DE19750883A1 - Verfahren für die Durchführung verschiedenartiger Abrechnungen - Google Patents

Verfahren für die Durchführung verschiedenartiger Abrechnungen

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DE19750883A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Abrechnungssysteme werden an verschiedenen Stellen eingesetzt, beispielsweise an den Kassen von Supermärkten oder in der Lagerverwaltung von Großhandlungen. Ziel derartiger Abrechnungssysteme ist eine ordnungsgerechte Abrechnung und Buchung von Geschäftsvorfällen.
Bei einfachen Kassensystemen wird lediglich der Preis einer Ware eingegeben, wor­ auf sich die Kassenschublade öffnet und die Entnahme von Wechselgeld ermöglicht. Bei etwas fortschrittlicheren elektronischen Kassensystemen werden alle pro vorgege­ bener Zeiteinheit oder Kunde eingegebenen Preise automatisch addiert, so daß der Gesamtumsatz pro Zeiteinheit oder Kunde leicht festgestellt werden kann. Außerdem kann das Wechselgeld automatisch errechnet werden, wenn außer dem Preis der Ware auch noch der Geldwert der überreichten Banknote eingegeben wird.
Moderne Kassensysteme, insbesondere solche, bei denen Scanner eingesetzt werden, die den in Strichcodes verschlüsselten Preis einer Ware sowie die Ware selbst erken­ nen, werden zusätzlich auf einem gesonderten Display der Preis und die Bezeichnung der Waren angezeigt, so daß der Käufer auch kontrollieren kann, ob der Kassierer die richtigen Beträge eingegeben hat. Werden mehrere Waren gekauft, werden diese alle auf einem Kassenzettel mit den zugehörigen Preisen aufgelistet. Der Gesamtpreis wird automatisch aufaddiert und vom Betrag des übergebenen Bargelds oder eines Scheckbetrags subtrahiert. Das Ergebnis der Subtraktion stellt das herauszugebende Wechselgeld dar. Das Wechselgeld kann einer Kassenschublade entnommen werden, die erst dann öffnet, wenn eine Additionstaste für das Errechnen der gesamten Kauf­ preissumme gedrückt wurde.
Der Nachteil dieser Kassensysteme besteht darin, daß keine Warenkontrolle stattfin­ det, d. h. daß die Kassenabrechnung losgelöst vom vorhandenen Warenbestand er­ folgt.
Beim Verkauf von Gegenständen in Selbstbedienungsläden, bei der Ausgabe von Ge­ genständen aus Warenlagern und ähnlichen Vorgängen spielt indessen die rasche und sichere Identifikation der von Käufern bezogenen bzw. aus einem Warenlager ausge­ gebenen Gegenstände eine wichtige Rolle. Aufgrund dieser Identifikation werden nämlich Kassenzettel, Rechnungen, Bezugsscheine und ähnliche Belege erstellt, die auch für die Verrechnung und/oder Lagerbewirtschaftung dienen.
Um eine zuverlässige und weitgehend betrugssichere Identifikation von Gegenständen zu gewährleisten, wurde bereits vorgeschlagen, nach der Feststellung z. B. von Artikelnummern und nach der erfolgreichen Überprüfung des Gewichts der erfaßten Gegenstände den einzelnen Artikelnummern zugeordnete Informationen über Preise der identifizierten Gegenstände einer Verrechnungsanlage zuzuführen (DE-PS 20 05 090). So kann beispielsweise für die Gesamtheit der von einem Käufer erworbenen Gegenstände der an der Kasse zu entrichtende Gesamtbetrag automatisch errechnet und angezeigt werden. Es ist aber auch eine automatische Belastung eines einem be­ stimmten Kunden zugeordneten Kundenkontos mit dem genannten Gesamtbetrag ausfuhrbar. Es ist weiterhin möglich, aufgrund der erfolgten Identifikation von allen vom Käufer der Einrichtung zugeführten und von dieser erfaßten Verkaufsgegenstän­ den mit bekannten Mitteln automatisch Umsatzstatistiken, und zwar auch für einzelne Artikel oder Artikelgruppen getrennt zu erstellen. Nach Bezahlung des angezeigten Betrags kann ferner durch ein Steuersignal von der Kasseneinheit bei einem Waren­ behälter eine Freigabeklappe temporär geöffnet werden, so daß der Käufer die von ihm erworbenen Gegenstände diesem Warenbehälter entnehmen kann.
Bei einer Weiterentwicklung der vorstehend beschriebenen Abrechnungsablage ist ei­ ne Hemmeinrichtung zum Blockieren des Lesens eines nächsten Artikelcodes zumin­ dest während einer Zeitdauer vorgesehen, in welcher der Artikelcode gelesen und der auf die Fördereinrichtung gesetzte Artikel von der Fördereinrichtung entfernt wird (EP 0 557 921 B1). Hierbei ist auch ein Regler für ein Kassenschubfach vorgesehen.
Es ist weiterhin ein Verfahren zum Aktualisieren eines Auszahlsystems bekannt, bei dem eine Preisnachschlag-Datei für eine noch nicht registrierte Ware aktualisiert wird (EP 0 405 909 B1). Hierbei werden zunächst Strichcodedaten entsprechend der noch nicht registrierten Ware in ein Verkaufsstellenterminal eingegeben. Sodann werden die Daten entsprechend der noch nicht registrierten Ware auf einen Streifen gedrückt. Anschließend wird die Datei in dem Kassensystem aktualisiert, wobei als Information für diese Ware die auf dem Streifen gedruckten Daten verwendet werden.
Es ist ferner ein Monitor-System zum Anzeigen eines Verkaufsautomaten an einem entfernten Ort vorgeschlagen worden, wobei das Monitor-System ein Lagerbestands-Er­ kennungssystem enthält, mit dem der Lagerbestand der Verkaufsmaschine ständig auf den neuesten Stand gebracht werden kann (US-Patent 5 091 713). Mit Hilfe eines Alarmsystems kann angezeigt werden, wenn der Verkaufsautomat beschädigt wird oder wenn das System des Verkaufsautomaten einer besonderen Betreuung bedarf. Der Verkaufsautomat ist hierbei mit einem Computer verbunden, der alle Elemente des Verkaufsautomaten anzeigt. Außerdem ist ein Nachrichtensystem vorhanden, welches eine Kreditkartenüberprüfung enthält. Einen Anzeige-Bildschirm sowie ei­ nen Drucker weist das bekannte Monitor-System ebenfalls auf.
Schließlich ist auch noch ein Verfahren und ein System zum Aufbau einer Datenbank für die Verwendung beim selektiven Marketing auf der Grundlage der Kaufgewohn­ heiten des Kunden bekannt (US-PS 5 675 662). Bei diesem insbesondere im Einzel­ handel eingesetzten System ist ein Computer mit einem Prozessor und einem Spei­ cher vorgesehen. Im einzelnen werden in dem Speicher eine Datenbank von bereits vorhandenen Kunden des Einzelhandelsgeschäfts gespeichert, wobei die Datenbank einen eindeutigen Kunden-Identifizierungscode für jeden Kunden zusammen mit weiteren Kunden-Identifizierungsdaten enthält. Sodann werden in dem Speicher eine Liste von eindeutigen Identifizierungs-Codes für angehende Kunden des Einzelhan­ delsgeschäfts gespeichert, und zwar für ein vorgegebenes geographisches Gebiet. Hierauf werden mit dem Prozessor die eindeutigen Identifizierungs-Codes in der Da­ tenbank mit der Liste der eindeutigen Identifizierungs-Codes der angehenden Kunden verglichen und schließlich werden diejenigen Daten aus der Liste der angehenden Kunden beseitigt, die sich auf die Information in der gespeicherten Datenbank bezie­ hen, so daß eine Nicht-Kunden-Datenbank erstellt wird, die Daten enthält, die sich nur auf die angehenden Kunden beziehen, die nicht in der gespeicherten Datenbank erscheinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abrechnungssystem zu schaffen, das für mehrere Abrechnungsarten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß unter Verwen­ dung stets der gleichen Waren- bzw. Dienstleistungsdaten ganz verschiedenartige Abrechnungen durchgeführt werden. Auf einem Monitor können hierbei alle relevan­ ten Daten aufgerufen, dargestellt und teilweise auch verändert werden können. Faktu­ rierung, Lagerhaltung, Buchhaltung und Stammdatenverwaltung für Dienst­ leistungs- und Produktionsbetrieb können extrem vereinfacht werden. Bei Bedarf können außer­ dem Barcode-Leser, Belegdrücker und Fernbedienungen angeschlossen werden. Auf­ grund der einfachen Bedienbarkeit ist es möglich, Rechnungen, Liefer- und Bestell­ scheine oder Kassenbelege sehr schnell zu erstellen. Außerdem ist es möglich, Um­ sätze und/oder Gewinne für einen vorgegebenen Zeitraum sofort zu ermitteln. Für die Realisierung ist lediglich ein PC ab 386er erforderlich, sowie z. B. Windows 3.x, Windows 95 oder Windows NT bei einem Festplattenspeicher von 7 MB. Eine Ver­ netzung mehrerer Computer miteinander ist auf einfache Weise realisierbar. Mittels einer drahtlosen Fernbedienung kann in der Gastronomie eine schnelle Bestellung vorgenommen werden. Der Waren- und/oder Dienstleistungsbestand wird automa­ tisch aktualisiert. Stammdaten von Personal, Kunden, Artikeln und Lieferanten können leicht erstellt, verändert und abgerufen werden. Eine Angebotserstellung kann automatisch in Lieferschein und Rechnung umgewandelt und in den Verkauf übernommen werden. Mittels Kennwörtern oder dergleichen ist eine hohe Sicherheit realisierbar. Abrechnungen können in mehreren Währungen erfolgen, z. B. in DM oder EURO.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung von Computer, Monitor, Tastatur, Maus, Kasse und Anzeige-Display und eine Fernsteuer-Einheit;
Fig. 2 eine erste Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, die verschiedene realisierbare Funktionen zeigt;
Fig. 3 eine zweite Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, welche die Stammdaten von Artikeln zeigt;
Fig. 4 eine dritte Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, welche die Stammdaten von Kunden zeigt;
Fig. 5 eine vierte Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, welche die Stammdaten von Lieferanten zeigt;
Fig. 6 eine fünfte Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, welche eine Angebotsliste zeigt;
Fig. 7 eine sechste Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, welche eine Verkaufsliste zeigt;
Fig. 8 eine siebte Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, welche einen Kassenzettel darstellt;
Fig. 9 eine achte Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, die eine Quittung mit Kundendaten zeigt;
Fig. 10 eine neunte Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, die eine Auflistung eines Artikelbestands zeigt;
Fig. 11 eine zehnte Darstellung auf dem Bildschirm eines Computers, die einen Einkaufsvorschlag zeigt;
Fig. 11a bis 11c Darstellungen auf dem Bildschirm eines Computers, welche sich auf die Verwendung einer Fernsteuerung im Gaststättengewerbe beziehen;
Fig. 12 ein Flußdiagramm zum Betrieb "Verkauf-Kasse";
Fig. 12a, 12b Unter-Flußdiagramme zu Fig. 12;
Fig. 13 Fortsetzung des Flußdiagramms der Fig. 12;
Fig. 14 Flußdiagramm zu "Angebot";
Fig. 15 Fortsetzung des Flußdiagramms "Angebot" der Fig. 14;
Fig. 16 Flußdiagramm zu "Einkauf";
Fig. 17 Fortsetzung zu Flußdiagramme der Fig. 16;
Fig. 18 Flußdiagramm zu "Bestellung";
Fig. 19 Fortsetzung zum Flußdiagramme der Fig. 18;
Fig. 20 Flußdiagramm zu "Produkt";
Fig. 20a Flußdiagramme zur "Kategorie";
Fig. 21 Fortsetzung zum Flußdiagramm der Fig. 20;
Fig. 22 Flußdiagramm zu "Artikel";
Fig. 23 Fortsetzung des Flußdiagramms der Fig. 22;
Fig. 24 Flußdiagramm zu "Fernsteuer-Einheit";
Fig. 24a Fortsetzung zu Flußdiagramm der Fig. 24;
Fig. 25 Flußdiagramm zu "Rechnung";
Fig. 26 Flußdiagramm zu "Separieren";
Fig. 27 Flußdiagramm zur "Fernsteuer-Einheit"-Programmierung;
Fig. 28 einen ersten Übersichtsplan über das erfindungsgemäße System;
Fig. 29 einen zweiten Übersichtsplan über das erfindungsgemäße System.
In der Fig. 1 ist ein Computer 1 mit einem auf diesem ruhenden Monitor 2 darge­ stellt. Die Steuerung des Cursors auf einem Bildschirm 3 des Monitors 2 erfolgt mit­ tels einer Maus 4. Mit dem Computer 1 sind eine Tastatur 5 und/oder ein Scanner 6 elektrisch verbunden.
Gleiche oder ähnliche Daten, die mittels der Tastatur 5 oder des Scanners 6 eingege­ ben werden können, können auch mittels einer drahtlosen Fernsteuer-Einheit 11 ein­ gegeben werden.
Desgleichen sind mit dem Computer 1 eine Anzeigevorrichtung 7 mit einem Display 10 sowie eine Geldausgabe-Kassette 8, die eine Schublade 9 aufweist, verbunden.
Weisen verschiedene Waren Strichcodes, Preisangaben, Warennummern oder der­ gleichen auf, können diese mit dem Scanner 6 bzw. der Tastatur 5 in den Computer eingegeben und ihre Daten auf dem Bildschirm 3 bzw. auf dem Display 10 angezeigt werden.
Da in dem Computer 1 alle relevanten Daten der Waren des gesamten Warenbestands eingespeichert sind, kann nach Eingabe der mit dem Scanner abgetasteten Waren festgestellt werden, ob die entnommenen Waren, deren Daten eingegeben werden, im Lagerbestand vorhanden waren. Ist dies der Fall, wird die Kassenschublade 9 nach Durchführung weiterer Prüfungen freigegeben und automatisch geöffnet.
Obgleich in der Fig. 1 nur ein einziger Computer 1 dargestellt ist, können mehrere Computer miteinander vernetzt sein. Es können auch verschiedene Kassensysteme zur Anwendung kommen.
Die Geldausgabe-Kassette 8 weist nicht nur die Schublade 9 auf, sondern in ihrem oberen Bereich auch einen Drucker, mit dem Quittungen oder Rechnungen ausge­ drückt werden können.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kassen-Funktion ist nur eine von mehreren Funktionen der Erfindung, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht gerade darin, daß sich neben der Kassenfunktion meh­ rere weitere Funktionen bis zur Buchhaltung und zur Verbesserung für die Erstellung einer Steuererklärung durchführen lassen.
In der Fig. 2 ist der Bildschirm 3 des Monitors schematisch dargestellt und mit der Bezugszahl 20 bezeichnet. Auf diesem Bildschirm 20 ist in einer Übersicht dar­ gestellt, welche verschiedenartigen Funktionen sich mit der Erfindung realisieren lassen.
Hierbei sind in der Zeile 25 und in den Spalten 22, 23, 24 die Grundfunktionen "Arti­ kel", "Bearbeitung" und "Handel" wiedergegeben, die beispielsweise mit einem Cursor angeklickt werden können. In der Zeile 26, Spalten 22, 23, 24 bzw. in der Zeile 27 sind weitere Grundfunktionen angegeben: "Stammdaten", "Controlling", "Einstellung" und "Datenbank-Verwaltung".
Den erwähnten Grundfunktionen sind jeweils Detail-Funktionen zugeordnet, z. B. der Grundfunktion "Artikel" die Detail-Funktionen "Kategorien", "Artikel" und "Pro­ duktion"; der Grundfunktion "Bearbeitung" die Detail-Funktionen "Angebot", "Be­ stellung" und "Ausgabe"; der Grundfunktion "Handel" die Detail-Funktionen "Ver­ kauf", "Einkauf" und "Kasse"; der Grundfunktion "Stammdaten" die Detail-Funktio­ nen "Firma", "Kunden", "Lieferanten", "Bediener" und "Vorgaben"; der Grund­ funktion "Controlling" die Detail-Funktionen "Bestand", ", "Arbeitszeit", "Stornoliste" und "Umsatzliste"; der Grundfunktion "Einstellung" die Detail-Funktionen "Kennwort ändern", "Systemsteuerung", "Info" und "Beenden".
Schließlich sind der "Datenbank-Verwaltung" die Detail-Funktionen "Einbinden", "Export" und "Import" zugeordnet.
In der Fig. 3 ist eine weitere Darstellung auf dem Bildschirm 20 gezeigt, die sich auf die Stammdaten von Artikeln bezieht.
In untereinander stehenden Zeilen sind dabei die Funktionen "Kategorie" (Block 40), "Artikel-Nummer" (Block 42), "Bezeichnung" (Block 41), "Kassenbezeichnung", "Verkaufpreis" (Block 45), "Erlös" (Block 48), "Einkaufspreis-Brutto" (Block 43), "Mindest-Bestellmenge" (Block 49), "Verkaufspreis ECU oder EURO" (Block 47), "Verkaufspreis Netto" (Block 46), "Bestand" (Block 50), "Einkaufspreis Netto" (Block 44) angegeben. In der Zeile 50 ist eine Rubrik für den Lieferanten, für die Bestellnummer und für den Bestand vorgesehen.
Block 51 betrifft "Ändern", Block 52 "Auswahl", Block 53 "Akzeptieren", Block 54 "Drücken", Block 55 "Neu" und Block 56 "Schließen". In den erwähnten Blöcken oder Fenstern können Informationen dargestellt und eingeschrieben werden.
In der Fig. 4 ist eine weitere Bildschirmdarstellung gezeigt, welche sich auf die Kunden-Stammdaten bezieht. In Zeile 60 ist Platz für eine Kunden-Nummer bzw. ei­ nen Kundennamen vorgesehen, während in Zeile 61 Platz für den Status und eine Kontaktperson vorgesehen ist. Zeile 62 gibt das Land an, in dem der Kunde wohnt, während in den Zeilen 64, 65, 66, 67, 68, 69 und 70 die Straße, der Wohnort, eine erste Telefonnummer, eine zweite Telefonnummer, eine erste Telefonnummer, eine zweite Telefonnummer, eine erste Fax-Nummer und eine zweite Fax-Nummer ange­ geben sind. In dem Feld 71 kann das Postfach angezeigt werden. In den Feldern 72, 73 werden Bank-Daten angezeigt, während die Felder 74, 75, 76, 77 für "Ändern", "Neu", "Auswahl" und "Drucken" vorgesehen sind. Die Felder 78, 79, 80 betreffen "Schließen", "Notiz" und "Rabatt". Durch Anklicken von "Neu" können neue Stamm­ daten eingegeben werden, während durch Anklicken von "Ändern" einzelne Daten geändert werden können.
In der Fig. 5 ist eine weitere Bildschirm-Darstellung gezeigt, die sich auf die Lieferanten-Stammdaten bezieht. Im großen Feld 81 befinden sich die Felder 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, die zur Darstellung des Firmennamens, der Kon­ taktperson, der Anschrift mit der Angabe "Land", "Postfach", "Straße", "Postleit­ zahl", "Ort", "Telefon 1", "Telefon 2", "Fax 1", "Fax 2" vorgesehen sind.
In den Feldern 94, 95, 96 können die relevanten Daten für eine Bankverbindung dar­ gestellt werden, z. B. der Name der Bank, die Bankleitzahl und die Kunden-Nummer. Die Kunden-Nummer wird im Block 97 dargestellt.
Für die Funktionen "Ändern", "Neu", "Auswahl", "Drucken" und "Schließen" sind die Blöcke 98 bis 102 vorgesehen. Der übrige Aufbau ist ähnlich wie bei Fig. 4. Durch Anklicken von "Drucken" (Block 101) können die Stammdaten ausgedruckt werden.
Die relevanten Daten zum "Angebot" (vgl. Fig. 2, Zeilen 28, Spalte 23) sind in der Fig. 6 dargestellt. Hierbei sind die Felder "Name", "Notiz", "Nummer" und "Datum" mit den Bezugszahlen 110, 111, 112, 113 versehen.
Darunter sind sechs Spalten vorgesehen, die mit "Artikel-Bezeichnung", "Artikel-Nummer", "Einzelpreis", "Gesamtpreis", "zuzüglich Mehrwertsteuer" bezeichnet sind. In den Zeilen 114, 115, 116, die diesen Spalten zugeordnet sind, werden die jeweiligen Zahlenwerte angegeben.
Die darunter angeordnete Spalte 117 enthält die Bezeichnungen "Gesamtpreis ohne MwSt", "zuzüglich MwSt", "Gesamtpreis inklusive MwSt".
In der nächsten Zeile sind die Felder 118, 119 für "Kunde" und "Straße" vorgesehen, unter denen sich die Felder "Postleitzahl" und "Telefon" befinden.
In der nächsten Zeile sind Kästchen für "Rabatt", "Anzahl" und "DM-Betrag" vorge­ sehen, und in der anschließenden Zeile 20 stehend "Gesamtpreis ohne MwSt", "zu­ züglich MwSt" sowie "Gesamtpreis inklusive MwSt". In der hierauf folgenden Zeile sind die Blöcke 121, 123, 125, 129 mit den Begriffen "Suchen", "Ändern", "Neu "Drucken" und "Beenden" vorgesehen, während die Blöcke 122, 124, 126, 128 der letzten Zeile die Begriffe "Clear", "Lieferschein" und "Artikelliste" enthalten.
"Angebot-Formular" der Fig. 6 wird in der Regel von Lieferanten verwendet.
Die Fig. 7, welche "Verkauft am "betrifft, zeigt eine weitere Bildschirmdarstellung, bei welcher in der oberen Zeile 130 in den Blöcken 131 bis 137 die Begriffe "Kunde", "Kunden-Nummer", "Ort", "Rechnungsnummer", "Datum", "Preis" und "Gutschrift" angegeben sind.
In einer unteren Zeile sind die Begriffe "Rechnungsnummer", "Datum" und "Gelie­ fert" bei "Bestellung im Block 139 angegeben. Die hierauf folgende Zeile enthält in den Blöcken 140 bis 144 die Begriffe "Bezahlt", "Storno", "Rechnung", "Liefer­ schein" und "Offene Posten". Im letzten Block 145 ist schließlich der Begriff "Been­ den" zu erkennen. Das Formular der Fig. 7 hält die Einzelheiten der Lieferung von Waren fest.
Die Bildschirmdarstellung der Fig. 8 bezieht sich auf die "KASSE". Hierbei sind drei größere Felder 151, 152, 153 vorgesehen, in denen sich die Begriffe "Artikel-Num­ mer", "Artikel-Bezeichnung", "Menge", "Einzelpreis", "Gesamtpreis" und "Rabatt" bzw. "Zwischensumme", "Gesamtbetrag", "Gesamt (ECU)", "zuzügl. MwSt", "Bar (DM)", "Bar (ECU)", "Rückgeld (DM)", "Zurück (ECU)" bzw. "Bar <FS<", "Scheck-Nr. <FG<", "Quittung <FT<", "Beenden <Alt< <F4<", "Kasse", "Kennwort", "Schließen", "Artikelliste" und "Ändern" befinden.
In der obersten Zeile steht "Bediener". Dies bedeutet, daß die an der Kasse sitzende Bedienungsperson eingetragen und angezeigt werden kann. Die Darstellung der Fig. 8 wird in der Regel gewählt, wenn der Kunde nicht mit Namen bekannt ist, etwa an der Kasse eines Supermarkts.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Bildschirmdarstellung, bei der drei größere Felder 148, 149, 150 vorgesehen sind, in denen sich Rubriken für "Kunde", "Rechnung an", "Straße", "Postleitzahl/Ort", "Telefon" und "Rabatt" bzw. "Quittungs-Nr.", "Ver­ kaufsdatum", "Barkauf", "Scheck-Nr.", "Artikel-Nr.", "Artikel-Bez.", "Menge", "Ein­ zelpreis", "Gesamtpreis", "Rabatt", bzw. "Zwischensumme", "Gesamtbetrag", "Ge­ samt (ECU)", "zuzügl. MwSt", "Bar (DM)", "Bar (ECU)", "Rückgeld (DM)", "Zurück (ECU bzw. EURO)" bzw. "Neu", "Kasse", "Ändern", "Auswahl", "Kennwort", "Rech­ nung", "Artikelliste" und "Schließen" befinden. In der untersten kleinsten Zeile ist zu sehen "Bar <FS<", Scheck <FE<", "Rechnung <F7<", "Bankeinzug", "Scheck", "Nachnahme", "Bar".
Die Darstellung der Fig. 9 wird in der Regel aufgerufen, wenn der Kunde namentlich bekannt ist, z. B. beim regelmäßigen Wareneinkauf eines Bauunternehmers in einem Geschäft für Baubedarf. Hierbei werden zusätzlich zu den Warendaten auch noch die Daten des Kunden erfaßt und ausgewertet.
Die Bildschirmdarstellung der Fig. 10 betrifft den "Artikelbestand". In einem großen Feld 155 sind dabei mehrere Spalten vorgesehen, welche die Begriffe "Bezeichnung", "Nr.", "Bestell-Nr.", "Ist", "Soll" und "Differenz" enthalten, während in der darunter liegenden Zeile auf der linken Seite die Bezeichnung der Ware angegeben ist, z. B. "Apfelmus".
Unterhalb des in Zeilen und Spalten aufgeteilten Blocks sind in einer Zeile DM-Be­ träge angegeben. Nach diesen Zeilen folgen zwei weitere Zeilen, in denen die Begriffe "Inventur-Liste", "Artikel-Liste" bzw. "Alles", "Drucker E", "Drucker B", "Drucker N" und "Schließen" dargestellt sind.
In der Fig. 11 ist eine Bildschirmdarstellung wiedergegeben, die sich auf einen "Ein­ kaufs-Vorschlag" bezieht. In einem großen Feld 154 sind im wesentlichen die gleichen Begriffe eingetragen wie im Feld 155 der Fig. 10.
Die Fig. 11a bis 11c beziehen sich auf Bildschirmdarstellungen, die bei Verwendung einer Fernsteuer-Einheit wichtig sind. Alle drei Figuren weisen eine Zeile auf, in wel­ cher z. B. von einem Kellner die Angaben "Bediener", "Tisch", "Gast" eingegeben werden. Die eingegebenen Werte sind dabei auf einem Display der Fernsteuerung sichtbar. Die von einem Gast gewünschten Artikel werden vom Kellner zusammen mit den Tischangaben eingegeben und per Funk versandt. Die Küche bzw. die Kasse wissen hierdurch sofort, welche Gegenstände an einem bestimmten Tisch gewünscht werden.
In den nachfolgenden Figuren werden einige der Darstellungen der vorangegangenen Figuren noch einmal anhand von Flußdiagrammen näher erläutert.
In der Fig. 12 ist ein Flußdiagramm dargestellt, welches sich auf den Kassenverkauf bezieht, wie er etwa in einem Supermarkt erfolgt (vgl. hierzu auch Fig. 8 und 9). Nach dem Start 200 wird "Kunde bezogen" 201 geprüft, ob es sich um einen Kauf handelt, bei dem der Kunde selbst wichtig ist. Ist dies der Fall, wird der betreffende "Kunde ausgewählt" 202. Sodann werden die "Stammdaten des Kunden" 203 aus ei­ nem Speicher 205 abgerufen. Hierauf werden gegebenenfalls die "Stammdaten aktua­ lisiert" 204 und der "Artikel ausgewählt" 206. Die "Menge der ausgewählten Artikel" 207 wird dann von dem Kassenpersonal in den Computer eingegeben. Ist für den Artikel ein Festpreis (215) vorgesehen, wird dieser eingesetzt. Für den Fall, daß ein Rabatt 205 gewährt wird, wird dieser berücksichtigt und dann "X" eingetippt, was dem Rabatt entspricht. Sodann wird der reduzierte Preis berechnet und zum Zwecke der Verkaufsstatistik in einem Speicher 211 abgelegt. Ist kein Festpreis 215 vorgegeben, erfolgt eine gesonderte Preiseingabe 216. Der weitere Vorgang ist der gleiche wie zuvor beschrieben. Nun wird geprüft, ob der Kunde sofort zahlt, 212. Ist dies der Fall, wird der Gesamtbetrag auf dem Bildschirm 3 und auf dem Display 10 angezeigt.
Handelt es sich bei dem Kunden um keinen Kunden, dessen Stammdaten bekannt sind (201 "Nein"), werden die Artikel sofort ausgewählt, 206. Wird kein Rabatt gewährt, wird sofort die Prüfung vorgenommen, ob bezahlt wurde, 212.
Bezahlt der Kunde nicht, wird der nächste Artikel ausgewählt, 206. Bezahlt er jedoch den einen ausgewählten Artikel, wird der Gesamtbetrag auf Bildschirm 3 und/oder Display 10 angezeigt. Hierauf wird der Barbetrag eingegeben, den der Kunde z. B. in Form eines Geldscheins dem Verkaufspersonal überreicht.
Jetzt wird überprüft, ob der Barbetrag größer als der Gesamtbetrag der Rechnung ist, Fig. 13, 221. Ist dies der Fall, wird die Schublade 9 geöffnet, 222. Hierauf wird das Rückgeld berechnet, 223, das der Differenz zwischen dem überreichten Bargeld und dem Rechnungsbetrag entspricht. Anschließend wird eine Quittung ausgegeben, 224. Ist der Vorgang beendet, wird geprüft, ob ein neuer Verkauf stattfindet, 225. Ist dies der Fall, geht es zurück zu 1. Ist dies nicht der Fall, ist der Vorgang beendet und es wird geprüft, ob eine Inventurliste zu drücken ist, 227. Nachdem diese gedrückt ist, 228, wird der Vorgang beendet, 229. Wird keine Inventurliste gedrückt, wird sofort beendet, 229.
Ist der vom Käufer an das Kassenpersonal übergebene Barbetrag kleiner als die Ge­ samtrechnung, Fig. 13, 221, muß ein neuer Barbetrag vorgelegt werden, Fig. 12, 214.
In der Fig. 14 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das sich auf ein "Angebot" bezieht. Nach dem Start, 230, wird zunächst geprüft, ob der Anbieter neu ist. Ist dies der Fall, wird der Name des Anbieters in den Computer 1 eingegeben, Fig. 14, 231. Andernfalls wird der bereits bekannte Kunde angewählt, 235. Es wird sodann geprüft, ob der Name bereits eingegeben ist, 232. Ist dies der Fall, wird auf die vorhandenen Daten zurückgegriffen. Ist der Name noch nicht vorhanden, wird eine Nummer aus einem Speicher 236 geholt, 233, und das Datum aktualisiert. Sodann wird der Kunde ausge­ wählt, 235. Jetzt werden eventuelle Rabatte oder Anzahlungen eingegeben, 237, und die Stammdaten des Kunden aus einem Speicher 239 geholt, 238. Es wird jetzt geprüft, ob das Angebot gedrückt werden soll, 240. Ist dies der Fall, wird das Angebot gedrückt, 241. Ist dies nicht der Fall, wird geprüft, ob ein Lieferschein ausgestellt werden soll, 242. Ist dies nicht der Fall, wird wieder der Kunde ausgewählt, 235. Wird ein Lieferschein ausgestellt, wird überprüft, ob der Warenbestand in Ordnung ist, 243. Ist dies der Fall, werden die Warenbestände reduziert, 255, und das Ergebnis der Reduzierung in einem Speicher 256 abgespeichert. Ist der Warenbestand nicht in Ordnung, wird der Vorgang der Bestellung eingeleitet, 244. Nach der Reduzierung der Warenbestände, 255, werden ein Lieferschein bzw. eine Rechnung ausgestellt, 257, und es geht auf Fig. 15. Auf geht auch, wenn der Vorgang der Bestellung eingeleitet wurde, 244. Dort wird der Status des Kunden gespeichert, 258, und in einen Speicher 262 eingegeben.
Nun wird geprüft, ob verkauft werden soll, 259. Ist dies nicht der Fall, ist der Vor­ gang beendet. Ist dies jedoch der Fall, wird die Verkaufsstatistik aktualisiert, 260, und in aktualisierter Form in einem Speicher 263 abgespeichert. Hierauf wird auch noch der Status aktualisiert, 261, und wieder mit , Fig. 14, begonnen.
Im Anschluß hieran oder wenn nichts verkauft wird, wird geprüft, ob ein neuer Arti­ kel vorhanden ist, 279, Fig. 17. Ist dies nicht der Fall, wird das Rezept Einkaufspreis aktualisiert, 280, und in einen Speicher 281 abgelegt.
Die Fig. 16 zeigt die wesentlichen Vorgänge, die beim Einkauf ablaufen. Nach dem Start wird die fortlaufende Eingangsnummer aus einem Speicher 270 geholt, 265, und der Name des Lieferanten eingegeben, 267. Jetzt werden die Artikel ausgewählt, 268, und der Artikel-Einkaufspreis in einen Speicher 271 abgelegt, 269. Anschließend erfolgt eine Mengenangabe, 272, und der Warenbestand wird aktualisiert, 274, und in aktualisierter Form in einem Speicher 273 abgelegt.
Nun wird geprüft, ob der Einkaufspreis geändert werden soll, 275. Ist dies der Fall, wird der neue Preis eingegeben, 276, und der aktualisierte Preis, 275, in einem Spei­ cher 277 abgelegt. Wurde der Einkaufspreis nicht geändert, geht es zurück auf , Fig. 17, d. h. es wird geprüft, ob ein neuer Artikel eingegeben werden soll, Fig. 17, 279. Ist dies der Fall, geht es zu Fig. 16 über, wo der Vorgang der "Artikel auswäh­ len" dargestellt ist. Die Fig. 18 stellt den Vorgang der "Bestellung" dar. Bei diesem Vorgang werden der Lieferant, 284, und die Artikel-Nummer, 285, eingegeben. So­ dann wird überprüft, ob der Artikel überhaupt existiert, 286. Ist dies der Fall, wird ein Bestellmengenvorschlag, 280, bei einem bestimmten Einkaufspreis aus einem Spei­ cher 290 geholt und die Anfrage gedrückt, 291. Sodann wird der Bestellschein ge­ drückt, 292. Existiert der Artikel nicht, wird der neue Artikel erfaßt, 287, und in einem Speicher 289 abgespeichert.
Nachdem der Bestellschein gedrückt wurde, 292, wird geprüft, ob die Ware übernommen werden soll, Fig. 19, 293, . Ist dies der Fall, wird der Warenbestand aktualisiert, 294, und der aktualisierte Warenbestand in einem Speicher 296 abgelegt. Jetzt wird die Einkaufsstatistik aktualisiert, 295, und in einen Speicher 297 abgelegt. Nun wird geprüft, ob der Vorgang beendet werden soll, 298. Ist dies der Fall, ist der Vorgang beendet, 300. Andernfalls wird ein neuer Vorgang eingeleitet, 299, . Soll nicht übernommen werden, 293, geht es zurück auf .
In der Fig. 20 ist der Ablauf für eine "Produktion" dargestellt. Unter "Produktion" wird dabei verstanden, daß ein neuer Gegenstand unter Verwendung mehrerer in einem Teile-Lager befindlicher Teile hergestellt wird. Nach dem Start werden die für die Produktion vorgesehenen Artikel ausgewählt, 302, und mit einer Artikel-Nummer versehen, 303. Diese Artikel-Nummer wird aus einem Speicher 306 geholt. Hierauf werden die Produktionsmengen eingegeben, 304, und der Artikelbestand aktualisiert, 305. Dieser aktualisierte Bestand wird in einem Speicher 307 abgelegt. Der Vorgang ist damit beendet.
Die Fig. 20a zeigt ein Flußdiagramm betreffend die "Kategorie". Nach dem Start, 500, wird hierbei die Bezeichnung einer neuen Kategorie eingegeben, 501. Anschlie­ ßend wird festgestellt, ob diese bereits vorhanden ist, 502. Ist dies der Fall, geht es zu . Ist dies nicht der Fall, wird eine Mehrwertsteuernummer eingegeben, 503. Hier­ auf wird ein Mehrwertsteuersatz eingegeben, 505, und in einem Speicher 504 abge­ speichert. Sodann wird ein Kontoschlüssel für Einnahmen (+), 505', sowie ein Konto­ schlüssel für Ausgaben (-), 507, festgelegt. Im Anschluß hieran wird geprüft, ob eine Inventurliste gedruckt werden soll, 508. Soll eine solche gedrückt werden, 509, wird die Inventur auf "Ja" gestellt, andernfalls auf "Nein", 510.
Jetzt wird geprüft, ob der Artikel an den Drucker gesendet werden soll, 511. Ist dies der Fall, erfolgt eine Eingabe, 513, andernfalls nicht, 512. In beiden Fällen geht es zu Punkt in Fig. 21. Hierauf wird geprüft, ob die Änderungen gespeichert werden sollen, 312. Soll dies nicht geschehen, wird zu übergegangen. Werden die Ände­ rungen gespeichert, wird geprüft, ob eine neue Kategorie geschaffen werden soll, 313. Ist dies der Fall, wird der Vorgang beendet, 314. Andernfalls wird zu über­ gegangen.
Die Fig. 22 bezieht sich auf die "Artikel" selbst. Nach dem Start wird die Kategorie ausgewählt, 316. Sodann wird die Mehrwertsteuer bestimmt und zusammen mit einer Mehrwertsteuernummer aus einem Speicher 318 geholt.
Hierauf wird die Drucker-Nummer aus einem Speicher 320 geholt, 319. Anschlie­ ßend wird die Artikel-Nummer eingegeben, 321, und es wird geprüft, ob diese bereits vorhanden ist, 322. Ist dies nicht der Fall, werden die Artikel-Bezeichnung, 323, so­ wie die Artikel-Kurzbezeichnung, 324, eingegeben. Als nächstes erfolgt die Eingabe des Brutto-Verkaufspreises, 325, und es wird der Verkaufspreis in ECU oder EURO oder einer anderen Währung berechnet, 326. Nun erfolgt die Berechnung des Netto-Verkaufspreises, 327. Sodann werden der Netto-Einkaufspreis, 328, eingegeben, und der Brutto-Einkaufspreis, 329, berechnet. Anschließend wird geprüft, ob der Artikel an den Druck gegeben werden soll, 330. Ist dies der Fall, erfolgt eine "Ja-Eingabe", 331. Ist dies nicht der Fall, 332, wird geprüft, ob die Änderungen gespeichert werden sollen, 333. Sollen sie gespeichert werden, wird geprüft, ob eine neue Kategorie ge­ schaffen werden soll, 334. Ist dies der Fall, ist der Vorgang beendet, 335.
Gemäß Fig. 23 wird der Erlös berechnet, 336, und die minimale Bestellmenge defi­ niert, 337. Nachdem der Bestand erfaßt ist, 338, werden der Lieferant, die Bestell-Nummer und der Einkaufspreis eingegeben, 339. Sodann wird festgestellt, ob ein Festpreis vorliegt, 340. Ist dies der Fall, wird dieser angeklickt, 341. Anschließend wird festgestellt, ob es sich um ein Produkt handelt, 342. Ist dies der Fall, wird ein Artikel ausgewählt, 343. Der Preis dieses Artikels wird aus einem Speicher 344 geholt und die Menge eingegeben, 345. Anschließend wird der Gesamtpreis berechnet, 346, und "0. K." angeklickt, 347.
Liegt kein Produkt vor, 342, wird Produkt "Ja" oder "Nein" eingegeben, 348. Es wird dann geprüft, ob die Änderungen zu speichern sind, 349. Ist dies der Fall, wird geprüft, ob ein Neues vorliegt, 350.
In der Fig. 24 ist der Vorgang dargestellt, der bei Verwendung der drahtlosen Fern­ steuerung 11 abläuft. Mit dieser Fernsteuerung 11 werden Daten in den Computer 1 eingegeben. Diese Fernsteuerung 11 kann vorzugsweise in Restaurants eingesetzt werden, um Essensbestellungen aufzugeben. Ein Kellner kann mit der mit einem Display versehenen Fernsteuerung 11 an einen Tisch treten, an dem z. B. drei Mit­ glieder einer Familie sitzen. Nachdem er die Tisch-Nummer eingegeben hat, gibt er die den jeweiligen Personen zugeordneten Speisen und Getränke ein und versendet diese Informationen in die Küche bzw. an die Kasse. Bei einer Bestellung werden so­ mit von der drahtlosen Fernsteuerung 11 die Daten betreffend die Artikel-Nummer, die Artikel-Menge, der Artikel-Preis, die Tisch-Nummer - d. h. etwa die Nummer ei­ nes Kassenplatzes - zu einem Computer 1 gesandt, 352. Die vom Computer empfan­ gene Bestellung, 353, wird sodann in einem Speicher 354 abgelegt. Hierauf wird ge­ prüft, welcher von drei Druckern verwendet werden soll, 355, 356, 357. Der eine Drucker 358 ist der Küche zugeordnet, während der andere Drucker 359 der Theke zugeordnet ist und der dritte Drucker 360 ein Rechnungsdrücker ist.
Je nachdem, welcher Drucker ausgewählt wird, erhält entweder die Küche, die Theke oder die Kasse einer Gaststätte die Information. Nach dem Verspeisen z. B. eines Menüs wird eine Rechnung gestellt, Fig. 25. Dabei wird festgestellt, welche Bedienung für den betreffenden Tisch zuständig war, 374. Anschließend wird die Verkaufs-Statistik aktualisiert und in einem Speicher 377 abgespeichert. Sodann wird der Warenbestand aktualisiert, 376, und in einem Speicher 378 abgespeichert. Hierauf wird schließlich die Rechnung gestellt, 379.
Die bereits in der Fig. 24a dargestellte Separation ist in der Fig. 26 fortgeführt. Hier­ nach werden die bestellten Artikel an die Fernsteuerung 11 gesendet, 380. Die Tisch-Nummer und die Nummer der Bedienungsperson werden in einem Speicher 382 ab­ gespeichert.
Ein weiterer Anwendungsfall für die Verwendung der Fernsteuerung ist z. B. der Ein­ kauf in einem Warenhaus. Insbesondere dann, wenn die Waren nicht per Hand trans­ portierbar sind, beispielsweise in einem Möbelhaus, geht der Käufer zu einem Ver­ käufer und teilt diesem mit, daß er sich für das Möbelstück Y interessiert. Hierauf gibt der Verkäufer die Nummer des Möbelstücks in die Fernsteuerung ein und sendet die Daten an einen Rechner, wo sofort festgestellt wird, ob das Möbelstück noch auf Lager ist. Ist dies der Fall, kann es sofort reserviert werden, so daß der Käufer an der Kasse nur noch bezahlen muß.
In der Fig. 27 ist dargestellt, wie die Fernsteuerung im einzelnen programmiert wird. Nach dem Start wird ein Formular Artikel geöffnet, 391, und "Artikel senden" wird angeklickt, 392. Sodann werden der Preis und ID-Pocket bezeichnet und in einem Speicher 394 abgelegt. Hierauf werden die Daten an die Fernsteuerung gesendet, 395, womit der Vorgang beendet ist, 396.
Die Fig. 28 zeigt, wie ein den jeweiligen Benutzer interessierender Teil der Erfindung benutzt werden kann. Nach dem Einschalten ("Start") der Anlage kann sich der Benutzer anmelden und durch Klicken auf "Mayer" die "Übersicht" der Fig. 2 rufen. Danach kann er z. B. die "Kasse" oder das "Fernbuchungssystem" aufrufen.
Die Fig. 29 stellt symbolisch dar, daß der Warenbestand die Kerninformation ist, um die sich die anderen Funktionen ranken. Unter Verwendung dieses Warenbestands können Verkäufe und Käufe getätigt, Verkaufs- und Einkaufsstatistiken erstellt und Buchhaltung gemacht werden.
Obgleich für "Speicher" in den Figuren verschiedene Bezugszahlen vergeben wurden, versteht es sich, daß alle Einzelspeicher in einem gemeinsamen Großspeicher realisiert sein können.

Claims (21)

1. Verfahren für die Durchführung verschiedenartiger Abrechnungen, unter Verwen­ dung wenigstens eines einen Prozessor und einen Speicher aufweisenden Rechners, eines Bildschirms und einer Einrichtung für die Eingabe von Daten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) in einen Waren- oder Dienstleistungsbestandsspeicher werden alle jeweils verfügbaren Waren bzw. Dienstleistungen eingegeben;
  • b) zur Erstellung einer der verschiedenartigen Abrechnungen werden Waren- oder Dienstleistungsdaten aus dem Waren- oder Dienstleistungsspeicher abgerufen;
  • c) es werden die abgerufenen Daten zusammen mit Daten, die mittels der Einrichtung für die Eingabe von Daten (5, 6) eingegeben werden, mittels des Prozessors verarbei­ tet;
  • d) die durch die Verarbeitung ermittelten neuen Daten werden in den Waren- oder Dienstleistungsspeicher eingegeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe von Daten mittels einer Tastatur (5) oder eines Scanners (6) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe von Daten mittels einer Fernsteuer-Einheit erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Waren- oder Dienstleistungsspeicher abgerufenen Daten auf dem Bildschirm (3) angezeigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Einrichtung für die Eingabe von Daten (5, 6) eingegebenen Daten auf dem Bildschirm (3) angezeigt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgrund der Verarbeitung ermittelten Daten auf dem Bildschirm (3) angezeigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Display (7, 10) vorgesehen ist, auf dem wenigstens Teile der Daten angezeigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucker (8) vorge­ sehen ist, mit dem Daten ausgedrückt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kassenschublade (9) vorgesehen ist, die automatisch geöffnet werden kann.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird, ob eine abgerufene Ware oder Dienstleistung im Waren- oder Dienstleistungs­ speicher vorhanden war, und für den Fall, daß diese Ware oder Dienstleistung im Speicher vorhanden war, die Kassenschublade (9) automatisch geöffnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der verschieden­ artigen Abrechnungen der Verkauf von Waren ist, wobei von dem im Speicher abgespeicherten Warenbestand die von einem Käufer unmittelbar oder mittelbar entnommenen Waren abgezogen werden und der Speicher mit den neuen Daten versehen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der verschieden­ artigen Abrechnungen der Einkauf von Waren ist, wobei von dem in dem Speicher abgespeicherten Warenbestand die von einem Verkäufer unmittelbar oder mittelbar gelieferten Waren hinzuaddiert werden und der Speicher mit den neuen Daten versehen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der verschieden­ artigen Abrechnungen die Einholung eines Angebots ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der verschieden­ artigen Abrechnungen die Aufgabe einer Bestellung ist.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der verschieden­ artigen Abrechnungen die Erstellung einer Einkaufsstatistik und/oder Erstellung einer Verkaufsstatistik ist.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der verschiedenartigen Abrechnungen die Durchführung einer Buchhaltung ist, wobei die Ergebnisse der Einkaufs- und/oder Verkaufsstatistik herangezogen werden.
17. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Fernsteuer-Einheit (11) Daten eingegeben und von dieser Fernsteuer-Einheit Daten drahtlos zu einer Zentralstelle, beispielsweise einer Kasse in einem Warenhaus, übertragen werden.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Waren- oder Dienstleistungsspeicher ein Speicher für die Stammdaten natürlicher und/oder juristischer Personen vorgesehen ist.
19. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) es werden die Daten (z. B. Artikelnummern) der von einem Kunden ausgewählten Artikel mittels einer Tastatur (5) oder mittels eines Scanners (6) in den Rechner eingegeben;
  • b) es wird die Anzahl der jeweils gleichen ausgewählten Artikel in den Rechner eingegeben;
  • c) es wird der Gesamtpreis der Waren ermittelt;
  • d) es werden im Warenbestandsspeicher die Daten der betroffenen Waren um die Anzahl der entnommenen Waren vermindert.
20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) der von einem Kunden überreichte Geldbetrag (Bargeld oder Scheck) wird daraufhin überprüft, ob er größer oder kleiner als der Gesamtpreis der Waren ist;
  • b) ist der Geldbetrag größer oder gleich dem Gesamtpreis der Waren, wird die Kassen­ schublade automatisch geöffnet.
21. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) der von einem Kunden überreichte Geldbetrag (Bargeld oder Scheck) wird daraufhin überprüft, ob er größer oder kleiner als der Gesamtpreis der Waren ist;
  • b) ist der Geldbetrag kleiner als der Gesamtpreis der Waren, bleibt die Kassenschublade gesperrt.
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