DE20212895U1 - Kombinationsmaschine zur Dosenrücknahme - Google Patents

Kombinationsmaschine zur Dosenrücknahme

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DE20212895U1
DE20212895U1 DE20212895U DE20212895U DE20212895U1 DE 20212895 U1 DE20212895 U1 DE 20212895U1 DE 20212895 U DE20212895 U DE 20212895U DE 20212895 U DE20212895 U DE 20212895U DE 20212895 U1 DE20212895 U1 DE 20212895U1
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DE
Germany
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chamber
pressing
designed
machine
pressed
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DE20212895U
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AHRENDT JOCHEN
Original Assignee
AHRENDT JOCHEN
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/321Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
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Claims (5)

1. Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ihren Dimensionen denen einer gängigen Getränkedose entsprechen kann, aber auch jede andere Form haben kann und eine glatte bedruckbare Oberfläche aufweist, die zu Werbezwecken genutzt werden kann und die zum manuellen Transport über ausklappbare Rollen sowie mindestens einen ausklappbaren Griff verfügen kann
2. Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie funktional aus drei Teilen besteht, in deren einem Teil die Dosenaufnahme und Pressung erfolgen kann und in deren zweitem Teil die Registrierung, der Ausdruck und die Ausgabe des gedruckten Papierstreifens sowie des Dosenpfands erfolgen kann und in deren drittem Teil die Ausrüstung zur Entsorgung der gepressten Dosen vorgesehen ist, wobei
  • 1. 2.1 sich der Press-, Registrierungs- und Druckvorgang im oberen Teil der Maschine befindet und sich die Dosensammelausrüstung im unteren Teil der Maschine befindet, die in diesem Bereich über eine große Klappe verfügt, die ausklappbar und veriegelbar ist
3. Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass deren einer Teil als Presse dahingehend ausgeführt sein kann, dass
  • 1. 3.1 die Dose parallel zu ihrem Querschnitt manuell oder mittels eines Motors über eine dem Stand der Technik entsprechende Mechanik in Spindel- oder Hubtechnik zusammengepresst werden kann, wobei ein Hebel zur manuellen Betätigung der Mechanik je nach Hebelweg als Stange oder als Rad ausgeführt sein kann und die Übersetzung dergestalt ausgeführt ist, dass zum Pressen der Dose wenig Kraft aufgewendet werden muss, indem die Dosen über eine Öffnung in eine Kammer eingebracht werden kann, die für eine bis zu allen gängigen Dosengrößen (250 ml, 330 ml, 500 ml, 1000 ml) ausgelegt sein kann, wobei diese Kammer aus insgesamt sechs Wänden besteht, von denen jeweils zwei parallel zueinander stehen und jeweils senkrecht zu den anderen Wänden stehen, sodass insgesamt eine viereckige Form entsteht, wobei
    • 1. 3.1.1 diese Kammer zu einer unten befindlichen Ecke geneigt sein kann, sodass eine in die Kammer eingebrachte Dose in die hintere, untere Ecke rutscht
    • 2. 3.1.2 eine der seitlichen Wände als Presstempel ausgelegt ist, die mit einer entsprechenden Mechanik zur Pressung verbunden ist und die sich während des Pressvorgangs in die Kammer hinein- und anschließend hinausbewegen kann
    • 3. 3.1.3 die senkrecht zu diesem Stempel befindliche hintere Wand oder die dem Stempel gegenüberliegende Wand über mechanische, elektronische oder optische Fühler zur Ermittlung der jeweiligen Dosenhöhe verfügen kann, die mit dem Registrierungssystem (4) verbunden sind wobei die Registrierung beim Einbringen der Dosen erfolgen kann
    • 4. 3.1.4 die untere Wand als Boden ausgelegt ist, der auf der dem Presstempel gegenüberliegenden Seite über eine Öffnung verfügen kann, durch den die gepressten Dosen die Kammer verlassen können,
    • 5. 3.1.5 die vordere Wand als verriegelbare Klappe ausgelegt sein kann, die zur Dosenaufnahme dient und die über das Registrierungssystem (4) gesteuert, verriegelt werden kann
  • 2. 3.2 die Dose senkrecht zu ihrem Querschnitt manuell oder mittels eines Motors über eine dem Stand der Technik entsprechende Mechanik in Spindel- oder Hubtechnik zusammengepresst werden kann, wobei ein Hebel zur manuellen Betätigung der Mechanik je nach Hebelweg als Stange oder als Rad ausgeführt sein kann und die Übersetzung dergestalt ausgeführt ist, dass zum Pressen der Dose wenig Kraft aufgewendet werden muss, indem die Dose über eine Öffnung in eine Kammer eingebracht werden kann, die für eine bis zu allen gängigen Dosengrößen (250 ml, 330 ml, 500 ml, 1000 ml) ausgelegt sein kann, wobei diese Kammer eine zylindrische Form aufweisen kann mit einem Querschnitt, der etwas größer sein kann als der Querschnitt der größten für die Maschine zugelassenen Dose, wobei
    • 1. 3.2.1 diese Kammer schräg nach unten geneigt sein kann
    • 2. 3.2.2 die zylindrische Kammer auf der unteren Seite mit einem festen Boden versehen sein kann und auf der oberen Seite geöffnet ist
    • 3. 3.2.3 in der zylindrischen Wandung mechanische, elektronische oder optische Fühler zur Ermittlung der jeweiligen Dosenhöhe angebracht sein können, die mit dem Registrierungssystem (4) verbunden sind, wobei die Registrierung beim Einbringen der Dose oder durch den Stempel beim Pressvorgang erfolgen kann
    • 4. 3.2.4 diese Kammer für den Pressvorgang um bis zu 90° um die Horizontalachse gedreht werden kann, wobei ein Stempel mit einer dem Stand der Technik entsprechenden Pressmechanik verbunden sein kann und zum Pressen in die Öffnung der Dose eingeführt werden kann, wobei
    • 5. 3.2.4.1 der Stempel an den Sensoren vorbeilaufen kann und registriert werden kann, ab welcher Höhe Kraft aufgewendet wird
    • 6. 3.2.4.2 die Drehung gesteuert über das Registrierungssystem (4) verriegelt werden kann
    • 7. 3.2.5 die zylindrische Wand der Kammer am unteren Ende, beginnend in Bodenhöhe, über eine Öffnung über bis zu ihrem halben Querschnitt verfügt, durch den die gepresste Dose nach dem Pressvorgang die Kammer verlassen kann
4. Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass deren zweiter Teil als Registrierungssystem, welches in seinem Aufbau und seinen Standardoperationen nach dem Stand der Technik arbeitet, dass aber dahingehend ausgeführt ist, dass
  • 1. 4.1 über die unter 3. beschriebenen Sensoren die Dosengröße sowie die Anzahl der gepressten Dosen ermittelt werden kann und unter Zuhilfenahme des theoretischen wie experimentell ermittelten Fassungsvermögens des Auffangbehälters der Füllgrad berechnet werden kann
  • 2. 4.2 mittels der ermittelten Dosengrößen der entsprechende Dosenpfand berechnet werden kann und
    • 1. 4.2.1 der Betrag als Zahl und als Barcode auf einem perforierten Endlosstreifen über eine Druckvorrichtung ausgedruckt werden kann
    • 2. 4.2.2 der Betrag über eine Geldausgabe ausgegeben werden kann
  • 3. 4.3 mehrere Pressvorgänge entsprechend der Anzahl und der Dosengröße als eine Summe ermittelt und über die Ausdruckvorrichtung auf dem Endlosstreifen ausgedruckt oder der entsprechenden Betrag über eine entsprechende Geldausgabevorrichtung ausgegeben werden kann
  • 4. 4.4 eine elektrische Verriegelung elektronisch angesteuert werden kann, die sicherstellt, dass der Pressvorgang nur ausgeführt werden kann, wenn
    • 1. 4.4.1 die Presskammer vor dem Pressvorgang 1.31 verschlossen ist
    • 2. 4.4.2 die Presskammer für den Pressvorgang 1.32 manuell oder elektrisch in die Pressposition gedreht wurde
  • 5. 4.5 sobald der maximale Füllstand des Auffangbehälters erreicht ist, ein akustisches Signal erzeugt werden kann und die Verriegelung der Öffnung der Presskammer bzw. die Verriegelung der Drehung der Presskammer angesteuert und bewirkt werden kann
  • 6. 4.6 jeder neuer Auffangbehälter über den unter 5 beschriebenen Sensor registriert und mit einer Nummer versehen werden kann und die Berechnung des Füllstandes neu begonnen werden kann
5. Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass deren dritter Teil als Auffangbehälter dahingehend ausgestaltet ist, dass
  • 1. 5.1 er zylindrische Form aber auch jede andere Form aufweisen kann, und dessen Wandung eine große Klappe aufweisen kann, die sich über einen Scharnier- und Verriegelungsmechanismus aufklappen lässt,
  • 2. 5.2 dieser Behälter auf Rollen montiert sein kann
  • 3. 5.3 dieser Behälter über eine Vorrichtung verfügen kann, mit deren Hilfe der Behälter in die erfindungsmäßige Maschine fixiert werden kann, wobei ein Sensor elektronisch mit dem unter 4 beschriebenen Registrierungssystem verbunden sein kann
  • 4. 5.4 dieser Behälter am oberen Ende über eine Vorrichtung zum Fixieren eines Plastiksacks verfügen kann, beispielsweise über einen verriegelbaren Überwurfring, der auch gleichzeitig zum Fixieren der aufklappbaren Klappe verwendet werden kann
DE20212895U 2002-08-18 2002-08-18 Kombinationsmaschine zur Dosenrücknahme Expired - Lifetime DE20212895U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344270A1 (de) * 2003-09-24 2005-04-21 Giesecke & Devrient Gmbh Pfandpflichtige Warenverpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10344270A1 (de) * 2003-09-24 2005-04-21 Giesecke & Devrient Gmbh Pfandpflichtige Warenverpackung

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