DE10297684T5 - System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns - Google Patents

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Abstract

System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, welches einen Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Evaluierung des Geschäfts durchzuführen, und eine Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt, enthaltend:
einen Eingabeteil zum Eingeben vorgegebener Informationen;
einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Wertes eines vorgegebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgegebenen Information und zum Bestimmen eines Ranges des vorgegebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Wertes, und
einen Anzeigeteil zum Auffordern des Benutzers, die vorgegebene Information durch den Eingabeteil einzugeben, zum Anzeigen des vom Verarbeitungsteil bestimmten Rangs des vorgegebenen Parameters in einem Diagramm und zum Auffordern des Benutzers, die Marktanalyse-Evaluierung des Geschäfts durchzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Aufbauen einer Struktur (eines Verfahrens und einer Prozedur) einer Firma, die eine Verbesserung des Geschäftsgewinns und eine fortwährende Geschäftsentwicklung anstrebt. Die vorliegende Erfindung betrifft ein integriertes System für firmeninterne Basisgeschäfte und ein Basisgeschäftssystem für Transaktionen zwischen Firmen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Unterstützungssystem für eine Umgestaltung des produzierenden Gewerbes.
  • Herkömmlicherweise erfolgte eine Verbesserung des Geschäftsgewinns in einer Firma auf Grundlage von ursprünglicher Technologie und ursprünglichem Know-how der jeweiligen Firma in einer auf den Verlauf der Wirtschaftswachstumsperiode reagierenden Form. Außerdem war es, da eine solche Verbesserung ein der Öffentlichkeit nicht zugängliches Modell wurde, schwierig, für eine Auswertung und eine Beurteilung des Modells eine Analyse, Anpassung und Unterstützung von außerhalb durchzuführen. Obwohl es nur offengelegte Daten wie diejenigen bezüglich einer Gewinn-und-Verlust-Verwaltung oder einer Bilanz gibt, sind diese lediglich ein Ergebnis von Aktivitäten, welche betrieben wurden, und konnten nicht eine Geschäftsanalyse-Aktivität auf Grundlage von Echtzeitdaten sein. Deshalb offenbarte sich dies bisher in einer außerordentlichen Form von als Bankrott bezeichnetem plötzlichem "Konkurs".
  • Indes, da der Arbeitsmarkt ziemlich fließend geworden ist, ist es erforderlich, eine Struktur aufzubauen, welche Individualität entwickeln und auch zu einem Geschäftsgewinn beitragen kann. Jedoch ist es tatsächlich wichtig, zu erkennen, daß eine hohe Mauer zwischen dem "Verstehen, was getan werden sollte" und dem "effektiven Ausführen desselben" steht, und eine Struktur aufzubauen, durch welche Menschen und eine Organisation richtig, schnell und sicher zur Ausführung hin bewegt werden können.
  • Solange eine Firma eine Verbesserung des Geschäftsgewinns durch ein selbstgerechtes und zufälliges Verfahren (das in der Wirtschaftswachstumsperiode verwendete Verfahren) durchführt, ist es der Firma nicht möglich, in einer globalen und reifenden Wirtschaftsperiode zu überleben.
  • In der herkömmlichen Wirtschaftswachstumsperiode war es, selbst wenn die Unternehmensführung unter Beachtung lediglich des Umsatzes durchgeführt wurde, möglich, eine kritische Situation wie eine ausbleibende Zahlung von Außenständen zu überwinden. In der reifen Wirtschaftsperiode wie heute jedoch wird die Umgebung rauher, in welcher Firmen in Gewinner, welche nur eine Handvoll Firmen sind, die überleben, und Verlierer, welche eine große Zahl von Firmen sind, die ausgesiebt werden, unterteilt werden. Um Wettbewerbe zu gewinnen und das Geschäft aufrechtzuerhalten, sind eine Analyse und eine Strategie zum Gewinnen und eine Aktivität zum Ausführen der Strategie notwendig. Somit wird es der wichtigste Aspekt, eine Struktur aufzubauen, welche eine auf eine heftige Marktveränderung augenblicklich reagierende Geschäftsumwandlung und -vermehrung durchführen kann.
  • Insbesondere unter der Annahme, daß der globale Wettbewerb im einundzwanzigsten Jahrhundert von "Überlegenheit oder Unterlegenheit in geistiger Produktivität" abhängt, ist es erforderlich, eine Umgebung zu schaffen, in welcher die ihren Schwerpunkt auf "Menschen" legende Verwaltung auf eine ihren Schwerpunkt auf "Struktur" legende Verwaltung umgestellt wird und in welcher die Menschen sich, auf Grundlage der nach Gewinnwachstum strebenden Struktur, zum Zweck des Schaffens eines Werts, welcher einen Gewinn erzeugt, auf das Verfeinern von Weisheit, Wissen und Technologie konzentrieren.
  • In den herkömmlichen firmeninternen Basisgeschäftssystemen verwenden die meisten von ihnen ein der jeweiligen Firma eigentümliches System, indem sie einen handelsüblichen Host-Computer oder eine handelsübliche Paket-Software (ERP) verwenden.
  • Im herkömmlichen, einen Host-Computer verwendenden Basisgeschäftssystem gibt es beim Reagieren auf verschiedene Bedürfnisse zahlreiche Hindernisse bei Entwicklungskosten und Entwicklungsdauer. Beim eine handelsübliche Paket-Software verwendenden System ist es erforderlich, die Struktur auf Grundlage der Kultur, aus welcher die Software entstanden ist, richtig zu verstehen. Deshalb werden zum Anwenden dieses Systems Humanressourcen und Zeit benötigt. Daneben ist das Anpassen des Betriebs für Bedürfnisse außerhalb der Norm notwendig, und für eine angemessene Entwicklung wird ein gewaltiger Betrag an sonstigen Kosten benötigt.
  • Somit umfassen bestehende Systeme das Verfahren des Durchführens von Entwicklung auf Grundlage eines unbestimmten spezifischen Geschäfts sowie des Anwendens und Erweiterns des Entwickelten, als Grundlage, auf ein Basisgeschäft mit breiter Ausdehnung. Demgemäß ist es nicht leicht, einen Kunden dazu zu bringen, die Struktur des gesamten Basisgeschäfts zu verstehen, und für den Kunden ist es schwierig, die Struktur in kurzer Zeit zu verstehen und Bedürfnisse frei hinzuzufügen und zu gestalten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Entwerfen eines geeigneten Plans für verschiedene Geschäftsaktivitäten, zum Messen einer Leistung auf Grundlage von Ist-Ergebnis-Verwaltung zwecks Erreichen des Plans und zum effektiven und effizienten Durchführen einer Geschäftskooperation unter einer konsistenten Planverwaltung vom oberen Ablauf bis zum unteren Ablauf zu realisieren. Ferner ist es die Aufgabe, ein System zum Suchen eines Ziels verschiedener Geschäftsaktivitäten, d. h. von "etwas", in Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodellen und zum Strukturieren verschiedener Planverwaltungen mit dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell als Kern zu schaffen. Des weiteren ist es die Aufgabe, zur Förderung des Geschäfts ein System zum Bewirken eines konsistenten Zusammenwirkens der Aktivitäten von der "Jahresplan-Verwaltung" des oberen Ablaufs bis zur "Maschinenbetriebsplan-Verwaltung" des unteren Ablaufs und zum Verbinden derselben zu einer effektiven Aktivität in Echtzeit, unter Erkennen einer Differenz der Ist-Ergebnis-Information auf Grundlage der Plandaten, zu schaffen. Darüberhinaus ist es die Aufgabe, ein flexibles System zu strukturieren, in welchem ein zu verwaltender Datenposten für jede einzelne von verschiedenen Planverwaltungen durch richtiges Definieren eines Postens aus verschiedenen Aktivitäten und Verwaltungsdaten willkürlich ausgewählt und registriert werden kann, um nicht auf erzwungene Datenposten angewiesen zu sein. Ferner ist es die Aufgabe, mit einem Verwaltungsmodell von höchstem Rang zusammenzuarbeiten, um "Bruttogewinn-Wachstum (Verbesserung) und Cash-flow-Verbesserung" als eine Aktionsidee für das "Streben nach fortwährendem Gewinnwachstum", welches ein übliches Ziel in Verwaltungsmodellen ist, anzusehen und konkrete Maßnahmen und Aktivitäten in Verwaltungsdaten in Echtzeit als ein direkt mit der Verbesserung verknüpftes Ist-Ergebnis zu berücksichtigen.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen. Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Dabei sind auch andere Kombinationen von Merkmalen als die beanspruchten möglich.
  • Bei einem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns gemäß vorliegender Erfindung ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, welches einen Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts durchzuführen, und die Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt, umfaßt:
    einen Eingabeteil zum Eingeben von vorgeschriebenen Informationen;
    einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Werts eines vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgeschriebenen Informationen und zum Bestimmen eines Rangs des vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Werts, und
    einen Anzeigeteil zum Auffordern des Benutzers, die vorgeschriebenen Informationen durch den Eingabeteil einzugeben, zum Anzeigen des vom Verarbeitungsteil bestimmten Rangs des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm und zum Auffordern des Benutzers, die Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der vorgeschriebene Parameter, bezüglich des Geschäfts, einen Grad der Vorherrschaft im Wettbewerb und einen Marktwachstumsgrad enthält.
  • Es ist ein Merkmal, daß die vorgeschriebenen Informationen, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über einen Umsatzwachstumsgrad und Ranginformationen über einen Gewinnwachstumsgrad enthält, und
    der Verarbeitungsteil unter Verwendung der Ranginformationen über den Umsatzwachstumsgrad und der Ranginformationen über den Gewinnwachstumsgrad und entsprechend einer vorgeschriebenen Norm einen Wert des Marktwachstumsgrads berechnet und auf Grundlage eines berechneten Werts den Rang des Marktwachstumsgrads bestimmt.
  • Es ist ein Merkmal, daß die vorgeschriebenen Informationen, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über eine Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und Ranginformationen über eine Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden enthält,
    der Eingabeteil eine Ranginformation über einen Umsatzwachstumsgrad in die Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und eine Ranginformation über einen Gewinnwachstumsgrad in die Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden eingibt,
    der Verarbeitungsteil jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und der Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden, der Ranginformation über jeden Umsatzwachstumsgrad in den Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und der Ranginformation über jeden Gewinnwachstumsgrad in den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden jeweils einen vorgeschriebenen Wert zuweist,
    eine Wertschöpfung erzielt durch Addieren eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über den einen Umsatzwachstumsgrad zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts und eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über den einen Gewinnwachstumsgrad zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts, und
    den Marktwachstumsgrad auf eine Position, zu welcher die Wertschöpfung gehört, einstuft.
  • Es ist ein Merkmal, daß die vorgeschriebene Information, bezüglich des Geschäfts, eine Ranginformation über eine Kundenauswertung, eine Ranginformation über den Cash-flow und eine Ranginformation über eine Gewinnverbesserungsrate enthält und
    der Verarbeitungsteil unter Verwendung der Ranginformation über die Kundenauswertung, der Ranginformation über den Cash-flow und der Ranginformation über die Gewinnverbesserungsrate und entsprechend einer vorgeschriebenen Norm einen Wert des Grads der Vorherrschaft im Wettbewerb berechnet und auf Grundlage eines berechneten Werts einen Rang des Grads der Vorherrschaft im Wettbewerb bestimmt.
  • Es ist ein Merkmal, daß die vorgeschriebene Information, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Cash-flows und Ranginformationen über eine Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten enthält,
    der Eingabeteil eine Ranginformation über eine Kundenqualitäts-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, eine Ranginformation über eine Kundenkosten-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, eine Ranginformation über eine Kundenliefertermin-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, eine Ranginformation über einen Cash-flow in die Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows und eine Ranginformation über eine Gewinnverbesserungsrate in die Ranginformationenen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten eingibt und
    der Verarbeitungsteil jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, der Ranginformation über jede Kundenqualitäts-Auswertung in den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, der Ranginformation über jede Kundenkosten-Auswertung in den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, der Ranginformation über jede Kundenliefertermin-Auswertung in den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, der Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows, der Ranginformation über jeden Cash-flow in den Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows, der Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten und der Ranginformation über jede Gewinnverbesserungsrate in den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten jeweils einen vorgeschriebenen Wert zuweist,
    eine Wertschöpfung erzielt durch Addieren eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über die eine Kundenqualitäts-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts,
    eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über die eine Kundenkosten-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts,
    eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über die eine Kundenliefertermin-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts,
    eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über den einen Cash-flow zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts und
    eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über die eine Gewinnverbesserungsrate zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts und
    den Grad der Vorherrschaft im Wettbewerb auf eine Position, zu welcher die Wertschöpfung gehört, einstuft.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns ferner umfaßt:
    einen Speicherteil zum Speichern einer ersten holonischen Information, welche den Durchsatz des Geschäfts verbessert, einer zweiten holonischen Information, welche den Aktiva-Umsatz des Geschäfts verbessert, einer dritten holonischen Information, welche einen Prozeß des Geschäfts umgestaltet, und einer vierten holonischen Information, welche ein Produkt des Geschäfts umgestaltet, wobei
    der Eingabeteil einen aktuellen Wert entsprechend mindestens einer der im Speicherteil gespeicherten ersten bis vierten holonischen Information von einer externen Vorrichtung eingibt und einen Sollwert entsprechend dem aktuellen Wert von einem Benutzer eingibt und
    der Verarbeitungsteil auf Grundlage des durch den Eingabeteil eingegebenen aktuellen Werts und Sollwerts einen Verbesserungswert entsprechend dem aktuellen Wert und Sollwert berechnet.
  • Es ist ein Merkmal, daß die erste holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Teilematerialkosten-Verringerungs-Information, Produktionsprozeß-Verbesserungs-Information und Umsatzwachstums-Information auf Grundlage einer Verkaufsförderung enthält,
    die zweite holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Produktionsprozeß-Durchlaufzeit-Verbesserungs-Information, Bestandsverbesserungs-Information auf Grundlage einer Produktionsplan-Anpassung und Geldmitteleinnahme-Information enthält,
    die dritte holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Umgestaltungsprozeß-Bereichsausdehnungs-Information, Prozeßdurchlaufzeitverringerungs-Information und Geschäftskostenumgestaltungs-Information auf Grundlage einer Prozeßkostensenkung enthält, und
    die vierte holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Produktentwicklungsstrategie-Information, Information über fortwährende Entwicklung und Information über neue Entwicklung enthält.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Anzeigeteil einen Benutzer auffordert, eine Aktivität zur Verbesserung des Geschäftsgewinns auf Grundlage der ersten bis vierten holonischen Information entsprechend dem Sollwert durchzuführen und eine Fortschrittsinformation auf Grundlage der Aktivität zur Verbesserung des Geschäftsgewinns einzugeben,
    der Eingabeteil die Fortschrittsinformation eingibt und
    der Verarbeitungsteil auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen Fortschrittsinformation einen der Fortschrittsinformation entsprechenden Sollwert berechnet.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Verarbeitungsteil auf Grundlage des durch den Eingabeteil eingegebenen aktuellen Werts und eines der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwerts einen dem aktuellen Wert und dem der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert entsprechenden Verbesserungswert berechnet.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Anzeigeteil einen der Fortschrittsinformation entsprechenden und vom Verarbeitungsteil berechneten, berechneten Sollwert anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Erkennungsinformation für einen der Fortschrittsinformation entsprechenden angezeigten Sollwert einzugeben,
    der Eingabeteil die Erkennungsinformation vom Benutzer eingibt und
    der Verarbeitungsteil, auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen Erkennungsinformation, den durch den Eingabeteil eingegebenen aktuellen Wert in den der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert umwandelt.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Anzeigeteil einen vom Verarbeitungsteil umgewandelten, umgewandelten aktuellen Wert und einen dem aktuellen Wert entsprechenden berechneten Verbesserungswert und den der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert anzeigt.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, auf Grundlage eines Produktionsplans eines dem Geschäft entsprechenden Produkts, die Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt,
    wobei das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns ferner umfaßt:
    einen Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen zum Steuern des Produktionsplans auf Grundlage von mindestens einer der Informationen Nachfrage-Information, Teilematerial-Information, Produktionslast-Information und Information über den physischen Vertrieb.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen, auf Grundlage von mindestens einer der Informationen Teilematerial-Information, Produktionslast-Information und Information über den physischen Vertrieb, einen Produktionsdurchsatzwert des Produkts berechnet und, wenn es eine Vielzahl von Produkten gibt, den Produktionsplan steuert, um dem Produkt mit einem hohen berechneten Produktionsdurchsatzwert Priorität zu geben.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Teilematerial-Information eine Teilebeschaffungs-Durchlaufzeit-Information enthält,
    die Produktionslast-Information eine Durchlaufzeit-Information über eine Vielzahl von Produktionsprozessen und eine Begrenzungszeit-Information zwischen einem Produktionsprozeß und einem Produktionsprozeß in der Vielzahl von Produktionsprozessen enthält,
    die Information über den physischen Vertrieb eine Lieferzeit-Information enthält, und
    der Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen, auf Grundlage der Teilebeschaffungs-Durchlaufzeit-Information, der Durchlaufzeit-Information über die Vielzahl von Produktionsprozessen, der Begrenzungszeit-Information zwischen einem Produktionsprozeß und einem Produktionsprozeß in der Vielzahl von Produktionsprozessen und der Lieferzeit-Information, den Produktionsdurchsatzwert des Produkts berechnet.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, auf Grundlage von dem Geschäft entsprechenden Investitionsmaßnahmen, die Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt und das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns ferner umfaßt:
    einen Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen zum Steuern der Investitionsmaßnahmen auf Grundlage der Investitionsbetrag-Information und der Information über den akkumulierten Gewinn.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns einen vorgeschriebenen Wert zuweist, der einer Vielzahl von im Verlauf befindlichen Perioden und jeder aus der Vielzahl von Perioden entspricht,
    der Eingabeteil einen Investitionsbetrag und einen Gewinnbetrag entsprechend jeder aus der Vielzahl von Perioden eingibt,
    der Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen einen akkumulierten Gewinnbetrag berechnet, welcher pro Periode einen durch Multiplizieren des jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Gewinnbetrags mit dem der Vielzahl von Perioden entsprechenden vorgeschriebenen Wert berechneten multiplizierten Wert akkumuliert, und
    der Anzeigeteil die Vielzahl von Perioden, einen jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Investitionsbetrag und den vom Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen berechneten akkumulierten Gewinnbetrag anzeigt.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Anzeigeteil die Vielzahl von Perioden, den jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Investitionsbetrag und den vom Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen berechneten akkumulierten Gewinnbetrag in einem zweidimensionalen Koordinatensystem, in welchem die eine Koordinate eine Zeitachse und die andere Koordinate eine Achse "Investitionsbetrag" und eine Achse "Akkumulierter Gewinnbetrag" ist, anzeigt.
  • Es ist ein Merkmal, daß die erste holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Fehlerbeseitigungsraten-Verbesserungs-Information und Softwareentwicklungs-Manntage-Verbesserungs-Information enthält und
    die zweite holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Softwareteile-Wiederverwendungshäufigkeits-Information und Geldmitteleinnahme-Information enthält.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns ferner umfaßt:
    einen Speicherteil zum Speichern einer ersten holonischen Information, welche den Durchsatz des Geschäfts verbessert, einer zweiten holonischen Information, welche den Aktiva-Umsatz des Geschäfts verbessert, einer dritten holonischen Information, welche einen Prozeß des Geschäfts umgestaltet, und einer vierten holonischen Information, welche ein Produkt des Geschäfts umgestaltet, wobei
    der Eingabeteil eine mindestens einer der im Speicherteil gespeicherten ersten bis vierten holonischen Information entsprechende Information über das erwartete Risiko eingibt,
    der Verarbeitungsteil einen vorgeschriebenen Wert auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen Information über das erwartete Risiko berechnet und
    der Anzeigeteil den vom Verarbeitungsteil berechneten vorgeschriebenen Wert mit mindestens einer der im Speicherteil gespeicherten, dem vorgeschriebenen Wert entsprechenden ersten bis vierten holonischen Information anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Gewinnverbesserung des Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Information über das erwartete Risiko mindestens eine der Informationen Reifegrad-Information über ein Anschauungsmodell und Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell ist.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Reifegrad-Information über das Anschauungsmodell die Entwicklung von Software betrifft und enthält:
    eine Information des Niveaus eins, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software durch Verwendung einer bestehenden Software realisierbar sein kann,
    eine Information des Niveaus zwei, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software einer bestehenden Software ähnlich ist,
    eine Information des Niveaus drei, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software eine Software-Neuentwicklung erfordert,
    eine Information des Niveaus vier, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem Grundzüge einer Spezifikation der Software bestimmt wurden, die den bestimmten Grundzügen der Spezifikation entsprechende Software eine Software-Neuentwicklung erfordert, und
    eine Information des Niveaus fünf, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß Grundzüge einer Spezifikation der Software nicht bestimmt wurden.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell die Entwicklung von Software betrifft und, auf Grundlage einer Vielzahl von Logikgrad-Rängen der Software und einer Vielzahl von Datenmengen-Rängen der Software, eine Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen enthält.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Information über das erwartete Risiko eine Reifegrad-Information über ein Anschauungsmodell und eine Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell enthält,
    die Reifegrad-Information über das Anschauungsmodell eine Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen enthält,
    die Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell eine Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen enthält,
    der Eingabeteil eine aus der Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen und eine aus der Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen eingibt und
    der Verarbeitungsteil jeder aus der Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen einen vorgeschriebenen Wert zuweist, jeder aus der Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen einen vorgeschriebenen Wert zuweist und durch mindestens Multiplizieren eines der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil eingegebenen Reifegrad-Ranginformationen entsprechenden Werts mit einem der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil eingegebenen Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen entsprechenden Wert einen Wert berechnet.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Verarbeitungsteil einen vorgeschriebenen Anpassungswert zum Anpassen der Angemessenheit eines berechneten Werts enthält und einen Wert durch Miteinander-Multiplizieren des der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil eingegebenen Reifegrad-Ranginformationen entsprechenden Werts, des der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil eingegebenen Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen entsprechenden Werts und des vorgeschriebenen Anpassungswerts berechnet.
  • Gemäß einem System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts der vorliegenden Erfindung umfaßt das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts:
    einen Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil zum Verwalten einer sich ändernden Auftragseingangsplan-Information;
    einen Produktionsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsplan-Information auf Grundlage der vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil verwalteten Auftragseingangsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsplan-Information entsprechend einer Änderung der Auftragseingangsplan-Information;
    einen Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsimplementierungs-Information entsprechend einer Änderung der Produktionsplan-Information; und
    einen Anzeigeteil zum Anzeigen mindestens einer der Informationen Auftragseingangsplan-Information (verwaltet vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil), Produktionsplan-Information (verwaltet vom Produktionsplan-Verwaltungsteil) und Produktionsimplementierungs-Information (verwaltet vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil) und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Maschinen-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Maschinensteuerungs-Information, welche auf Grundlage der vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsimplementierungs-Information eine Produktionsmaschine steuert, und zum Verwalten der Maschinensteuerungs-Information dergestalt, daß sie einer Änderung der Produktionsimplementierungs-Information entspricht, umfaßt.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil zum Verwalten einer Geschäftsjahresplan-Information und zum Ausgeben der verwalteten Geschäftsjahresplan-Information an den Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil als eine Auftragseingangsplan-Information in der sich ändernden Auftragseingangsplan-Information umfaßt.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Entwicklungsplan-Verwaltungsteil zum Eingeben der Geschäftsjahresplan-Information aus dem Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil, zum Verwalten der Entwicklungsplan-Information über ein Produkt auf Grundlage der eingegebenen Geschäftsjahresplan-Information und zum Ausgeben der verwalteten Entwicklungsplan-Information an den Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil umfaßt.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts eine Vielzahl von vorgeschriebenen Informationen einzeln von einer externen Vorrichtung eingibt.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts umfaßt:
    einen Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Geschäftsjahresplan-Information auf Grundlage der Geschäftsstrategie-Information in einer ersten Periode und zum Verwalten der Geschäftsjahresplan-Information in einer zweiten Periode innerhalb der ersten Periode;
    einen Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Auftragseingangsplan-Information auf Grundlage der vom Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil verwalteten Geschäftsjahresplan-Information und zum Verwalten der Auftragseingangsplan-Information in einer dritten Periode innerhalb der zweiten Periode;
    einen Produktionsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsplan-Information auf Grundlage der vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil verwalteten Auftragseingangsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsplan-Information in einer vierten Periode innerhalb der dritten Periode;
    einen Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsimplementierungs-Information in einer fünften Periode innerhalb der vierten Periode;
    einen Maschinen-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Maschinensteuerungs-Information, welche eine Produktionsmaschine auf Grundlage der vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsimplementierungs-Information steuert, und zum Verwalten der Maschinensteuerungs-Information in einer sechsten Periode innerhalb der fünften Periode; und
    einen Anzeigeteil zum Anzeigen mindestens einer der Informationen Auftragseingangsplan-Information (verwaltet vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil), Produktionsplan-Information (verwaltet vom Produktionsplan-Verwaltungsteil), Produktionsimplementierungs-Information (verwaltet vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil) und Maschinensteuerungs-Information (verwaltet vom Maschinen-Verwaltungsteil) und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Auftragseingangsplan-Information eine Information "Plan erwarteter Aufträge", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Auftragsmenge erwartet, eine Marktauftragsplan-Information, in welcher eine Auftragsmenge nicht festgelegt ist, und eine Information "Plan festgelegter Aufträge", in welcher eine Auftragsmenge festgelegt ist, enthält, die Information "Plan erwarteter Aufträge" zur Marktauftragsplan-Information wechselt und die Marktauftragsplan-Information zur Information "Plan festgelegter Aufträge" wechselt, und
    der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil eine Produktinformation, eine Kosteninformation und eine Bestandsinformation entsprechend der verwalteten Auftragseingangsplan-Information verwaltet und die Produktinformation, die Kosteninformation und die Bestandsinformation entsprechend der Auftragseingangsplan-Information auf Grundlage einer Änderung der Auftragseingangsplan-Information dynamisch ändert im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Information "Plan erwarteter Aufträge" ist, im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Marktauftragsplan-Information ist und im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Information "Plan festgelegter Aufträge" ist.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Auftragseingangsplan-Information eine Information "Plan erwarteter Aufträge" enthält, welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Auftragsmenge erwartet,
    der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil eine Auftragsmenge, eine Menge nicht festgelegter Aufträge und eine Menge verlorener Aufträge entsprechend der Information "Plan erwarteter Aufträge" pro vorgeschriebene Einheit speichert und
    der Anzeigeteil die vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil gespeicherte Auftragsmenge, Menge nicht festgelegter Aufträge und Menge verlorener Aufträge in einem Diagramm pro vorgeschriebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Verstärkung des Verkaufs durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil eine Kosteninformation entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information verwaltet und
    der Anzeigeteil die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Produktionsplan-Information und Kosteninformation in einem Diagramm pro vorgeschriebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil die Kosteninformation über ein Produkt entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information pro vorgeschriebene Periode verwaltet, eine Kosten-Ist-Ergebnis-Information über das verwaltete, vor der vorgeschriebenen Periode erzeugte Produkt eingibt und
    der Anzeigeteil die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Kosteninformation und die Kosten-Ist-Ergebnis-Information in einem überlappenden Diagramm pro vorgeschriebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil einen Sollwert eines Kostenbetrags des Produkts entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information speichert und
    der Anzeigeteil ferner den vom Produktionsplan-Verwaltungsteil gespeicherten Sollwert im Diagramm anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner umfaßt:
    einen Eingabeteil zum Eingeben einer vorgeschriebenen Information; und
    einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Werts eines vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgeschriebenen Information und zum Festlegen eines Rangs des vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Werts,
    wobei der Anzeigeteil einen Benutzer auffordert, die vorgeschriebene Information durch den Eingabeteil einzugeben, den vom Verarbeitungsteil festgelegten Rang des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm anzeigt und den Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts des Produkts durchzuführen, und
    der Eingabeteil, auf Grundlage der Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts, den Sollwert des Kostenbetrags des Produkts von einem Benutzer eingibt und ihn an den Produktionsplan-Verwaltungsteil ausgibt.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil, entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information, einen planmäßigen Kostenbetrag des Produkts einstellt und nach Erhalt eines Auftrags für das Produkt einen für das Produkt erforderlichen Kostenbetrag verwaltet, und
    der Anzeigeteil im Fall, daß der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Kostenbetrag den vom Produktionsplan-Verwaltungsteil eingestellten planmäßigen Kostenbetrag überschreitet, eine Warninformation anzeigt und die Aufmerksamkeit eines Benutzers darauf lenkt.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Produktionsplan-Information eine Information "erwarteter Produktionsplan", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Produktionsmenge erwartet, und eine Information "festgelegter Produktionsplan", in welcher der Auftragseingang festgelegt ist, enthält und die Information "erwarteter Produktionsplan" zur Information "festgelegter Produktionsplan" wechselt und
    der Produktionsplan-Verwaltungsteil eine Produktinformation, eine Kosteninformation, eine Bestandsinformation und eine Fertigungs-Durchlaufzeit-Information entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information verwaltet und die Produktinformation, die Kosteninformation, die Bestandsinformation und die Fertigungs-Durchlaufzeit-Information entsprechend der Produktionsplan-Information auf Grundlage einer Änderung der Produktionsplan-Information dynamisch ändert im Fall, daß die Produktionsplan-Information die Information "erwarteter Produktionsplan" ist, und im Fall, daß die Produktionsplan-Information die Information "festgelegter Produktionsplan" ist.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen zum Erzeugen einer Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" zum Anpassen und Steuern eines Produktionsplans auf Grundlage einer Norm zur vorgeschriebenen Prioritätsverarbeitung umfaßt,
    wobei der Produktionsplan-Verwaltungsteil die vom Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen erzeugte Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" eingibt und auf Grundlage einer eingegebenen Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" eine Produktionsplan-Information erzeugt.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner umfaßt:
    einen Eingabeteil zum Eingeben einer vorgeschriebenen Information; und
    einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Werts eines vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgeschriebenen Information und zum Festlegen eines Rangs des vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Werts,
    wobei der Anzeigeteil einen Benutzer auffordert, die vorgeschriebene Information durch den Eingabeteil einzugeben, den vom Verarbeitungsteil festgelegten Rang des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm anzeigt und den Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts eines Produkts durchzuführen,
    der Eingabeteil, auf Grundlage der Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts, eine Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" von einem Benutzer eingibt und
    der Produktionsplan-Verwaltungsteil die durch den Eingabeteil eingegebene Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" eingibt und, auf Grundlage einer eingegebenen Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung", eine Produktionsplan-Information erzeugt.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil enthält:
    einen Teil zur automatischen Planung zum automatischen Erzeugen der Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage einer Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung"; und
    einen Teil zur Anpassung von Hand zum manuellen Anpassen der vom Teil zur automatischen Planung erzeugten Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage einer von einem Benutzer eingegebenen Anpassungsinformation,
    wobei der Anzeigeteil die vom Teil zur automatischen Planung erzeugte Produktionsimplementierungs-Information anzeigt und einen Benutzer auffordert, die Anpassungsinformation einzugeben.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil eine Produktionsimplementierungs-Ist-Ergebnis-Information, welche zuvor beim Herstellen eines Produkts verwendet wurde, eingibt und
    der Anzeigeteil entweder die vom Teil zur automatischen Planung erzeugte Produktionsimplementierungs-Information oder die durch manuelle Anpassung durch den Teil zur Anpassung von Hand erzielte Produktionsimplementierungs-Information oder beide Informationen zusammen mit der Produktionsimplementierungs-Ist-Ergebnis-Information auf demselben Bildschirm in einer graphischen Darstellung anzeigt.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Beschaffungsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Beschaffungsplan-Information auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Information und zum Verwalten der Beschaffungsplan-Information dergestalt, daß sie einer Änderung der Produktionsplan-Information entspricht, umfaßt.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Beschaffungsplan-Verwaltungsteil eine Beschaffungs-Durchlaufzeit und eine Arbeitsbeginn-Uhrzeit-/Datumsangabe eingibt, eine Uhrzeit-/Datumsdifferenz zwischen einer eingegebenen Arbeitsbeginn-Uhrzeit-/Datumsangabe und einer eingegebenen Beschaffungs-Durchlaufzeit berechnet und, auf Grundlage der berechneten Uhrzeit-/Datumsdifferenz, ein Beschaffungsauftragsdatum festlegt.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Beschaffungsplan-Information eine Anzahl von Aufträgen für ein vorgeschriebenes Teilematerial, eine akkumulierte Auftragszahl, welche eine akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und einen Preis des vorgeschriebenen Teilematerials enthält,
    der Beschaffungsplan-Verwaltungsteil die Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial, die akkumulierte Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und den Preis des vorgeschriebenen Teilematerials dergestalt ändert, daß diese einer Änderung der Produktionsplan-Information entsprechen, und
    der Anzeigeteil die Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial, die akkumulierte Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und den Preis des vorgeschriebenen Teilematerials, welche Angaben vom Beschaffungsplan-Verwaltungsteil geändert wurden, anzeigt und einen Benutzer auffordert, auf Grundlage der Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial und der akkumulierten Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, eine Verbesserung des Preises des vorgeschriebenen Teilematerials vorherzusagen.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Schätzungsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Schätzungsplan-Information auf Grundlage einer vom Jahresplan-Verwaltungsteil verwalteten Jahresplan-Information und zum Verwalten der Schätzungsplan-Information dergestalt, daß sie einer Änderung der Jahresplan-Information entspricht, umfaßt.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Schätzungsplan-Verwaltungsteil ferner, auf Grundlage einer neuen Geschäftsverhandlungs-Information, eine Schätzungsplan-Information erzeugt.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Schätzungsplan-Information viele Male abgeändert wird, der Schätzungsplan-Verwaltungsteil die viele Male abgeänderte Schätzungsplan-Information verwaltet und der Anzeigeteil die vom Schätzungsplan-Verwaltungsteil verwaltete und viele Male abgeänderte Schätzungsplan-Information nebeneinander in der Reihenfolge der Abänderung anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Dienstverbesserung unter Bezug auf eine Schätzung durchzuführen.
  • Gemäß einem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns der vorliegenden Erfindung umfaßt das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns:
    einen Speicherteil zum Speichern einer holonischen Information, welche einen Geschäftsprozeß umgestaltet;
    einen Planverwaltungsteil zum Bewirken des Zusammenarbeitens von Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information; Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information und zum Durchführen einer Planverwaltung des Geschäftsprozesses durch dynamisches Ändern der Verkaufsprozeß-Information, der Entwicklungsprozeß-Information, der Materialprozeß-Information, der Produktionsprozeß-Information, der Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und der Abrechnungsprozeß-Information; und
    den Anzeigeteil zum Anzeigen der im Speicherteil gespeicherten holonischen Informationen und der Verkaufsprozeß-Information, der Entwicklungsprozeß-Information, der Materialprozeß-Information, der Produktionsprozeß-Information, der Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und der Abrechnungsprozeß-Information, welche vom Planverwaltungsteil dynamisch geändert wurden, und zum Auffordern eines Benutzers, durch Vorantreiben einer Prozeßumgestaltung des Geschäfts eine Gewinnverbesserung des Geschäfts durchzuführen.
  • Gemäß einem System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts der vorliegenden Erfindung umfaßt das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts:
    einen Speicherteil zum Speichern eines Verwaltungsmodells für eine vorgeschriebene Produktzusammensetzung einschließlich vorgeschriebener Plandaten;
    einen Planverwaltungsteil zum Erzeugen der Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information auf Grundlage der im im Speicherteil gespeicherten Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung enthaltenen vorgeschriebenen Plandaten und zum Durchführen einer Planverwaltung für ein produkterzeugendes Geschäft durch Integrieren sämtlicher einzelner vorgeschriebener Plandaten mit der erzeugten Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information, so daß sie einheitlich sind; und
    einen Anzeigeteil zum Anzeigen der Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information, welche vom Planverwaltungsteil erzeugt wurden, und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung eine Vielzahl von ursprünglichen Daten enthält, welche sämtliche einzelnen vorgeschriebenen Plandaten enthalten, und
    der Planverwaltungsteil Daten eines für eine Verwendung geeigneten Mindest-Postens entsprechend sämtlichen einzelnen vorgeschriebenen Plandaten aus dem im Speicherteil gespeicherten Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung eingibt und sämtliche einzelnen vorgeschriebenen Plandaten auf Grundlage der eingegebenen Daten einzeln erweitert.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Planverwaltung für das produkterzeugende Geschäft eine auf das Entwicklungsgeschäft und Produktionsgeschäft von Hardware und Software gemeinsam anwendbare Planverwaltung ist.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Verwaltungsaufwand der Registrierung der ursprünglichen Daten des Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells und sämtlicher einzelner vorgeschriebener Plandaten durch Einstellen eines Sicherheitsniveaus angepaßt werden kann.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, in welcher es möglich ist, durch Erfassen eines Planwerts und eines Ist-Ergebnis-Werts des produkterzeugenden Geschäfts in Echtzeit und im Vorwärtsmodus direkt Verbindung mit einer konkreten Aktivität aufzunehmen und in Gewinn oder Verlust des Geschäfts widergespiegelt zu werden.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche einen Benutzer an jedem Ort und zu jeder Zeit durch einen Alarm über eine Abweichung zwischen einem Planwert und einem Ist-Ergebnis-Wert benachrichtigen kann, um den Benutzer aufzufordern, eine dringende Maßnahme zu ergreifen und eine Ist-Ergebnis-Historie der dringenden Maßnahme zu erfassen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche, in einem spezifischen Posten, zum Ausführen eines Plans eine konkrete Aktivitätshistorie verfolgen kann.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche Ist-Ergebnis-Kosten und Qualitätskosten synchronisiert mit einem Fortschritt in einer Planausführung erfassen kann.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts verwaltet,
    das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung Informationen über Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten und sonstige Kosten als Verwaltungs-Basisdaten enthält und
    der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts in Hardware und Software durch Aufschlüsselung der Materialeinzelkosten, der Bearbeitungskosten und der sonstigen Kosten als Verwaltungs-Basisdaten erfassen kann.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil direkt mit einer vorgeschriebenen Verwaltung in Verbindung stehende Daten verwaltet und
    der Anzeigeteil, wenn die direkt mit der vorgeschriebenen Verwaltung in Verbindung stehenden und vom Planverwaltungsteil verwalteten Daten von einem vorgeschriebenen Planwert abweichen, einen Alarm in Echtzeit ausgibt, um zu einer künftigen Maßnahme und Verbesserung aufzufordern.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Produktionsplan-Information automatisch angepaßt wird, wobei einem Gewinnwachstum und einer Steigerung des Cash-flow Priorität gegeben wird.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil einen Benutzer veranlassen kann, verschiedene Prioritätsverarbeitungen durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Anzeigeteil so strukturiert ist, daß er in der Lage ist, eine Start-Uhrzeit-/Datumsangabe und eine End-Uhrzeit-/Datumsangabe jedes Geschäfts darzustellen, um das Outsourcing verschiedener Geschäfte durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts verwaltet,
    das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung Informationen über Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten und sonstige Kosten als Verwaltungs-Basisdaten enthält und
    der Planverwaltungsteil eine Änderungsverwaltung und eine Qualitätskostenverwaltung durchführt, welche, im Fall eines Entwicklungsprozesses mit einem hohen Risiko wie einer Investition, bei einer Vielzahl von Benutzern Änderungen der Spezifikation und eine Änderungshistorie verfolgen können.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts so aufgerüstet werden kann, daß es eine Struktur eines Planverwaltungssystem der nächsten Generation wird, wobei das Senden und Empfangen aller Postendaten, abgesehen vom Registrieren ursprünglicher Daten, durch Definieren einer Dokumentenzusammensetzung gänzlich automatisch durchgeführt werden kann.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns gemäß Ausführungsform 1;
  • 2 zeigt eine graphische Darstellung einer Marktanalyse-Auswertung für eine Geschäftsanalyse gemäß Ausführungsform 1;
  • 3 zeigt einen automatischen Eingabebildschirm für eine graphische Darstellung;
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Auswertung;
  • 5 zeigt einen automatischen Eingabebildschirm für eine graphische Darstellung;
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Auswertungsergebnisses;
  • 7 zeigt eine holonische Steuerung gemäß Ausführungsform 1;
  • 8 zeigt eine Aktivitätsposten-Liste gemäß Ausführungsform 1;
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Produktionsplans;
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Zusammensetzungsmodells (pro Einheit);
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Einheits-Zusammensetzungsmodells;
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Modul-Zusammensetzungsmodells;
  • 13 zeigt ein Beispiel einer Produktzusammensetzungsstamm-Struktur;
  • 14 zeigt ein Beispiel ausführlicher Daten;
  • 15 zeigt eine Fortsetzung von 14;
  • 16 zeigt eine Prozeßproduktivitäts-Anzeige;
  • 17 zeigt eine Aktivitätsfortschritts-Verwaltungsliste gemäß Ausführungsform 1;
  • 18 zeigt eine Aktivitätsergebnisregistrierungs-Liste gemäß Ausführungsform 1;
  • 19 zeigt einen Ablauf einer Abänderung von Budgetverwaltungsdaten;
  • 20 zeigt eine Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen gemäß Ausführungsform 1;
  • 21 zeigt eine Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen gemäß Ausführungsform 1;
  • 22 zeigt einen Produktlebenszyklus gemäß Ausführungsform 1;
  • 23 zeigt ein Investitionsrücklauf-Diagramm gemäß Ausführungsform 1;
  • 24 zeigt eine Investitionsanpassungs-Steuerung gemäß Ausführungsform 1;
  • 25 zeigt eine graphische Darstellung einer Geschäftsanalyse-Auswertung gemäß Ausführungsform 1;
  • 26 zeigt eine Architektur zur Beschreibung eines Ganzen gemäß Ausführungsform 1;
  • 27 zeigt eine holonische Steuerung eines Softwaregeschäfts gemäß Ausführungsform 5;
  • 28 zeigt ein Verfahren zum quantitativen Schätzen eines Risikograds in einer Softwareentwicklung gemäß Ausführungsform 5;
  • 29 zeigt eine Hierarchie einer Geschäftsumgestaltung;
  • 30 zeigt eine Struktur gemäß Ausführungsform 6;
  • 31 zeigt "eine Architektur und eine Planverwaltung eines Integrationsmodells", welches eine Gesamtansicht eines Planverwaltungsintegrationssystems gemäß Ausführungsform 6 darstellt;
  • 32 zeigt ein "Echtzeit-Zusammenarbeitsintegrationssystem" einer Planverwaltung eines Planverwaltungsintegrationssystems;
  • 33 zeigt einen "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsstamm", welcher einen Kern einer Zusammensetzung gemäß Ausführungsform 6 bildet;
  • 34A zeigt ein als eine für die Planverwaltung übliche Zusammensetzung verwendetes "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell <Prototyp>" gemäß Ausführungsform G;
  • 34B zeigt eine Fortsetzung von 34A;
  • 34C zeigt eine Fortsetzung von 34B;
  • 34D zeigt eine Fortsetzung von 34C;
  • 34E zeigt eine Fortsetzung von 34D;
  • 34F zeigt eine Fortsetzung von 34E;
  • 35A zeigt ein Geschäftsverhandlungsaspekt-Modell in einem Jahresplan und Planverwaltung (Verkauf) gemäß Ausführungsform 6;
  • 35B zeigt eine Fortsetzung von 35A;
  • 35C zeigt eine Fortsetzung von 35B;
  • 36A zeigt ein Schätzungsaspekt-Informationsmodell einer Schätzungsplan-Verwaltung gemäß Ausführungsform 6;
  • 36B zeigt eine Fortsetzung von 36A;
  • 36C zeigt eine Fortsetzung von 36B;
  • 37 zeigt ein Beispiel einer Auftragseingangs-Ist-Ergebnis-Verwaltung für eine Auftragseingangsplan-Verwaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 38A zeigt ein Auftragseingangsaspekt-Informationsmodell einer Auftragseingangsplan-Verwaltung in Ausführungsform 6;
  • 38B zeigt eine Fortsetzung von 38A;
  • 38C zeigt eine Fortsetzung von 38B;
  • 39A zeigt ein Fertigungsaspekt-Informationsmodell einer Produktionsplan-Verwaltung gemäß Ausführungsform 6;
  • 39B zeigt eine Fortsetzung von 39A;
  • 39C zeigt eine Fortsetzung von 39B;
  • 40 zeigt ein Beispiel einer Ist-Ergebnis-Kosten-Verwaltung;
  • 41 zeigt einen funktionellen Ablauf und ein Beispiel einer Änderungsanpassung eines Teils zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen, welcher Lastanpassungen an der Produktionsplan-Verwaltung vornimmt;
  • 42 zeigt ein funktionelles Modell der Anpassung der Zusammenarbeit zwischen Prozessen einer Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen;
  • 43A zeigt ein Beschaffungsaspekt-Informationsmodell einer Beschaffungsplan-Verwaltung;
  • 43B zeigt eine Fortsetzung von 43A;
  • 44A zeigt ein Betriebsaspekt-Informationsmodell einer-Maschinenbetriebsplan-Verwaltung;
  • 44B zeigt eine Fortsetzung von 44A;
  • 44C zeigt eine Fortsetzung von 44B;
  • 45A zeigt ein Entwicklungsaspekt-Informationsmodell einer Entwicklungsplan-Verwaltung;
  • 45B zeigt eine Fortsetzung von 45A;
  • 45C zeigt eine Fortsetzung von 45B;
  • 45D zeigt eine Fortsetzung von 45C;
  • 46A zeigt ein Softwarezusammensetzungs-Verwaltungsmodell;
  • 46B zeigt eine Fortsetzung von 46A;
  • 47 zeigt ein Beispiel eines (Software-) Entwicklungsprozeß-Verwaltungsmodells;
  • 48 zeigt eine (Software-) Entwicklungs-Ist-Ergebnis-Verwaltung;
  • 49 zeigt eine (Software-) Entwicklungs-Qualitäts-Verwaltung;
  • 50 zeigt ein Beispiel eines Änderungsverwaltungsmodells der (Software-) Entwicklung;
  • 51 zeigt ein Arbeitsblatt;
  • 52A zeigt verschiedene Planverwaltungszusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Übersichtspläne;
  • 52B zeigt eine Fortsetzung von 52A; und
  • 52C zeigt eine Fortsetzung von 52B.
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt ein System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns gemäß Ausführungsform 1. In 1 bezeichnet 1 einen Terminal-Anzeigeteil (ein Beispiel für einen Anzeigeteil), bezeichnet 2 einen Terminal-Anwendungsverarbeitungsteil (ein Beispiel für einen Verarbeitungsteil), bezeichnet 3 einen Eingabeteil, bezeichnet 4 einen Speicherteil, bezeichnet 5 einen Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen (ein Beispiel für einen Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen), bezeichnet 6 einen Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen, bezeichnet 7 einen Schnittstellenteil, bezeichnet 8 eine externe Vorrichtung, bezeichnet 21 eine Holon-1-Verarbeitung, bezeichnet 22 eine Holon-2-Verarbeitung, bezeichnet 23 eine Holon-3-Verarbeitung, bezeichnet 24 eine Holon-4-Verarbeitung, bezeichnet 25 eine Datei, bezeichnet 81 eine Datenbank und bezeichnet 100 ein System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns.
  • Das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 enthält den Terminal-Anzeigeteil 1, den Terminal-Anwendungsveraxbeitungsteil 2, den Eingabeteil 3, den Speicherteil 4, den Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5, den Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen 6 und den Schnittstellenteil 7.
  • Der Terminal-Anwendungsverarbeitungsteil 2 enthält die Holon-1-Verarbeitung 21, die Holon-2-Verarbeitung 22, die Holon-3-Verarbeitung 23, die Holon-4-Verarbeitung 24 und die Datei 25. Die externe Vorrichtung 8 enthält die Datenbank 81. Das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 ist durch den Schnittstellenteil 7 mit der externen Vorrichtung 8 verbunden.
  • 2 zeigt eine graphische Darstellung einer Marktanalyse-Auswertung für eine Geschäftsanalyse gemäß Ausführungsform 1. In 2 sind I, II und III auf der waagerechten Achse Skalenteilungen des Wachstumsgrads und sind A, B und C auf der senkrechten Achse Skalenteilungen des Grads an Vorherrschaft im Wettbewerb. In 2 wird ein Marktrang im wesentlichen mit zwei Achsen ausgewertet. Das heißt, die waagerechte Achse entspricht einem Marktwachstumsgrad (ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Parameter), d. h. einer Wachstumsrate der Nachfrage. Zum Beispiel entspricht I einem Bereich hohen Marktwachstums mit einer Jahresrate von 30% oder mehr, entspricht II einem Bereich des Marktwachstums mit einer Jahresrate von 10% bis unter 30% und entspricht III einem Bereich geringen Marktwachstums mit einer Jahresrate von unter 10%. Die senkrechte Achse entspricht einem Grad an Vorherrschaft im Wettbewerb (ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Parameter) des Geschäfts, d. h. einem Wettbewerbsfähigkeits-Rang. Zum Beispiel entspricht A dem Rang des ersten oder zweiten in einer Branche. B entspricht dem Rang des dritten bis fünften in der Branche, und C entspricht dem Rang des sechsten oder darüber. Somit beruhen diese zwei Achsen auf einer objektiven Auswertung im Markt.
  • 3 zeigt einen automatischen Eingabebildschirm für eine graphische Darstellung. Wenn es nicht möglich ist, eine Nachfragewachstumsrate als Marktinformation zu erhalten, verfügt das vorliegende System gemäß Ausführungsform 1 über einen Dienst, automatisch eine graphische Darstellung auszugeben, nachdem ein Sachbearbeiter die Fragen (Terminal-Anzeigeteil 1) in 3 beantwortet hat.
  • Es ist lediglich am Terminal-Anzeigeteil 1 einer der Vergleiche von Jahr zu Jahr bezüglich Umsatzwachstumsgrad und bezüglich Gewinnwachstumsgrad auszuwählen. Konkret ist genau einer der Vergleiche mit einer Jahresrate von 30% oder mehr (dies ist ein Beispiel für eine Ranginformation), einer Jahresrate von 10% bis unter 30% (dies ist ein Beispiel für eine Ranginformation) und einer Jahresrate von unter 10% (dies ist ein Beispiel für eine Ranginformation) auszuwählen. Bei Erhalt einer Antwort verfügt das vorliegende System über eine Marktauswertungs-Ersetzungsfunktion, welche die Antwortposten unter Verwendung der am besten zu den Marktbedingungen passenden Form gewichtet und einen Niveauvergleich für den Wert durchführt.
  • 4 zeigt ein Auswertungsbeispiel. ➀ ist der Fall, in welchem ein Marktumfangs-Wachstumsgrad objektiv aus den Marktbedingungen gewonnen werden kann, und ➁, ➂ sind die Fälle, in welchen Marktumfangs-Wachstumsgrade nicht objektiv aus den Marktbedingungen gewonnen werden können, und ➁, ➂ sind firmeninterne Vergleiche. ➁ ist ein Umsatzwachstumsgrad, welcher einen Vergleich von Jahr zu Jahr darstellt, und ➂ ist ein Gewinnwachstumsgrad, welcher ebenfalls einen Vergleich von Jahr zu Jahr darstellt. Gemäß den aktuellen Marktbedingungen ist die Gewichtung von ➁, ➂ so verteilt, daß sie 4 zu 6 lautet (dies ist ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Wert). Die Jahresrate von 30% oder mehr von ➁ ist 0,7 zugewiesen (ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Wert), die Jahresrate von 10% bis unter 30% ist 0,5 zugewiesen (ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Wert), und die Jahresrate von unter 10% ist 0,1 zugewiesen (ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Wert). Ferner erfolgt bei ➂ das Zuweisen zu 0,8, 0,5 und 0,1 (dies sind Beispiele von vorgeschriebenen Werten) auf ähnliche Weise.
  • Folglich ist der Rang I (ein Beispiel für einen Rang des Marktwachstumsgrads) so definiert, daß er der Jahresrate von 30% oder mehr von ➀ entspricht oder 7,6 oder mehr des Gesamtwerts (ein Beispiel für einen Wert des Marktwachstumsgrads) der firmeninternen Wachstumsgrade ➁ und ➂ entspricht. Der Rang II (ein Beispiel für einen Rang des Marktwachstumsgrads) ist so definiert, daß er der Jahresrate von 10% bis unter 30% von ➀ entspricht oder zwischen 5,0 und 7,5 des Gesamtwerts der firmeninternen Wachstumsgrade ➁ und ➂ entspricht. Der Rang III (ein Beispiel für einen Rang eines Marktwachstumsgrads) ist so definiert, daß er der Jahresrate von unter 10% von ➀ entspricht oder 4,9 oder weniger des Gesamtwerts der firmeninternen Wachstumsgrade ➁ und ➂ entspricht. Somit ist es im vorliegenden System möglich, die Gewichtung in der die Marktbedingungen widerspiegelnden Form einzustellen.
  • Außerdem wird, wenn keine Daten über Marktbedingungen vorliegen und wenn wegen des ersten Jahres eines Geschäftsbeginns keine Daten über firmeninterne Wachstumsgrade vorliegen, eine funktionelle Ersetzung durchgeführt, indem eine Schätzungsanzahl von Fällen usw. so objektiv wie möglich mit einem herkömmlichen Geschäftsmodell verglichen wird.
  • Nun wird das Einstufen in die Ränge A, B und C (ein Beispiel für einen Rang des Grads an Vorherrschaft im Wettbewerb) des Grads an Vorherrschaft im Wettbewerb vorgenommen.
  • 5 zeigt einen automatischen Eingabebildschirm für eine graphische Darstellung. Wenn es nicht möglich ist, einen Grad an Vorherrschaft im Wettbewerb als Marktinformation zu gewinnen, verfügt das vorliegende System gemäß Ausführungsform 1 über einen Dienst, automatisch eine graphische Darstellung auszugeben, nachdem ein Sachbearbeiter die Fragen (Terminal-Anzeigeteil 1) in 5 beantwortet hat.
  • Es ist lediglich am Terminal-Anzeigeteil 1 eines der Niveaus für jeden Posten auszuwählen: in diesem Fall vier Niveaus für die Kundenauswertung, den Cash-flow- (im folgenden als CF abgekürzt) Verbesserungsbetrag und die Gewinnverbesserungsrate. Zum Beispiel wird die Kundenauswertung nach Q (Qualität), C (Kosten) und D (Lieferung) ausgewertet. Wenn das Auswertungsniveau das höchste ist, wird "Hervorragend" (ein Beispiel für eine Ranginformation über eine Kundenauswertung, eine Ranginformation über eine Kundenqualitätsauswertung, eine Ranginformation über eine Kundenkostenauswertung und eine Ranginformation über eine Kundenlieferterminauswertung) ausgewählt. Wenn das Niveau relativ hoch ist, wird "Gut" (ein Beispiel für die Ranginformation über die Kundenauswertung, die Ranginformation über die Kundenqualitätsauswertung, die Ranginformation über die Kundenkostenauswertung und die Ranginformation über die Kundenlieferterminauswertung) ausgewählt. Wenn das Niveau durchschnittlich ist, wird "Durchschnittlich" (ein Beispiel für die Ranginformation über die Kundenauswertung, die Ranginformation über die Kundenqualitätsauswertung, die Ranginformation über die Kundenkostenauswertung und die Ranginformation über die Kundenlieferterminauswertung) ausgewählt. Wenn das Niveau unterdurchschnittlich ist, wird "Unterdurchschnittlich" (ein Beispiel für die Ranginformation über die Kundenauswertung, die Ranginformation über die Kundenqualitätsauswertung, die Ranginformation über die Kundenkostenauswertung und die Ranginformation über die Kundenlieferterminauswertung) ausgewählt.
  • Nun wird eine der folgenden Möglichkeiten für den CF-Verbesserungsbetrag ausgewählt (ein indirektes Verfahren ist akzeptabel): die Verbesserungsrate von 30% oder mehr (ein Beispiel für eine Ranginformation über Cash-flow), die Verbesserungsrate von 10% bis unter 30% (ein Beispiel für die Ranginformation über Cash-flow), die Verbesserungsrate von unter 10% (ein Beispiel für die Ranginformation über Cash-flow) oder die Verbesserungsraten-Verschlechterung (ein Beispiel für die Ranginformation über Cash-flow).
  • Dann wird eine der folgenden Möglichkeiten für die Gewinnverbesserungsrate (Geschäftsgewinnverhältnis ist akzeptabel) ausgewählt: das Gewinnverhältnis von 18% oder mehr (ein Beispiel für eine Ranginformation über eine Gewinnverbesserungsrate), das Gewinnverhältnis von 8,6% bis unter 18% (ein Beispiel für die Ranginformation über eine Gewinnverbesserungsrate), das Gewinnverhältnis von 5% bis unter 8,6% (ein Beispiel für die Ranginformation über eine Gewinnverbesserungsrate) oder das Gewinnverhältnis von unter 5% (ein Beispiel für die Ranginformation über eine Gewinnverbesserungsrate).
  • Bei Erhalt der Antwort verfügt das vorliegende System über eine Marktauswertungs-Ersetzungsfunktion, welche die Antwortposten unter Verwendung der am besten zu den Marktbedingungen passenden Form gewichtet und einen Niveauvergleich für den Wert durchführt.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Auswertungsergebnisses. ➀ ist der Fall, in welchem ein Grad der Vorherrschaft im Wettbewerb objektiv aus den Marktbedingungen gewonnen werden kann und eine Marktanteil-Rate bestimmt werden kann. ➁, ➂ und ➃ sind die Fälle, in welchen Grade der Vorherrschaft im Wettbewerb nicht objektiv aus den Marktbedingungen gewonnen werden können, und ➁, ➂ und ➃ sind firmeninterne Vergleiche. ➁ ist eine Kundenauswertung, ➂ ist ein CF-Verbesserungsbetrag und ➃ ist eine Gewinnverbesserungsrate. Dies alles sind Vergleiche mit dem vorherigen Zeitraum oder dem vorherigen Jahr. Gemäß den aktuellen Marktbedingungen ist die Gewichtung von ➁, ➂, ➃ einer Kundenauswertung Q, einer Kundenauswertung C, einer Kundenauswertung D, ➂ und ➃ zugewiesen, so daß sie 2 zu 3 zu 1 zu 2 zu 2 lautet (ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Wert). Ferner sind für jeden Posten 1,0, 0,7, 0,5 und 0,1 (ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Wert) in der Reihenfolge der Niveaus zugewiesen. Folglich ist der Rang A (ein Beispiel für einen Rang des Grads der Vorherrschaft im Wettbewerb) so definiert, daß er dem ersten oder zweiten im Wettbewerb von ➀ entspricht, oder 8,4 oder mehr des Gesamtwerts der firmeninternen Vergleichsgrade ➁, ➂ und ➃ entspricht. Der Rang B (ein Beispiel für den Rang des Grads der Vorherrschaft im Wettbewerb) ist so definiert, daß er dem dritten bis fünften im Wettbewerb von ➀ entspricht oder zwischen 5,1 und 8,3 des Gesamtwerts der firmeninternen Vergleichsgrade ➁, ➂ und ➃ entspricht. Der Rang C (ein Beispiel für den Rang des Grads der Vorherrschaft im Wettbewerb) ist so definiert, daß er dem sechsten oder darüber im Wettbewerb von ➀ entspricht oder 5,0 oder weniger des Gesamtwerts (ein Beispiel für eine Wertschöpfung) der firmeninternen Vergleichsgrade ➁, ➂ und entspricht.
  • Somit ist es im vorliegenden System möglich, die Gewichtung in der die Maxktbedingungen widerspiegelnden Form einzustellen. Außerdem wird, wenn keine Daten über Marktbedingungen vorliegen und wenn wegen des ersten Jahres eines Geschäftsbeginns keine firmeninternen Vergleichsdaten vorliegen, eine funktionelle Ersetzung durchgeführt, indem ein Auftragszahlenverhältnis zu einer Schätzungszahl mit einem herkömmlichen Modell verglichen wird, um das Einstufen in die Ränge so objektiv wie möglich durchzuführen.
  • Nun werden nach dem graphischen Ausgeben des Rangs dieses Geschäfts im Markt, durch die Matrix des Grads an Marktwachstum und des Grads an Vorherrschaft im Wettbewerb, die folgenden Werte auf ihrer graphischen Position beurteilt und ausgewertet.
    • (1) Cash-flow- (im folgenden als CF abgekürzt) Verbesserungsbetrag
    • (2) Vorwärtsgerichtete wirtschaftliche Wertschöpfung (feed forward Economical Value Added) (im folgenden als ffEVA abgekürzt)
  • Es wird angenommen, daß der CF-Verbesserungsbetrag hier in der Form vorliegt, welche durch Addieren oder Subtrahieren eines Steigerungs- oder eines Verringerungsbetrags dessen, was sich direkt auf das Geschäft selbst auswirkt, im Vergleich mit dem vorherigen Zeitraum, berechnet werden kann. (Ein indirektes CF-Verfahren ist akzeptabel.) Konkret wirken sich die folgenden Faktoren direkt auf das Geschäft selbst aus: Umsatz, variable Einzelkosten (Materialeinzelkosten + Bearbeitungseinzelkosten), Perioden-Fixkosten (Lohngemeinkosten + Gemeinkosten), Restbestand, Forderungen, Verbindlichkeiten, Abschreibungskosten usw. Auf Grundlage dieses Werts wird es möglich, in Echtzeit zu beurteilen, ob das aktuelle Geschäft einschließlich Geldmittelumsatz einen Aufschwung oder einen Abschwung macht.
  • Die hier angegebenen Abschreibungskosten bezeichnen einen durch. hinreichendes Untersuchen des Einnahmezeitraums gewonnenen zugestandenen Betrag, welcher, auf Grundlage eines Standpunkts wie eines im folgenden noch zu erwähnenden Produktlebenszyklus, durch die Investitionseffizienz und das Abschlags-Cash-flow-Verfahren berechnet wird.
  • Hinsichtlich der ffEVA wird der allgemeine EVA-Anzeiger (Anzeiger der wirtschaftlichen Wertschöpfung) durch Einstufen des Bereichs des Grads an Marktwachstum und des Grads an Vorherrschaft im Wettbewerb definiert. Die ffEVA dient zum Festlegen einer Orientierung des Geschäfts durch Erwägen und Festlegen einer Strategie und einer Maßnahme, um von der aktuellen Position aus in einer Vektorrichtung und im Vorwärtsmodus einen Zielbereich anzusteuern.
  • Die allgemeine EVA ist durch EVA = (Geschäftsgewinn nach Steuern) – (Kapitalkosten) definiert. Die Kapitalkosten sind eine von einem Aktionär, einem Gläubiger usw., welcher geschäftsbetreibende Geldmittel bereitstellt, verlangte Uberlegung. Der EVA-Anzeiger zeigt zum Beispiel, wenn ein Gewinn des aktuellen Geschäfts die Kapitalkosten überschreitet, daß es ein gutes Geschäft ist, welches die Aktiva des Geschäfts vermehrt. Deshalb wird es möglich, im Hinblick auf die Ratsamkeit zu entscheiden, ob eine weitere Verstärkung des Geschäfts gefördert werden soll oder ob eine Selbstabschreibung des Eigenkapitals des Eigentümers, welche, unter Berücksichtigung eines im folgenden noch zu erwähnenden Produktlebenszyklus, eine Verbesserung des ROE (Return on equity = Eigenkapitalrücklauf) anstrebt, geplant werden soll.
  • Wenn andererseits ein Minus vorliegt, selbst wenn es in einer Gewinn- u. Verlustrechnung ein gewinnbringendes Geschäft ist, wird es, da das aktuelle Geschäft dahin tendiert, die Aktiva durchzubringen, ratsam, eine Richtung auszuwählen: die Vorbereitung eines Ausstiegs aus dem Geschäft oder die Vorbereitung einer neuen Aufstellung hin zur einer neuen Geschäftsverschiebung.
  • Wenn es schwierig ist, einen angemessenen Wert eines CF-Verbesserungsbetrags und einer ffEVA als Geschäfts-Verwaltungsdaten zu gewinnen, weil eine Verwaltungsperiode zum Beispiel sehr kurz ist, kann die folgende Ersetzung durchgeführt werden. Als Darstellungsanzeiger kann der Übergang eines Bestandsbetrags oder einer Bestandsumsatzzahl und eines Warenforderungsbetrags oder einer Warenforderungsumsatzzahl an die Stelle des CF-Verbesserungsbetrags treten. Ein Vergleich eines Auftragsvolumens und einer geschätzten Menge (Bedingungen des Auftragseingangs werden berücksichtigt) und ein Auftragsübergang auf Grundlage eines Bruttogewinns können an die Stelle des Werts der ffEVA treten.
  • 7 zeigt eine holonische Steuerung gemäß Ausführungsform 1. Die holonische Steuerung in 7 enthält ein Holon 1, ein Holon 2, ein Holon 3 und ein Holon 4. Nach dem Einrichten eines vom aktuellen Bereich der ffEVA einschließlich des CF-Verbesserungsbetrags des obenerwähnten Geschäfts aus angestrebten Geschäftsstrategie-Bereichs wird eine zur Verwirklichung des Ziels erforderliche holonische Steuerung für eine Gewinnverbesserung beschrieben.
  • Ein Holon ist ein Gewinnsteigerungsfaktor. Ein Holon als Gewinnsteigerungsfaktor bezeichnet einen eigenständigen Aktivitätsfaktor, und die Ergebnisse seiner eigenständigen Aktivität tragen in der Regel zu einem Geschäftsgewinn bei. Ferner bewirkt der Aktivitätsfaktor als das Holon durch Erzeugen eines Synergieeffekts einen weiteren Geschäftsgewinn. In diesem Sinn wird die Hauptaktivität oder eine Aktivitätengruppe als ein Holon bezeichnet.
  • Ausführungsform 1 wird unter der Überlegung vorgelegt, daß "Vorherrschaft im Wettbewerb aus der Strategie zum Gewinnen geboren wird und Vorherrschafts-Aufeinanderfolge aus den Bemühungen um das Gewinnen geboren wird."
  • In Ausführungsform 1 sind die Holonen grob in vier Arten klassifiziert, und sie haben bestimmte Rollen.
  • (1) Holon 1 (ein Beispiel für die erste holonische Information): "eine Durchsatzverbesserung"
  • Dieses Holon besteht aus den Faktoren Kostensenkung der Materialeinzelkosten, Bearbeitungseinzelkosten, Herstellungskosten und Vertriebskosten, Produktmischungs-Verbesserung und Verkaufswachstum. Dieses Holon bezeichnet dasjenige, welches vergleichsweise leicht, durch Ersinnen, eine auf Gewinnverbesserung abzielende Aktivität beginnen kann.
  • Die Produktmischung ist eine Gegenmaßnahme gegen eine Überlast-Zeit in Maschineneinsatz und Humanressourcen-Einsatz und führt, unter Berücksichtigung bestehender Artikel zum Zeitpunkt der Markteinführung neu entwickelter Artikel, eine Verkaufsverschiebungs-Strategie (Verkaufspreis, Verkaufsmenge und Gewinn) durch. Somit ist das Ziel der Produktmischung in beiden Rollen das Anstreben einer Gewinnverbesserung durch optimale Nutzung der Verwaltungsressourcen.
  • (2) Holon 2 (ein Beispiel für die zweite holonische Information): "eine Aktiva-Umsatz-Verbesserung"
  • Dieses bezeichnet einen Faktor, welcher eine Gewinnverbesserung anstrebt, indem er in einer frühen Phase Geldmittelumsatz wie Umsatz von Restbestand und Umsatz von Warenforderungen durchführt. Das Ziel ist, durch Abschaffen von nutzloser überschüssiger Kapazität, von zu großem Lagerbestand und von einem Zuviel an Personal, unter Verwendung der minimalen Geldmittel den maximalen Gewinn zu erzeugen und die Schulden zu minimieren, und letztendlich strebt es ein Geschäft ohne jede Schulden an.
  • (3) Holon 3 (ein Beispiel für die dritte holonische Information): "Prozeßumgestaltung"
  • Dies ist ein Geschäftsprozeß. Dieser entscheidet zuerst, wie viele Arbeitsgänge auf der eigenen Seite durchzuführen sind und wann Outsourcing zu wählen ist. Daraufhin legt dieser, um effektiv zu sein, fest, wo beim Verstärkungsprozeß im eigenen Prozeß Investitionen in Ausrüstungen und Humanressourcen zu tätigen sind. Ob etwas auf der eigenen Seite durchzuführen oder Outsourcing zu nutzen ist, sollte auf Grundlage einer Untersuchung des Zeitplans der Realisierung einer Wertschöpfung der Differenzierung von anderen Firmen entschieden werden. Deshalb ist es durch diesen Faktor möglich, sowohl die eigene Seite als auch Outsourcing auszuwählen, und es wird eine Gewinnverbesserung durch eine Prozeßumgestaltung angestrebt.
  • (4) Holon 4 (ein Beispiel für die vierte holonische Information): "Produktumgestaltung"
  • Dieses umfaßt eine neue Entwicklung und eine fortwährende Entwicklung. In der neuen Entwicklung sind Nachfrageerzeugung, Nachfragewachstum und ein Anstieg des Marktanteils Punkte. In der fortwährenden Entwicklung sind eine Entscheidung für eine Offensive oder einen Rückzug auf Grundlage des Ermittelns der Fähigkeit zur Marktkontrolle (Anstieg des Marktanteils, Branchenanschub als führende Firma) und ein Produktlebenszyklus Punkte. Durch dieses Holon kann Geschäftsorientierung (Geschäftsverwandlung und -vermehrung), wie die Punkte durchzuführen sind und wie sie am Gewinnwachstum festzumachen sind, eingeführt werden. Dieses Holon ist ein Faktor für das Streben nach einem fortwährenden Gewinnwachstum durch Anpassen an die Marktbedürfnisse und Errichten einer Vorherrschaft im Wettbewerb im Vergleich mit anderen Firmen.
  • Die hier erwähnte Verbesserung und die hier erwähnte Umgestaltung bedeuten: die erstere bedeutet, zu ersinnen, ohne eine neue Investition zu tätigen, und den Gewinn hauptsächlich durch Beseitigen von Unproduktivität aus der aktuellen Situation zu steigern, und die letztere bedeutet, den Gewinn bei Vorherrschaft im Wettbewerb durch Tätigen einer neuen Investition zu steigern (Geldmittel erforderlich). Demgemäß lassen sich Verbesserung und Umgestaltung unterscheiden.
  • Die Holonen 1 und 2 sind Verbesserungsfaktoren, und die Holonen 3 und 4 sind Umgestaltungsfaktoren. Deshalb können die Holonen 1 und 2 jetzt unverzüglich gestartet werden, und die Holonen 3 und 4 sind nach strengem Beurteilen der Investitionseffizienz und der Investitionsrücklaufzeit, unter Erkennung der Geschäftsleitung, zu starten. Die Holonen 1 bis 4 sind eigenständige Gewinnsteigerungsfaktoren, und zugleich können Synergieeffekte erzielt werden.
  • Zum Beispiel wird angenommen, daß zum Zweck des Erreichens der Durchsatzverbesserung des Holons 1 eine Aktivität zur Verringerung der Teilekosten durchgeführt wird. Zuerst wird, um die aktuellen Teilebeschaffungskosten zu reduzieren, das Handelsverfahren geändert. Zum Beispiel wird ein Teilelieferant gewechselt oder wird ein Gruppeneinkauf durchgeführt, was eine Beschaffungskosten-Verbesserung zur Folge haben wird.
  • Einen Teilelieferanten zu wechseln oder ein Handelsverfahren zu ändern, wie durch einen Wechsel zu einem Gruppeneinkauf, ist die Maßnahme des Holons 1. Wenn Teilekosten verbessert werden, läßt sich folglich die aus den Teilekosten bestehende Lagerhaltung (Teile, Halbfertigprodukte, Produkte) in diesem Verhältnis verringern. Dies entspricht der Aktiva-Umsatz-Verbesserung des Holons 2.
  • Außerdem wird angestrebt, die Anzahl von Teilen und Teilearten zu verringern, um eine Teilekostensenkung zu fördern. Dann geht die Entwicklung weiter zu einer allgemeinen Verwendbarkeit eines Teils und zu einer Modularisierung, wobei eine Mehrfachfunktion eines Teils mit einer einzigen Funktion das Ziel ist. Dies steht in Verbindung mit den Produktumgestaltungs-Aktivitäten des Holons 4.
  • Mittels der Modularisierung werden ein Einbauverfahren und ein Prüfverfahren im Produktionsprozeß vereinfacht, was eine Verringerung der Herstellungskosten zur Folge hat. Dieser Bereich dient als die Prozeßumgestaltung des Holons 3.
  • Auch unter Bezug auf die obigen Beispiele könnte es so verstanden werden, daß die Verbesserung und Umgestaltung, als eine solide Strategie, mit einer Synergieeffekt-Funktion zusätzlich zu einer eigenständigen Funktion einen Aufschwung macht. Somit ist dies der Grund für die Bezeichnung "Holon".
  • Nun ist eine Aktivitätsposten-Liste (Schablonendatei), um konkret eine Aufschlüsselung zu erreichen und, auf Grundlage der Verbesserung und Umgestaltung der soliden Strategie von Holon 1 bis Holon 4, eine Maßnahme zu ergreifen, in 8 dargestellt.
  • 8 zeigt eine Aktivitätsposten-Liste gemäß Ausführungsform 1. Die Aktivitätsposten-Liste in 8 enthält obere Klassifizierung, Aktivitätsposten, aktuellen Wert, Sollwert, Verbesserungsbetrag, Gewinnverbesserungsbetrag, Aktivitätskosten, Kosten von Investitionen in Ausrüstungen und erwartetes Risiko. Die Holonen 1 bis 4 sind als Aktivitätsposten der oberen Klassifizierung in 8 spezifiziert, und pro obere Klassifizierung wird ein Aktivitätsposten, der gestartet werden sollte, eingerichtet.
  • Was den Aktivitätsposten anbelangt, entspricht ein Zielname einem Namen eines spezifischen Postens einer PDM-(Product Data Management = Produktdatenverwaltung) Datei (welcher aus einem Produktnamen, einem Strukturteilematerial-Namen, einem Namen einer Software mit eigenständiger Funktion usw. besteht) oder einem unabhängigen Namen, der bereits als ein Kostenposten eines Basisinformationssystems (ERP(Enterprise Resource Planning = Unternehmensressourcenplanung), althergebracht) definiert ist. Durch Angeben des unabhängigen Namens können die bestehenden Daten automatisch und logisch in die Aktivitätsposten-Liste in 8 gelesen werden und kann das Ergebnis in der Aktivitätsposten-Liste gespeichert werden. Ein aus Aktivitätsergebnissen vorhergesagter Sollwert wird auf Grundlage des aktuellen Werts im Aktivitätsposten in 8 eingestellt.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Produktionsplans. In den Dateidaten in 8 wird ein Verbesserungsbetrag pro Einheit (ein Beispiel für einen Verbesserungswert) automatisch aus dem eingestellten Sollwert und dem aktuellen Wert berechnet. Der Gewinnverbesserungsbetrag pro Verwaltungszeitraum-Einheit (z. B. Monat, halber Zeitraum usw.) kann durch Herausziehen einer Zahl benötigter Produkte und einer Strukturteilematerial-Zahl (einschließlich Einheit, Modul usw.) auf Grundlage des in 9 gezeigten Produktionsplans aus der PDM-Datei und durch Aufsummieren derselben zu einem Verbesserungsbetrag pro Einheit auf Grundlage der herausgezogenen Daten berechnet werden. Die PDM-Datei gibt die nachfolgend erläuterten 10, 11, 12 und 13 und die zugehörigen Informationen an.
  • Auf Grundlage der Zeit, wann ein Aktivitätsergebnis, in Abhängigkeit von Produktionsplan in 9, in einem Ist-Ergebnis widergespiegelt werden kann, berechnet das vorliegende System zum Beispiel automatisch, wie viel als Gewinnverbesserungsbetrag im aktuellen Jahr (diesem Zeitraum) und in der Zukunft zu realisieren ist. Dann können die berechneten Ergebnisse in Form der 8 an einem Terminal angezeigt werden und ist es möglich, alle Operationen außer der Abänderung der Verwaltungsdaten als Simulationsmodi zu verwenden.
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Zusammensetzungsmodells (pro Einheit). Ein Modul, in welches eine Vielzahl von Teilen eingebaut ist, definiert eine Hardware, die eine bestimmte Funktion aufweist. Das Modul ist auch ein Bild als eine kleinste Einheit in einer Klassifizierung einer Masse.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Einheits-Zusammensetzungsmodells. Die Einheit in 11 ist definiert als aus einer Vielzahl von Einbaumodulen bestehend und eine unabhängige Hardware oder eine Masse darstellend, welche eine Funktion von spezifischem Bereich und Umfang hat. Außerdem ist das Produkt definiert als aus einer Vielzahl von Einbaueinheiten bestehend und eine fertiggestellte Hardware darstellend, welche eine Dienstfunktion für einen Kunden realisiert.
  • Unter der obigen Definition wird ein Produkt A in einem Produktzusammensetzungs-Modell wie in 10 gezeigt dargestellt. Das Produkt A besteht aus fünf Einheiten U1, zwei Einheiten U2 und einer Einheit U3. Außerdem besteht die Einheit U1 aus fünf Modulen ml, zwei Modulen m2 und einem Modul m3. In ähnlicher Weise besteht die Einheit U2 aus drei Modulen ml, drei Modulen m2 und zwei Modulen m3 und besteht die Einheit U3 aus zwei Modulen m1, fünf Modulen m2 und einem Modul m3, wie in 10 als Beispiel gezeigt. Im vorliegenden System wird, wenn das obenerwähnte Produktzusammensetzungs-Modell eingerichtet ist, die Anzahl von pro Modulname einzubauenden Modulen im Produkt A automatisch berechnet und in der Zusammensetzungsmodell-Tabelle in 10 dargestellt. Der Stückpreis in dieser Tabelle wird, als interne Fertigungskosten-Daten, vom offenen Listenpreis unterschieden und mit einer Sicherheit versehen. Somit ist der Schutz geschlossener Daten, auf welche nur eine berechtigte Person zugreifen kann, für diese Daten hergestellt.
  • Die Einheit U1 ist im Einheitszusammensetzungs-Modell (11) dargestellt. Die Einheit U1 besteht aus fünf Modulen m1, zwei Modulen m2 und einem Modul m3. Ferner bestehen die Module m1 aus fünf Einbauteilen p1, zwei Einbauteilen p2 und einem Einbauteil p3. Im vorliegenden System wird, wenn das obenerwähnte Einheitszusammensetzungs-Modell eingerichtet ist, die Anzahl von pro Einbauteilename einzubauenden Einbauteilen automatisch für die Einheit U1 berechnet und in der Einheitszusammensetzungs-Modell-Tabelle in 11 dargestellt. Der Stückpreis in dieser Tabelle wird, als interne Fertigungskosten-Daten, vom offenen Listenpreis unterschieden und mit einer Sicherheit versehen. Somit ist der Schutz geschlossener Daten, auf welche nur eine berechtigte Person zugreifen kann, für diese Daten hergestellt.
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Modul-Zusammensetzungsmodells. Das Modul m1 ist im Modulzusammensetzungs-Modell (12) dargestellt. Das Modul m1 besteht aus fünf Einbauteilen p1, zwei Einbauteilen p2 und einem Einbauteil p3. Im vorliegenden System wird der Stückpreis in dieser Tabelle, als interne Fertigungskosten-Daten, vom offenen Listenpreis unterschieden und mit einer Sicherheit versehen. Somit ist der Schutz geschlossener Daten, auf welche nur eine berechtigte Person zugreifen kann, für diese Daten hergestellt.
  • Wie oben angegeben, können im vorliegenden System eine Produkt-Einheits-Zusammensetzung, eine Einheits-Modul-Zusammensetzung und eine Modul-Einbauteil-Zusammensetzung willkürlich als ein Aufbau des Produktzusammensetzungs-Modells, des Einheitszusammensetzungs-Modells und des Modulzusammensetzungs-Modells eines Terminals als Modell registriert werden.
  • 13 zeigt ein Beispiel einer Produktzusammensetzungsstamm-Struktur. Das obenerwähnte Produktzusammensetzungs-Modell hat die in 13 gezeigte Produktzusammensetzungsstamm-Struktur. Das heißt, es hat eine hierarchische Struktur aus einem Produktnamen, einem Einheitsnamen, einem Modulnamen und einem Einbauteilenamen. Zusätzlich zu diesen Informationen für die Herstellung sind zur Beschaffung usw. erforderliche Informationen, wie ein Klassenname eines Einbauteils, ein Klassifizierungsname, ein Modellname, ein Herstellername (Herstellercode), ein Beschaffungs-Handelsfirmenname (Handelsfirmencode), ein Preis, eine Qualitätsauswertung usw., als eine Reihe von Datenbanken aufgebaut. In der Produktzusammensetzungsstamm-Struktur als einer Materialstamm-Struktur werden eine Auftrags-Ist-Ergebnis-Zeit-Menge (Einzelheiten), eine Gesamtzahl von Lieferungen in einem Jahr, eine Gesamtzahl von Aufträgen in einem Jahr (noch nicht geliefert) und andere akkumuliert und unter Verwendung eines Materialcodes auf Grundlage des Einbauteilenamens, des Modellnamens und des Herstellernamens verwaltet. Unter Verwendung dieser Daten mit durch Liquidation der Zeit des Erreichens beeinflußten Ergebnissen einer Kostensenkungsaktivität usw. wird im vorliegenden System eine Vorhersage der Erreichbarkeit als Ist-Ergebnis-Werte im aktuellen Jahr (diesem Zeitraum) automatisch berechnet und dargestellt.
  • Außerdem ist es mittels der hierarchischen Struktur, wie in 9 bis 12 gezeigt, im vorliegenden System möglich, die Suchgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Durchsuchens zu erhöhen, da das Suchfeld (z. B. die Produktzusammensetzungsstamm-Struktur) schnell paßt. Deshalb dient das Verfahren des Darstellens der Hierarchie der Produktzusammensetzungsstamm-Struktur für einen Benutzer und des Auswählens eines festen Postens pro Betriebsprozedur zum Zeitpunkt der Suchoperation als schnellster Prozeß. Es ist auch akzeptabel, ein bestimmtes Feld direkt auszuwählen oder einen Teilenamen – Modellnamen direkt anzugeben oder einen Modellnamen direkt anzugeben. In diesem Fall jedoch wird, entsprechend dieser Reihenfolge, die Suchzeit lang.
  • Daneben ist es, was das Attribut (Element) der Teile in den 9 bis 12 anbelangt, wünschenswert, sich auf eine De-facto-Basis oder einen elektronischen Handelskatalog zu stützen.
  • Außerdem werden für die Aktivität benötigte Aktivitätskosten und zum Erreichen der Ergebnisse benötigte Kosten von Investitionen in Ausrüstungen in 8 in jedem Feld als ein Aktivitätsposten eingestellt. Ferner wird ein voraussichtlich das Erreichen von Ergebnissen behinderndes Risiko oder ein von einer Änderung der Marktbedingungen herrührendes Risiko als ein erwartetes Risiko für jedes Feld eingestellt.
  • Auf Grundlage der obigen Daten werden Effizienz von Aktivitätsinvestitionen für Aktivitätskosten und Effizienz von Investitionen in Ausrüstungen & Investitionsrücklaufzeit für Kosten von Investitionen in Ausrüstungen als Wirtschaftlichkeit beurteilt und werden den Aktivitätsposten Prioritäten gegeben.
  • 14 zeigt ein Beispiel ausführlicher Daten. 15 zeigt eine Fortsetzung von 14. In den 14 und 15 werden die vier Arten von Holonen als obere Klassifizierung, ein konkretes Aktivitätsposten-Beispiel entsprechend den Holonen, eine Spalte "Aktueller Wert" für Kosten und Durchlaufzeit (Prozeßzeit) entsprechend den Aktivitätsposten bei Beginn der Aktivität, eine Spalte "Sollwert" und eine Spalte "Verbesserungsbetrag", welchen die Aktivität anstrebt, ferner eine Spalte "Aktivitätskosten", eine Spalte "Kosten von Investitionen in Ausrüstungen" und eine Spalte "Erwartetes Risiko" am Terminal angezeigt. Außerdem muß eine Spalte "Gewinnverbesserungsbetrag" angezeigt werden, welche jedoch hier in der Erläuterung weggelassen wird.
  • Im Beispiel in 14 und 15 sind die "Durchsatzverbesserung" des Holons 1, die "Aktiva-Umsatz-Verbesserung" des Holons 2, die "Prozeßumgestaltung" des Holons 3 und die "Produktumgestaltung" des Holons 4 obere Klassifizierungen. Dann werden pro obere Klassifizierung drei Arten ((1) bis (3)) von Posten mittlerer Klassifizierung im Aktivitätsposten und drei Arten (➀ bis ➂ ) von Posten unterer Klassifizierung konkreter Aktivitäten entsprechend den Posten mittlerer Klassifizierung gezeigt. Tatsächlich vermehren sich die Aktivitätsposten der mittleren Klassifizierung und der unteren Klassifizierung weiter, um den Bereich der Aktivität zu erweitern. Außerdem sind im vorliegenden System Aktivitätsposten der Einzelheitenklassifizierung als Ränge, die niedriger als der Posten unterer Klassifizierung sind, definiert und für Aktivitäten als die niedrigsten eingestuft.
  • Es folgt die Erläuterung.
  • In (1) ist eine Kostensenkung (pro Einheit) in Abhängigkeit von einer Teilematerial-Kostensenkung des Holons 1, in ➀ ist eine Kostensenkung in Abhängigkeit von einer Verringerung der Teilematerial-Arten, in ➁ ist eine Kostensenkung in Abhängigkeit von einer Teilematerial-Änderung und in ➂ ist Kostensenkung in Abhängigkeit von einem Lieferantenwechsel und einer Änderung des Beschaffungsverfahrens als Aktivitätsposten der unteren Klassifizierung dargestellt.
  • Deren aktuelle Werte zeigen Einzelheiten der Kosten des "Teilematerials" des (1) Aktivitätspostens der mittleren Klassifizierung im System, und "100 (a2)", "100 (a3)" und "100 (a4)" haben den gleichen Wert.
  • a2 aus "100 (a2)" ist ein absoluter Wert. Die Bedeutung von 100 ist ein Verhältnis zum Ganzen, und hier bezeichnet 100 einen Rahmen von 100% des Ganzen. Wenn die untere Klassifizierung den aus einer mittleren Klassifizierung zugewiesenen Einzelheiten entspricht, berechnet und zeigt das System automatisch den Prozentsatz an.
  • Deshalb bezeichnet "Σ100 (a1)" die Gesamtheit der Teilematerialkosten, bezeichnet a1 den Gesamtwert (absoluten Wert) von a2, a3 und a4 und bezeichnet 100 100%.
  • Nun wird am Terminal für jeden einzelnen Posten unterer Klassifizierung ein Sollwert eingestellt. Wenn bei ➀ Kostensenkung in Abhängigkeit von einer Verringerung der Teilematerial-Arten ein Sollwert von ax2 eingestellt ist, berechnet das System automatisch den Prozentsatz von ax2 vom gesamten Wert ax1. Dann wird, wenn das Ergebnis 20% ist, "
    Figure 00490001
    20 (ax2)" angezeigt.
    Figure 00490001
    bedeutet eine Verringerung der Kosten oder der Zeit, und Δ bedeutet eine Steigerung des Ertrags. Wenn für einen Sollwert 20% Verringerung des gesamten Teilematerials eingestellt ist, berechnet und folglich zeigt das System automatisch "
    Figure 00490001
    20 (ax2)" an, was bedeutet, daß der Sollwert 20% der Wert ax2 ist.
  • In ähnlicher Weise wird bei ➁ Kostensenkung in Abhängigkeit von einer Teilematerial-Änderung der aktuelle Wert "100 (a3)", welcher hierin gleichwertig mit "100 (a2)" ist, vom System angezeigt. Dann wird, nach dem Einstellen eines anzustrebenden Ziels als Sollwert, das heißt eines Soll-Verringerungsbetrags ax3 (10% des Ganzen), oder dem Einstellen eines Soll-Verringerungs-Prozentsatzes 10% "
    Figure 00490001
    10 (ax3)" als Ergebnis angezeigt, was bedeutet, daß der Sollwert 20% des Ganzen ist und der Sollbetrag ax3 ist.
  • In ähnlicher Weise werden in 14 bei ➂ Kostensenkung in Abhängigkeit von einem Lieferantenwechsel und einer Änderung des Beschaffungsverfahrens "100 (a4)" (hierin gleichwertig mit "100 (a2)") als aktueller Wert und "
    Figure 00490001
    5(ax4)" als Sollwert angezeigt. Dann werden deren Gesamtwerte als aktueller Wert "Σ100 (a1)" und ein Sollwert "Σ
    Figure 00490001
    35 (ax1)" angezeigt.
  • Nun berechnet das System automatisch die Spalte des Verbesserungsbetrags, um "20 (ay2)", "10 (ay3)" und "5 (ay4)" und ferner deren Gesamtwert "Σ35 (ay1)" anzuzeigen. Hier werden, da die gesamten Verhältnisse von ➀, ➁, ➂ gleich sind, nämlich jeweils 100%, der Sollwert und der Verbesserungsbetrag alle gleichwertig. Somit zeigt das Beispiel, daß ax2 = ay2, ax3 = ay3, ax4 = ay4 und ax1 = ay1.
  • Nun wird (2), eine Kostensenkung (pro Einheit) in Abhängigkeit von einer Produktionsprozeß-Verbesserung, erläutert. (1) ist die Kostensenkung des Produkts selbst, und (2) ist eine Kostensenkungs-Aktivität in Abhängigkeit von einer Verbesserung des Fertigungsprozesses zum Erzeugen eines Produkts. Bei der Kostensenkung in Abhängigkeit von einer Verbesserung des Fertigungsprozesses ist folgendes definiert: ➀, eine Kostensenkung in Abhängigkeit von einer Kürzung der Vorgabearbeitszeit entsprechend einer Verbesserung des Produktionsverfahrens, ➁, eine Kostensenkung in Abhängigkeit von einer Kürzung der Arbeitslast entsprechend einer Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen Prozessen und ➂, eine Kostensenkung in Abhängigkeit von einer Arbeitszeit- & Qualitätseinbußen-Verringerung entsprechend einer Engpaß-Beseitigung.
  • Was diesen Produktionsprozeß anbelangt, ist sowohl ein Prozeß, welcher einen begrenzten Abschnitt darstellt, als auch ein Prozeß der gesamten Produktion akzeptabel. Es wird möglich, den Bereich durch Angeben eines registrierten Namens im System auszuwählen. Das Beispiel in 14 zeigt einen bestimmten Prozeß, welcher aus einer Vielzahl von Prozessen besteht. Somit werden im Fall des Durchführens von Aktivitäten aus ➀, ➁, ➂, welche eine Last (Durchlaufzeit) des gesamten Betriebs des bestimmten Prozesses belegen, die Werte b2, b3, b4 und b1 der vom System angezeigten aktuellen Werte "100 (b2)", "100 (b3)", "100 (b4)" und "Σ100 (b1)" alle gleichwertig.
  • In 14 ist die Gesamtsumme aller Sollwerte, welche durch Addieren eines Soll-Prozentsatzes (Sollbetrags) jedes kleinen Postens berechnet wird, "Σ
    Figure 00490001
    22 (bx1)".
  • Die Gesamtsumme aller Sollwerte ist gleichwertig mit "Σ22 (by1)", welches die Gesamtsumme der Verbesserungsbeträge ist. Wenn der aktuelle Wert und der Sollwert den Gesamtwert der Durchlaufzeit, welcher die Grundlage der Kostensenkung ist, und einer Verringerungszeit aufweisen, wird der durch Multiplizieren von CWR (Kosten pro Stunde) mit bx1 berechnete Wert für "Σ22 (by1)" by1. Dann wird als Prozentsatz von "bx1/b1" 22% angezeigt.
  • Nun wird (3), ein Umsatzwachstum in Abhängigkeit von einer Verkaufsförderung erläutert. Dies, (3), ist die ein Umsatzwachstum eines Produkts anstrebende Aktivität, durch welche eine Gewinnsteigerung geplant werden kann, im Gegensatz zur Produktkostensenkung von (1) und (2). Sie zeigt, wie viel Verkaufsmengen-Steigerung gegenüber der Verkaufsmenge des Wirtschaftsjahresplans zu erzielen ist.
  • Im Beispiel in 14 sind ➀, eine Umsatzsteigerung in Abhängigkeit von einer Unterstützung durch Vertreter, ➁, eine Umsatzsteigerung in Abhängigkeit von einer Unterstützung durch Internet-Auftritt und Verkaufsförderung, und ➂, eine Umsatzsteigerung in Abhängigkeit von einer Unterstützung durch Verkaufsförderung wie Messen (einschließlich in Übersee), Posten unterer Klassifizierung. Das Verhältnis der Umsatzsteigerung der Posten unterer Klassifizierung zum Gesamtumsatz ist gemeinsam 100%, und in diesem Sinn sind "100 (c2)", "100 (c3)", "100 (c4)" und "100 (c1)", welches die vom System angezeigten aktuellen Werte sind, alle gleichwertig.
  • Die Sollwerte Δcx2, Δcx3 und Δcx4 von ➀, ➁ und ➂ weisen eine Steigerung auf. 5% in "Δ5 (cx2)" von ➀ ist gleichwertig mit dem Prozentsatz von cx2/c1. Entsprechend kann in ➁ und ➂, hinsichtlich cx1 im Gesamtwert "ΣΔ20 (cx1)", cx1 = cx2 + cx3 + cx4 gebildet werden; 20% ist der durch Addieren aller Prozentwerte des Postens gewonnene Wert und ist gleichwertig mit dem Prozentsatz von cx1/c1.
  • In der "Aktiva-Umsatz-Verbesserung" des Holons 2 sind nun (1) eine Bestandsverbesserung in Abhängigkeit von einer Produktionsprozeß-Durchlaufzeit-Verbesserung, und (2) eine Bestandsverbesserung in Abhängigkeit von einer Produktionsplan-Anpassung (einschließlich einer physischen Vertriebslieferung), Bestandsverringerungsaktivitäten und ist (3) eine Geldmitteleinnahme-Verbesserung, eine Aktivität zur Verringerung von Warenforderungen. Die Ausdrücke aktueller Wert, Sollwert und Verbesserungsbetrag haben die gleiche Bedeutung wie bei der "Durchsatzverbesserung" des Holons 1.
  • Es werden ein Produktbestand, ein "In-Arbeit"-Bestand und ein Teilematerial-Bestand in (1) und (2) erläutert. Der Produktbestand bezeichnet ein Produkt, welches ganz fertiggestellt wurde und auf einen Versand wartet, in einer Produktgruppe (hierin Produkte A, B, und C), auf Grundlage des obenerwähnten Produktionsplans in 9. Im vorliegenden System wird ein aktueller Wert berechnet, indem ein Gesamtwert einer Produktgruppe, deren Produkte zu einer Uhrzeit und einem Datum ganz fertiggestellt sind, aber noch nicht versandt wurden, als der Produktbestand angesehen wird.
  • Der "In-Arbeit"-Bestand bezeichnet unfertige Produkte, deren Verarbeitung und Zusammenbau durch Verwendung von Material begonnen wurde, und sein aktueller Wert wird durch Aufsummieren derselben gewonnen. Der Materialbestand bezeichnet Materialien, welche eingetroffen sind, deren Verarbeitung und Zusammenbau aber noch nicht begonnen wurde, und sein aktueller Wert wird durch Aufsummieren derselben gewonnen. Ein Merkmal des vorliegenden Systems ist, daß ein Bestand entsprechend jeder Art und jedem Produkt zu. einer Uhrzeit und einem Datum in Echtzeit berechnet und angezeigt werden kann.
  • In (1) und (2) sind deshalb die aktuellen Werte (d2) und (e2) des Produktsbestands gleichwertig, die aktuellen Werte (d3) und (e3) des "In-Arbeit"-Bestands gleichwertig und die aktuellen Werte (d4) und (e4) des Materialbestands gleichwertig. Demgemäß sind die Gesamtwerte (d1) und (e1) des Bestands gleichwertig. Folglich ist d1 = d2 + d3 + d4 genau gleich e1 = e2 + e3 + e4. Außerdem sind die aktuellen Produktbestands-Werte d2/d1% und e2/e1% gleichwertig, sind die aktuellen "In-Arbeit"-Bestands-Werte d3/d1% und e3/e1% gleichwertig und sind die aktuellen Materialbestands-Werte d4/d1% und e4/e1% gleichwertig hinsichtlich des Prozentverhältnisses.
  • Nun, im Fall des Einstellens der Sollwerte der Verbesserungsaktivität wie der folgenden, wird (1)➀, die Produktbestandsverringerung in Abhängigkeit von einer Verbesserung der Gesamt-Durchlaufzeit, auf
    Figure 00490001
    dx2 eingestellt, wird (1)➁, die Verringerung des "In-Arbeit"-Bestands in Abhängigkeit von einer Engpaßprozeß-Verbesserung, auf
    Figure 00490001
    dx3 eingestellt und wird (1)➂, die Materialbestandsverringerung in Abhängigkeit von einer Verbesserung der Beschaffungs-Durchlaufzeit, auf
    Figure 00490001
    dx4 eingestellt und zeigt das vorliegende System den Gesamtwert dx1 = dx2 + dx3 + dx4 an. Das System berechnet automatisch jedes Verhältnis (1)➀ als dx2/d2%, (1)➁ als dx3/d3% und (1)➂ als dx4/d4% und zeigt diese an. Der Gesamt-Prozentwert wird als dx1/d1% berechnet und angezeigt.
  • Dann berechnet das vorliegende System den Verbesserungsbetrag. Wenn das System nachfragt, ist auszuwählen, ob ein Sollwert als 100%-Verbesserungsbetrag berechnet werden soll oder ob eine Abschlagsberechnung unter Berücksichtigung eines Risikos durchgeführt werden soll. Wenn das System überdies zum Zeitpunkt des Durchführens eines Abschlags nach einem Abschlagssatz fragt, ist der Abschlagssatz oder eine spezifische Formel am Terminal anzugeben. Dann berechnet das vorliegende System ihn automatisch und zeigt ihn an.
  • Im Beispiel in 14 wird das Beispiel einer automatischen Berechnung beschrieben, wobei die einzelnen Verbesserungsbeträge als dy2, dy3 und dy4, der Gesamtwert als dy1 = dy2 + dy3 + dy4, die einzelnen Prozentverhältnisse als dy2/d2, dy3/d3, dy4/d4 und der Gesamtwert als dy1/d1 angenommen werden.
  • In (2), Bestandsverbesserung in Abhängigkeit von einer Produktionsplan-Anpassung (einschließlich einer physischen Vertriebslieferung), werden die Einstellung, die automatische Berechnung und die Darstellung durch das vorliegende System auf entsprechende Weise durchgeführt. e1 bis e4, ex1 bis ex4 und ey1 bis ey4 sind hier die Daten.
  • Dann sind in (3), Geldmitteleinnahme-Verbesserung, ➀, eine Verringerung der Warenforderungen in Abhängigkeit von einer Netzwerkverarbeitung, ➁, eine Verringerung der Warenforderungen in Abhängigkeit von einer Sicherung, und ➂, eine Verringerung der Warenforderungen in Abhängigkeit von einer Handelsvertragsposten-Verbesserung, als Aktivitätsposten unterer Klassifizierung dargestellt. Dieses Beispiel zeigt die Verbesserung, welche eine Verringerung der Warenforderungen anstrebt. Deshalb sind der Gesamtwert der Warenforderungen f1 und f2, f3, f4 in ➀➁➂ alle gleichwertig und sind die Verhältnisse alle 100%. Wenn die Sollwerte bei der Verbesserung auf
    Figure 00490001
    10%,
    Figure 00490001
    10% beziehungsweise
    Figure 00490001
    5% eingestellt sind, wird im vorliegenden System fx2 durch Berechnen von 10% von f1, f3 durch Berechnen von 10% von f1 und f4 durch Berechnen von 5% von f1 dargestellt. 25% von der Gesamtsumme f1 werden automatisch berechnet und als der Gesamtwert fx1 angezeigt. Verbesserungsbeträge von diesen werden automatisch berechnet und als fy1 bis fy4 angezeigt.
  • Obwohl die Posten der Aktivitätskosten und der Kosten von Investitionen in Ausrüstungen in den Holonen 1 und 2 leer im Sinn von Verbesserungsaktivität sind, wenn es einen Fall des Erforderns von Kostenrückerlangung gibt, ist es möglich, einen Prioritäts-Aktivitätsposten durch Vergleichen mit dem Gewinnverbesserungsbetrag, welcher mehr als Kostenrückerlangung ist, passend einzustellen und auszuwählen. Eine Spalte "Erwartetes Risiko" ist eine Hürde beim Erreichen der Sollwerte der Aktivitätsposten und wird als wichtige Information, welche die Angemessenheit des Startens oder Ausführens eines Plans bestimmt, erzeugt und verwaltet.
  • Das Ziel des stärkstmöglichen Ausführens der Verbesserungsaktivitäten gemäß Holon 1 und Holon 2 sind sogenannte Umgestaltungsaktivitäten, welche das Steigern der Wettbewerbsfähigkeit auch durch Einsetzen von Geldmitteln anstreben und welche das Steigern des Gewinns anstreben. Das heißt, es gibt die "Prozeßumgestaltung" des Holons 3 und die "Produktumgestaltung" des Holons 4.
  • In der "Prozeßumgestaltung" in Holon 3 wird ein unbestimmter Prozeß grob in eine Produktentwicklung, einen Produktionsverkauf und eine Geschäftsverwaltung unterteilt, und es wird festgelegt, wo in diesen zu verstärken und wo zu rationalisieren ist. Als Mittel der Prozeßumgestaltung wird dann die Prozeßgeschwindigkeit erhöht und werden die Prozeßkosten reduziert. In solchen Formen wird die Umgestaltung durchgeführt. Konkret sind dies (1) eine Umgestaltungsprozeß-Bereichsausdehnung, (2) eine Prozeßdurchlaufzeit-Verringerung und eine Geschäftsgeschwindigkeits-Umgestaltung durch Prozeßkooperation (JIT-JOT) und (3) eine Geschäftskosten-Umgestaltung durch Prozeßkostensenkung.
  • (1) In der Umgestaltungsprozeß-Bereichsausdehnung gibt es folgendes:
    • ➀ Marketingprozeß-Umgestaltung: Geschäftsplan • Entwicklungs-Konstruktions-Abschnitt (einschließlich Spezifikation, Konstruktion, PDM (Zeichnungsverwaltung enthalten) • Basissystem-Informations-Kombination),
    • ➁ Produktionsprozeß-Umgestaltung: Geschäftsadministration • Fertigungstechnologie-Abschnitt (einschließlich eines Basissystems aus Auftragseingang, Beschaffung, Produktion, physischer Vertriebslieferung und Abrechnung)
    • Verwaltungsprozeßumgestaltung: Geschäftsverwaltung • Administrations-Abschnitt (einschließlich indirekter Verwaltung des Geschäfts • Materialien • Konstruktion • Fertigung physischer Vertrieb • Buchhaltung • allgemeine Angelegenheiten usw.) Somit sind alle zur Geschäftsförderung erforderlichen Prozesse enthalten.
  • Die Produktionsprozeß-Umgestaltung von ➁ ist der Prozeß eines Basissystems aus Auftragseingang, Beschaffung, Produktion, physischer Vertriebslieferung und Abrechnung, welcher einen tatsächlichen Geschäftswert erzeugt. Obwohl es gute und schlechte Seiten gibt, birgt die Produktionsprozeßumgestaltung von ➁ grundsätzlich ein Standard-Prozeßmodell zur konkreten Ausführung. Deshalb gibt es aktuelle Werte von Durchlaufzeit LT-➁ und Kosten-Kosten-➁ auf Grundlage des Modells. (im System gehalten und in 16 beschrieben).
  • 16 zeigt eine Prozeßproduktivitäts-Anzeige. Die Prozeßproduktivitäts-Anzeige, welche für die obigen Prozesse notwendig ist, wird anhand von 16 erläutert. In 16 stellt (1) einen Unterprozeß (Prozeß A) dar, welcher die minimale Einheit als einzelner Prozeß ist. Im Prozeß ist folgendes definiert: eine eigentliche Verarbeitung, welche ein Arbeitsgang zum Anwenden eines Werts als ein Prozeß ist, eine Vorverarbeitung, welche einen im voraus zur eigentlichen Verarbeitung erforderlichen Vorbereitungs-Arbeitsgang durchführt, und eine Nachverarbeitung, welche einen Ergänzungs-Arbeitsgang zum Realisieren des festgelegten Werts als einen Prozeß nach der eigentlichen Verarbeitung durchführt. In diesem Prozeß sind ein in "pro Einheits-Arbeitszeit" umgewandelter Kostensatz (CW-Satz) und eine Vorgabezeit zum Realisieren des Werts enthalten.
  • Am Terminal des erfindungsgemäßen Systems steht der Dienst zur Verfügung, welcher ein Bild anzeigt, dessen Größe in Richtung der waagerechten Achse einem Kostensatz und dessen Größe in Richtung der senkrechten Achse einer Vorgabezeit entspricht.
  • Deren Daten werden anhand des Prozesses A erläutert. Da der Prozeß A als einzelner Prozeß ein Unterprozeß ist, birgt er keinen anderen Unterprozeß. Der Kostensatz und die Vorgabezeit im vorliegenden System werden immer durch die Verbesserungs-/Umgestaltungsaktivitäten aufgefrischt, und ihre Historiedaten werden grundsätzlich gespeichert. Diese Daten sind wichtig als Verwaltungsdaten, und ihre Datenerkennung erfolgt unter einer strengen Sicherheitsverwaltung. Das vorliegende System leistet den Dienst durch Anzeigen und Überprüfen der Erkennungshistorie am Terminal. Zum Beispiel zeigt der Prozeß A, daß am 16. Oktober 2001 der Kostensatz 50k Yen beträgt und seine Vorgabezeit 2,0 Stunden beträgt. Die Vorgabezeit besteht im einzelnen aus 1,5 Stunden eigentlicher Verarbeitung, 0,3 Stunden Vorverarbeitung und 0,2 Stunden Nachverarbeitung. Eine Verbesserung und Umgestaltung wurde für diesen Prozeß in angemessener Weise durchgeführt. Am 15. Januar 2002 beträgt der Kostensatz 50k Yen und ist die Vorgabezeit auf 1,7 Stunden verkürzt. Ferner ist am 4. Februar 2002 der Kostensatz auf 45 k Yen reduziert, ist die Vorgabezeit auf 1,5 Stunden verkürzt und werden die Daten als die letzte Version vom 4. Februar verwendet werden. Die abgeänderte Stelle wird durch ein Netz unterschieden. Um den Kostensatz und die Vorgabezeit zu reduzieren, ist es notwendig, Arbeitsgänge so zu standardisieren, daß sie keine Besonderheiten (Technologie und Fertigkeit) erfordern, und den Grad an Arbeitsreife durch Ausbildung zu erhöhen.
  • In 16 zeigt (2) einen Hauptprozeß. Nun wird ein Beispiel des Hauptprozesses, welcher aus einer Vielzahl von Prozessen besteht, erläutert. Der Hauptprozeß wird hier als ein X-Prozeß bezeichnet, und es wird ein Beispiel des X-Prozesses, welcher sich aus dem Unterprozeß A, einem Unterprozeß B und einem Unterprozeß C zusammensetzt, beschrieben.
  • Der Prozeß A hat einen Kostensatz von 45 k Yen, eine Vorgabezeit von 1,5 Stunden und folglich Kosten von 67,5 k Yen. Der Prozeß B hat einen Kostensatz von 60 k Yen, eine Vorgabezeit von 0,5 Stunden und folglich Kosten von 30 k Yen. Der Prozeß C hat einen Kostensatz von 40 k Yen, eine Vorgabezeit von 2,5 Stunden und folglich Kosten von 100 k Yen.
  • Am Terminal des vorliegenden Systems wird die Zusammensetzung des X-Prozesses analog zur Beziehung zu den Unterprozessen, ihren Kostensätzen und Vorgabezeiten dargestellt. Außerdem kann das Verfolgen und Überprüfen der abgeänderten Historie mittels der Historie-Anzeige vom 16. Oktober 2001, 15. Januar 2002 und 4. Februar 2002 durchgeführt werden.
  • In 16 1äßt sich folglich erkennen, daß sie auf der Abänderung des Prozesses A beruht, und für die Prozesse B und C wurde eine Verbesserung und Umgestaltung nicht durchgeführt.
  • Am Terminal des vorliegenden Systems zeigt das vorliegende System zum Zeitpunkt des Festlegens von "Hauptprozeß (im Beispiel "X-Prozeß")" automatisch Segmentinformationen der Unterprozesse A, B, und C an. Bei einem Änderungsplan zeigt das vorliegende System automatisch eine Frage "Kostensatz? oder Vorgabezeit?" an. Im Beispiel wird die eigentliche Verarbeitung des Unterprozesses A auf "1,5" abgeändert und wird der CW-Satz auf "45 k Yen" abgeändert. Dann, zum Zeitpunkt des Abschlusses der Einstellung, wird "4.2.2002 Plan" in der Spalte "Erkennungshistorie" angezeigt, wird die Vorgabezeit als "1,5" berechnet und wird sie erkennbar angezeigt (Flackeranzeige usw.). Gleichzeitig wird die Meldung "Es gibt eine Planänderung im X-Prozeß; soll sie angezeigt werden?" angezeigt. Bei Auswahl von Ja im Bildschirm werden "2002/2/4 Plan" in der Erkennungshistorie des X-Prozesses, "197,5 k Yen" in der Spalte "CW-Satz", "4,5" in der Spalte Vorgabezeit" und ferner "4,5" automatisch berechnet und erkennbar angezeigt (Flackeranzeige usw.). Nach Abschluß einer Überprüfung einer Reihe der abgeänderten Anzeigen wird eine Frage "Überprüfung der Abänderungen O.K.?" am Terminal angezeigt. Wenn dann im Bildschirm Ja ausgewählt wird, ändert sich "2002/2/4 Plan" in der Spalte "Erkennungshistorie" zu "2002/2/4" und verschwindet gleichzeitig die Flackeranzeige. Dies ist eine Reihe von Prozeduren in der Prozeßproduktivitäts-Anzeige.
  • Wir kehren wieder zurück zu den Aktivitätsposten des Holons 3 in 15.
  • LT-abgeändert ➁ und Kosten-abgeändert ➁ des Sollwerts, welche ein Ziel der Gewinnumgestaltung vom aktuellen Wert angeben, werden mittels einer Terminal-Operation eingestellt.
  • Auf Grundlage dieser Daten kann das vorliegende System automatisch einen Verbesserungsbetrag berechnen und anzeigen. Dieser wird ΔLT-➁ und Kosten-➁.
  • In (1) wird ein Umgestaltungsaktivitäts-Fortschritt in konkreten Prozessen von (2) und (3), welches konkrete Aktivitäten sind, zusammengefaßt: eine Umgestaltungsaktivität im Auftragseingangsbereich, im Beschaffungsbereich, im Produktionsbereich (manche Fälle enthalten den Konstruktionsbereich), im Bereich der physischen Vertriebslieferung oder im Abrechnungsbereich. Durch Auswählen eines Gesamtwerts oder Angeben eines Bereichs am Terminal ist es möglich, einen Sollwert und einen Verbesserungsbetrag in diesem Bereich automatisch anzuzeigen.
  • Die für die Prozeßumgestaltung benötigten Aktivitätskosten und Kosten von Investitionen in Ausrüstungen sind keihi-➁ und tousi-➁. Entsprechend ist es durch Auswählen eines Gesamtwerts oder Angeben eines Bereichs am Terminal möglich, die Aktivitätskosten und die Kosten von Investitionen in Ausrüstungen in diesem Bereich anzuzeigen.
  • Eine Spalte "Erwartetes Risiko" ist eine Hürde beim Erreichen der Sollwerte der Aktivitätsposten und wird als wichtige Information, welche die Angemessenheit des Startens oder Ausführens eines Plans bestimmt, erzeugt und verwaltet.
  • Die Marketingprozeß-Umgestaltung von ➀ besteht aus Geschäftsplan • Entwicklungs-Konstruktions-Abschnitt und ist ein Prozeß zum Erzeugen eines Geschäftswerts.
  • Das vorliegende System realisiert die nahtlose Kombination der Ausgabe (des Ergebnisinhalts) in diesem Moment mit dem Produktionsprozeßsystem von ➁.
  • In diesem Bereich existieren eine Durchlaufzeit und Kosten für den Produktivitätsfortschritt im CAE-CAD-PDM-Produktionssystem als Verstärkung der Konstruktionsumgebung, und die Durchlaufzeit und die Kosten sind die aktuellen Werte von LT-➀ und Kosten-➀ (im System gehalten). Der Vorschlag, die Durchlaufzeit und die Prozeßkosten im Konstruktionsbereich zu reduzieren, ist anderen Bereichen gemeinsam. Die Umgestaltung wird durch verschiedene Standardisierungsaktivitäten usw. durchgeführt, und die Sollwerte der Umgestaltung werden LTabgeändert und Kosten-abgeändert . Im Fall des Bezugnehmens auf Einzelheiten des LTabgeändert und des Kosten-abgeändert können der Sollwert und der Verbesserungsbetrag im entsprechenden Bereich durch Auswählen eines Gesamtwerts oder Angeben eines Bereichs am Terminal angezeigt werden. Auf Grundlage dieser Daten kann das vorliegende System den Verbesserungsbetrag automatisch berechnen und anzeigen. Die Verbesserungsbeträge werden ΔLT-➀ und ΔKosten-➀. Die für die Prozeßumgestaltung von ➀ benötigten Aktivitätskosten und Kosten von Investitionen in Ausrüstungen sind keihi-➀ und tousi-➀.
  • Entsprechend können durch Auswählen eines Gesamtwerts oder Angeben eines Bereichs am Terminal Aktivitätskosten und Kosten von Investitionen in Ausrüstungen im entsprechenden Bereich angezeigt werden.
  • Auf Grundlage der Aktivitätskosten, der Investitionskosten der Kosten von Investitionen in Ausrüstungen und der Information über das erwartete Risiko ist es möglich, rechtzeitig die Angemessenheit der Ausführung des Startens und die Fortschrittsumstände der aktuellen Aktivität zu bestimmen.
  • Dann bezeichnet ➂, Verwaltungsprozeß-Umgestaltung, eine Umgestaltung in einem Administrationsabschnitt/indirekten Abschnitt. Verglichen mit den Rollen von Geschäftsplan Entwicklung, Konstruktion von ➀ und Wertschöpfung/Werterzeugung des Produktionsprozesses von ➁, kann dieser Verwaltungsprozeß ein kostensteigernder Faktor sein. Obwohl die Verwaltung gegenwärtig, wo die Wirtschaft sich im Niedergang befindet, kostengünstigen Betrieb anstreben muß, könnte der Verwaltungsprozeß ein den kostengünstigen Betrieb behindernder Faktor sein. Die Verwaltungsprozeß-Umgestaltung kann als ein Umgestaltungsprozeß-Bereich im größten Zielbereich von BPR angesehen werden. In diesem Bereich gibt es indirektes Verwaltungsgeschäft wie Verkauf, Materialien, Konstruktion, Fertigung, physischer Vertrieb, Buchhaltung und allgemeine Angelegenheiten. Es ist ein Schlüsselfaktor, wie stark die Geschäftsgeschwindigkeit (einschließlich des festen unabhängigen Geschäfts und der Zusammenarbeit zwischen Geschäften) gesteigert werden kann und die Geschäftskosten verringert werden können. Unter Definieren der Aktivitäten für erstere als (2) und für letztere als (3) wird die Umgestaltungsaktivität BPR durchgeführt. In dieser Phase bewirken (2) entsprechend einer Geschäftsgeschwindigkeitssteigerung auf Grundlage des Fest- und Beweglichmachens des Geschäfts und (3) entsprechend einer Geschäftskostensenkung den Effekt am meisten.
  • Es ist erforderlich, "Produktivität HOCH" durch praktischen Einsatz von IT und Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen Geschäften anzustreben (ein Zellensystem einführen). Um eine Wert-Neuuntersuchung (Wirtschaftlichkeitsbeurteilung) indirekter Belegschaften durchzuführen und das Verhältnis "Geschäftswert zu Geschäftskosten" auf das Maximum zu treiben, muß ein leitender Administrator ferner effektiv mit nahestehenden gut informierten Personen wie einem externen Berater arbeiten. Als Voraussetzung ist es erforderlich, Modelle verschiedener Geschäfte zu definieren und die Philosophie zu haben, dem Vorrang des Geschäftswerts Priorität über den Vorrang der Organisation zu geben.
  • Das vorliegende System birgt ein Gerüst eines Geschäftsmodells, und dieses trägt zu einer Wert-Neuuntersuchung indirekter Belegschaften bei. Beim Durchführen der Wert-Neuuntersuchung wird es erforderlich, Outsourcing (Geschäfts-Outsourcing) zu wählen. Natürlich erfordert das Durchführen des Outsourcing eine strategische Entscheidung, welche Effekte und Risiken von Kostensenkung und Geschäftsgeschwindigkeit berücksichtigt.
  • Deshalb können in (2) und (3) durch Spezifizieren eines aus einer Vielzahl von Unterprozessen zusammengesetzten Hauptprozesses im Bereich indirekter Belegschaften oder durch Spezifizieren eines Unterprozesses als begrenzter Geschäftsbereich am Terminal des vorliegenden Systems aktuelle Werte der Durchlaufzeit und der Prozeßkosten des Hauptprozesses und des Unterprozesses aus einem externen Basissystem (ERP, althergebracht) herausgezogen und durch das vorliegende System oder die vorliegende Systemschnittstelle angezeigt/verwendet werden.
  • Das Beispiel in (2) und (3) ist der Fall, in welchem der am Terminal angegebene Bereich im ganzen als 100% angesehen wird. Daten von aktuellen Werten, Sollwerten und Verbesserungsbeträgen im Hauptprozeß, im Unterprozeß und in ➀, ➁, ➂ von (2) und (3) werden durch g1 (gx1, gy1) bis g4 (gx4, gy4) und j1 (jx1, jyi) bis j4 (jx4, jy4) angezeigt.
  • Im vorliegenden System werden Investitionsaktivitätskosten und Kosten von Investitionen in Ausrüstungen zum Erreichen des Solls als hx1 bis hx4, ix1 bis ix4, kx1 bis kx4 und 1x1 bis 1x4 dargestellt. Ferner wird eine Beschreibung des Risikos, welches das Erreichen des Solls behindert, dargestellt. Hinsichtlich der Information und eines Übergangs der Information kann ein Administrator die Angemessenheit des Ausführens der Aktivität zu einer Uhrzeit und einem Datum in Echtzeit bestimmen.
  • Im vorliegenden System besteht ein Grund zum Unterscheiden der Umgestaltungsprozeß-Bereichsausdehnung von (1) in ➀, Marketingprozeß, ➁, Produktionsprozeß, und ➂, Verwaltungsprozeß, darin, eine Umgestaltung von einem anderen Standpunkt (Werteauswertung) eines anderen Geschäftsbereichs aus vorzuschlagen, um ein gegenseitiges Gefühl von Spannung zu haben und durch Miteinander-Konkurrieren hart zu arbeiten, um einen Synergieeffekt zu steigern.
  • Nun wird das Holon 4 "Produktumgestaltung" erläutert.
  • (1) eine Produktentwicklungsstrategie (kurzfristige, mittelfristige und langfristige Visionen auf Grundlage eines Lebenszyklus) ist zur Produktumgestaltung erforderlich. Wie in 15 gezeigt, wird im vorliegenden System ➀ Heute: eine Strategie zur Differenzierung (Verfahren & Geschwindigkeit) in der Produktentwicklung wird kurzfristig geplant, ➁ Morgen: eine Strategie zum Erzeugen und Entwickeln eines neuen Geschäftsmodells wird mittelfristig geplant, ➂ Künftig: eine Strategie zum Erzeugen und Entwickeln (ein neues Prinzip und eine neue Systemrealisierung durch Risikodezentralisierung mit der äußeren Umgebung) einer vorhergehenden Technologie und Entwicklung wird langfristig geplant. Durch Planen einer Strategie ist es möglich, die zum Ausführen der Geschäftsfortsetzung über eine lange Periode benötigte Richtschnur zu verdeutlichen.
  • Zuerst, als Produktentwicklung innerhalb einer kurzen Periode, ist Differenzierungsentwicklung zum Verstärken einer Wettbewerbsfähigkeit des vorliegenden Produkts die Hauptsache, was (2), fortwährende Entwicklung, ist. Um die Differenzierung durchzuführen, werden die Aktivitäten auf Grundlage des folgenden geplant: ➀, Differenzierungstechnologieentwicklung (Kostensenkung, Leistungsfähigkeit, Funktion, Sicherheit, Flexibilität usw. eines Produkts), ➁, Differenzierungsentwicklungsgeschwindigkeit (Kernkompetenz & Erkennung von Outsourcing-Technologien), und ➂, Entwicklungsinvestitionsrücklaufgeschwindigkeit (effektiver Humanressourcen-Einsatz und Geldmittelbeschaffung).
  • ➀ In der Differenzierungstechnologieentwicklung werden Entwicklungsaktivitäten zur Differenzierung von anderen Firmen, wie durch eine Kostensenkung des vorliegenden Produkts, Leistungsfähigkeit, Funktion, Sicherheit und Flexibilität, durchgeführt. Das Beispiel von ➀ zeigt die Kostensenkungs-Entwicklung, und das vorliegende System zeigt "Σ100 (m1)" an, was bedeutet, daß die Kosten pro Produkteinheit m1 betragen und was 100% als einen aktuellen Wert bedeutet.
  • Im Fall des Einstellens des Kostensenkungs-Solls auf 16% am Terminal (
    Figure 00490001
    16%) berechnet und zeigt das vorliegende System automatisch "Σ
    Figure 00490001
    16 (mx1)" als das Kostensenkungs-Soll pro Einheit an, wobei mx1 durch Multiplizieren von m1 mit 16% im Terminal berechnet wird. Dann fügt das vorliegende System einen Fertigstellungs-Fälligkeitstertnin der Kostensenkungs-Entwicklung mit einer geplanten Menge des Jahres-Produktionsplans, welche am Terminal registriert wurde, hinzu. Ferner zeigt das vorliegende System "Σ16 (my1)" als einen erwarteten Verbesserungsbetrag an. Entsprechend werden zur Kostensenkungs-Entwicklung erforderliche Aktivitätskosten Σ(nx1) und erforderliche Kosten von Investitionen in Ausrüstungen Σ(ox1) am Terminal eingestellt. Das erwartete Risiko wird in diesem Moment auch für einen Alarm eingestellt, damit das vorliegende System einen Dienst zum passenden Erteilen einer Anweisung der Kostensenkungs-Entwicklung in Echtzeit unterstützen kann. Konkret besteht die Anweisung der Kostensenkungs-Entwicklung in Echtzeit darin, ob die Aktivität gemäß dem Soll ausgeführt wurde oder nicht, ob weitere Investitionen zum Erreichen des Solls erforderlich sind oder nicht, usw.
  • Da der Markt sich heute sehr stark verändert, wird außerdem der Lebenszyklus von Produkten kurz. Deshalb ist es notwendig, die Entwicklung zu beschleunigen und die Einnahme der Geldmittel, welche für die Entwicklung eingesetzt wurden, voranzutreiben, was ➁, der Differenzierungsentwicklungsgeschwindigkeit, und ➂, der Entwicklungsinvestitionsrücklaufgeschwindigkeit, entspricht.
  • Was , die Entwicklungsgeschwindigkeit, anbelangt, wird es wichtig, zu erkennen, ob es möglich ist, den Wettbewerb durch Fördern des herkömmlichen festen Entwicklungs-Aufgebots zu gewinnen, und es wird auch wichtig, auf der Suche nach Zusammenarbeit, wenn notwendig, rechtzeitig Outsourcing durchzuführen, um Vorherrschaft im Wettbewerb zu erlangen.
  • Fortan wird es, um Geschäftsverwaltungsressourcen effektiv zu nutzen, wichtig, über eine strategische Entwicklungsstrategie zu verfügen. Zum Beispiel besteht die Strategie darin, zu wissen, welches die Kernkompetenz (die zur Vorherrschaft im Wettbewerb führende Technologie) ist, oder zu wissen, ob das Risiko beim Durchführen von Outsourcing vermieden werden kann oder nicht.
  • Im Beispiel von (2) beträgt die herkömmliche Entwicklungsgeschwindigkeit 1,5 Jahre als Ist-Ergebnis (Plan 1 Jahr). Wenn beim aktuellen Wert geplant wird, ihn auf 1 Jahr als Sollwert zu verkürzen, liefert das vorliegende System, unter Berücksichtigung des Zahlenwerts der Aktivitätskosten und des erwarteten Risikos, Informationen über die Angemessenheit des Plans. Hinsichtlich der Aktivitätskosten im Beispiel von (2) können, obwohl Σ(nx1) der Gesamtwert ist, im vorliegenden System auch Outsourcing-Kosten registriert werden. Die Outsourcing-Kosten können durch Angeben am Terminal angezeigt werden.
  • Außerdem ist es als Aktivität der Entwicklungsinvestitionsrücklaufgeschwindigkeit ➂ notwendig, die Entwicklungsgeschwindigkeit und die Verwaltungsressourcen (Beschaffung intern und extern) bei effektivem Humanressourcen-Einsatz und effektiver Geldmittelbeschaffung effektiv zu nutzen.
  • Im Beispiel von ➂ wurde die Einnahme herkömmlicherweise über fünf Jahre (aktueller Wert) geplant, aber jetzt wird die Einnahme über zwei Jahre (Sollwert) geplant, was eine Verbesserung um drei Jahre bedeutet.
  • Nun wird in (3), neue Entwicklung (Heute → Morgen) als mittelfristiger Zeitraum mindestens folgendes benötigt: ➀, eine neue Geschäftsmodell- (Dienst, System, funktionelle Teile) Entwicklung, ➁, eine Differenzierungsentwicklungsgeschwindigkeit (Kernkompetenz & Erkennung von Outsourcing-Technologien), und ➂, eine Entwicklungsinvestitionsrücklaufgeschwindigkeit (effektiver Humanressourcen-Einsatz und effektive Geldmittelbeschaffung).
  • Bei der obigen neuen Entwicklung ist es praktisch (Investition, Risikobetrachtung), ein Geschäftsmodell zu entwickeln, durch welches der Markt auf Grundlage eines haltenden technischen Fundaments wachsen kann. In ähnlicher Weise unterstützt das vorliegende System auch die Aktivität in der neuen Entwicklung. Es wird ein Datenbeispiel gezeigt, die Erläuterung aber wird weggelassen.
  • Dann, in der langfristigen Entwicklung (1)➂, werden Erzeugung und Entwicklung einer vorhergehenden Technologie als Künftiges Geschäft benötigt, in welchem ein neues Prinzip und die Realisierung eines neuen Systems erforderlich sind und Entwicklungskosten und Risiko voraussichtlich sehr groß werden. Deshalb ist es wünschenswert, auf Grundlage einer Risikodezentralisierung eine Förderung durchzuführen, wie das Herangehen an ein nationales Projekt ab der ersten Phase und das Zusammenarbeiten mit einer externen Firma. In Abhängigkeit von der obigen Entwicklung als Grundlage unterstützt das vorliegende System einen Plan und eine fortschreitende Verwaltung der gegenwärtigen Technologie, der vorhergehenden Technologie, der angewandten Technologie, des Produkts, der Realisierungszeit der vorhergehenden Technologie (Grundlagen-Anwendung-Vermarktung), des Einsatzes von Entwicklungsressourcen und des Geldmittelbeschaffungsverfahrens.
  • Gemäß dem vorliegenden System ist es, wie oben erwähnt, möglich, auf Grundlage einer Sollwert- und einer Realisierungszeit-Einstellung der konkreten Aktivität in Abhängigkeit von Holon 1 bis Holon 4 einen Verbesserungsbetrag in Echtzeit vorherzusagen und anzuzeigen. Außerdem bietet das vorliegende System, auf Grundlage der eingesetzten Geldmittel hinsichtlich der Aktivität und der Information über das erwartete Risiko, Unterstützung beim Festlegen, ob die Aktivität gestartet und durchgeführt werden soll.
  • Ferner führt das vorliegende System, zusätzlich zum Unterstützen des Plans der obigen Aktivität, eine fortschreitende Verwaltungsunterstützung der Aktivität und eine Reihe von Unterstützungen durch, in welchen Ergebnisse der Aktivitätsdurchführung als Daten des Basissystems (ERP, althergebracht) abgeändert werden.
  • 17 zeigt eine Aktivitätsfortschritts-Verwaltungsliste gemäß Ausführungsform 1. Die Aktivitätsfortschritts-Verwaltungsliste in 17 enthält: obere Klassifizierung, Aktivitätsposten, Fortschrittsgrad, abgeänderten Sollwert, abgeänderten Verbesserungsbetrag, Gewinnverbesserungsbetrag, abgeänderte Aktivitätskosten, abgeänderte Kosten von Investitionen in Ausrüstungen und abgeändertes Erzeugungsrisiko. 17 zeigt die Fortschrittsverwaltungsliste pro Aktivität in 8. Was die Verwaltungseinheitsperiode anbelangt, werden in 17 Planfestsetzung und -verwaltung auf Grundlage einer Schablonendatei mit erforderlichen Echtzeitwerten einer Einheit von einem Tag, einer Woche (oder zehn Tagen), einem Monat und einem halben Zeitraum durchgeführt. Obwohl 17 fast die gleiche Form wie 8 hat, ist der Fortschrittsgrad hinzugefügt und wird ein Fortschrittsausführungsgrad (dies ist ein Beispiel für eine Fortschrittsinformation) für jeden Fortschrittsverwaltungzeitraum angezeigt. Falls im Verlauf eine Situation eintritt, daß der ursprüngliche Sollwert abgeändert wird, wird der Sollwert zu diesem Zeitpunkt als ein abgeänderter Sollwert (dies ist ein Beispiel für den der Fortschrittsinformation entsprechenden Sollwert) eingestellt und werden ein abgeänderter Verbesserungsbetrag (dies ist ein Beispiel für einen Verbesserungswert) und ein abgeänderter Gewinnverbesserungsbetrag in Abhängigkeit von der Einstellung automatisch berechnet.
  • In ähnlicher Weise werden zum Zeitpunkt des Auftretens einer Differenz, welche sich vom letzten Mal unterscheidet, die abgeänderten Aktivitätskosten, die abgeänderten Investitionskosten und das abgeänderte Erzeugungsrisiko in Echtzeit abgeändert, und es kann unverzüglich beurteilt werden, ob die Aktivität zu diesem Zeitpunkt fortgesetzt werden sollte oder nicht.
  • Die Aktivitätsfortschritts-Verwaltungsliste wird im Fall, daß die Phase des Aktivitätsfortschritts sich von der ersten Planungszeit und vom letzten Mal unterscheidet, eingestellt und abgeändert. Zum Nachschlagen wird im vorliegenden System im Aufruftitel des Terminals, durch einen Projektnamen in der Aktivitätsfortschritts-Verwaltungsliste, eine allgemeine Liste angezeigt. Die Liste kann durch Anklicken der in der allgemeinen Liste identifizierten Angabe "Uhrzeit und Datum" spezifiziert und befragt werden, um die spezifizierte Information zu erlangen. Zum Zeitpunkt des Registrierens der Information in einer xxx abgeänderten Spalte der Aktivitätsfortschritts-Verwaltungsliste oder zum Zeitpunkt des Anklickens von "Abänderung speichern" des Terminal-Anzeigeteils wird die Zeitinformation in der Datenbank des vorliegenden Systems geschrieben und akkumuliert.
  • 18 zeigt eine Aktivitätsergebnisregistrierungs-Liste gemäß Ausführungsform 1. Die Aktivitätsergebnisregistrierungs-Liste in 18 enthält: obere Klassifizierung, Budgetposten, aktuellen Wert, abgeänderten Sollwert, Sollwertabänderungstag und Registrierungstag & Erkennungssiegel des aktuellen Werts. Die Schablonendatei in 18 bezeichnet die Schablonendatei im Fall, daß Aktivitätsergebnisse nach dem Abschluß der Aktivität registriert und in die aktuellen Werte der entsprechenden Kostenposten, welche als die ursprünglichen Daten einer Ausgangsbudgetverwaltungsdatei wie PDM und ERP (Basisinformationssystem) dienen, umgewandelt werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der aktuelle Wert gewöhnlich der ursprüngliche Datenwert der Ausgangsbudgetverwaltungsdatei, d. h. der Kostenposten-Datenwert vor der Registrierung, welcher vom Sollwert verschieden wird. Der Registrierungstag & das Erkennungssiegel des aktuellen Werts weisen einen Wert auf, welcher älter als der gegenwärtige Zeitpunkt (vergangen) ist.
  • Bei Abschluß der Aktivität, beim Ausführbarwerden beim letzten Wert des abgeänderten Sollwerts (zum Beispiel wenn eine Aufforderung, den abgeänderten Sollwert in den ursprünglichen Daten der Ausgangsbudgetverwaltungsdatei zu registrieren, an einen Sachbearbeiter im Arbeitsablauf gesendet wird), werden durch die Maßnahme der Erkennungssiegel- (ein Beispiel für eine Erkennungs-Information) Operation des Sachbearbeiters Daten des abgeänderten Sollwerts der Schablonendatei in die ursprünglichen Daten der Ausgangsbudgetverwaltungsdatei und in den aktuellen Wert der Schablonendatei übertragen oder durch eine Operation von Hand aktualisiert (registriert). Gleichzeitig wird ein Abschlußdatum der Registrierung aufgezeichnet (registriert).
  • Erst nachdem die Maßnahme der Registrierung des aktuellen Werts (eine Sicherheitsniveau-Operation einer Autorisierungssiegel-Person ist unerläßlich) durchgeführt ist, läßt sich der aktuelle Wert abändern und registrieren. Dann kann er durch eine XML-(Extended Markup Language) Umwandlung oder eine Operation von Hand im Kostenposten der Ausgangsbudgetverwaltungsdatei (PDM-Daten, ERP-Daten usw.) registriert werden.
  • 19 zeigt einen Ablauf einer Abänderung von Budgetverwaltungsdaten. Nun, zum Abschluß der Aktivität, wird eine Reihe von Abläufen von Prozeduren vom Senden einer Maßnahme zum Erreichen der Erkennung des formellen Registrierens des abgeänderten Sollwerts in der Budgetverwaltung (den bestehenden Basissystemdaten) bis zum Empfangen derselben und zum Abschließen der Erkennung durch eine Erkennungs-Autorisierungssiegel-Person gezeigt.
    • (1) Eine Erkennungs-Autorisierungssiegel-Person empfängt eine Aufforderung zum Abändern (Autorisierungssiegel-Aufforderungsanhänger angehängt).
    • (2) Den Autorisierungssiegel-Aufforderungsanhänger anklicken und öffnen.
    • (3) Zum Anmelden einen Namen und ein Paßwort in eine Spalte "Erkennungssiegel-Person" des Autorisierungssiegel-Aufforderungsanhängers eingeben.
    • (4) Bei Empfangen von (3) überprüft das vorliegende System die Erkennungs-Autorisierungssiegel-Person und, wenn es erkennt, daß es sich um die richtige Person handelt, überprüft das vorliegende System Aspekte, die zu erkennen verlangt wird. Wenn es kein Problem in den Inhalten der Aspekte, die zu erkennen verlangt wird, gibt, wird dies am Terminal angezeigt.
    • (5) Erkennung: Auf das Symbol "ERKENNUNG" im Autorisierungssiegel-Aufforderungsanhänger doppelklicken, um die Absicht der Erkennung zu zeigen. Bei Abschluß der Prozedur von (5) überträgt das vorliegende System auf Grundlage des Budgetpostens und des aktuellen Werts der Schablonendatei die abgeänderten Sollwert-Daten an die ursprünglichen Daten der Ausgangsbudgetverwaltungsdatei. (auch Uhrzeit und Datum werden abgeändert) (dies ist (6))
  • Gemäß der obigen Prozedur wird der Sollwert sicher im Kostenposten im bestehenden Basissystem registriert. Dann werden unter Verwendung der Daten ab jetzt verschiedene Verarbeitungen durchgeführt.
  • Falls die Person in (4) (zum Zeitpunkt von "KEINE ERKENNUNG)) nicht als die richtige Person erkannt wird, wird zu (3) zurückgekehrt. Dann wird (3) (4) (5) (6) wiederholt. Außerdem wird beim Entdecken eines Fehlers in den Erkennungsaspekten in (4) und beim Bitten einer Erkennungsaufforderungs-Person um eine Beantwortung wegen "Keine Erkennung" an den Auffordernden verwiesen.
  • Nun werden die "Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen" und die "Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen", welche mit den Holonen 1 bis 4 tief verbunden sind und welche wichtige Faktoren zum Erweitern und Realisieren der Ergebnisse der Holonen sind, erläutert.
  • Die erstere ist eine funktionelle Rolle von (2) (14) des Holons 2 und von (2)➂ (15) des Holons 3, und die letztere arbeitet bei Festlegung der Aktivitätskosten (15) und der Kosten von Investitionen in Ausrüstungen (15) des Holons 3 und des Holons 4. Ferner arbeitet in dieser Verbindung das erwartete Risiko (15) bei Vornehmen einer Festlegung der Angemessenheit des Startens des Aktivitätsplans oder des Fortsetzens der Ausführung des Aktivitätsplans.
  • Als grundlegende Sicht der vorliegenden Erfindung, um "fortwährendes Gewinnwachstum" anzustreben, haben alle Geschäfte die folgenden Gegenstände gemein:
    • (1) Bemühungen, durch Beseitigen von Unproduktivität und Verlust Zeit in Gewinn umzuwandeln
    • (2) Bemühungen, wissenschaftlicher nach der Bekräftigung des Investitionsrücklaufs zu suchen
    • (3) Bemühungen um Risikokontrolle
  • Zur Überwindung der Gegenstände von (1) bis (3) dienen die "Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen" und die "Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen" als wichtige Schlüsselfaktoren.
  • 20 zeigt eine Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen gemäß Ausführungsform 1. Die Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen in 20 enthält: Steuerung für Produktionsplan-Anpassungen (A/B/C/D), Nachfragemessung P, Teilematerial-Messung P, Produktionslast-Messung P, Messung des physischen Vertriebs P, A Ist-Zeit-Betriebsplan, B planmäßig festgelegter Betriebsplan, C Einarbeitungs-Verarbeitung änderbarer Betriebsplan, D großer Plan • angesetzter Betriebsplan, eine neue Nachfrage (Liefertermin-Antwort für Ist-Nachfrage und vorläufige Nachfrage) und deren Format.
  • In 20 wird unter der Steuerung für Produktionsplan-Anpassungen (A/B/C/D) folgendes bestimmt: A Ist-Zeit-Betriebsplan (die Tageszeit-/Minuteneinheits-Auftragsdarstellung), B planmäßig festgelegter Betriebsplan (die Auftragsdarstellung "Nächster Tag bis konstante Periode"), C während der Fertigung änderbarer Betriebsplan (Beschaffungs-/Verarbeitungs-Outsourcing-Start-Auftragsdarstellung) und D großer Plan/angesetzter Betriebsplan (Nachfragevorhersage-Auftragsdarstellung an Verbindungen).
  • Beim Festlegen dieser Pläne A bis D werden durch Durchführen der Nachfragemessung P, der Teilematerial-Messung P, der Produktionslast-Messung P und der Messung des physischen Vertriebs P genaue Anpassungsdaten (ein Beispiel für eine Nachfrage-Information, Teilematerial-Information, Produktionslast-Information und Information über den physischen Vertrieb) an die Steuerung für Produktionsplan-Anpassungen (A/B/C/D) geliefert. (P ist eine Abkürzung für Prozeß und führt eine Rollenoperation aus. Zum Beispiel bezeichnet es ein Software-Modul mit eigenständiger Funktion.)
  • Beim Empfangen einer Information über eine Ist-Nachfrage (einen Auftragseingangs-Vertrag) oder über eine vorläufige Nachfrage (einen vorläufigen Vertrag) als neue Nachfrage von einem Kunden (einschließlich einer Handelsvertretung, einer Handelsfirma und anderer Vertretungen, welche zwischen Herstellern und Kunden vermitteln) ist als Antwort eine Liefertermin-Angabe erforderlich. In der Information sind Produktart, Menge und Liefertermin (einschließlich Information darüber, ob ein Anhang existiert oder nicht) dargestellt. Um eine Produkt-LT (-Durchlaufzeit) durch Zurückrechnen ab dem vom Kunden angegebenen Liefertermin zu berechnen, führt die Steuerung für Produktionsplan-Anpassungen (A/B/C/D) deshalb folgendes durch, um die optimale Planung festzulegen:
    Empfangen einer Bestandsmenge von zum Zusammensetzen der Produkte verwendetem Teilematerial und einer Beschaffungs-LT (ein Beispiel für eine Teilebeschaffungs-Durchlaufzeit-Information) zum Wiederauffüllen von der Teilematerial-Messung P;
    Akkumulieren der Produktions-LT (ein Beispiel für die Durchlaufzeit-Information des Produktionsprozesses) auf der Last des erforderlichen Produktionsprozesses;
    Berücksichtigen der Begrenzungsbedingungen (ein Beispiel für eine Begrenzungszeit-Information) bei Zusammenarbeit zwischen Prozessen, Empfangen von der Produktionslast-Messung P; und
    ferner Empfangen der Lieferungs-LT (Lieferweg und Lieferzeit) von der Messung des physischen Vertriebs P auf Grundlage der Information über den angegebenen Lieferort.
  • Gleichzeitig werden die bis zur Lieferung an einen Kunden erforderlichen Kosten berechnet und ist es möglich, sie als einen geschätzten Wert anzuzeigen. Ferner wird ein Beispiel des Falls einer vorläufigen Nachfrage in den Hinweisen zu 20 beschrieben. Im Prinzip werden eine Ist-Nachfrage und eine vorläufige Nachfrage, was die Steuerung für Produktionsplan-Anpassungen (A/B/C/D) anbelangt, auf Grundlage der gleichen Logik verarbeitet. Eine andere Hinsicht ist, daß der planeffektive Zeitraum der vorläufigen Nachfrage nach einer Vorschrift geregelt wird und daß er im Fall, daß es keine Ist-Nachfrage-Spezifikation in der Periode gibt, automatisch widerrufen und aus dem Plan gelöscht wird. Der Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5 sendet automatisch eine Frage "für oder gegen" die Löschung an einen Anforderer, und es ist auch möglich, einen genaueren Auftragsannahmebestätigungsprozeß hinzuzufügen. Außerdem arbeitet zum Zeitpunkt einer Nachfrage-Überlast über die Produktionskapazität hinaus eine Produktmischfunktion des Teils zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5. In der Regel wird ein Bruttogewinn oder ein Grenzgewinn für jedes verlangte Produkt automatisch durch eine Produktions-Durchlaufzeit pro Produkt oder eine Durchlaufzeit eines Prozesses, welcher einen Engpaß darstellt, dividiert. Dann, nachdem es eine Priorität erhalten hat, wird ein Produkt mit einem hohen Durchsatzwert automatisch in den Produktionsplan aufgenommen. Weil es notwendig ist, eine demokratische Verarbeitung einzubeziehen, damit der Gewinn nicht durch Prioritätserzwingung durch einen Anbieter (eine Handelsvertretung, ein Verkaufsgeschäft usw.) vereitelt werden kann. Zur obenerwähnten Produktmischfunktion kommt jedoch auch eine Funktion des obligatorischen Einstellens einer Liefertermin-Priorität von Hand hinzu. Deshalb wird ein Dienst von hoher Flexibilität realisiert, um eine davon auszuwählen.
  • Nun wird die durch Vornehmen einer Investition nach Gewinnwachstum strebende "Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen" erläutert.
  • 21 zeigt eine Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen gemäß Ausführungsform 1. Die Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen in 21 enthält: Investitionsprogrammplanung, Nachfragehintergrund, Investitionseffekt, Risiko (Vorhersage), Investitionsbetrag und Investitionrücklaufzeit & Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen und Ausführungsplan.
  • Was die Investition anbelangt, so gibt es eine Investition für Produktentwicklung (einschließlich Dienstleistung), eine Investition in Ausrüstungen zur Steigerung der Produktivität und M&A (Merger & Acquisition = Fusion & Übernahme) zum effizienten Erlangen von Verwaltungsressourcen für Geschäftswachstum usw. Was die Produktentwicklung anbelangt, so gibt es eine Produktentwicklung, welche völlig neu beginnt, und eine fortwährende Entwicklung in einem bestehenden Geschäft. Im neuen Fall muß die graphische Darstellung von ffEVA neu festgelegt werden, und im fortwährenden Fall muß festgelegt werden, welcher Bereich vom graphisch dargestellten Bereich der letzten ffEVA aus anzustreben ist. Was die Investition in Ausrüstungen anbelangt, gibt es einen neuen Fall und einen Uberholungsfall. Der Überholungsfall bedeutet, an Maschinen, für welche bereits Investitionen getätigt wurden, teilweise eine Überholung vorzunehmen, und dient als ein Verfahren zur Erhöhung der Aktiva-Effizienz durch Reparatur oder Wiederverwendung des bestehenden Produkts. Was M&A anbelangt, gibt es Fälle des obligatorischen Fusionierens oder Übernehmens anderer Firmen oder anderer Geschäftsobjekte als Geschäftsstrategie oder des Zusammenarbeitens mit anderen zur Verstärkung der Verwaltungsressourcen, um sofort nutzbar zu sein. Sie müssen als ein Investitionsprogrammplan dargestellt werden. Um nach dem Unterscheiden der Fälle eine Festlegung zu treffen, ob ein Markt als Nachfragehintergrund neu geschaffen werden soll oder ob eine Marktanteil-Vergrößerung im bestehenden Geschäft angestrebt werden soll, muß der LC (Produktlebenszyklus) in diesem Moment spezifiziert werden.
  • 22 zeigt einen Produktlebenszyklus gemäß Ausführungsform 1. In 22 ist folgendes enthalten: Zeitraum, Umsatzmaßstab, Produktpreis-Tendenz und Neuproduktpreis-Tendenz. In 22 entspricht die waagerechte Achse des Produktlebenszyklus (LC) einer Periode eines Lebenszyklus und ist in einen jungen Zeitraum, einen Zeitraum des Wachstums, einen Zeitraum der Reife und einen Zeitraum des Rückgangs (ein Beispiel für eine Vielzahl von Rückkopplungen) eines Produkts unterteilt. Gewöhnlich hat die Marktnachfrage jedes Zeitraums die Kurve des Verkaufsmaßstabs, wie in 22 gezeigt. Die Produktpreis-Tendenz einer Wate kann als Kettenlinie dargestellt werden, und diese wird eine Universalcharacteristik als ein allgemeiner Preis einer Ware oder als ein Produktpreis pro Firma.
  • Da der Preis vom gemäß dem Grad an Nachfrage zu Angebot bestimmten Marktprinzip abhängig ist, ist natürlich der Preis im Zeitraum, in welchem die Nachfrage gegenüber dem Angebot wächst (Zeitraum der Reife), und im Zeitraum mit flacher Kurve (Zeitraum des Wachstums) vergleichsweise teuer. Dann, in einem Zeitraum der Schwächung (Zeitraum des Rückgangs), neigt der Preis dazu, zu sinken.
  • Dann, bei Einführung eines neuen Produkts, läuft es ähnlich ab: junger Zeitraum, Zeitraum des Wachstums, Zeitraum der Reife und Zeitraum des Rückgangs. In der Regel wird der Anfangswert eines Preises in Verbindung mit dem bestehenden Produkt bestimmt. In 22 zeigt eine gestrichelte Linie eine Neuproduktpreis-Tendenz.
  • Der Verwaltungsanzeiger und die Investitionsmaßnahme, auf welche man sich in jedem Zeitraum dieses Produktlebenszyklus konzentrieren sollte, werden wichtig. Das heißt, im jungen Zeitraum wird je nachdem, ob eine Tendenz vorliegt, daß die Investitionsmaßnahme für jedes Segment auf Grundlage einer Umsatzwachstumsrate den Einnahmenplan überschreitet oder nicht, eine Investitionsverstärkungs-Anpassung durchgeführt. Im Zeitraum des Wachstums wird je nachdem, ob eine Tendenz vorliegt, daß der Investitionsgewinn auf Grundlage einer Umsatz- & Gewinnwachstumsrate und eines Marktanteils (Kundenzufriedenheit) den Einnahmenplan überschreitet oder nicht, eine Investitionsverstärkungs-Anpassung durchgeführt.
  • Im nächsten Wachstumszeitraum ist es, bei Vorhersagen einer Rückgangszeit und besonderes bei Schätzen eines Grads an Geldmitteln auf Grundlage von Cash-flow, vorzuziehen, gemäß der Aussicht auf kurzfristige Einnahmen eine begrenzte Investition zu tätigen. Gleichzeitig wird außerdem eine Nachfragesituation genügend beurteilt, wird eine Marktforschung und dergleichen durchgeführt, um zu wissen, ob durch weitere Entwicklungsinvestitionen weiteres Nachfragewachstum zu erwarten ist oder nicht, wird die ffEVA graphisch dargestellt, wird die Verstärkung der Investitionen in fortwährende Entwicklung (Geschäftsverwandlung oder ihr Ausstieg aus dem Geschäft vorhergesagt und wird bestimmt, ob die Vorbereitung der Verwaltungsverschiebung hin zu einem neuen Geschäft (Geschäftsvermehrung) beschleunigt werden soll oder nicht.
  • Im nächsten Rückgangszeitraum wird es ein Schlüsselfaktor, daß die Umstellung von einem bestehenden Produkt zu einem neuen Produkt vom Standpunkt des Gewinnwachstums aus gut durchgeführt wird.
  • Die Produktmischungs-Strategie wurde oben beschrieben. Als Voraussetzung muß diese Strategie eine Auswertung des Kundenhinlänglichkeitsgrads (gewohntes Verhalten) aufweisen, welche zeigt, ob Aufträge fortwährend von einem Kunden empfangen werden können oder nicht.
  • Im obigen Produktlebenszyklus sind folgende Investitionsarten zu unterscheiden: eine im wesentlichen zum Erzeugen von Nachfrage durch eine Steuerung der Art "Nachfrageänderungsschnelligkeit" getätigte Investition, eine zur Vergrößerung des Marktanteils getätigte Investition oder eine zur Steigerung des Gewinns getätigte Investition. Durch Unterscheiden der obigen wird die Aktivität eindeutig geklärt und kann sie durch eine unverzügliche Maßnahme realisiert werden. Außerdem ist es für die Verwaltung im schnell veränderlichen Markt wichtiger als zuvor, die Entwicklungsinvestition, die Investition in Ausrüstungen und die Investitionsrücklaufzeit bei M&A zu beschleunigen.
  • Ein Investitionsrücklauf-Diagramm ist in 23 dargestellt. 23 zeigt ein Investitionsrücklauf-Diagramm gemäß Ausführungsform 1. 23 enthält: Zeit, Investitionsbetrag, Umsatz und akkumulierten Gewinn. Die Investitionsrücklaufperiode bezeichnet eine Untersuchung Projektaktivitätsperiode, eine Entwicklungsperiode bis zum Marketing und eine Investitionseinsatzperiode wie fortwährende Entwicklung, welche nach dem Erscheinen auf dem Markt und Investition in Ausrüstungen eintritt. Die Investitionsrücklaufperiode bezeichnet die Zeit einschließlich einer Zeit bis zum Erreichen der Kostendeckung nach dem Marketing. Zum Minimieren der Zeit wird eine Investitionsanpassung benötigt.
  • Nun kehren wir zu 21 zurück. Der Investitionseffekt wird gewöhnlich auf Grundlage des Umsatzes gegenüber dem Investitionsbetrag, einem Bruttogewinn und einem Gewinnbetrag ausgewertet. Jedoch ist es hier ein Anzeiger, daß die Investitionsrücklaufperiode einen den Produktlebenszyklus berücksichtigenden Spielraum hat, und die Investition gegenüber einem Effekt wird von der Periode unterstützt. Das heißt, das vorliegende System verfügt über die Funktion, in welcher eine Investitionsteigerung oder -verringerung, unter Berücksichtigung einer Marktveränderung und eines Übergangs des akkumulierten Gewinnbetrags als Investitionseffekt, angepaßt werden kann.
  • Im Risiko (Vorhersage) ist folgendes enthalten: bei offenkundigen Bedingungen eine Berechnung des Verlustbetrags durch Schätzen, wie viel Gelegenheitenverlust im Fall der Nichttätigung einer Investition eintritt, und ein vorhergesagtes Risiko in den Verwaltungsressourcen zum Realisieren der Ausführung durch Erreichen eines Ziels durch die Investition. Das vorhergesagte Risiko ist zum Beispiel eine Schätzung eines Gelegenheitenverlustbetrags durch die durch Qualität und Quantität von Ressourcen usw. erzeugte Verzögerung der Markteinführungszeit. Diese sind im Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen 6 enthalten.
  • Obwohl der Investitionsrücklaufzeitraum oben beschrieben wurde, übernimmt der Punkt ein Abschlags-Cash-flow-(DCF, Discount Cash Flow) Verfahren, in welchem an einem durch Addieren der Abschreibung auf Grundlage der Investition zum Geschäftsgewinn berechneten Wert eine Abschlagsumwandlung in einen gegenwärtigen Wert vorgenommen wird. Dann wird ein Investitionsgesamtbetrag vom umgewandelten aktuellen Wert abgezogen. Der Grund hierfür ist, daß es möglich ist, den im Zeitunterschied in vorhergehenden eingesetzten Geldmitteln erzeugten Gewinn streng auszuwerten.
  • Folglich ist die Zeit, zu welcher der akkumulierte Gewinn den Investitionsbetrag überschreitet, die Investitionsrücklaufzeit, wie in 23 gezeigt.
  • 24 zeigt eine Investitionsanpassungs-Steuerung gemäß Ausführungsform 1. In 24 sind eine Zeitachse, ein Nachfragemaßstab, ein Investitionsmaßstab und ein Investitionsbetrag enthalten. Zum Beispiel kann die Investitionsbetragsbewertungs-Berechnung I durch Multiplizieren eines Multiplikationssatzes mit einem Betrag, welcher durch Subtrahieren eines Risiko-Verlustbetrags von einem Verkaufsgewinn berechnet wird (Umsatz × Bruttogewinn-Verhältnis – Verkaufs- und allgemeine administrative Kosten) erzielt werden. Der Multiplikationssatz (ein Beispiel für einen vorgeschriebenen Wert) beruht auf Betrachtung des Orts, an welchem sich der aktuelle Punkt im jungen Zeitraum, im Zeitraum des Wachstums, im Zeitraum der Reife und im Zeitraum des Rückgangs des Produktslebenszyklus befindet, und des Grads an Vorherrschaft im Wettbewerb, welcher als Fähigkeit zur Marktkontrolle bezeichnet wird Ferner ist es wegen des Multiplikationssatzes gut, daß eine vergleichende Betrachtung eines ähnlichen Modells durchgeführt werden kann.
  • Somit kann bei Erfassen eines tatsächlichen Übergangs (Bedingungen sind spezifiziert), welcher es möglich macht, eine wissenschaftlichere Festlegung zu treffen, ein zulässiger Investitionsbetrag bestimmt werden.
  • 25 zeigt eine graphische Darstellung einer Geschäftsanalyse-Auswertung. 25 zeigt, zu welcher Position auf der Achse "Marktwachstumsgrad" ("Nachfrage") und der Achse "Grad der Vorherrschaft im Wettbewerb" ("Geschäft") das aktuelle Geschäft gehört. Dieses Beispiel zeigt neun Bereiche zur Unterscheidung und stellt dar, ob es ein Geschäft der Art "Positive Investition", ein Geschäft der Art "Marktausdehnung", ein Geschäft der Art "Wiederaufbau" mit einer Zeitbegrenzung oder ein Geschäft der Art "Wiederaufbau", welches einen Ausstieg in Betracht zieht, sein soll.
  • Ferner werden in dieser graphischen Darstellung sowohl die Zukunftsorientierung als auch die Ist-Bedingungen des Geschäfts gleichzeitig gemessen und ausgeweitet, indem der Anzeiger "Geschäftsverstärkung/Ausstieg aus dem Geschäft" auf Grundlage eines vorwärtsgerichteten EVA-(ffEVA-) Anzeigers beurteilt wird und indem die auf Grundlage des Anzeigers des CF-Verbesserungsbetrags erfaßten Ist-Bedingungen des Geschäfts beurteilt werden.
  • 26 zeigt eine das Ganze beschreibende Architektur gemäß Ausführungsform 1.
  • Eine konzeptionelle Darstellung und eine Systemdarstellung können wie in 26 gezeigt aussehen. Somit erhält ein Benutzer durch das System eine graphische Darstellung einer Marktanalyse-Auswertung und führt einen Anzeiger durch. Das vorliegende System gewinnt Informationen aus dem Basissystem und führt jede holonische Steuerung durch.
  • Ausführungsform 1 schafft ein ideales Modell und eine ideale Struktur, was anbelangt, wie eine Geschäftsentwicklung in einem streng aussiebenden Markt, welcher stark veränderlich ist und global wird und in welchem mit eine Handvoll Firmen Geschäftsgewinner werden und viele andere Firmen das Schicksal des Untergehens ereilt, zu beschleunigen ist.
  • Als ein hin zu "Gewinnwachstum" führender Schlüsselfaktor ist es höchst wichtig, schneller als eine Bewegung der anderen Firma eine Strategieumwandlung zu bestimmen, das heißt, zu bestimmen, ob die Verwaltungsressourcen im aktuellen Geschäft zu verstärken sind und die Vorherrschaft im Wettbewerb weiter zu verstärken ist oder ob die Verwaltungsressourcen zu. verringern sind, um die Verschiebung hin zu einem neuen Geschäft anzustreben, und es ist auch höchst wichtig, dies flugs mit Aktivitäten zu verbinden.
  • In Ausführungsform 1 wird der Kriteriumswert der Geschäftsverschiebung (Verstärkung, Ausstieg) wie folgt bestimmt:
  • Der Anzeiger EVA (wirtschaftliche Wertschöpfung) wird eingeführt, wobei ihm Priorität über den Umsatzgewinn auf Konten gegeben wird.
    • EVA = Verkaufsgewinn nach Steuern – Anlagekapitalkosten = (Verkaufsgewinn nach Steuern/Anlagekapital – Anlagekapitalkostensatz) × Anlagekapital
  • Der Term in () stellt einen qualitativen Faktor (EVA-Spanne) dar, welcher EVA erzeugt, und das Anlagekapital stellt einen quantitativen Faktor dar.
  • Folglich läßt sich durch diese Formel beurteilen, daß es eine Tendenz gibt, wenn der Verkaufsgewinn nach Steuern die Anlagekapitalkosten überschreitet, eine EVA-Steigerung durch eine positive Investition angestrebt wird und bei einem Minus die Geschäfts-Aktiva proportional zum Anlagekapital abnehmen.
  • Eine wichtige Hinsicht ist, eine Grenze einer positiven Investition zu erkennen, oder eine auf die Zukunft reagierende Investitionssteuerung. Diese Grenze kann durch Klären eines Wachstumsgrads der Marktnachfrage und eines Rangs des aktuellen Geschäfts im Grad an Vorherrschaft im Wettbewerb in der Branche angemessen bestimmt werden. (siehe 25).
  • Hier kann, hinsichtlich der Angemessenheit, beides als ein Verfahren des wissenschaftlichen Festlegens einer Vorschrift auf Grundlage des Know-hows einer vollen Kenntnis der Branche oder als auf einer Verwaltungsbeurteilung durch eine Geschäftsleitung beruhend ausgewählt werden.
  • Es ist auch möglich, die obenerwähnte EVA-Formel um beispielsweise das Umsatz-Gewinn-Verhältnis umzuwandeln, um die Geschäftsauswertung wie folgt zu beurteilen: EVA = Umsatz-Gewinn-Verhältnis × 0,58 – AnlagekapitalkostensatzUmwandlungsbedingungen: die untere Grenze des Anlagekapitalkostensatzes ist als 5% definiert, der gesetzliche Ausführungs-Steuersatz ist als 42% definiert, und sie werden angewandt, um den nächsten Geschäftsabschnitt einzurichten.
  • Die Kapitalkosten können eine Einnahme (gewichteter Mittelwert des langfristigen Kreditzinses usw.) auf der Geldmittelangebotsseite sein, und ferner ist es möglich, sie als einen Faktor, welcher einen Grad an Wettbewerbsfähigkeit des Geschäfts entsprechend einer Branche darstellt, zu behandeln.
  • Auf Grundlage des obigen kann zum Beispiel ein Geschäftsrang-Niveau wie folgt eingestellt und ausgewertet werden, um einen Anzeiger festzulegen.
  • Hervorragendes Geschäft: das Umsatz-Gewinn-Verhältnis beträgt 13,8% oder mehr (Anlagekapitalkostensatz beträgt 8% oder mehr)
  • Beitragendes Geschäft: das Umsatz-Gewinn-Verhältnis beträgt zwischen 8,6% und unter 13,8% (Anlagekapitalkostensatz beträgt zwischen 5% und unter 8%)
  • Sehr schlechtes Geschäft: das Umsatz-Gewinn-Verhältnis beträgt zwischen 3,0% und unter 8,6% (Anlagekapitalkostensatz beträgt unter 5%)
  • Geschäft mit geringer Gewinnmarge: das Umsatz-Gewinn-Verhältnis beträgt zwischen 0 und unter 3%
    • ➀ Hinsichtlich des hervorragenden oder beitragenden Geschäfts; der Lebenszyklus bei Wachstum, Reife und Rückgang im Markt wird festgestellt, um eine angemessene Investition zur Verstärkung der Verwaltungsressourcen zu gestatten.
    • ➁ Hinsichtlich des Geschäfts, dessen Umsatz-Gewinn-Verhältnis unter 8,6% liegt; da dieses Geschäft sich im schlechten Zeitraum befindet, muß über Fortsetzung oder Ausstieg entschieden werden. Nur das Geschäft, dessen Markt sich im Wachstums- oder Reife-Zeitraum des Zyklus befindet und welches innerhalb von zwei Jahren 8,6% oder mehr erbringen kann, ist fortzusetzen, und ein anderes Geschäft mündet in einen Ausstieg oder eine neue Verschiebung.
    • ➂ Die EVA-Einführungszeit wird im Zeitraum des Wachstums oder nach dem Wachstumszeitraum im Geschäfts-Marktzyklus angewandt, und ➀, ➁ werden ab der Zeit der EVA-Einführung angewandt.
  • ffEVA dient als ein Beurteilungsanzeiger für eine Geschäftsverwandlung oder eine Geschäftserneuerung. Durch den CF-Verbesserungsbetrag ist es möglich, auf Grundlage von einem Geschäftsgewinn und Geschäftskosten zu beurteilen, ob Geldmittel effektiv arbeiten. Mittels dieser beiden können eine Geschäftsorientierung und Geschäftsgeldmittel-Bedingungen beurteilt werden. Im Markt, wo nur eine Handvoll Firmen gewinnen können und dauerhaft starken Veränderungen ausgesetzt sind und wo das Risiko größer als das herkömmliche ist, müssen eine schnelle Festlegung auf eine Strategie • Aktivitätsmaßnahme und eine ausführliche Unterstützung auf Grundlage verschiedener Daten vorbereitet werden. Ferner muß entsprechend dem sich verändernden Schauplatz die optimale Aktivität auf der Echtzeit-Zeitachse festgelegt und ausgeführt werden.
  • Gemäß Ausführungsform 1 werden, um die obigen Ziele zu erreichen, die tatsächlichen Bedingungen der Bilanz zur aktuellen Zeit, die Geldmittel-Behandlung und der Widerspiegelungsgrad zur effektiven Verwaltung auf Grundlage des Grads an Marktwachstum und des Grads an Vorherrschaft im Wettbewerb nach "CF-Verbesserungsbetrag" beurteilt. Darüber hinaus kann eine künftige Geschäftsorientierung hin zu einer Geschäftsverstärkung oder einem Ausstieg aus dem Geschäft nach "ffEVA" beurteilt werden. Außerdem kann gemäß Ausführungsform 1, um eine konkrete Gewinnverbesserung durchzuführen, ein Ziel hin zu Gewinnwachstum durch Wirtschaftlichkeit und eine bevorzugte Aktivität auf Grundlage einer Überwindung eines erwarteten Risikos, in Abhängigkeit von ➀, einer Durchsatzverbesserung, ➁, einer Aktiva-Umsatz-Verbesserung, ➂, einer Prozeßumgestaltung, und ➃, einer Produktumgestaltung unter einer soliden Strategie, realistisch und effektiv ausgeführt werden.
  • Gemäß Ausführungsform 1 können ein Kapitalinvestor für das Geschäft (Aktionär, Gläubiger) und ein Kreditgeber (Bank), ganz zu schweigen von einem Geschäftsbetreiber, einfach eine Beurteilung von Investition und Finanzierung vornehmen, und wird es möglich, richtig Vorschläge zur Geschäftsverbesserung zu machen, um eine unerwartete Situation im voraus zu vermeiden, was gleichzeitig Vorzüge für die obigen drei Seiten ergibt.
  • Ausführungsform 2
  • Gemäß Ausführungsform 1 zeigt das Beispiel in 25 das rangmäßige Einstufen des aktuellen Geschäfts, welches durch graphisches Darstellen von neun Bereichen durchgeführt wird. Es ist möglich, die Bereichserhöhung und -senkung durch willkürliches Klassifizieren des Grads an Nachfragewachstum und des Grads an Vorherrschaft im Wettbewerb anzupassen.
  • Ausführungsform 3
  • Im Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5 dient das Modell von Produktionsprozeß • Zusammenarbeit zwischen Prozessen zum gegenwärtigen Zeitpunkt als Grundlage. Darin
    • (1) LT (Durchlaufzeit) jedes Prozesses minimieren.
    • (2) bei Zusammenarbeit zwischen Prozessen den Puffer (Leerzeit-Erzeugung oder Pufferverarbeitungszeit-Erzeugung) zwischen Prozessen so weit wie möglich verkürzen und Überlappung fördern.
    • (3) die Losgröße und die Zykluszeit des Produktionsplans minimieren, was Mehrfrequenz-Produktion realisiert.
  • Durch Strukturieren des besten Modells sehr ähnlich den Idealen der obigen Punkte (1), (2) und (3) kann das Äußerste an Auftragseingangs-Produktion realisiert werden und kann das Gewinnwachstum weiter gesteigert werden.
  • Ausführungsform 4
  • Im Modell der obigen Ausführungsformen sind drei Posten als konkrete Aktivität des Postens mittlerer Klassifizierung und des Postens unterer Klassifizierung in Holon 1 bis Holon 4 der Verwaltungsverbesserung und -umgestaltung dargestellt. Das Modell beschreibt das zum Erreichen der Verbesserung und der Umgestaltung erforderliche Minimum. Gemäß Ausführungsform 4 kann für die Vorherrschaft im Wettbewerb der Aktivitätsposten angemessen erweitert und Holon 1 bis Ho1on 4 zugewiesen werden, um es beliebig zu entwickeln.
  • Übrigens hat die vorliegende Erfindung den Fall, daß eine Fertigungsindustrie als Geschäftsförderer angesehen wird, beschrieben. Indes versteht es sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung von einer Vertriebsfirma, einer Handelsfirma, einer Dienstleistungsindustrie und ferner einem Geschäft aus der Regierung/Selbstverwaltung benutzt werden kann. In diesem Fall braucht nur in der Nachfragelast-Messung P, der Teilematerial-Messung P, der Produktionslast-Messung P und der Messung des physischen Vertriebs P der "Steuerung für Produktionsplan-Anpassungen" in 20 ausgewählt oder gelöscht zu werden, was auf der eigenen Seite zu erledigen ist und was durch Outsourcing zu erledigen ist.
  • Ausführungsform 5
  • Gemäß Ausführungsform 1 wird das Geschäft mit Hardware-Produkten, welches die Fertigungsgrundlage verkörpert, als ein Basismodell erläutert. Dieses Verfahren kann auch auf ähnliche Weise von einem Geschäft mit Software-Produkten benutzt werden.
  • Dieses Beispiel ist in 27 gezeigt. 27 zeigt eine holonische Steuerung eines Softwaregeschäfts gemäß Ausführungsform 5. In 27 werden eine Fehler-(Bug-) beseitigungsraten-Verbesserung, welche ein besonderes Merkmal von Software ist, und eine Manntage-Verbesserung bei Softwareentwicklung usw. (ein Beispiel für die erste holonische Information) als Einzelkostensenkung bei der "Durchsatzverbesserung" von Holon 1 angewandt.
  • Diese führen zu einer konkreten Produktivitätsverbesserung bei einer Softwareentwicklung, und folglich wird eine Softwareproduktions-Überkapazität in der Periode ebenso wie die Einzelkostensenkung erzeugt. Außerdem wird es möglich, weitere Software-Aufträge zu erhalten, was Verkaufswachstum zur Folge hat.
  • In der "Aktiva-Umsatz-Verbesserung" von Holon 2 werden Software-Waren darstellende Softwareteile, deren Entwicklung fertiggestellt wurde, als Aktiva angewandt. Im Geschäft mit Hardwareprodukten im stark veränderlichen Markt ist Lagerbestand ein die Verwaltung unter Druck setzender nachteiliger Faktor. Im Geschäft mit Softwareprodukten sind Softwareteile großartige vorteilhafte Dinge und Aktiva, weil durch die Softwareteile, welche proportional zur Anzahl von praktischen Verwendungen eine Kostenverbesserung durchführen, eine Kostenverbesserung angestrebt werden kann.
  • Deshalb wird die Häufigkeit der Verwendungen von Softwareteilen (ein Beispiel für eine Softwareteile-Wiederverwendungshäufigkeits-Information und ein Beispiel für die zweite holonische Information) sogleich in der Kostenverbesserung widergespiegelt.
  • Außerdem gilt hinsichtlich der Verringerung von Forderungen das gleiche wie für die Hardware gemäß Ausführungsform 1.
  • In der "Prozeßumgestaltung" des Holons 3 werden verschiedene Umgestaltungen zur Produktivitätsverbesserung in einem Software-Produktions- (einschließlich Entwicklungs-) Prozeß als Geschäftsumgestaltungen bezeichnet. In dieser Umgestaltung sind das Einführen von Regelungen zum Aufstellen einer Vorschrift zum Einführen und Ausbilden des Menschen in Verbindung mit der Produktion (dies ist als Investitionskosten erforderlich) enthalten. Daneben kommen Investitionen in Ausrüstungen wie Softwareentwicklungs-Tools usw. zur Steigerung der Effizienz der Softwareentwicklung hinzu.
  • Bei der "Software-Produktumgestaltung" des Holons 4 wird bei der fortwährenden Entwicklung des bereits in den Markt eingeführten Produkts eine Aktivität der Differenzierung von anderen Firmen durch Dienstleistungsfunktionen, Leistungsfähigkeit usw. als die Aktivität von Heute entsprechend Ausführungsform 1 durchgeführt, um die Tatsache zu überwinden.
  • Andererseits werden, um das Geschäft aufrechtzuerhalten, auch die Aktivitäten von Morgen oder Künftig benötigt. Dies ist die neue Entwicklung, in welcher eine Investition mit hohem Risikoverhältnis benötigt wird, welche technologische Forschung und Entwicklung eines Geschäfts mit neuer Lösung oder ein neues Geschäftsmodell erfordert.
  • In 8 ist nun, auf Grundlage der Verbesserung und Umgestaltung der soliden Strategie der obenerwähnten Holonen 1 bis 4, eine Aktivitätsposten-Liste (Schablonendatei) zum konkreten Angeben einer Aufschlüsselung und zum Ergreifen von Maßnahmen wie im Fall der Ausführungsform 1 dargestellt.
  • In dieser Datei sind die Holonen 1 bis 4 als Aktivitätsposten der oberen Klassifizierung spezifiziert und sind die zu startenden Aktivitätsposten für jede der oberen Klassifizierungen eingestellt. Die folgende Verarbeitung ist die gleiche wie bei der Ausführungsform 1.
  • Die in 8 gezeigte Information über das erwartete Risiko gemäß Ausführungsform 1 wird in der Dokumentation gewöhnlich als ein Faktor, welcher das Erreichen des Ziels behindert, beschrieben. Im Fall eines Software-Produkts wird die Frage, wie das Risiko vorherzusagen ist, das Vorhersagen in einer praktischen und angemessenen Form, ein wichtiger Faktor, welcher sich auf den Geschäftsgewinn auswirkt.
  • 28 zeigt ein Verfahren zum Messen eines Risikograds in der Softwareentwicklung gemäß Ausführungsform 5. Die Produktivität der Softwareentwicklung hängt in hohem Maß von (1), dem Reifegrad eines Anschauungsmodells (dies ist ein Beispiel für eine Reifegrad-Information eines Anschauungsmodells), und von (2), dem Schwierigkeitsgrad eines Anschauungsmodells (dies ist ein Beispiel für eine Schwierigkeitsgrad-Information eines Anschauungsmodells) ab.
  • (1) Der Reifegrad eines Anschauungsmodells kann durch die von einem verbundenen Erfahrungsbetrag (Breite und Tiefe), welcher bis jetzt festgestellt wurde, unterstützte Form geschätzt werden, und die Reifegrad-Beurteilung ist in diesem Modell in Niveau 1 bis Niveau 5 klassifiziert.
  • Das Niveau 1 bedeutet, daß die Spezifikation festgelegt wurde und außerdem eine bestehende Software sie beim Durchführen der Realisierungsfunktion ersetzen kann. (Dies ist ein Beispiel für eine Information über das erwartete Risiko und die Information des Niveaus eins).
  • Das Niveau 2 bedeutet, daß die Spezifikation festgelegt wurde und daß eine bestehende Software über eine der Realisierungsfunktion ähnliche Funktion verfügt. (Dies ist ein Beispiel für eine Information über das erwartete Risiko und die Information des Niveaus zwei).
  • Das Niveau 3 bedeutet, daß die Spezifikation festgelegt wurde, daß es keine bestehende Software gibt, welche über eine der Realisierungsfunktion ähnliche Funktion verfügt, und daß eine neue Softwareentwicklung erforderlich ist. (Dies ist ein Beispiel für eine Information über das erwartete Risiko und die Information des Niveaus drei).
  • Das Niveau 4 bedeutet, daß, obwohl die Grundzüge der Spezifikation festgelegt wurden (die Grundzüge der Spezifikation sind in der Dokumentation beschrieben), eine ausführliche Logik nicht festgelegt ist und daß diese neu entwickelt werden wird. (Dies ist ein Beispiel für eine Information über das erwartete Risiko und die Information des Niveaus vier).
  • Das Niveau 5 bedeutet, daß die Grundzüge der Spezifikation nicht festgelegt wurden. Somit liegt die Situation vor, daß die Grundzüge der Spezifikation in der Dokumentation nicht beschrieben wurden. (Dies ist ein Beispiel für eine Information über das erwartete Risiko und die Information des Niveaus fünf).
  • In diesem Modellbeispiel sind diese Niveaus als Unreifekennzeichen, welchen zur Angabe eines Risikograds ein Wert zwischen 1 und 5 zugewiesen ist, definiert.
  • (2) Hinsichtlich des Schwierigkeitsgrads eines Anschauungsmodells wird nun der von einer Logikgrad-Komplexität oder einem Grad, welcher zur logischen Festlegung Überprüfungsmaßnahmen wie ein Experiment erfordert, abhängende und ferner von einer Datenmenge abhängende Fall als ein Beispiel beschrieben.
  • Gemäß dieser Schwierigkeitsgradbeurteilungskennzeichen-Liste zeigt das Beispiel, daß die senkrechte Achse als ein Logikgrad (ein Beispiel für einen Rang des Logikgrads der Software) definiert ist, die waagerechte Achse als ein festes Mengenmaß (ein Beispiel für einen Rang der Datenmenge der Software) in der Matrix der Datenmenge definiert ist und die Schwierigkeitsgrad-Kennzeichen 1 bis 9 definiert und zugewiesen sind.
  • Der Benutzer, der das vorliegende System verwendet, spezifiziert die Risikoabschätzung durch Angeben eines Niveaus der Reifegrad-Beurteilung (in diesem Beispiel 1 bis 5 (ein Beispiel für eine Reifegrad-Ranginformation)) und eines Matrixbereichs der Schwierigkeitsgrad-Beurteilung (in diesem Beispiel 1 bis 9 (ein Beispiel für eine Schwierigkeitsgrad-Ranginformation)).
  • Hinsichtlich der zu entwickelnden Software besteht die Software aus einem "System", welches dazu dient, das Ganze zu benennen, einer das System bildenden und durch einen Rollenbereich für ein Geschäft oder einen Betrieb benannten "Software" und einem die Software bildenden und durch einen unabhängigen Funktionsbereich benannten "Modul". Hier werden eine Software und ein Modul als repräsentatives Beispiel beschrieben.
  • Diese Software und diese Module sind unabhängige Formen, und die Zusammensetzung ist erkennbar durch eine Benutzerschnittstelle (MMI, eine Anwendung, eine Datenbank und eine Kommunikationsschnittstelle, welche mit anderer Software durch eine interne Kommunikation oder eine Netzwerkkommunikation Informationen austauscht, verbunden. Das heißt, hinsichtlich sämtlicher Software und Module sind die Reifegrad-Beurteilung und die Schwierigkeitsgrad-Beurteilung jeweils für die Benutzerschnittstelle, die Anwendung, die Datenbank und die Kommunikationsschnittstelle spezifiziert.
  • Um eine Verwendung der und Bezugnahme auf die Software zu fördern, wird eine Unterteilung für das Feld (zum Beispiel gemäß einer Branche oder einem Industriezweig) und die Klassifizierung (zum Beispiel gemäß einem Geschäft oder einer Funktion), in welcher die Software positioniert ist, vorgenommen. Dann werden eine hierarchische und ausführliche Definition und Registrierung vorgenommen, wobei ein Name der entsprechenden Software als ein "Dienstanforderungs-Name" und ein die Software bildendes unabhängiges Modul als ein "Anforderungsposten-Name" angesehen wird.
  • In der unteren Tabelle in 28 zeigt das Beispiel, daß die Namen der Software "AAA" und "BBB" sind, "AAA" bildende Modulnamen "A-a", "A-b", "A-c" und "A-d" sind und "BBB" bildende Modulnamen "B-a", "B-b" und "B-c" sind. Die "AAA" bildenden Module "A-a" und "A-b" können durch die Werte von "Unreifegrad-Punkt" × "Schwierigkeitsgrad-Punkt" in der Tabelle spezifiziert werden.
  • Ferner kommen in der unteren Tabelle in 28 α und β (Beispiele für vorgeschriebene Anpassungswerte) hinzu, welche andere Anzeiger als die Reifegrad-Beurteilung und die Schwierigkeitsgrad-Beurteilung sind. Durch Verwendung der obigen Anzeiger ist es möglich, willkürlich festzulegen und hinzuzufügen. Somit ist die Struktur, welche in der Lage ist, weitere Wirklichkeit und Gültigkeit zu verfolgen, vorbereitet.
  • Der Gesamtsummen-Punkt des Risikograds = (Unreifegrad-Punkt) × (Schwierigkeitsgrad-Punkt) × α × β wird berechnet. Das Ergebnis zeigt, daß "A-a" 24 Punkte beträgt (ein Beispiel für einen berechneten Wert) und "A-b" 744 Punkte beträgt. Somit ist der Grad des Softwareentwicklungs-Risikos quantitativ beurteilt. Der Risikograd der Software "AAA" wird vom System automatisch als ein Gesamtwert der die Bestandteile bildenden Module "A-a", "A-b", "A-c" und "A-d" berechnet und angezeigt.
  • Wie oben angegeben, schafft das vorliegende System die Struktur, in welcher der Grad des Softwareentwicklungs-Risikos quantitativ dargestellt wird und das dargestellte Softwareentwicklungs-Risiko in den Entwicklungslast-Manntagen und der als ein Qualitätsanzeiger, dienenden Fehlerbeseitigungsrate usw. widergespiegelt wird. Folglich kann eine praktischere Reaktion durchgeführt werden.
  • Wie oben erwähnt, enthält das System gemäß Ausführungsform 5 die Struktur, in welcher der auf Kundenanforderungen (Spezifikation) beruhende Risikograd in der Softwareprodukt-Entwicklung eines Softwaregeschäfts durch Durchführen einer Reifegrad-Beurteilung, einer Schwierigkeitsgrad-Beurteilung und einer passenden Ergänzung durch einen anderen Anzeiger praktischer quantifiziert wird.
  • Wie oben erwähnt, verfügt jede der obigen Ausführungsformen über eine graphische Darstellung einer Geschäftsanalyse zum strengen Durchführen einer Beurteilung und einer Analyse zum rangmäßigen Einstufen des Geschäfts im aktuellen Markt. Die Achsen für das rangmäßige Einstufen bestehen aus dem Grad an Marktnachfragewachstum und dem Grad an Vorherrschaft im Wettbewerb.
  • Wie oben angegeben, führt jede der obigen Ausführungsformen mittels des Cash-flow-Verbesserungsbetrags (CF-Verbesserungsbetrags) und der vorwärtsgerichteten wirtschaftlichen Wertschöpfung (ffEVA) einen Geschäftsanalyse-Anzeiger durch.
  • Wenn es schwierig ist, einen angemessenen Wert eines CF-Verbesserungsbetrags und einer ffEVA als Geschäfts-Verwaltungsdaten zu gewinnen, weil eine Verwaltungsperiode zum Beispiel sehr kurz ist, kann die folgende Ersetzung durchgeführt werden. Als Darstellungsanzeiger kann der Übergang eines Bestandsbetrags oder einer Bestandsumsatzzahl und eines Warenforderungsbetrags oder einer Warenforderungsumsatzzahl an die Stelle des CF-Verbesserungsbetrags treten. Ein Vergleich eines Auftragsvolumens und einer geschätzten Menge (Bedingungen des Auftragseingangs werden berücksichtigt) und ein Auftragsübergang auf Grundlage eines Bruttogewinns können an die Stelle des Werts der ffEVA treten.
  • Somit erstellt jede der obigen Ausführungsformen nach Erfassen des Rangs wie folgt vier Arten von Holonen, welche in einer angemessenen (wirtschaftlich vernünftigen) Form als vier Arten von soliden Strategien eine Gewinnverbesserung und eine Geschäftsumgestaltung ausführen können:
    • Das erste Holon: Durchsatzverbesserung
    • Das zweite Holon: Aktiva-Umsatz-Verbesserung
    • Das dritte Holon: Prozeßumgestaltung
    • Das vierte Holon: Produktumgestaltung
  • Wie oben erwähnt, weist jede der obigen Ausführungsformen die folgenden Prozesse auf: Planen von Aktivitätsposten auf Grundlage von Aufschlüsselungsmaßnahmen in Abhängigkeit von vier Arten von Holonen (solide Strategie), Durchführen bei Versehen von Aktivitäten mit Priorität im Hinblick auf eine Vorhersage eines quantitativen Effekts und ein erwartetes Risiko, Festlegen des Plans, welcher das Optimum auf dem aktuellen Punkt darstellt (Simulation wird angemessen ausgeführt) und dessen Registrieren im Gewinnverbesserungsbetrag als Verwaltungsdaten.
  • Der Festlegungsprozeß enthält als Grundlage die folgenden Listen:
    • * Aktivitätsposten-Liste (Schablonendatei)
    • * Aktivitätsfortschritts-Verwaltungsliste (Schablonendatei)
    • * Aktivitätsergebnis-Registrierungsliste (Schablonendatei)
  • Wie oben erwähnt, sind im Modell jeder der obigen Ausführungsformen drei Posten als konkrete Aktivität des Postens mittlerer Klassifizierung und des Postens unterer Klassifizierung in Holon 1 bis Holon 4 der Verwaltungsverbesserung und -umgestaltung dargestellt. Das Modell enthält die Mindestposten, welche zum Erreichen der Verbesserung und der Umgestaltung erforderlich und allen Geschäften gemeinsam sind.
  • Wie oben erwähnt, weist jede der obigen Ausführungsformen folgendes als PDM-Modell einer Produktzusammensetzung auf, so daß ein für die Aktivitätsposten im vorliegenden System erheblicher aktueller Wert, ein Gewinnverbesserungsbetrag usw. aus dem bestehenden Basissystem ausgelesen werden kann und in Eile automatisch berechnet werden kann:
  • Es hat eine hierarchische Struktur aus einem Produktnamen, einem Einheitsnamen, einem Modulnamen und einem Einbauteilenamen. Zusätzlich zu diesen Informationen für die Herstellung sind zur Beschaffung usw. erforderliche Informationen, wie ein Klassenname eines Einbauteils, ein Klassifizierungsname, ein Modellname, ein Herstellername (Herstellercode), ein Beschaffungs-Handelsfirmenname (Handelsfirmencode), ein Liefertermin, ein Preis und eine Qualitätsauswertung als eine Reihe von Datenbanken aufgebaut.
  • In der Materialstamm-Struktur werden eine Auftrags-Ist-Ergebnis-Zeit-Menge (Einzelheiten), eine Gesamtzahl von Lieferungen in einem Jahr, eine Gesamtzahl von Aufträgen in einem Jahr (noch nicht geliefert) und andere einer akkumulierenden Verwaltung unter Verwendung von Materialcodes auf Grundlage des Einbauteilenamens, des Modellnamens und des Herstellernamens unterzogen. Das vorliegende System verwendet diese Daten, um, beeinflußt durch Liquidation der Zeit des Erreichens, die Vorhersage, wie viele der Ergebnisse einer Kostensenkungsaktivität usw. als Ist-Ergebnis-Werte im aktuellen Jahr (diesem Zeitraum) erreichbar sein können, automatisch zu berechnen und anzuzeigen.
  • Wie oben erwähnt, verfügt jede der obigen Ausführungsformen über die Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen als Anpassungsfunktion, welche bei der Aktivitätsausführung einen Schlüsselfaktor darstellt. Der schwierige Gegenstand, welcher direkt mit Gewinnwachstum zusammenhängt, wird bezwungen. Die Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen wird auf Grundlage des Betrags der Nachfrage, des Umfangs der Bestände (Produkt, Teile), einer Beschaffungs-Durchlaufzeit, einer Produktions-Durchlaufzeit und einer Durchlaufzeit des physischen Vertriebs angepaßt.
  • Wie oben erwähnt, verfügt jede der obigen Ausführungsformen über die Produktmischfunktion, um, wenn die Nachfrage das verfügbare Angebot überschreitet, durch Durchführen einer Steuerung für Produktionsplan-Anpassungen einzugreifen.
  • Die Produktmischfunktion wird aus einem Bruttogewinn, einem Grenzgewinn für jedes verlangte Produkt, einer Produktions-Durchlaufzeit pro Produkt oder einer Durchlaufzeit eines Prozesses, welcher einen Engpaß darstellt, automatisch berechnet. Indem einem Produkt mit einem hohen Durchsatzwert eine Priorität gegeben wird, nimmt die Produktmischfunktion es automatisch in den Produktionsplan auf.
  • Wie oben erwähnt, verfügt jede der obigen Ausführungsformen über eine Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen als Anpassungsfunktion, welche bei der Aktivitätsausführung einen Schlüsselfaktor darstellt, und der schwierige Gegenstand, welcher direkt mit Gewinnwachstum zusammenhängt, wird bezwungen.
  • Die Investition enthält folgendes:
    • (1) Entwicklungsinvestition
    • (2) Investition in Ausrüstungen
    • (3) Investition für M&A
  • Wie oben erwähnt, verfügt jede der obigen Ausführungsformen über die Strukturprozedur des erneuten Durchführens einer graphische Darstellung einer Geschäftsanalyse entsprechend einer Veränderung und einer Umgestaltung der Marktbedingungen selbst zum Zeitpunkt der Durchführung der Aktivität. Ferner werden als Strukturprozedur eine Verwaltungsmaßnahme und eine Aktivität, welche durch eine Reihe von Zyklen angemessen beantwortet werden kann, durchgeführt und wird eine Verbesserung des Geschäftsgewinns fortwährend realisiert.
  • Wie oben erwähnt, enthält das System in den obigen Ausführungsformen die Struktur, in welcher der auf Kundenanforderungen (Spezifikation) beruhende Risikograd in der Softwareprodukt-Entwicklung eines Softwaregeschäfts durch Durchführen einer Reifegrad-Beurteilung, einer Schwierigkeitsgrad-Beurteilung und einer passenden Ergänzung durch einen anderen Anzeiger praktischer quantifiziert wird.
  • Wie oben erwähnt, ist das System in den obigen Ausführungsformen ein Verwaltungsmodellsystem, um effektive Geschäftsverstärkung → Aufrechterhaltung → Ausstieg → neue Geschäftsverschiebung anzustreben, wobei eine Verbesserung des Geschäftsgewinns angestrebt wird, und umfaßt die folgenden Punkte (1), (2) und (3):
    • (1) eine graphische Darstellung einer Geschäftsanalyse-Auswertung zu haben, welche eine Beurteilung und eine Analyse zum rangmäßigen Einstufen des Geschäfts im aktuellen Markt streng durchführt.
    • (2) nach Erfassen des Rangs aus (1) vier Arten von Holonen, welche eine Gewinnverbesserung und eine Geschäftsumgestaltung ausführen können, als vier Arten von soliden Strategien in einer angemessenen (wirtschaftlich vernünftigen) Form zu erstellen.
    • (3) die folgenden Prozesse zu haben: Planen von Aktivitätsposten auf Grundlage von Aufschlüsselungsmaßnahmen in Abhängigkeit von vier Arten von Holonen (solide Strategie), Durchführen bei Versehen von Aktivitäten mit Priorität im Hinblick auf eine Vorhersage eines quantitativen Effekts und ein erwartetes Risiko, Festlegen des Plans, welcher das Optimum auf dem aktuellen Punkt darstellt (Simulation wird angemessen ausgeführt) und dessen Registrieren im Gewinnverbesserungsbetrag als Verwaltungsdaten.
  • Gemäß dem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100, welches einen Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts durchzuführen, und die Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt, umfaßt:
    einen Eingabeteil 3 zum Eingeben einer vorgeschriebenen Information;
    einen Verarbeitungsteil 2 zum Berechnen eines Werts eines vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen vorgeschriebenen Information und zum Bestimmen eines Rangs des vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Werts, und
    einen Terminal-Anzeigeteil 1 zum Auffordern des Benutzers, die vorgeschriebene Information durch den Eingabeteil einzugeben, zum Anzeigen des vom Verarbeitungsteil 2 bestimmten Rangs des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm und zum Auffordern des Benutzers, die Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts durchzuführen.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der obigen Ausführungsform ein Merkmal, daß der vorgeschriebene Parameter, bezüglich des Geschäfts, einen Grad der Vorherrschaft im Wettbewerb und einen Marktwachstumsgrad enthält.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß die vorgeschriebene Information, bezüglich des Geschäfts, eine Ranginformation über einen Umsatzwachstumsgrad und eine Ranginformation über einen Gewinnwachstumsgrad enthält, und
    der Verarbeitungsteil unter Verwendung der Ranginformation über den Umsatzwachstumsgrad und der Ranginformation über den Gewinnwachstumsgrad und entsprechend einer vorgeschriebenen Norm einen Wert des Marktwachstumsgrads berechnet und auf Grundlage eines berechneten Werts den Rang des Marktwachstumsgrads bestimmt.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß die vorgeschriebene Information, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über eine Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und Ranginformationen über eine Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden enthält,
    der Eingabeteil 3 eine Ranginformation über einen Umsatzwachstumsgrad in die Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und eine Ranginformation über einen Gewinnwachstumsgrad in die Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden eingibt,
    der Verarbeitungsteil 2 jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und der Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden, der Ranginformation über jeden Umsatzwachstumsgrad in den Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und der Ranginformation über jeden Gewinnwachstumsgrad in den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden jeweils einen vorgeschriebenen Wert zuweist,
    eine Wertschöpfung erzielt durch Addieren eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Ranginformation über den einen Umsatzwachstumsgrad zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts und eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über den einen Gewinnwachstumsgrad zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts, und
    den Marktwachstumsgrad auf eine Position, zu welcher die Wertschöpfung gehört, einstuft.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß die vorgeschriebene Information, bezüglich des Geschäfts, eine Ranginformation über eine Kundenauswertung, eine Ranginformation über einen Cash-flow und eine Ranginformation über eine Gewinnverbesserungsrate enthält und der Verarbeitungsteil 2 unter Verwendung der Ranginformation über die Kundenauswertung, der Ranginformation über den Cash-flow und der Ranginformation über die Gewinnverbesserungsrate und entsprechend einer vorgeschriebenen Norm einen Wert des Grads der Vorherrschaft im Wettbewerb berechnet und auf Grundlage eines berechneten Werts einen Rang des Grads der Vorherrschaft im Wettbewerb bestimmt.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß die vorgeschriebene Information, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Cash-flows und Ranginformationen über eine Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten enthält,
    der Eingabeteil 3 eine Ranginformation über eine Kundenqualitäts-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, eine Ranginformation über eine Kundenkosten-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, eine Ranginformation über eine Kundenliefertermin-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, eine Ranginformation über einen Cash-flow in die Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows und eine Ranginformation über eine Gewinnverbesserungsrate in die Ranginformationenen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten eingibt und
    der Verarbeitungsteil 2 jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, der Ranginformation über jede Kundenqualitäts-Auswertung in den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, der Ranginformation über jede Kundenkosten-Auswertung in den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, der Ranginformation über jede Kundenliefertermin-Auswertung in den Ranginfornationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows, der Ranginformation über jeden Cash-flow in den Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows, jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten und der Ranginformation über jede Gewinnverbesserungsrate in den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten jeweils einen vorgeschriebenen Wert zuweist,
    eine Wertschöpfung erzielt durch Addieren eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Ranginformation über die eine Kundenqualitäts-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts,
    eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Ranginformation über die eine Kundenkosten-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts,
    eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Ranginformation über die eine Kundenliefertermin-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts,
    eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Ranginformation über den einen Cash-flow zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts und
    eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten zugewiesenen Werts mit einem der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Ranginformation über die eine Gewinnverbesserungsrate zugewiesenen Wert berechneten multiplizierten Werts und
    den Grad der Vorherrschaft im Wettbewerb auf eine Position, zu welcher die Wertschöpfung gehört, einstuft.
  • Ferner ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 ferner umfaßt:
    einen Speicherteil 4 zum Speichern einer ersten holonischen Information, welche den Durchsatz des Geschäfts verbessert, einer zweiten holonischen Information, welche den Aktiva-Umsatz des Geschäfts verbessert, einer dritten holonischen Information, welche einen Prozeß des Geschäfts umgestaltet, und einer vierten holonischen Information, welche ein Produkt des Geschäfts umgestaltet, wobei
    der Eingabeteil 3 einen aktuellen Wert entsprechend mindestens einer der im Speicherteil 4 gespeicherten ersten bis vierten holonischen Information von einer externen Vorrichtung 8 eingibt und einen Sollwert entsprechend dem aktuellen Wert von einem Benutzer eingibt und
    der Verarbeitungsteil 2 auf Grundlage des durch den Eingabeteil 3 eingegebenen aktuellen Werts und Sollwerts einen Verbesserungswert entsprechend dem aktuellen Wert und Sollwert berechnet.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß die erste holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Teilematerialkosten-Verringerungs-Information, Produktionsprozeß-Verbesserungs-Information und Umsatzwachstums-Information auf Grundlage einer Verkaufsförderung enthält,
    die zweite holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Produktionsprozeß-Durchlaufzeit-Verbesserungs-Information, Bestandsverbesserungs-Information auf Grundlage einer Produktionsplan-Anpassung und Geldmitteleinnahme-Information enthält,
    die dritte holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Umgestaltungsprozeß-Bereichsausdehnungs-Information, Prozeßdurchlaufzeitverringerungs-Information und Geschäftskostenumgestaltungs-Information auf Grundlage einer Prozeßkostensenkung enthält, und
    die vierte holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Produktentwicklungsstrategie-Information, Information über fortwährende Entwicklung und Information über neue Entwicklung enthält.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß der Termial-Anzeigeteil 1 einen Benutzer auffordert, eine Aktivität zur Verbesserung des Geschäftsgewinns auf Grundlage der ersten bis vierten holonischen Information entsprechend dem Sollwert durchzuführen und eine Fortschrittsinformation auf Grundlage der Aktivität zur Verbesserung des Geschäftsgewinns einzugeben,
    der Eingabeteil 3 die Fortschrittsinformation eingibt und
    der Verarbeitungsteil 2 auf Grundlage der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Fortschrittsinformation einen der Fortschrittsinformation entsprechenden Sollwert berechnet.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß der Verarbeitungsteil 2 auf Grundlage des durch den Eingabeteil 3 eingegebenen aktuellen Werts und eines der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwerts einen dem aktuellen Wert und dem der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert entsprechenden Verbesserungswert berechnet.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß der Terminal-Anzeigeteil 1 einen der Fortschrittsinformation entsprechenden und vom Verarbeitungsteil berechneten, berechneten Sollwert anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Erkennungsinformation für einen der Fortschrittsinformation entsprechenden angezeigten Sollwert einzugeben,
    der Eingabeteil 3 die Erkennungsinformation vom Benutzer eingibt und
    der Verarbeitungsteil 2 auf Grundlage der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Erkennungsinformation den durch den Eingabeteil 3 eingegebenen aktuellen Wert in den der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert umwandelt.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß der Terminal-Anzeigeteil 1 einen vom Verarbeitungsteil 2 umgewandelten, umgewandelten aktuellen Wert und einen dem aktuellen Wert entsprechenden berechneten Verbesserungswert und den der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert anzeigt.
  • Ferner ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100, auf Grundlage eines Produktionsplans eines dem Geschäft entsprechenden Produkts, die Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt,
    das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 ferner umfaßt:
    einen Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5 zum Steuern des Produktionsplans auf Grundlage von mindestens einer der Informationen Nachfrage-Information, Teilematerial-Information, Produktionslast-Information und Information über den physischen Vertrieb.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß der Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5, auf Grundlage von mindestens einer der Informationen Teilematerial-Information, Produktionslast-Information und Information über den physischen Vertrieb, einen Produktionsdurchsatzwert des Produkts berechnet und, wenn es eine Vielzahl von Produkten gibt, den Produktionsplan steuert, um dem Produkt mit einem hohen berechneten Produktionsdurchsatzwert Priorität zu geben.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß die Teilematerial-Information eine Teilebeschaffungs-Durchlaufzeit-Information enthält,
    die Produktionslast-Information eine Durchlaufzeit-Information über eine Vielzahl von Produktionsprozessen und eine Begrenzungszeit-Information zwischen einem Produktionsprozeß und einem Produktionsprozeß in der Vielzahl von Produktionsprozessen enthält,
    die Information über den physischen Vertrieb eine Lieferzeit-Information enthält, und
    der Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5, auf Grundlage der Teilebeschaffungs-Durchlaufzeit-Information, der Durchlaufzeit-Information über die Vielzahl von Produktionsprozessen, der Begrenzungszeit-Information zwischen einem Produktionsprozeß und einem Produktionsprozeß in der Vielzahl von Produktionsprozessen und der Lieferzeit-Information, den Produktionsdurchsatzwert des Produkts berechnet.
  • Ferner ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100, auf Grundlage von dem Geschäft entsprechenden Investitionsmaßnahmen, die Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt und das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 ferner umfaßt:
    einen Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen 6 zum Steuern der Investitionsmaßnahmen auf Grundlage der Investitionsbetrag-Information und der Information über den akkumulierten Gewinn.
  • Ferner ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 einen vorgeschriebenen Wert zuweist, der einer Vielzahl von im Verlauf befindlichen Perioden und jeder aus der Vielzahl von Perioden entspricht,
    der Eingabeteil 3 einen Investitionsbetrag und einen Gewinnbetrag entsprechend jeder aus der Vielzahl von Perioden eingibt,
    der Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen 6 einen akkumulierten Gewinnbetrag berechnet, welcher pro Periode einen durch Multiplizieren des jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Gewinnbetrags mit dem der Vielzahl von Perioden entsprechenden vorgeschriebenen Wert berechneten multiplizierten Wert akkumuliert, und
    der Terminal-Anzeigeteil 1 die Vielzahl von Perioden, einen jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Investitionsbetrag und den vom Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen 6 berechneten akkumulierten Gewinnbetrag anzeigt.
  • Ferner ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß der Terminal-Anzeigeteil 1 die Vielzahl von Perioden, den jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Investitionsbetrag und den vom Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen berechneten akkumulierten Gewinnbetrag in einem zweidimensionalen Koordinatensystem, in welchem die eine Koordinate eine Zeitachse und die andere Koordinate eine Achse "Investitionsbetrag" und eine Achse "Akkumulierter Gewinnbetrag" ist, anzeigt.
  • Wie oben angegeben, ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsform 5 ein Merkmal, daß die erste holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Fehlerbeseitigungsraten-Verbesserungs-Information und Softwareentwicklungs-Manntage-Verbesserungs-Information enthält, und
    die zweite holonische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Softwareteile-Wiederverwendungshäufigkeits-Information und Geldmitteleinnahme-Information enthält.
  • Wie oben angegeben, ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 ferner umfaßt:
    einen Speicherteil 4 zum Speichern einer ersten holonischen Information, welche den Durchsatz des Geschäfts verbessert, einer zweiten holonischen Information, welche den Aktiva-Umsatz des Geschäfts verbessert, einer dritten holonischen Information, welche einen Prozeß des Geschäfts umgestaltet, und einer vierten holonischen Information, welche ein Produkt des Geschäfts umgestaltet, wobei
    der Eingabeteil 3 eine mindestens einer der im Speicherteil 4 gespeicherten ersten bis vierten holonischen Information entsprechende Information über das erwartete Risiko eingibt,
    der Verarbeitungsteil 2 einen vorgeschriebenen Wert auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen Information über das erwartete Risiko berechnet und
    der Terminal-Anzeigeteil 1 den vom Verarbeitungsteil berechneten vorgeschriebenen Wert mit mindestens einer der im Speicherteil gespeicherten, dem vorgeschriebenen Wert entsprechenden ersten bis vierten holonischen Information anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Gewinnverbesserung des Geschäfts durchzuführen.
  • Wie oben angegeben, ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß die Information über das erwartete Risiko mindestens eine der Informationen Reifegrad-Information über ein Anschauungsmodell und Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell ist.
  • Wie oben angegeben, ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsform 5 ein Merkmal, daß die Reifegrad-Information über das Anschauungsmodell die Entwicklung von Software betrifft und enthält:
    eine Information des Niveaus eins, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software durch Verwendung einer bestehenden Software realisierbar sein kann,
    eine Information des Niveaus zwei, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software einer bestehenden Software ähnlich ist,
    eine Information des Niveaus drei, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software eine Software-Neuentwicklung erfordert,
    eine Information des Niveaus vier, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem Grundzüge einer Spezifikation der Software bestimmt wurden, die den bestimmten Grundzügen der Spezifikation entsprechende Software eine Software-Neuentwicklung erfordert, und
    eine Information des Niveaus fünf, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß Grundzüge einer Spezifikation der Software nicht bestimmt wurden.
  • Wie oben angegeben, ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsform 5 ein Merkmal, daß die Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell die Entwicklung von Software betrifft und, auf Grundlage einer Vielzahl von Logikgrad-Rängen der Software und einer Vielzahl von Datenmengen-Rängen der Software, eine Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen enthält.
  • Wie oben angegeben, ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß die Information über das erwartete Risiko eine Reifegrad-Information über ein Anschauungsmodell und eine Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell enthält,
    die Reifegrad-Information über das Anschauungsmodell eine Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen enthält,
    die Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell eine Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen enthält,
    der Eingabeteil 3 eine aus der Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen und eine aus der Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen eingibt und
    der Verarbeitungsteil 2 jeder aus der Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen einen vorgeschriebenen Wert zuweist, jeder aus der Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen einen vorgeschriebenen Wert zuweist und durch mindestens Multiplizieren eines der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Reifegrad-Ranginformationen entsprechenden Werts mit einem der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen entsprechenden Wert einen Wert berechnet.
  • Wie oben angegeben, ist es im System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns 100 der Ausführungsformen 1 bis 5 ein Merkmal, daß der Verarbeitungsteil 2 einen vorgeschriebenen Anpassungswert zum Anpassen der Angemessenheit eines berechneten Werts enthält und einen Wert durch Miteinander-Multiplizieren des der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Reifegrad-Ranginformationen entsprechenden Werts, des der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil 3 eingegebenen Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen entsprechenden Werts und des vorgeschriebenen Anpassungswerts berechnet.
  • Gemäß den Ausführungsformen 1 bis 5 kann, wie oben erwähnt, ein Bankrott verhindert werden und wird eine Struktur geschaffen, in welcher es möglich ist, vom Standpunkt der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt aus zu analysieren und zu beurteilen, ob es zufriedenstellend ist, den Inhalt des aktuellen Geschäfts, Plan und Soll, zu fördern, das Verändern von Verläufen zu verlangen, falls erforderlich, und eine genaue Aktivität zu den Menschen und einer Organisation zu führen.
  • Wie oben angegeben, kann durch die Ausführungsformen 1 bis 5 folgendes durchgeführt werden:
    • (1) eine graphische Darstellung einer Geschäftsanalyse zu haben, welche eine Beurteilung und eine Analyse zum rangmäßigen Einstufen des Geschäfts im aktuellen Markt streng durchführt.
    • (2) nach Erfassen des Rangs aus (1) vier Arten von Holonen, welche eine Gewinnverbesserung und eine Geschäftsumgestaltung ausführen können, als vier Arten von soliden Strategien in einer angemessenen (wirtschaftlich vernünftigen) Form zu erstellen.
    • (3) die folgenden Prozesse zu haben: Planen von Aktivitätsposten auf Grundlage von Aufschlüsselungsmaßnahmen in Abhängigkeit von vier Arten von Holonen (solide Strategie), Durchführen bei Versehen von Aktivitäten mit Priorität im Hinblick auf eine Vorhersage eines quantitativen Effekts und ein erwartetes Risiko, Festlegen des Plans, welcher das Optimum auf dem aktuellen Punkt darstellt (Simulation wird angemessen ausgeführt) und dessen Registrieren im Gewinnverbesserungsbetrag als Verwaltungsdaten.
    • (4) beim Ausführen der Aktivität aus (3) eine Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen und eine Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen als Anpassungsfunktion, welche einen Schlüsselfaktor darstellt, zu haben und einen schwierigen Gegenstand, welcher direkt mit Gewinnwachstum zusammenhängt, zu bezwingen.
  • Entsprechend einer Änderung und einer Umgestaltung der Marktbedingungen selbst zum Zeitpunkt der Aktivitätsausführung ist es durch Zurückkehren zu (1) und Durchführen einer Verwaltungsmaßnahme und einer Aktivität, welche durch eine Reihe von Zyklen angemessen beantwortet werden kann, möglich, fortwährend eine Verbesserung des Geschäftsgewinns zu realisieren.
  • Ausführungsform 6
  • 29 zeigt eine Hierarchie einer Geschäftsumgestaltung. In 29 werden eine Geschäftsstrategie und eine Auswertung als wichtig als Hierarchie einer Verwaltungsmodell-Unterstützung angesehen. Ein Geschäftsprozeß (Pr) und eine Planverwaltungsumgestaltung werden als wichtig als Hierarchie einer Geschäftsprozeß-(Pr)Umgestaltungs-Unterstützung angesehen. Im Geschäftsprozeß in 29 sind ein Verkaufsprozeß, ein Entwicklungsprozeß, ein Materialprozeß, ein Produktionsprozeß, ein Prozeß des physischen Vertriebs und ein Abrechnungsprozeß vorgesehen. Der Geschäftsprozeß (Pr) und die Planverwaltungsumgestaltung werden durch Verbinden der obigen Prozesse mit einer Jahresplan-Verwaltung, einer Schätzungsplan-Verwaltung, einer Auftragseingangsplan-Verwaltung, einer Entwicklungsplan-Verwaltung, einer Produktionsplan-Verwaltung, einer Maschinenbetriebsplan-Verwaltung und einer Steuerung des eigentlichen Betriebs ausgeführt.
  • Die Ausführungsformen 1 bis 4 sind Systeme, welche sich hauptsächlich in der Hierarchie der Verwaltungsmodell-Unterstützung in 29 befinden. In Ausführungsform 6 wird das System, welches sich hauptsächlich in der Hierarchie der Geschäftsprozeß-(Pr)Umgestaltungs-Unterstützung in 29 befindet, erläutert.
  • 30 zeigt eine Zusammensetzung gemäß Ausführungsform 6. In 30 enthält ein Planverwaltungsintegrationssystem 200 (dies ist ein Beispiel für ein System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts und ein System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns) den Terminal-Anzeigeteil 1, den Terminal-Anwendungsverarbeitungsteil 2, den Eingabeteil 3, den Speicherteil 4, den Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5, den Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen 6, den Schnittstellenteil 7, einen Jahresplan-Verwaltungsteil 110 (dies ist ein Beispiel für einen Plan-Verwaltungsteil und einen Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil), einen Schätzungsplan-Verwaltungsteil 120 (dies ist ein Beispiel für den Plan-Verwaltungsteil und einen Schätzungsplan-Verwaltungsteil), einen Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 (dies ist ein Beispiel für den Plan-Verwaltungsteil und einen Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil), einen Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 (dies ist ein Beispiel für den Plan-Verwaltungsteil und einen Produktionsplan-Verwaltungsteil), einen Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 (dies ist ein Beispiel für den Plan-Verwaltungsteil und einen Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil), einen Verwaltungsteil für die Steuerung des eigentlichen Betriebs 160 (dies ist ein Beispiel für den Plan-Verwaltungsteil und einen Maschinen-Verwaltungsteil), einen Beschaffungsplan-Verwaltungsteil 170 (dies ist ein Beispiel für den Plan-Verwaltungsteil und einen Beschaffungsplan-Verwaltungsteil) und einen Entwicklungsplan-Verwaltungsteil 180 (dies ist ein Beispiel für den Plan-Verwaltungsteil und einen Entwicklungsplan-Verwaltungsteil).
  • Der Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 enthält einen Teil zur automatischen Planung 151 und einen Teil zur Anpassung von Hand 152.
  • Der Terminal-Anwendungsverarbeitungsteil 2 enthält die Holon-1-Verarbeitung 21, die Holon-2-Verarbeitung 22, die Holon-3-Verarbeitung 23, die Holon-4-Verarbeitung 24 und die Datei 25 wie Ausführungsform 1.
  • Das Planverwaltungsintegrationssystem 200 ist mit der externen Vorrichtung 8 verbunden. Die externe Vorrichtung 8 enthält die Datenbank 81. ERP ist ein Beispiel für die externe Vorrichtung 8.
  • Der Terminal-Anzeigeteil 1, der Terminal-Anwendungsverarbeitungsteil 2, der Eingabeteil 3, der Speicherteil 4, der Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5, der Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen 6 und der Schnittstellenteil 7 sind die gleichen wie diejenigen in 1.
  • Der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 verwaltet eine Auftragseingangsplan-Information, welche sich ändert. Die Auftragseingangsplan-Information wird im Speicherteil 4 gespeichert.
  • Der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 erzeugt auf Grundlage der vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 verwalteten Auftragseingangsplan-Information eine Produktionsplan-Information und verwaltet die Produktionsplan-Information entsprechend der Änderung der Auftragseingangsplan-Information. Die Produktionsplan-Information wird im Speicherteil 4 gespeichert.
  • Der Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 erzeugt auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwalteten Produktionsplan-Information eine Produktionsimplementierungs-Information und verwaltet die Produktionsimplementierungs-Information entsprechend der Änderung der Produktionsplan-Information. Die Produktionsimplementierungs-Information wird im Speicherteil 4 gespeichert.
  • Der Terminal-Anzeigeteil 1 zeigt mindestens eine der Informationen Auftragseingangsplan-Information, welche vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 verwaltet wird, Produktionsplan-Information, welche vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwaltet wird, und Produktionsimplementierungs-Information, welche vom Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 verwaltet wird, an. Dann fordert der Terminal-Anzeigeteil 1 einen Benutzer auf, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Der Verwaltungsteil für die Steuerung des eigentlichen Betriebs 160 erzeugt eine Maschinensteuerungs-Information, welche auf Grundlage der vom Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 verwalteten Produktionsimplementierungs-Information Produktionsmaschinen steuert und die Maschinensteuerungs-Information entsprechend der Änderung der Produktionsimplementierungs-Information verwaltet. Die Maschinensteuerungs-Information wird im Speicherteil 4 gespeichert.
  • Der Jahresplan-Verwaltungsteil 110 verwaltet eine Geschäftsjahresplan-Information und gibt die verwaltete Geschäftsjahresplan-Information als eine Auftragseingangsplan-Information in der Auftragseingangsplan-Information, welche sich ändert, an den Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 aus. Die Geschäftsjahresplan-Information wird im Speicherteil 4 gespeichert.
  • Der Entwicklungsplan-Verwaltungsteil 180 gibt die Geschäftsjahresplan-Information aus dem Jahresplan-Verwaltungsteil 110 ein, verwaltet eine Entwicklungsplan-Information über ein Produkt auf Grundlage der eingegebenen Geschäftsjahresplan-Information und gibt die verwaltete Entwicklungsplan-Information an den Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 aus. Die Entwicklungsplan-Information wird im Speicherteil 4 gespeichert.
  • Das Planverwaltungsintegrationssystem 200 ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von vorgeschriebenen Informationen aus der externen Vorrichtung 8 einzeln eingibt.
  • 31 zeigt einen Geschäftsprozeß der gesamten Firma, d.h. den Verkaufsprozeß, den Entwicklungsprozeß, den Materialprozeß, den Produktionsprozeß, den Prozeß des physischen Vertriebs und den Abrechnungsprozeß.
  • In jedem Geschäftsprozeß gibt es ein Hauptgeschäft. Zum Beispiel gibt es Schätzungsgeschäft und Auftragseingangsverarbeitung im Verkaufsprozeß, gibt es Marketing, Entwicklungs-Standardisierungs-Geschäft und ein Produktmischmaßnahmen-Geschäft zu einer Verschiebung von einem bestehenden Produkt zu einem neuen Produkt im Entwicklungsprozeß, gibt es Herstellerauswahl und Einkaufsverarbeitung in Materialprozeß, gibt es Teilematerial- und Produktbestandsverwaltung und Produktionsverarbeitung im Produktionsprozeß, gibt es eine Basisbestandsverwaltung und Transportverarbeitung im Prozeß des physischen Vertriebs und gibt es Rechnungsverarbeitung und Geldeingangs-Zahlungs-Verarbeitung im Abrechnungsprozeß.
  • Gemäß Ausführungsform 6 können sämtliche Geschäfte durch nur sieben Arten von Planverwaltung für jeden Geschäftsprozeß effektiv durchgeführt werden:
    • I Jahresplan-Verwaltung
    • II Schätzungsplan-Verwaltung
    • III Auftragseingangsplan-Verwaltung
    • IV Produktionsplan-Verwaltung
    • V Maschinenbetriebsplan-Verwaltung
    • VI Beschaffungsplan-Verwaltung
    • VII Entwicklungsplan-Verwaltung
  • Das hierin erwähnte "effektiv" bedeutet, hin zu einem "Wachstum eines Bruttogewinns und einer Cash-flow-Verbesserung", welche direkt mit einem Geschäftsgewinn-Wachstum in Verbindung stehen, fortzuschreiten, und paßt verschiedene Risiken, welche es behindern, im Vorwärtsmodus an.
  • Der Jahresplan-Verwaltungsteil 110 führt eine Jahresplan-Verwaltung durch.
  • Der Schätzungsplan-Verwaltungsteil 120 führt eine Schätzungsplan-Verwaltung durch.
  • Der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 führt eine Auftragseingangsplan-Verwaltung durch.
  • Der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 führt eine Produktionsplan-Verwaltung durch.
  • Der Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 führt eine Maschinenbetriebsplan-Verwaltung durch.
  • Der Beschaffungsplan-Verwaltungsteil 170 führt eine Beschaffungsplan-Verwaltung durch.
  • Der Entwicklungsplan-Verwaltungsteil 180 führt eine Entwicklungsplan-Verwaltung durch.
  • Außerdem bestehen in der vorliegenden Ausführungsform zwischen den einzelnen Geschäftsprozessen und verschiedenen Planverwaltungen erforderliche Informationen aus marktbezogenen Informationen, produktionsbezogenen Informationen und verschiedenen Verwaltungsinformationen, welche Produktzusammensetzungs-Verwaltungsinformationen als einen Kern schaffen. Somit ist es möglich, ein System zu strukturieren, in welchem Informationen durch Selbstmultiplikation auf Grundlage einer minimalen Information angemessen erhöht oder verringert werden, um wirtschaftlich und hochflexibel zu sein.
  • In 31 sorgen ein Bus für Produktzusammensetzungs-Verwaltungsinformationen, ein Bus für marktbezogene Informationen, ein Bus für produktionsbezogene Informationen und ein Bus für Verwaltungsinformationen für den Brückenschlag zwischen den einzelnen Geschäftsprozessen und den verschiedenen Planverwaltungen.
  • 32 zeigt ein "Echtzeit-Zusammenarbeitsintegrationssystem" einer Planverwaltung eines Planverwaltungsintegrationssystems. Die Zusammenarbeits-Integration von sieben Arten von Planverwaltung wird nun anhand von 32 erläutert.
  • Auf Grundlage einer Verwaltungsstrategie des höchsten Rangs, das heißt, einer mittel- oder langfristigen (dreijährigen, fünfjährigen usw.) Geschäftsstrategie, wird die "Jahresplan-Verwaltung" des aktuellen Jahres eingestellt. Der Verkaufsumsatz und die Versandmenge des aktuellen Zeitraums (Einnahmen) werden eingestellt. Finanzielle Mittel der Aktivität von Verkauf, Produktion usw. (Ausgaben) werden geplant und eingestellt.
  • Dann gibt es eine "Auftragseingangsplan-Verwaltung", welche einen konkreten Auftragseingangs-Vertrags-Aspekt empfängt und eine Eingabeinformation für einen Produktionsplan niedrigen Rangs erzeugt. Eine als Voraussetzungsaktivität eines Auftragseingangs-Vertrags dienende "Schätzungsplan-Verwaltung" hat die Rolle des Zwischenglieds zwischen den obigen zwei Arten von Planverwaltung.
  • Auf Grundlage dieser "Schätzungsplan-Verwaltung" werden an den Geschäftsorten konkrete Aktivitäten des "öffentlichen Bietens und normnativen Angebots" durchgeführt.
  • Auf Grundlage der Auftragseingangs-Vertrags-Information der "Auftragseingangsplan-Verwaltung" gibt es eine "Produktionsplan-Verwaltung". Die "Produktionsplan-Verwaltung" plant und stellt ein einen Aktivitätsplan, welcher für Produktionsaktivitäten unerläßlich ist, wie eine Laststeuerung eines Produktionsprozesses, sowie ein Teilematerial-Bestelldatum auf Grundlage der Beschaffungs-Durchlaufzeit, wobei Bestandsinformation und Vertrags-Liefertermin als Grundlage dienen.
  • Außerdem gibt es eine "Entwicklungsplan-Verwaltung" zum Herstellen eines neuen Produkts, welche im Ablauf das gleiche Niveau hat wie die "Produktionsplan-Verwaltung".
  • Es gibt eine "Beschaffungsplan-Verwaltung" zum Durchführen der Auftragsverarbeitung einschließlich der von der "Produktionsplan-Verwaltung" und der "Entwicklungsplan-Verwaltung" benötigten Preise und Eingangsdaten der Beschaffungsteile.
  • Hinsichtlich der Auftragsverarbeitung auf Grundlage von "Beschaffungsplan-Verwaltung" wird "Auftragsverarbeitung über ein Telefax" oder "Auftragsverarbeitung über ein Telefon" auf Grundlage von "EDI über ein Netzwerk" am Geschäftsort konkret durchgeführt.
  • Außerdem gibt es, auf Grundlage der Information über die "Produktionsplan-Verwaltung", eine "Maschinenbetriebsplan-Verwaltung" zum Festlegen von Uhrzeit und Datum des Startens und Beendens eines Maschinenbetriebs (ein Produktionswerkzeug in weitem Sinn, einschließlich CAE-CAD in der Konstruktion) eines zur Produktion erforderlichen Prozesses.
  • Auf Grundlage der "Maschinenbetriebsplan-Verwaltung" gibt es eine Steuerung des eigentlichen Betriebs einer Maschine, welche eine konkrete Produktion durchführt. Die oben angegebenen sind sämtliche zur Produktion erforderlichen Elemente.
  • Gemäß Ausführungsform 6 ist es ein Ziel, daß diese sieben Arten von "Planverwaltungen" zu einer kooperativen Integration gestaltet werden (Integration bedeutet, daß Datenverwendung und eine Aktivität anspornend auf andere Aktivitäten wirken), daß das Treffen von Festlegungen und die Ausführung auf Grundlage der Aktionsidee "eines Bruttogewinnwachstums und einer Cash-flow-Verbesserung" durchgeführt werden und daß das Ergebnis in dieser "Planverwaltung" in Echtzeit widergespiegelt wird, um eine direkte Verbindung mit dem Geschäftsgewinn herzustellen.
  • Gemäß Ausführungsform 6 stellt der Jahresplan-Verwaltungsteil 110 im Planverwaltungsintegrationssystem 200 verschiedene Verwaltungsanzeiger-Werte, wie ein Beispiel für eine zur konkreten Geschäftsausführung erforderliche Geschäftsjahresplan-Information, in der "Jahresplan-Verwaltung" ein. Verschiedene Geschäuftsziele (Gewinn, Umsatz, Verwaltungsressourcen usw.), welche von jedem einzelnen Geschäftssegment (akzeptablerweise von jedem Produkt) in einer Verwaltungsstrategie eines Verwaltungsplan-Modells im oberen Ablauf herrühren, können eine Grundlage zum Einstellen der obenerwähnten verschiedenen Verwaltungsanzeiger-Werte (Gewinn, Umsatz, Einzelkosten, Gemeinkosten, Investitionskosten (Entwicklung, Maschinen), Verkaufskosten, Hauptsitz-Gemeinkosten usw.) sein. Dies dient als ein Ziel einer Geschäftsaktivität.
  • Aus dieser "Jahresplan-Verwaltung" werden ein Auftragsvolumen (Plan) für jeden Planauftrag (einschließlich für jeden Kunden und jedes Produktsegment) und ein durch Addieren eines Beschaffungsbetrags (Plan), von Bearbeitungskosten (Plan) und verschiedenen sonstigen Kosten (Plan) zur Auftragsmenge errechneter Kostenwert (Plan) dargestellt. Die Differenz zwischen diesen wird automatisch als ein Gewinnbetrag (Plan) berechnet und wird als Daten für ein <Auftragseingangsaspekt-Modell> jedes Auftragsaspekts erzeugt. Ferner werden alle Perioden entsprechenden Aspekte als Daten für die "Auftragseingangsplan-Verwaltung" in der Auftragseingangsaspekte-Liste erzeugt.
  • Im Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 werden, als Beispiel für eine Auftragseingangsplan-Information aus der obigen "Jahresplan-Verwaltung", das Auftragsvolumen (Plan), der Materialbeschaffungsbetrag (Plan), die Bearbeitungskosten (Plan) und die verschiedenen Kosten (Plan) pro Planauftrag (einschließlich pro Kunde und pro Produktsegment) addiert, um als ein Kostenwert (Plan) dargestellt zu werden. Die Differenz zwischen diesen wird automatisch als ein Gewinnbetrag (Plan) berechnet und wird als Daten für ein <Auftragseingangsaspekt-Modell> jedes Auftragsaspekts erzeugt. Ferner werden alle Perioden entsprechenden Aspekte als Daten für die "Auftragseingangsplan-Verwaltung" in der Auftragseingangsaspekte-Liste erzeugt.
  • Der Planauftrag hierin enthält aussichtsreiche Geschäftsverhandlungen wie einen Aspekt, dessen Auftragseingangs-Vertrag abgeschlossen wurde, einen auf eine endgültige Auftragsfestlegung für die Schätzung, welche einem Kunden unterbreitet wurde, wartender Aspekt, einen Aspekt, dessen Schätzung einem Kunden in der Zukunft unterbreitet werden soll, usw., und enthält eine vorläufige Geschäftsverhandlung, welche eine Verkaufsförderung in einem Markt in Angriff nehmen wird. Zum Zeitpunkt des formellen Eingehens eines Auftrags für einen Planaspekt oder einer endgültigen Festlegungszeit einer Neuauftrags-Geschäftsverhandlung wird der Aspekt in der "Auftragseingangsplan-Verwaltung" gelöscht oder neu registriert. Außerdem ist es in dieser Struktur auf Grundlage von Ist-Ergebnis-Verwaltungsdaten möglich, eine Abweichung zwischen einem Ist-Ergebnis und einem Plan im Auftragseingangsplan zu verfolgen.
  • Eine ausführliche Erläuterung der Ist-Ergebnis-Verwaltungsdaten folgt in der untenstehenden "Auftragseingangsplan-Verwaltung".
  • Ein Ist-Ergebnis-Übergang von der Fertigung nach dem Eingehen eines Auftrags (eine Konstruktion ist, wenn notwendig, enthalten) zum Versand kann durch Ist-Ergebnis-Verwaltungsdaten der "Produktionsplan-Verwaltung" niedrigen Rangs dargestellt werden. Konkret ist es möglich, eine Differenz zwischen einem geplanten Wert und einem Ist-Ergebnis-Wert auf einer Achse "Arbeitsfortschritt" durch (automatisches oder sonstiges) Erfassen einer Arbeits-Mannstunde in jedem Prozeß und eines Ist-Ergebnis-Werts gegenüber dem geplanten Wert der erzeugten Kosten in jedem Prozeß darzustellen. Deshalb ist es möglich, eine Abweichungsanpassung im Vorwärtsmodus als eine Aktivität nach Entstehung in einem unteren Prozeß zu steuern.
  • Ferner wird, wenn ein neu entwickelter Artikel zu einer Auftragseingangs-Vertrags-Zeit erforderlich ist oder wenn nach Erkennen der Entwicklung durch eine Entwicklungsinvestitionswert-Auswertung das Entwickeln einer Nachproduktion als Geschäftsstrategie notwendig ist, ein geplanter Wert einer Arbeits-Mannstunde, von Kosten usw. pro Arbeitsart (jeder Prozeß des Entwickelns einer Konstruktion, des Beschaffens eines Teils, der Fertigung und der Versandlieferung) auf Grundlage von Entwicklungsspezifikationen (eine Funktion, eine Leistung, Preis usw.) in der vom Entwicklungsplan-Verwaltungsteil 180 verwalteten "Entwicklungsplan-Verwaltung" registriert.
  • Außerdem ist es möglich, eine Differenz zwischen einem geplanten Wert und einem Ist-Ergebnis-Wert auf einer Achse "Arbeitsfortschritt" durch (automatisches oder sonstiges) Erfassen eines Arbeits-Ist-Ergebnis-Werts in jedem Prozeß durch die "Entwicklungsplan-Verwaltung" darzustellen. Deshalb ist es möglich, eine Abweichungsanpassung im Vorwärtsmodus als eine Aktivität nach Entstehung in einem unteren Prozeß zu steuern.
  • Insbesondere in der Entwicklung gibt es viele Fälle einer Begleitung einer Steigerung unerwarteter Kosten (zum Beispiel wenn einem Liefertermin eine Priorität gegeben wird, ein Manntag zum Wiederaufholen einer Ist-Ergebnis-Verzögerung erhöht wird) in Abhängigkeit von einem Reifegrad des Plans. Demgemäß kann, wenn erwartet wird, daß ein Entwicklungs-Investitionsbetrag den Plan überschreitet, dieser überschreitende Aspekt einer Geschäftsleitung (es gibt auch einen Fall einer Verwaltungsleitung) gezeigt werden, um in einer frühen Phase eine Beurteilung zu erhalten, um eine angemessene Strategie und eine Maßnahme von einem Verwaltungsstandpunkt aus (die Geschäftsstrategie selbst in Anbetracht eines Einflusses auf den Verwaltungs-Ist-Zustand und eines Einflusses auf einen künftigen Marktnachfrage-Übergang) einschließlich einer Änderung des Verlaufs eines künftigen Entwicklungsprojekts zu erfragen.
  • Die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwaltete "Produktionsplan-Verwaltung" empfängt den Plan der "Auftragseingangsplan-Verwaltung" auf die gleiche Weise wie die "Entwicklungsplan-Verwaltung", stellt einen Plan eines erforderlichen Arbeitsplans im einzelnen ein und führt eine Ist-Ergebnis Verwaltung aus.
  • Als ein Beispiel für eine Produktionsplan-Information werden ein Konstruktionsplan, ein Fertigungsplan, ein Beschaffungsplan, ein Plan des physischen Vertriebs und ein geplanter Terminplan einer eigentlichen Arbeit pro Auftrag und pro Produktsegment festgelegt. Das heißt, das Spezifizieren des geplanten Terminplans auf Grundlage einer Last-Mannstunde in der "Auftragseingangsplan-Verwaltung" beruht auf einer Frage an die "Produktionsplan-Verwaltung" und einer eindeutigen Antwort von der "Produktionsplan-Verwaltung". "Beruht darauf' bedeutet, daß ein Auftrags-Sachbearbeiter spezifiziert, um einen Cash-flow zu steigern oder ein Risiko (zum Beispiel eine Strafe wegen einer Liefertermin-Verzögerung) zu berücksichtigen, wobei er einem Kundenversand (welcher im Fall der Entwicklung auf Grundlage eines Geschäftsplans einen Abschluß der Entwicklung bedeutet) Beachtung schenkt, je nach der Antwort von der "Produktionsplan-Verwaltung".
  • Der Konstruktionsplan in der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwalteten "Produktionsplan-Verwaltung" wird unter Verwendung der Standardzeit bestimmt, wenn es die Konstruktions-Standard-Modell-Arbeit ist, welche in der Vergangenheit ein Ist-Ergebnis hatte. Wenn der Fall vorliegt, daß er in der Vergangenheit ein ähnliches Ist-Ergebnis hatte, oder wenn der Fall vorliegt, daß er völlig neu ist (zum Beispiel eine Entwicklungskonstruktion), bestimmt ein Sachbearbeiter der Produktionsplan-Verwaltung optimal, wobei er, auf Grundlage der Antwort von einer Konstruktionsseite, einem Konstruktionsrisiko eine obere Priorität gibt und andere Arbeitspläne berücksichtigt.
  • Grundsätzlich wird im vorliegenden System ein Arbeitsplan auf Grundlage der verschiedenen Datenbanken 81 (im folgenden als DB abgekürzt) automatisch festgelegt. Hinsichtlich der letzten Festlegung jedoch kann ein Sachbearbeiter der Produktionsplan-Verwaltung unter Berücksichtigung der Ist-Bedingungen von Hand bestimmen. Wenn die Bedingungen, welche der Sachbearbeiter der Produktionsplan-Verwaltung berücksichtigt, logisch bestimmt werden können, wird es natürlich für das vorliegende System möglich, alle festzulegen.
  • Außerdem gibt, da ein Konstruktionshindernis den größten Einfluß auf eine Auftragsausführung, Qualität, Kosten und einen Liefertermin nimmt, der Sachbearbeiter der Produktionsplan-Verwaltung dem Konstruktionsrisiko die oberste Priorität, um den Plan so zu führen, daß das vorliegende System ein solches Konstruktionsrisiko in anderen Arbeitsgängen so weit wie möglich wiedergutmachen kann.
  • Die Einzelheiten des Verfahrens zur Bestimmung des Arbeitsplans in der "Produktionsplan-Verwaltung" werden später beschrieben.
  • Die Arbeitsplan-Anpassung durch die "Produktionsplan-Verwaltung" wird von einer Prioritätsverarbeitungs-Steuerung auf Grundlage von Daten der verschiedenen Arten von Datenbanken (welche Auftragseingangs-Basisdaten eines Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells <Prototyp>, Beschaffungs-Basisdaten, Fertigungs-Basisdaten und Bestands-Basisdaten bezeichnen) des vorliegenden Systems und Daten (ein Beispiel für eine Produktionsimplementierungs-Information) der "Maschinenbetriebsplan-Verwaltung" im Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150, welcher einen eigentlichen Betrieb von zur Produktion benötigten Maschinen verwaltet, automatisch berechnet.
  • Der Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 führt die Planung der Startzeit und der geplanten Abschlußzeit eines eigentlichen Betriebs unter Verwendung von Daten einer Ressourcenbelastung und eines Ressourcenausgleichs der Betriebslast (Ist-Ergebnis-Kapazität × Zeit) an jeder Maschine (Prozeß), welche zum Herstellen der vorgeschriebenen Menge pro Auftrag und pro Produktsegment erforderlich ist, als ein Beispiel für eine Produktionsimplementierungs-Information, durch.
  • Unter Annahme einer Anweisung einer Startzeit des eigentlichen Betriebs wird die Vorbereitung einschließlich einer Dispositionsoperation einer für den Betrieb erforderlichen Maschine (Maschine) abgeschlossen (einschließlich des Falls, daß eine Disposition unnötig ist). Dann wird bei Empfangen einer Zufuhr eines Teilematerials (Eingabe) eine Betriebsstartanweisung (dies ist ein Beispiel für Maschinensteuerungs-Information) an eine Maschine übertragen, um einen eigentlichen Betrieb (Betrieb) zu starten, um einen verlangten Zweck auszuführen. Dies ist der Verwaltungsteil für die Steuerung des eigentlichen Betriebs 160, und er enthält "von einer tatsächlichen Maschine", welche eine Soll-Wertschöpfung, die herkömmlicherweise ein Mittelpunkt der Produktion ist, in Form einer Automatisierungsoperation erzeugt, einen Automatikbetrieb (ein Mann zur Maschinenbeobachtung erforderlich) und einen Handbetrieb (Menschen und Maschinen arbeiten zusammen).
  • Gemäß dem Zusammenarbeitsintegrationssystem der obigen "Planverwaltung" kann die Zeitachse tatsächlich wie folgt, zum Beispiel wie in 32 gezeigt, gehandhabt werden.
  • Geschäftsstrategie (fünf Jahre, drei Jahre (dies ist ein Beispiel für die erste Periode) → Jahresplan-Verwaltung (Jahr, Monat (dies ist ein Beispiel für die zweite Periode)) → Schätzungsplan-Verwaltung (richtig) → Auftragseingangsplan-Verwaltung (Jahr, Monat, 10 Tage (dies ist ein Beispiel für die dritte Periode)) → Produktionsplan-Verwaltung (Jahr, Monat, Woche, Tag)/Entwicklungsplan-Verwaltung (Jahr, Monat, Woche) → Beschaffungsplan-Verwaltung (richtig) → Maschinenbetriebsplan-Verwaltung (Tag, Uhrzeit (dies ist ein Beispiel für die fünfte Periode)) → Steuerung des eigentlichen Betriebs (Minute, Sekunde (dies ist ein Beispiel für die sechste Periode)) ermöglicht, unter Verwendung der Zeitbreite in Echtzeit zusammenzuarbeiten und zu integrieren, bei einer Abweichung zwischen einem Ist-Ergebnis und einem Plan eine schnelle Anpassung durchzuführen und das Risiko so zu steuern, daß es minimal wird.
  • Auf Grundlage der Geschäftsstrategie-Information in der ersten Periode erzeugt der Jahresplan-Verwaltungsteil 110 eine Geschäftsjahresplan-Information und verwaltet die Geschäftsjahresplan-Information in der zweiten Periode innerhalb der ersten Periode.
  • Auf Grundlage der vom Jahresplan-Verwaltungsteil 110 verwalteten Geschäftsjahresplan-Information erzeugt der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 eine Auftragseingangsplan-Information und verwaltet die Auftragseingangsplan-Information in der dritten Periode innerhalb der zweiten Periode.
  • Auf Grundlage der vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 verwalteten Auftragseingangsplan-Information erzeugt der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 eine Produktionsplan-Information und verwaltet die Produktionsplan-Information in der vierten Periode innerhalb der dritten Periode.
  • Auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwalteten Produktionsplan-Information erzeugt der Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 eine Produktionsimplementierungs-Information und verwaltet die Produktionsimplementierungs-Information in der fünften Periode innerhalb der vierten Periode.
  • Auf Grundlage der vom Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 verwalteten Produktionsimplementierungs-Information erzeugt der Verwaltungsteil für die Steuerung des eigentlichen Betriebs 160 eine Maschinensteuerungs-Information, welche Produktionsmaschinen steuert, und verwaltet er die Maschinensteuerungs-Information in der sechsten Periode innerhalb der fünften Periode.
  • Der Terminal-Anzeigeteil 1 zeigt mindestens eine der Informationen Auftragseingangsplan-Information, welche vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 verwaltet wird, Produktionsplan-Information, welche vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwaltet wird, Produktionsimplementierungs-Information, welche vom Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 verwaltet wird, und Maschinensteuerungs-Information, welche vom Verwaltungsteil für die Steuerung des eigentlichen Betriebs 160 verwaltet wird, an und fordert einen Benutzer auf, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Außerdem ist es eines der Merkmale des vorliegenden Systems, daß es gemeinsam für ein Hardware- oder ein Softwaregeschäft eingesetzt werden kann.
  • Ein "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell", welches gemeinsam eingesetzt werden kann, wird als ein Ziel der obenerwähnten "Planverwaltung" verschiedener Arten eingeführt.
  • 33 zeigt einen "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsstamm", welcher jede der Zusammensetzungen gemäß Ausführungsform 6 bildet. In 33 ist ein "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodellstamm", welcher ein Beispiel für die Produktinformation, welche ein Kern des "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells" ist, dargestellt. Das Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell wird im Speicherteil 4 gespeichert.
  • Das Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell hat eine hierarchische Struktur, welche aus Objektnamen, zum Beispiel vom oberen Rang, "Produktname" → "Einheitsname" → "Modulname" → "Einbauteileklassenname (obere Klassifizierung)" → "Einbauteileklassifizierungsname (mittlere Klassifizierung)" → "Einbauteilename (untere Klassifizierung)" → "Einbauteile-Modellname (letzte Klassifizierung)" besteht und aus Objekten unteren Rangs und einer Menge, welche zum Vervollständigen der Objekte der obigen Namen benötigt werden, besteht.
  • Die Hierarchie kann im vorliegenden System willkürlich definiert werden.
  • 34A, 34B, 34C, 34D, 34E und 34F (34A bis 34F stellen eine Figur dar) zeigen ein Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell <Prototyp>, welches für die Planverwaltung in Ausführungsform 6 üblich ist.
  • Ein konkretes, den "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm" verwendendes "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell <Prototyp>" wird nun anhand 34A, 34B, 34C, 34D, 34E und 34F erläutert (die 34A bis 34F stellen eine Figur dar).
  • Ein Satz eines Produktnamens "Produkt x", als ein Beispiel für eine Produktinformation, besteht aus einem Objektartikel unteren Rangs, das heißt Einheit "xu1", dessen Menge "a" ist, und einem Objektartikel unteren Rangs, das heißt Einheit "xu2", dessen Menge "b" ist.
  • Ein Satz eines Einheitsnamens "xu1" besteht aus einem Objektartikel unteren Rangs, das heißt Modul xu1m1 "Elektronik-Leiterplatte 1", dessen Menge "c" ist, und einem Objektartikel unteren Rangs, das heißt Modul xu1m2 "Elektronik-Leiterplatte 2", dessen Menge "d" ist.
  • Entsprechend besteht ein Satz des Objektartikel-Moduls xu1m1 "Elektronik-Leiterplatte 1" aus einem Objektartikel unteren Rangs, das heißt Einbauteilematerial (obere Klassifizierung) "Steckverbinder", dessen Menge "e" ist, und einem Objektartikel unteren Rangs, das heißt Einbauteilematerial (obere Klassifizierung) "Kondensator", dessen Menge "P' ist. Dann besteht ein Satz des Objektartikel-Einbauteilematerials (obere Klassifizierung) "Steckverbinder" aus einem Objektartikel unteren Rangs, das heißt Einbauteilematerial (mittlere Klassifizierung) "D-Sub-Steckverbinder", dessen Menge "g" ist, und einem Objektartikel unteren Rangs, das heißt, Einbauteilematerial (mittlere Klassifizierung) "Kartenrand-Steckverbinder", dessen Menge "g" ist.
  • Somit ist es, da das Zusammensetzungselement des Produkts "x" hierarchisch klassifiziert und registriert ist, möglich, ein genaues Zusammensetzungselement durch einen geeigneten Klassifizierungsnamen und einen Modellnamen, welcher der letzte Name ist, anzugeben. Deshalb ist dies auch für andere Personen als den Registrierenden leicht verständlich.
  • Gewöhnlich ist der Klassifizierungsname hierin in der Branche des Objektartikels oder durch den Hersteller des Objektartikels spezifiziert und als Katalog veröffentlicht.
  • Der Klassifizierungsname wird in der Richtung Hersteller → Branche (Inland) → Branche (weltweit) nach und nach integriert und vereinheitlicht. Wenn er jedoch nicht vereinheitlicht wird, ist es möglich, den Unterschied einfach durch "XML"-Umwandlung anzupassen.
  • Der Bereich des Obenerwähnten ist der "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm"-Teil.
  • Das "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell <ein Prototyp>" enthält, zusätzlich zum "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm", welcher ein Kern der Zusammensetzung ist, "Auftragseingangs-Basisdaten", "Beschaffungs-Basisdaten", "Fertigungs-Basisdaten" und "Bestands-Basisdaten" (dies ist ein Beispiel für eine Bestandsinformation) als Kern der Verwaltung.
  • Die Auftragseingangs-Basisdaten enthalten einen Kundennamen und eine vom Kunden festgelegte Adresse, welche als Produkt- (Dienstleistung, Software enthalten) Lieferort verwendet wird, und einen Auftrags-Liefertermin und ein Auftragsvolumen entsprechend einem Objektartikel.
  • Gemäß dem Auftragseingangsprozeß "Zeit einer Geschäftsverhandlung → Zeit einer Schätzung → Zeit eines Auftragseingangs-Vertrags" ist es, auf Grundlage des Spezifizierens von Objektartikeln, worin alles von einem groben Objektartikel (z. B. zwei Sätze des Produkts x) bis zu den Einzelheiten der genauen Produktzusammensetzung enthalten ist, eine grundlegende Vorschrift, vom Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm dargestellt zu werden. Natürlich ist es im vorliegenden System auch zulässig, nur den festgelegten Objektartikel in den Auftragseingangsprozeß einzugeben (leere Spalte vorhanden).
  • Die Beschaffungs-Basisdaten enthalten: einen Herstellernamen, welcher eine Lieferquelle darstellt, einen Handelsfirmennamen, welcher eine Auftragspartei darstellt, einen Beschaffungstermin, welcher eine Erwerbungsperiode darstellt, einen Preis (Gesamtpreis auf Grundlage eines Einheitspreises und der Liefermenge), eine Auftragsparteibeurteilungs-Auswertung oder eine offizielle Auswertung, welche eine Qualitätsauswertung eines Artikels darstellt, und eine Spezifikationsnummer für den Auftrag. Somit bestehen sie aus den zur Beschaffung minimal erforderlichen Posten.
  • Außerdem ist es möglich, wie bei den obigen Posten eine Standardregistrierung, eine vom Standard abweichende geplante Registrierung und eine Ist-Ergebnis-Registrierung einzurichten. Das heißt, die Struktur, welche immer eine Verbesserung und eine Umgestaltung ausführen kann, ist im vorliegenden System vorbereitet.
  • Die Fertigungs-Basisdaten enthalten zum Beispiel: eine zur Fertigung erforderliche Durchlaufzeit, Fertigungskosten, eine Qualitätsauswertung der Fertigung, eine Zeichnungsnummer einer Konstruktionszeichnung, in welcher Spezifikationen von zur Fertigung benötigten Einbauobjektartikeln und ein Fertigungsverfahren beschrieben sind, und eine Übersichts-Liste, in welcher verschiedene zugehörige Zeichnungen aufgeführt sind.
  • Die Durchlaufzeit und die Fertigungskosten, welche eng mit der Durchlaufzeit verbunden sind, enthalten: eine eigentliche Verarbeitung (Arbeit zum Erzeugen eines Werts), welche ein Strukturelement darstellt, neben der eigentlichen Verarbeitung erzeugte Vorverarbeitung und Nachverarbeitung und einen Gesamtwert derselben.
  • Im Fall einer Maschine werden diese Vorverarbeitung und diese Nachverarbeitung gewöhnlich als Dispositionen bezeichnet.
  • Die Qualitätsauswertung der Fertigung enthält Nachbesserungs-Daten und -Grade (Verhältnis eines Postens zum gesamten Betrag) oder eine Ausbeute.
  • Der Inhalt der Zeichnung enthält eine Gruppennummer und eine Postennummer zur Angabe eines Einbauobjektartikels.
  • Außerdem ist es, um eine Betriebsqualität und eine Produktivität einschließlich Outsourcing zu optimieren, im vorliegenden System möglich, einen Abschnitt (Arbeitsgruppenname) der Geschäftsarbeit zu ändern. Dann ist es für diese Posten möglich, eine Standardregistrierung, eine vom Standard abweichende geplante Registrierung und eine Ist-Ergebnis-Registrierung einzurichten. Das heißt, die Struktur, welche immer eine Verbesserung und eine Umgestaltung ausführen kann, ist im vorliegenden System vorbereitet. In den Bestands-Basisdaten wird für jeden Objektartikel eine vorhandene Bestandsmenge durch Fabrikbestand/"In-Arbeit"-Bestand/Basisbestand (außerhalb einer Fabrik) unterschieden und automatisch dargestellt. Der Fabrikbestand und der Basisbestand (außerhalb einer Fabrik) stellen eine Bestandsmenge eines angegebenen Objektartikels zum gegenwärtigen Zeitpunkt dar. Der "In-Arbeit"-Bestand stellt einen Artikel dar, welcher gerade als ein spezifischer Auftrag in der Fabrik gefertigt wird.
  • Deshalb ist es, vom Standpunkt einer Störungsrisiko-Verringerung für einen Kunden und einer CF-Maximierung her, möglich, bei Zuweisung einer Bestandspriorität und bei Zuweisung einer dringenden Reaktion optimal zu bestimmen.
  • In diesen Posten ist es möglich, eine Zuweisungsmenge einzustellen und eine Bestands-Restmenge anzuzeigen. Zum Zeitpunkt einer Zuweisung wird im "Zuweisungsmodus" des vorliegenden Systems eine Zuweisungsoperation unter einer Sicherheitsverwaltung (einer regelmäßigen Einstellungspersonenüberprüfung, Datenüberprüfung usw.) durchgeführt und werden Regelungsdaten (ein Zuweisungsauftragsname, eine Zuweisungsmenge, Registrierungs-Uhrzeit und -Datum, ein Zuweisungspersonenname usw.) aufgezeichnet. Beim Anzeigen einer Bestands-Restmenge werden die neuesten Daten aus der mit dem vorliegenden System verbundenen Basisdatenbank 81 automatisch angezeigt, und somit ist es nicht möglich, eine Einstellung vorzunehmen.
  • Diese Beschaffungs-Basisdaten, Fertigungs-Basisdaten und Bestands-Basisdaten sind nicht nur für eine Betriebsverwaltung (statische Verwaltungsposten-DB, welche als Universaldaten dient, solange es keine Registrierungsabänderung gibt) zur Beschaffung, Fertigung und Bestandsüberprüfung im vorliegenden System minimal und unerläßlich, sondern schaffen auch mit einer Duplizierungsbeziehung, welche einen minimalen zugehörigen unerläßlichen Posten darstellt, gegenseitig Einfluß.
  • Natürlich ist es im vorliegenden System möglich, zusätzlich zum zugehörigen unerläßlichen Posten einen Posten angemessen hinzuzufügen.
  • Nun werden verschiedene, das vorliegende System mittels des "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells <eines Prototyps>" bildende Planverwaltungszusammensetzungs-Verwaltungsmodelle konkret erläutert.
  • Um das Geschäft auszuführen, besteht das vorliegende System aus sieben Arten von Planverwaltung: "Jahresplan-Verwaltung (Verkauf)", "Schätzungsplan-Verwaltung (Geschäftsverhandlung)", "Auftragseingangsplan-Verwaltung (Vertrag)", "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)", "Maschinenbetriebsplan-Verwaltung (Betrieb)", "Beschaffungsplan-Verwaltung (Einkauf)" und "Entwicklungsplan-Verwaltung (neues Produkt)."
  • Zum Zeitpunkt des Startens des Geschäfts jedes Wirtschaftsjahrs plant die "Jahresplan-Verwaltung (Verkauf)" den Verkauf: wohin (Kunde), was (Objektartikel), wieviel (Menge), wieviel (Preis) und wann (Termin). Ein Gerüst für die Geschäftsausführung wird zu einer Auftragseingangs-Strategie gemacht.
  • Die Voraussetzung (Eingabe) beruht auf Markt- und Kundennachfrage-untersuchungsaktivitäten.
  • Ein <Jahresplanaspekt-Modell> (dies ist ein Beispiel für eine Geschäftsjahresplan-Information), welches den Inhalt der Planverwaltung darstellt, wird anhand 35A, 35B und 35C erläutert (die 35A bis 35C stellen eine Figur dar).
  • 35A, 35B und 35C (die 35A bis 35C stellen eine Figur dar) zeigen ein Geschäftsverhandlungsaspekt-Modell der Jahresplan-Verwaltung (Verkauf) gemäß Ausführungsform 6.
  • Es besteht grundsätzlich aus für den "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm" und die "Jahresplan-Verwaltung (Verkauf)" eines Objektartikels erforderlichen Zusatzposten.
  • Als ein Beispiel der Geschäftsjahresplan-Information werden, um einen Aspekt pro Geschäftsverhandlung zu unterscheiden, zuerst "Geschäftsverhandlungsnummer", "Kundenname" (als Verkaufspartei verwendet) und "vom Kunden festgelegte Adresse" geklärt. Hinsichtlich der "vom Kunden festgelegten Adresse" ist es vorzuziehen, diese Adresse, zum Zweck des Unterscheidens eines vom selben Kundennamen empfangenen duplizierten Auftrags und des Anstrebens einer Abschwächung eines erwarteten Risikos durch Kennenlernen einer Anwendungsumgebung, hinzuzufügen. Dann werden "Liefertermin", Auftragseingangs-Objektartikel × "Menge", "Geschäftsverhandlungs-Betrag" (als Auftragseingangsplan-Betrag verwendet) und Geschäftsverhandlungs-Status "Festgelegter Auftragseingang"/"Aussichtsreicher Auftragseingang"/"Verlorener Auftrag" als "Geschäftsverhandlungs-Übergang" eingegeben. Außerdem wird ein Verkaufsbüro (Verkaufssachbearbeiter), welches als Anprechpartner der Geschäftsverhandlung dient, soweit möglich mit einer Kommunikationsadresse eines Sachbearbeiters (einer Postanschrift, einer Mobiltelefonnummer usw.), zum Zweck des Bestätigens des Sachbearbeiters über Echtzeit-Informationen über eine Geschäftsverhandlungs-Situation eingegeben. Ferner wird ein Änderungselement wie ein pro Objektartikel zu erhöhender Plan als "besonders erwähnenswerte Sache" eingegeben.
  • Das vorliegende System hat ein Merkmal, daß es, um den "Geschäftsverhandlungs-Übergang" oder die "besonders erwähnenswerte Sache" zu überprüfen, möglich ist, automatisch eine Fragemeldung zu erzeugen und an die Adresse eines Verkaufsbüros (Verkaufssachbearbeiters) zu übertragen, um die Beantwortung (Antwortpost) in Echtzeit widerzuspiegeln.
  • Außerdem erfaßt und berechnet der Jahresplan-Verwaltungteil 110 Daten aus dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm, um einen Kostenwert (WC) eines Objektartikels anzuzeigen. Teilt man den Kostenwert (WC) durch den eingegebenen Geschäftsverhandlungs-Betrag des Objektartikels, berechnet der Jahresplan-Verwaltungsteil 110 einen anzuzeigenden Kostensatz.
  • Als Zusatzposten werden eine Menge, ein Auftragsvolumen, ein Kostensatz, ein Geschäftsverhandlungs-Ubergang, ein Verkaufsbüro (Verkaufssachbearbeiter) und eine besonders erwähnenswerte Sache jedes Objektartikels, welche pro Auftrag erforderlich sind, mit dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm der Objektartikel-Basis kombiniert.
  • Was Anfangswerte in diesem Modell anbelangt, wird eine erforderliche Menge jedes Objektartikels, festgelegt durch Verbinden mit einem Satz (einer für einen Satz benötigten Menge) des "Produkts X", welches den Objektartikel darstellt, automatisch als eine für einen Satz benötigte Menge angezeigt. Wenn eine Menge des Objektartikels für jeden Auftrag angegeben und registriert ist, wird eine mit den Daten der obenerwähnten Menge verbundene Menge eines Objektartikels unteren Rangs automatisch als ein Gesamtwert berechnet und dargestellt. Was einen Geschäftsverhandlungs-Übergang anbelangt, wird der gegenwärtige Übergang auf Grundlage der gegenwärtigen Geschäftsverhandlungsnummer (Auftrag) von Auftragseingang/aussichtsreich/verlorenener Auftrag unterschieden und angezeigt. Ob es sich um einen eingegangenen Auftrag oder um einen verlorenen Auftrag handelt, wird zum Zeitpunkt des Registrierens im Speicherteil 4 durch den Jahresplan-Verwaltungsteil 110 festgelegt. Andernfalls wird er automatisch als aussichtsreich dargestellt. Da zum Zeitpunkt, zu welchem der verlorene Auftrag endgültig wird, eine Ursache des verlorenen Auftrags in der besonders erwähnenswerten Sache angezeigt wird, wirkt diese als Anregung für eine künftige Aktivität.
  • Nachdem ein Auftragseingangs-Vertrag ausgeführt wurde, wird er in der Geschäftsverhandlungs-Übergangs-Spalte als ein eingegangener Auftrag registriert, und wenn sein Auftragsvolumen in der Zeile "Produkt x" des "Geschäftsverhandlungs- Kastens" des vorliegenden Systems registriert wird, ist es möglich, eine Eingaberegistrierung automatisch oder von Hand durchzuführen.
  • Es gibt drei Statusarten: zusätzlich zu "Auftragseingang" gibt es "verlorener Auftrag" und "aussichtsreich", was weder Auftragseingang noch verlorener Auftrag ist. Durch Einstellen eines Vorhersagegrads darüber, ob in der besonders erwähnenswerte Sache das "aussichtsreich" zu "Auftragseingang" oder zu "verlorener Auftrag" führt, kann ein Echtzeit-Übergang überprüft werden.
  • Zum Beispiel sind die Vorhersagegrade wie folgt definiert:
    Vorhersagewert 5:
    vereinbart (wartet auf eine Vertragsanweisung)
    Vorhersagewert 4:
    fast vereinbart, eine Vorbereitungsphase vor dem Vereinbaren
    Vorhersagewert 3:
    eine Endphase hin zum Vereinbaren, bei immer noch bestehender Möglichkeit des Risikos eines verlorenen Auftrags (Risikobekämpfungsaktivität erforderlich)
    Vorhersagewert 2:
    es besteht fast keine Wahrscheinlichkeit für den Auftrag, oder eine Phase einer hohen Wahrscheinlichkeit des Abbruchs der Geschäftsverhandlung nach Ermessen des Kunden (Aktivität zur nächsten Geschäftsverhandlung mit dem Kunden hinführen)
    Vorhersagewert 1:
    hohe Wahrscheinlichkeit, daß eine andere Firma den Auftrag erhält, nur taktische Entscheidung, welche die Umkehrung der Wahrscheinlichkeit bewirkt, oder eine Phase des wahrscheinlichen Abbruchs der Geschäftsverhandlung
    Vorhersagewert 0: festgelegt als verlorener Auftrag oder als Abbruch der Geschäftsverhandlung
  • Wie oben erwähnt, kann im vorliegenden System die Spalte "besonders erwähnenswerte Sache" als ein Mitgliedschaftsfunktionsbegriff des Grads an Aussicht auf einen Auftragseingang benutzt werden. Deshalb kann der Verlauf von Geschäftsverhandlungs-Bemühungen vor einem Auftragseingang bekannt sein. Demgemäß kann er für eine künftige effektive Aktivität benutzt werden.
  • Hinsichtlich des Liefertermins des <Jahresplanaspekt-Modells> wird im Fall eines Auftragseingangs, welcher festgelegt wurde, im vorliegenden System automatisch "Vertrag" als Anfangswert angezeigt. Im Fall, daß der Liefertermin immer noch veränderlich ist, wird "Anfrage", welche den Wunsch des Kunden widerspiegelt, eingegeben. Im Fall eines akzeptierten Liefertermins des Auftragnehmers, welcher zulässig ist, wird "Aussicht" eingegeben.
  • Wenn der Grad an Auftragseingangs-Festlegung in der obenerwähnten Spalte "Geschäftsverhandlungs-Übergang" hoch ist, wird ein vorläufiger Auftrag in Form eines geschätzten Aspekts (noch nicht vereinbart) eingerichtet, um eine vorläufige Zuweisung des Bestands zu ermöglichen. Ferner wird ein Fertigungsplan für den vorläufigen Auftrag von der Produktionsplan-Verwaltungs-Abteilung angefordert, um eine Planungsreservierung zu ermöglichen. Jedoch kann der geschätzte vorläufige Auftrag bis zur Zeitgrenze des Teilematerial-Auftrags, welche aus dem vorläufigen Auftrags-Liefertermin berechnet wird, wirksam sein, aber wenn bei Erreichen der Zeitgrenze keine passende Antwort an das vorliegende System vorliegt, wird der Plan für den vorläufigen Auftrag automatisch widerrufen. Was das Einrichten des vorläufigen Auftrags anbelangt, wird ein <Schätzungsaspekt-Modell> aufgerufen und wird zum Zeitpunkt des Registrierens der Schätzung unter der Sicherheitsverwaltung ein Einrichtername (auch ein abgekürzter Name ist akzeptabel) zugewiesen und als Schätzungszahl festgelegt. Zum Beispiel wird er als " 2091011KAT (KAT eingerichtet um 11:00 Uhr am 10. September 2002)" festgelegt. Solange es keinen Bedarf an Nachplanung gibt, läßt das vorliegende System diesen vorläufigen Auftrag automatisch verstreichen, und sämtliche zugehörigen Bestandszuweisungen und Fertigungsplanungs-Reservierungen werden widerrufen. Somit realisiert das vorliegende System eine fortschrittliche intelligente Unterstützung. Die Einzelheiten werden nachfolgend im <Schätzungsaspekt-Modell> erläutert.
  • Hinsichtlich einer Kostenspalte werden im vorliegenden System Daten aus der Kostenaufschlüsselung des Produkts x im voraus automatisch erfaßt und automatisch angezeigt. Deshalb kann eine Abweichung zwischen dem Geschäftsverhandlungs-Betrag und den Kosten des Produkts x hier bekannt sein und kann in Echtzeit beurteilt werden, ob eine Kostensenkungs-Aktivität erforderlich ist oder nicht.
  • Ein Kostensatz wird durch Dividieren der Kosten durch den anzuzeigenden Geschäftsverhandlungs-Betrag (Auftragsvolumen) automatisch berechnet. Dann wird der Abweichungssatz festgelegt. Auf Grundlage dieses Werts ist es möglich, den Anzeiger in Echtzeit zu führen, um herauszufinden, welcher Strukturfaktor der Produktkosten zum Durchführen einer Kostensenkungs-Konzentration wie einer Einkaufskostensenkung bei der Teilematerial-Beschaffung oder einer Kostensenkung bei Fertigung, Verarbeitung und Zusammenbau wirksam sein kann. Dies ist ein Merkmal des vorliegenden Systems.
  • Nun wird die vom Schätzungsplan-Verwaltungsteil 120 durchgeführte "Schätzungsplan-Verwaltung (Geschäftsverhandlung)" erläutert. Dies bedeutet, Entwicklungskosten einschließlich der Information, ob zu entwickeln ist oder nicht, eines Preises eines Produkt-Objektartikels und eines akzeptierten Liefertermins als geschätzte Antworten einem Kunden zu unterbreiten, auf Grundlage der geschätzten Spezifikation (Name eines Objektartikels für Produkt, Menge, Liefertermin) vom Kunden. Das <Schätzungsaspekt-Modell> (dies ist ein Beispiel für eine Schätzungsplan-Information) wird anhand der 36A, 36B und 36C erläutert (36A bis 36C stellen eine Figur dar).
  • 36A, 36B und 36C (die 36A bis 36C stellen eine Figur dar) zeigen ein Informationsmodell eines Schätzungsaspekts der Schätzungsplan-Verwaltung gemäß Ausführungsform 6.
  • Gewöhnlich wird eine Schätzung durch einen Fall einer Geschäftsverhandlung des <Jahresplanaspekt-Modells> der "Jahresplan-Verwaltung" oder durch einen Fall einer neuen Geschäftsverhandlung, welche nicht im <Jahresplanaspekt-Modell> registriert wurde, erzeugt. Zuerst wird "Schätzungszahl" zum Unterscheiden eines Aspekts pro Schätzung eingegeben. Dann wird, im Fall der Geschäftsverhandlung des <Jahresplanaspekt-Modells>, eine Geschäftsverhandlungsnummer (Jahresplan) eingegeben. Eine Geschäftsverhandlungsnummer (neu) wird im Fall der neuen Geschäftsverhandlung, welche nicht im <Jahresplanaspekt-Modell> registriert wurde, eingegeben. Ferner wird in anderen Fällen eine Geschäftsverhandlungsnummer (andere) unterschieden und eingegeben.
  • Dann werden "Kundenname" (als Verkaufspartei verwendet) und "vom Kunden festgelegte Adresse" geklärt. Hinsichtlich der "vom Kunden festgelegten Adresse" ist es vorzuziehen, diese Adresse, zum Zweck des Unterscheidens eines vom selben Kundennamen empfangenen duplizierten Auftrags und des Anstrebens einer Abschwächung eines erwarteten Risikos durch Kennenlernen einer Anwendungsumgebung, hinzuzufügen. Dann werden "Liefertermin", Auftragseingangs-Objektartikel × "Menge", "Schätzungsbetrag" (als Auftragseingangsplan-Betrag verwendet) und Geschäftsverhandlungs-Status "Auftragseingang"/"aussichtsreich"/"verlorener Auftrag" als "Geschäftsverhandlungs-Übergang" eingegeben. Außerdem wird ein Verkaufsbüro (Verkaufssachbearbeiter), welches als Anprechpartner der Geschäftsverhandlung dient, soweit möglich mit einer Postadresse eines Sachbearbeiters zum Zweck des Bestätigens des Sachbearbeiters über Echtzeit-Informationen über eine Geschäftsverhandlungs-Situation eingegeben. Ferner wird ein Änderungselement wie ein pro Objektartikel zu erhöhender Plan als "besonders erwähnenswerte Sache" eingegeben.
  • Hinsichtlich der Schätzung beschränkt man sich gewöhnlich nicht auf das einmalige Durchführen einer Schätzung. Es gibt einen Fall des mehrmaligen Durchführens einer Schätzung wegen einer Veränderung der Spezifikationen (einschließlich Bedingungen). Um Historienübergänge der Veränderung zu lesen, definiert der Schätzungsplan-Verwaltungsteil 120 eine (erste) Schätzung, eine (zweite) Schätzung, eine (dritte) Schätzung und eine (Nte) Schätzung, was ein fortdauernder Fall ist. Auf Grundlage des sich ändernden Status ist er so aufgebaut, daß er einem Kunden eine Maßnahme zum Vereinbaren der Änderung vorschlagen, zur Dienstleistungsverbesserung bei der Schätzung beitragen und den Auftragseingang vorteilhaft führen kann.
  • Außerdem erfaßt, berechnet und präsentiert das vorliegende System, durch Erfassen von Daten aus dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm, einen Kostenwert (WC) eines Objektartikels und, durch Dividieren der Kosten (WC) durch den eingegebenen Geschäftsverhandlungs-Betrag des Objektartikels, einen Kostensatz.
  • Als Zusatzposten werden eine Menge, ein Auftragsvolumen, ein Kostensatz, ein Geschäftsverhandlungs-Übergang, ein Verkaufsbüro (Verkaufssachbearbeiter) und eine besonders erwähnenswerte Sache jedes Objektartikels, welche pro Auftrag erforderlich sind, mit dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm der Objektartikel-Basis kombiniert.
  • Was Anfangswerte in diesem Modell anbelangt, wird eine erforderliche Menge jedes Objektartikels, festgelegt durch Verbinden mit einem Satz (einer für einen Satz benötigten Menge) des "Produkts X", welches den Objektartikel darstellt, automatisch als eine für einen Satz benötigte Menge angezeigt. Wenn eine Menge des Objektartikels für jeden Auftrag angegeben und registriert ist, wird eine mit den Daten der obenerwähnten Menge verbundene Menge eines Objektartikels unteren Rangs automatisch als ein Gesamtwert berechnet. Was einen Geschäftsverhandlungs-Übergang anbelangt, wird der gegenwärtige Übergang auf Grundlage der gegenwärtigen Schätzungszahl (Auftrag) von Auftragseingang/aussichtsreich/verlorenener Auftrag unterschieden und angezeigt. Ob es sich um einen eingegangenen Auftrag oder um einen verlorenen Auftrag handelt, wird zum Zeitpunkt des Registrierens im Speicherteil 4 durch den Schätzungsplan-Verwaltungsteil 120 festgelegt. Andernfalls wird er automatisch als aussichtsreich dargestellt. Da zum Zeitpunkt, zu welchem der verlorene Auftrag endgültig wird, eine Ursache des verlorenen Auftrags in der besonders erwähnenswerten Sache angezeigt wird, wirkt diese als Anregung für eine künftige Aktivität.
  • Nachdem ein Auftragseingangs-Vertrag ausgeführt wurde, wird er in der Geschäftsverhandlungs-Ubergangs-Spalte als ein eingegangener Auftrag registriert, und wenn sein Auftragsvolumen in der Zeile "Produkt x" des "Geschäftsverhandlungs-Kastens" des vorliegenden Systems registriert wird, ist es möglich, eine Eingaberegistrierung automatisch oder von Hand durchzuführen.
  • Es gibt drei Statusarten: zusätzlich zu "Auftragseingang" gibt es "verlorener Auftrag" und "aussichtsreich", was weder Auftragseingang noch verlorener Auftrag ist. Durch Einstellen eines Vorhersagegrads darüber, ob in der besonders erwähnenswerte Sache das "aussichtsreich" zu "Auftragseingang" oder zu "verlorener Auftrag" führt, kann ein Echtzeit-Übergang überprüft werden.
  • Zum Beispiel sind die Vorhersagegrade wie folgt definiert:
    Vorhersagewert 5:
    vereinbart (wartet auf eine Vertragsanweisung)
    Vorhersagewert 4:
    fast vereinbart, eine Vorbereitungsphase vor dem Vereinbaren
    Vorhersagewert 3:
    eine Endphase hin zum Vereinbaren, bei immer noch bestehender Möglichkeit des Risikos eines verlorenen Auftrags (Risikobekämpfungsaktivität erforderlich)
    Vorhersagewert 2:
    es besteht fast keine Wahrscheinlichkeit für den Auftrag, oder eine Phase einer hohen Wahrscheinlichkeit des Abbruchs der Geschäftsverhandlung nach Ermessen des Kunden (Aktivität zur nächsten Geschäftsverhandlung mit dem Kunden hinführen)
    Vorhersagewert 1:
    hohe Wahrscheinlichkeit, daß eine andere Firma den Auftrag erhält, nur taktische Entscheidung, welche die Umkehrung der Wahrscheinlichkeit bewirkt, oder eine Phase des wahrscheinlichen Abbruchs der Geschäftsverhandlung
    Vorhersagewert 0:
    festgelegt als verlorener Auftrag oder als Abbruch der Geschäftsverhandlung
  • Wie oben erwähnt, kann im vorliegenden System die Spalte "besonders erwähnenswerte Sache" als ein Mitgliedschaftsfunktionsbegriff des Grads an Aussicht auf einen Auftragseingang benutzt werden. Deshalb kann der Verlauf von Geschäftsverhandlungs-Bemühungen vor einem Auftragseingang bekannt sein. Demgemäß kann er für eine künftige effektive Aktivität benutzt werden.
  • Hinsichtlich des Liefertermins des <Schätzungsaspekt-Modells> wird im Fall eines Auftragseingangs, welcher festgelegt wurde, im vorliegenden System automatisch "Vertrag" als Anfangswert angezeigt. Im Fall, daß der Liefertermin immer noch veränderlich ist, wird "Anfrage", welche den Wunsch des Kunden widerspiegelt, eingegeben. Im Fall eines akzeptierten Liefertermins des Auftragnehmers, welcher zulässig ist, wird "Aussicht" eingegeben. Wenn der Grad an Auftragseingangs-Festlegung in der obenerwähnten Spalte "Geschäftsverhandlungs-Übergang" hoch ist, wird ein vorläufiger Auftrag in Form eines geschätzten Aspekts (noch nicht vereinbart) eingerichtet, um eine vorläufige Zuweisung des Bestands zu ermöglichen. Ferner wird ein Fertigungsplan für den vorläufigen Auftrag von der Produktionsplan-Verwaltungs-Abteilung angefordert, um eine Planungsreservierung zu ermöglichen. Jedoch kann der geschätzte vorläufige Auftrag bis zum Vortag der Zeitgrenze des Teilematerial-Auftrags, welche aus dem vorläufigen Auftrags-Liefertermin berechnet wird, wirksam sein, aber wenn bei Erreichen der Zeitgrenze keine passende Antwort an das vorliegende System vorliegt, wird der Plan für den vorläufigen Auftrag automatisch widerrufen. Was das Einrichten des vorläufigen Auftrags anbelangt, wird ein <Schätzungsaspekt-Modell> aufgerufen und wird zum Zeitpunkt des Registrierens der Schätzung unter der Sicherheitsverwaltung ein Einrichtername (auch ein abgekürzter Name ist akzeptabel) zugewiesen und als Schätzungszahl festgelegt. Zum Beispiel wird er als " 2091011KAT (KAT eingerichtet um 11:00 Uhr am 10. September 2002)" festgelegt. Solange es keinen Bedarf an Nachplanung gibt, läßt das vorliegende System diesen vorläufigen Auftrag automatisch verstreichen, und sämtliche zugehörigen Bestandszuweisungen und Fertigungsplanungs-Reservierungen werden widerrufen.
  • Das vorliegende System hat ein Merkmal, daß es, um den "Geschäftsverhandlungs-Übergang" oder die "besonders erwähnenswerte Sache" zu überprüfen, möglich ist, automatisch eine Fragemeldung zu erzeugen und an die Kommunikationsadresse (eine Postanschrift, eine Mobiltelefonnummer usw.) eines Verkaufsbüros (Verkaufssachbearbeiters) zu übertragen, um die Beantwortung (Antwortpost) in Echtzeit widerzuspiegeln. Somit kann im vorliegenden System eine intelligente Unterstützung von hohem Niveau realisiert werden.
  • Hinsichtlich einer Kostenspalte werden im vorliegenden System Daten aus der Kostenaufschlüsselung des Produkts x im voraus automatisch erfaßt und automatisch angezeigt. Deshalb kann eine Abweichung zwischen dem Geschäftsverhandlungs-Betrag und den Kosten des Produkts x hier bekannt sein und kann in Echtzeit beurteilt werden, ob eine Kostensenkungs-Aktivität erforderlich ist oder nicht.
  • Ein Kostensatz wird durch Dividieren der Kosten durch den anzuzeigenden Geschäftsverhandlungs-Betrag (Auftragsvolumen) automatisch berechnet. Dann wird der Abweichungssatz festgelegt. Auf Grundlage dieses Werts ist es möglich, den Anzeiger in Echtzeit zu führen, um herauszufinden, welcher Strukturfaktor der Produktkosten zum Durchführen einer Kostensenkungs-Konzentration wie einer Einkaufskostensenkung bei der Teilematerial-Beschaffung oder einer Kostensenkung bei Fertigung, Verarbeitung und Zusammenbau wirksam sein kann. Dies ist ein Merkmal des vorliegenden Systems.
  • Nun wird die vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 durchgeführte "Auftragseingangsplan-Verwaltung (Vertrag)" erläutert. Demgemäß weist das vorliegende System zuerst eine Situation eines Ist-Ergebnisses gegenüber dem Auftragseingangsplan in der "Jahresplan-Verwaltung (Verkauf)" auf, und dann wird eine Veränderung der Verkaufsförderungs-Aktivitäten ab jetzt im Vorwärtsmodus gefordert.
  • 37 zeigt ein Beispiel einer Auftragseingangs-Ist-Ergebnis-Verwaltung der Auftragseingangsplan-Verwaltung von Ausführungsform 6. Das Diagramm in 37 zeigt monatliche Daten (ein Beispiel für eine Information "Plan erwarteter Aufträge") pro Geschäftssegment (auch eingeschlossen pro Produkt).
  • In 37 ist das Ist-Ergebnis des Auftragsvolumens im April zu jedem der Segmente SG1, SG2 und SG3 im Diagramm als Beispiel dargestellt, und ein Aspekt "Auftrag eingegangen", ein Aspekt "Auftrag nicht eingegangen" und ein Aspekt "Auftrag verloren" sind durch Farben klassifiziert und dargestellt. Kunden sind als zu den einzelnen Geschäftssegmenten zugehörig dargestellt. In SG1 sind ein Kunde 1A, ein Kunde 1B, ein Kunde 1C und ein Kunde 1D eingeplant. Es ist dargestellt, daß der Kunde 1C im Status "Auftrag nicht eingegangen" ist und daß eine Nachfaß-Aktivität zu diesem Aspekt erforderlich ist. In SG2 sind ein Kunde 2A und ein Kunde 2B beide planmäßig "Auftrag eingegangen". In SG3 sind die Kunden 3A bis 3F eingeplant. Die Kunden 3A, 3C und 3F sind endgültig "Auftrag eingegangen", die Kunden 3B und 3D sind "Auftrag nicht eingegangen", und der Kunde 3E ist endgültig "Auftrag verloren". Dann wird beobachtet, daß, wenn ein neuer Aspekt "Auftrag eingegangen" anstelle des Aspekts "Auftrag verloren" nicht erforderlich ist, es nicht möglich ist, den Jahresplan zu erreichen. Bei Betrachten dieses Diagramms ist der für jedes Geschäftssegment ausreichende Betrag des Jahresplans völlig offensichtlich. Diese Daten werden im Ist-Ergebnis des <Jahresplanaspekt-Modells> widergespiegelt und dargestellt, und zum Zeitpunkt, zu dem "Auftrag verloren" endgültig wird, werden sie in der "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" automatisch aus der Last des Plans, welcher bald produziert werden wird, gelöscht.
  • Die Auftragseingangsplan-Information enthält eine Information "Plan erwarteter Aufträge", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Auftragsmenge erwartet,
    der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 speichert eine Auftragsmenge, eine Menge nicht festgelegter Aufträge und eine Menge verlorener Aufträge entsprechend der Information "Plan erwarteter Aufträge" pro vorgeschriebene Einheit und
    der Terminal-Anzeigeteil 1 zeigt die vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 gespeicherte Auftragsmenge, Menge nicht festgelegter Aufträge und Menge verlorener Aufträge in einem Diagramm pro vorgeschriebene Periode an und fordert einen Benutzer auf, eine Verstärkung des Verkaufs durchzuführen.
  • Im vorliegenden System wird zu einem Nachfassen zu einem Aspekt "Auftrag nicht eingegangen" und zu einer Ursachenanalyse zu einem Aspekt "Auftrag verloren" aufgefordert. Deshalb können Verkaufsförderungs-Aktivitäten hin zu einem Erreichen eines Geschäftsplans in Echtzeit durchgeführt werden.
  • Zweitens dient 37 zum Herstellen eines Produkts auf Grundlage einer Vertragsspezifikation zum Zeitpunkt eines Auftragseingangs-Vertrags, zum Planen eines Produktionsprozesses, um einen Liefertermin eines eingegangenen Auftrags einzuhalten, sowie zum Durchführen einer Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung (Arbeitsfortschritt und Kosten).
  • Im vorliegenden System wird eine optimale Produktionsprogramm-Festlegung (eine höchste Priorität wird einem Kundenliefertermin gegeben, und eine Cash-flow-Maximierung wird gefordert) in einem Produktionsprozeß auf Grundlage einer Vertragsspezifikation (Objektartikel-Name, Menge, Liefertermin, Preis) realisiert.
  • 38A, 38B und 38C (38A bis 38C stellen eine Figur dar) zeigen ein Informationsmodell eines Auftragseingangsaspekts der Auftragseingangsplan-Verwaltung gemäß Ausführungsform 6.
  • Das <Auftragseingangsaspekt-Modell> wird nun anhand von 38A, 38B und 38C erläutert (38A bis 38C stellen eine Figur dar).
  • Die Entstehung eines Auftragseingangs erfolgt auf Grundlage einer Geschäftsverhandlung des <Schätzungsaspekt-Modells> der "Schätzungsplan-Verwaltung" als Voraussetzung.
  • Im Auftragseingangsaspekt-Modell werden zuerst eine "Auftragszahl" zum Unterscheiden eines Aspekts pro eingegangener Auftrag und eine Schätzungszahl (Jahresplan/neue/andere) aus der Geschäftsverhandlung des <Schätzungsaspekt-Modells> eingegeben.
  • Nach dem Klären eines als Verkaufpartei verwendeten "Kundennamens" und einer "vom Kunden festgelegten Adresse" (es ist vorzuziehen, die vom Kunden festgelegte Adresse, zum Zweck des Unterscheidens eines vom selben Kundennamen empfangenen duplizierten Auftrags und des Anstrebens einer Abschwächung eines erwarteten Risikos durch Kennenlernen einer Anwendungsumgebung, hinzuzufügen) werden ein "Liefertermin", Objektartikel des eingegangenen Auftrags × "Menge" und ein als Auftragseingangs-Vertrags-Betrag verwendetes "Auftragsvolumen" eingegeben.
  • Hinsichtlich des Auftragsvolumens muss ein Fall des "Nicht-endgültig-Werdens" angenommen werden. Im vorliegenden System ist es, um im Fall eines Marktauftrags oder im Fall einer Vorhersage durch ein Verkaufsbüro (Verkaufssachbearbeiter) angewandt und unterschieden zu werden, möglich, durch Auswählen eines Falls aus drei Fällen einzugeben: ein festgelegtes Auftragsvolumen (dies ist ein Beispiel für eine Information "Plan festgelegter Aufträge"), ein Auftragsvolumen der Marktauftragsphase (dies ist ein Beispiel für eine Marktauftragsplan-Information) und ein Auftragsvolumen der Erwartungsphase (dies ist ein Beispiel für eine Information "Plan erwarteter Aufträge") wie in 38A, 38B und 38C gezeigt (38A bis 38C stellen eine Figur dar). Deshalb können verschiedene Maßnahmen ausgeführt werden. Außerdem kann im vorliegenden System, unter Berücksichtigung einer Änderung der Investitionsmaßnahme durch die Kundenseite gemäß einer Marktveränderung, ähnlich der Schätzung ein Historienübergang wie ein eingegangener Auftrag (1.), ein eingegangener Auftrag (2.), ein eingegangener Auftrag (3.) und ein eingegangener Auftrag (N.) gelesen werden. Auf Grundlage des wechselnden Status ist es möglich, einem Kunden eine geeignete Maßnahme zum Festsetzen der Änderung vorzuschlagen, zur Dienstleistungsverbesserung im Kundendienst beizutragen und die Vertragsspezifikation in einer frühen Phase zu steuern.
  • Außerdem wird ein Verkaufsbüro (Verkaufssachbearbeiter), welches als Anprechpartner der Geschäftsverhandlung dient, soweit möglich mit einer Kommunikationsadresse eines Sachbearbeiters (einer Postanschrift, einer Mobiltelefonnummer usw.), zum Zweck des Bestätigens des Sachbearbeiters über Echtzeit-Informationen über eine Geschäftsverhandlungs-Situation eingegeben. Ferner wird ein Änderungselement wie ein pro Objektartikel zu erhöhender Plan als "besonders erwähnenswerte Sache" eingegeben. Das vorliegende System hat ein Merkmal, daß es, um den "Geschäftsverhandlungs-Übergang" oder die "besonders erwähnenswerte Sache" zu überprüfen, möglich ist, automatisch eine Fragemeldung zu erzeugen und an die Adresse eines Verkaufsbüros (Verkaufssachbearbeiters) zu übertragen, um die Beantwortung (Antwortpost) in Echtzeit widerzuspiegeln. Außerdem erfaßt und berechnet das vorliegende System Daten aus dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm, um einen Kostenwert (WC) (dies ist ein Beispiel für eine Kosteninformation) eines Objektartikels anzuzeigen. Das vorliegende System berechnet durch Dividieren des Kostenwerts (WC) durch den eingegebenen Geschäftsverhandlungs-Betrag des Objektartikels automatisch einen anzuzeigenden Kostensatz (dies ist ein Beispiel für eine Kosteninformation). Als Zusatzposten werden eine Menge, ein Auftragsvolumen, ein Kostensatz, ein Verkaufsbüro (Verkaufssachbearbeiter) und eine besonders erwähnenswerte Sache jedes Objektartikels, welche pro Auftrag erforderlich sind, mit dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm der Objektartikel-Basis kombiniert.
  • Was Anfangswerte in diesem Modell anbelangt, wird eine erforderliche Menge jedes Objektartikels, festgelegt durch Verbinden mit einem Satz (einer für einen Satz benötigten Menge) des "Produkts X", welches den Objektartikel darstellt, automatisch als eine für einen Satz benötigte Menge angezeigt. Wenn eine Menge des Objektartikels für jeden Auftrag angegeben und registriert ist, wird eine mit den Daten der obenerwähnten Menge verbundene Menge eines Objektartikels unteren Rangs automatisch als ein Gesamtwert berechnet und dargestellt.
  • Hinsichtlich des Liefertermins des <Auftragseingangsaspekt-Modells> ist es im vorliegenden System unter Berücksichtigung des Falls einer Vertragsfestlegung und des Vorteils eines Kunden und eines Verkaufsbüros (Verkaufssachbearbeiters) möglich, einen Vertrag, eine Anfrage und einen Plan auszuwählen. Im Fall eines Auftragseingangs, welcher festgelegt wurde, wird im vorliegenden System automatisch "Vertrag" als Anfangswert angezeigt. Im Fall, daß der Liefertermin immer noch veränderlich ist, wird "Anfrage", welche den Wunsch des Kunden widerspiegelt, eingegeben. Im Fall eines akzeptierten Liefertermins des Auftragnehmers, welcher zulässig ist, wird "Aussicht" eingegeben. Dies ermöglicht eine vorläufige Zuweisung des Bestands, welche in die Bestandsinformation in 38A, 38B und 38C (38A bis 38C stellen eine Figur dar) eingegeben wird, und ein Fertigungsplan für den Auftrag wird von der Produktionsplan-Verwaltungs-Abteilung angefordert, um die Planung zu reservieren. Wenn sein Auftragsvolumen in der Zeile "Produkt x" des "Geschäftsverhandlungs-Kastens" des vorliegenden Systems registriert wird, ist es möglich, eine Eingaberegistrierung automatisch oder von Hand durchzuführen.
  • Wie oben angegeben, enthält die Auftragseingangsplan-Information eine Information "Plan erwarteter Aufträge", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Auftragsmenge erwartet, eine Marktauftragsplan-Information, in welcher eine Auftragsmenge nicht festgelegt ist, und eine Information "Plan festgelegter Aufträge", in welcher eine Auftragsmenge festgelegt ist, wechselt die Information "Plan erwarteter Aufträge" zur Marktauftragsplan-Information und wechselt die Marktauftragsplan-Information zur Information "Plan festgelegter Aufträge",
    verwaltet der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil 130 eine Produktinformation, eine Kosteninformation und eine Bestandsinformation entsprechend der verwalteten Auftragseingangsplan-Information und ändert er die Produktinformation, die Kosteninformation und die Bestandsinformation entsprechend der Auftragseingangsplan-Information auf Grundlage einer Änderung der Auftragseingangsplan-Information dynamisch im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Information "Plan erwarteter Aufträge" ist, im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Marktauftragsplan-Information ist und im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Information "Plan festgelegter Aufträge" ist.
  • Als dritte Funktion der "Auftragseingangsplan-Verwaltung (Vertrag)" ist es möglich, ein Gewinn-und-Verlust-Ist-Ergebnis eines übertragenen Auftrags für Produktionsfertigstellung und Versand zu erfassen. Diese Daten können durch eine "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" unteren Rangs (wird später ausführlich erläutert) als Ist-Ergebnis-Verwaltungsdaten (Umsatz gegenüber Ist-Ergebnis Kosten) erfaßt werden.
  • Nun wird die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 durchgeführte "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" erläutert. Dies bedeutet, einen Produktionsplan einzurichten, welcher bald erzeugt werden wird, so daß er nahe am Liefertermin des Auftrags liegt, um im vorliegenden System ein optimales Produktionsprogramm der "Auftragseingangsplan-Verwaltung (Vertrag)" eines höheren Rangs zu schaffen. Eine Laststeuerung jedes Produktionsprozesses (hier als "Prozeß" bezeichnet) wird festgelegt, indem automatisch ein Simulationsergebnis im Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5, welcher ein Merkmal des vorliegenden Systems ist, empfangen wird und insbesondere, indem einige Ergänzungen und Korrekturen an Daten der automatischen Simulation unter Berücksichtigung eines realistischen Risikos vorgenommen werden.
  • Natürlich ist es möglich, die Daten der Simulation richtig einzustellen. Das vorliegende System hat ein Merkmal, daß es realistischere Bedingungen für die Daten ergänzt.
  • Die "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" des vorliegenden Systems verfügt über eine Funktion zum Erfassen eines Ist-Ergebnisses (Arbeitsfortschrittsgrad und erzeugte Kosten) auf Grundlage des festgelegten Plans. Das Ergebnis wird an die "Auftragseingangsplan-Verwaltung" höheren Rangs gegeben, und die Echtzeit-Situation im Auftrag läßt sich genau überwachen.
  • Deshalb ist es auf Grundlage der Echtzeit-Situation im vorliegenden System möglich, den Anzeiger für eine künftige Aktivität im Vorwärtsmodus hin zu einem Geschäftsgewinnwachstum und einem Cash-flow-Wachstum zu führen.
  • Ein <Fertigungsaspekt-Modell> (dies ist ein Beispiel für eine Produktionsplan-Information) wird anhand von 39A, 39B und 39C (39A bis 39C stellen eine Figur dar) erläutert.
  • 39A, 39B und 39C (39A bis 39C stellen eine Figur dar) zeigen ein Informationsmodell eines Fertigungsaspekts der Produktionsplan-Verwaltung gemäß Ausführungsform 6.
  • Nach dem Klären einer "Auftragszahl" pro Auftrag, eines als Verkaufspartei verwendeten "Kundennamens" und einer "vom Kunden festgelegten Adresse" (es ist vorzuziehen, die vom Kunden festgelegte Adresse, zum Zweck des Unterscheidens eines vom selben Kundennamen empfangenen duplizierten Auftrags und des Anstrebens einer Abschwächung eines erwarteten Risikos durch Kennenlernen einer Anwendungsumgebung, hinzuzufügen) werden ein "Liefertermin", Objektartikel des eingegangenen Auftrags × "Menge" und ein als Auftragseingangs-Vertrags-Betrag verwendetes "Auftragsvolumen" eingegeben. Hinsichtlich des Auftragsvolumens muss ein Fall des "Nicht-endgültig-werdens" angenommen werden. Im vorliegenden System ist es, um im Fall eines Marktauftrags oder im Fall einer Vorhersage durch ein Verkaufsbüro (Verkaufssachbearbeiter) angewandt und unterschieden zu werden, möglich, durch Auswählen eines Falls aus drei Fällen wie die Auftragseingangsplan-Information einzugeben: ein Auftragsvolumen der Erwartungsphase (dies ist ein Beispiel für eine Information "erwarteter Produktionsplan"), ein Auftragsvolumen der Marktauftragsphase (dies ist ein Beispiel für eine Marktauftrags-Produktionsplan-Information) und ein festgelegtes Auftragsvolumen (dies ist ein Beispiel für eine Information "festgelegter Produktionsplan"). Deshalb können verschiedene Maßnahmen ausgeführt werden. Außerdem kann im vorliegenden System, unter Berücksichtigung einer Änderung der Investitionsmaßnahme durch die Kundenseite gemäß einer Marktveränderung, ähnlich der Schätzung ein Historienübergang wie ein eingegangener Auftrag (1.), ein eingegangener Auftrag (2.), ein eingegangener Auftrag (3.) und ein eingegangener Auftrag (N.) gelesen werden. Auf Grundlage des wechselnden Status ist es möglich, einem Kunden eine geeignete Maßnahme zum Festsetzen der Änderung vorzuschlagen, zur Dienstleistungsverbesserung im Kundendienst beizutragen und die Vertragsspezifikation in einer frühen Phase zu steuern.
  • Ferner wird ein Änderungselement wie ein pro Objektartikel zu erhöhender Plan als "besonders erwähnenswerte Sache" eingegeben.
  • Außerdem erfaßt und berechnet das vorliegende System Daten aus dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm, um einen Kostenwert (WC) (dies ist ein Beispiel für eine Kosteninformation) eines Objektartikels anzuzeigen. Das vorliegende System berechnet durch Dividieren des Kostenwerts (WC) durch das Auftragsvolumen des Objektartikels automatisch einen anzuzeigenden Kostensatz (WC-Satz) (dies ist ein Beispiel für eine Kosteninformation).
  • Als Zusatzposten werden eine Menge, ein Auftragsvolumen, ein Kostensatz und eine besonders erwähnenswerte Sache jedes Objektartikels, welche pro Auftrag erforderlich sind, mit dem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Stamm der Objektartikel-Basis kombiniert.
  • Was Anfangswerte in diesem Modell anbelangt, wird eine erforderliche Menge jedes Objektartikels, festgelegt durch Verbinden mit einem Satz (einer für einen Satz benötigten Menge) des "Produkts X", welches den Objektartikel darstellt, automatisch als eine für einen Satz benötigte Menge angezeigt. Wenn eine Menge des Objektartikels für jeden Auftrag angegeben und registriert ist, wird eine mit den Daten der obenerwähnten Menge verbundene Menge eines Objektartikels unteren Rangs automatisch als ein Gesamtwert berechnet und dargestellt.
  • Was den Liefertermin anbelangt, wird der Status des Liefertermins im <Auftragseingangsaspekt-Modell> dargestellt, wie er ist. Was das Auftragvolumen anbelangt, wird der Zahlenwert des Auftragsvolumens im <Auftragseingangsaspekt-Modell> dargestellt, wie er ist.
  • Was die Kosten der Spalte "Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung" (dies ist ein Beispiel für eine Kosteninformation) anbelangt, wird zuerst ein Wert, welcher der aus dem "Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell <Prototyp>" erfaßte Planwert ist, dargestellt. Somit werden im vorliegenden System die Kosten in jedem Produktionsprozeß entsprechend einem Objektartikel dargestellt, indem sie in Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten (einschließlich der Abrechnung der Arbeitsstunden, welche in die Maschinenbetriebskosten eingehen muß) und andere sonstige Kosten (einschließlich Konstruktionskosten und Verwaltungsgemeinkosten) unterschieden werden. Deshalb kann die Beobachtung des Übersteigens eines Planwerts usw. dadurch identifiziert werden, welcher den Planwert übersteigende Prozeß auftritt und mit welchen Kosten der überstiegene Planwert zusammenhängt. Demgemäß können verschiedene Rückverfolgbarkeits-Funktionen dargelegt werden.
  • Diese Daten werden in der "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" pro Auftrag und ferner in der Ist-Ergebnis-Verwaltung (Gewinn-und-Verlust-Situation) pro Geschäft in Echtzeit widergespiegelt.
  • Ein Beispiel einer Erfassung der Ist-Ergebnis-Verwaltung (Gewinn-und-Verlust-Situation) im vorliegenden System ist in 40 dargestellt. 40 zeigt ein Beispiel einer Ist-Ergebnis-Kosten-Verwaltung. Das Diagramm im oberen Teil von 40 zeigt den Umsatz gegenüber den Ist-Ergebnis-Kosten (dies ist ein Beispiel für eine Kosteninformation) bezüglich eines Auftragseingangsaspekts. Diese Daten dienen als Ergebnisbericht über den Umsatz in einem Aspekt, welcher produziert hat. Auf Grundlage dieser Daten ist es möglich, zu erfassen, ob im übertragenen Aspekt als monatlicher Entsprechung (dies ist ein Beispiel für eine vorgeschriebene Periode) ein Überschuß oder ein Defizit (Gewinn oder Verlust) vorliegt.
  • "Übertragen" bedeutet, daß eine Phase der Beendigung der Produktionsverarbeitung sowie des zur Lieferung an einen Kunden erforderlichen Versands und der Befähigung, flugs einen Auftragseingangs-Geldbetrag vom Kunden zu erhalten, erreicht wurde. Für den Cash-flow ist es wichtig, die Periode vom "Übertragen" → Periode des Zahlungseingangs vom Kunden zu verkürzen.
  • In 40 werden im Geschäftssegment SG1 des Aspekts, welcher das Übertragen im April beendet hat, die Ergebnisse der Kunden 1A, 1B, 1C und 1D so dargestellt, daß die Kosten im Umsatz angezeigt und in Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten und sonstige Kosten unterschieden werden. In SG2 werden die Kosten, welche den Umsatz überschritten haben, mit einer Warnung, daß ein Defizit vorliegt, dargestellt. In SG3 kann das Ist-Ergebnis mit einem hohen Überschußsatz erfaßt werden.
  • Daneben wird im vorliegenden System natürlich vor dem Übertragen eine Ist-Ergebnis-Erfassung von "In Arbeit" durchgeführt. Ein Beispiel ist im Diagramm auf der rechten Seite der Figur dargestellt. Das heißt, die Menge der Arbeit und ihre Kosten (Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten, sonstige Kosten und ein Gesamtwert) werden für jeden Prozeßplan wie ein eingegangener Auftrag eingestellt. Auf Grundlage der Fertigungs-Basisdaten des Produktzusammensetzungs-Modells <Prototyp> berechnet das vorliegende System im Prinzip automatisch einen Einstellwert und stellt ihn dar. Hinsichtlich des automatisch berechneten Werts werden vom vorliegenden System auch menschliche Eingriffe im Bereich einer bestimmten Vorschrift (Registrierung einer Begründung für eine Abänderung, eines abändernden Sachbearbeiters usw. als Basisdaten-Verwaltung) unterstützt. Auf Grundlage des Einstellwerts wird ein monatlicher Produktions-Planwert im Diagramm graphisch ausgegeben, und auch ein monatlicher Ist-Ergebnis-Wert (im vorliegenden System müssen ein Fortschrittsgrad und Kosten synchronisiert dargestellt werden; Einzelheiten sind in der "Entwicklungsplan-Verwaltung (neues Produkt)" beschrieben) wird zum Vergleich dargestellt.
  • In diesem Beispiel ist eine Kurve auf Grundlage eines Sollwerts (Planwerts) (dies ist ein Beispiel für einen Sollwert eines Kostenbetrags), welcher kleiner als das Auftragsvolumen ist, dargestellt und kann eine Abweichung von der Ist-Ergebnis-Kurve (S-Kurve) (dies ist ein Beispiel für eine Kosten-Ist-Ergebnis-Information) beobachtet werden.
  • Außerdem können Beobachtung und Verwaltung für einen Softwareaspekt (Dienstleistungsaspekt enthalten) auf ähnliche Weise wie bei Hardware durchgeführt werden. Hier wird es möglich, Materialkosten (Materialeinzelkosten) als Outsourcing-Kosten, Bearbeitungskosten als Software-Arbeitskosten und sonstige Kosten als andere Kosten (Verwaltungsgemeinkosten) praktisch anzuwenden.
  • Wie oben erwähnt, ist es im vorliegenden System auf Grundlage eines Ist-Ergebnis-Werts des übertragenen Auftrags in Echtzeit möglich, durch eine Strategie bezüglich zukünftiger Auftragseingänge eine effektive und wirkliche Maßnahme zu steuern und auf einen Geschäftsgewinn wie eine vorwärtsgerichtete Anpassungsfunktion einzuwirken.
  • Außerdem ist es im vorliegenden System möglich, ein Ist-Ergebnis gegenüber einem monatlichen (dies ist ein Beispiel für eine vorgeschriebene Periode) Plan entsprechend seinem "In-Arbeit"-Auftrag und seinem Geschäftssegment zu beobachten. Ein Beispiel hierfür ist im unteren Diagramm in 40 dargestellt. Hier wird ein monatlicher "In-Arbeit"-Auftrag, das heißt, ein Ist-Ergebnis-Wert (dies ist ein Beispiel für eine Kosten-Ist-Ergebnis-Information) der Kunden 1A, 1B, 1C und 1D berechnet und angezeigt. Wenn der Ist-Ergebnis-Wert eines Auftrags einen Planwert überschreitet (dies ist ein Beispiel für eine Kosteninformation und einen geplanten Kostenbetrag), wird eine Warnung ausgegeben.
  • Dieses Beispiel zeigt den Fall, daß eine Warnung an den Auftrag, dessen Ist-Ergebnis einen Planwert überschreitet, und an das Geschäftssegment ausgegeben wird.
  • Somit kann das vorliegende System den Übergang eines Ist-Ergebnisses/Plans entsprechend einem "In-Arbeit"-Auftrag und einem Geschäftssegment beobachten und verwalten und eine Warnung ausgeben, wenn es wahrscheinlich ist, daß der Planwert überschritten wird. Deshalb ist es möglich, eine vorwärtsgerichtete Anpassung der Verbesserung und Umgestaltung zu einer nachfolgenden Maßnahme zu steuern und eine direkt mit einem Geschäftsgewinn verbundene Struktur zu schaffen.
  • Diese Ist-Ergebnis-Verwaltungsdaten werden natürlich in der "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" und ferner in der "Auftragseingangsplan-Verwaltung (Vertrag)" und der "Jahresplan-Verwaltung (Verkauf)" widergespiegelt.
  • Wie oben angegeben, ist es ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 eine Kosteninformation entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information verwaltet und der Terminal-Anzeigeteil 1 die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwaltete Produktionsplan-Information und Kosteninformation in einem Diagramm pro vorgeschriebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 die Kosteninformation über ein Produkt entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information pro vorgeschriebene Periode verwaltet, eine Kosten-Ist-Ergebnis-Information über das verwaltete, vor der vorgeschriebenen Periode erzeugte Produkt eingibt und der Terminal-Anzeigeteil 1 die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwaltete Kosteninformation und die Kosten-Ist-Ergebnis-Information in einem sich überlappenden Diagramm pro vorgeschriebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Eingabeteil 3 vorgeschriebene Information eingibt wie bei Ausführungsform 1. Der Anwendungs-Verarbeitungsteil 2 berechnet auf Grundlage der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen vorgeschriebenen Information einen Wert eines vorgeschriebenen Parameters und legt, auf Grundlage des berechneten Werts, einen Rang des vorgeschriebenen Parameters fest wie bei Ausführungsform 1. Wie bei Ausführungsform 1 fordert der Terminal-Anzeigeteil 1 einen Benutzer auf, die vorgeschriebene Information durch den Eingabeteil 3 einzugeben, zeigt den vom Anwendungs-Verarbeitungsteil 2 festgelegten Rang des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm an und fordert den Benutzer auf, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts des Produkts durchzuführen, und gibt der Eingabeteil 3, auf Grundlage der Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts, den Sollwert des Kostenbetrags des Produkts von einem Benutzer ein und gibt ihn an den Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 aus.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 einen Sollwert eines Kostenbetrags des Produkts entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information speichert und der Terminal-Anzeigeteil 1 ferner den vom Produktionsplan-Verwaltungsteil gespeicherten Sollwert im Diagramm anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140, entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information, einen planmäßigen Kostenbetrag des Produkts einstellt und nach Erhalt eines Auftrags für das Produkt einen für das Produkt erforderlichen Kostenbetrag verwaltet, und der Terminal-Anzeigeteil 1 im Fall, daß der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwaltete Kostenbetrag den vom Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 eingestellten planmäßigen Kostenbetrag überschreitet, eine Warninformation anzeigt und die Aufmerksamkeit eines Benutzers darauf lenkt.
  • Die Produktionsplan-Information enthält eine Information "erwarteter Produktionsplan", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Produktionsmenge erwartet, und eine Information "festgelegter Produktionsplan", in welcher ein Auftragseingang festgelegt ist, und die Information "erwarteter Produktionsplan" wechselt zur Information "festgelegter Produktionsplan", und der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 verwaltet eine Produktinformation, eine Kosteninformation und eine Fertigungs-Durchlaufzeit-Information entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information und ändert die Produktinformation, die Kosteninformation und die Fertigungsdurchlaufzeit-Information entsprechend der Produktionsplan-Information auf Grundlage einer Änderung der Produktionsplan-Information dynamisch im Fall, daß die Produktionsplan-Information die Information "erwarteter Produktionsplan" ist, und im Fall, daß die Produktionsplan-Information die Information "festgelegter Produktionsplan" ist.
  • Außerdem ist es im vorliegenden System möglich, bei jedem Prozeß der Prozeßplan-Spalte die Uhrzeit und das Datum des Beginnens und Abschließens der Arbeit dieses Auftrags festzulegen und anzuzeigen.
  • Als Eingabewert werden bei jedem Prozeß pro Objektartikel eine Arbeits-Durchlaufzeit (LT) (dies ist ein Beispiel für eine Fertigungsdurchlaufzeit-Information), welche zu den Standarddaten des Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells <Prototyp> gehört, und eine im oberen Rang festgelegte Prioritätsverarbeitungs-Vorschrift in den Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5 eingegeben.
  • Im vorliegenden System ist die standardmäßige Prioritätsverarbeitungs-Vorschrift die Priorität des spätesten Fertigstellungs-Plantags (dies ist ein Beispiel für eine Prioritätsverarbeitungs-Information) des Auftrags, welche auf einer Cash-flow-Maximierung des Auftrags beruht. Jedoch ist es auch akzeptabel, die Priorität des frühesten Fertigstellungs-Plantags (dies ist ein Beispiel für eine Prioritätsverarbeitungs-Information), die Priorität des frühesten Beginntags (dies ist ein Beispiel für eine Prioritätsverarbeitungs-Information) usw. anzuwenden.
  • 41 zeigt einen funktionellen Ablauf und ein Beispiel einer Änderungsanpassung des Teils zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen, welcher eine zusätzliche Steuerung in der Produktionsplan-Verwaltung durchführt.
  • Nachfolgend wird anhand von 41 der Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5 des vorliegenden Systems erläutert.
  • Der Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5 erzeugt eine Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" zum Anpassen und Steuern des Produktionsplans auf Grundlage einer Norm zur vorgeschriebenen Prioritätsverarbeitung.
  • Der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 ist gekennzeichnet durch das Eingeben der vom Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5 erzeugten Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" und das Erzeugen einer Produktionsplan-Information auf Grundlage der Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung", die eingegeben wurde.
  • Im Prozeß des Teils zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen in 41 erfolgt die Festlegung der Rangfolge der Produktionsprioritäten (dies ist ein Beispiel für eine Norm zur vorgeschriebenen Prioritätsverarbeitung) für verschiedene im Auftragseingangs-Kasten registrierte Aufträge (einschließlich eingegangener Aufträge und vorläufiger Aufträge). Was das rangmäßige Einstufen anbelangt, wird ein Liefertermin eines Auftrags auf Grundlage einer Auslastung (Produktionskapazität gegenüber Nachfrageumfang) folgendermaßen automatisch festgelegt:
    • (1) Im Fall "Produktionskapazität > Nachfrageumfang" (Auslastung von unter 100%) wird die Produktionspriorität in der Reihenfolge der Wertschöpfung (Durchsatz) von groß nach klein festgelegt.
    • (2) Im Fall "Produktionskapazität < Nachfrageumfang" wird die Produktionspriorität in der Reihenfolge der Wertschöpfung/Fertigungs-LT von groß nach klein festgelegt.
  • Was hierbei die Fertigungs-LT anbelangt, ist es vorzuziehen, ein Verfahren des Berücksichtigens nicht nur der reinen Produktionskapazität von Maschinen, sondern auch einer Einrichtzeit (Vorverarbeitung, Nachverarbeitung) und einer Ausfallwahrscheinlichkeit anzuwenden, um sie in eine praktische Leistungsfähigkeit umzuwandeln.
  • Wie oben erwähnt, wird die Prioritäten-Rangfolge festgelegt, und der Teil zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen 5 gibt eine Prioritäten-Rangfolge (dies ist ein Beispiel für eine Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung") an den Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 aus. Der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 erzeugt eine Produktionsplan-Information, so daß in jedem Produktionsprozeß gemäß dem Rang in der Prioritäten-Rangfolge eine Simulation der Belastung und des Lastenausgleichs (wird während der Anpassung vorläufig erzeugt) ausgeführt werden kann.
  • Die Prozeßplanung wird registriert, so daß sie innerhalb des (engen) Bereichs der Vorschrift des vorliegenden Systems liegt, und für die Vorschrift übertretende Aufträge wird eine Warnung ausgegeben und am Terminal des vorliegenden Systems angezeigt. Der Auftrag, für welchen eine Warnung angezeigt wurde, wird unter der (weitgefaßten) Vorschrift des vorliegenden Systems überprüft, um angepaßt und festgelegt zu werden.
  • Das vorliegende System weist zwei Arten von Verarbeitungsregeln für Prioxitäten-Rangfolgen auf: ein automatisches Verarbeitungssystem mit engem Bereich und ein Dialog-Verarbeitungssystem mit weitem Bereich. Für eine betroffene Person ist es auch akzeptabel, den Produktionsprozeß flexibel festzulegen.
  • Wie oben angegeben, ist es auch akzeptabel, daß der Eingabeteil 3 vorgeschriebene Informationen eingibt wie bei Ausführungsform 1,
    der Anwendungsverarbeitungsteil 2, wie bei Ausführungsform 1, auf Grundlage der durch den Eingabeteil 3 eingegebenen vorgeschriebenen Information einen Wert eines vorgeschriebenen Parameters berechnet und auf Grundlage des berechneten Werts einen Rang des vorgeschriebenen Parameters festlegt,
    der Terminal-Anzeigeteil 1, wie bei Ausführungsform 1, einen Benutzer auffordert, die vorgeschriebene Information durch den Eingabeteil 3 einzugeben, den vom Anwendungs-Verarbeitungsteil 2 festgelegten Rang des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm anzeigt und den Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Ausweitung des Geschäfts eines Produkts durchzuführen,
    der Eingabeteil 3, auf Grundlage der Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts, eine Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" von einem Benutzer eingibt und
    der Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 die durch den Eingabeteil 3 eingegebene Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" eingibt und, auf Grundlage einer eingegebenen Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung", eine Produktionsplan-Information erzeugt.
  • Deshalb wird es auf Grundlage der Echtzeit-Situation im vorliegenden System möglich, den Anzeiger für eine künftige Aktivität im Vorwärtsmodus hin zu einem Geschäftsgewinnwachstum und einem Cash-flow-Wachstum zu führen.
  • Wie in 41 gezeigt, weist die Produktionsänderungs-Anpassung drei Arten von Bereichen (Perioden) auf: einen nicht änderbaren Bereich, einen begrenzt änderbaren Bereich und einen änderbaren Bereich. Zum Beispiel ist definiert, daß der nicht änderbare Bereich sich vom gegenwärtigen Zeitpunkt bis zum fünften Tag, der begrenzt änderbare Bereich sich vom sechsten Tag bis zum zehnten Tag und der nicht änderbare Bereich sich vom elften Tag an erstreckt.
  • Was diese drei Arten von Bereichen anbelangt, stellt die Standard-Arbeitsregelung einschließlich Arbeitsabläufen und Arbeitsausgleich, wie Maschinenbetriebs-, Einrichtungs- und Arbeiterauswahl-Einteilung, die wesentlichen einschränkenden Bedingungen dar.
  • Ein Modell einer Funktion zur Anpassung der Zusammenarbeit zwischen Prozessen des Teils zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen wird anhand 42 erläutert.
  • 42 zeigt ein Modell einer Funktion zur Anpassung der Zusammenarbeit zwischen Prozessen des Teils zur Steuerung dynamischer Produktionsplan-Anpassungen. Dieses Modell zeigt ein Beispiel, das aus einem Prozeß x (hoher Rang) → einem Prozeß y (mittlerer Rang) → einem Prozeß z (niedriger Rang) besteht. Diese Prozesse sind funktionell vollkommen unabhängig voneinander, und sie können bei der Arbeit sowohl voneinander unabhängig arbeiten als auch zusammenarbeiten.
  • Die waagerechte Achse veranschaulicht die Zusammenarbeit zwischen Prozessen, und die senkrechte Achse stellt eine Zeitachse dar. Die ablaufenden Aufträge sind sechs Arten von Aufträgen: ein Auftrag A (Produkt A), ein Auftrag B-1 (Produkt B), ein Auftrag B-2 (Produkt B), ein Auftrag C-1 (Produkt C), ein Auftrag C-2 (Produkt C) und ein Auftrag D (Produkt D) sowie ein Arbeitsablauf jedes Auftrags sind dargestellt.
  • Der Auftrag B-1 und der Auftrag B-2 sind zwei Arten von Aufträgen zur Fertigung desselben Produkts B. Der Auftrag C-1 und der Auftrag C-2 sind zwei Arten von Aufträgen zur Fertigung desselben Produkts C. Der Abstand zwischen Prozessen bedeutet, daß jeweils Einrichtarbeiten erforderlich sind und die Arbeit unterbrochen ist. Kein Abstand zwischen Prozessen bedeutet, daß Einrichtarbeiten überflüssig sind und die Arbeit ununterbrochen ist, so daß Dauerbetrieb durchgeführt werden kann. Zwischen 9:00 Uhr und 12:00 Uhr wird im Prozeß z die Arbeit des Auftrags A fertiggestellt, und ein fertiggestellter Artikel (Auftrag B-1 (1)) läuft aus dem Prozeß y des Auftrags B-1 herein, und die reguläre Arbeit wird ununterbrochen als Auftrag B-1 (2) durchgeführt. Im Prozeß y wird die Arbeit des Auftrags B-1 durchgeführt (Auftrag B-1 (1)), und was fertiggestellt wurde, läuft so, wie es ist, in den Prozeß z hinein. Im Prozeß x wird das Produkt des Auftrags B-2 (1) hergestellt. Wie in diesem Beispiel gezeigt, ist es im vorliegenden System möglich, die Zusammenarbeit von Prozessen von hohem Rang bis niedrigem Rang einschließlich Einrichtarbeiten, ob erforderlich oder nicht, einzurichten. Es ist dargestellt, daß der Auftrag B-1 im Prozeß y → Prozeß z Zusammenarbeit ohne Einrichtarbeiten durchführt und der Auftrag B-2 im Prozeß x → Prozeß y Zusammenarbeit mit Einrichtarbeiten und im Prozeß y → Prozeß z Zusammenarbeit ohne Einrichtarbeiten durchführt. Es ist dargestellt, daß der Auftrag D in allen Prozessen vom Prozeß x (hoher Rang) → Prozeß y (mittlerer Rang) → Prozeß z (niedriger Rang) Zusammenarbeit ohne Einrichtarbeiten durchführt. In diesem Beispiel wird gezeigt, daß eine geeignete Kombination von Aufträgen Prozeßzusammenarbeit, durch welche die Einrichtarbeiten überflüssig werden, ermöglicht, das heißt, Einrichtzeit kann entfallen (Überflüssiges kann entfallen).
  • Wie oben erwähnt, verfügt das vorliegende System – zusätzlich zur Vorschrift (einschließlich des Falls des Weglassens des Überflüssigen) hin zur Cash-flow-Maximierung – über die Anpassungsfunktion, in welcher, in Anbetracht eines künftigen Gewinns, durch Reagieren auf die Bedürfnisse des Kunden Flexibilität demonstriert werden kann.
  • Wenn in der "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" des vorliegenden Systems in jedem mit einer Auftragszahl verbundenen Prozeß eines Fertigungs-Objektartikels eine Arbeitsbeginn-Uhrzeit-/Datumsangabe festgelegt ist, ist es erforderlich, notwendiges Beschaffungsmaterial (Objektartikel) mit Beginn-Uhrzeit und -Datum synchronisiert einzusetzen.
  • Nun wird anhand der 43A und 43B (43A bis 43B stellen eine Figur dar) ein <Beschaffungsaspekt-Modell>, welches ein Beispiel für eine Anpassungsplan-Information ist, erläutert.
  • 43A und 43B (43A bis 43B stellen eine Figur dar) zeigen ein Beschaffungsaspekt-Informationsmodell der Beschaffungsplan-Verwaltung.
  • Im Beschaffungsplan-Verwaltungsteil 170 wird, um die Anforderung durchzuführen, das heißt, den Einsatz des notwendigen Beschaffungs-Teilematerials (Objektartikels) vor Arbeitsbeginn des Prozesses durchzuführen, ein Beschaffungstermin (Beschaffungs-LT), welcher zuvor als Beschaffungs-Basisdaten eines Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells <Prototyp> festgelegt wurde, erfaßt und wird ein Beschaffungsauftragsdatum des Teilematerials (Objektartikels) festgelegt, indem die "Arbeitsbeginn-Uhrzeit-/Datumsangabe – Beschaffungs-LT" automatisch berechnet wird.
  • Natürlich wird als vorbereitende Arbeit des Teilematerial-Auftrags, wenn Bestand vorhanden ist, darauf gedrängt, den Bestand vorher zu verwenden und Fabrikbestand, Basisbestand (außerhalb der Fabrik) oder "In-Arbeit"-Bestand, welcher gerade gefertigt wird, zu schaffen. Dann werden im vorliegenden System Objektartikel, welche noch zur Neige gehen, automatisch als eine einzukaufende Anzahl berechnet und angezeigt. Außerdem ist es möglich, auf Grundlage eines automatisch berechneten Werts eine Handeinstellung zum Ergänzen eines Risikos durchzuführen.
  • Auf diese Weise werden die einzukaufende Menge und der Bestelltag des Teilematerials (Objektartikel) festgelegt. Dann muß ein Auftrags-Sachbearbeiter auf Grundlage von mit dem Lieferanten ausgetauschten Handelsbedingungen festlegen, ob eine eigenständige Auftragsanweisung für den Auftrag ausgestellt wird oder ob andere Aufträge einschließende Sammelaufträge erteilt werden, wobei er eine Bestätigung des Liefertermins einholt und eine Preisverhandlung führt. (Im vorliegenden System wird eine Sammelmenge von unbestellten Artikeln, deren Auftragsplan-Zeitgrenzen überschritten sind, automatisch durch Datenkonsolidierung pro Objektartikelcode oder Materialcode (welcher in Artikel im Lager, bestellte Artikel und Sonderaufträge klassifiziert ist), spezifiziert nach Material, berechnet. Da eine durch Zusammenzählen der Zahlen der bis jetzt erteilten Aufträge berechnete Auftragsakkumulationszahl in der Verhandlung gültig ist, wird die Auftragsakkumulationszahl im vorliegenden System durch Angeben einer Periode automatisch berechnet und angezeigt.
  • Außerdem ist es möglich, durch Vorbereiten einer Qualitätsauswertung, eines Beschaffungskostenwerts und von Beschaffungstermin-Informationen der anderen Hersteller oder Handelsfirmen, welche Daten als Beschaffungs-Basisdaten in der Auftragsspezifikations-Spalte dienen, die Verhandlung vorteilhaft zu führen. Hinsichtlich der Anzahl von Aufträgen ist es auf Grundlage einer einzukaufenden Anzahl möglich, die (vom vorliegenden System automatisch angezeigte) einzukaufende Anzahl gleich der Anzahl von Aufträgen, wie sie ist, zu machen oder einen durch Berücksichtigung von Risiken (einer Ausfallrate des Teilematerials selbst, einer Fertigungsfehlerrate usw.) geringfügig veränderten Wert festzulegen und zu registrieren.
  • In 43A und 43B (43A bis 43B stellen eine Figur dar) wurde am 9.9. (9. September) ein Auftrag mit der regulären Auftragsmenge von 150 Stück erteilt, und seine Auftragsakkumulationszahl wurde 5.500 Stück. Am 17.9. (17. September) wurde – entgegen der regulären Auftragsmenge von 347 Stück – ein Auftrag von 350 Stück erteilt, und seine Auftragsakkumulationszahl wurde 5.850 Stück. Am 24.9. (24. September) wurde – entgegen der regulären Auftragsmenge von 194 Stück – ein Auftrag von 200 Stück erteilt, und seine Auftragsakkumulationszahl wurde 6.050 Stück.
  • Bei einer Festlegung oder Schätzung wird der Preis unterschieden und registriert, und ihr Ergebnis wird in die Materialeinzelkosten des <Fertigungsaspekt-Modells> zurückgespeist. Deshalb ist es im vorliegenden System möglich, in Echtzeit vorherzusagen, um wieviel im Vergleich mit dem Standard verbessert wurde.
  • Nachdem die obigen Daten festgelegt und registriert wurden, werden eine Auftragszahl und ein Auftrags-Sachbearbeiter (Name oder Code) hinzugefügt, um eine Auftragsanweisung auszustellen. Betrachtet man den Fall, in welchem nur ein begrenzter Personenkreis auf die Preisspalte und dergleichen Zugriff hat, ist es im vorliegenden System möglich, einen Sicherheitsbereich im Sicherheits-Verarbeitungsprozeß einzurichten.
  • Nun wird anhand des <Betriebsaspekt-Modells> (dies ist ein Beispiel für eine Produktionsimplementierungs-Information) in 44A, 44B und 44C (44A bis 44C stellen eine Figur dar) eine "Maschinenbetriebsplan-Verwaltung (Betrieb)" erläutert.
  • 44A, 44B und 44C (44A bis 44C stellen eine Figur dar) zeigen ein Betriebsaspekt-Informationsmodell der Maschinenbetriebsplan-Verwaltung.
  • Nachdem ein festgelegter Auftrag in der "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" eingerichtet wurde oder ein bald zu produzierender Plan auf Grundlage eines Liefertermins in einem vorläufigen Auftrag, in Abhängigkeit von der Einstellung, eingerichtet wurde, stellt der Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 eine automatische Produktionsanweisung für denselben Tag (dies ist ein Beispiel für eine Produktionsimplementierungs-Information) aus oder wird eine durch Hinzuaddieren einer gewissen Risikokompensierung zur automatischen Anweisung erstellte Produktionsanweisung für denselben Tag (dies ist ein Beispiel für eine Produktionsimplementierungs-Information) durch Handeinstellung erzeugt. Dann wird sie an den Betriebssteuerungs-Verwaltungsteil 160 ausgegeben. Der Betriebssteuerungs-Verwaltungsteil 160 erzeugt eine Maschinensteuerungs-Information und sendet sie an die Maschine, welche die Maschinensteuerungs-Information benötigt.
  • Der Teil zur automatischen Planung 151 erzeugt auf Grundlage der Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" automatisch die Produktionsimplementierungs-Information.
  • Der Teil zur Anpassung von Hand 152 führt auf Grundlage einer vom Benutzer eingegebenen Anpassungsinformation eine manuelle Anpassung der vom Teil zur automatischen Planung 151 erzeugten Produktionsimplementierungs-Information durch.
  • Der Terminal-Anzeigeteil 1 zeigt die vom Teil zur automatischen Planung 151 erzeugte Produktionsimplementierungs-Information an und fordert einen Benutzer auf, die Anpassungsinformation einzugeben.
  • Außerdem ist auch die folgende Struktur akzeptabel: der Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 gibt die Produktionsimplementierungs-Ist-Ergebnis-Information (zum Beispiel den Ist-Ergebnis-Wert im Diagramm im oberen Teil in 40) ein, welche verwendet wurde, als das Produkt vorher hergestellt wurde. Dann kann, ähnlich wie beim Terminal-Anzeigeteil 1 im Produktionsplan-Verwaltungsteil 140 in 40, mindestens eine der beiden Produktionsimplementierungs-Informationen, die Produktionsimplementierungs-Information (zum Beispiel der Planwert im Diagramm im oberen Teil in 40), welche vom Teil zur automatischen Planung 151 erzeugt wurde, oder die Produktionsimplementierungs-Information (zum Beispiel der Planwert im Diagramm im oberen Teil in 40), welche vom Teil zur Anpassung von Hand 152 manuell angepaßt wurde, mit der Produktionsimplementierungs-Ist-Ergebnis-Information über denselben Bildschirm in einem Diagramm angezeigt werden.
  • Dieser Bereich ist ein Steuerbereich des Produktionsprozesses und liegt im Bereich eines Chargenprozesses (Montageverarbeitung) oder eines kontinuierlichen Prozesses (Material, Energie).
  • Deshalb ist es im Maschinenprozeß unerläßlich, das Einsetzen von zur Fertigung des Produkts erforderlichem Teilematerial (Objektartikeln) vor Beginn des Maschinenbetriebs abzuschließen. Ein für den Maschinenbetrieb erforderlicher Steuerparameter (dies ist ein Beispiel für eine Maschinensteuerungs-Information) wird vom Betriebssteuerungs-Verwaltungsteil 160 passend eingestellt oder von der Maschine selbst eingestellt (gleichwertig mit einer Einricht-Einstellung).
  • Zum Zeitpunkt, zu welchem die Einricht-Einstellung vom Maschinenbetriebsplan-Verwaltungsteil 150 festgelegt wird, gibt somit der eigentliche Betriebssteuerungs-Verwaltungsteil 160 Informationen über die Einstellung ein, erzeugt einen Maschinenbetriebs-Parameter, stellt ihn für die Maschine ein und läßt die Maschine laufen.
  • Außerdem sind, da die Qualität eines Fertigungs-Objektartikels und seine Produktivität von der Maschine abhängen, die Ausbeute, die Fehlerrate, die prozentuale Stillstandszeit aufgrund von Ausfällen der Maschine usw. als Prozeßqualitätsdaten wichtig.
  • Das <Betriebsaspekt-Modell> ist in 44A, 44B und 44C dargestellt (44A bis 44C stellen eine Figur dar). Das <Betriebsaspekt-Modell> enthält die folgende Einricht-Einstellung: das Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell <Prototyp>, bestehend aus einer Auftragszahl als Basis, einem Kundennamen / einer vom Kunden festgelegten Adresse, einem Liefertermin und einer Fertigungsmenge des Objektartikels, einer besonders erwähnenswerten Sache, welche eine in Erwägung zu ziehende Sache eines höheren Rangs ist, einer Betriebsstart-/-beendigungs-Uhrzeit-/Datumsangabe jeder Maschine (jedes Prozesses), einer Einsatz-Uhrzeit-/Datumsangabe jedes Prozesses in einem Teilematerial-Einsatzplan, einer Ausbeute und einer Fehlerrate als Betriebsergebnis, Qualitätsdaten in jedem Prozeß zum Darstellen einer prozentualen Maschinenausfallzeit sowie einer Steuerparameter-Einstellung für Maschinen in jedem Prozeß, welcher vor dem Betrieb durchgeführt werden muß.
  • Nun wird die vom Entwicklungsplan-Verwaltungsteil 180 durchgeführte "Entwicklungsplan-Verwaltung (neues Produkt)" erläutert.
  • Diese ist, von einem einzigen Teil abgesehen, funktionell identisch mit der "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" zum Zeitpunkt der Auftragseingangs-Produktion. So ist, im Vergleich mit der "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)", in welcher der zu produzierende Objektartikel auf Grundlage der Auftragseingangs-Produktion festgelegt wird, der Produktions-Objektartikel in einer Entwicklungsproduktion in der "Entwicklungsplan-Verwaltung (neues Produkt)" unbestimmt.
  • Schließlich kann es als ein Risiko-Investitionsauftrag, welcher, im Vergleich mit dem Auftragseingangs-Auftrag, einen Durchbruch mit hoher Unsicherheit verfolgt, bezeichnet werden. Deshalb ist es hier erforderlich, daß ein Risiko so weit wie möglich kontrolliert werden sollte und ein Durchbruch konkret gemacht werden sollte.
  • 45A, 45B, 45C und 45D (45A bis 45D stellen eine Figur dar) zeigen ein Entwicklungsaspekt-Informationsmodell der Entwicklungsplan-Verwaltung.
  • Die Auftragszahl im <Entwicklungsaspekt-Modell> in 45A, 45B, 45C und 45D (45A bis 45D stellen eine Figur dar) muß wie die Auftragszahl des Auftragseingangs der "Produktionsplan-Verwaltung (Fertigung)" als ein Entwicklungsauftrag registriert werden.
  • In 45A, 45B, 45C und 45D (45A bis 45D stellen eine Figur dar), kann, wenn der Lieferort nicht festgelegt wurde, der Kundenname/die vom Kunden festgelegte Adresse ein Marktnachfrageklassen-Name oder ein besonderer verschlüsselter Name, welcher nicht offenbart werden soll, sein.
  • Der Liefertermin wird, unter Berücksichtigung einer Markteinführungszeit, mit einer Geschäftsverwaltungsseite streng bestimmt. Da diese Liefertermin-Verzögerung ein wichtiger Faktor wird, welcher Geschäftsinaktivierung und -verschlechterung verursacht, ist es wichtig, beim Festlegen des Liefertermins eine Anpassung zwischen der verkaufsseitigen Nachfrage und dem entwicklungsseitigen Ressourceneinsatz vorzunehmen. Demgemäß wird es zuerst wichtig, im voraus eine Untersuchung und Auswertung vorzunehmen, um herauszufinden, ob der Entwicklungsposten (Gegenstand) sich als ein Durchbruchs-Objekt, welches einen Geschäftsgewinn erzeugt, eignet oder nicht. Dies ist die Spalte der Entwicklungsinvestitionswert-Auswertung des vorliegenden Systems, und sie unterscheidet sich vom Auftragseingangs-Auftrag. Was die Auswertung des Entwicklungsinvestitionswerts anbelangt, wird das Vorhersagen eines Betrags einer Wertschöpfung und das Vorhersagen eines Betrags einer neuen Investition im wesentlichen durchgeführt, um sein Verhältnis zu messen. Zum Beispiel ist die Entwicklung eines neuen Produkts "Produkt x" geplant. Die neue Einheit "xu1" und das Modul "Elektronik-Leiterplatte 1" bilden das Produkt x, für welches ein Einbauteilematerial "Steckverbinder", welches neu entwickelt wurde, verwendet wird, um die Differenzierung von einer anderen Firma nahezulegen. Dann wird auf Grundlage der Einführung des neuen Produkts in den Markt ein Betrag der Wertschöpfung praktisch berechnet und werden für die Entwicklung erforderliche Verwaltungsressourcen errechnet. Diese Verwaltungsressourcen sind Humanressourcen, Geldmittel oder eine neue Investition in Ausrüstungen.
  • Deshalb werden Entwicklungsressourcen (Humanressourcen und Geldmittel) oder eine neue Investition in Ausrüstungen für jeden Entwicklungs-Objektartikel (Entwicklungsposten) streng geschätzt. Für einen Liefertermin einer Entwicklungsergebnis-Sache und für Entwicklungskosten, welche als ein Austausch für den Liefertermin dienen, ist es notwendig, (eine Geschäftsverwaltungsseite, einen Verkaufs-Sachbearbeiter und einen Entwicklungs-Sachbearbeiter) gegenseitig zu verpflichten.
  • Da es notwendig ist, einen geeigneten Spezialisten als Entwicklungs-Humanressource einzusetzen, kann dieser von außerhalb der Firma vermittelt werden. Ferner kann es, in Abhängigkeit von einem Entwicklungsposten, einen Fall geben, daß die gesamte Entwicklung durch Outsourcing durchgeführt wird.
  • Zieht man eine Beschäftigung hiermit in Betracht, wird es möglich, nach jedem Objektartikel (Entwicklungsposten) im Entwicklungsplan-Verwaltungsteil 180 zu klassifizieren und zu unterscheiden. Die Arbeitsklassen-Beziehung eines Produkts/einer Einheit/eines (Haupt-) Moduls/eines (Unter-) Moduls/eines (Unter-Unter-) Moduls und seines/ihres Sachbearbeiternamens kann einzeln zugewiesen werden. Die Entwicklungskosten (Betrag/Last) auf Grundlage der Arbeitsbelastung und ihrer Entwicklungsphase können in einem Prozeß unterschieden werden, und durch eine Plan-Ist-Ergebnis-Verwaltung kann die Stimmigkeit am kritischen Punkt beobachtet werden. Ferner ist es möglich, durch Unterscheiden des Entwicklungs-Arbeitsfortschritts-Plan- und Ist-Ergebnisses in Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten (Fertigungskosten oder Experimentalfertigungskosten) und sonstige Kosten (Konstruktionskosten) im einzelnen zu beobachten und zu verwalten. Deshalb kann das Entstehen eines Problems (Abweichung zwischen einem Plan- und einem Ist-Ergebnis) in Echtzeit erkannt werden und können nachfolgende Verbesserungsaktivitäten empfohlen werden. Das vorliegende System kann somit, als ein Merkmal, gleichzeitig Anpassungen einer neuen Entwicklungskonstruktion und einer Produktionslinienkonstruktion parallel durchführen und gestattet eine Anpassung der Abweichung zwischen Plan- und Ist-Ergebnis im Vorwärtsmodus. Um die Entwicklung wie geplant durchzuführen, werden im vorliegenden System das Spezifizieren von Anforderungen für die Entwicklung und das Verwalten einer Änderung der Entwicklung als wichtige Punkte verwaltet.
  • Außerdem ist es im vorliegenden System möglich, ein Softwareentwicklungsverfahren, welches komplizierte Maßnahmen besonders von einer Anforderungsdefinition an eine Änderungsverwaltung erfordert, durch genau das gleiche Verfahren wie bei Hardware festzusetzen. Dies wird anhand des <Softwarezusammensetzungs-Verwaltungsmodells> in 46A und 46B (46A bis 46B stellen eine Figur dar) erläutert.
  • 46A und 46B (46A bis 46B stellen eine Figur dar) zeigen ein Softwarezusammensetzungs-Verwaltungsmodell.
  • Das Produkt x in 46A und 46B (46A bis 46B stellen eine Figur dar) entspricht einem "Systemnamen" in Software, und eine Einheit entspricht einem ein System bildenden "Subsystemnamen". Somit stellt es eine mit einer Betriebsrolle im System gleichwertige Arbeit dar.
  • Modulposten unteren Rangs stellen Anforderungen für Software, d. h. eine Vielzahl von unabhängigen Arbeiten selbst zum Ausführen des Geschäfts, dar, und sie sind selbst "Modulnamen" minimaler unabhängiger Einheiten der allgemeinen Softwarezusammensetzung. Im vorliegenden System kann außerdem die Zusammensetzung weiter fortentwickelt werden, und zwar im einzelnen durch Erstellen der Hierarchie, in welcher ein Einbauteilename in Hardware einem "(Haupt-) Funktionsnamen" der Einbaufunktion entspricht, und wird ferner eine Benennung als ein "(Unter-) Funktionsname" und ein "(Unter-Unter-) Funktionsname" durchgeführt.
  • Deshalb entspricht die Hierarchie in Hardware, das heißt Hardwareprodukt → Einheit → Modul → Einbaufunktion (obere Klassifizierung) → Einbaufunktionsname (mittlere Klassifizierung) → Einbaufunktion (untere Klassifizierung), der Hierarchie in Software, das heißt System → Subsystem → Modul → (Haupt-) Einbaufunktion → (Unter-) Einbaufunktion → (Unter-Unter-) Einbaufunktion. Somit ist es, obwohl die Namen in Hardware und Software ein wenig verschieden sind, im vorliegenden System möglich, sowohl für die Hardware als auch für die Software vollkommen die gleiche Zusammensetzung zu definieren.
  • Wenn die hierarchische Struktur von Hardware und Software definiert ist, wird es durch Klären, welches funktionelle Verhalten die Posten haben, welche Datenklassen (Datenmassennamen) sie haben, welche Daten als Datenname existieren und welche Datenmenge insgesamt sie verarbeiten, möglich, den gesamten Inhalt und alle Einzelheiten zu verstehen.
  • Wenn eine Spezifikation als Anforderungen in der Form, welche die Teilnehmer an einer Entwicklung verstehen können, wie eine Datenklassifizierung, welche ein Posten, wie etwa ein funktionelles Verhalten, für jeden Posten in jeder hierarchischen Zusammensetzung behandelt, definiert ist, wird eine Belastungs-Mannstunde für jede der Anforderungen eingestellt. Durch Einstellen und Akkumulieren von Belastungs-Mannstunden aus dem niedrigen Rang der Hierarchie kann die Einstellung praktischer und richtiger durchgeführt werden.
  • Im vorliegenden System wird diese Belastungs-Mannstunde auf Grundlage des bestehenden ähnlichen Aspekts bescheinigt, und ferner ist es möglich, durch klares Spezifizieren des Risikos in der Einstellung praktischer im Vorwärtsmodus anzupassen.
  • Außerdem hängt die Qualitätsauswertung von einem Risikograd ab und gibt es im vorliegenden System die folgenden fünf Risikoniveaus: ein Niveau, auf welchem die Spezifikation festgelegt ist und ihre Funktion durch bestehende Software ersetzt werden kann, ein Niveau, auf welchem die Spezifikation festgelegt ist und bestehende ähnliche Software verwendbar ist, ein Niveau, auf welchem die Spezifikation festgelegt ist, aber die Entwicklung neuer Software erforderlich ist, ein Niveau, auf welchem ein Teil der Spezifikation noch nicht festgelegt wurde, und ein Niveau, auf welchem der größte Teil der Spezifikation noch nicht festgelegt wurde. Auf Grundlage dieser Niveaus wird das Risiko der Belastungs-Mannstunde, welche eingestellt wurde, vorhergesagt.
  • Außerdem kann im vorliegenden System, wenn eine Arbeitsbelastungs-Mannstunde einschließlich des für jeden Posten definierten funktionellen Verhaltens und der Einstellung zum Aufzählen derselben für die Daten als eine eigentliche Arbeit der Vorverarbeitung, eigentlichen Verarbeitung und Nachverarbeitung geschätzt wird, der Inhalt der Arbeit im einzelnen weiter fortentwickelt werden, um die Einstellung genau durchzuführen. Dann können auf der eigentlichen Belastung beruhende Kosten als Fertigungskosten dargestellt werden.
  • Wie oben erwähnt, sind eine Anforderungsdefinition, eine Vorhersage einer Belastungs-Mannstunde und ein Risikograd als Qualitätsauswertung im Entwicklungsaspekt enthalten. Im vorliegenden System werden Anforderungen durch Vervollständigen dieser festgelegt und werden diese Informationen als Grundlinie eines Entwicklungsaspekts definiert. Auf Grundlage der obenerwähnten konkreten Daten kann eine Planeinstellung in der (Software-) Entwicklungsprozeßplan-Verwaltung des vorliegenden Systems erreichbar sein.
  • Dies ist das <(Software-) Entwicklungsprozeß-Verwaltungsaspekt-Modell> (dies ist ein Beispiel für eine Entwicklungsplan-Information) in 47.
  • 47 zeigt ein Beispiel eines (Software-) Entwicklungsprozeß-Verwaltungsmodells. In den Phasen "Spezifikationsfestlegung", "Konstruktion", "Codieren", "Einheitentest & Systemintegration", "Systemtest", "Überprüfung" und "Lieferung/Wartung" ist Stimmigkeit erforderlich, um einem Objektartikel zu entsprechen. In diesem Beispiel sieht der Plan aus wie folgt; eine Spezifikation wird am 5.9. (5. September) festgelegt, Konstruktionsspezifikationen werden am 30.9. (30. September) fertiggestellt, Fertigstellung der Codierung und Einheitentest & Systemintegration werden am 30.11. (30. November) abgeschlossen, eine Systemuntersuchung wird am 1.12. (1. Dezember) begonnen, die Lieferung wird am 25.12. (25. Dezember) ausgeführt, und die Überprüfung wird zwischen 1.12. und 25.12. durchgeführt.
  • Im vorliegenden System wird, da der Plan in der minimalen Einheit des Entwicklungspostens wie oben erwähnt eingestellt werden kann, die Planbeziehung zwischen dem Beginn und dem Abschluß der Arbeiten völlig offensichtlich, so daß eine Unstimmigkeit eines kritischen Pfades usw. leicht entdeckt und angezeigt werden kann.
  • Dann wird im vorliegenden System eine (Software-) Entwicklungsfortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung unter dieser Prozeßplan-Verwaltung durchgeführt. Eine Abweichung zwischen einem Plan und einem Ist-Ergebnis kann immer erfaßt werden, und eine geeignete Verarbeitung kann in Echtzeit durchgeführt werden, um eine Auftrags-Gewinn-und-Verlust-Verschlechterung zu kontrollieren.
  • 48 zeigt eine (Software-) Entwicklungs-Ist-Ergebnis-Verwaltung.
  • In 48 wird, unter Zugrundelegung von Punkten von einem Prozeß <I> bis zu einem Prozeß <V>, ein Betrag der Arbeitsbelastung (ein Arbeitsumfang und Kosten) unter einer angemessenen Schätzung für jeden Entwicklungsposten geplant und wird ein Ist-Ergebnis gegenüber dem Planwert beobachtet und verwaltet. Das Aufsummieren des Ist-Ergebnisses wird an einem zuvor spezifizierten Zyklus- oder Haltepunkt durchgeführt. Zum Zeitpunkt des Aufsummierens des Ist-Ergebnisses wird auch ein umgewandelter Satz, welcher einen Grad des Ist-Ergebnis-Fortschritts der Arbeitsmenge gegenüber dem Planwert (100% der Lasten) darstellt, angezeigt, um die Stimmigkeit zwischen Fortschritt und Kosten zu überprüfen. Deshalb kann, im Fall des Beobachters der Daten zu einer bestimmten Ist-Ergebnis-Zeit, das Ganze überprüft werden, indem das Produkt x (Systemname) spezifiziert wird. Somit wird es möglich, die Einzelheiten des Entwicklungspostens, wie eine Einheit (Subsystemname) → Modul "Elektronik-Leiterplatte 1" (Modulname) → Einbaufunktionsname "Steckverbinder" ((Haupt-) Funktionsname), zu beobachten. Da die Akkumulation eines Planwerts und sein Ist-Ergebnis in jedem Prozeß (Haltepunkt) und die Akkumulation bis zu seinem Prozeß beobachtet werden kann, kann die Gewinn-und-Verlust-Aussicht des Auftrags immer erfaßt werden. Da zum Zeitpunkt einer sich verschlechternden Tendenz eine Wiederherstellungsmaßnahme in Echtzeit angemessen ergriffen werden kann, ist es möglich, in Verbindung mit einer Verlustverbesserung und einem Gewinnwachstum zu stehen.
  • Gewöhnlich ist in der Ist-Ergebnis-Verwaltung eine Genauigkeit der Schätzung des Arbeitsbelastungs-Betrags zum Zeitpunkt der Planung eine Ursache des Entstehens einer Abweichung. Im vorliegenden System kann die Fortschrittsrate zur Kontrolle der Abweichung zwischen dem Plan und dem Ist-Ergebnis beitragen, indem der Entwicklungsposten systematisiert und hierarchisch gemacht wird (sehr klein gemacht wird).
  • 49 zeigt eine (Software-) Entwicklungs-Qualitäts-Verwaltung.
  • Ferner sind im vorliegenden System (Software-) Entwicklungs-Qualitäts-Verwaltungsdaten auch in der "Entwicklungsplan-Verwaltung" enthalten. Berücksichtigt man, daß ein Entwicklungsaspekt vor allem einen Charakter wie ein Investitionsauftrag einschließlich eines Risikos, im Vergleich mit einem bestehenden Auftragseingangs-Auftrag, hat, ist es möglich, eine Verwaltungsverstärkung als Qualitätskosten der Ergebnis-Sache des Entwicklungsaspekts durchzuführen. In 47 werden ein akkumulierter Verlust in einer Fabrik und ein akkumulierter Verlust nach dem Versand für jede Ergebnis-Sache des Objektartikels erfaßt. Der erstere entspricht einem vor dem Versand entdeckten Fehler und Ausfall, und der letztere entspricht einem bei einer Überprüfung und im eigentlichen Betrieb nach dem Versand entdeckten Fehler und Ausfall. Außerdem kann, wenn der Inhalt des Qualitätsmangels überprüft werden muß, eine ausführliche Verfolgung durch Anklicken einer benötigten Objektspalte durchgeführt werden. So ist in die Matrixspalte der Ergebnis-Sache für die zu untersuchende und zu verfolgende Entwicklung und den akkumulierten Verlust eine URL (Internet-Nutzung) oder ein Dateiname zur Darstellung der Einzelheiten eingebettet.
  • Dann können im vorliegenden System eine Prozeßplan-Verwaltung und eine Änderungsverwaltung als eine bemerkenswert wichtige Sache in einem Entwicklungsauftrag angesehen werden, im Vergleich mit einem normalen Auftragseingangs-Auftrag. Die Änderungsverwaltung wird anhand von 50 erläutert.
  • 50 zeigt ein Beispiel eines Änderungsverwaltungsmodells der (Software-) Entwicklung. 51 zeigt ein Arbeitsblatt. Dieser Rahmen ist ein Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell und dient als eine Entwicklungssoftwareversion.
  • Hinsichtlich einer Form, in welcher Anforderungen der Änderungsverwaltung definiert sind und ein Arbeitsbereich des Entwicklungspostens als Grundlinie festgelegt wurde, wird mit einer klaren Spezifizierung als Release 1.0 (beschrieben als Rxx) begonnen.
  • Das am 10. August spezifizierte R0.5 bedeutet die Spezifikation vor der Grundlinie und kann als eine Spezifikation einer Schätzungsphase bezeichnet werden.
  • Release 1 (R1.0) wird am 5. September spezifiziert, und R1.0 (5.9.) wird für das Produkt x (Systemname) registriert.
  • Das Release "Ganzzahl x.0" im vorliegenden System bedeutet eine Anforderungs-Abänderung des Produkts x, und das Release "Dezimalzahl x.y" bedeutet eine geringfügige Abänderung durch die Entwicklungsseite, welche keine Abänderungs-Anforderungen (Abänderung) erfordert.
  • In den 50 und 51 wird am 10. September für eine Einheit xu1 (Subsystemname) eine geringfügige Abänderung von R1.0 (5.9.) → R1.1 (10.9.) durchgeführt.
  • Außerdem wird, was die ein Subsystem bildende xu1M1-"Elektronik-Leiterplatte 1" (Modulname) anbelangt, am 10.9. die Spezifikation von R1.1 (10.9.) auf Grundlage einer Subsystem-Abänderung von R1.1 (10.9.) spezifiziert.
  • Ferner wird, was den ein Modul bildenden xu1M1x-"Steckverbinder" anbelangt, am 10. September R1.1 (10.9.) definiert und registriert und am 15. September eine geringfügige Abänderung durchgeführt, welche als R1.2 (15.9.) definiert und registriert wird.
  • Nun wird am 20. September die Anforderung für das Produkt x (Systemname) als Release 2.0 abgeändert, um als R2.0 (20.9.) definiert und registriert zu werden. Jedoch wird diese Abänderung der Anforderung, welche nicht die Einheit xu1 (Subsystemname) betrifft, sondern eine Einheit xu2 (Subsystemname) und danach betrifft, hier weggelassen. Somit wird die Einheit-xu1- (Subsystemname) Gruppe (xu1M1 "Elektronik-Leiterplatte 1" (Modulname), xu1M1x "Steckverbinder" ((Haupt-) Funktionsname)) als unveränderlich dargestellt.
  • Nun wird am 25.9. die Anforderung abgeändert, um als Release 3 (R3.0 (25.9.)) definiert und registriert zu werden. Es ist dargestellt, daß dies direkt die Einheit-Xu1-(Subsystemname) Gruppe betrifft. Die Einheit xu1 (Subsystemname) wird am 25. September verarbeitet und von R1.1 (10.9.) zu R3.0 (25.9.) abgeändert. Die xu1M1-"Elektronik-Leiterplatte 1" (Modulname) wird am 25. September verarbeitet und von R1.1 (10.9.) zu R3.0 (25.9.) abgeändert. Der xu1M1x-"Steckverbinder" ((Haupt-) Funktionsname) wird am 25. September verarbeitet und von R1.1 (10.9.) zu R3.0 (25.9.) abgeändert, und ferner wird am 26. September eine geringfügige Abänderung von R3.0 (25.9.) zu R3.1 (26.9.) durchgeführt.
  • Die konkrete Abänderungs-Verarbeitung gemäß der obigen Änderung ist im Arbeitsblatt in dieser Figur dargestellt. Im Arbeitsblatt sind eine "Auftragszahl", eine Release-Nummer (Rxx) entsprechend einem Objektartikel, sein Erneuerungstag und der Inhalt der Ergebnis-Sache als ein Dokument, eine Zeichnung, verschiedene Tabellen usw. beschrieben. Dieses Beispiel zeigt die Historie der Anforderungen-Abänderung des Produkts x (Systemname) und die Historie des xu1M1x-"Steckverbinders" ((Haupt-) Funktionsname).
  • Die Abänderungs-Verarbeitung wird in der Inhaltsspalte einer Ergebnis-Sache in diesem Arbeitsblatt durchgeführt, und ihr Abschlußdatum wird registriert und definiert. Folglich werden die Release-Historien des <(Software-) Entwicklungs-Änderungsverwaltungsaspekt-Modells> im vorliegenden System automatisch erfaßt und dargestellt. Somit umfaßt die "Entwicklungsplan-Verwaltung" des vorliegenden Systems das <(Software-) Entwicklungs-Prozeßverwaltungsaspekt-Modell> und das <(Software-) Entwicklungs-Änderungsverwaltungsaspekt-Modell> zusätzlich zum <Entwicklungsaspekt-Modell>. Es ist möglich, ein Risiko in einem Entwicklungsauftrag als mit dem Risiko behafteter Investitionsaspekt zu unterdrücken, indem eine besondere Verwaltungsfunktion zum Entwicklungsauftrag hinzuaddiert wird, um diesen von einem allgemeinen Auftragseingang zu unterscheiden.
  • 52A, 52B und 52C (52A bis 52C stellen eine Figur dar) zeigen verschiedene Planverwaltungszusammensetzungs-Verwaltungsmodell-Übersichtspläne.
  • In 52A, 52B und 52C (52A bis 52C stellen eine Figur dar) sind von den verschiedenen Planverwaltungsteilen durchgeführte Posten und die jeweiligen Plandaten der verschiedenen Planverwaltungs-Informationen beschrieben. Die mit einem x (Kreuz) markierten Daten sind überflüssige Daten in der Planverwaltung.
  • Wie oben erwähnt, enthalten im vorliegenden System Daten der verschiedenen Planverwaltungen genaugenommen die ursprünglichen Daten (zugrundeliegende Aktiva oder ursprüngliche) eines Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells <Prototyp>. Demgemäß ist es möglich, eine flexible Struktur zu erhalten, in welcher die Vereinheitlichung erreichbar ist, indem die Daten des minimalen für diesen Zweck geeigneten Postens einzeln erweitert werden.
  • Wie oben angegeben, ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts der obigen Ausführungsform ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts umfaßt:
    einen Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil zum Verwalten einer Auftragseingangsplan-Information, welche sich ändert;
    einen Produktionsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsplan-Information auf Grundlage der vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil verwalteten Auftragseingangsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsplan-Information entsprechend einer Änderung der Auftragseingangsplan-Information;
    einen Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Information und Verwalten der Produktionsimplementierungs-Information entsprechend einer Änderung der Produktionsplan-Information; und
    einen Anzeigeteil zum Anzeigen mindestens einer der Informationen Auftragseingangsplan-Information (verwaltet vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil), Produktionsplan-Information (verwaltet vom Produktionsplan-Verwaltungsteil) und Produktionsimplementierungs-Information (verwaltet vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil) und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Maschinen-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Maschinensteuerungs-Information, welche auf Grundlage der vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsimplementierungs-Information eine Produktionsmaschine steuert, und zum Verwalten der Maschinensteuerungs-Information dergestalt, daß sie einer Änderung der Produktionsimplementierungs-Information entspricht, umfaßt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil zum Verwalten einer Geschäftsjahresplan-Information und zum Ausgeben der verwalteten Geschäftsjahresplan-Information an den Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil als eine Auftragseingangsplan-Information in der Auftragseingangsplan-Information, welche sich ändert, umfaßt.
  • Außerdem ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Entwicklungsplan-Verwaltungsteil zum Eingeben der Geschäftsjahresplan-Information aus dem Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil, zum Verwalten der Entwicklungsplan-Information über ein Produkt auf Grundlage der eingegebenen Geschäftsjahresplan-Information und zum Ausgeben der verwalteten Entwicklungsplan-Information an den Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil umfaßt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts eine Vielzahl von vorgeschriebenen Informationen einzeln von einer externen Vorrichtung eingibt.
  • Ferner ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts der obigen Ausführungsform ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts umfaßt:
    einen Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Geschäftsjahresplan-Information auf Grundlage der Geschäftsstrategie-Information in einer ersten Periode und zum Verwalten der Geschäftsjahresplan-Information in einer zweiten Periode innerhalb der ersten Periode;
    einen Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Auftragseingangsplan-Information auf Grundlage der vom Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil verwalteten Geschäftsjahresplan-Information und zum Verwalten der Auftragseingangsplan-Information in einer dritten Periode innerhalb der zweiten Periode;
    einen Produktionsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsplan-Information auf Grundlage der vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil verwalteten Auftragseingangsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsplan-Information in einer vierten Periode innerhalb der dritten Periode;
    einen Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsimplementierungs-Information in einer fünften Periode innerhalb der vierten Periode;
    einen Maschinen-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Maschinensteuerungs-Information, welche eine Produktionsmaschine auf Grundlage der vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsimplementierungs-Information steuert, und zum Verwalten der Maschinensteuerungs-Information in einer sechsten Periode innerhalb der fünften Periode; und
    einen Anzeigeteil zum Anzeigen mindestens einer der Informationen Auftragseingangsplan-Information (verwaltet vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil), Produktionsplan-Information (verwaltet vom Produktionsplan-Verwaltungsteil), Produktionsimplementierungs-Information (verwaltet vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil) und Maschinensteuerungs-Information (verwaltet vom Maschinen-Verwaltungsteil) und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß die Auftragseingangsplan-Information eine Information "Plan erwarteter Aufträge", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Auftragsmenge erwartet, eine Marktauftragsplan-Information, in welcher eine Auftragsmenge nicht festgelegt ist, und eine Information "Plan festgelegter Aufträge", in welcher eine Auftragsmenge festgelegt ist, enthält, die Information "Plan erwarteter Aufträge" zur Marktauftragsplan-Information wechselt und die Marktauftragsplan-Information zur Information "Plan festgelegter Aufträge" wechselt, und der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil eine Produktinformation, eine Kosteninformation und eine Bestandsinformation entsprechend der verwalteten Auftragseingangsplan-Information verwaltet und die Produktinformation, die Kosteninformation und die Bestandsinformation entsprechend der Auftragseingangsplan-Information auf Grundlage einer Änderung der Auftragseingangsplan-Information dynamisch ändert im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Information "Plan erwarteter Aufträge" ist, im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Marktauftragsplan-Information ist und im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Information "Plan festgelegter Aufträge" ist.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß die Auftragseingangsplan-Information eine Information "Plan erwarteter Aufträge", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Auftragsmenge erwartet, enthält, der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil eine Auftragsmenge, eine Menge nicht festgelegter Aufträge und eine Menge verlorener Aufträge entsprechend der Information "Plan erwarteter Aufträge" pro vorgeschriebene Einheit speichert und
    der Anzeigeteil die vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil gespeicherte Auftragsmenge, Menge nicht festgelegter Aufträge und Menge verlorener Aufträge in einem Diagramm pro vorgeschriebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Verstärkung des Verkaufs durchzuführen.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil eine Kosteninformation entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information verwaltet und
    der Anzeigeteil die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Produktionsplan-Information und Kosteninformation in einem Diagramm pro vorgeschriebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil die Kosteninformation über ein Produkt entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information pro vorgeschriebene Periode verwaltet, eine Kosten-Ist-Ergebnis-Information über das verwaltete, vor der vorgeschriebenen Periode erzeugte Produkt eingibt und
    der Anzeigeteil die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Kosteninformation und die Kosten-Ist-Ergebnis-Information in einem sich überlappenden Diagramm pro vorgeschriebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil einen Sollwert eines Kostenbetrags des Produkts entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information speichert und
    der Anzeigeteil ferner den vom Produktionsplan-Verwaltungsteil gespeicherten Sollwert im Diagramm anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Außerdem ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner umfaßt:
    einen Eingabeteil zum Eingeben einer vorgeschriebenen Information; und
    einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Werts eines vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgeschriebenen Information und zum Festlegen eines Rangs des vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Werts,
    wobei der Anzeigeteil einen Benutzer auffordert, die vorgeschriebene Information durch den Eingabeteil einzugeben, den vom Verarbeitungsteil festgelegten Rang des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm anzeigt und den Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts des Produkts durchzuführen, und
    der Eingabeteil, auf Grundlage der Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts, den Sollwert des Kostenbetrags des Produkts von einem Benutzer eingibt und ihn an den Produktionsplan-Verwaltungsteil ausgibt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil, entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information, einen planmäßigen Kostenbetrag des Produkts einstellt und nach Erhalt eines Auftrags für das Produkt einen für das Produkt erforderlichen Kostenbetrag verwaltet, und
    der Anzeigeteil im Fall, daß der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Kostenbetrag den vom Produktionsplan-Verwaltungsteil eingestellten planmäßigen Kostenbetrag überschreitet, eine Warninformation anzeigt und die Aufmerksamkeit eines Benutzers darauf lenkt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß die Produktionsplan-Information eine Information "erwarteter Produktionsplan", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Produktionsmenge erwartet, und eine Information "festgelegter Produktionsplan", in welcher ein Auftragseingang festgelegt ist, enthält und die Information "erwarteter Produktionsplan" zur Information "festgelegter Produktionsplan" wechselt und
    der Produktionsplan-Verwaltungsteil eine Produktinformation, eine Kosteninformation, eine Bestandsinformation und eine Fertigungs-Durchlaufzeit-Information entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information verwaltet und die Produktinformation, die Kosteninformation, die Bestandsinformation und die Fertigungs-Durchlaufzeit-Information entsprechend der Produktionsplan-Information auf Grundlage einer Änderung der Produktionsplan-Information dynamisch ändert im Fall, daß die Produktionsplan-Information die Information "erwarteter Produktionsplan" ist, und im Fall, daß die Produktionsplan-Information die Information "festgelegter Produktionsplan" ist.
  • Außerdem ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen zum Erzeugen einer Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" zum Anpassen und Steuern eines Produktionsplans auf Grundlage einer Norm zur vorgeschriebenen Prioritätsverarbeitung umfaßt und der Produktionsplan-Verwaltungsteil die vom Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen erzeugte Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" eingibt und auf Grundlage einer eingegebenen Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" eine Produktionsplan-Information erzeugt.
  • Außerdem ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner umfaßt:
    einen Eingabeteil zum Eingeben einer vorgeschriebenen Information; und
    einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Werts eines vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgeschriebenen Information und zum Festlegen eines Rangs des vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Werts,
    wobei der Anzeigeteil einen Benutzer auffordert, die vorgeschriebene Information durch den Eingabeteil einzugeben, den vom Verarbeitungsteil festgelegten Rang des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm anzeigt und den Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts eines Produkts durchzuführen,
    der Eingabeteil, auf Grundlage der Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts, eine Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" von einem Benutzer eingibt und
    der Produktionsplan-Verwaltungsteil die durch den Eingabeteil eingegebene Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung" eingibt und, auf Grundlage einer eingegebenen Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung", eine Produktionsplan-Information erzeugt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil enthält:
    einen Teil zur automatischen Planung zum automatischen Erzeugen der Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage einer Information "vorgeschriebene Prioritätsverarbeitung"; und
    einen Teil zur Anpassung von Hand zum manuellen Anpassen der vom Teil zur automatischen Planung erzeugten Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage einer von einem Benutzer eingegebenen Anpassungsinformation,
    wobei der Anzeigeteil die vom Teil zur automatischen Planung erzeugte Produktionsimplementierungs-Information anzeigt und einen Benutzer auffordert, die Anpassungsinformation einzugeben.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil eine Produktionsimplementierungs-Ist-Ergebnis-Information, welche zuvor beim Herstellen eines Produkts verwendet wurde, eingibt und
    der Anzeigeteil entweder die vom Teil zur automatischen Planung erzeugte Produktionsimplementierungs-Information oder die durch manuelle Anpassung durch den Teil zur Anpassung von Hand erzielte Produktionsimplementierungs-Information oder beide Informationen zusammen mit der Produktionsimplementierungs-Ist-Ergebnis-Information auf demselben Bildschirm in einer graphischen Darstellung anzeigt.
  • Außerdem ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Beschaffungsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Beschaffungsplan-Information auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Information und zum Verwalten der Beschaffungsplan-Information dergestalt, daß sie einer Änderung der Produktionsplan-Information entspricht, umfaßt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Beschaffungsplan-Verwaltungsteil eine Beschaffungs-Durchlaufzeit und eine Arbeitsbeginn-Uhrzeit-/Datumsangabe eingibt, eine Uhrzeit-/Datumsdifferenz zwischen einer eingegebenen Arbeitsbeginn-Uhrzeit-/Datumsangabe und einer eingegebenen Beschaffungs-Durchlaufzeit berechnet und, auf Grundlage der berechneten Uhrzeit-/Datumsdifferenz, ein Beschaffungsauftragsdatum festlegt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß die Beschaffungsplan-Information eine Anzahl von Aufträgen für ein vorgeschriebenes Teilematerial, eine akkumulierte Auftragszahl, welche eine akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und einen Preis des vorgeschriebenen Teilematerials enthält, der Beschaffungsplan-Verwaltungsteil die Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial, die akkumulierte Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und den Preis des vorgeschriebenen Teilematerials dergestalt ändert, daß diese einer Änderung der Produktionsplan-Information entsprechen, und
    der Anzeigeteil die Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial, die akkumulierte Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und den Preis des vorgeschriebenen Teilematerials, welche Angaben vom Beschaffungsplan-Verwaltungsteil geändert wurden, anzeigt und einen Benutzer auffordert, auf Grundlage der Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial und der akkumulierten Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgeschriebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, eine Verbesserung des Preises des vorgeschriebenen Teilematerials vorherzusagen.
  • Außerdem ist es ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts ferner einen Schätzungsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Schätzungsplan-Information auf Grundlage einer vom Jahresplan-Verwaltungsteil verwalteten Jahresplan-Information und zum Verwalten der Schätzungsplan-Information dergestalt, daß sie einer Änderung der Jahresplan-Information entspricht, umfaßt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß der Schätzungsplan-Verwaltungsteil ferner, auf Grundlage einer neuen Geschäftsverhandlungs-Information, eine Schätzungsplan-Information erzeugt.
  • Ferner ist es ein Merkmal, daß die Schätzungsplan-Information viele Male abgeändert wird, der Schätzungsplan-Verwaltungsteil die viele Male abgeänderte Schätzungsplan-Information verwaltet und der Anzeigeteil die vom Schätzungsplan-Verwaltungsteil verwaltete und viele Male abgeänderte Schätzungsplan-Information nebeneinander in der Reihenfolge der Abänderung anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Dienstverbesserung bezüglich einer Schätzung durchzuführen.
  • Wie oben erwähnt, wird im vorliegenden System in der obigen Ausführungsform eine Einrichtung zum konkreten Durchführen einer Prozeßumgestaltung des Holons 3 in einem Verwaltungsmodell höheren Rangs nicht nur durch Ausführen der Umgestaltung eines Geschäftsprozesses selbst, sondern auch durch Aufstellen eines Plans und einer Verwaltung, welche neben- und miteinander arbeiten, als ein System mit einem Geschäftsprozeß, einem Entwicklungsprozeß, einem Materialprozeß, einem Produktionsprozeß, einem Prozeß des physischen Vertriebs und einem Abrechnungsprozeß, ausgeführt. Deshalb ist es möglich, in Echtzeit effektiv in Verbindung mit einer ausführlichen vorwärtsgerichteten Aktivität zu stehen.
  • Außerdem ist es im vorliegenden System möglich, verschiedene Plandaten so zu integrieren, daß sie einheitlich sind, indem die Planverwaltung als ein auf einem Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodell als Zielkern beruhendes System gebildet wird.
  • Ferner enthalten im vorliegenden System Daten der verschiedenen Planverwaltungen genaugenommen die ursprünglichen Daten (zugrundeliegende Aktiva oder ursprüngliche) eines Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells <Prototyp>. Demgemäß ist es möglich, eine flexible Struktur zu erhalten, in welcher die Vereinheitlichung erreichbar ist, indem die Daten des minimalen für diesen Zweck geeigneten Postens einzeln erweitert werden.
  • Außerdem ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein auf Entwicklung und Produktion von Hardware und Software gemeinsam anwendbares Planverwaltungssystem ist.
  • Außerdem ist es im vorliegenden System möglich, den Verwaltungsaufwand der Registrierung der ursprünglichen Daten (zugrundeliegende Aktiva oder ursprüngliche) eines Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells <Prototyp> und der Daten verschiedener Planverwaltungen durch Einstellen eines Sicherheitsniveaus anzupassen.
  • Außerdem ist es im vorliegenden System möglich, durch Erfassen eines Planwerts/eines Ist-Ergebnis-Werts in Echtzeit und im Vorwärtsmodus direkt in Verbindung mit einer konkreten Aktivität zu stehen. Dann ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, welches in Gewinn oder Verlust des Geschäfts widergespiegelt werden kann.
  • Außerdem hat das vorliegende System ein Merkmal, daß es ein Planverwaltungssystem ist, welches einen Sachbearbeiter an jedem Ort und zu jeder Zeit durch einen Alarm über eine Abweichung zwischen einem Planwert und einem Ist-Ergebnis-Wert benachrichtigen kann, um den Sachbearbeiter aufzufordern, eine dringende Maßnahme zu ergreifen, und eine Ist-Ergebnis-Historie der Maßnahme erfassen kann.
  • Außerdem ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, welches, in einem spezifischen Posten, zum Ausführen des Plans eine konkrete Aktivitätshistorie verfolgen kann.
  • Außerdem ist es dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, welches Ist-Ergebnis-Kosten und Qualitätskosten synchronisiert mit einem Fortschritt in einer Planausführung erfassen kann.
  • Außerdem ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, welches eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung von Hardware und Software durch Aufschlüsselung der Materialeinzelkosten, der Bearbeitungskosten und der sonstigen Kosten als Verwaltungs-Basisdaten im einzelnen erfassen kann.
  • Außerdem ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, welches, wenn die direkt mit der Verwaltung in Verbindung stehenden Daten von einem Planwert abweichen, einen Alarm in Echtzeit (Verwaltungszyklus) ausgibt, um zu einer künftigen Maßnahme und Verbesserung aufzufordern.
  • Außerdem ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, in welchem ein Produktionsplan auf Grundlage eines Gewinnwachstums und einer Steigerung des Cash-flow automatisch angepaßt wird.
  • Außerdem ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, in welchem verschiedene Prioritätsverarbeitungen eines Produktionsplans von Menschen durchgeführt werden können, obwohl der obenerwähnte Inhalt eine Grundlage darstellt.
  • Außerdem ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, welches eine Start-Uhrzeit-/Datumsangabe und eine End-Uhrzeit-/Datumsangabe jedes Geschäfts darstellen kann, um das Outsourcing verschiedener Geschäfte durchzuführen.
  • Außerdem ist das vorliegende System dadurch gekennzeichnet, daß es ein Planverwaltungssystem ist, welches über eine strenge Änderungsverwaltung und Qualitätskosten-Verwaltung verfügt, welche in einem Entwicklungsprozeß mit einem hohen Risiko wie einer Investition, zusätzlich zu den Verwaltungs-Basisdaten einer Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung von 59 Posten, eine Spezifikationsänderung und eine Änderungshistorie mit einer Vielzahl von beteiligten Personen verfolgen können.
  • Außerdem weist das vorliegende System ein Merkmal auf, daß es so aufgerüstet werden kann, daß es eine Struktur eines Planverwaltungssystem der nächsten Generation wird, wobei das Senden und Empfangen aller Postendaten, abgesehen vom Registrieren ursprünglicher Daten, durch Definieren einer Dokumentenzusammensetzung gänzlich automatisch durchgeführt werden kann.
  • Wie oben angegeben, ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns der Ausführungsform 6 ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns umfaßt:
    einen Speicherteil zum Speichern einer holonischen Information, welche einen Geschäftsprozeß umgestaltet;
    einen Planverwaltungsteil zum Bewirken des Zusammenarbeitens von Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information und zum Durchführen einer Planverwaltung des Geschäftsprozesses durch dynamisches Ändern der Verkaufsprozeß-Information, der Entwicklungsprozeß-Information, der Materialprozeß-Information, der Produktionsprozeß-Information, der Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und der Abrechnungsprozeß-Information; und
    einen Anzeigeteil zum Anzeigen der im Speicherteil gespeicherten holonischen Informationen und der Verkaufsprozeß-Information, der Entwicklungsprozeß-Information, der Materialprozeß-Information, der Produktionsprozeß-Information, der Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und der Abrechnungsprozeß-Information, welche vom Planverwaltungsteil dynamisch geändert wurden, und zum Auffordern eines Benutzers, durch Vorantreiben einer Prozeßumgestaltung des Geschäfts eine Gewinnverbesserung des Geschäfts durchzuführen.
  • Wie oben angegeben, ist es gemäß dem System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts der Ausführungsform 6 ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts umfaßt:
    einen Speicherteil zum Speichern eines Verwaltungsmodells für eine vorgeschriebene Produktzusammensetzung einschließlich vorgeschriebener Plandaten;
    einen Planverwaltungsteil zum Erzeugen der Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information auf Grundlage der im im Speicherteil gespeicherten Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung enthaltenen vorgeschriebenen Plandaten und zum Durchführen einer Planverwaltung für ein produkterzeugendes Geschäft durch Integrieren sämtlicher einzelner vorgeschriebener Plandaten mit der erzeugten Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information, so daß sie einheitlich sind; und
    einen Anzeigeteil zum Anzeigen der Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information, welche vom Planverwaltungsteil erzeugt wurden, und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung eine Vielzahl von ursprünglichen Daten enthält, welche sämtliche einzelnen vorgeschriebenen Plandaten enthalten, und der Planverwaltungsteil Daten eines für eine Verwendung geeigneten Mindest-Postens entsprechend sämtlichen einzelnen vorgeschriebenen Plandaten aus dem im Speicherteil gespeicherten Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung eingibt und sämtliche einzelnen vorgeschriebenen Plandaten auf Grundlage der eingegebenen Daten einzeln erweitert.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Planverwaltung für das produkterzeugende Geschäft eine auf das Entwicklungsgeschäft und Produktionsgeschäft von Hardware und Software gemeinsam anwendbare Planverwaltung ist.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Verwaltungsaufwand der Registrierung der ursprünglichen Daten des Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells und sämtlicher einzelner vorgeschriebener Plandaten durch Einstellen eines Sicherheitsniveaus angepaßt werden kann.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, in welcher es möglich ist, durch Erfassen eines Planwerts und eines Ist-Ergebnis-Werts des produkterzeugenden Geschäfts in Echtzeit und im Vorwärtsmodus direkt in Verbindung mit einer konkreten Aktivität zu stehen und in Gewinn oder Verlust des Geschäfts widergespiegelt zu werden.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche einen Benutzer an jedem Ort und zu jeder Zeit durch einen Alarm über eine Abweichung zwischen einem Planwert und einem Ist-Ergebnis-Wert benachrichtigen kann, um den Benutzer aufzufordern, eine dringende Maßnahme zu ergreifen und eine Ist-Ergebnis-Historie der dringenden Maßnahme zu erfassen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche, in einem spezifischen Posten, zum Ausführen eines Plans eine konkrete Aktivitätshistorie verfolgen kann.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche Ist-Ergebnis-Kosten und Qualitätskosten synchronisiert mit einem Fortschritt in einer Planausführung erfassen kann.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts verwaltet,
    das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung Informationen über Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten und sonstige Kosten als Verwaltungs-Basisdaten enthält und
    der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts in Hardware und Software durch Aufschlüsselung der Materialeinzelkosten, der Bearbeitungskosten und der sonstigen Kosten als Verwaltungs-Basisdaten erfassen kann.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil direkt mit einer vorgeschriebenen Verwaltung in Verbindung stehende Daten verwaltet und der Anzeigeteil, wenn die direkt mit der vorgeschriebenen Verwaltung in Verbindung stehenden und vom Planverwaltungsteil verwalteten Daten von einem vorgeschriebenen Planwert abweichen, einen Alarm in Echtzeit ausgibt, um zu einer künftigen Maßnahme und Verbesserung aufzufordern.
  • Es ist ein Merkmal, daß die Produktionsplan-Information automatisch angepaßt wird, wobei einem Gewinnwachstum und einer Steigerung des Cash-flow Priorität gegeben wird.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil einen Benutzer veranlassen kann, verschiedene Prioritätsverarbeitungen durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Anzeigeteil so strukturiert ist, daß er in der Lage ist, eine Start-Uhrzeit-/Datumsangabe und eine End-Uhrzeit-/Datumsangabe jedes Geschäfts darzustellen, um das Outsourcing verschiedener Geschäfte durchzuführen.
  • Es ist ein Merkmal, daß der Planverwaltungsteil eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts verwaltet,
    das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgeschriebene Produktzusammensetzung Informationen über Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten und sonstige Kosten als Verwaltungs-Basisdaten enthält und
    der Planverwaltungsteil eine Änderungsverwaltung und eine Qualitätskostenverwaltung durchführt, welche, im Fall eines Entwicklungsprozesses mit einem hohen Risiko wie einer Investition, bei einer Vielzahl von Benutzern Änderungen der Spezifikation und eine Änderungshistorie verfolgen können.
  • Es ist ein Merkmal, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts so aufgerüstet werden kann, daß es eine Struktur eines Planverwaltungssystem der nächsten Generation wird, wobei das Senden und Empfangen aller Postendaten, abgesehen vom Registrieren ursprünglicher Daten, durch Definieren einer Dokumentenzusammensetzung gänzlich automatisch durchgeführt werden kann.
  • In der obigen Erläuterung kann das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns oder das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts in jeder der Ausführungsformen eine Computer-Vorrichtung wie eine Server-Vorrichtung sein.
  • In der obigen Erläuterung kann, was in jeder der Ausführungsformen als "Teil ..." erläutert wird, teilweise oder vollständig durch ein Programm, welches von einem Computer ausgeführt werden kann, aufgebaut sein. Diese Programme werden von einer CPU (Central Processing Unit = Zentraleinheit) eines Computers ausgeführt. Außerdem können diese Programme beispielsweise in der Programmiersprache C geschrieben werden. Es ist auch akzeptabel, HTML, SGML oder XML anzuwenden. Es ist auch akzeptabel, eine Bildschirmanzeige mittels JAVA (eingetragenes Warenzeichen) durchzuführen.
  • Außerdem kann das, was in jeder der Ausführungsformen als "Teil ..." erläutert wird, durch in einem ROM (Read Only Memory = Nur-Lese-Speicher) gespeicherte Firmware realisiert werden. Auch eine Ausführung durch Software, Hardware oder eine Kombination aus Software, Hardware und Firmware ist akzeptabel.
  • Außerdem kann das Programm, welches jede einzelne der Ausführungsformen ausführt, auf einem Aufzeichnungsmedium wie einem Magnetplattenlaufwerk oder einem Diskettenlaufwerk gespeichert werden.
  • Was einen Anzeigeteil anbelangt, ist es außerdem auch akzeptabel, eine Bildschirmanzeigevorrichtung, eine andere Anzeigevorrichtung oder eine Ausgabevorrichtung wie einen Drucker zu verwenden. Was das Aufzeichnungsmedium anbelangt, kann anstelle eines Magnetplattenlaufwerks eine Aufzeichnungsvorrichtung für ein anderes Aufzeichnungsmedium wie eine optische Platte oder CD verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Struktur zu schaffen, in welcher ein Bankrott verhindert werden kann, der Inhalt des aktuellen Geschäfts, Plan und Soll, vom Standpunkt der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt her analysiert und beurteilt wird, ob es zufriedenstellend ist, das aktuelle Geschäft zu fördern, das Verändern von Verläufen, falls erforderlich, verlangt wird und eine genaue Aktivität zu den Menschen und einer Organisation geführt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine graphische Darstellung einer Geschäftsanalyse zu haben, welche eine Beurteilung und eine Analyse zum rangmäßigen Einstufen des Geschäfts im aktuellen Markt streng durchführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es nach Erfassen des Rangs aus der graphischen Darstellung einer Geschäftsanalyse möglich, vier Arten von Holonen, welche eine Gewinnverbesserung und eine Geschäftsumgestaltung ausführen können, in einer angemessenen (wirtschaftlich vernünftigen) Form als vier Arten von soliden Strategien zu erstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die folgenden Prozesse zu haben: Planen von Aktivitätsposten auf Grundlage von Aufschlüsselungsmaßnahmen in Abhängigkeit von vier Arten von Holonen (solide Strategie), Durchführen bei Versehen von Aktivitäten mit Priorität im Hinblick auf eine Vorhersage eines quantitativen Effekts und ein erwartetes Risiko, Festlegen des Plans, welcher das Optimum auf dem aktuellen Punkt darstellt (Simulation wird angemessen ausgeführt) und dessen Registrieren im Gewinnverbesserungsbetrag als Verwaltungsdaten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es beim Ausführen der Aktivität der Gewinnverbesserung möglich, über eine Steuerung für dynamische Produktionsplan-Anpassungen und eine Steuerung für Investitionsrisiko-Anpassungen als Anpassungsfunktion, welche einen Schlüsselfaktor darstellt, zu verfügen und einen schwierigen Gegenstand, welcher direkt mit Gewinnwachstum zusammenhängt, zu bezwingen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Verwaltungmaßnahme und eine Aktivität, auf welche durch eine Reihe von Zyklen angemessen reagiert werden kann, in Abhängigkeit von einer Veränderung und einer Umgestaltung der Marktbedingungen selbst zum Zeitpunkt der Durchführung der Aktivität erneut durchzuführen und fortwährend eine Verbesserung des Geschäftsgewinns zu realisieren.
  • Außerdem kann, da die Posten auf Grundlage des Gerüsts und der Architektur des vorliegenden Systems intensiv und hochentwickelt systematisiert sind, solange die Datenzusammensetzung des Dokuments in geeigneter Weise definiert ist, das gesamte vorliegende System – außer einer Registrierung ursprünglicher Daten, bei welcher Menschen eingreifen – automatisch sein.
  • Zusammenfassung
  • Ein System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, welches einen Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts durchzuführen, und eine Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt, enthält einen Eingabeteil zum Eingeben einer vorgeschriebenen Information, einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Werts eines vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgeschriebenen Information und zum Bestimmen eines Rangs des vorgeschriebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Werts sowie einen Anzeigeteil zum Auffordern des Benutzers, die vorgeschriebene Information durch den Eingabeteil einzugeben, zum Anzeigen des vom Verarbeitungsteil bestimmten Rangs des vorgeschriebenen Parameters in einem Diagramm und zum Auffordern des Benutzers, die Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts durchzuführen.
    (1)

Claims (65)

  1. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, welches einen Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Evaluierung des Geschäfts durchzuführen, und eine Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt, enthaltend: einen Eingabeteil zum Eingeben vorgegebener Informationen; einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Wertes eines vorgegebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgegebenen Information und zum Bestimmen eines Ranges des vorgegebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Wertes, und einen Anzeigeteil zum Auffordern des Benutzers, die vorgegebene Information durch den Eingabeteil einzugeben, zum Anzeigen des vom Verarbeitungsteil bestimmten Rangs des vorgegebenen Parameters in einem Diagramm und zum Auffordern des Benutzers, die Marktanalyse-Evaluierung des Geschäfts durchzuführen.
  2. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebenen Parameter, bezüglich des Geschäfts, einen Grad der Vorherrschaft im Wettbewerb und einen Marktwachstumsgrad enthält.
  3. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Information, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über einen Umsatzwachstumsgrad und Ranginformationen über einen Gewinnwachstumsgrad enthält, und der Verarbeitungsteil unter Verwendung der Ranginformationen über den Umsatzwachstumsgrad und der Ranginformationen über den Gewinnwachstumsgrad und entsprechend einer vorgegebenen Norm einen Wert des Marktwachstumsgrades berechnet und auf Grundlage eines berechneten Wertes den Rang des Marktwachstumsgrades bestimmt.
  4. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Information, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über eine Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und Ranginformationen über eine Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden enthält, der Eingabeteil Ranginformationen über einen Umsatzwachstumsgrad in die Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und eine Ranginformation über einen Gewinnwachstumsgrad in die Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden eingibt, der Verarbeitungsteil jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und der Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden, der Ranginformationen über jeden Umsatzwachstumsgrad in den Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden und der Ranginformation über jeden Gewinnwachstumsgrad in den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden jeweils einen vorgegebenen Wert zuweist, eine Wertschöpfung erzielt durch Addieren eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Umsatzwachstumsgraden zugewiesenen Wertes mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über den einen Umsatzwachstumsgrad zugewiesenen Wert berechneten, multiplizierten Wertes und eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnwachstumsgraden zugewiesenen Wertes mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformation über den einen Gewinnwachstumsgrad zugewiesenen Wert berechneten, multiplizierten Wertes, und den Marktwachstumsgrad auf eine Position, zu welcher die Wertschöpfung gehört, einstuft.
  5. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Informationen, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über eine Kundenauswertung, Ranginformationen über einen Cash-flow und Ranginformationen über eine Gewinnverbesserungsrate enthält und der Verarbeitungsteil berechnet einen Wert des Grades der Dominanz im Wettbewerb unter Verwendung der Ranginformationen über die Kundenauswertung, der Ranginformationen über den Cash-flow und der Ranginformationen über die Gewinnverbesserungsrate und abhängig von einer vorgegebenen Norm und auf Grundlage eines berechneten Wertes einen Rang des Grades der Vorherrschaft im Wettbewerb bestimmt.
  6. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Information, bezüglich des Geschäfts, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, Ranginformationen über eine Vielzahl von Cash-flows und Ranginformationen über eine Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten enthält, der Eingabeteil Ranginformationen über eine Kundenqualitäts-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, Ranginformationen über eine Kundenkosten-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, Ranginformationen über eine Kundenliefertermin-Auswertung in die Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, Ranginformationen über einen Cash-flow in die Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows und Ranginformationen über eine Gewinnverbesserungsrate in die Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten eingibt und der Verarbeitungsteil jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, der Ranginformationen über jede Kundenqualitäts-Auswertung in den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen, jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, der Ranginformationen über jede Kundenkosten-Auswertung in den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen, jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, der Ranginformationen über jede Kundenliefertermin-Auswertung in den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen, jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows, der Ranginformationen über jeden Cash-flow in den Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows, jeder der Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten und der Ranginformation über jede Gewinnverbesserungsrate in den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten jeweils einen vorgegebenen Wert zuweist, eine Wertschöpfung erzielt durch Addieren eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenqualitäts-Auswertungen zugewiesenen Wertes mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformationen über die eine Kundenqualitäts-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten, multiplizierten Wertes, eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenkosten-Auswertungen zugewiesenen Wertes mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformationen über die eine Kundenkosten-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten, multiplizierten Wertes, eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Kundenliefertermin-Auswertungen zugewiesenen Wertes mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformationen über die eine Kundenliefertermin-Auswertung zugewiesenen Wert berechneten, multiplizierten Wertes, eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Cash-flows zugewiesenen Wertes mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformationen über den einen Cash-flow zugewiesenen Wert berechneten, multiplizierten Wertes und eines durch Multiplizieren eines den Ranginformationen über die Vielzahl von Gewinnverbesserungsraten zugewiesenen Wertes mit einem der durch den Eingabeteil eingegebenen Ranginformationen über die eine Gewinnverbesserungsrate zugewiesenen Wert berechneten, multiplizierten Wertes und den Grad der Vorherrschaft im Wettbewerb auf eine Position, zu welcher die Wertschöpfung gehört, einstuft.
  7. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 1, ferner enthaltend: einen Speicherteil zum Speichern einer ersten holistischen Information, welche den Durchsatz des Geschäfts verbessert, einer zweiten holistischen Information, welche den Aktiva-Umsatz des Geschäfts verbessert, einer dritten holistischen Information, welche einen Prozeß des Geschäfts umgestaltet, und einer vierten holistischen Information, welche ein Produkt des Geschäfts umgestaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeteil einen aktuellen Wert entsprechend mindestens einer der im Speicherteil gespeicherten ersten bis vierten holistischen Information von einer externen Vorrichtung eingibt und einen Sollwert entsprechend dem aktuellen Wert von einem Benutzer eingibt und der Verarbeitungsteil auf Grundlage des durch den Eingabeteil eingegebenen aktuellen Wertes und Sollwertes einen Verbesserungswert entsprechend dem aktuellen Wert und Sollwert berechnet.
  8. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste holistische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Teilematerialkosten-Verringerungs-Information, Produktionsprozeß-Verbesserungs-Information und Umsatzwachstums-Information auf Grundlage einer Verkaufsförderung enthält, die zweite holistische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Produktionsprozeß-Durchlaufzeit-Verbesserungs-Information, Bestandsverbesserungs-Information auf Grundlage einer Produktionsplan-Anpassung und Geldmitteleinnahme-Information enthält, die dritte holistische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Umgestaltungsprozeß-Bereichs-Information, Prozeßdurchlaufzeitverringerungs-Information und Geschäftskostenumgestaltungs-Information auf Grundlage einer Prozeßkostensenkung enthält, und die vierte holistische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Produktentwicklungsstrategie-Information, Information über fortwährende Entwicklung und Information über neue Entwicklung enthält.
  9. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil einen Benutzer auffordert, eine Aktivität zur Verbesserung des Geschäftsgewinns auf Grundlage der ersten bis vierten holistischen Information entsprechend dem Sollwert durchzuführen und eine Fortschrittsinformation auf Grundlage der Aktivität zur Verbesserung des Geschäftsgewinns einzugeben, der Eingabeteil die Fortschrittsinformation eingibt und der Verarbeitungsteil auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen Fortschrittsinformationen einen der Fortschrittsinformation entsprechenden Sollwert berechnet.
  10. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsteil auf Grundlage des durch den Eingabeteil eingegebenen aktuellen Wertes und eines der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwertes einen dem aktuellen Wert und dem der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert entsprechenden Verbesserungswert berechnet.
  11. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil einen der Fortschrittsinformation entsprechenden und vom Verarbeitungsteil berechneten, berechneten Sollwert anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Erkennungsinformation für einen der Fortschrittsinformation entsprechenden angezeigten Sollwert einzugeben, der Eingabeteil die Erkennungsinformation vom Benutzer eingibt und der Verarbeitungsteil, auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen Erkennungsinformation, den durch den Eingabeteil eingegebenen aktuellen Wert in den der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert umwandelt.
  12. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil einen vom Verarbeitungsteil umgewandelten, umgewandelten aktuellen Wert und einen dem aktuellen Wert entsprechenden berechneten Verbesserungswert und den der Fortschrittsinformation entsprechenden berechneten Sollwert anzeigt.
  13. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, auf Grundlage eines Produktionsplans eines dem Geschäft entsprechenden Produkts, die Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt, welches System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns ferner enthält: einen Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen zum Steuern des Produktionsplans auf Grundlage von mindestens einer der Informationen Nachfrage-Information, Teilematerial-Information, Produktionslast-Information und Information über den physischen Vertrieb.
  14. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen, auf Grundlage von mindestens einer der Informationen Teilematerial-Information, Produktionslast-Information und Information über den physischen Vertrieb, einen Produktionsdurchsatzwert des Produkts berechnet und, wenn es eine Vielzahl von Produkten gibt, den Produktionsplan steuert, um dem Produkt mit einem hohen berechneten Produktionsdurchsatzwert Priorität zu geben.
  15. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilematerial-Information eine Teilebeschaffungs-Durchlaufzeit-Information enthält, die Produktionslast-Information eine Durchlaufzeit-Information über eine Vielzahl von Produktionsprozessen und eine Begrenzungszeit-Information zwischen einem Produktionsprozeß und einem Produktionsprozeß in der Vielzahl von Produktionsprozessen enthält, die Information über den physischen Vertrieb eine Lieferzeit-Information enthält, und der Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen, auf Grundlage der Teilebeschaffungs-Durchlaufzeit-Information, der Durchlaufzeit-Information über die Vielzahl von Produktionsprozessen, der Begrenzungszeit-Information zwischen einem Produktionsprozeß und einem Produktionsprozeß in der Vielzahl von Produktionsprozessen und der Lieferzeit-Information, den Produktionsdurchsatzwert des Produkts berechnet.
  16. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, auf Grundlage von dem Geschäft entsprechenden Investitionsmaßnahmen, die Gewinnverbesserung des Geschäfts unterstützt, welches System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns ferner enthält: einen Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen zum Steuern der Investitionsmaßnahmen auf Grundlage der Investitionsbetrag-Information und der Information über den akkumulierten Gewinn.
  17. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns einen vorgegebenen Wert zuweist, um einer Vielzahl von im Verlauf befindlichen Perioden und jeder aus der Vielzahl von Perioden zu entsprechen, der Eingabeteil einen Investitionsbetrag und einen Gewinnbetrag entsprechend jeder aus der Vielzahl von Perioden eingibt, der Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen einen akkumulierten Gewinnbetrag berechnet, welcher pro Periode einen durch Multiplizieren des jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Gewinnbetrags mit dem der Vielzahl von Perioden entsprechenden vorgegebenen Wert berechneten multiplizierten Wert akkumuliert, und der Anzeigeteil die Vielzahl von Perioden, einen jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Investitionsbetrag und den vom Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen berechneten akkumulierten Gewinnbetrag anzeigt.
  18. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil die Vielzahl von Perioden, den jeder aus der Vielzahl von Perioden entsprechenden Investitionsbetrag und den vom Teil zur Steuerung von Investitionsanpassungen berechneten akkumulierten Gewinnbetrag in einem zweidimensionalen Koordinatensystem, in welchem die eine Koordinate eine Zeitachse und die andere Koordinate eine Achse "Investitionsbetrag" und eine Achse "Akkumulierter Gewinnbetrag" ist, anzeigt.
  19. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste holistische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Fehlerbeseitigungsraten-Verbesserungs-Information und Softwareentwicklungs-Manntage-Verbesserungs-Information enthält, und die zweite holistische Information, bezüglich des Geschäfts, mindestens eine der Informationen Softwareteile-Wiederverwendungshäufigkeits-Information und Geldmitteleinnahme-Information enthält.
  20. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 1, ferner enthaltend: einen Speicherteil zum Speichern einer ersten holistischen Information, welche den Durchsatz des Geschäfts verbessert, einer zweiten holistischen Information, welche den Aktiva-Umsatz des Geschäfts verbessert, einer dritten holistischen Information, welche einen Prozeß des Geschäfts umgestaltet, und einer vierten holistischen Information, welche ein Produkt des Geschäfts umgestaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeteil eine mindestens einer der im Speicherteil gespeicherten ersten bis vierten holistischen Information entsprechende Information über das erwartete Risiko eingibt, der Verarbeitungsteil einen vorgegebenen Wert auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen Information über das erwartete Risiko berechnet und der Anzeigeteil den vom Verarbeitungsteil berechneten vorgegebenen Wert mit mindestens einer der im Speicherteil gespeicherten, dem vorgegebenen Wert entsprechenden ersten bis vierten holistischen Information anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Gewinnverbesserung des Geschäfts durchzuführen.
  21. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über das erwartete Risiko mindestens eine der Informationen Reifegrad-Information über ein Anschauungsmodell und Schwierigkeitsgrad-Information über das Anschauungsmodell ist.
  22. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifegrad-Information über das Objektmodell die Entwicklung von Software betrifft und enthält: eine Information des Niveaus eins, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software durch Verwendung einer bestehenden Software realisierbar sein kann, eine Information des Niveaus zwei, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software einer bestehenden Software ähnlich ist, eine Information des Niveaus drei, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem eine Spezifikation der Software bestimmt wurde, die der bestimmten Spezifikation entsprechende Software eine Software-Neuentwicklung erfordert, eine Information des Niveaus vier, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß, nachdem Grundzüge einer Spezifikation der Software bestimmt wurden, die den bestimmten Grundzügen der Spezifikation entsprechende Software eine Software-Neuentwicklung erfordert, und eine Information des Niveaus fünf, welche einen Rang aufweist, der bedeutet, daß Grundzüge einer Spezifikation der Software nicht bestimmt wurden.
  23. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwierigkeitsgrad-Information über das Objektmodell die Entwicklung von Software betrifft und, auf Grundlage einer Vielzahl von Logikgrad-Rängen der Software und einer Vielzahl von Datenmengen-Rängen der Software, eine Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen enthält.
  24. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über das erwartete Risiko eine Reifegrad-Information über ein Objektmodell und eine Schwierigkeitsgrad-Information über das Objektmodell enthält, die Reifegrad-Information über das Objektmodell eine Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen enthält, die Schwierigkeitsgrad-Information über das Objektmodell eine Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen enthält, der Eingabeteil eine aus der Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen und eine aus der Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen eingibt und der Verarbeitungsteil jeder aus der Vielzahl von Reifegrad-Ranginformationen einen vorgegebenen Wert zuweist, jeder aus der Vielzahl von Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen einen vorgegebenen Wert zuweist und durch mindestens Multiplizieren eines der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil eingegebenen Reifegrad-Ranginformationen entsprechenden Wertes mit einem der einen aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil eingegebenen Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen entsprechenden Wert einen Wert berechnet.
  25. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsteil einen vorgegebenen Anpassungswert zum Anpassen der Angemessenheit eines berechneten Wertes enthält und einen Wert durch Multiplizieren des einem aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil eingegebenen Reifegrad-Ranginformationen entsprechenden Wertes, des einem aus der Vielzahl von durch den Eingabeteil eingegebenen Schwierigkeitsgrad-Ranginformationen entsprechenden Wertes und des vorgegebenen Anpassungswertes berechnet.
  26. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts, enthaltend: einen Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil zum Verwalten einer Auftragseingangsplan-Information, welche sich ändert; einen Produktionsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsplan-Information auf Grundlage der vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil verwalteten Auftragseingangsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsplan-Information entsprechend einer Änderung der Auftragseingangsplan-Information; einen Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Information und Verwalten der Produktionsimplementierungs-Information entsprechend einer Änderung der Produktionsplan-Information; und einen Anzeigeteil zum Anzeigen mindestens einer der Informationen Auftragseingangsplan-Information, welche vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil verwaltet wird, Produktionsplan-Information, welche vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltet wird, und Produktionsimplementierungs-Information, welche vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil verwaltet wird, und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  27. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, ferner enthaltend einen Maschinen-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Maschinensteuerungs-Information, welche auf Grundlage der vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsimplementierungs-Information eine Produktionsmaschine steuert, und zum Verwalten der Maschinensteuerungs-Information dergestalt, daß sie einer Änderung der Produktionsimplementierungs-Information entspricht.
  28. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, ferner enthaltend einen Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil zum Verwalten einer Geschäftsjahresplan-Information und zum Ausgeben der verwalteten Geschäftsjahresplan-Information an den Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil als eine Auftragseingangsplan-Information in der Auftragseingangsplan-Information, welche sich ändert.
  29. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 28, ferner enthaltend einen Entwicklungsplan-Verwaltungsteil zum Eingeben der Geschäftsjahresplan-Information aus dem Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil, zum Verwalten der Entwicklungsplan-Information über ein Produkt auf Grundlage der eingegebenen Geschäftsjahresplan-Information und zum Ausgeben der verwalteten Entwicklungsplan-Information an den Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil.
  30. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts eine Vielzahl von vorgegebenen Informationen einzeln von einer externen Vorrichtung eingibt.
  31. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts, enthaltend: einen Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Geschäftsjahresplan-Information auf Grundlage der Geschäftsstrategie-Information in einer ersten Periode und zum Verwalten der Geschäftsjahresplan-Information in einer zweiten Periode innerhalb der ersten Periode; einen Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Auftragseingangsplan-Information auf Grundlage der vom Geschäftsjahresplan-Verwaltungsteil verwalteten Geschäftsjahresplan-Information und zum Verwalten der Auftragseingangsplan-Information in einer dritten Periode innerhalb der zweiten Periode; einen Produktionsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsplan-Information auf Grundlage der vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil verwalteten Auftragseingangsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsplan-Information in einer vierten Periode innerhalb der dritten Periode; einen Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Information und zum Verwalten der Produktionsimplementierungs-Information in einer fünften Periode innerhalb der vierten Periode; einen Maschinen-Verwaltungsteil zum Erzeugen einer Maschinensteuerungs-Information, welche eine Produktionsmaschine auf Grundlage der vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsimplementierungs-Information steuert, und zum Verwalten der Maschinensteuerungs-Information in einer sechsten Periode innerhalb der fünften Periode; und einen Anzeigeteil zum Anzeigen mindestens einer der Informationen Auftragseingangsplan-Information, welche vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil verwaltet wird, Produktionsplan-Information, welche vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltet wird, Produktionsimplementierungs-Information, welche vom Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil verwaltet wird, und Maschinensteuerungs-Information, welche vom Maschinen-Verwaltungsteil verwaltet wird, und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  32. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseingangsplan-Information eine Information "Plan erwarteter Aufträge", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Auftragsmenge erwartet, eine Marktauftragsplan-Information, in welcher eine Auftragsmenge nicht festgelegt ist, und eine Information "Plan festgelegter Aufträge", in welcher eine Auftragsmenge festgelegt ist, enthält, die Information "Plan erwarteter Aufträge" zur Marktauftragsplan-Information wechselt und die Marktauftragsplan-Information zur Information "Plan festgelegter Aufträge" wechselt, und der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil Produktinformationen, Kosteninformationen und Bestandsinformationen entsprechend der verwalteten Auftragseingangsplan-Informationen verwaltet und die Produktinformation, die Kosteninformationen und die Bestandsinformationen entsprechend der Auftragseingangsplan-Informationen auf Grundlage einer Änderung der Auftragseingangsplan-Informationen dynamisch ändert im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Informationen die Information "Plan erwarteter Aufträge" ist, im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Informationen die Marktauftragsplan-Information ist und im Fall, daß die Auftragseingangsplan-Information die Information "Plan festgelegter Aufträge" ist.
  33. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseingangsplan-Information eine Information "Plan erwarteter Aufträge", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Auftragsmenge erwartet, enthält, der Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil eine Auftragsmenge, eine Menge nicht festgelegter Aufträge und eine Menge verlorener Aufträge entsprechend der Information "Plan erwarteter Aufträge" pro vorgegebene Einheit speichert und der Anzeigeteil die vom Auftragseingangsplan-Verwaltungsteil gespeicherte Auftragsmenge, Menge nicht festgelegter Aufträge und Menge verlorener Aufträge in einem Diagramm pro vorgegebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Verstärkung des Verkaufs durchzuführen.
  34. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil Kosteninformationen entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Informationen verwaltet und der Anzeigeteil die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Produktionsplan-Informationen und Kosteninformationen in einem Diagramm pro vorgegebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  35. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil die Kosteninformation über ein Produkt entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information pro vorgegebene Periode verwaltet, eine Kosten-Ist-Ergebnis-Information über das verwaltete, vor der vorgegebenen Periode erzeugte Produkt eingibt und der Anzeigeteil die vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Kosteninformation und die Kosten-Ist-Ergebnis-Information in einem sich überlappenden Diagramm pro vorgegebene Periode anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  36. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil einen Sollwert eines Kostenbetrags des Produkts entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information speichert und der Anzeigeteil ferner den vom Produktionsplan-Verwaltungsteil gespeicherten Sollwert im Diagramm anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  37. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 36, ferner enthaltend: einen Eingabeteil zum Eingeben vorgegebenen Informationen; und einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Wertes eines vorgegebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgegebenen Informationen und zum Festlegen eines Rangs des vorgegebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Wertes, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil einen Benutzer auffordert, die vorgegebenen Informationen durch den Eingabeteil einzugeben, den vom Verarbeitungsteil festgelegten Rang des vorgegebenen Parameters in einem Diagramm anzeigt und den Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts des Produkts durchzuführen, und der Eingabeteil, auf Grundlage der Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts, den Sollwert des Kostenbetrags des Produkts von einem Benutzer eingibt und ihn an den Produktionsplan-Verwaltungsteil ausgibt.
  38. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil, entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Information, einen planmäßigen Kostenbetrag des Produkts terminiert und nach Erhalt eines Auftrags für das Produkt einen für das Produkt erforderlichen Kostenbetrag verwaltet, und der Anzeigeteil im Fall, daß der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwaltete Kostenbetrag den vom Produktionsplan-Verwaltungsteil terminierten planmäßigen Kostenbetrag überschreitet, eine Warninformation anzeigt und die Aufmerksamkeit eines Benutzers darauf lenkt.
  39. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktionsplan-Informationen eine Information "erwarteter Produktionsplan", welche auf Grundlage des Geschäftsjahresplans eine Produktionsmenge erwartet, und eine Information "festgelegter Produktionsplan", in welcher ein Auftragseingang festgelegt ist, enthält und die Information "erwarteter Produktionsplan" zur Information "festgelegter Produktionsplan" wechselt, und der Produktionsplan-Verwaltungsteil Produktinformationen, Kosteninformationen, Bestandsinformationen und Fertigungs-Durchlaufzeit-Informationen entsprechend der verwalteten Produktionsplan-Informationen verwaltet und die Produktinformationen, die Kosteninformationen, die Bestandsinformationen und die Fertigungs-Durchlaufzeit-Informationen entsprechend der Produktionsplan-Informationen auf Grundlage einer Änderung der Produktionsplan-Informationen dynamisch ändert im Fall, daß die Produktionsplan-Informationen die Information "erwarteter Produktionsplan" ist, und im Fall, daß die Produktionsplan-Information die Information "festgelegter Produktionsplan" ist.
  40. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, ferner enthaltend einen Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen zum Erzeugen einer Information "vorgegebene Prioritätsverarbeitung" zum Anpassen und Steuern eines Produktionsplans auf Grundlage einer Norm zur vorgegebenen Prioritätsverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil die vom Teil zur Steuerung von Produktionsplan-Anpassungen erzeugte Information "vorgegebene Prioritätsverarbeitung" eingibt und auf Grundlage von eingegebenen Informationen "vorgegebene Prioritätsverarbeitung" eine Produktionsplan-Informationen erzeugt.
  41. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, ferner enthaltend: einen Eingabeteil zum Eingeben einer vorgegebenen Information; und einen Verarbeitungsteil zum Berechnen eines Wertes eines vorgegebenen Parameters auf Grundlage der durch den Eingabeteil eingegebenen vorgegebenen Informationen und zum Festlegen eines Ranges des vorgegebenen Parameters auf Grundlage des berechneten Wertes, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil einen Benutzer auffordert, die vorgegebenen Informationen durch den Eingabeteil einzugeben, den vom Verarbeitungsteil festgelegten Rang des vorgegebenen Parameters in einem Diagramm anzeigt und den Benutzer auffordert, eine Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts eines Produkts durchzuführen, der Eingabeteil, auf Grundlage der Marktanalyse-Auswertung des Geschäfts, eine Information "vorgegebene Prioritätsverarbeitung" von einem Benutzer eingibt und der Produktionsplan-Verwaltungsteil die durch den Eingabeteil eingegebene Information "vorgegebene Prioritätsverarbeitung" eingibt und, auf Grundlage einer eingegebenen Information "vorgegebene Prioritätsverarbeitung", eine Produktionsplan-Information erzeugt.
  42. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil enthält: einen Teil zur automatischen Planung zum automatischen Erzeugen der Produktionsimplementierungs-Information auf Grundlage einer Information "vorgegebene Prioritätsverarbeitung"; und einen Teil zur Anpassung von Hand zum manuellen Anpassen der vom Teil zur automatischen Planung erzeugten Produktionsimplementierungs-Informationen auf Grundlage von einem Benutzer eingegebenen Anpassungsinformationen, wobei der Anzeigeteil die vom Teil zur automatischen Planung erzeugte Produktionsimplementierungs-Informationen anzeigt und einen Benutzer auffordert, die Anpassungsinformationen einzugeben.
  43. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsimplementierungs-Verwaltungsteil eine Produktionsimplementierungs-Ist-Ergebnis-Informationen, welche zuvor beim Herstellen eines Produkts verwendet wurde, eingibt und der Anzeigeteil entweder die vom Teil zur automatischen Planung erzeugte Produktionsimplementierungs-Informationen oder die durch manuelle Anpassung durch den Teil zur Anpassung von Hand erzielte Produktionsimplementierungs-Informationen oder beide Informationen zusammen mit der Produktionsimplementierungs-Ist-Ergebnis-Information auf demselben Bildschirm in einer graphischen Darstellung anzeigt.
  44. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, ferner enthaltend einen Beschaffungsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen von Beschaffungsplan-Informationen auf Grundlage der vom Produktionsplan-Verwaltungsteil verwalteten Produktionsplan-Informationen und zum Verwalten der Beschaffungsplan-Information dergestalt, daß sie einer Änderung der Produktionsplan-Information entspricht.
  45. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschaffungsplan-Verwaltungsteil eine Beschaffungs-Durchlaufzeit und eine Arbeitsbeginn-Uhrzeit-/Datumsangabe eingibt, eine Uhrzeit-/Datumsdifferenz zwischen einer eingegebenen Arbeitsbeginn-Uhrzeit-/Datumsangabe und einer eingegebenen Beschaffungs-Durchlaufzeit berechnet und, auf Grundlage der berechneten Uhrzeit-/Datumsdifferenz, ein Beschaffungsauftragsdatum festlegt.
  46. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaffungsplan-Informationen eine Anzahl von Aufträgen für ein vorgegebenes Teilematerial, eine akkumulierte Auftragszahl, welche eine akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgegebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und einen Preis des vorgegebenen Teilematerials enthält, der Beschaffungsplan-Verwaltungsteil die Anzahl von Aufträgen für das vorgegebene Teilematerial, die akkumulierte Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgegebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und den Preis des vorgegebenen Teilematerials dergestalt ändert, daß diese einer Änderung der Produktionsplan-Information entsprechen, und der Anzeigeteil die Anzahl von Aufträgen für das vorgegebene Teilematerial, die akkumulierte Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgegebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, und den Preis des vorgegebenen Teilematerials, welche Angaben vom Beschaffungsplan-Verwaltungsteil geändert wurden, anzeigt und einen Benutzer auffordert, auf Grundlage der Anzahl von Aufträgen für das vorgegebene Teilematerial und der akkumulierten Auftragszahl, welche die akkumulierte Anzahl von Aufträgen für das vorgegebene Teilematerial in der Vergangenheit angibt, eine Verbesserung des Preises des vorgegebenen Teilematerials vorherzusagen.
  47. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, ferner enthaltend einen Schätzungsplan-Verwaltungsteil zum Erzeugen von Schätzungsplan-Informationen auf Grundlage vom Jahresplan-Verwaltungsteil verwalteten Jahresplan-Informationen und zum Verwalten der Schätzungsplan-Informationen dergestalt, daß sie einer Änderung der Jahresplan-Informationen entspricht.
  48. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Schätzungsplan-Verwaltungsteil ferner, auf Grundlage von neuen Geschäftsverhandlungs-Informationen, Schätzungsplan-Informationen erzeugt.
  49. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Schätzungsplan-Information mehrere Male abgeändert wird, der Schätzungsplan-Verwaltungsteil die mehrfach Male abgeänderte Schätzungsplan-Information verwaltet und der Anzeigeteil die vom Schätzungsplan-Verwaltungsteil verwaltete und mehrfache Male abgeänderte Schätzungsplan-Information nebeneinander in der Reihenfolge der Abänderung anzeigt und einen Benutzer auffordert, eine Dienstverbesserung bezüglich einer Schätzung durchzuführen.
  50. System zur Unterstützung der Verbesserung des Geschäftsgewinns, enthaltend: einen Speicherteil zum Speichern von holistischen Informationen, welche einen Geschäftsprozeß umgestaltet; einen Planverwaltungsteil zum Bewirken des Zusammenarbeitens von Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information und zum Durchführen einer Planverwaltung des Geschäftsprozesses durch dynamisches Ändern der Verkaufsprozeß-Information, der Entwicklungsprozeß-Information, der Materialprozeß-Information, der Produktionsprozeß-Information, der Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und der Abrechnungsprozeß-Information; und einen Anzeigeteil zum Anzeigen der im Speicherteil gespeicherten holistischen Informationen und der Verkaufsprozeß-Information, der Entwicklungsprozeß-Information, der Materialprozeß-Information, der Produktionsprozeß-Information, der Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und der Abrechnungsprozeß-Information, welche vom Planverwaltungsteil dynamisch geändert wurden, und zum Auffordern eines Benutzers, durch Vorantreiben einer Prozeßumgestaltung des Geschäfts eine Gewinnverbesserung des Geschäfts durchzuführen.
  51. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts, enthaltend: einen Speicherteil zum Speichern eines Verwaltungsmodells für eine vorgegebene Produktzusammensetzung einschließlich vorgegebener Plandaten; einen Planverwaltungsteil zum Erzeugen der Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß- Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information auf Grundlage der im im Speicherteil gespeicherten Verwaltungsmodell für die vorgegebene Produktzusammensetzung enthaltenen vorgegebenen Plandaten und zum Durchführen einer Planverwaltung für ein produkterzeugendes Geschäft durch Integrieren sämtlicher einzelner vorgegebener Plandaten mit der erzeugten Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information, so daß sie einheitlich sind; und einen Anzeigeteil zum Anzeigen der Verkaufsprozeß-Information, Entwicklungsprozeß-Information, Materialprozeß-Information, Produktionsprozeß-Information, Information über den Prozeß des physischen Vertriebs und Abrechnungsprozeß-Information, welche vom Planverwaltungsteil erzeugt wurden, und zum Auffordern eines Benutzers, eine Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts durchzuführen.
  52. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgegebene Produktzusammensetzung eine Vielzahl von ursprünglichen Daten enthält, welche sämtliche einzelnen vorgegebenen Plandaten enthalten, und der Planverwaltungsteil Daten eines für eine Verwendung geeigneten Mindest-Postens entsprechend sämtlichen einzelnen vorgegebenen Plandaten aus dem im Speicherteil gespeicherten Verwaltungsmodell für die vorgegebene Produktzusammensetzung eingibt und sämtliche einzelnen vorgegebenen Plandaten auf Grundlage der eingegebenen Daten einzeln erweitert.
  53. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Planverwaltung für das produkterzeugende Geschäft eine auf das Entwicklungsgeschäft und Produktionsgeschäft von Hardware und Software gemeinsam anwendbare Planverwaltung ist.
  54. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwaltungsaufwand der Registrierung der ursprünglichen Daten des Produktzusammensetzungs-Verwaltungsmodells und sämtlicher einzelner vorgegebener Plandaten durch Einstellen eines Sicherheitsniveaus angepaßt werden kann.
  55. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, in welcher es möglich ist, durch Erfassen eines Planwerts und eines Ist-Ergebnis-Werts des produkterzeugenden Geschäfts in Echtzeit und im Vorwärtsmodus direkt in Verbindung mit einer konkreten Aktivität zu stehen und in Gewinn oder Verlust des Geschäfts widergespiegelt zu werden.
  56. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche einen Benutzer an jedem Ort und zu jeder Zeit durch einen Alarm über eine Abweichung zwischen einem Planwert und einem Ist-Ergebnis-Wert benachrichtigen kann, um den Benutzer aufzufordern, eine dringende Maßnahme zu ergreifen und eine Ist-Ergebnis-Historie der dringenden Maßnahme zu erfassen.
  57. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche, in einem spezifischen Posten, zum Ausführen eines Plans eine konkrete Aktivitätshistorie verfolgen kann.
  58. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche Ist-Ergebnis-Kosten und Qualitätskosten synchronisiert mit einem Fortschritt in einer Planausführung erfassen kann.
  59. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Planverwaltungsteil eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts verwaltet, das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgegebene Produktzusammensetzung Informationen über Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten und sonstige Kosten als Verwaltungs-Basisdaten enthält und der Planverwaltungsteil eine Planverwaltung durchführt, welche eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts in Hardware und Software durch Aufschlüsselung der Materialeinzelkosten, der Bearbeitungskosten und der sonstigen Kosten als Verwaltungs-Basisdaten erfassen kann.
  60. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Planverwaltungsteil direkt mit einer vorgegebenen Verwaltung in Verbindung stehende Daten verwaltet und der Anzeigeteil, wenn die direkt mit der vorgegebenen Verwaltung in Verbindung stehenden und vom Planverwaltungsteil verwalteten Daten von einem vorgegebenen Planwert abweichen, einen Alarm in Echtzeit ausgibt, um zu einer künftigen Maßnahme und Verbesserung aufzufordern.
  61. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktionsplan-Information automatisch angepaßt wird, wobei einem Gewinnwachstum und einer Steigerung des Cash-flow Priorität gegeben wird.
  62. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsplan-Verwaltungsteil einen Benutzer veranlassen kann, verschiedene Prioritätsverarbeitungen durchzuführen.
  63. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil so strukturiert ist, daß er in der Lage ist, eine Start-Uhrzeit-/Datumsangabe und eine End-Uhrzeit-/Datumsangabe jedes Geschäfts darzustellen, um das Outsourcing verschiedener Geschäfte durchzuführen.
  64. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Planverwaltungsteil eine Fortschritts-Ist-Ergebnis-Verwaltung des produkterzeugenden Geschäfts verwaltet, das im Speicherteil gespeicherte Verwaltungsmodell für die vorgegebene Produktzusammensetzung Informationen über Materialeinzelkosten, Bearbeitungskosten und sonstige Kosten als Verwaltungs-Basisdaten enthält und der Planverwaltungsteil eine Änderungsverwaltung und eine Qualitätskostenverwaltung durchführt, welche, im Fall eines Entwicklungsprozesses mit einem hohen Risiko wie einer Investition, bei einer Vielzahl von Benutzern Änderungen der Spezifikation und eine Änderungshistorie verfolgen können.
  65. System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Unterstützung der Umgestaltung des produkterzeugenden Geschäfts so aufgerüstet werden kann, daß es eine Struktur eines Planverwaltungssystem der nächsten Generation wird, wobei das Senden und Empfangen aller Postendaten, abgesehen vom Registrieren ursprünglicher Daten, durch Definieren einer Dokumentenzusammensetzung gänzlich automatisch durchgeführt werden kann.
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