DE3127784A1 - Kernaustragvorrichtung - Google Patents
KernaustragvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT DipS-Phys. RIQHARU UUYkEl
P 87 338-M-61
14.07.1981
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sioh auf Anlagen zur Ive rnher st ellung
aus fließfähigen Formstoffgemiscnen in beheizten Komödie
kästen, insbesondere aber auf) Kernaustragwvorriohtungen dieser Anlagen.
kästen, insbesondere aber auf) Kernaustragwvorriohtungen dieser Anlagen.
Die Erfindung kann in Betrieben der Kr aft fahr ζ aufbau-»
sanitär technischen, elektroteohnischen, Maschinenbauindustrie
und anderer Industriezweige mit Großserien- und Massenfertigung
ihre Anwendung finden.
in den jüngsten Jahren setzten sioh in der weltweiten Praxis Verfahren zur Kernherstellung unmittelbar In Kernkästen
nach dem "hot-box"-Prinzip durch.
Durch Gieidere imaschinenbaubetr lebe werden naoh dem besagten
Prinzip wirkende Anlagen produziert.
Jede solche Anlage umfaßt eine Kernschießmaschine, Vorrlo;
tungen zur Teilung der Kernkästen und zum Austrag der Kerne, Vorrichtungen zur Beheizung der Kernkästen und Transportmittel
für deren Beförderung von der einer Station sur anderen.
(dem
Derartige Anlagen können nacfy "Schiffchen" - oder Karussellprinzip
aufgebaut sein. (Siehe z.B. G.^.Prosjanik, G.I.Bobrjak
W.A.ookolowa, ii.G.Danilewskaja, M.K.Üokow und W.W.Ljubimow
"Kernliecstellung mittels beheizter Ausrüstung", Verlag Maschin
strojeiiUe, Iviuskau, 1970, H. W bis 148, 152 bis 154).
Die Ke rnaustrag J^ or richtungen dieser Anlagen verfügen übe:
Aufnaiunetische und Antriebe für deren Drehen oder Verschiebung
Nach dem Au. einond ernenne η eines Kernkastens werden die Kerne
auf die Aufnahme tische aUHcetragen. Bei den Anlagen zur Herstellung
vun iclQindimea.ionierten Kernen aind die Auf nähmet iscJ
BAD ORIGiiSlÄL
drehbar ausgestaltet und besorgen den Austrag der Kerne aus dem
Kastenbereioh in der Weise, daß diese entweder unmittelbar oder
über sohiefe Bahnen in eine Aufnahme schurre gelangen und dann durcu den Bedienungsmann entfernt werden.
Bei Anlagen zur Herstellung von hinreichend großen Kernen
verlagern sich die Aufnahme ti sehe in waagerechter Ebene und
übertrage*! die Kerne zu dem ßedienungsmann. Die Kernabnahme
von den Tischen und die Obergabe an die Förderanlage geschehen von Hand.
Die Aushärtung der ίΌπαβΐ off gemische im hot-box-Verfatiren
vollzieht sich infolge der Polymerisation des Bindemittels unter Einfluß von Wärme und eines Katalysators und findet gleichmäßig
über den gesamten Kernquer schnitt statt. Dadurch fällt
das '.Viegen der Kerne weg.
Ks ist ein weiteres Verfahren zur Kernherstellung bekannt. Dieses "besteht darin, daß ein fließfähiges Formst off gemisch
in einen beheizten Kernkasten unter Druck eingepreßt wird (siehe z.B. US-PS 5 802 484).
Bei den nach diesem Verfahren hergestellten Kernen bildet sich ein Innenkanal oder eine Poriykeit aus, so daß bei dem
Füllen der Form mit Metall und der Abkühlung des Gußstückes
eine wirksame Belüftung der Kerne sichergestellt wird.
Im vorliegenden Fall empfiehlt es sich, für die indirekte Ermittlung der Dimension des Innenkanals bzw. der Porosität
die Kerne vor deren Austrag aus der Anlage zu wiegen.
Es ist außerdem eine Mehrstationsanlage zur Kernherstellung
aus einen fließfühiKen Formstoffgemisch in beheizten Kernkäeten
bekannt, weiene in zwei Etagen nach vertlkal-gesohloasenem
ücuema mit senwimmenden Kernkästen aufgebaut ist und
IAD ORIGINAL
bei welcher aich die Kernabnahme unmittelbar vom Aufnahmetisoh
nicht anbietet.
in der· unteren Stage befinden sich ein Fördermittel und
übergabetische; in der oberen Etage sind - in Ablaufriohtung
des technologischen Kernherstellungsprozesses gesehen - eine Vorriohtung für die Aufbereitung des Formstoffgemisches, eine
Preßvorrichtung, ein Drücker, eine Heizkammer, eine Vorriohtung zur Teilung der Kernkasten und eine Kernaustragvorrichtun
angeordnet.
Die Ke maust rastvorrichtung dieser Anlage enthält einen
Wagen, der auf einem Tragrahmen hin- und hergehen kann und ein Mittel zur Aufnahme der Kerne und deren Austrag auf Stützleisti
die auf dem Tragrahmen angebracht sind, trägt (siehe z.B. DE-OS . 29352418).
Bei der genannten Kernaustrag^v orrichtung ist das Mittel
zur Aufnahme der Kerne und deren Austrag auf die ütützleisten
als eine auf deu. Wagen angebrachte gabelförmige Platte ausgebt
det, welche mit ihrer Gabel dem Kernkasten zugewandt ist und an der Stirnseite der Gabel Anschläge aufweist.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorriohtung ist der Wagej
mit Klinken zum Durchstoßen der Kerne versehen. Die Stützleisweisen
einen waagerechten und einen geneigten Abschnitt auf, wobei der letztere dem Kernkasten zugekehrt ist. Der waagerechte
Abschnitt liegt etwas höher als die Ebene der gabelförm
,während gen Platte, auf der sich ein Kern befindet Λ das untere
ünde des geneigten Abschnittes der ^tützielsten unterhalb der
.L,
erwähnten Ebene angeordnet 1st.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt.
Der Wagen fährt zum auseinandergenommenen'Kernkasten hin,
sohlebt die gabelförmige Platte des Rlittols zur Aufnahme der
Kerne und deren Austrag auf die Stützleisten unter den Kern, der sich auf den Auswerfern des Kernkastens befindet^ die Auswerfer
gehen nieder und legen den Kern auf die gabelförmige · Platte. Nachher bewegt sich der Wagen in umgekehrter Richtung,
der Kern verläßt den ßereioh des Kernkastens und wird beim Antreffen
des geneigten Abschnittes der Stützleisten auf diesen mittels der Anschläge der Mittel zur Aufnahme der Kerne und deren
Austrag auf die Stützleisten geschoben. Nach jedem Hub des Wagens'wird der Kern mit Hilfe der am Wagen angebrachten Kllnisn
zunächst über den geneigten und dann den waagerechten Abschnitt
der Stützleisten zur Wiegevorrichtung und darin zur stelle hingeschoben,
wo er entfernt wird.
Während sich der Kern über-den ütützleisten vom Kernkasten
zur ibntfernestelle der Anlage bewegt, wird er unter Einwirkung
des "Eigengewichtes verschlissen. An den Verschleißstellen wird der Blndeialttelflim abgetragen, die Spiegelglätte der Oberfläche
beeinträchtigt und ein Abbröckeln verursacht, was infolge
einer Verstopfung einen Gußaussehuß ergeben kann.
Allein durch die Tatsach© ., daß die Kerne über die Stützleisten
gescaoben werden, ist^ n!iÖgliohkeit gegeben,
Kerne komplizierter Fora mit über den Unterfläohen vorspringenden
Teilen zu fördern.
Hinzu kommt, da!i diese Ausbildung . der Kernaustrag -
Vorrichtung das Ablegen der Kerne auf die Wiegevorrichtung und
auf das Transportmittel zu deren Forderung an nachfolgende
BAD ORIGINAL
- 8 Bearbeitungsstationen
erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Kernaustra^vorrichtun^eine Anlage zur Kernherstellung
aus fließfähigen Formstoffgemischen in beheizten Kernkästen
zu schaffen, bei welcher da3 Mittel zur Aufnahme der Kerne und deren Austrag auf die Stützleisten derart ausgebildet wigd^
daii die Güte der auf der Anlage produzierten Kerne verbessert**
die Möglichkeit für den Transport von kompliziert ausgestalteten
Kernen mit über den Unterflächen vorspringenden Teilen ge-
/eowie
geben wird } daß günstige Bedingungen für das Ablegen der Kerne auf die Wiegevorrichtung und das Transportmittel zur Förderung der von der Anlage abgenommenen Kerne zu nachfolgende/Bearbeitungsstationen geschaffen werden.1 Dies wird dad urea erreioht, daß bei einer Kernaustrag -
geben wird } daß günstige Bedingungen für das Ablegen der Kerne auf die Wiegevorrichtung und das Transportmittel zur Förderung der von der Anlage abgenommenen Kerne zu nachfolgende/Bearbeitungsstationen geschaffen werden.1 Dies wird dad urea erreioht, daß bei einer Kernaustrag -
/für
vorriohtung\ea.ne Anlage zur Kernherstellung aus fließfähigen Formstoffgemischen in beheizten Kernkästen, welche einen Wagen enthält, der auf einem Tragrahmen hin- und hergehen kann und ein Mittel zur Aufnahme der Kerne und deren Austrag auf auf dem Tragrahmen angebrachte Litützleisten trägt, erfindun&sge- · maß das Mittel zur Aufnahme der Kerne und deren Austrag auf dii
vorriohtung\ea.ne Anlage zur Kernherstellung aus fließfähigen Formstoffgemischen in beheizten Kernkästen, welche einen Wagen enthält, der auf einem Tragrahmen hin- und hergehen kann und ein Mittel zur Aufnahme der Kerne und deren Austrag auf auf dem Tragrahmen angebrachte Litützleisten trägt, erfindun&sge- · maß das Mittel zur Aufnahme der Kerne und deren Austrag auf dii
(ParallellPxrbelgetrleDe nacn Art ainesj°
Stützleisten alsVPantOi.rapl^g^usgebildet i3t, der auf dem Wagen
angebracht, ist und Leisten zur Kernaufnahme trägt, die an der dem Wagen gegenüberliegenden Seite des Pantographen angeordnet
und mit einer Einheit zu deren Heben und Senken versehen sind.
,ν·ηη
ils ist hierbei vorteilhaft, S die schwenkbaren Leisten des
ils ist hierbei vorteilhaft, S die schwenkbaren Leisten des
Pantographen in der A us gang si age nach der Seite des Aufkommens
der Kernkasten hin ausgerichtet sind.
Es ist des weiteren günstig, die Einheit zum Heben und Senken der Leisten zur Kernaufnahme mit an den schwenkbaren
Leisten des Pantographen angebrachten Anschlägen sowie mit
weiteren an dem Tragrahmen befestigten Anschlägen zu versehen,
welche mit den zunächst erwähnten Anschlägen so zusammenwirken,
dali bei der Bewegung des Wagens gemeinsam mit dem Pantograplien
zum Kernkasten hin die Aufnahmeleisten gehoben und bei der Bewegung des V/ajjens mit dem Pantographen in umgekehrter
Richtung die Aufnahmeleisten gesenkt werden.
/trenn
Es ist weiter zweckmäßig^ die Einheit zum Heben und
Es ist weiter zweckmäßig^ die Einheit zum Heben und
Senken der Leisten zur Kernaufnahme als Antriebszylinder ausgebildet
ist, der auf dem Wa^en angebracht ist und dessen Kolbenstange
an mindestens eine der schwenkbaren Leisten des Pantographen gekoppelt ist.
Es ist zu "bevorzugen ., die Kernaustrag^yorriohtung mit
nachstellbaren, an den schwenkbaren Leisten des Pantographen
angebrachten Anschlägen sowie mit weiteren nachstellbaren, am Waßen angeordneten Anschlägen zu versehen, die mit den obig
genannten Anschlägen in der Weise zusammenwirken, daß am Ende der Bewegung des Wagens inIt dem Pantographen in Richtung zum
Kernkasten die Aufnähmeleisten des Pantographen in der oberen
Lage und am Ende der Bewegung des Wagens mit dem Pantographen in umgekehrter Richtung die Aufnahmeleistan in deren unteren Lage
gesichert werden.
Ein solcher konstruktiv^ Aufbau der . ...^ ... ■··'. , ..:
Ke maus t r ag^v or richtung gestattet ®es die Qualität der auf
der Anlage hergestellten Kerne zu verbessern, die Förderung von kompliziert ausgestalteten Kern® mit über die Unterflachen
vorspringenden Teilen sicnerzustellen und günstige Bedingungen für das Ablegen der Kerne auf die «Viegevorrichtung sowie auf
das Transportmittel zur Förderung der von der Anlage abge-
BAD ORIGINAL
nommenen Kerne zu deren weiteren Beerbe it ungs operationen zu
schaffen.
schaffen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Beschreibung
/die
von konkreten Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf \ Zeichnungen
erläutert, in diesen zeigt:
Fig. 1 eine erfindun(,3iiemüüe Kernaustrag^vorrichtung mit
in der unteren Laue befindlichen Aufnahmeleisten eines Pantographen
in Front ansicht und einen Kernkasten im Langsschniti
(dasselbe ^Jedoch
Fig. 2 S wie i-n Fig· Ιο sind die Aufnanmeleisten
des PantOKraphen in der oberen
Fig. 3 eine weitere Ausführungsforia der erfindungs^emäßen
Kernaustrastvorrichtung in Front ans loht und einen Kernkasten
im Längsschnitt .
Die Ke maust r ag ja/or richtung der Anlage zur Kernher st eil uni
aus fließfähigen Formstoffgemischen in beheizten Kernkasten
enthält einen Wagen 1 (Fig. 1) mit einem einstellbaren Hub, de: auf an einem Trugrahmen 2 befestigten Führungen 3 dank einem
Antriebszylinder 4 hin- und hergehen kann und ein Mittel 5 zur
enthält einen Wagen 1 (Fig. 1) mit einem einstellbaren Hub, de: auf an einem Trugrahmen 2 befestigten Führungen 3 dank einem
Antriebszylinder 4 hin- und hergehen kann und ein Mittel 5 zur
Aufnahme der Kerne 6 und deren Austrag auf ütützleisten 7, die
(dem
auf) Tragrahmen 2 angebracht sind, trä^t.
Das Mittel 5 zur Aufnahme der Kerne 6 und deren Austrag
(kurbelgetriebe,,
auf die ütüt zielst en .? ist als Parallel? - nachstehend Pantogra] 5 bezeichnet- ausgebildet, welcher auf dem Wagen 1 angebracht
ist und Aufnahmeleisten b für die Kerne 6 trägt. Die Aufnahmeleisten ti liegen an der dem '.Vagen 1 gegenüberliegenden Seite d< Pantographen und weisen eine Einheit 9 zu deren Heben und Senken auf. Bei der vorliegenden . Ausführungsform der Kernaustrag^vorrichtung dienen die Aufnahmeleisten Ö selbst als
die dew Wagen 1 gegenüberliegende Seite des Pantographen 5.
auf die ütüt zielst en .? ist als Parallel? - nachstehend Pantogra] 5 bezeichnet- ausgebildet, welcher auf dem Wagen 1 angebracht
ist und Aufnahmeleisten b für die Kerne 6 trägt. Die Aufnahmeleisten ti liegen an der dem '.Vagen 1 gegenüberliegenden Seite d< Pantographen und weisen eine Einheit 9 zu deren Heben und Senken auf. Bei der vorliegenden . Ausführungsform der Kernaustrag^vorrichtung dienen die Aufnahmeleisten Ö selbst als
die dew Wagen 1 gegenüberliegende Seite des Pantographen 5.
BAD ORiGfNAL
Die schwenkbaren Leisten 10 des Pantographen 5 sind in der
Ausgangslage nach der Seite des Aufkommens der Kernkästen 11
hin ausgerichtet.
Die Einheit 9 zum Heben und iienken der Auf nähme le is ten 8
für die Kerne 6 enthält an den schwenkbaren Leisten 10 des Pantorgraphen 5 befestigte Ansohläge 12 sowie weitere, auf
dem Tragrahmen 2 angebrachte Anschläge IJ, die mit den Anschlägen
12 in der Weise zusammenwirken, daß bei der Bewegung
des Wagens 1 mit dem Pantographen zum Kernkasten 11 hin die
AufnahmeIeisten 8 gehoben - wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist und
bei der Bewegung des Wagens 1 mit dem Pantographen 5 in
umgekehrter Richtung die Aufnahmeleisten 8 gesenkt werden, wie
das in Fig. 1 zu erkennen 1st. Die Ansohläge 12 sind einstellbar
ausgeführt. Jedoch können auoh die anderen Anschläge einstellbar ausgeführt werden·
Bei der erfindungsgemäßen Kernaustrag^orrioatung sind
einstellbare, an den scnwenkbaren Leisten 10 des Pantographen 5 angeordnete An^chlä^e 14 sowie weitere einstellbare „ am V/agen
angebrachte Anschläge 15 vorgesehen, welche mit den Anschlägen
14 derart zusammenwirken, daß nach Beendigung der Bewegung des
Wagens 1 mit oeu Paato(jraphen 5 in Richtung zum Kernkuaten 11
die Aui'nahmeleisten ti dea Pantographen 5 in der oberen Lage,
wie in Fig. 2 gezeigt ist, und nach Beendigung der Bewegung
des '.Vagens 1 mit dem Pantographen 5 in umgekerter Richtung
die Aufnahmeleisten Q ±η ihrer unteren Lage, wie in Fig. 1
erkenntlich ist, gesichert werdene
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Kernkasten 11 1st kein Erfindungsgegenstand und dient lediglich für eine bessere Veranschaulichung
der Wirkungsweise der erfindungsgemälien Kern-
BAD ORIGINAL
austragsvorrichtung. In den Zeichnungen Ist der Kernkasten
11 in auseinandergenommenem Zustand wiedergegeben: mit der Bezugsziffer
16 ist der obere Teil des Kastens 11 und mit der Bezugsziffer 17 der untere Teil dises Kastens bezeichnet, wobei
in dem letzteren eine Auswurf anordnung 18 untergebracht is·
auf deren Auswerfer 19 sich der Kern 6 befindet, welcher kompliziert
ausgestaltet ist und einen über der Unterfläche vorspringenden
Teil 20 aufweist. An den Stütz- 7 und den Aufnahmeleisten 8 sind jeweils Vertiefungen 21 und 22 vorgesehen, in
welche der über der Unterfläche des Kernes 6 vorspringende Teil 20 hineingeht.
Eine weitere Ausfuhrtarif sform der erfindungsgemäßen Kernaus
tr agjt or richtung, die in Fig. 3 veranschaulicht ist, ist
in ähnlicher -.Veise wie die in Fig. 1 und 2 abgebildete Kernaustrastvorrichtung
aufgebaut.
Ein Unterschied zeigt sich nur darin, daß die Einheit
zum Heben und Senken der Aufnahmeleisten d für die Kerne 6
als ein auf dem. iVa^en 1 aufgestellter Antriebszylinder 25 aus-
etange
geführt ist. Die Kolben) 24 des Zylinders ist mit den schwenkbaren
Leisten 10 des Panto^raphen 5 verbunden. Diese Stange
•auch
kann abersmit nur einer schwenkbaren Leiste des Pantographen
kann abersmit nur einer schwenkbaren Leiste des Pantographen
gekoppelt sein.
Die •u'uiiktioneweit.-e der erf indungsgemaßen Kernaustrag vorrichtung
ist wie folct.
Der Wagen 1 (Fig.l) samt dem Pantographen 5 und den in
der unteren Lage befindlichen Aufnahmeleisten 8 fährt dank dem
Antriebszylinder 4 in den Führungen J zum Kernkasten 11 hin.
In diesem Augenblick ist der Kernkasten 11 auseinandergenommen, und aus ihm ist uer Kern G entfernt, der auf den Au^wer-
SäD ORIGINAL
fern 19 der Auswurf anordnung 18 liegt. Am Hubende des Wagens
1, wenn--die Aufnahmeleisten ü dea PantoRraphen 5 bereits unter
den Kern 6 geschoben sind, treffen die Anschläge 12 der Einheit 9 die Anschläge 13 derselben Einheit» . welche näher
am Kernkasten 11 liegen. Dank dem Zusammenwirken der Anschläge 12 (Fig. 2) mit den Anschlägen Ip während der weiteren Bewegung
des Wagens 1 in Richtung zum Kernkasten 11 werden die schwenkbaren Leisten 10 des Pantographen 5 in zur Anordnung dea
Kernkastens 11 umgekehrter Richtung geschwenkt. Als Folge
davon gehen die Aufnahme Ie la ten 8 hoch , nehmen den Kern 6
auf, wobei dieser von den Auswerfern 19 abgenommen wird, und
kommen in obere land st ellung, wonach sie etwas niedergehen, bis die Anschläge 14 die Anschläge 15i die näher am Kernkasten 11
liegen, treffen. In der neuen Stellung liegen die Aufnahmeleisten 8 oberhalb der ütützlelsten ?.
Der Wagen 1 bewegt sich in seine Ausganßslage, und die
Aufnahmeleisten b lassen den Kern 6·) über den Stützleisten
7 bewegen. Am Hubende des Wagens 1 (Fig.l) treffen die Anschläge
12 die am weitesten vom Kernkasten 11 entfernten Anschläge 13. Durch das Zusammenwirken der Anschläge 12 mit
den Anschlägen lj> während der weiteren Bewegung des Wagens 1
in zum Kernkasten 11 entgegengesetzter Richtung werden die schwenkbaren Leisten 10 des Pantographen i? zur Seite des Aufkommens
des neuen Kernkastens 11 geschwenkt. Die Aufnahmeleisten
8 durchlaufen erneut die obere Endstellung und bewegen
(dann
sicnyiach unten solange, bis sich die Ansohläge 14 mit den am
weitesten vom Kernkasten 11 entfernten Anschlägen 15 treffen.
In dieser stellung erweisen sich die Aufnahmeleisten ü niedri-
BAD ORIGINAL
ger Bjae^ovanet als die Stützleisten 7t so daß bei Zurücklegen
der Strecke von der oberen Lage zur unteren Lage der Kern 6 auf den Stützlei3ten 7 liegenbleibt. Damit gilt der
Arbeltszyklus der Kernausträtzvorrichtung als abgeschlossen.
Die Abweichung hinsichtlich der Arbeitsweise der·· entsprechend
der aweiten Ausführungsform ausgebildeten Kernauetragvorrichtung
(Fig. 3) ist wie folgt.
nachdem der V/atfen 1 seinen Weg zum Kernkasten 11 zurüok-
/als gelegt hat und sicu die Aufnahmeleisten ä\unter den Kern 6 ge-
sohoben erweisen, läßt der Zylinder 23 der Einheit 9 die
schwenkbaren Leisten IO des Pantographen 5 schwenken, und die
Aufnahmeleisten S kommen in die obere Lage und nehmen den Kern
6 auf. Nach der Rückführung des Wagens 1 in die Ausgangslage laßt der Zylinder 23 die schwenkbaren Leisten 10 des
Pantographen 5 schwenken und ihre Ausgangsstellung einnehmen;
die Aufnahme Ie 1st en ti kommen in die untere Stellung und lasse
bei der Bewegung aus der oberen LaKQ in die untere den Kern 6 auf den Stützleisten 7 liegen.
Sine andere Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kernaustragsvorrichtung
besteht darin, daß nach dem Erreichen des
Kernkastens 11 durch den Pantographen 5 (Pig· 1 bis 3) und der
Sicherung der Aufnaluneleisten 8 in der oberen Lage die Auswurfanordnung
la niedergeht, der Kern 6 auf die Aufnahmeleisten
U gelegt wird, wonach sich der Wagen 1 gemeinsam mit dem Pantographen 5 in die Ausgangsstellung bewegt.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Ke maus trappy orriohtung
gestattet ear die Güte der auf der Anlage hergestellten
Kerne zu verbessern, die verfahrenstechnischen Gegebenheiten der Anlage zur Kernherstellung aus fließfähigen Formstoffge-
mischen in beheizten Kernkasten auszubauen und günstige Bedingungen
für das Ablegen der Kerne auf der Wiegevorriohtung und dem Transportmittel zur Förderung der von der Anlaße abgenommenen
Kerne an nachfolgende Bearbeitungsstat ionen zu
schaffen.
schaffen.
BAD ORIGINAL
.Ale-Leerseite
Claims (2)
1. Teentralnoe Proektno-Konetruktoreko· i
Tekhnologicheskoe Bjuro
Moskau / UdSSR
2. Nauchno-Iesledovatelsky Institut
Sanitaraoi Tekhniki
Moskau / UdSSH
P 87 338-M-61 14.07.1981
KBRNAUSTRAG^yOliRICHTUNG
PATENTANSPRÜCHE·.
1. Kernaustragjyorriohtung einer Anlage zur Kernherstellung
aus fließfähigen Formstoffgemisohen in beheizten Kernkästen,
enthaltend
- einen auf einem Tragrahmen aufgestellten und hin- und
hergehenden Wagen, der
- ein Mittel zur Aufnahme der Kerne und deren Austrag auf
- auf dem Tragrahmen angebrachte ütützleisten träßt, d adurch
ceke anzeichnet, daß das Mittel (5)
zur Aufnahme der Kerne (6) und deren Austrag auf die iJtützleisten
(?) ein Parallelkurbelgetriebe nach Art eines Pantographen
aufweist, der auf dem Wagen (1) angebracht ist und
- Λoinauwcleistend; £'di die Kerne (b) tr%t, die an der
dem flauen (1) ge^enüuerlie^öndeu oeite des Pantoaraphen angeordnet
sind und
BAD ORIGINAL
I I W t
- eine Einheit (9) für deren Heben und Senken aufweisen.
2. Kernaustrag^jjorrichtung nach Anspruoh 1, dadurci
gekennze ichnet, daß
- die souwenkbaren Leisten (10) des Panto^raphen In der
Ausganjjslage zur tieite des Aufkommens der Kernkasten (11>
hin ausgerichtet sind.
;>. Ke maust ragj/or richtung naoh Anspruch 2, daduroi
gekennze ichnet, daß
- die Einheit (9) zum Heben und Senken der Aufnahme !eist«
(8) für die Kerne (6)
- aii den scuwenkbaren Leisten (10) des Pantographen befestigte
Anschläge (12) und
- weitere, am Tragrahmen (2) angebrachte Anschläge (13)
enthält, die mit den Anschlägen (12) in der Weise zusammenwirken, daß bei oer Bewegung des Wagens (1) mit dem Pantographen
in Richtung zum Kernkasten (11) die Aufnahmele ieten (α)
gehoben und bei der Bewegung des .Vagens (1) mit dem Pantograph
in umgekehrter Richtung die Aufnahmeleisten (ti) gesenkt werdei
4. Kernaustra^^j/orriohtung nach Anepruoh 2, dadurci
ge kenn ζ c icnne t, daß
-die ii'inheit (9) «um lieben und Senken der A ufnahme leisten
(b) für Jie Kerne (b) als Antriebszylinder (23) ausgebildet isC, der am Wa^en (1) angebracht ist und dessen Stange (2*
mit mindesteneeiner schwenkbaren Leiste (10) des Pantographen
verb'.:noen ist.
der
5. Ke mn u.; Lr U^1Ji/or rieht ung nach e inenn vorhergehenden Ansprüche., daduroh gekennze Loh
ne t, daJi darin
- einstellbare Anschläge (14), die an den schwenkbaren
BAD ORIGINAL
■τ 5 -Leisten
(10) des Pantographen angebracht sind, und
- weitere einstellbare Anschläge (15)s die am Wagen (1)
befestigt sind und mit den Anschlägen (14·) in der Weise zusammenwirken,
daß am iänüe der Bewegung des Wagens (1) und des
Pantographen in Richtung zum Kernkasten (11) die Aufnahmeleisten (8) des Pantographen in der oberen Laße und am Ende der
Bewegung des Wagens (1) und des Pantographen in umgekehrter Riohtung
die Aufnahmeleisten (S) in der unteren Lau® gesiohert werden,
vorgesehen sind#
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE3127784A1 true DE3127784A1 (de) | 1982-05-27 |
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---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5747554A (de) |
CS (1) | CS236919B1 (de) |
DD (1) | DD160688A3 (de) |
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GB (1) | GB2080717A (de) |
IT (1) | IT8122920A0 (de) |
SU (1) | SU864660A1 (de) |
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