DE3149799A1 - Vorrichtung zum flachpressen leerer dosen - Google Patents

Vorrichtung zum flachpressen leerer dosen

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Yoshinobu Imamura
Shigeki Kamei
Tetuo Yamagata
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Hitachi Kiden Kogyo Ltd
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
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    • Y10S100/00Presses
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Description

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Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Flachpressen leerer Dosen, wie etwa leerer Bierdosen, leerer Dosen für Saftgetränke und ähnliches, wobei d.ie Dosen entsprechend ihrem Material getrennt werden können.
Da Getränke wie Bier und alkoholfreie Säfte in Dosen leichter zu transportieren und zu handhaben sind, haben im Laufe der Zeit die Dosen mehr und mehr die Flaschen ersetzt. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, daß die Behälter, nachdem sie leer, sind, nahezu überall weggeworfen werden. Zur Verhinderung dieser Mißtstände wird normalerweise ein Aufnahmebehälter neben dem Verkaufsautomaten oder neben der Theke des Ladens aufgestellt, wobei jedoch meistens diese Behälber nicht sehr groß und bald gefüllt sind. Dies führt dazu, daß die leeren Dosen von dem Behälter herabfallen und auf dem .Boden, der Straße usw. verteilt werden. Außerdem ist es erforderlich, daß viele von oberflächlichen Leuten in der Natur weggeworfene Dosen eingesammelt'werden müssen. Andererseits ist es auch relativ teuer,- die in einem solchen Behälter gesammelten leeren Dosen zu einer Abf.alIs.teile zu befördern, da Hersteller und Verkäufer der Sammlung leerer Dosen, die irgendwo weggeworfen werden, nur· eine geringe Aufmerksamkeit schenken. Somit ist in Städten und an Aussichtsplätzen das .Problem der "Dosenverschmutzung" entstanden.
Somit liegt der' Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses "Dosungsverschmutzungsproblem" zu lösen und.dabei gleichzeitig unter Vergünstigung der Handhabung und des Transportes die leeren Dosen einer Weiterverarbeitung· zuzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Bezüglich weiterer bevorzugter Aus füh-rungs formen der Erfindung wird auf die Merkmale der Unteranspr-Uche verwiesen. ·
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Gemäß der Erfindung ist es hierdurch gelungen, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher^ in einer zuverlässigen und sicheren Weise die leeren Dosen, die jeweils einzeln der Preßvorrichtung zugeführt werden körinen, flachzupressen und in Aluminiumdosen und Stahldosen zu trennen. Damit vermag nicht nur der Einzelbehälter eine.größere Anzahl leerer Dosen aufzunehmen, sondern diese Dosen können auch kostengünstiger einem weiteren Verwendungszweck, etwa als Rohmaterial, zugeführt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden.Beschreibung verschiedener Ausführungsbe.ispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ■
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung in größerem Maßstab,
Fig» 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2,
Fig« 4 ein vergrößerter Teilschnitt des Einlasses,
Fig. 5 die Vorderansicht des in. Fig. 4 dargestellten Einlasses,
Fig» 6 eine vergrößerte Ansicht der Haltevorrichtung,
Fig, 7 · ' einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig 6 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig». 8 einen Vertikalschnitt durch die Presse in größerem Maßstab,
Fig. 9 die Draufsicht auf die in Fig. 8 dargestellte Presse, · . · .
Fig. 10 eine Einzeldarstellung der Stützeinrichtung für die Dosen,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch eine andere AusfUhrungsform der Presse und
Fig.·12 die Draufsicht auf die in Fig. 11 dargestellte Presse.
Die schematisch in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Flachpressen leerer Dosen umfaßt ein Gehäuse 1. Im oberen Bereich des Gehäuses 1 befindet sich ein Einlaß I, durch welchen die Dosen in das Gehäuse 1 eingeworfen werden können. An dem Einlaß I befindet sich eine Verschlußklappe 5. Eine Presse 3, welche die Dosen flachpreßt, befindet sich am unteren Ende eines Schachtes 2, der mit dem Einlaß I in Verbindung· steht. Unterhalb der Presse, die die leeren Dosen zwischen einer Gegendruckplatte und einer von einem Zylinder geführten Preßplatte zusammendrückt, befindet sich eine sich verzweigende Sortiereinrichtung. Durch die Wirkung eines Magnetes, der sich innerhalb der Presse .befindet, werden die zusammengepreßten Dosen selbsttätig in Aluminiumdosen und Stahldosen getrennt.
Die Figuren 2 und 3 stellen einen'Vertikalschnitt sowie einen Horizontalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dar. Die Einzelheiten 'der Vorrichtung sollen nachfolgend noch im Detail erläutert werden.
An dem Einlaß des Gehäuses ist" eine Verschlußklappe 5 in" einer solchen Weise angebracht, daß.sie geöffnet und geschlossen werden kann (wie dies im.Deatil in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist), wobei die Verschlußklappe·aus einer Platte besteht, deren Breite gleich oder vorzugsweise langer ist als die Gesamtlänge einer flachzupressenden Dose. Diese Platte ist
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L-förmig gebogen und bildet eine Lasche- 51 sowie ein Bodenelement 52. Die Verschlußklappe .5 ist schwenkbar über ein Scharnier 53 am obersten Bodenteil des Schachtes 2 am Gehäuse 1 gehalten. Die Lasche 51 der Verschlußklappe 5 besitzt eine •solche Größe, daß der Einlaß I abgeschirmt ist, wenn die Verschlußklappe 5 geschlossen ist. Um den Einlaß I bei geschlossener Verschlußklappe geschlossen zu halten, ist.diese vorzugsweise so ausgebildet, daß der obere Teil der.Lasche 51 an einem Anschlag 11 anliegt, der auf einer Seite des Gehäuses
1 angeordnet ist, oder daß das Bodenelement 52 teilweise
an einem Anschlag 21 anliegt, der auf einer Seite des Schachtes
2 vorgesehen ist. Zur Erleichterung des Öffnens und Schließens der Verschlußklappe 5 ist ein Handgriff 54 auf der Außenseite der Lasche 51 befestigt. Um die Verschlußklappe in einem geschlossenen Zustand zu halten, oder dafür zu sorgen, daß sich die Verschlußklappe leicht schließen läßt, ist ein Gewicht 55 auf der unteren Fläche des Bodenelementes 52 angeordnet." ■Durch die Wirkung dieses Gewichtes 52 wird die Verschlußklappe in geschlossenem Zustand gehalten. Sie ist-so ausgebildet, daß bei der Öffnung des Einlasses 1 durch das Ziehen an dem Handgriff 54 der Verschlußklappe 5 das .Bodenelemente 52 der Verschlußklappe über das Niveau der Bodenfläche des Schachtes 2 herausgeführt wird. Wenn nun eine leere Dose mit dem Boden oder dem Deckel zuerst nach vorn in horizontaler Richtung in den Einlaß eingeführt wird, wird dieses Einstecken sowohl durch das Rückhalteblech 56 auf der Rückseite des Einlasses I als auch das Bodenelement 52 behindert, das nach oben ragt, so daß die leere Dose in den Schacht 2 nur dann einzugleiten vermag, wenn sie seitlich und horizontal eingelegt wird. Die Größe des Einlasses, die Form und die Größe der Verschlußklappe, die Form und die Halteposition der Rückhalteplatte usw. werden so ausgelegt, daß eine leere Dose nur· .dann in den Einlaß eingeführt werden kann, wenn·dies seitlich und in einer horizontalen Weise geschieht.· ·
Auf beiden Seiten der Verschlußklappe 5 sind Seitenplatten 57 angeordnet, zwischen welchen die Dose bei geöffneter
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L-fÖrmiger Verschlußlclappe nur aufgenommen werden kann, wenn sie seitlich und horizontal eingelegt wird. Wenn die Verschlußklappe 5 geschlossen wird, rollt die von der L-förmig ausgebildeten Verschlußklappe aufgenommene leere Dose durch • den Schacht ab, wenn das Bodenelement 52 der Klappe auf der Bodenfläche des Schachtes aufliegt, worauf die Dose'der Presse zugeführt"wird, in welcher der angestrebte Preßvorgang durchgeführt werden soll.
Der Schacht 2 kann entweder einen steilen oder einen flachen Neigungswinkel besitzen, wie "dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt· ist. Er ist so ausgelegt, daß leere Dosen, die in den Einlaß I eingeführt worden sind, nachdem die Verschlußklappe 5 geöffnet worden ist, durch den Schacht genau abwärts laufen und einer Halteeinrichtung sowie einer Presse zugeführt werden. Der Schacht 2.ist im Querschnitt rechtwinklig und trogförmig ausgebildet mit einem Bodenelement 22 und Seitenteilen 23, die sich an jede Seite des Bodenelementes 22 angschließen. Vorzugsweise wird der Schacht hergestellt, indem man. eine einzige Platte biegt, wobei das Bödenelement eine geneigte flache Oberfläche besitzen soll, so daß. die leeren Dosen leicht abwärtsrollen können.
Eine Halteeinrichtung 6 ist in einer Zwischenposition des Schachtes 2 angeordnet, wie dies am deutlichsten aus den Fig. ■6 und 7 entnehmbar ist, Eine Fensteröffnung 24 befindet sich in dem Bodenelement 22 des Schachtes,und ein Haltelement 61, das eine nach innen gebogene Z-förmige Ausbildung besitzt, wird in der Fensteröffnung 24-gehalten. Es ist schwenkbar an dem Schacht 2 über eine Achse 62 befestigt. Das Haltelement 61 besteht aus einer Platte, die in Form eines eingebogenen Z gebogen ist und vermag in einer solchen Weise zu schwingen, daß dann, wenn die untere Seite aus dem Schachtboden vortritt, die obere Seite unter den Böden geschwenkt wird, d. h., daß das Halteelement in einer solchen Weise schwingt, daß stets das untere Ende 61b oder das obere Ende 61a über den Boden des Schachtes hinausragt. Hierdurch wird eine eingeführte Dose entweder durch das obere Ende 61a oder das untere Ende 61b
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.des Halteelementes 61 aufgehalten.·Eine Schwenkeinrichtung für das Halteelement ist an einem oder' beiden Enden der Achse 62 vorgesehen, die den. Schacht mit Hilfe eines Lagers 63 abstützt. Ein Teil eines Hebels 64 ist an einem Ende der Achse 62 befestigt, so daß der Hebel 64 sich mit der Aahse 62 als . Zentrum dreht. Schwenkbar an einem Ende des Hebels 64 ist ein Gewicht 65 angeordnet, das die untere Seite 61b des Halteelementes bis oberhalb des Schachtbodens dreht, während schwenkbar am anderen Ende des Hebels 64 ein weiterer Hebel 66 mit Hilfe eines Stiftes gehalten ist. Das untere Ende des Hebels 66 ist schwenkbar an dem Gehäuse 1 oder einem Elektromagnet 67 gehalten, der innerhalb des Gehäuses 1 oder an der Seite des Schachtes 2 vorgesehen ist. Eine elektrische Schaltung ist so eingerichtet, daß ein.photoelektrischer Schalter, wie etwa ein Begrenzungsschalter oder ähnliches ermittelt, wenn eine leere Dose von dem unteren Ende 61b der Halteeinrichtung unterstützt wird, oder wenn ermittelt wird, daß die Presse (für den folgenden Verfahrensschritt) leer ist und eine leere Dose eingelegt und von dem unteren Ende 61b gehalten ist, worauf der Elektromagnet selbsttätig in Betrieb gesetzt wird.
Die Presse 3 am unteren Ende des Schachtes 2 ist in den Fig. 8 und' 9 im einzelnen dargestellt'. Diese Presse umfaßt eine Gegendruckplatte 31, die am unteren Ende des Schachtes angeordnet ist, sowie eine Preßplatte 33, die in Richtung auf die Gegendruckplatte 31 und von dieser weg mittels eines hydraulischen Zylinders 32 verschiebbar ist. Die Preßplatte ist am äußeren Ende des hydraulischen Zylinders 32 gehalten. .Mindestens ein Ausstoßstift 34.ragt über·den Rahmen IF des Hauptkörpers 1 hinaus. Dieser Ausstoßstift 34 ist so ausgebildet, daß dann, wenn, die Preßplatte 33 zurückgeführt wird, von der Gegendruckplatte bis in ihre äußerste Stellung der Stift durch eine Öffnung 33a hindurchgreift, die in der Druckplatte 33 ausgebildet ist und ein wenig in Richtung auf die Gegendruckplatte hervorsteht. Ein Magnet 35 befindet sich im Umfangsbereich des .Stiftloches 33a auf der Seite, die der
Gegendruckplatte zugeneigt ist. Der Magnet ist so gehalten, daß im äußeren Umfang des Stiftloches der Preßplatte eine Aussparung angebracht ist,- in welche eine Gummiplatte 35a eingesteckt ist". Dann ist der Magnet 35 in dieser Aussparung festgehalten. Vorzugsweise wird ein Klebemittel eingesetzt, um einen festen und dauerhaften Sitz des Magnetes 35 sicherzustellen.
Um zu verhindern, daß eine leere Dose, die durch den Schacht abwärts gerollt wird, durch die Presse hindurchfällt, bevor sie zusammengepreßt ist, hat man eine Stützeinrichtung 7 für die leere Dose vorgesehen, auf einer Seite der Gegendruckplatte, wie dies in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt ist. Diese Stützeinrichtung 7 für.die leere Dose umfaßt einen Schwinghebel 73, der L-förmig ausgebildet und schwenkbar über eine Achse 72 an einer Klammer 71 gehalten ist, die auf der Rückseite der Gegendruckplatte oder des Rahmens, der die Gegendruckplatte hält, befestigt ist. Dieser Schwinghebel 73 ist paarweise einander gegenüberliegend vorgesehen, wobei sich zwischen den Hebeln ein Raum befindet, der größer ist als die Gesamtlänge einer leeren Dose. Die einander gegenüberliegenden Schwinghebel 73 sind mittels einer Haltestange 74 miteinander verbunden. Ein Gewicht 75 ist an einem Teil des Schwinghebels 73 gehalten, wobei durch die Wirkung dieses Gewichtes das obere Ende des Schwinghebels 73.. in Richtung auf die Preßplatte vorragt, so daß die Haltestange 74 den unteren Teil einer leeren Dose C unterstützt, Und zwar zwischen der Preßplatte 33 und der Gegendruckplatte 31.'Da die Möglichkeit besteht, daß die Haltestange 74.am oberen Ende des Schwinghebels 73 beim Zusammenpressen der leeren Dosen beschädigt wird, wenn die Preßplatte 33 in Richtung auf die Gegendruckplatte 31 geführt wird und eine leere Dose zwischen .den beiden Platten gehalten wird, wird der schwinghebel 73 so weit zurückgeführt, daß die Haltestange 74 von der zusammenzupressenden leeren Dose weggeschoben wird. Dieser Vorgang wird mittels einer Schubstange erzielt, die auf einer Seite der Preßplatte, vorspringt. Difse Schubstange 76 ist auf einer
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oder beiden Seiten der Preßplatte 33 in einer solchen Position vorspringend gehalten, daß"sie das Pressen der leeren Dose nicht behindert. Das obere Ende dieser Schubstange 76 durchgreift die Gegendruckplatte 31 und liegt einer Seite des Schwinghebels 73 mit einem dazwischenliegenden Abstand A gegenüber. Dieser Abstand A kann gleich oder ein wenig größer als der Abstand B sein, bei welchem es. sich um den Abstand zwischen der Preßplatte 33 in ihrer voll zurückgezogenen Position und der Position handelt, wenn sie den äußeren Umfang einer leeren Dose C.berührt (Fig. Io).
Eine Sortierrutsche 4 befindet sich unterhalb der Presse An dieser Sortierrutsche 4 können zusammengepreßte leere Dosen in Aluminiumdosen und Stahldosen klassifiziert werden, die in entsprechende Behälter Tl und T2 eingeführt werden, wo sie gesammelt werden. . '
Wenn die Verschlußklappe· 5 am Einlaß· I geöffnet wird, kann eine leere Dose G seitlich und horizontal eingeworfen werden, worauf die verschlußklappe geschlossen wird. Die leere Dose rollte über das Bodenelement der Verschlußklappe und weiter über den schrägen Schacht 2 abwärts. Wenn dann die herabrollende.Dose an der Haltevorrichtung 6 eingehalten.wird, ermittelt ein photoelektrischer Schalter die leere Dose. Ein Begrenzungsschalter oder eine ähnliche Einrichtung sorgen für eine Erregung des Elektromagnets, worauf der Hebel 66 nach unten gezogen wird, was dazu "führt, daß der Hebel 64 die Achse 62 dreht gegen die Schwerkraft des Gewichtes 65. Zu dieser Zeit schwingt das Halteelement 61,-das an der Achse 62 gehalten ist, worauf das untere Ende abgesenkt wird, und die Dose, die an dem unteren Ende der Haltevorrichtung eingehalten war, rollt der Presse zu, wo der gewünschte Preßvorgang durchgeführt werden kann. Wenn die Haltevorrichtung geschwenkt wird, tritt, während das unter Ende abgesenkt wird, das obere Ende über den Boden des Schachtes heraus, so daß die nächste leere Dose durch die obere Seite 61a der Haltevorrichtung eingehalten
wird. Somit werden die leeren Dosen der Presse regelmäßig nur eine nach der anderen zugeführt.
Wenn der Elektromagnet "aus"-geschaltet ist, nimmt die Haltevorrichtung wieder durch das Gewicht 65 ihre, ursprüngliche Stellung ein, wodurch die nächste leere Dose innerhalb des Schachtes von der oberen Seite der Haltevorrichtung auf die untere Seite fällt und dort eingehalten wird. Dieser Vorgang wird wiederholt, so daß eine leere Dose nach der anderen schrittweise weitergeführt wird.
Die leeren Dosen werden von der Haltevorrichtung 6 der Presse einzeln zugeführt. Zu dieser Zeit bewegt sich die Presse von der Gegendruckplatte zurück, und eine leere Dose fällt auf die Haltestange 74, die von .der Seite der Gegendruckplatte vorspringt. Dann bestätigt ein (in den Zeichnungen niaht dargestellter) Detektor, daß sich eine leere Dose in der Presse befindet, und die'Preßplatte wird mit Hilfe des Hydraulikzylinders 32 in Richtung auf die Gegendruckplatte geführt. Zu dieser Zeit wi.rd die leere Dose zwischen der Gegendruckplatte und der Preßplatte gehalten. Wenn die Preßplatte weiter vorgeführt wird, drückt sie die leere Dose flach zwischen der Gegendruckplatte und der Preßplatte,und der Schwenkhebel wird durch die Schubstange, zurückgedrückt, wodurch die Haltestange aus ihrer Position unter der Gegendruckplatte mit einer Geschwindigkeit zurückgeführt wird, die größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Preßplatte.
Wenn die Preßplatte noch, weiter vorgeschoben wird, erhält die leere Dose ihre gewünschte flache Form zwischen der Gegendruckplatte und der.Preßplatte, die sich während des vorbestimmten Hubes des .hydraulischen Zylinders' einander genähert haben. Da es sich bei d.en .in den· Einlaß I eingeworfenen Dosen entweder um Aluminiumdosen oder um Stahldosen handelt, fällt bei der Zurückführung des hydraulischen Zylinders nach dem Preßyorgang eine'Aluminiumdose durch ihr eigenes Gewicht nach
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unten, wenn sie zwischen der Gegendruckplatte und der Preßplatte freigegeben wird. Da sich eine abgewinkelte Sortierrutsche 4 unterhalb .der Mitte des Abstandes zwischen der Gegendruckplatte und der. Preßplatte befindet·, fällt zu dieser Zeit die Aluminiumplatte auf der linken.Sei te der Sortierrutsche herab und in den Behälter Tl für die Aluminiumdosen. Falls es sich um eine Stahldose Fe handelt, wird beim Zurückziehen- der Preßplatte die Stahldose von dem Magnet angezogen, der sich innerhalb der Preßplatte befindet,und sie fällt somit auch dann nicht herab, wenn sie zwischen der Gegendruckplatte und der Preßplatte freigelassen wird. Sie -wird durch die sich zurückbewegende Preßplatt.e seitlich geführt, und wenn die Preßplatte ihre Warteposition einnimmt, trittdas vorder Ende des Ausstoßstiftes aus dem Stiftloch heraus. Hierdurch wird die Haltekraft des Magneten gewaltsam unterbrochen,· und die Stahldose kann durch ihr eigenes Gewicht herabfallen. Da sich zu dieser Zeit die Stahldose auf der rechten Seite der Sortierrutsche 4 befindet, fällt sie in den Behälter T2 für die Stahldosen. Dementsprechend werden die flachgepreßten leeren Dosen selbsttätig entsprechend der Qualität ihres Ma-terials sortiert. Wenn die Preßplatte beginnt,, sich zurückzubewegen, wird auch die Schubstange zurückgeführt, die die Stützeinrichtung für die Dose ausgeschwenkt hat. Somit wird die Stützeinrichtung infolge des hieran befestigten Gewichtes ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Eine Stellkappe 77 ist auf das obere Ende der Schubstange aufgeschraubt, um den Abstand A einstellbar zu machen'.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse. Bei dieser,Ausführungsform sind ein Halterahmen Fl für die Gegendruckplatte sowie ein Halterahmen F2für den Zylinder einander gegenüberliegend über einen festen Rahmen F an dem Gehäuse 1-gehalten. Eine Gegendruckplatte 311 befindet sich an der Oberfläche des Hal'terahmens Fl der Gegendruckplatte gegenüberliegend der Preßplatte,und ein hydraulischer Zylinder 312. wird von dem Zylinderhalterahmen F2 mit Hilfe eines Stiftes P gehalten. Ein verschiebbarer Rahmen
F3 ist'gegenüberliegend der Gegendruckplatte 311 mit Hilfe eines Metallpaßstückes 313 am äußeren Ende der Kolbenstange des hydraulischen Zylinders. 312 gehalten, und eine Preßplatte ■314 ist einstückig an der Vorderflache des Rahmens F3 vorgesehen. Die leeren Dosen we.rden zwischen der Preßplatte 314 und der dieser gegenüberliegenden Gegendruckplatte 311 mit Hilfe des hydraulischen Zylinders zusammengepreßt. Bin zylindrischer Federhalter 315 ist an einem oder an beiden Enden des Halterahmens Fl für die Gegendruckplatte gegenüber dem bewegbaren Rahmen F3 gehalten, während ein zylindrischer Federhalter 316 an dem· bewegbaren Rahmen F3 in einer solchen Weise befestigt ist, daß er dem zylindrischen·Federhalter 315 gegenüberliegt. Beide Federhalter 315 und 316 greifen gleitend ineinander, und Sprialfedern S zur Rückführung des Zylinders befinden sich innerhalb der Federhalter. Die Ausbildung ist derart, daß, bevor der Zylinder zu·arbeiten beginnt, ein Spalt existiert, in welchen eine leere Dose einsteckbar inzwischen der Gegendruckplatte 311 und der Preßplatte 314.. Eine Stütze 317 für die leere Dose ist schwenkbar auf einer Seite des Rahmens für die Gegendruckplatte gehalten, so daß die von dem Schacht zugeführte Dose nicht herabfällt, bevor sie zwischen der Preßplatte und der Gegenpreßlatte zusammengepreßt ist. Der untere Teil dieser Stütze für die leere Dose-ist horizontal und springt aus der Gegendruckplatte .um die erforderliche Länge hervor zur Unterstützung des Bodenteiles (unteren Teiles) einer leeren Dose zwischen der - Preßplatte und der Gegendruckplatte. Der obere Teil der Stütze "für die leere Dose ist schwenkbar an dem Rahmen Fl für die Gegendruckplatte mit Hilfe eines Stiftes gehalten·. Ein Ausgleichsgewicht 318 ist am oberen Ende der Stütze vorgesehen, wobei durch die Einwirkung dieses Gewichtes die Stütze für die Dose so gehalten wird, daß sie um ein Ovorbestimmtes Ausmaß· über die Gegendruckplatte vorragt, wenn sie nicht durch, eine äußere Kraft beeinflußt wird. Der Schwankwinkel dieser Stütze für die leere Dose wird bestimmt durch eine Nut 319, die in dem Rahmen für die Halterung der Gegendruckplatte■ausgebildet ist, oder durch einen anderen' Anschlag» ·
Wenn in die Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau eine leere Dose in den Einlaß I eingeworfen wird, rollt die leere Dose durch den Schacht 2 abwärts, worauf ihr unterer Teil durch die bosenstütze 317. der geöffneten Presse 3 unterstützt wird, worauf die Dose zwischen der Preßplatte
314 und der Gegendruckplatte 311 gehalten wird. Wenn das Vorhandensein einer leeren Dose innerhalb der Presse 3 mit Hilfe eines Detektors ermittelt wird,' beginnt eine Hydraulikpumpe innerhalb des Gehäuses zu.arbeiten und führt unter Druck stehendes Öl dem Hydraulikzylinder 312 der Presse zu, worauf der bewegbare Rahmen F3 in Richtung auf die Gegendruckplatte durch den hydraulischen Zylinder geführt· wird. Zu dieser Zeit werden die Federn S innerhalb der zylindrischen Federhalter durch die Wirkung des hydraulischen Zylinders zusammengedrückt, und der Federhalter 316 dringt in den Federhalter
315 ein. Im Laufe des Ineinandergleitens dieser beiden Federhalter wird eine leere Dose zusammengepreßt zwischen der festen Gegendruckplatte und der sich vorschiebenden Preßplatte, wobei der bewegbare Rahmen vorgeschoben wird parallel zur Gegendruckplatte. Zur'gleichen Zeit wird dasobere Ende der Dosenstütze durch den Vorschub der Preßplatte gedrückt, und die Stütze schwingt in Richtung auf die Gegendruckplatte gegen den Druck des Ausgleichsgewichtes, so daß eine Störung des Preßvorganges für die Dosen nicht eintreten kann. Die leere Dose fällt während des Preßvorganges nicht herab, da sie fest zwischen der Preßplatte und der Gegendruckplatte gehalten ist. Nachdem der Preßvorgang beendet ist, wird die Ölzufuhr zu dem Hydraulikzylinder unterbrochen, und der Druck wird freigegeben«, Der verschiebbare Rahmen und.die Preßplatte werden durch die Wirkung der Federn S zurückgeführt, so daß sie ihre ursprüngliche Stellung wieder einnehmen. Zu dieser Zeit kann die leere Dose, die in eine flache Form gebracht worden ist, herabfallen, da die Haltekraft zwischen der Gegendruckplatte und der Preßplatte gelöst wird-. In diesem Fall nimmt die Stütze für die leeren Dosen ihre ursprüngliche Stellung durch die Bewegung des Ausgleichsgewichtes ein. Da jedoch die zu-
samrnengepreßte und'abgeflachte leere Döse nicht von der Dosenstütze abgestützt wird, fällt sie auch dann zurück, wenn die Dosenstütze ihre ursprüngliche Stellung eingenommen hat bei der Zurückführung der Preßplatte.
Für das Sortieren der Dosen, entsprechend der Qualität des Dosenmaterials, ist mindestens ein Magnet 320 vorgesehen, der die gepreßte leere Dose anzieht und an der Preßplatte angeordnet ist. Weiter ist mindestens ein Ausstoßstift 321 an dem bewegbaren Rahmen vorgesehen, so daß eine leere Dose, die an dem Magnet 320 anhaftet, gewaltsam hiervon getrennt wird, wenn die Preßplatte ihre Ausgangsstellung weder einnimmt. Dieser Ausstoßstift 320 ist gleitend gehalten, so daß er den bewegbaren Rahmen durhhgreift·und vorn aus der Preßplatte herausragt, oder hierhinter verschwindet. Der Ausstoßstift 321 Et mit einer Rückstoßfeder 322 versehen, so daß der Stift von der oberfläche der Preßplatte weggedrückt wird. Ein Abstoßer 323 ragt aus dem Rahmen F2' für die -Halterung des Zylinders in einer solchen Weise hervor, daß er dem rückwärtigen Ende des Ausstoßstiftes' gegenüberliegt. Die Länge des Abstoß'ers und des Ausstoßstiftes werden so bestimmt, daß beim Zurückkehren der Preßplatte in ihre Warteposition das rückwärtige Ende des Ausstoßstiftes von dem Abstoßer herausgestoßen wird, und das äußere Ende des Stiftes leicht aus der Oberfläche der Preßplatte hervorragt, wodurch die zusammengepreßte leere Dose zwangsläufig. von dem'Magnet getrennt wird.
Das Einhalten des hydraulischen Zylinders nach dem Zusammenpressen der leeren Dose wird bewerkstelligt .durch die Einstellung des Hubes des hydraulischen Zylinders oder durch Einhalten der hydraulischen Pumpe,, indem'man'die Anpreßkraft der Preßplatte ermittelt. . ■'
Bei dem Magneten kann, es sich entweder um einen Dauermagneten oder einen Elektromagneten handeln.
Im Falle eines Elektromagneten kann e.ine anhaftende leere Dose leicht zum. Herabfallen gebracht werden," indem man die Erregung des Elektromagneten unterbricht, anstelle der Abstoßeinrichtung bei einem Dauermagneten."
Entsprechend der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch die L-förmige Ausbildung des Schachtes eine leere Dose nur dann eingeworfen werden, wenn sie seitlich.und horizontal eingelegt wird. Hierdurch wird ein Blockieren der Vorrichtung durch eine leere Dose sicher verhindert. Da die leere Dose nicht in Längsrichtung mit dem oberen .oder dem unteren Teil zuerst- eingeschoben werden kann, wird äie genau in eine flache Form gepreßt. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Haltevorrichtung ausgerüstet ist, die die in den Einlaß eingeworfenen Dosen eine nach der andern der Presse.zuführt, ist nicht zu befürchten, daß zwei oder' mehr Dosen gleichzeitig der Presse zugeführt werden, so daß ein,Zusammenpressen der Dosen eine nach der andern in einer einwandfreien Weise möglich ist,· ohne daß es zu Störungen der Vorrichtung kommt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Flachpressen leerer Dosen
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Flachpressen leerer Dosen, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende eines von einem Einlaß (I) für die leeren Dosen (C) ausgehenden Schachtes (2) angeordnete Presse (3) mit einer Gegendruckplatte (31), die am Gehäuse (1) der Vorrichtung gehalten ist, eine Haltestange (74). zur temporären Unterstützung der noch nicht gepreßten Dose (C), die schwenkbar an der Gegendruckplatte (31) gehalten ist, einer Preßplatte (33),. die mit Hilfe · eines Hydraulikzylinders (32) in Richtung auf die Gegendruckplatte (3D verschiebbar ist, einem Magneten- (35), der innerhalb der Preßplatte (33) angeordnet ist, sowie einer sich gabelnden Sortierrutsche (4), die unterhalb der Presse (3) gehalten ist und mittels welcher unter der Einwirkung des Magneten (35) die Dosen (C) in Aluminiumdosen und Stahldosen trennbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Preßplatte (33), die in Richtung auf die Gegendruckplatte (31) hin- und herführbar ist, mindestens ein Magnet (35) gehalten ist, während mindestens ein Ausstoßstift (34) an dem Rahmen (1) auf der Seite der Preßplatte (33) befestigt ist, der die Preßplatte (33) in ihrer Ruhelage durchgreift und mittels welchem die von dem Magnet (35) an der Preßplatte (33) gehaltene Dose (C) während der Rückführung in.die Ruhelage lösbar ist, wobei sich unterhalb der Presse (3) zwischen der Gegendruckplatte (31) und der Preßplatte'(33) eine Sortierrutsche (4) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaß (I) des Einwurfschachtes (2) eine'im Querschnitt L-förmige Verschlußklappe (5) schwenkbar gehalten ist, die auf beiden Seiten mit Seitenplatten (571 versehen ist, während sich auf der Rückseite des Einlasses (I) ein Rückhalteblech (56) befindet, wobei die Dimension zwischen dem Rückhalteblech (56) und dem Boden·(22) des Schachtes (2) der Dose (C) angepaßt und eine Dose (C) nur horizontal und quer in den Einwurfschacht (2) einwerf bar ist...
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaß (I) und der Presse (3) am. Boden (22) des Schachtes (2) eine Z-förmige Haltevorrichtung (6) mit nach innen gebogenen Enden um eine Achse (62) schwenkbar gehalten ist, an welcher ein ein Gewicht (65) tragender Hebel (64) zur Rückführung der Haltevorrichtung (6) in ihrer Ruhelage angreift, während ein Elektromagnet (67) schwenkbar mit einem Ende des Hebels (64) in Verbindung .steht, mittels welchem jeweils genau eine Dose (C) der Presse (3) zuführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge.kennzeichnet, daß an der Gegendruckplatte (31). ein mit einem Gewicht (75) behafteterschwing-
    3H9799
    hebel (73) schwenkbar gehalten ist, dessen vorderes Ende in der Ruhestellung in Richtung auf die Preßplatte (33) vorragt und eine Querhaltestange (74) zur Unterstützung der zu pressenden Dose (C) trägt,:während an der Preßplatte (33) eine Schubstange (76) befestigt ist, mittels welcher der Schwinghebel (73) mit einer größeren Geschwindigkeit bei dem Vorschub der Preßplatte (33) zurückführbar ist, als deren Vorschubgeschwindigkeit beträgt.
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