DE202009015900U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Münzen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Aufnahme (1) von Münzen, die sowohl die Annahme von einzelnen Münzen als auch die Annahme von mehreren Münzen für die Weiterverarbeitung der Münzen ermöglicht, wobei die Vorrichtung durch eine schubladenähnliche lateral verlagerbare Aufnahme (5, 10, 14) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenähnliche Aufnahme (5, 10, 14) eine Vorderseite mit Münzeinwurfschlitz (4) und einen wannenförmige Aufnahme (10, 13, 14) zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen aufweist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Münzen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Stand der Technik
- Derzeit gibt es zur Verarbeitung von großen Münzmengen verschiedene Einwurfsysteme für Vorrichtungen zur Verarbeitung von Münzen, wie beispielsweise Münzzählautomaten und/oder Münzannahmeautomaten oder ähnliches. Einige dieser Vorrichtungen arbeiten mit einer Münzklappe, die beim öffnen und Umklappen auf der Hinterseite der Klappe eine Einwurfschale besitzen, welche die Münzen aufnimmt und dann beim Zurückklappen der Klappe diese nach unten in die Vorrichtung befördert.
- Die
US 2004/0011620 A1 - Andere bekannte Vorrichtungen sehen vor, das die Münzen nur einzeln mittels eines Münzschlitzes in die Vorrichtung eingegeben werden können, was bei der Eingabe von größeren Münzmengen nicht gut handhabbar ist.
- Andere Lösungen verhindern beispielsweise auch nicht, dass mehr Münzen in die Vorrichtung eingeschüttet werden als abfließen bzw. verarbeitet werden können. Dadurch ergibt sich ein Stau der Münzen, was den Aufnahmeprozess schwierig gestaltet.
- Oft beinhalten die gängigen Realisierungen einen Extraeinwurf für einzelne Münzen an anderer Stelle des Automaten oder besitzen überhaupt keinen Einzeleinwurf für Münzen. Liegt kein Einzeleinwurf vor, ist die Eingabe von einzelnen Münzen durch eine Aufnahme für große Münzmengen wiederum erschwert, weil der Einwurf durch den Münzschlitz schnell und unkompliziert ist.
- Vielfach sind die Vorrichtungen mit ihren Münzaufnahmeanordnungen auch nicht abschließbar gestaltet, so dass es durchaus zu unberechtigten Zugriffen in die Vorrichtung aufgrund von Manipulationen kommen kann.
- Ein weiteres Problem ist, dass versehentlich oder auch bewusst Flüssigkeiten in das Gerät eingefüllt werden können. Diese Flüssigkeiten könnten mechanische oder elektrische Teile des Gerätes beeinträchtigen oder gar zerstören. Ein ähnliches Problem stellt das Einführen von Fremdkörpern in das Gerät dar.
- Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine oben genannte Vorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik zumindest reduziert.
- Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach eine Vorrichtung zur Aufnahme von Münzen geschaffen wird, die sowohl die Annahme von einzelnen Münzen als auch die Annahme von mehreren Münzen für die Weiterverarbeitung der Münzen ermöglicht, wobei die Vorrichtung durch eine schubladenähnliche lateral verlagerbare Aufnahme gebildet ist, wobei die schubladenähnliche Aufnahme eine Vorderseite mit Münzeinwurfschlitz und einen wannenförmige Aufnahme zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen aufweist.
- Die einzelnen Münzen können dadurch bequem durch den Münzeinwurfschlitz eingeworfen werden und eine Vielzahl von Münzen können in die wannenförmige Aufnahme eingegeben bzw. eingefüllt werden.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Vorderseite mit Münzeinwurfschlitz auch im geschlossenen Zustand der schubladenähnlichen Aufnahme zugänglich ist. Dies erlaubt die Benutzung für geringe Münzenmengen ohne das Öffnen der schubladenähnlichen Vorrichtung.
- Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die wannenförmige Aufnahme zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen nur im geöffneten Zustand der schubladenähnlichen Aufnahme zugänglich ist. Dies sichert die zweckfremde Nutzung insbesondere bei abschließbaren Vorrichtungen.
- Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die schubladenähnliche Aufnahme durch Auszugsschienen lateral verlagerbar ausgebildet ist. Dies erlaubt auch bei hoch belasteten Vorrichtungen eine sichere Funktionalität. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die schubladenähnliche Aufnahme horizontal bzw. insbesondere in einem Winkel von 90° zur Hochachse der Vorrichtung verlagerbar ist.
- Besonders vorteilhaft gegen den Einwurf von zweckfremden Gegenständen ist es, wenn zumindest ein Filter vorgesehen ist, welcher die in die Vorrichtung eingebrachten Fremdkörper entsprechend nach der Annahme aussortiert, so dass sie nicht in den Münzkanal gelangen.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn durch die Gestaltung der Wanne und/oder der Filter einen optimalen Münzabfluss gewährleistet ist.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Filter gegenüber dem Wannenboden geneigt ist, um einen optimalen Münzabfluss zu gewährleisten. Dadurch wird durch eine einfache Ausgestaltung ein günstiger Vorteil geschaffen zum Transport der Münzen.
- Auch ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Filter vorgesehen ist zur Ableitung von Flüssigkeiten, so dass dadurch ein Abfluss von Flüssigkeiten gewährleistet ist und die innere Anordnung nicht durch die Flüssigkeit gefährdet ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Sensor vorgesehen ist, welcher erkennt, ob eine Flüssigkeit eingefüllt wurde und in diesem Falle ein Signal an eine Steuerung weiterleitet, welche eine entsprechend Warnung erzeugt.
- Die Erfindung ist zweckmäßig ausgestaltet, wobei mittels eines Filters kleinere Gegenstände gefiltert werden können, so dass Sie nicht in den Münzkanal gelangen können.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn durch einen Sensor erkannt wird, ob ein Fremdkörper in die Vorrichtung eingeführt wurde und bei entsprechendem Füllstand einen Servicehinweis erzeugt.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn die Münzverarbeitung erst startet, nachdem der Füllvorgang abgeschlossen ist.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die maximale Menge von Münzen pro Füllvorgang durch die Gestaltung der Wanne begrenzt ist.
- Die vorgestellte Lösung löst bzw. reduziert weitgehend oben beschriebene Probleme derzeitiger Realisierungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Frontansicht der Schublade, -
2 eine Seitenansicht der Schublade, -
3a und3b jeweils einen Weiterverarbeitungsmechanismus, und -
4 in einer schematischen Darstellung die zentrale Steuerung. - Bevorzugte Ausführung der Erfindung
- Die
1 zeigt schematisch einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Aufnahme für einzelne Münzen oder für eine Vielzahl von Münzen. Die Aufnahme ist dabei als Schublade bzw. als schubladenähnliche lateral ausziehbare Aufnahmevorrichtung (1 ) gestaltet, die durch einen Benutzer aus der Vorrichtung zumindest teilweise lateral ausgezogen werden kann. Die1 zeigt dabei schematisch die lateral ausziehbare Schublade in einer Frontansicht, wie sie sich dem Benutzer präsentiert. - Zur Diebstahlsicherung oder zum Schutz vor Vandalismus oder Zerstörung kann die schubladenähnliche lateral ausziehbare Aufnahmevorrichtung durch den Einbau zumindest eines Schlosses (
2 ) in ihrer Lage gesichert werden, welches einen unberechtigten Zugang zur Münzschublade verhindert. Durch das Schloss wird die Schublade in ihren nicht ausgezogenen Zustand gesichert und vor unautorisiertem Ausziehen gehindert. Dadurch ist die Schublade im ausgezogenen Zustand vor Verschmutzung und Zerstörung gesichert, weil in diesem Zustand die größten Schäden an der Schublade erzielbar sind. - Beispielsweise kann bei abgeschlossener Schublade (
1 ) bzw. schubladenähnlicher Aufnahmevorrichtung die Benutzung wie folgt organisiert werden: Bei Benutzung der Münzannahme für große Münzmengen kann vorteilhaft eine Hallenaufsicht beispielsweise eines Geldinstituts oder einer Spielhalle die Schubladen oder die schubladenähnliche Aufnahmevorrichtung per Schlüssel manuell öffnen. Auch könnte eine elektronisch gesteuerte Öffnung der Sicherungsmittel erfolgen. Alternativ können einzelne Benutzer auch mit einem eigenen Schlüssel ausgestattet sein, da grundsätzlich ggf. davon auszugehen ist, dass die Benutzer selbst eine sichere Funktion der Vorrichtung zu schätzen wissen und diese nicht selbst gefährden würden. - Die Vorrichtung ist so gestaltet, dass der Einsatz eines Schlosses optional erfolgt. Es kann je nach Anwendungsfall ein Schloss vorgesehen sein oder auch nicht. Dies ermöglicht grundsätzlich eine Nutzung ohne Hallenaufsicht, sofern dies gewünscht ist.
- Zur Öffnung ist vorteilhaft an der Vorderseite der schubladenähnlichen Aufnahme ein Griff (
3 ) vorgesehen, welcher die manuelle Öffnung erleichtern soll. Der Griff (3 ) kann vorteilhaft wahlweise waagerecht und/oder senkrecht an der Vorderseite der schubladenähnlichen Aufnahmevorrichtung angebracht werden. Dabei bildet ein Abschlussblech oder eine Abschlusswand die Vorderseite der schubladenähnlichen Aufnahmevorrichtung und diese versperrt den Zugriff auf das Innere der schubladenähnlichen Anordnung, wenn diese geschlossen ist. - Das Bezugszeichen (
4 ) zeigt einen Einwurfschlitz für einzelne Münzen. Dieser ist derart gestaltet, dass vorteilhaft nur dafür vorgesehene Münzen in die Vorrichtung eingeführt werden können. Es kann sich daran wahlweise direkt ein Kanal für die Münzen anschließen oder wie in2 dargestellt ein Einwurf in die gesamte Schale erfolgen. In diesem Falle würden die Münzen durch den Einwurfschlitz geworfen werden und direkt in die darunter liegende Schale fallen. Der Einwurfschlitz ist vorzugsweise an der Vorderseite der Schublade angeordnet und erlaubt den Münzeinwurf auch bei geschlossener Schublade. - Die
2 zeigt die erfindungsgemäße schubladenähnliche Aufnahme oder Schublade von der Seite in einer entsprechenden Ansicht (5 ). Im Inneren der schubladenförmigen Aufnahme sind vorteilhaft Filter vorgesehen, welche die Aufnahme vor unbrauchbaren Gegenständen schützt und diese ableitet. Vorteilhaft sind dort mindestens ein Filter oder auch zwei Filter (6 ), (7 ) angebracht. Der gröbere Filter (6 ) dient dazu Münzen weiterzuleiten, aber kleinere Partikel in die darunterliegende Schicht zu transportieren. Dieser erste Filter (6 ) ist der obere Filter von den vorgesehenen zwei Filtern (6 ,7 ) bei diesem Ausführungsbeispiel. - Ein feinerer Filter (
7 ), welcher unter dem gröberen Filter (6 ) angeordnet ist, sorgt dafür, dass zumindest noch Flüssigkeiten abgeleitet werden können. Diese werden dann durch einen Flüssigkeitsablauf (8 ) abgeleitet. Der Flüssigkeitsablauf kann durch einen Schlauch gestaltet werden, der zu einem größeren Gefäß führt und dort eine Sammlung der Flüssigkeit erlaubt. - Der Bereich unterhalb des gröberen Filters (
6 ) ist als Wanne (19 ) mit einem Boden (18 ) und mit Seitenwänden gestaltet. - Vorteilhaft ist unterhalb des feineren Filters (
7 ) ein Feuchtigkeitssensor (16 ) angebracht, der mit einer zentralen Steuerung des Systems (4 ) verbunden ist. Dieser Sensor (16 ) signalisiert der Steuerung des Systems das Eindringen von Feuchtigkeit und löst entsprechende Aktionen aus. Diese können von z. B. Warnhinweisen am Bildschirm bis zum Herunterfahren des Systems reichen, um das System zu schützen (4 ). Der Feuchtigkeitssensor (16 ) ist zweckmäßiger Weise so angeordnet, dass er eine leichte Verkabelung mit der zentralen Steuerung des Systems ermöglicht. In ähnlicher Weise ist der Fremdkörpersensor angebracht (17 ) bzw.4 . Er signalisiert einen Servicehinweis, dass Fremdkörper detektiert worden sind. Es ist ebenfalls alternativ ein Abführen des Fremdkörpers in den Falschgeldkanal möglich. - Ein Mikroschalter oder Vergleichbares sorgt für die Einschaltung der Elektronik und Mechanik zur Weiterverarbeitung der Münzen. Der Mikroschalter kann an der Front oder an der Rückseite wie in
2 des Einschubes angebracht sein. - Die
3a und3b zeigen, wie der Abfluss von Münzen gestaltet ist. Die Schublade ist mit einer zusammenschiebbaren Schiene verbunden angeordnet. Bei geöffneter Schublade ist es möglich, die Münzen durch die Öffnung (11 ) einzufüllen. Diese liegen dann in einem Einfüllbereich, können aber nicht abgeschöpft werden bzw. abfließen. Die Öffnung (11 ) im beweglichen Teil ist durch den unbeweglichen Teil (13 ) der Schublade verdeckt, siehe auch3 . Erst wenn der bewegliche Teil der Schublade mit dem unbeweglichen Teil der Schublade in Deckung (14 ) gebracht wird, ermöglichen die Öffnungen (11 ) und (12 ) in Deckung einen Abfluss der Münzen. Dadurch wird verhindert, dass mehr Münzen als die Schublade fassen kann auf einmal eingeführt werden können bzw. mehr Münzen als vom gesamten System verarbeitet werden können eingeführt werden. - Vorteilhaft spielt die Ebene des Filters (
6 ) aus2 eine unterstützende Rolle. Dazu ist die Fläche des Filters (6 ) nicht parallel zum Wannenboden (18 ) angeordnet sondern weist demgegenüber eine Neigung auf. Dadurch ist die Filteroberfläche des Filters (6 ) geneigt und unterstützt so den Abtransport der Münzen. Die Neigung ist so gestaltet, dass ein optimaler Abfluss in den Münzkanal (12 ) gewährleistet ist und dadurch keine Blockaden von Münzen in der Münzschublade entstehen können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aufnahmevorrichtung
- 2
- Schloss
- 3
- Griff
- 4
- Münzeinwurfsschlitz
- 5
- Schubladenansicht
- 6
- Schmutzfilter
- 7
- Flüssigkeitsfilter
- 8
- Flüssigkeitsabfluss
- 9
- zusammenschiebbare Schiene, Auszugsschiene
- 10
- Münzschublade beweglicher Teil
- 11
- Öffnung für Münzen (geschlossen durch Blechwand)
- 12
- Öffnung für Münzen (offen)
- 13
- Fester Teil der Münzschublade
- 14
- Münzschublade (beweglicher und unbeweglicher Teil sind in Deckung gebracht)
- 15
- Mikroschalter oder Vergleichbares
- 16
- Feuchtigkeitssensor
- 17
- Partikelsensor
- 18
- Wannenboden
- 19
- Wanne
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2004/0011620 A1 [0003]
Claims (13)
- Vorrichtung zur Aufnahme (
1 ) von Münzen, die sowohl die Annahme von einzelnen Münzen als auch die Annahme von mehreren Münzen für die Weiterverarbeitung der Münzen ermöglicht, wobei die Vorrichtung durch eine schubladenähnliche lateral verlagerbare Aufnahme (5 ,10 ,14 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenähnliche Aufnahme (5 ,10 ,14 ) eine Vorderseite mit Münzeinwurfschlitz (4 ) und einen wannenförmige Aufnahme (10 ,13 ,14 ) zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite mit Münzeinwurfschlitz (
4 ) auch im geschlossenen Zustand der schubladenähnlichen Aufnahme (5 ,10 ,14 ) zugänglich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wannenförmige Aufnahme (
10 ,13 ,14 ,19 ) zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen nur im geöffneten Zustand der schubladenähnlichen Aufnahme (5 ,10 ,14 ) zugänglich ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenähnliche Aufnahme (
5 ,10 ,14 ) durch Auszugsschienen (9 ) lateral verlagerbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Filter (
6 ) vorgesehen ist, welcher die in die Vorrichtung eingebrachten Fremdkörper entsprechend nach der Annahme aussortiert, so dass sie nicht in den Münzkanal gelangen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Gestaltung der Wanne (
10 ,13 ,14 ,19 ) und/oder der Filter (6 ) einen optimalen Münzabfluss gewährleistet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (
6 ) gegenüber dem Wannenboden (18 ) geneigt ist, um einen optimalen Münzabfluss zu gewährleisten. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Filter (
7 ) vorgesehen ist zur Ableitung von Flüssigkeiten, so dass dadurch ein Abfluss von Flüssigkeiten gewährleistet ist und die innere Anordnung nicht durch die Flüssigkeit gefährdet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (
16 ) vorgesehen ist, welcher erkennt, ob eine Flüssigkeit eingefüllt wurde und in diesem Falle ein Signal an eine Steuerung weiterleitet, welche eine entsprechend Warnung erzeugt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Filters (
6 ) kleinere Gegenstände gefiltert werden, so dass Sie nicht in den Münzkanal gelangen können. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Sensor (
17 ) erkannt wird, ob ein Fremdkörper in die Vorrichtung eingeführt wurde und bei entsprechendem Füllstand einen Servicehinweis erzeugt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzverarbeitung erst startet, nachdem der Füllvorgang abgeschlossen ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Menge von Münzen pro Füllvorgang durch die Gestaltung der Wanne (
10 ,13 ,14 ,19 ) begrenzt ist.
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