WO2011015941A2 - Vorrichtung zur aufnahme von münzen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme von Münzen, die sowohl die Annahme von einzelnen Münzen als auch die Annahme von mehreren Münzen für die Weiterverarbeitung der Münzen ermöglicht, wobei die Vorrichtung durch eine schubladenähnliche lateral verlagerbare Aufnahme (5,10,14) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenähnliche Aufnahme (5,10,14) eine Seite mit Münzeinwurfschlitz (4) und einen Aufhahmebereich (10,13,14) zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen aufweist.

Description

Vorrichtung zur Aufnahme von Münzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Münzen nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Derzeit gibt es zur Verarbeitung von großen Münzmengen verschiedene Einwurfsysteme für Vorrichtungen zur Verarbeitung von Münzen, wie beispielsweise Münzzählautomaten und/oder Münzannahmeautomaten oder ähnliches. Einige dieser Vorrichtungen arbeiten mit einer Münzklappe, die beim Öffnen und Umklappen auf der Hinterseite der Klappe eine Einwurfschale besitzen, welche die Münzen aufnimmt und dann beim Zurückklappen der Klappe diese nach unten in die Vorrichtung befördert.
Die US 2004/001 1620 A 1 offenbart einen Münzautomaten, bei welchem
Münzen in ein kippbares Fach abgelegt werden, um sie von dort weiter zu verarbeiten. Die Münzen werden dort abgelegt und durch ein Verkippen des Fachs werden sie dem weiteren Prozess zugeführt.
Andere bekannte Vorrichtungen sehen vor, das die Münzen nur einzeln mittels eines Münzschlitzes in die Vorrichtung eingegeben werden können, was bei der Eingabe von größeren Münzmengen nicht gut handhabbar ist.
Bei anderen Lösungen können beispielsweise mehr Münzen in die Vorrichtung eingeschüttet werden als abfließen bzw. verarbeitet werden können. Dadurch ergibt sich ein Stau der Münzen, was den Aufhahmeprozess schwierig gestaltet.
Oft beinhalten die gängigen Realisierungen einen Extraeinwurf für einzelne
Münzen an anderer Stelle des Automaten oder besitzen überhaupt keinen Einzeleinwurf für Münzen. Liegt kein Einzelein wurf vor, ist die Eingabe von einzelnen Münzen durch eine Aufnahme für große Münzmengen wiederum erschwert, weil der Einwurf durch den Münzschlitz schnell und unkompliziert ist.
Vielfach sind die Vorrichtungen mit ihren Münzaufhahmeanordnungen auch nicht abschließbar gestaltet, so dass es durchaus zu unberechtigten Zugriffen in die Vorrichtung aufgrund von Manipulationen kommen kann.
Ein weiteres Problem ist, dass versehentlich oder auch bewusst Flüssigkeiten in das Gerät eingefüllt werden können. Diese Flüssigkeiten könnten mechanische oder elektrische Teile des Gerätes beeinträchtigen oder gar zerstören. Ein ähnliches Problem stellt das Einfuhren von Fremdkörpern in das Gerät dar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik zumindest reduziert.
Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1 , wonach eine Vorrichtung zur Aufnahme von Münzen geschaffen wird, die sowohl die Annahme von einzelnen Münzen als auch die Annahme von mehreren Münzen für die
Weiterverarbeitung der Münzen ermöglicht, wobei die Vorrichtung durch eine
schubladenähnliche lateral verlagerbare Aufnahme gebildet ist, und wobei die
schubladenähnliche Aufnahme eine Vorderseite mit Münzeinwurfschlitz und einen wannenförmige Aufnahme zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen aufweist.
Die einzelnen Münzen können dadurch bequem durch den Münzeinwurfschlitz eingeworfen werden und eine Vielzahl von Münzen können in die wannenförmige Aufnahme eingegeben bzw. eingefüllt werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Vorderseite mit Münzeinwurfschlitz auch im geschlossenen Zustand der schubladenähnlichen Aufnahme zugänglich ist. Dies erlaubt die Benutzung für geringe Münzenmengen ohne das Öffnen der
schubladenähnlichen Vorrichtung.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die wannenförmige Aufnahme zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen nur im geöffneten Zustand der schubladenähnlichen Aufnahme zugänglich ist. Dies sichert die zweckfremde Nutzung insbesondere bei abschließbaren Vorrichtungen.
Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die schubladenähnliche Aufnahme durch Auszugsschienen lateral verlagerbar ausgebildet ist. Dies erlaubt auch bei hoch belasteten Vorrichtungen eine sichere Funktionalität. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform ist vorgesehen, dass die schubladenähnliche Aufnahme horizontal bzw. insbesondere in einem Winkel von 90° zur Hochachse der Vorrichtung verlagerbar ist.
Besonders vorteilhaft gegen den Einwurf von zweckfremden Gegenständen ist es, wenn zumindest ein Filter vorgesehen ist, welcher die in die Vorrichtung eingebrachten Fremdkörper entsprechend nach der Annahme aussortiert, so dass sie nicht in den
Münzkanal gelangen.
Auch ist es vorteilhaft, wenn durch die Gestaltung der Wanne und/oder der Filter einen optimalen Münzabfluss gewährleistet ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Filter gegenüber dem Wannenboden geneigt ist, um einen optimalen Münzabfluss zu gewährleisten. Dadurch wird durch eine einfache Ausgestaltung ein günstiger Vorteil geschaffen zum Transport der Münzen.
Auch ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Filter vorgesehen ist zur
Ableitung von Flüssigkeiten, so dass dadurch ein Abfluss von Flüssigkeiten gewährleistet ist und die innere Anordnung nicht durch die Flüssigkeit gefährdet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Sensor vorgesehen ist, welcher erkennt, ob eine Flüssigkeit eingefüllt wurde und in diesem Falle ein Signal an eine Steuerung weiterleitet, welche eine entsprechend Warnung erzeugt.
Die Erfindung ist zweckmäßig ausgestaltet, wobei mittels eines Filters kleinere Gegenstände gefiltert werden können, so dass Sie nicht in den Münzkanal gelangen können.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn durch einen Sensor erkannt wird, ob ein Fremdkörper in die Vorrichtung eingeführt wurde und bei entsprechendem Füllstand einen Servicehinweis erzeugt.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die Münzverarbeitung erst startet, nachdem der Füllvorgang abgeschlossen ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die maximale Menge von Münzen pro Füllvorgang durch die Gestaltung der Wanne begrenzt ist.
Die vorgestellte Lösung löst bzw. reduziert weitgehend oben beschriebene Probleme derzeitiger Realisierungen.
Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor und sind anhand dieser Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Schublade,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schublade, Fig. 3a und 3 b jeweils einen Weiterverarbeitungsmechanismus, und
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung die zentrale Steuerung, und
Fig. 5a, 5b und 6 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen und verschiedenen Zeichenansichten.
Die Figur 1 zeigt schematisch einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Aufnahme für einzelne Münzen oder für eine Vielzahl von Münzen. Es kann erwähnt werden, dass Anstelle von Münzen auch andere Körper verwendet werden können, beispielsweise Klippen, Jetons etc..
Die Aufnahme ist dabei als Schublade bzw. als schubladenähnliche lateral ausziehbare Aufhahmevorrichtung 1 gestaltet, die durch einen Benutzer aus der
Vorrichtung zumindest teilweise lateral ausgezogen werden kann. Die Figur 1 zeigt dabei schematisch die lateral ausziehbare Schublade in einer Frontansicht, wie sie sich dem Benutzer präsentiert.
Zur Diebstahlsicherung oder zum Schutz vor Vandalismus oder Zerstörung kann die schubladenähnliche lateral ausziehbare Aufnahmevorrichtung durch den Einbau zumindest eines Schlosses 2 in ihrer Lage gesichert werden, welches einen unberechtigten Zugang zur Münzschublade verhindert. Durch das Schloss wird die Schublade in ihren nicht ausgezogenen Zustand gesichert und vor unautorisiertem Ausziehen gehindert.
Dadurch ist die Schublade im ausgezogenen Zustand vor Verschmutzung und Zerstörung gesichert, weil in diesem Zustand die größten Schäden an der Schublade erzielbar sind.
Beispielsweise kann bei abgeschlossener Schublade bzw. schubladenähnlicher Aufhahmevorrichtung 1 die Benutzung wie folgt organisiert werden: Bei Benutzung der Münzannahme für große Münzmengen kann vorteilhaft eine Hallenaufsicht beispielsweise eines Geldinstituts oder einer Spielhalle die Schubladen oder die schubladenähnliche Aufhahmevorrichtung per Schlüssel manuell öffnen. Auch könnte eine elektronisch gesteuerte Öffnung der Sicherungsmittel erfolgen. Alternativ können einzelne Benutzer auch mit einem eigenen Schlüssel ausgestattet sein, da grundsätzlich ggf. davon
auszugehen ist, dass die Benutzer selbst eine sichere Funktion der Vorrichtung zu schätzen wissen und diese nicht selbst gefährden würden.
Die Vorrichtung ist so gestaltet, dass der Einsatz eines Schlosses optional erfolgt. Es kann je nach Anwendungsfall ein Schloss vorgesehen sein oder auch nicht. Dies ermöglicht grundsätzlich eine Nutzung ohne Hallenaufsicht, sofern dies gewünscht ist. Zur Öffnung ist vorteilhaft an der Vorderseite der schubladenähnlichen Aufnahme ein Griff 3 vorgesehen, welcher die manuelle Öffnung erleichtern soll. Der Griff 3 kann vorteilhaft wahlweise waagerecht und/oder senkrecht an der Vorderseite der schubladenähnlichen Aufhahmevorrichtung angebracht werden. Dabei bildet ein
Abschlussblech oder eine Abschlusswand die Vorderseite der schubladenähnlichen Aufhahmevorrichtung 1 und diese versperrt den Zugriff auf das Innere der
schubladenähnlichen Anordnung, wenn diese geschlossen ist.
Das Bezugszeichen 4 zeigt einen Einwurfschlitz für einzelne Münzen. Dieser Einwurfschlitz ist derart gestaltet, dass vorteilhaft nur dafür vorgesehene Münzen in die Vorrichtung eingeführt werden können. Es kann sich daran wahlweise direkt ein Kanal für die Münzen anschließen oder wie in Figur 2 dargestellt ein Einwurf in die gesamte Schale erfolgen. In diesem Falle würden die Münzen durch den Einwurfschlitz geworfen werden und direkt in die darunter liegende Schale fallen. Der Einwurfschlitz ist vorzugsweise an der Vorderseite der Schublade angeordnet und erlaubt den Münzeinwurf auch bei geschlossener Schublade.
Die Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße schubladenähnliche Aufnahme oder Schublade von der Seite in einer entsprechenden Seitenansicht 5. Im Inneren der schubladenförmigen Aufnahme sind vorteilhaft Filter vorgesehen, welche Filter die Aufnahme vor unbrauchbaren Gegenständen schützt und solche ableitet. Vorteilhaft sind dort mindestens ein Filter oder auch zwei Filter 6, 7 angebracht. Es kann eine gröberer Filter 6 vorgesehen sein und dazu dienen, Münzen weiterzuleiten aber kleinere Partikel in die darunterliegende Schicht zu transportieren (infolge von Schwerkrafteinfluss). Dieser erste Filter 6 ist der obere Filter von den vorgesehenen zwei Filtern 6, 7 bei diesem
Ausführungsbeispiel.
Ein feinerer Filter 7, welcher unter dem gröberen Filter 6 angeordnet ist, sorgt dafür, dass zumindest noch Flüssigkeiten abgeleitet werden können. Diese werden dann durch einen Flüssigkeitsablauf 8 abgeleitet. Der Flüssigkeitsablauf kann durch einen Schlauch gestaltet werden, der zu einem größeren Gefäß führt und dort eine Sammlung der Flüssigkeit erlaubt.
Der Bereich unterhalb des gröberen Filters 6 ist als Wanne 19 mit einem Boden
18 und mit Seitenwänden gestaltet.
Vorteilhaft ist unterhalb des feineren Filters 7 ein Feuchtigkeitssensor 16 angebracht, der mit einer zentralen Steuerung 41 des Systems (vgl. Figur 4) verbunden ist. Dieser Feuchtigkeitssensor 16 signalisiert der Steuerung 41 des Systems das Eindringen von Feuchtigkeit und löst entsprechende Aktionen aus. Diese können von z.B.
Warnhinweisen am Bildschirm 42 bis zum Herunterfahren des Systems reichen, um das System zu schützen (vgl. Figur 4). Der Feuchtigkeitssensor 16 ist zweckmäßiger Weise so angeordnet, dass er eine leichte Verkabelung mit der zentralen Steuerung 41 des Systems ermöglicht. In ähnlicher Weise ist der Fremdkörpersensor 17 angebracht (vgl. Figur 4). Er signalisiert einen Servicehinweis, dass Fremdkörper detektiert worden sind. Es ist ebenfalls alternativ ein Abrühren des Fremdkörpers in einen nicht näher gezeigten Falschgeldkanal möglich.
Ein Mikroschalter 15 oder Vergleichbares sorgt für die Einschaltung der Elektronik und Mechanik 43 zur Weiterverarbeitung der Münzen. Der Mikroschalter kann an der Front oder an der Rückseite wie in Figur 2 des Einschubes angebracht sein.
Die Figuren 3a und 3b zeigen, wie der Abfluss von Münzen gestaltet ist. Die Schublade ist mit einer zusammenschiebbaren Schiene verbunden angeordnet. Bei geöffneter Schublade ist es möglich, die Münzen durch eine Öffnung einzufüllen. Die Münzen liegen dann in einem Einfüllbereich, können aber nicht abgeschöpft werden bzw. können sie nicht durch die Öffnung 11 abfließen. Die Öffnung 11 im beweglichen Teil ist durch einen Wandabschnitt des unbeweglichen Teils 13 der Schublade verdeckt, siehe auch Figur 3. Erst wenn der bewegliche Teil der Schublade mit dem unbeweglichen Teil der Schublade in Deckung 14 gebracht wird, ermöglichen die Öffnungen 1 1 und 12 in Deckung einen Abfluss der Münzen. Dadurch wird verhindert, dass mehr Münzen als die Schublade fassen kann auf einmal eingeführt werden können bzw. mehr Münzen als vom gesamten System verarbeitet werden können eingeführt werden.
Vorteilhaft spielt die Ebene des Filters 6 aus Figur 2 eine unterstützende Rolle. Dazu ist die Fläche des Filters 6 nicht parallel zum Wannenboden 18 angeordnet sondern weist demgegenüber eine Neigung auf. Dadurch ist die Filteroberfläche des Filters 6 geneigt und unterstützt so den Abtransport der Münzen. Die Neigung ist so gestaltet, dass ein optimaler Abfluss in den Münzkanal 12 gewährleistet ist und dadurch keine Blockaden von Münzen in der Münzschublade entstehen können.
Die Figuren 5a, 5b und 6 zeigen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung 50 für einzelne Münzen 51 oder für eine Vielzahl von Münzen 52.
Die Figur 6 zeigt schematisch (in Ausziehrichtung) die lateral ausziehbare Schublade aus den Fig. 5a, 5b in einer Frontansicht ohne eine Frontabdeckung.
Die Aufnahmevorrichtung 50 ist dabei als Schublade bzw. als schubladenähnliche lateral ausziehbare Aufhahmevorrichtung gestaltet, die von einem Benutzer aus einem schematisch angedeuteten Gehäuse 53 eines beispielsweise
Münzwechsler zumindest teilweise lateral ausgezogen werden kann, wie in Figur 5a schematisch gezeigt ist. Weiters weist die Aufhahmevorrichtung 50 einen Münzkanal 54 auf, über welchen einzelne via den Einwurfschlitz 4 eingeworfene Münzen geführt werden können.
Die Aufhahmevorrichtung 50 weist weiters einen Münzabflussbereich auf, welcher gleichfalls, wie im Zusammenhang mit der Figur 2 beschrieben ist, eine Neigung zur Unterstützung des schwerkraftmäßigen Abtransportes der Münzen 51, 52 aufweist.
Im vorliegenden Fall weist der Münzabflussbereich einen relativ zur Lade unbeweglichen (starren) Abschnitt 61 und einen beweglichen Abschnitt 62 auf. Der bewegliche Abschnitt 62 ist dabei um eine in Bewegungsrichtung 55 der Lade parallele Achse 56 drehbar ausgebildet und so angeordnet, dass der unbewegliche Abschnitt 61 mit einem unteren Ende unmittelbar daran anschließt. Der unbewegliche Abschnitt 61 ist insgesamt so geneigt angeordnet, dass ein schwerkraftmäßiger Abtransport von in die Lade eingebrachten Münzen 52 möglich ist.
Der bewegliche Abschnitt 62 ist mit einem Führungsrad 57 gekoppelt, welches Führungsrad 57 einer Führung 58 folgt. Im vorliegenden Fall folgt das Führungsrad 57 der Führung 58 schwerkraftmäßig durch das Gewicht des beweglichen Abschnitts 62. Die Führung 58 ist derart gestaltet und angeordnet, dass der bewegliche Abschnitts 62 bei geöffneter Lade im Wesentlichen in eine waagrechte Stellung gebracht ist (vgl. Fig. 5a) und bei geschlossener Lade im Wesentlichen in eine geneigte Stellung gebracht ist (vgl. Fig. 5b und Fig. 6). Es kann erwähnt werden, dass ein Bewegen des bewegliche Abschnitts 62 gleichfalls mit der Hilfe eines elektromechanischen Antriebes vorgenommen werden kann, wobei dann eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, die den elektromechanischen Antrieb dermaßen ansteuern kann, dass der bewegliche Abschnitt 62 in eine waagrechte oder geneigte Stellung gebracht werden kann.
In geöffneter Ladenstellung kommen in die Lade eingebrachten Münzen 52 über den unbeweglichen Abschnitt 61 zunächst auf dem in waagrechte Stellung gebrachten beweglichen Abschnitt 62 zu liegen. In geschlossener Ladenstellung ist der bewegliche Abschnitt 62 in einer geneigten Position, so dass ein Abgleiten der Münzen in einen weiteren (hier nicht näher dargestellten) Kanal zum Sortieren und Zählen bzw.
Weiterverarbeiten möglich ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine automatische Sperrung beziehungsweise Verriegelung der Lade während der Verarbeitung von Münzen ohne Benutzung des Schlosses 2 zum Verschließen der Schublade vorgesehen sein. Eine Zählung startet mit eingeschobener Lade und soll solange durchgeführt werden, bis keine Münzen mehr auf der Zähl- bzw. Sortiereinheit detektiert werden. Währen dieser Zeit wird die Lade gegen Herausziehen verriegelt. Dadurch kann ein Überlauf der Zähl- bzw.
Sortiereinheit durch ständiges Öffnen, Füllen und Schließen der Münzschublade verhindert werden. Dazu wird mittels eines Füllstandssensors der Füllstand der Zähl- bzw.
Sortiereinheit erfasst und ein Füllstandssignal abgegeben. In Abhängigkeit des
Füllstandssignals erfolgt das Verriegeln bzw. Öffnen eines elektromechanischen Riegels, welcher elektromechanische Riegel beispielsweise mit dem rückwärtigen Teil der Lade in Wirkverbindung stehen kann. Der elektromechanische Riegel kann einen Winkel für das Verrasten der Münzschublade aufweisen. Die Verriegelung kann beiderseitig der Lade und so angeordnet und ausgebildet sein, dass die Münzschublade auch nicht teilweise geöffnet werden kann.
Sollte der Zählvorgang beendet sein, stoppt die Zähleinheit und gibt die
Verriegelung wieder frei, so dass die nächste Menge Münzen wieder eingefüllt werden kann. Der Benutzer kann daraufhingewiesen werden, dass er die Schublade wieder herausziehen kann. Der Hinweis kann akustisch per Sprachausgabe oder Sound geschehen und/oder durch Hinweis auf dem Benutzerbildschirm 42.
Es kann weiters vorgesehen sein, dass eine gewisse Zeit (Time Out) nach dem letzten abgeschlossenen Zählvorgang gewartet wird, bevor die eingefüllten und bereits sortierten Münzen gewechselt werden. Die Münzschublade kann solange verriegelt bleiben, bis die Auszahlung abgeschlossen ist.
Bezugszeichenliste
1 Aufhahmevorrichtung
2 Schloss
3 Griff
4 Münzeinwurfsschlitz
5 Schubladenansicht
6 Schmutzfilter
7 Flüssigkeitsfilter
8 Flüssigkeitsabfluss
9 zusammenschiebbare Schiene, Auszugsschiene
10 Münzschublade beweglicher Teil
1 1 Öffnung für Münzen (geschlossen durch Blechwand)
12 Öffnung für Münzen (offen)
13 Fester Teil der Münzschublade
14 Münzschublade (beweglicher und unbeweglicher Teil sind in Deckung gebracht)
15 Mikroschalter oder Vergleichbares
16 Feuchtigkeitssensor
17 Partikelsensor
18 Wannenboden
19 Wanne
41 zentralen Steuerung
42 Bildschirm
43 Elektronik und Mechanik zur Weiterverarbeitung der Münzen
50 Aumahmevoπϊchtung
53 Gehäuse
54 Münzkanal für Einzelmünzeinwurf
55 Bewegungsrichtung der Lade
56 Drehachse für beweglichen Abschnitt
57 Führungsrad
58 Führung
61 unbeweglicher Abschnitt des Münzabflussbereichs
62 beweglicher Abschnitt des Münzabflussbereichs

Claims

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme (1) von Münzen, die sowohl die Annahme von einzelnen Münzen (51) als auch die Annahme von mehreren Münzen (52) für eine Weiterverarbeitung der Münzen über einen Münzabfluss ermöglicht, wobei die Vorrichtung durch eine schubladenähnliche lateral verlagerbare Aufnahme
(5,10,14;50) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenähnliche Aufnahme (5,10,14;50) eine Seite mit Münzeinwurfschlitz (4) und einen Aufhahmebereich (10,13,14) zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite mit Münzeinwurfschlitz (4) auch in einem geschlossenen Zustand der schubladenähnlichen Aufnahme (5,10,14;50) zugänglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhahmebereich (10,13,14,19) zur Aufnahme einer Vielzahl von Münzen nur in einem geöffneten Zustand der schubladenähnlichen Aufnahme (5,10,14) zugänglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenähnliche Aufnahme (5,10,14;50) durch Auszugsschienen (9) lateral verlagerbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein geneigter Münzabflussbereich vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine geneigte Münzabflussbereich als ein Filter (6) ausgebildet ist, welcher die in die Vorrichtung eingebrachten Fremdkörper entsprechend nach der Annahme aussortiert, so dass sie nicht in den Münzkanal gelangen.
7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte Münzabflussbereich einen starren Abschnitt (61) und einen beweglichen Abschnitt (62) aufweist.
8. Vorrichtung nach dem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Abschnitt (62) um eine in Bewegungsrichtung der schubladenähnliche Aufnahme parallelen Achse (56) drehbar ausgebildet und so angeordnet, dass der starre Abschnitt (61) mit einem unteren Ende unmittelbar daran anschließt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Gestaltung des Aufhahmebereiches (10,13,14,19) und/oder der Filter (6) einen optimalen Münzabfluss gewährleistet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer Filter (7) zur Ableitung von Flüssigkeiten vorgesehen ist, so dass dadurch ein Abfluss von Flüssigkeiten gewährleistet ist.
1 1. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (16) vorgesehen ist, welcher erkennt, ob eine Flüssigkeit eingefüllt wurde und in diesem Falle ein Signal an eine Steuerung weiterleitet, welche Steuerung zum Erzeugen einer entsprechenden Warnung ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Partikelsensor (17) vorgesehen ist, mit Hilfe dessen erkennbar ist, ob ein
Fremdkörper in die Vorrichtung eingeführt wurde und bei entsprechendem Fremdkörper-Füllstand ein Servicehinweis erzeugbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzverarbeitung erst startet, nachdem der Füllvorgang abgeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Menge von Münzen pro Füllvorgang durch die Gestaltung der Wanne (10,13,14,19) begrenzt ist.
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