DE10153466A1 - Informationssystem zur kalkulatorischen Bewertung beweglicher Anlagegüter - Google Patents

Informationssystem zur kalkulatorischen Bewertung beweglicher Anlagegüter

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DE10153466A1
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Bernd Manke
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MVS ZEPPELIN GMBH & CO. KG, 13469 BERLIN, DE
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MVS MIETE VERTRIEB SERVICE AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/02Banking, e.g. interest calculation or account maintenance

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Informationssystem zur kalkulatorischen Bewertung von Anlagegütern, umfassend mindestens ein Datenbanksystem sowie eine Hierarchie durch Informationsfluß verknüpfter Datenbanken, die es ermöglicht, die Rentabilität beweglicher Anlagegüter mit saisonal unterschiedlichem Nutzungsgrad innerhalb eines kalkulatorischen Zeitraums zu beurteilen. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Wichtung kalkulatorischer Bewertungskriterien (insbesondere Umsatz und Wiederbeschaffungswert) der Anlagegüter durch empirisch ermittelte oder prognostisch gewonnene Saisonkurven realisiert. Die Erfindung ermöglicht eine offline Bewertung kalkulatorischer Bewertungskriterien im operativen Management der Anlagegüter und stellt somit ein Bewertungs- und Informationswerkzeug für sofortige Vor-Ort-Entscheidungen bereit.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationssystem zur kalkulatorischen Bewertung beweglicher Anlagegüter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In von saisonalen Bedingungen besonders abhängigen Wirtschaftsbereichen, beispielsweise dem Bau- oder Landwirtsschaftsgewerbe, unterliegt die Nutzung beweglicher Anlagegüter, z. B. Bau- oder Landmaschinen, starken jahreszeitlichen Schwankungen, so daß die Anlagegüter nicht den gesamten kalkulatorischen Bewertungszeitraum über in gleichem Maße genutzt werden.
  • Für Anlagegüter, die vermietet werden, ist die kalkulatorische Größe des Rückflusses zur Beurteilung ihrer Rentabilität ein entscheidendes Kriterium. Der Rückfluß ist hierbei durch das Verhältnis des Umsatzes aus der Vermietung des betreffenden Anlagegutes zum Wiederbeschaffungswert definiert. Für Anlagegüter, deren Nutzung innerhalb eines vorgegebenen Kalkulationszeitraumes saisonalen Schwankungen unterliegt und die in Vermietung genutzt werden, unterliegt damit auch der Rückfluß saisonalen Schwankungen.
  • So ist der Umsatz in einem Kalkulationszeitraum wie auch der Wiederbeschaffungswert innerhalb dieses Zeitraums nicht konstant. Ein Anlagegut, beispielsweise eine Erntemaschine in der Landwirtschaft, kann beispielsweise in einem Geschäftsjahr während der Sommermonate intensiv genutzt werden, während es in den Wintermonaten ungenutzt in den Lagerräumen verbleibt. Auch der Wiederbeschaffungswert unterliegt während eines kalkulatorischen Zeitraums saisonalen Schwankungen. So kann ein Anlagegut beispielsweise während der Wintermonate günstig eingekauft werden, während es in den Sommermonaten zu einem erheblich höheren Preis und damit einem anteilig größeren Wiederbeschaffungswert zu beschaffen ist.
  • Vor diesem Hintergrund ist das betriebliche Management vor die Aufgabe gestellt, eine rentable Nutzung des Anlageguts zu gewährleisten, die den saisonal schwankenden Umsätzen und den damit verbundenen Wiederbeschaffungswerten Rechnung trägt. Der Bestand an Anlagegütern wird durch Zukauf bzw. Verkauf, d. h. Zu- oder Abgänge flexibel gestaltet, um unnötig große Standzeiten zu vermeiden.
  • Zusätzlich dazu muß der Mix des Bestandes der beweglichen Anlagegüter den Bedürfnissen seines Nutzerkreises entsprechen, d. h. den Bedingungen der Standorte, an denen die beweglichen Anlagegüter eingesetzt werden, Rechnung tragen. Damit steht das betriebliche Management vor der Aufgabe, einen den Bedürfnissen der Nutzer entsprechenden Produktmix bereitzustellen und die beweglichen Anlagegüter mit größtmöglicher Rentabilität einzusetzen.
  • Dies setzt voraus, daß die saisonalen Auslastungen der Anlagegüter kalkulatorisch in geeigneter Weise bekannt sind und für den betreffenden Kalkulationszeitraum prognostiziert werden können. Sie müssen darüber hinaus schnell und einfach zur Verfügung stehen und einen umfassenden Überblick über die Rentabilität des Parks der Anlagegüter gestatten. Insbesondere im Bereich der Vermietung beweglicher Anlagegüter ist es oft erforderlich, operative Entscheidungen vor Ort zu treffen, ohne das immer ein Zugriff auf zentral verwaltete Datenbanken möglich ist.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bewertungs- und Informationssystem über die Rentabilität beweglicher Anlagegüter zu schaffen. Zunächst ist die saisonal unterschiedliche Nutzung beweglicher Anlagegüter in geeigneter Weise zu erfassen und in die kalkulatorische Rentabilitätsbewertung der Anlagegüter umzusetzen. Zusätzlich dazu ist es notwendig, die Rentabilität der Anlagegüter hinsichtlich Unterklassen, Standorten usw. aufzuschlüsseln, um eine optimale Zusammenstellung des Bestands der Anlagegüter zu sichern. Da die Beurteilung der Rentabilität der genutzten Anlagegüter als Grundlage operativer Entscheidungen dient, ist das Bewertungs- und Informationssystem so zu gestalten, daß es operativ verwendet werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Lehre nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Erweiterungen des Hauptanspruches darstellen.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die für die kalkulatorische Bewertung sowie Verwaltung der Anlagegüter notwendigen Daten in einer zentralen Datenbank bereit zu stellen und als Grundlage eines Informationssystems zu verwenden, welches über die Rentabilität sowohl eines Bestandes von Anlagegütern, als auch einzelner Anlagegüter insbesondere in Hinblick auf deren saisonale Nutzung Aufschluß gibt. Die kalkulatorische Bewertung der Anlagegüter ist dabei durch eine Nutzungskurve saisonal gewichtet. Weiterhin ist vorgesehen, die kalkulatorischen Ergebnisse in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren, und diese aktualisierten kalkulatorischen Ergebnisse in einer autarken Datenbank auszulagern, die eine Offline-Bewertung der Anlagegüter erlaubt und die insbesondere für ein operatives Management nutzbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, die Informationen über die Nutzung der beweglichen Anlagegüter, die in einer zentralen Datenbank innerhalb eines Betriebs bereitgehalten werden, so aufzuarbeiten, daß ein saisonaler Überblick der Rentabilitätsmerkmale, wie Nutzungszeiten, Auslastung, Standzeiten, Umsätze und Rückflüsse der betreffenden Anlagegüter, beispielsweise Landmaschinen, Baumaschinen oder dergleichen Geräte, innerhalb eines Kalkulationszeitraums möglich ist, und diesen saisonale Überblick laufend zu aktualisieren. Die kalkulatorischen Berwertunggrundlagen werden dabei durch eine Funktion gewichtet, die die Information über die Verteilung und Auslastung der Anlagegüter im betreffenden Kalkulationszeitrum beinhaltet.
  • Die aktualisierten Daten werden in regelmäßigen Abständen in eine Datenbank übergeben, die so gestaltet ist, daß sie von einer zentralen betrieblichen Datenbank in der Weise unabhängig ist, daß sie operativ und insbesondere offline beispielsweise auf einem tragbaren Computer insbesondere im Außendient als Bewertungswerkzeug des operativen Managements verwendbar ist.
  • Das gesamte Informationssystem baut auf den Daten aus Datenbanken des Buchhaltungs- und Warenwirtschaftssystems eines betreffenden Betriebes bzw. einer betrieblichen Organisation auf. Die damit zugrunde liegende Datenbank wird von einem betriebs- oder organisationsinternen Data Warehouse umfaßt, welches unternehmensspezifische Enterprise Resource Planning (ERP)-Daten und/oder externe Daten beinhaltet. Die Datenbanken des Buchhaltungs- und Warenwirtschaftssystems liefern die Rohdaten für die kalkulatorische Bewertung der Anlagegüter.
  • Dabei enthält das ERP-System vorwiegend die Stammdaten der beweglichen Anlagegüter, die Umsatzdaten und andere buchhalterische Daten, während die externen Daten vorzugsweise Produkthierarchie und Standortstruktur beinhalten. Die ERP-Daten umfassen dabei mindestens folgende Angaben:
    • - Gerätestammdaten
    • - Gerätebewegungsdaten
    • - Umsatzdaten
    • - buchhalterische Daten.
  • Diese Daten bilden die Grundlage der Kalkulation.
  • Die externen Daten umfassen mindestens folgende Angaben:
    • - Angaben zur Produkthierarchie
    • - Angaben zur Standortstruktur.
  • Beide Datenkomplexe, die Daten des ERP-Systems und die externen Daten, sind Bestandteile Data Warehouses. Innerhalb dieses Data Warehouse werden die gespeicherten Angaben dazu genutzt, um Datenoperationen, insbesondere Kalkulationen und/oder Datenverknüpfungen auszuführen.
  • Die beweglichen Anlagegüter werden hinsichtlich ihrer Stammdaten, Bewegungsdaten, Umsatzdaten und buchhalterischen Daten analysiert, wobei ihre Produkthierarchie und eine Standortstruktur mit in deren Bewertung eingehen und/oder zu deren Klassifizierung dienen. Dadurch wird eine Verbindung zwischen den Eigenschaften eines konkreten Anlageguts und dem produktiven Umfeld hergestellt, in dem dieses zum Einsatz kommt.
  • Die erfindungsgemäße kalkulatorische Beurteilung in Form der saisonalen Nutzung eines Anlageguts wird insbesondere dadurch verwirklicht, daß eine Gewichtung der zur Rentabilitätsbeurteilung relevanten kalkulatorischen Größen insbesondere dadurch erfolgt, daß diese in Form einer zeitanteiligen kalkulatorischen Größe angegeben wird.
  • Bei dieser zeitanteiligen kalkulatorischen Größe wird die Nutzung des betreffenden Anlageguts innerhalb des kalkulatorischen Zeitraums so berücksichtigt, daß sich die intensivsten Nutzungsphasen innerhalb des betreffenden kalkulatorischen Zeitraums in einem jeweils größten Nutzungsanteil innerhalb des kalkulatorischen Zeitraums ausdrücken.
  • Diese saisonabhängige kalkulatorische Größe wird erfindungsgemäß insbesondere durch zeitraumbezogene Saisonkurven erfaßt und dargestellt. Die Saisonkurven geben den Nutzungsgrad des betreffenden Anlageguts innerhalb des betreffenden kalkulatorischen Zeitraums wieder.
  • Um einen Einblick in die rentable Bewirtschaltung eines einzelnen Anlagegutes und/oder Klassen von Anlagegütern zu erhalten, sind die Saisonkurven insbesondere gerätespezifisch auf die Art der Anlagegüter bezogen. Dadurch ist es möglich, die zeitanteilige Nutzung der Anlagegüter insbesondere auch hinsichtlich ihrer spezifischen Geräteart zu beurteilen, und den Bestand der Anlagegüter zu optimieren.
  • Die Saisonkurven werden erfindungsgemäß aus Daten vergangener Zeiträume oder Prognosen künftiger Zeiträume gewonnen. Weiterhin werden Zugangs- und/oder Abgangsdaten des Anlageguts ermittelt. Als Grundlage der saisonalen Beurteilung der Nutzung der Anlagegüter in Gestalt der Saisonkurven dienen also Erfahrungswerte, die aus vergangenen kalkulatorischen Zeiträumen gewonnen werden, sowie Prognosen, die über künftige Zeiträume erstellt werden.
  • Zur Bestimmung der Saisonkurven wird der jeweilige vergangene bzw. aktuelle kalkulatorische Zeitraum in vorzugsweise gleich lange Unterzeiträume zerlegt und die gesamte Nutzung des Anlagegutes während des gesamten kalkulatorischen Zeitraums für die jeweiligen Unterzeiträume aufgeschlüsselt. Als Maßstab für die Erstellung einer Saisonkurve können beispielsweise vorliegende Nutzungs- oder Vermietezeiten der Anlagegüter herangezogen werden. Die Saisonkurven sind somit empirisch ermittelt. Da die Werte der Saisonkurven für die betreffenden Unterzeiträume relative Anteile der gesamten Nutzung innerhalb des gesamten kalkulatorischen Zeitraums darstellen, summieren sich diese kumulativ über alle Unterzeiträume zu 100 Prozent.
  • Alternativ dazu können die Saisonkurven auch aus Ergebnissen von Prognosen erstellt sein. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn Informationen über zukünftige kalkulatorische Zeiträume zur Planung erforderlich sind.
  • Als zu beurteilende kalkulatorische Größen für die Rentabilität eines Anlagegutes werden erfindungsgemäß insbesondere Wiederbeschaffungswert und/oder Umsatz des betreffenden Anlageguts herangezogen, um daraus einen Rückfluß zu errechnen.
  • Wiederbeschaffungswert und Umsatz des Anlageguts stellen die für die Rentabilität des Anlageguts grundlegendsten kalkulatorischen Größen dar. Zusammen mit den betreffenden Saisonkurven werden anteilige Wiederbeschaffungswerte bzw. anteilige Umsatzzahlen bestimmt, aus denen eine Rückflußkennzahl gewonnen wird. Erfindungsgemäß werden nur Rentabilitätskennzahlen eines Stamms von Anlagegütern eines aktuellen oder eines vorherigen Zeitraums berücksichtigt. Dies hat sich als für die kalkulatorische Bewertung der Anlagegüter am zweckmäßigsten herausgestellt.
  • Der Stamm der Anlagegüter ist dabei insbesondere mindestens nach einem der folgenden Kriterien aufgeschlüsselt:
    • - Eigentümer
    • - Produktart
    • - Nutzungsart
    • - Geräteklasse.
  • Die Bestimmung der Rentabilität der Nutzung der Anlagegüter erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß zunächst die Zeitanteile der Nutzung der Anlagegüter für die entsprechenden Unterzeiträume nach den bereits beschriebenen Verfahrensschritten bestimmt werden. Die Zeitanteile ergeben auf den gesamten kalkulatorischen Zeitraum bezogen die Saisonkurve des jeweils zu beurteilenden Anlagegutes. Es werden folgende Teilschritte durchlaufen:
    • - Berechnung der Zeitanteile aus dem vorhergehenden Zeitraum
    • - Berechnung der Zeitanteile innerhalb des aktuellen Zeitraums
    • - Hochrechnung der Zeitanteile für den aktuellen Zeitraum.
  • Damit werden die gegebenen Saisonkurven für den vorhergehenden Zeitraum, den aktuellen Zeitraum und Prognosen für den aktuellen Zeitraum eingeführt, so daß eine saisonale Wichtung der kalkulatorschen Rentabilitätsgrößen des Anlageguts für den jeweils betreffenden kalkulatorischen Zeitraum zustande kommt.
  • Unter Vermittlung der so gewonnenen Zeitanteile werden ermittelt:
    • - anteiliger Wiederbeschaffungswert aus dem vorhergehenden Zeitraum
    • - anteiliger Wiederbeschaffungswert innerhalb des aktuellen Zeitraums
    • - Hochrechnung des anteiligen Wiederbeschaffungswertes für den aktuellen Zeitraum.
  • Damit wird eine Wichtung des Wiederbeschaffungswerts durch die gewonnenen Zeitanteile unter Bezugnahme auf die entsprechenden Saisonkurven erreicht.
  • Ebenso wird der Umsatz des betreffenden Anlageguts innerhalb des jeweiligen kalkulatorischen Zeitraums ermittelt:
    • - anteiliger Umsatz innerhalb des vergangenen Zeitraums
    • - anteiliger Umsatz innerhalb des aktuellen Zeitraums
    • - Hochrechnung des anteiligen Umsatzes für den aktuellen Zeitraum.
  • In Verbindung mit den gewichteten Größen anteiliger Umsatz, bzw. anteiliger Wiederbschaffungswert, ist der anteilige Rückfluß (die für die Beurteilung der Rentabilität des Anlageguts grundlegende kalkulatorische Größe) für den vorhergehenden sowie für den aktuellen kalkulatorischen Zeitraum zu bestimmen. Dieser anteilige Rückfluß wird als Rückflußkennzahl bezeichnet und gibt über die saisonal verteilte Rentabilität des Anlagegutes Aufschluß.
  • Die Daten zur jeweilien Berechnung und/oder Hochrechnung werden dabei aus einem Data Warehouse abgerufen bzw. in dieses abgelegt. Das Data Warehouse dient somit dazu, die für die kalkulatorische Berechnung notwendigen Daten verfügbar zu machen, bzw. diese zu speichern.
  • Innerhalb des Data Warehouses werden die kalkulatorischen Berechnungen bzw. Hochrechnungen aufbereitet. Insbesondere geschieht dies hinsichtlich der Art des Anlageguts, der Produkthierarchie, Standortstruktur bzw. den Gerätestammdaten oder den Gerätebewegungsdaten. In regelmäßigen zeitlichen Abständen werden die Ergebnisse der kalkulatorischen Berechnungen sowie der innerhalb des Data Warehouse ablaufenden Datenoperation vorzugsweise stichtagsbezogen in einer separaten, offline lesbaren und damit operativ nutzbaren periodischen Datenbank abgelegt.
  • Diese Datenbank ist vor allem im operativen Management, insbesondere im Außendienst zur Beurteilung der Rentabilität der Anlagegüter als Beurteilungs- und Informationswerkzeug verwendbar. Die periodisch aktualisierte Datenbank beinhaltet Aufschlüsse über mindestens folgende Hauptgesichtspunkte der Anlagegüter, die vor allem zu ihrer logischen Gliederung verwendet werden:
    • - Informationssegmente
    • - Informationsdimensionen
    • - Informationsinhalte.
  • Die Informationssegmente umfassen mindestens folgende Angaben insbesondere über die betriebliche Nutzung der Anlagegüter, ihren konkreten Einsatz und ihre gegenwärtige Verwendung:
    • - Art der Anlagegüter
    • - funktioneller Zusammenhang der Anlagegüter
    • - Zu- und Abgänge von Anlagegütern
    • - Standorte von Anlagegütern.
  • Die Informationsdimensionen enthalten vorwiegend Angaben, die der logischen Gliederung der Standorte sowie der Anlagegüter dienen. Es sind dies vor allem:
    • - Standortstruktur (z. B. Firmenstrukturen)
    • - Hierarchie der Anlagegüter (z. B. Gruppierung in Landmaschinen, Baumaschinen, Großgeräte, Einzelgeräte usw.)
    • - Angaben über einen jeweiligen aktuellen Zeitraum und einen vorhergehenden Zeitraum (z. B. Dauer der Nutzung, vorherige Nutzer usw.)
    • - Anlagegüterklassen (z. B. Zugmaschinen, Transportmittel usw.)
    • - Nutzungsarten der Anlagegüter (z. B. Kauf, Verleih, Miete usw.)
  • Die Informationsinhalte umfassen vorwiegend Informationen über die kalkulatorischen Daten der Anlagegüter. Es sind dies:
    • - Kosten der Anlagegüter (z. B. Wartungskosten, Reparaturkosten, Unterhalt)
    • - Umsatz der Anlagegüter
    • - Anschaffungswerte der Anlagegüter
    • - Buchwerte der Anlagegüter (z. B. Abschreibungen, Wertminderungen)
    • - Wiederbeschaffungswerte der Anlagegüter
    • - Rückflüsse der Anlagegüter
    • - Standzeiten der Anlagegüter
    • - Bestände der Anlagegüter
    • - Mitarbeiterstand
    • - Vergleichszahlen (z. B. zwischen verschiedenen Standorten, Zeiträumen, Nutzungsarten)
    • - Hochrechnungen (z. B. Prognosen)
    • - Trends (z. B. aktuelle Kundenentwicklungen, Standortentwicklungen).
  • Das Data Warehouse baut auf mindestens folgenden Datenbanksystemen auf:
    • - Oracle DB
    • - Synergy DB
    • - SQL DB.
  • Datenbanksysteme dieser Art sind der derzeit gängige Stand der Technik und haben sich in ihrer Anwendung bewährt. Es erfolgt ein Datentransfer aus der Oracle-Datenbank und/oder der Synergy-Datenbank in die SQL-Datenbank. Dieser Transfer dient dazu, die Daten für die Offline-Nutzung im operativen Management aufzubereiten.
  • Der Datentransfer aus der Oracle-Datenbank zur SQL- Datenbank erfolgt mindestens über folgende Transferwege unter Verwendung von Data Transformation Services:
    • - Open Data Base Connectivity (ODBC)
    • - Query ABAP unter SRP R3 mit einem Output von ASCII-Daten an die SQL DB.
  • Der Datentransfer aus der Synergy-Datenbank zur SQL- Datenbank erfolgt über folgende Transferwege unter Verwendung von Data Transformation Services:
    • - Open Data Base Connectivity (ODBC)
    • - Report Generator unter in situ mit einem Output von ASCII-Daten an die SQL-Datenbank.
  • Die SQL-Datenbank kann auf allen dafür geeigneten Plattformen betrieben werden. Insbesondere ist sie auf einem MS SQL-Server aufgebaut.
  • Weiterhin ist ein Datentransfer zwischen der SQL-Datenbank und einer Access-Datenbank vorgesehen. Der Datentransfer zwischen der SQL-Datenbank und der Access-Datenbank erfolgt dabei vorzugsweise über ODBC. Er beinhaltet Dialoge und Abfragen, mit denen eine selektive Datenübertragung in die Access-Datenbank nach zweckmäßigen Kriterien (beispielsweise Stichtage, Standorte oder dergleichen Kriterien) ermöglicht wird.
  • Da die Access-Datenbank erfindungsgemäß operativ betrieben wird, bzw. dem operativen Management als Informationswerkzeug vor Ort dient, ist diese so gestaltet, daß sie bezüglich der SQL-Datenbank oder eines Hosts offline zu betreiben ist.
  • Die Access-Datenbank stellt denjenigen Teil des Informationssystems dar, der in regelmäßigen zeitlichen Abständen insbesondere stichtagsbezogen aktualisiert wird. Die Access-Datenbank ist nach den Aktualisierung operativ einsetzbar dergestalt, daß die in ihr abgelegten Daten auf transportablen PCs (Laptops, Organizer oder dergleichen informationsverarbeitende Systeme) verwaltet werden können. Der mit dem Informationssystem arbeitende Mitarbeiter ist somit in der Lage, vor Ort und eigenständig Entscheidungen aufgrund der vom Informationssystem gelieferten kalkulatorischen Ergebnisse zu fällen, ohne auf eine zentrale Datenbank online zugreifen zu müssen oder auf einen derartigen Zugang angewiesen zu sein.
  • Der Access-Datenbank bildet die Basis für ein auf ihr als Nutzeroberfläche aufgebautes Verwaltungsprogramm, um den Zugriff auf die in ihr enthaltenen kalkulatorischen Ergebnisse, die als Grundlage von Entscheidungsprozessen im operativen Management dienen müssen, einfach zu gestalten. Das Verwaltungsprogramm läßt insbesondere eine Auswahl der Anlagegüter, sowie die Beurteilung ihrer Rentabilität mindestens nach folgenden Kriterien zu:
    • - Produkte: insbesondere Einzelgerät/Sammelgerät
    • - Geschäftsbereiche: insbesondere Vermietung/Verkauf
    • - Organisation: insbesondere Standorte und Mitarbeiter/Hinweise zum Informationssystem
  • Die Auswahlkriterien der Anlagegüter unterliegen zweckmäßigerweise einer hierarchischen Ordnung, die insbesondere den Gruppen und Unterklassen der Anlagegüter folgt. Mit der hierarchischen Auswahlmöglichkeit der Anlagegüter ist es beispielsweise möglich, zunächst gewisse Geräteklassen zu wählen und dann auf kalkulatorische Daten zu jedem beliebigen Einzelgerät zugreifen zu können. Damit wird ein Überblick über die kalkulatorischen Daten und die Rentabilitätsmerkmale der Anlagegüter bezüglich den Geräteklassen als auch den Einzelgeräten möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Anwendungsbeispiels näher erläutert. Zur Verdeutlichung dienen die beigefügten Figuren.
  • Es stellen dar:
  • Fig. 1 einen Überblick des Datenflusses vom ERP-System bzw. den externen Daten zum autarken operativen Managementsystem;
  • Fig. 2 Datenfluß und kalkulatorische Schritte;
  • Fig. 3 schematischer Überblick über den Datenfluß zwischen den verschiedenen Datenbanksystemen und deren Verknüpfungen mit dem Datenbanksystem des operativen Managements.
  • Fig. 1 zeigt einen Überblick über den dem erfindungsgemäßen Informationssystem zugrundeliegenden Datenfluß, ausgehend von ERP-Systemen und externen Daten über kalkulatorische und logische Datenoperationen innerhalb eines DataWarehouses 10 zu einer aktualisierten Datenbank 40 eines operativen Managementsystems.
  • Innerhalb der ERP-Systeme 1 sind Anlagegüter-Stammdaten 2, Bewegungsdaten 3, Umsatzdaten 4 bzw. buchhalterische Daten 5 abgelegt. Informationen zu einer Produkthierarchie 7 sowie zu einer Standortstruktur 8 bilden die Bestandteile der Externen Daten 6. Beide Datensysteme (die ERP-Systeme 1 und die externen Daten 6) bilden die Bestandteile eines Data Warehouse 10, innerhalb dessen die von ihnen umfaßten Informationen gespeichert, verwaltet und verarbeitet werden.
  • Innerhalb des Data Warehouses 10 finden Kalkulationen und Datenverknüpfungen 20 statt. Deren Ergebnisse werden in eine aktualisierte Datenbank 40 übertragen, die als Grundlage eines operativen Managementsystems dient.
  • Die aktualisierte Datenbank enthält einen Überblick über Informationssegmente 50, Informationsdimensionen 51 und Informationsinhalte 52. Die Bestandteile der Informationssegmente 50 umfassen u. a. Angaben über Einzelgüter 50a, Sammelgüter 50b, Gebrauchtgüterverkauf 50c sowie Standorte und Mitarbeiter 50d. Innerhalb der Struktur der Informationssegmente 50 also alle Daten erfaßt, die über die konkrete Art der Anlagegüter Aufschluß geben. Die Informationssegmente 50 sind somit mit einer Bestands- oder Inventurliste vergleichbar.
  • Die Informationsdimensionen 51 umfassen eine Standortstruktur 51a, eine Profit-Centerstruktur 51b, Informationen über einen aktuellen Zeitraum/vorhergehenden Zeitraum 51c, über Anlagegüterklassen 51d sowie Nutzungsarten 51e. Die Informationsdimensionen 51 betreffen somit den äußeren geschäftsmäßigen und logistischen Rahmen der Kalkulation. Sie geben Aufschluß über die Struktur der Verwendung der Anlagegüter, sowie über den zeitlichen Rahmen ihrer Nutzung. Zudem sind in ihnen die Nutzungsarten der Anlagegüter, insbesondere Kauf/Verkauf, Vermietung oder dergleichen weitere Nutzungsbedingungen.
  • Die Informationsinhalte 52 umfassen Angaben über Mietgerätekosten 52a, Umsatz 52b, Anschaffungswerte 52c, Buchwerte 52d, Wiederbeschaffungswerte 52e, Rückflüsse 52f, Standzeiten 52g, Bestände 52h, Mitarbeiterbestand 52i, Vergleichszahlen 52k, Hochrechnungen 52m und Trends 52n. Innerhalb der Informationsinhalte 52 sind somit die eigentlichen kalkulatorischen Daten zusammengefaßt. Sie enthalten Angaben über Kosten, Umsatz, Anschaffungswerte oder dergleichen weitere wertmäßige Informationen.
  • Zugleich bilden sie die Grundlage für eine zu fällende Entscheidung über der Rentabilität der beweglichen Anlagegüter, indem diese Informationen über Rückflüsse 52f, Standzeiten 52g oder Bestände 52h neben weiteren Angaben enthalten. Die Inhalte der Datenbank 40 des Informationswerkzeugs im Rahmen des operativen Managements mit ihren Bestandteilen Informationssegmenten 50, Informationsdimensionen 51 und Informationsinhalten 52 gehen aus Kalkulationen und Datenverknüpfungen 20 hervor, die innerhalb des Data Warehouse 10 stattfinden und deren Ergebnisse in der in der Regel stichtagsbezogen in die aktualisierte Datenbank 40 abgelegt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen schematischen Überblick über die erforderlichen Kalkulationsschritte, die zur Beurteilung der Rentabilität der beweglichen Anlagegüter notwendig sind. Die Kalkulation beginnt mit den Daten der Anlagegüter 21. Es werden nur solche Anlagegüter berücksichtigt, deren Zugang in einem aktuellen oder einem vorhergehenden Zeitraum erfolgt ist. Die Berücksichtigung erfolgt durch eine Entscheidung 22.
  • Anschließend folgt eine Aufschlüsselung der Anlagegüter 24. Diese Aufschlüsselung betrifft zum einen die Einordnung der zu kalkulierenden Anlagegüter in eine Produkthierarchie, nach Standorten, nach Nutzungsarten oder nach weiteren dergleichen den äußeren Rahmen der Kalkulatorischen Operationen bildenden Gesichtspunkten.
  • Der erste Schritt der Kalkulation wird von der Berechnung der Zeitanteile 25 gebildet. Diese gliedert sich in die Berechnung der Zeitanteile eines vorhergehenden Zeitraums 25a, die durch eine Saisonverteilung des vorhergehenden Zeitraums 29 berechnet wird. Die zweite Komponente der Berechnung der Zeitanteile 25 wird durch die Berechnung eines Zeitanteils eines aktuellen Zeitraums 25b sowie durch eine Hochrechnung der Zeitanteile des aktuellen Zeitraums 25c gebildet. Zur Berechnung dieser beiden Komponenten dient eine Saisonkurve des aktuellen Zeitraums 30. Beide Saisonkurven 29 und 30 stellen Informationen über die Nutzung der Anlagegüter innerhalb des vorhergehenden bzw. des aktuellen Zeitraums bereit und sind innerhalb des Informationssystems in geeigneter Weise gespeichert.
  • Die Saisonkurven werden vornehmlich aus Daten vergangener Jahre oder Marktprognosen ermittelt und sind gegebenenfalls spezifisch nach Gruppen von Anlagegütern geordnet, da unterschiedliche Anlagegüter in der Regel durch unterschiedliche Saisonkurven (29, 30) gekennzeichnet sind.
  • Zur Erstellung einer Saisonkurve ist der kalkulatorische Zeitraum in gleiche Unterzeiträume geteilt. Ist der kalkulatorische Zeitraum beispielsweise 1 Jahr, können die Unterzeiträume durch die Monate repräsentiert werden. Für jeden Zeitraum wird ein Saisonanteil errechnet, der dem Nutzungsgrad eines Anlagegutes zugeschrieben ist.
  • Beispielsweise weist eine Saisonkurve folgende Gestalt auf, wobei der kalkulatorische Zeitraum 1 Jahr beträgt und die Unterzeiträume in diesem Beispiel durch die Monate gebildet werden:


  • Dabei kumulieren die Saisonanteile über den gesamten jeweiligen kalkulatorischen Zeitraum zu 100 Prozent.
  • Aus den Saisonanteilen werden Zeitanteile 25a, 25b und 25c errechnet. Die Zeitanteile werden insbesondere durch die Beziehung

    Zeitanteil = Saisonanteil Nutzungstage/Tage des Unterzeitraums

    berechnet, sofern der gesamte kalkulatorische Zeitraum ein Jahr beträgt. Abhängig von den zu betrachtenden Zeiträumen sind allerdings auch modifizierte Berechnungsformeln anwendbar.
  • Die folgende Tabelle gibt ein Berechnungsbeispiel an:


  • Für dieses Beispiel ist als kalkulatorischer Zeitraum wiederum 1 Jahr gewählt, während die Saisonanteile entweder aus Daten vergangener Jahre oder Marktprognosen gewonnen sind. Die Zeitanteile (25a, 25b, 25c) sind entprechend der angegebenen Beziehung bestimmt und in die entsprechende Spalte eingetragen.
  • Die berechneten Zeitanteile 25a, 25b und 25c werden innerhalb das Data Warehouses 10 abgelegt und dienen als Basis zur Bestimmung der anteiligen Wiederbeschaffungskosten, der anteiligen Umsätze, sowie der anteiligen Rückflüsse (der Rückflußzahlen).
  • Die Zeitanteile werden zur Berechnung anteiliger Wiederbeschaffungskosten verwendet. Die Berechnung der anteiligen Wiederbeschaffungskosten 26 stellt somit den zweiten Schritt der Kalkulation dar und beinhaltet die saisonale Wichtung der Wiederbeschaffungskosten innerhalb des kalkulatorischen Zeitraums. Diese ist ebenfalls in eine Berechnung der anteiligen Wiederbeschaffungskosten eines vorhergehenden Zeitraums 26a, eine Berechnung der Wiederbeschaffungskosten des aktuellen Zeitraums 26b, sowie eine Hochrechnung über die Wiederbeschaffungskosten des aktuellen Zeitraums 26c gegliedert.
  • Den dritten Block in der Kalkulation stellt die Berechnung des anteiligen Umsatzes 27 dar. Wie auch bei allen vorhergehenden Kalkulationsschritten ist die Berechnung des Umsatzes so ausgeführt, daß sie über den betreffenden Zeitraum anteilig erfolgt. Zusammen mit den vorher berechneten Zeitanteilen 25 und den Umsatzdaten aus einem vorhergehenden Zeitraum 31 erfolgt die Berechnung des anteiligen Umsatzes des vorhergehenden Zeitraums 27a. In Verbindung mit den gespeicherten Umsatzdaten des aktuellen Zeitraums 32 und den entsprechend berechneten Zeitanteilen des aktuellen Zeitraums 25b erfolgt die Berechnung des anteiligen Umsatzes des aktuellen Zeitraums 27b, sowie in Verbindung mit der Hochrechnung der Zeitanteile des aktuellen Zeitraums 25c und den Umsatzdaten des aktuellen Zeitraums 32d entsprechende Hochrechnung des Umsatzes des aktuellen Zeitraums 27c. Diese Ergebnisse werden ebenfalls innerhalb des Data Warehouses 10 abgelegt.
  • Den eigentlichen Aufschluß über die Rentabilität der beweglichen Anlagegüter gibt die Berechnung des Rückflusses 28. Wie auch in den Berechnungsschritten der Zeitanteile 25 der Wiederbeschaffungskosten 26 bzw. des Umsatzes 27 wird der Rückfluß anteilig über den entsprechenden Zeitraum als eine Rückflußzahl errechnet. Zusammen mit den Zeitanteilen des vorhergehenden Zeitraums sowie den Wiederbeschaffungskosten des vorhergehenden Zeitraums und dem Umsatz des vorhergehenden Zeitraums 25a, 26a und 27a wird der Rückfluß des vorhergehenden Zeitraums 28a gebildet. Der Rückfluß des vorhergehenden Zeitraums ist durch das Verhältnis des Umsatzes zu den Wiederbeschaffungskosten gegeben.
  • Die berechneten Daten des Rückflusses des vorhergehenden Zeitraums 28a werden ebenfalls in das Data Warehouse übertragen. Ebenso wird der Rückfluß des aktuellen Zeitraums 28b berechnet. Dieser wird gebildet mit dem Zeitanteil des aktuellen Zeitraums 25b, den Wiederbeschaffungskosten des aktuellen Zeitraums 26b sowie dem Umsatz des aktuellen Zeitraums 27b. Die Ergebnisse werden ebenfalls im Data Warehouse 10 abgelegt.
  • In regelmäßigen Abständen werden Daten aus dem Data Warehouse 10 in eine aktualisierte Datenbank 40 übertragen, die die Basis für ein Informations- und Bewertungswerkzeug im operativen Management bildet.
  • Die schematische Struktur dieser aktualisierten Datenbank 40 ist bereits in Fig. 1 dargestellt worden. Diese beinhaltet alle aufbereiteten Informationen, die über die Gerätenutzung im entsprechenden Zeitraum hinsichtlich der Anlagegüterdaten, insbesondere der Informationssegmente 50, Informationsdimensionen 51 und Informationsinhalte 52 Aufschluß geben.
  • In Fig. 3 ist der Datenfluß zwischen den innerhalb des Informationssystems verknüpften Datenbanken dargestellt. Das Data Warehouse 10 ist im Anwendungsbeispiel im wesentlichen aus drei unterschiedlichen Datenbanken zusammengesetzt. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Data Warehouse aus einer Oracle DB 11, einer Synergy DB 12 sowie einer SQL DB 13. Diese Datenbanken sind mittels Datentransfers untereinander verbunden. Die direkteste Verbindung geschieht durch eine Open Data Base Connectivity (ODBC) 14. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, insbesondere aus der Oracle DB 11 Daten unter der Mitwirkung von SRP R/3 über Query oder ABAP 15 als ASCII-Daten 17 zu exportieren. Ebenfalls läßt die Synergy DB über einen Report Generator 16 den Export von Daten im ASCII- Format 17 zu. Auch im Fall der Synergy DB besteht die Möglichkeit, Daten über eine Open Data Base Connectivity 14 zu exportieren. Die aus der Oracle-Datenbank 11 sowie der Sinergy-Datenbank 12 exportierten Daten werden über entsprechende Data Transformation Services 18 an einen MS SQL Server übertragen, der eine SQL-Datenbank 13 enthält. Diese SQL-Datenbank 13 ist über ODBC 14 und zwischengeschaltete Dialoge/Abfragen 42 mit einer Access-Datenbank 41 verknüpft, auf der ein Anwenderprogramm mit den entsprechenden Dialogen/Abfragen 42 aufbaut. Die Access-Datenbank 41 sowie die mit ihr verknüpften Dialoge und Abfragen 42, die das Anwenderprogramm bilden, vereinigen sich zur aktualisierten Datenbank 40, wie in Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Über die in den Dialogen/Abfragen 42 innerhalb der aktualisierten Datenbank 40 enthaltenen Möglichkeiten der Informationsgewinnung aus der Access-Datenbank 41 ist ein mobiles Informationssystem für das operative Management möglich. Die Access-Datenbank 41 enthält jeweils die aktualisierten Werte aus dem unternehmens- oder organisationseigenen Data Warehouse 10 für das operative Management, welches offline vom firmeninternen Data Warehouse betrieben wird. Mit den Dialogen/Abfragen 42 der aktualisierten Datenbank 40 ist es möglich, die kalkulatorische Bewertung der beweglichen Anlagegüter geordnet nach Produkthierarchien, Standorten, Nutzungsarten, Gerätearten oder dergleichen weiteren Gesichtpunkten vorzunehmen. Anhand der Informationen aus der aktualisierten Access- Datenbank können die Bestände der beweglichen Anlagegüter in ihrem Einsatz und in ihrer Zusammensetzung optimiert werden. Bezugszeichenliste 1 ERP-System
    2 Anlagegüterstammdaten
    3 Bewegungsdaten
    4 Umsatzdaten
    5 Buchhalterische Daten
    6 Externe Daten
    7 Produkthierarchie
    8 Standortstruktur
    10 Data Warehouse
    11 Oracle DB
    12 Synergy DB
    13 SQL DB
    14 ODBC
    15 Query, SAP
    16 Report Generator
    17 ASCII-Daten
    18 Data Transformation Services
    20 Kalkulationen
    21 Daten Anlagegüter
    22 Entscheidung: Zugang im aktuellen oder vorhergehenden Zeitraum
    23 keine Berücksichtigung
    24 Aufschlüsselung Anlagegüter
    25 Berechnung der Zeitanteile
    26 Berechnung zeitanteilige Wiederbeschaffungskosten
    27 Berechnung zeitanteilige Umsätze
    28 Berechnung Ruckflußkennzahl
    29 Saisonkurve vorhergehenden Zeitraum
    30 Saisonkurve aktueller Zeitraum
    31 Umsatz vorhergehender Zeitraum
    32 Umsatz aktueller Zeitraum
    40 aktualisierte Datenbank als Bewertungs- und Informationswerkzeug im operativen Management
    41 Access DB
    42 Dialoge/Abfragen
    50 Informationssegmente
    51 Informationsdimensionen
    52 Informationsinhalte

Claims (37)

1. Informationssystem zur kalkulatorischen Bewertung beweglicher Anlagegüter, umfassend mindestens ein Datenbanksystem sowie eine Hierarchie durch Informationsfluß verknüpfter Datenbanken,
dadurch gekennzeichnet, daß
die für die kalkulatorische Bewertung der Anlagegüter notwendigen Daten in einer zentralen, dem Verfahren zugrunde liegenden Datenbankstruktur abgelegt sind;
die kalkulatorische Bewertung der Anlagegüter innerhalb eine kalkulatorischen Bewertungszeitraumes eine saisonale Wichtung durch eine Saisonkurve vorsieht;
weiterhin die kalkulatorischen Ergebnisse in regelmäßigen Abständen innerhalb des kalkulatorischen Zeitraums aktualisiert werden;
weiterhin die aktualisierten kalkulatorischen Ergebnisse in einer unabhängig und auch offline bezüglich einer zentralen Datenbank verwendbaren Datenbankstruktur abgelegt sind und ein Informations- und Bewertungswerkzeug der Rentabilität der Anlagegüter zur Entscheidungsfindung für ein operatives Management bilden.
2. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssystem auf Daten innerhalb verknüpfter Datenbanken von Buchhaltungs- und Warenwirtschaftssystemen eines Unternehmens aufgebaut ist.
3. Informationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugrundeliegenden verknüpften Datenbanken ein Data Warehouse bilden, welches unternehmensspezifische Enterprise Resoure Planning (ERP)-Daten und/oder Externe Daten beinhaltet.
4. Informationssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ERP-Daten mindestens folgende Angaben umfassen:
Gerätestammdaten
Gerätebewegungsdaten
Umsatzdaten
Buchhalterische Daten
5. Informationssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die externen Daten mindestens folgende Angaben umfassen:
Angaben zur Produkthierachie
Angaben zur Standortstruktur
6. Informationssytem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den innerhalb des Data Warehouse gespeicherten Angaben Datenoperationen, insbesondere unternehmerische Kalkulationen und/oder logische Datenverknüpfungen ausgeführt werden.
7. Informationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rentabilitäts-Beurteilung unternehmerischer kalkulatorischer Größen eines Anlagegutes erfolgt.
8. Informationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewichtung der kalkulatorischen Größen durch Ermittlung zeitanteiliger kalkulatorischer Größen erfolgt.
9. Informationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitanteiligen kalkulatorischen Größe anhand von zeitraumbezogenen Saisonkurven ermittelt werden.
10. Informationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saisonkurven gerätespezifisch auf die Art der Anlagegüter, insbesondere Nutzungsart, Anlagegüterart oder dergleichen Eigenschaften bezogen sind.
11. Informationssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saisonkurven aus Daten vergangener Zeiträume oder Prognosen künftiger Zeiträume, sowie Zugangs- und/oder Abgangsdaten des Anlagegutes ermittelt sind.
12. Informationssystem nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere Wiederbeschaffungswert und/oder Umsatz des Anlagegutes als zu beurteilende kalkulatorische Größe herangezogen werden.
13. Informationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückflußkennzahl aus den anteiligen Wiederbeschaffungswerten bzw. den anteiligen Umsatzzahlen bestimmt wird.
14. Informationssystem nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur Rentabilitätskennzahlen eines Stammes von Anlagegütern des aktuellen oder vorherigen Zeitraums berücksichtigt werden.
15. Informationssystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stamm der Anlagegüter insbesondere mindestens nach einer der folgenden Kriterien aufgeschlüsselt ist:
Eigentümer
Produktart
Nutzungsart
Geräteklasse
16. Informationssystem nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens folgende kalkulatorischen Schritte zur Beurteilung der Rentabilität eines Anlagegutes zur Anwendung kommen:
- Berechnung von Zeitanteilen aus dem vorhergehenden Zeitraum unter Verwendung der Saisonkurve eines vorhergehenden Zeitraums
- Berechnung von Zeitanteilen innerhalb des aktuellen Zeitraums unter Verwendung der Saisonkurve eines aktuellen Zeitraums
- Hochrechnung von Zeitanteilen des aktuellen Zeitraums unter Verwendung der Saisonkurve eines aktuellen Zeitraums
- Berechnung von zeitanteiligen Wiederbeschaffungswerten aus dem vorhergehenden Zeitraum unter Verwendung der Zeitanteile des vorhergehenden Zeitraums
- Berechnung von zeitanteiligen Wiederbeschaffungswerten innerhalb des aktuellen Zeitraums unter Verwendung der Zeitanteile des aktuellen Zeitraums
- Hochrechnung von zeitanteiligen Wiederbeschaffungswerten für den aktuellen Zeitraum unter Verwendung der Zeitanteile des aktuellen Zeitraums
- Berechnung von zeitanteiligen Umsätzen innerhalb des vergangenen Zeitraums unter Verwendung der Zeitanteile des vorhergehenden Zeitraums
- Berechnung von zeitanteiligen Umsätzen innerhalb des aktuellen Zeitraums unter Verwendung der Zeitanteile des vorhergehenden Zeitraums
- Hochrechnung von zeitanteiligen Umsätzen für den aktuellen Zeitraum unter Verwendung der Zeitanteile des vorhergehenden Zeitraums
- Berechnung von zeitanteiligen Rückflüssen innerhalb des vorhergehenden Zeitraums unter Verwendung der zeitanteiligen Wiederbeschaffungswerte und Umsätze des vorhergehenden Zeitraums
- Berechnung von zeitanteiligen Rückflüssen innerhalb des aktuellen Zeitraums unter Verwendung der zeitanteiligen Wiederbeschaffungswerte und Umsätze des aktuellen Zeitraums.
17. Informationssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten zur jeweiligen Berechnung und/oder Hochrechnung aus dem Data-Warehouse abgerufen, bzw. die Ergebnisse in dieses abgelegt werden.
18. Informationssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegten Ergebnisse der Berechnungen bzw. Hochrechnungen innerhalb des Data Warehouses nach von den kalkulatorischen Bewertungen unabhängigen Kriterien weiter aufbereitet werden.
19. Informationssystem nach Anspruch 6 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergebnisse der innerhalb des Data-Warehouses ablaufenden Datenoperationen in vorzugsweise regelmäßigen zeitlichen Abständen und vorzugsweise stichtagsbezogen auf einer separaten, zu einer für eine offline-Nutzung angelegte und operativ nutzbare periodisch aktualisierte Datenbank abgelegt werden.
20. Informationssystem nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die periodisch aktualisierte Datenbank Aufschlüsse über mindestens folgende Hauptgesichtspunkte der Anlagegüter enthält:
Informationssegmente
Informationsdimensionen
Informationsinhalte
21. Informationssystem nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Informationssegmente mindestens folgende Angaben umfassen:
Angaben über die Art der Anlagegüter
Angaben über den funktionellen Zusammenhang der Anlagegüter
Angaben über Zu- und Abgänge der Anlagegüter
Angaben über den Standort der Anlagegüter
22. Informationssystem nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Informationsdimensionen mindestens folgende Angaben umfassen:
Angaben zur Standortstruktur
Angaben zur Hierarchie der Anlagegüter
Angaben über einen jeweiligen aktuellen Zeitraum und den vorhergehenden Zeitraum
Angaben über Anlagegüterklassen
Angaben über Nutzungsarten der Anlagegüter
23. Informationssystem nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Informationsinhalte mindestens folgende Angaben umfassen:
Angaben über Kosten der Anlagegüter
Angaben über Umsatz der Anlagegüter
Angaben über Anschaffungswerte der Anlagegüter
Angaben über Buchwerte der Anlagegüter
Angaben über Wiederbeschaffungswerte der Anlagegüter
Angaben über Rückflüsse der Anlagegüter
Angaben über Standzeiten der Anlagegüter
Angaben über Bestände der Anlagegüter
Angaben über einen Mitarbeiterstand
Angaben über Vergleichszahlen
Angaben zu Hochrechnungen
Angaben zu Trends
24. Informationssystem nach Anspruch 3 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Data-Warehouse auf mindestens folgenden Datenbanksystemen beruht:
Oracle DB
Synergy DB
SQL DB
25. Informationssystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datentransfer aus der Oracle-DB und/oder der Synergy DB in die SQL DB erfolgt.
26. Informationssystem nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Datentransfer aus der Oracle DB zur SQL DB über folgende Transferwege unter Verwendung von Data Transformation Services erfolgt:
open database connectivity (ODBC)
Query, ABAP unter SAP R/3 mit einem Output von ASCII-Daten an die SQL-DB
27. Informationssystem nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Datentransfer aus der Synergy DB zur SQL-DB über folgende Transferwege unter Verwendung von Data Transformation Services erfolgt:
open database connectivity (ODBC)
Report Generator unter InSitu mit einem Output von ASCII-Daten an die SQL-DB
28. Informationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die SQL DB auf einem MS SQL Server aufgebaut ist.
29. Informationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datentransfer zwischen der SQL DB und einer Access DB eingerichtet ist.
30. Informationssystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenstransfer zwischen der SQL DB und der Access DB über ODBC erfolgt.
31. Informationssystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Datentransfer zwischen der SQL DB und der Access DB Dialoge und Abfragen enthält.
32. Informationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Access DB bezüglich der SQL DB offline betrieben wird.
33. Informationssystem nach Ansprüchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Access DB in regelmäßigen zeitlichen Abständen aktualisiert wird.
34. Informationssystem nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Access DB operativ einsetzbar ist.
35. Informationssystem nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Access DB ein Verwaltungsprogramm als Nutzeroberfläche aufgebaut ist.
36. Informationssystem nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verwaltungsprogramm eine Auswahl der Anlagegüter mindestens nach folgenden Kriterien beinhaltet:
Produkte: insbesondere Einzelgerät/Sammelgerät
Geschäftsbereiche: insbesondere Vermietung/Verkauf
Organisation: insbesondere Standorte und Mitarbeiter/Hinweise zum Informationssystem
37. Informationssystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlkriterien der Anlagegüter hierarchisch geordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3587108T2 (de) * 1985-01-22 1993-08-12 Ibm Interaktive anzeige fuer histogramme oder balkendiagramme.
EP0209907B1 (de) * 1985-07-24 1996-05-15 Sohei, Yamamoto Computersystem für mehrere Arten voneinander unabhängiger Verwaltungsaufgaben und Verfahren für den Betrieb eines universellen Computerverwaltungssystems
DE19750883A1 (de) * 1997-11-17 1999-05-20 Rickert Olaf Verfahren für die Durchführung verschiedenartiger Abrechnungen
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