DE102008025976B4 - Münzsortierer - Google Patents

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Abstract

Münzsortierer mit Münzerkennungsmitteln, die die Gattung einer Münze erkennen und ermittelte Daten an eine Steuerung weitergeben, einer Mehrzahl von Münzbehältern und Münzkanälen (10) zu den Münzbehältern, wobei
– die Münzkanäle mit ihren Eintrittsöffnungen (12) nach oben offen benachbart nebeneinanderliegend angeordnet sind,
– mit einer Steuerung verbundene Antriebsmittel zur Auslenkung des Trichters (14) in eine, den von den Münzerkennungsmitteln an die Steuerung gesandten Daten entsprechende Position der Tülle (16) des Trichters (14) direkt oberhalb eines durch die Steuerung ausgewählten Münzkanals (10) zur Weitergabe einer durch Schwerkraft bewegten Münze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet dass
ein Trichter (14) zur Bewegung über die Eintrittsöffnungen (12) der Münzkanäle verschieblich gelagert vorgesehen ist, und
wenigstens ein mit den Außenabmessungen in die rechtwinklige Trichteröffnung einpassender, an dem Abgabeort (20) der Münzen aus der Münzerkennungseinrichtung pendelnd angelenkter Blechstreifen (30) als Leiteinrichtung innerhalb des Trichters (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Münzsortierer mit Münzerkennungsmitteln nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Bei Münzsortierern tritt das Problem auf, wie nach Erkennung der Gattung einer Münze in Münzerkennungsmitteln, diese in einen zugehörigen Behälter eindeutig und schnell verbracht werden kann, um dort ggf. wieder ausgegeben werden zu können.
  • Bisher wird dies über Umlenkmittel erreicht, die verschiedene Bahnen für eine Münze vorgeben. Dieses Umlenkmittel sind jedoch aufgrund der Vielzahl der im Einsatz Verwendung findenden Münzen, deren unterschiedlichen geometrischen Formen (bis zu annähernd viereckig) und deren über weite Bereiche variierenden Gewichten konstruktiv außergewöhnlich aufwendig.
  • Als Stand der Technik ist die DE 24 19 597 B2 zu nennen, in der ein schwenkbarer Trichter zwar einen Zwischenschacht aufweist, der sicherstellen soll, dass die aus einer in der kommenden Münzen auch in den Trichter fallen sollen, jedoch besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass eine Münze, wenn sie mit einer weiteren Münze zusammentrifft, oder wenn sie quer zur Erstreckung des Trichter sich in diesen einlagert, verklemmen kann. Insbesondere besteht die Möglichkeit, das eine Münze im Trichter verklemmt, wenn der Trichter um ein Erhebliches aus der Vertikalen zu einem der randseitigen Schlitze ausgelenkt ist.
  • Die DE 10 2005 052 775 A1 , in der die laterale Verschiebung eines Verteilkanals dargestellt ist, weist einen Schlitten auf, der sich für die Münzverteilung stets gleichmäßig und fehlerfrei bewegen muss. Dies ist eine vergleichsweise wartungsintensive Konstruktion.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine solide Einrichtung zu schaffen, in der Münzen nach Prüfung in zugeordneten Behältern sortiert gesammelt werden und in der Münzen sich nicht verklemmen können.
  • Die Nachteile, die ein Verklemmen einer Münze – und sei es auch statistisch noch so unwahrscheinlich – mit sich bringen, sind sofort ersichtlich. Der Automat steht dann nicht mehr zur Verfügung und ein Techniker muss gerufen werden, um eine verklemmte Münze im Automaten zu suchen und aus dem Automaten zu entfernen, was außergewöhnlich kostenträchtig ist, auch weil während dieser Zeit mindestens ein weiterer Automat vorgehalten werden muß.
  • Ein Beispiel eines möglichen Verklemmens ist das Einfallen der Münze so unglücklich in einen sich verengenden Kanal, dass sie quer zur beabsichtigten Fallausrichtung an Kanten abstützend nicht weiter bewegt. In den Frühzeiten von Münzautomaten trat dieses Problem häufig auf.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem nun mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Insbesondere dadurch, dass eine Vielzahl von flachen, schlanken Münzkanälen, ggf. angepasst an verschiedene Gattungen von Münzen, vorgesehen sind, (in denen die Münzen auf ihren Kanten rollen, oder rutschen und sich nicht mehr verklemmen oder verkleben können), wird der Weg der Münzen erleichtert.
  • Die Kanäle sind dabei mit ihren Eintrittsöffnungen nach oben offen benachbart nebeneinander, beispielsweise in einer Reihe, angeordnet, wobei oberhalb ein Trichter, der positionsgenau über jeweils den Eintrittsöffnungen steuerbar verschieblich gelagert ist, um aus seiner Trichtertülle in genau einen Münzkanal Münzen, die in ihn hineinfallen, abzuleiten. Eine Steuerung dient dazu, den Trichter in eine von den Münzerkennungsmitteln an die Steuerung gesandten Daten entsprechende, die Tülle des Trichters zur Weitergabe einer Münze oberhalb eines durch die Steuerung bestimmten Münzkanals, positionierende Lage zu verbringen.
  • Die weite Öffnung eines Trichters in seinem Eintrittsbereich ist also nicht für unterschiedliche Orte der Einbringung von Münzen vorgesehen, sondern dafür, dass der immer gleiche Ort, an dem die Münzen die Münzerkennungsmittel verlassen, auch bei einer Relativbewegung des Trichters – z. B. weit zur Seite zu einem entfernteren Münzkanal – noch oberhalb des ausgerückten Trichtereinlasses ist und in diesen hinein fördert.
  • Zur Verhinderung des Problems, dass eine Münze aufrecht in dem Trichter an dem Tüllenende sich verklemmend einsetzt, könnten in einer bevorzugten Ausführungsform in dem Trichter Leitkanten vorgesehen werden.
  • Bevorzugt wird dabei wiederum eine Ausbildung, bei der innerhalb des Trichters eine Leitvorrichtung am Einleitungsort der Münzen oberhalb des Trichters angelenkt und nicht mit dem Trichter verfahrend, sondern lediglich in dem Trichterinnenraum verschwenkend, vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise wird diese durch zwei in einer rechtwinkligen Trichteröffnung einpassende, an dem Abgabeort der Münze pendelnd angelenkte Blechstreifen gelöst.
  • Weitere Merkmale der Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in perspektivischer Weise, wobei ein unteres Bodenblech der Münzerkennungsmittel im oberen Bereich schematisch angeordnet ist,
  • 2 eine Detaildarstellung des Trichters in einer Mittelposition in Draufsicht,
  • 3 eine Darstellung wie 2 mit abgenommener Vorderseite des Trichters,
  • 4 eine Darstellung wie 2, bei der der Trichter an einen randseitigen Münzkanal gefahren ist,
  • 5 eine Darstellung wie 3, bei der der Trichter ebenfalls an einen randseitigen Münzkanal gefahren ist, und
  • 6 eine Detaildarstellung eines der Leitbleche, wie sie in den vorangegangenen Figuren im Trichter eingehängt dargestellt sind.
  • Der in 1 dargestellt Münzsortierer weist Münzerkennungsmittel auf, die stets zwischen die Leitbleche 30 in der 1 einbringen, nachdem zuvor durch Antriebschnitte sichergestellt ist, dass der Trichter in der Stellung ist, in der in den entsprechenden Münzkanal befördert wird. Dadurch, dass sich die Münze zwischen den beiden Leitblechen nach unten in Richtung der Tülle des Trichters bewegt, kann diese nicht in eine Stellung gelangen, in der sie verklemmt.
  • Die Antriebsmittel stellen die Position des Trichters vorteilhafterweise durch an einer Leitschiene 44 (4) angebrachte kleine Magnete fest, die über einen Halleffektsensor abgefragt werden, so dass die Stellung des Trichters stets genau oberhalb eines Münzkanals sichergestellt ist. Das Anfahren eines Kanals kann dabei durch eine kurze Entbewegung in beide Richtungen vervollständigt werden, die sicherstellt, dass der Magnet genau mittig vom Sensor erfasst wird.
  • Weiter kann der Befüllungsstand der Münzkanäle, beispielsweise ein verstopfter Münzkanal, dadurch einfach erfasst werden, dass in allen Münzkanälen im oberen Bereich eine Durchlaßöffnung 40 (5) vorgesehen ist, die eine Lichtschranke durch alle Münzkanäle gleichzeitig verläuft. Dadurch kann auch die Abgabe einer Münze aus dem Münzerkennungsmittel über einen der benachbarten Münzkanäle zeitlich erfasst werden.
  • Die Breite eines Trichter entspricht, wie in der 2 und 3 gut erkannt werden kann, der Breite aller Münzekanäle, wie sie nebeneinander angeordnet sind. Außer der Anordnung der Münzkanäle in einer Reihe, die eine leichte Verfahrbarkeit des Trichters an einer Schiene ermöglicht, sind auch komplexere Konfigurationen, beispielsweise in zwei Reihen der dreidimensionalen Feldern, möglich. In diese Fall wäre beispielsweise eine zusätzliche Verkippung des Trichters noch möglich, um die jeweilige Reihen entsprechend anzufahren.
  • Der Münzsortierer mit (– in 1 lediglich durch Ihre Bodenplatte illustrierten –) Münzerkennungsmitteln, die die Gattung einer Münze erkennen und ermittelte Daten an eine Steuerung weitergeben, einer Mehrzahl von Münzbehältern und Münzkanälen 10 zu den Münzbehältern, weist also Münzkanäle mit ihren Eintrittsöffnungen 12 nach oben offen benachbart nebeneinanderliegend angeordnet auf, weiter einen Trichter 14 zur Bewegung über die Eintrittsöffnungen 12 der Münzkanäle verschieblich gelagert vorgesehen ist, und ist mit mit einer Steuerung verbundene Antriebsmittel zur Auslenkung des Trichters 14 in eine, den von den Münzerkennungsmitteln an die Steuerung gesandten Daten entsprechende Position der Tülle 16 des Trichters 14 direkt oberhalb eines durch die Steuerung ausgewählten Münzkanals 10 zur Weitergabe einer durch Schwerkraft bewegten Münze versehen.
  • Der Trichter 14 weist dabei eine Einlaßbreite 18 auf, die in allen von den Antriebsmitteln bewirkten Trichtertüllen-Positionen die weite Trichteröffnung in Abgaberichtung dem Abgabeort 20 der Münzen aus den Münzerkennungsmitteln nachfolgend offen positioniert.
  • Bevorzugt wird eine rechtwinklige Ausbildung des Trichters mit einer Tülle 16, deren Öffnung, den flachen Münzkanälen 10 entsprechend, eine Breite größer der Dicke und eine Längserstreckung größer als der Durchmesser der größten zu verarbeitenden Münze besitzt, und einer weiten Trichteröffnung 28 mit einer Tiefe entsprechend im wesentlichen der Tüllenöffnung und einer Einlaßbreite in Richtung rechtwinklig zur Tüllentiefe, die – in Richtung der Reihe der nebeneinanderliegender Münzkanalöffnungen – der Breite aller nebeneinanderliegenden Münzkanalöffnungen entspricht.
  • Eine innerhalb des Trichters 14 am Einleitungsort der Münzen in den Trichter angelenkte Leiteinrichtung besteht bevorzugt aus wenigstens einem in den Außenabmessungen in die rechtwinklige Trichteröffnung einpassenden, an dem Abgabeort 20 der Münzen aus der Münzerkennungseinrichtung pendelnd angelenkten Blechstreifen 30 als Leiteinrichtung. Dieser weist wie in 6 gut erkennbar ist, eine Anlenkachse 34 zur Lagerung als obere Horizontalkante auf, die die Breite des Streifens beidseitig überragt.
  • Sofern – bevorzugt – zwei Blechstreifen 30, einer an jeder Seite des Fallweges einer Münze aus den Münzerkennungsmitteln pendeln gelagert vorgesehen sind, die in ihren Außenabmessungen in die rechtwinklige Trichteröffnung im wesentlichen die gesamte Tiefe der Trichteröffnung einnehmen und in Richtung auf die Münzkanäle 10 zu sich über einen wesentlichen Teil des Trichters erstrecken, wobei sie bei ausgelenktem Trichter an den Innenwänden des Trichters anliegen.
  • Die Streifen 30 weisen an den in der Tiefe gleich beabstandeten annähernd flachen dreieckigen Trichterwänden benachbarten Längsseiten der Blechleitstreifen hervorstehende und in Richtung auf den jeweils anderen Blechstreifen herausgebogene Nasen 32 zur Beabstandung beider Blechstreifen voneinander um den Bereich einer Münzdicke auf. Dadurch wird verhindert, dass Münzen zusätzlich durch flächiges Anlegen an die Blechstreifen gebremst werden.

Claims (5)

  1. Münzsortierer mit Münzerkennungsmitteln, die die Gattung einer Münze erkennen und ermittelte Daten an eine Steuerung weitergeben, einer Mehrzahl von Münzbehältern und Münzkanälen (10) zu den Münzbehältern, wobei – die Münzkanäle mit ihren Eintrittsöffnungen (12) nach oben offen benachbart nebeneinanderliegend angeordnet sind, – mit einer Steuerung verbundene Antriebsmittel zur Auslenkung des Trichters (14) in eine, den von den Münzerkennungsmitteln an die Steuerung gesandten Daten entsprechende Position der Tülle (16) des Trichters (14) direkt oberhalb eines durch die Steuerung ausgewählten Münzkanals (10) zur Weitergabe einer durch Schwerkraft bewegten Münze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet dass ein Trichter (14) zur Bewegung über die Eintrittsöffnungen (12) der Münzkanäle verschieblich gelagert vorgesehen ist, und wenigstens ein mit den Außenabmessungen in die rechtwinklige Trichteröffnung einpassender, an dem Abgabeort (20) der Münzen aus der Münzerkennungseinrichtung pendelnd angelenkter Blechstreifen (30) als Leiteinrichtung innerhalb des Trichters (14) angeordnet ist.
  2. Münzsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Trichter (14) eine Einlaßbreite (18) aufweist, die in allen von den Antriebsmitteln bewirkten Trichtertüllen-Positionen die weite Trichteröffnung in Abgaberichtung dem Abgabeort (20) der Münzen aus den Münzerkennungsmitteln nachfolgend offen positioniert.
  3. Münzsortierer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine rechtwinklige Ausbildung des Trichters mit: – einer Tülle (16), deren Öffnung, den flachen Münzkanälen (10) entsprechend, eine Breite größer der Dicke und eine Längserstreckung größer als der Durchmesser der größten zu verarbeitenden Münze besitzt, und – einer weiten Trichteröffnung (28) mit einer Tiefe entsprechend im wesentlichen der Tüllenöffnung und einer Einlaßbreite in Richtung rechtwinklig zur Tüllentiefe, die – in Richtung der Reihe der nebeneinanderliegender Münzkanalöffnungen – der Breite aller nebeneinanderliegenden Münzkanalöffnungen entspricht.
  4. Münzsortierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blechstreifen (30), einer an jeder Seite des Fallweges einer Münze aus den Münzerkennungsmitteln pendeln gelagert vorgesehen sind, die in ihren Außenabmessungen in die rechtwinklige Trichteröffnung im wesentlichen die gesamte Tiefe der Trichteröffnung einnehmen und, in Richtung auf die Münzkanäle (10) zu, sich über einen wesentlichen Teil des Trichters erstrecken, wobei sie bei ausgelenktem Trichter an den Innenwänden des Trichters anliegen.
  5. Münzsortierer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch aus den in der Tiefe gleich beabstandeten, annähernd flachen, dreieckigen Trichterwänden benachbarten Längsseiten der Blechleitstreifen hervorstehende und in Richtung auf den jeweils anderen Blechstreifen herausgebogene Nasen (32) zur Beabstandung beider Blechstreifen voneinander um den Bereich einer Münzdicke.
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