagen werden dann häufig einfach auf der Straße stehengelassen. Das seit einigen Jahren eingeführte Pfandsystem, bei dem Einkaufswagen nur dann zur Verfügung gestellt werden, wenn ein Pfand von typischerweise einem Euro in ein Pfandschloss eingelegt wird, stellt zumindest einen kleinen Anreiz dar, die Einkaufswagen wieder dem eigentlichen Eigentümer zurückzubringen. Pfandschlosssysteme sind auch für Einkaufskörbe bekannt, zum Beispiel aus der DE 298 22 729 U1 .
  • Da der Wert eines Einkaufswagens typischerweise bei mehreren hundert Euro liegt, steht das üblicherweise genommene Pfand nicht in Relation zum tatsächlichen Wert des Einkaufswagens. Die DE 10 2005 034 521 A1 schlägt deshalb eine automatische Blockiervorrichtung für Einkaufswagen vor, die die Räder eines damit ausgerüsteten Einkaufswagens blockieren kann, wenn dieser ein vorbestimmtes Gebiet verlässt.
  • Aus der DE 10 2013 101 022 B3 ist ein Pfandschloss für Einkaufswagen bekannt, bei dem sich der Entleiher, der einen Einkaufswagen temporär benutzen möchte, durch Eingabe eines ihm individuell zugeordneten Codes oder mittels einer Kundenkarte identifiziert, so dass klar ist, wer den Einkaufswagen entliehen und gegebenenfalls nicht zurückgegeben hat.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgrund der fortschreitenden Abschaffung von Kunststoffeinkaufstüten besteht bei vielen Kunden der Wunsch, zum Einkaufen genutzte Einkaufskörbe nicht nur zum Transport der Waren innerhalb eines Geschäfts, sondern auch zum Transport der Waren aus dem Geschäft zu einem Fahrzeug und darüber hinaus auch zum späteren Transport der Waren von einem Fahrzeug in eine Wohnung, zum Transport anderer Gegenstände und insbesondere auch zum Rücktransport z.B. von Pfandflaschen und -dosen nutzen zu können.
  • Da bei den bekannten Pfandsystemen für Einkaufswagen und Einkaufskörbe das Pfand, typischerweise ein Euro, nicht in Relation zum Wert des Einkaufswagens oder Einkaufskorbes steht, verbieten Groß- und Einzelhandelsgeschäfte in der Regel das Entfernen von Einkaufswagen von dem Gelände des jeweiligen Geschäftes und bei Einkaufskörben meist sogar das Entfernen des Einkaufskorbs aus dem Geschäft, so dass diese nicht einmal auf dem Parkplatz benutzt werden dürfen. Dazu werden Einkaufskörbe häufig mit einem der eingangs genannten Warensicherungsetiketten versehen, die bei Verlassen des Geschäfts Alarm auslösen und so das unbefugte Verlassen eines überwachten Raumgebietes verhindern.
  • Das aus der genannten DE 10 2013 101 022 B3 bekannte Pfandschloss, bei dem eine Identifikation des Benutzers erfolgt, ist für den Einzelhandel aus verschiedenen Gründen nicht geeignet. So wollen viele Benutzer sich nicht gegenüber dem Betreiber des Geschäfts identifizieren und ihre persönlichen Daten dort hinterlegen. Zudem ist das System sehr aufwändig, so dass es sich zwar für teure Einkaufswagen, nicht aber für Einkaufskörbe eignet. Auch eine Blockiervorrichtung wie aus der DE 10 2005 034 521 A1 bekannt, ist für Einkaufskörbe ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System und ein Verfahren zur Sicherung von Mietgegenständen, insbesondere Einkaufskörben, anzugeben, das es dem Betreiber eines Ladenlokals in besonders einfacher Weise ermöglicht, Mietgegenstände, die befugt aus dem jeweiligen Ladenlokal entfernt werden dürfen, von Gegenständen, die unerlaubt entfernt werden, zu unterscheiden, ohne dabei den Kunden zu zwingen, aufwändige Identifikationsmaßnahmen über sich ergehen zu lassen.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Durchführungsformen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung von Aus- und Durchführungsbeispielen.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUS- UND DURCHFÜHRUNGSFORMEN
  • Erfindungsgemäß umfasst ein System zur Sicherung von Mietgegenständen, insbesondere Einkaufskörben, erste Etiketten zur dauerhaften Anbringung an den zu sichernden Mietgegenständen. Typischerweise handelt es sich bei den ersten Etiketten um maschinenlesbare Etiketten, die z.B. einen Barcode und/oder einen RFID-Chip tragen und selbstklebend sein können. Gerade zur dauerhaften Anbringung von Etiketten an Kunststoffen sind geeignete Klebstoffe bekannt, die es nahezu unmöglich machen, ein auf einen aus Kunststoff bestehenden Gegenstand wie z.B. den Boden eines Einkaufskorbs aufgeklebtes Etikett wieder zu entfernen, ohne den Gegenstand zu beschädigen.
  • Die ersten Etiketten tragen dabei Informationen, die in der einfachsten Ausführungsform den Gegenstand lediglich nach seinem Typ kennzeichnen, die es aber in vorteilhafter Weiterbildung auch ermöglichen, weitere Informationen über den damit versehenen Gegenstand zu erfassen, wozu die Etiketten eine individuelle Kennung besitzen können, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst ferner zweite Etiketten zur temporären Anbringung an Mietgegenständen, wobei diese Etiketten sich durch ihre schnelle Anbringbarkeit und rückstandsfreie Wiederablösbarkeit auszeichnen. Solche Etiketten können aus selbstklebendem, reißfestem Papier nach Art der von Veranstaltungen bekannten Selbstklebearmbänder oder in Form von ebenfalls bekannten verschiedenen temporären Plombierungen ausgestaltet sein.
  • Die zweiten Etiketten werden vorzugsweise gut sichtbar an den Mietgegenständen angebracht und dienen dazu, anzuzeigen, dass der Mietgegenstand befugt aus einem Ladenlokal und/oder von einem Parkplatz vor einem Ladenlokal entfernt werden darf.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst ferner wenigstens ein Eingabegerät zum Erfassen von auf den ersten und den zweiten Etiketten enthaltenen Informationen, eine mit dem wenigstens einen Eingabegerät verbundene Datenbank und wenigstens ein mit der Datenbank verbundenes Ausgabegerät. In der Datenbank ist wenigstens eine Look-up-Tabelle zur Zuordnung des Typs des Mietgegenstandes zu einem Pfandwert hinterlegt.
  • Das wenigstens eine Ausgabegerät ist zur Darstellung zumindest des einem Mietgegenstand zugeordneten Pfandwertes bei Erfassung der Informationen eines ersten oder eines zweiten Etiketts mittels des wenigstens einen Eingabegeräts ausgebildet.
  • In seiner einfachsten Form dient das System lediglich zur Vereinnahmung und zur Rückgabe eines Pfandwertes und zur deutlichen Kennzeichnung eines Mietgegenstandes danach, ob dafür ein Pfandwert hinterlegt wurde oder nicht. Wie nachfolgend noch dargelegt wird, kann für den Mietgegenstand bei dessen Ausgabe oder Rückgabe eine Mietgebühr verlangt werden, dies bleibt jedoch jedem Anwender des Systems selbst überlassen. Wird keine Mietgebühr verlangt, spricht man juristisch nicht von Vermieten, sondern von Verleihen, jedoch ist dies im Rahmen dieser technischen Beschreibung ohne Belang, weshalb hier allgemein von Mietgegenstand gesprochen wird, auch wenn der entsprechende Gegenstand nicht vermietet, sondern nur verliehen werden soll.
  • Wenngleich sich das erfindungsgemäße System und das nachfolgend noch beschriebene erfindungsgemäße Verfahren zur Sicherung unterschiedlichster Mietgegenstände eignen, ist die typische Anwendung die Sicherung von Einkaufskörben, wie sie insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel verwendet werden. Daher werden nachfolgend die Anwendung des Systems, bevorzugte Ausführungsformen des Systems sowie die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und seiner bevorzugten Weiterbildungen am Beispiel eines Lebensmitteleinzelhandelsgeschäftes beschrieben, das seinen Kunden Einkaufskörbe zur Verwendung nicht nur innerhalb des Ladenlokals, sondern auch zur beliebigen Verwendung außerhalb des Ladenlokals entgeltlich oder unentgeltlich zur Verfügung stellen möchte, was insbesondere auch aus Kundenbindungsgründen große Vorteile besitzt. Dabei hat die Erfindung den Vorteil, dass sie ohne Aufwand in ein bestehendes Kassensystem eines Groß- oder Einzelhandelsbetriebs eingebunden werden kann. Es versteht sich, dass die Anwendung der Erfindung nicht auf Einkaufskörbe beschränkt ist und in verschiedenen Bereichen vorteilhaft Anwendung finden kann, z.B. bei der Vermietung von Sportgeräten.
  • Die Einkaufskörbe, die ein Betreiber eines Ladenlokals seinen Kunden zur Verfügung stellen möchte, werden zunächst mit ersten Etiketten gekennzeichnet, die nach Art der von dem Betreiber für seine sonstigen Waren verwendeten Codes die Einkaufskörbe einfach nach ihrer Art kennzeichnen. Die entsprechende Look-up-Tabelle enthält dann lediglich einen Eintrag, wobei für den Fachmann klar ist, dass in der Datenbank auch weitere Informationen, z.B. zum Anschaffungsdatum des entsprechenden Korbes oder seiner Nutzungshäufigkeit hinterlegt sein können, wozu in einer bevorzugten Ausführungsform jedes erste Etikett eine individuelle Kennung trägt, die es dann ermöglicht, den Einkaufskorb nicht nur gegenüber einem Kassensystem als "Einkaufskorb" zu kennzeichnen, sondern auch genaue Informationen zu dem individuellen Einkaufskorb zu erfassen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass Einkaufskörbe nach einer bestimmten Nutzungsdauer aus dem Verkehr genommen werden.
  • Sofern der Betreiber des Ladenlokals dies wünscht, kann in der Look-up-Tabelle jedem Einkaufskorb auch eine Mietgebühr zugeordnet sein, die bei der Ausgabe oder der Rückgabe des Einkaufskorbs berechnet wird und sich nach der Dauer der Nutzung richten kann, aber nicht richten muss.
  • An den Kassen des Ladenlokals werden zweite Etiketten hinterlegt, die, wenn ein Kunde einen Einkaufskorb entleihen möchte, an dem Einkaufskorb sichtbar befestigt werden und anzeigen, dass für den Einkaufskorb ein bestimmter Pfandwert hinterlegt wurde, so dass der Kunde den Einkaufskorb aus dem Ladenlokal mitnehmen kann.
  • In der einfachsten Ausführungsform sind die zweiten Etiketten einfach bedruckte Klebebändchen o.dgl., die einen Barcode o.dgl. tragen können, aber nicht müssen. Die Information kann durch die Farbgebung des Bändchens selbst oder dessen Aufdruck dargestellt werden. Bevorzugt sind die zweiten Etiketten jedoch maschinenlesbar, so dass sie an den Kassen des Ladenlokals genau wie andere Waren gescannt werden können.
  • Die zweiten Etiketten enthalten in einer bevorzugten Ausführungsform eine individuelle Kennung, die es ermöglicht, die zweiten Etiketten genau zu erfassen, um z.B. eine illegale Wiederverwendung auszuschließen, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Eingabegerät handelt es sich vorteilhaft um einen bei modernen Registrierkassen bereits vorgesehenen Barcodescanner, wobei dann die ersten und/oder zweiten Etiketten Barcodes tragen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die auf den ersten bzw. zweiten Etiketten enthaltenen Informationen von Hand oder berührungslos, z.B. durch Auslesen eines RFID-Chips, erfasst werden.
  • Bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Ausgabegerät handelt es sich vorzugsweise um das bei modernen Registrierkassen bereits vorgesehene Display und den entsprechenden Quittungsdrucker.
  • Nach dem Anbringen der ersten Etiketten auf den Einkaufskörben werden diese den Kunden zur Verfügung gestellt, die diese in an sich bekannter Weise typischerweise am Eingang des Ladenlokals aus einem Ständer entnehmen können. Wenn ein Kunde seinen Einkauf beenden möchte, hat er an der Kasse die Wahl, den Einkaufskorb dort zurückzulassen oder aber zu mieten bzw., wenn der Betreiber des Ladenlokals keine Mietgebühr verlangt, zu entleihen. Dazu wird der Einkaufskorb an der Kasse wie eine normale Ware gescannt (d.h. es wird zumindest der Typ des Mietgegenstandes durch Erfassen der Informationen auf dem ersten Etikett bestimmt), es wird dem Einkaufskorb jedoch kein Verkaufspreis, sondern ein Pfandwert, z.B. fünf Euro, zugeordnet, den der Kunde zusammen mit den anderen Waren bezahlt und der auf der entsprechenden Quittung dargestellt wird. Dabei sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Verfahrensschritt des Darstellens des dem Typ von Mietgegenstand zugeordneten Pfandwertes mittels eines Ausgabegerätes in der Regel durch Anzeigen auf dem Display einer Registrierkasse und Ausweisen des Wertes auf einer Quittung erfolgt, aber nicht so erfolgen muss. Der Pfandwert kann z.B. auf einem gesonderten Gerät dargestellt werden, wobei die Darstellung auch nicht in Form eines genauen Zahlenwertes erfolgen muss. Es reicht, wenn bei der Ausgabe eines Mietgegenstandes der Person oder der Vorrichtung, die das zweite Etikett anbringen soll oder die das Ausgeben der Mietgegenstände überwacht, angezeigt wird, das ein bestimmter Pfandwert vereinnahmt werden muss.
  • An der Kasse wird dann an dem Einkaufskorb ein zum temporären Verbleib an dem Korb bestimmtes zweites Etikett befestigt, das, wenn es bestimmte individuelle Informationen trägt, ebenfalls gescannt werden kann, aber nicht gescannt werden muss. In der einfachsten Ausführungsform dient das zweite Etikett lediglich zur Markierung, dass der Pfandwert hinterlegt wurde und der Kunde das Geschäft mit dem Einkaufskorb verlassen darf.
  • Wenn der Kunde bei einem seiner nächsten Besuche den Korb wieder mitbringt, kann er entscheiden, ob er ihn weiter nutzen oder aber zurückgeben möchte. Bei der weiteren Nutzung erfolgt an der Kasse keine erneute Erfassung des Einkaufskorbes, da er durch das zweite Etikett als "Pfandwert hinterlegt" markiert ist. Möchte der Kunde den Korb nicht weiter nutzen, wird an der Kasse das zweite Etikett entfernt und gescannt bzw., wenn das zweite Etikett lediglich eine bestimmte farbige Bedruckung, nicht aber einen Barcode oder einen RFID-Chip trägt, manuell die vom zweiten Etikett dargestellte Information erfasst, dass seinerzeit bei Ausgabe des Einkaufskorbes ein Pfandwert hinterlegt wurde und dieser Pfandwert nun dem Kunden rückerstattet wird. Die Rückerstattung kann dadurch erfolgen, dass ein entsprechender Betrag von einem weiteren Einkauf des Kunden abgezogen oder aber der Pfandwert in bar erstattet wird, und der erfindungsgemäße Verfahrensschritt des Darstellens des Pfandwertes mittels eines Ausgabegerätes kann wiederum durch Anzeigen auf dem Display einer Registrierkasse und Ausweisen des Wertes auf einer Quittung erfolgen oder aber in anderer Weise. Auch bei der Rückgabe eines Mietgegenstandes reicht es, wenn der Person oder der Vorrichtung, die das zweite Etikett entfernen soll oder die die Rückgabe der Mietgegenstände überwacht, angezeigt wird, das ein bestimmter Pfandwert zurückzuerstatten ist.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind für die Nutzung des Systems und des damit realisierbaren Verfahrens viele Ausgestaltungen und Weiterbildungen möglich, die sich insbesondere auf die Art und Weise der Bezahlung einer ggf. verlangten Mietgebühr beziehen. So kann das System z.B. so eingerichtet werden, dass beim Ausgeben neben dem Pfandwert direkt eine Mietgebühr von z.B. 25 Cent berechnet und auf einer Quittung entsprechend ausgewiesen werden, wie dies von Getränkeverpackungen bekannt ist, wo ein Warenwert und ein Pfandwert gesondert auf der Quittung dargestellt werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass eine Mietgebühr erst bei Rückgabe des Einkaufskorbs berechnet wird. Da Kunden gewohnt sind, für Kunststoffeinkaufstüten oder Jutetaschen zu bezahlen, wird im Regelfall jedoch so vorgegangen, dass die Mietgebühr bei Ausgabe des Korbs berechnet wird.
  • Wenn die ersten oder zweiten Etiketten eine individuelle Kennung tragen, kann die Mietgebühr leicht nutzungsdauerabhängig gestaltet werden, indem z.B. durch Erfassen der Kennung des zweiten Etiketts bei der Ausgabe und bei der Rückgabe die Nutzungsdauer von dem Kassensystem berechnet wird. Betreiber von Ladenlokalen können jedoch als besonderen Kundenservice ihren Kunden gestatten, Einkaufskörbe beliebig lange kostenlos oder gegen eine einmalige Mietgebühr zu nutzen. Bringt der Kunde den Korb nicht zurück, stellt dies dann für den Betreiber keinen Verlust dar, wenn sich der vereinnahmte Pfandwert in der Größenordnung des Anschaffungspreises des Einkaufskorbes bewegt, wobei der Betreiber die Pfandwerte vorteilhaft selbst festlegen kann.
  • Für besonders hochwertige Einkaufskörbe aus Drahtgeflecht oder Einkaufskörbe mit Rollen können höhere Pfandwerte in der Datenbank hinterlegt werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn in einem Ladenlokal Einkaufskörbe verschiedener Typen, z.B. mit ausziehbarem Griff und Rollen und "normale" Einkaufskörbe ohne Rollen, bereitgehalten werden.
  • Wenn das zweite Etikett eine individuelle Kennung enthält, kann diese nicht nur zur Berechnung einer Nutzungsdauer, sondern auch dazu verwendet werden, zu erfassen, dass ein Etikett bereits benutzt wurde. Dadurch wird sichergestellt, dass bereits benutzte und von einem Einkaufskorb entfernte Etiketten nicht etwa widerrechtlich dazu wiederverwendet werden, Einkaufskörbe, für die kein Pfand hinterlegt wurde, so zu kennzeichnen, als ob für diese ein Pfand hinterlegt worden wäre. In ähnlicher Weise kann dies natürlich auch dadurch erfolgen, dass die ersten Etiketten eine individuelle Kennung enthalten und dann im Kassensystem genau erfasst wird, welche Körbe ausgegeben wurden und welche nicht. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es für den reibungslosen Ablauf an einer Registrierkasse, an der Kunden möglichst schnell bedient werden sollen, besonders günstig ist, wenn die ersten Etiketten lediglich den Typ der Ware, hier also "Einkaufskorb" markieren und das Kassensystem dann automatisch einen Pfandwert und ggf. eine Mietgebühr berechnen und das zweite Etikett bei der Ausgabe des Einkaufskorbes nicht gescannt, sondern lediglich am Korb befestigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29822729 U1 [0003]
    • DE 102005034521 A1 [0004, 0008]
    • DE 102013101022 B3 [0005, 0008]

Claims (15)

  1. System zur Sicherung von Mietgegenständen, insbesondere Einkaufskörben, umfassend – erste Etiketten zur dauerhaften Anbringung an Mietgegenständen, – zweite Etiketten zur temporären Anbringung an Mietgegenständen, – wenigstens ein Eingabegerät zum Erfassen von auf den ersten und den zweiten Etiketten enthaltenen Informationen, – eine mit dem wenigstens einen Eingabegerät verbundene Datenbank, – wenigstens ein mit der Datenbank verbundenes Ausgabegerät, – wobei die auf den ersten Etiketten enthaltenen Informationen die Mietgegenstände nach ihrem jeweiligen Typ kennzeichnen, – wobei die auf den zweiten Etiketten enthaltenen Informationen einen Pfandwert bezeichnen, – wobei in der Datenbank wenigstens eine Look-up-Tabelle zur Zuordnung des Typs des Mietgegenstandes zu einem Pfandwert hinterlegt ist und – wobei das wenigstens eine Ausgabegerät zur Darstellung zumindest des einem Mietgegenstandstyp zugeordneten Pfandwertes bei Erfassung der Informationen eines ersten oder eines zweiten Etiketts mittels des wenigstens einen Eingabegeräts ausgebildet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass in der Look-up-Tabelle jedem Typ von Mietgegenstand auch eine Mietgebühr zugeordnet ist und – dass das wenigstens eine Ausgabegerät zur Darstellung der Mietgebühr bei Erfassung der Informationen eines ersten oder eines zweiten Etiketts mittels des wenigstens einen Eingabegeräts ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes zweite Etikett eine individuelle Kennung enthält.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes erste Etikett eine individuelle Kennung enthält.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die auf den ersten und/oder zweiten Etiketten enthalten Informationen über einen Barcode auslesbar sind und wobei das wenigstens eine Eingabegerät ein Barcodescanner ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das wenigstens eine Ausgabegerät ein Display und/oder einen Drucker umfasst.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das wenigstens eine Ausgabegerät, das wenigstens eine Eingabegerät und die Datenbank Teil eines Kassensystems eines Groß- oder Einzelhandelsbetriebs sind.
  8. Verfahren zur Sicherung von Mietgegenständen, insbesondere Einkaufskörben, unter Verwendung von ersten Etiketten zur dauerhaften Anbringung an Mietgegenständen, zweiten Etiketten zur temporären Anbringung an den Mietgegenständen, wenigstens einem Eingabegerät zum Erfassen von auf den ersten und zweiten Etiketten enthaltenen Informationen und einer Datenbank mit wenigstens einer Look-up-Tabelle zur Zuordnung des Typs des Mietgegenstandes zu einem Pfandwert, umfassend die Schritte: – Anbringen der ersten Etiketten auf den Mietgegenständen, – bei Ausgabe eines Mietgegenstands: – Bestimmen zumindest des Typs des Mietgegenstandes durch Erfassen der Informationen auf dem ersten Etikett, – Darstellen des dem Typ von Mietgegenstand zugeordneten Pfandwertes mittels eines Ausgabegerätes und – temporäres Anbringen eines zweiten Etiketts an dem Mietgegenstand, und – bei Rückgabe des Mietgegenstands: – Bestimmen des Pfandwertes des Mietgegenstandes durch Erfassen der Informationen auf dem zweiten Etikett, – Darstellen des Pfandwertes auf dem Ausgabegerät und – Entfernen des zweiten Etiketts von dem Mietgegenstand.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei in der Look-up-Tabelle jedem Typ von Mietgegenstand auch eine Mietgebühr zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausgabe und/oder bei der Rückgabe eines Mietgegenstands auch die dem Typ von Mietgegenstand zugeordnete Mietgebühr dargestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung des Pfandwertes und ggf. der Mietgebühr durch Ausweisen auf einer Quittung erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei jedes zweite Etikett eine individuelle Kennung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass bei Entfernung eines temporär an einem Mietgegenstand angebrachten zweiten Etiketts dessen Kennung in der Datenbank erfasst wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der temporären Anbringung eines zweiten Etiketts an einem Mietgegenstand die Kennung des zweiten Etiketts in der Datenbank erfasst wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei jedes erste Etikett eine individuelle Kennung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausgabe eines Mietgegenstands die Kennung des ersten Etiketts in der Datenbank erfasst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rückgabe eines Mietgegenstands die Kennung des ersten Etiketts in der Datenbank erfasst wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausgabe eines Mietgegenstands der Pfandwert und ggf. eine Mietgebühr automatisch an einem Kassensystem berechnet und ggf. einem Rechnungsbetrag für Einkäufe zugeschlagen werden und dass bei Rückgabe eines Mietgegenstands der Pfandwert automatisch an dem Kassensystem von einem Rechnungsbetrag für Einkäufe abgezogen und ggf. eine Mietgebühr automatisch berechnet werden.
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