DE2419597B2 - Geraet zum identifizieren und zaehlen von muenzen o.dgl. - Google Patents

Geraet zum identifizieren und zaehlen von muenzen o.dgl.

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DE2419597B2 DE19742419597 DE2419597A DE2419597B2 DE 2419597 B2 DE2419597 B2 DE 2419597B2 DE 19742419597 DE19742419597 DE 19742419597 DE 2419597 A DE2419597 A DE 2419597A DE 2419597 B2 DE2419597 B2 DE 2419597B2
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    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betriffi ein Gerät zum Identifizieren und Zählen von Münzen, münzähnlichen Wertmarken od. dgl. mit einem photoelektrischen Signalgeber, vor dem die Münzen vorbeigeführt werden und der für jede Münze ein Signal abgibt, welches mindestens einen Zähler beaufschlagt.
Bekannt ist ein Gerät zum Zählen und Sortieren von Münzen, bei dem die Münzen vor dem eigentlichen Zählvorgang mechanisch sortiert werden (DT-AS 24 706). Bei diesem Gerät passieren die Münzen während des Sortiervorganges von Lichtschranken gebildete optische Signalgeber, die die Zahl der durch mechanische Aussonderung bestimmten Münzbehältern zugeführten Münzen zählen. Das bekannte Gerät vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als der Aufwand für eine mechanische Sortierung nicht eben klein ist und ihrer Geschwindigkeit Grenzen gesetzt sind. Hinzu kommt, daß auch ein Umrüsten des Gerätes von einer Münzsorte auf eine andere Münzsorte nur mit größerem Aufwand möglich ist.
Bekannt ist außerdem ein Gerät zum Identifizieren von Münzen, bei dem zum Erkennen der Münzen selbst Lichtschranken verwendet werden. In diesem Falle sind mehrere Lichtschranken derart gestaffelt zueinander angeordnet, daß sie auf Münzen unterschiedlicher Durchmessung ansprechen (DT-OS 23 34 076). Diese Art der Identifizierung ist mit dem Nachteil verbunden, daß sie sich nur zum Erkennen von Münzen eignet, die vergleichsweise große Durchmesserunterschiede aufweisea Der Grund hierfür besteht darin, daß der Bündelung der Lichtstrahlen der einzelnen Lirhtschranken Grenzen gesetzt sind und sich kleine Durchmesserunterschiede meßtechnisch nicht in befriedigender Weise erfassen lassen. Ein weiterer Mangel dieser Erfassungs- bzw. Identifizierungsvorrichtung ist darin zu erblicken, daß sich mit ihr praktisch nur kreisrunde Münzen sortieren lassen und eine Unterscheidung von Münzen mit einem zentralen Loch und solchen ohne Loch nur mit Hilfe zusätzlicher Mittel möglich ist
Bekannt ist schließlich ein Gerät der eingangs beschriebenen Art, bei dem man den Schwierigkeiten, die aus der begrenzten Bündelbarkeit der Lichtstrahlen resultieren, dadurch zu eliminieren sucht, daß man einerseits mit Bohrungen arbeitet, durch die Licht auf mehrere Photozeilen fallen kann, und daß man andererseits die Signalabgabe vom Wegfall der Beleuchtung bestimmter Photozellen abhängig macht (US-PS 30 86 536). Abgesehen davon, daß dieses Gerät nur einwandfrei arbeitet, wenn die öffnungen der Bohrungen sich nicht durch Staub, Schmutz od. dgl. zusetzen, vermag es auch deshalb nicht zu befriedigen, weil mn ihm nur eine Dimension, nämlich die Höhe, der zu zählenden Münzen erfaßbar ist und die Zählung nur digital in durch die Lage der Öffnungen festgelegten Stufen erfolgen kann. Ein Umrüsten des Gerätes von einer Münzsorte auf eine andere Münzsorte setzt zudem einen Austausch von Meßeinheiten voraus und Beschädigungen am Münzrand führen leicht zu Fehlmessungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, daß es gestattet, auf photoelekvischem Weg aus einem Kollektiv unsortierter Münzen einer Währung mit großer Genauigkeit die einzelnen Münzen zu identifizieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Signalgeber ein Schattenbildwandler ist, der den jeweiligen Münzgrundflächen entsprechende analoge Signale liefert, und daß die analogen Signale einem Bewertungskomparator zugeleitet werden, der die Signale bewertet und das Bewertungsergebnis dem Zähler zuführt.
Das erfindungsgemäße Gerät bietet aufgrund des bei ihm angewandten Flächenmeßverfahrens gegenüber Geräten, bei denen die Sehne oder der Durchmesser der zu identifizierenden Münzen gemessen wird, den Vorteil größerer Meßgenauigkeit. Münzen gleichen Außendurchmessers mit und ohne Loch können ohne weiteres voneinander unterschieden werden und auch die Erfassung unrunder Münzen ist möglich. Das Zählen der Münzen setzt keine vorherige Sortierung voraus, es ist also durchaus möglich, auf eine Sortierung der Münzen verzichten. Weitere Vorteile des neuen Gerätes bestehen darin, daß bei ihm keine genauen Bezugskanten und diesen zugeordnete Justiervorrichtungen benötigt werden und daß es sich sehr leicht umrüsten läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die perspektivische Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung und
F i g. 2 das Schaltschema des Gerätes gemäß F i g. 1.
In Fig. 1 ist It das Gehäuse des Gerätes zum Identifizieren und Zählen von Münzen 12, welche sich im unsortierten Zustand in einer Sammelwanne 13 befinden. Durch ein erstes Transportband 14 werden einzelne Münzen 12 aus der Sammelwanne 13 auf eine Münzführungsschiene 15 überführt. ><n die sich eine Wippe 16 zur Unterbrechung der Führungsbahn für die Münzen anschließt. Bei sich .u der Offenstellung befindlicher Wippe 16 fallen die Münzen auf ein zweites Transportband 17, welches zur Rückführung von Münzen in die Sammelwanne 13 dient. Bei geschlossener Wirpe 16 gelangen Münzen auf eine weitere Münzführungsschiene 18, durch die sie an einem Schattenbildwandler 19 vorbeigeführt werden, der aus vier als Solarzellen ausgebildeten lichtempfindlichen Zellen 20a, 20i>, 20c und 2Od besteht. Gegenüber dem Schattenbildwandler 19 ist eine Lichtquelle 21 angeordnet, deren Strahlen durch einen Kondensor 22 auf die Zellen 20a, 206, 20c 2Od des Schattenbildwandlers 19 geworfen werden. Lichtquelle 21 und Kondensor 22 wurden in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht an ihrem tatsächlichen Platz sondern nach Art einer Explosionsdarsiellung außerhalb des Gerätes gezeichnet.
Von der Münzführungschiene 18 gelangt die jeweils vom Schattenbildwandler 19 identifizierte Mün2e 12 über einen Zwischenschacht 23 in einen Verteilerschacht 24, der schwenkbar auf der Achse 25 eines von einem Motor gebildeten Schrittschaltwerkes 26 gelagert ist. Dem Verteilerschacht 24 sind Münzkanäle 27 zugeordnet, deren Enden 28 oberhalb von Münzbehältern 29 münden. 30 ist eine elektronische Steuerung zum Zählen der Münzwerte, zur Betätigung der Wippe 16 und des Schrättschaltwerkes 26, sowie zur Überwachung der einwandfreien Arbeitsweise des Gerätes. Diese Steuerung, deren Aufbau anhand von Fig. 2 im folgenden näher erläutert wird, ist mit Referenzpegeleinstellern 31 versehen, durch die in besonders einfacher Weise eine Anpassung des Gerätes an unterschiedliche Aufgaben möglich ist.
Wie aus Fi g. 2 hervorgeht, ist die Wippe 16 mittels Zapfen 32 drehbar in Lagern 33 gelagert Sie besitzt einen Ausleger 34, der durch eine Feder 35 in einer Ruhestellung gehalten wird, in der Münzen 12 die Wippe 16 passieren können. Am Anfang der Münzführungsschiene 18 ist eine Lichtschranke 36 angeordnet, die beim Passieren einer Münze 12 ein Signal an einen elektronische! Speicher 37 gibt, der einen Wippenmagneten 38 beaufschlagt, welcher die Wippe 16 öffnet und so lange offen hält, bis der Zählvorgang einer Münze abgeschlossen ist.
Wenn eine Münze 12 den Schattenbildwandler 19 passiert, so erfolgt zunächst eine zunehmende Abdekkung der Solarzellen 20</ und (bei größeren Münzen) 206 durch das Schattenbild der Münze. Die Abdeckung der Solarzellen hat eine Abnah.ne der Ausgangsspannung eines Summierers 39 zur Folge. Unterschreitet dev Summierer 39 einen durch einen Einsteller 40 einstellbaren Referenzpegel, so bereitet ein Komparator 41 die Weitergabe eines Auswertungsbefehls vor. Diese Weitergabe erfolgt, sobald ein Nulkiurchgangsdiskriminator 42 aus seinem L-Zuotand (L: low level) in den Η-Zustand (H: high level) übergeht. Dies ist der Fall, wenn die Zellen 20c und 2Od (sowie gegebenenfalls 20a und 206) um gieich große Beträge abgedeckt sind. Nach Abgabe des Auswertungsbefehls wird einerseits der Speicher 37 in seinen Ausgangszustand zurückversetzt, so daß der Wippenmagnet 38 abfallen kann und die Wippe 16 durch die Feder 35 in ihre Überbrückungsstellung zurückgeführt wird. Andererseits wird von einem als 8-Kanal-Analog-Komparator ausgebildeten Bewertungskomparator 43 über einen Coder 44 eine Kanalnummer in einen Zwischenspeicher 45 eingespeichert, und zwar dann, und nur dann, wenn Spannungsgleichheit zwischen der Ausgangsspannung des Summierers 39 und jeweils einem der durch die Referenzpegeleinsteller 31 eingestellten Referenzpegel erreicht ist. Die Referenzpegel entsprechen dabei den Normabmessungep der Münzen eines Münzsysteims.
Die Kanalnummern werden einem Zähler 46 zugeleitet, der eine Bewertungsstufe 47, ein Addierwerk 48, einen Speicher 49 und eine Anzeigevorrichtung 50 besitzt.
Um eine Zählung von Falschmünzen zu verhindern, ist das Gerät zusätzlich mit einem Metallsensor 51 ausgestattet, mit dessen Hilfe gleich große aber nicht aus dem vorgeschriebenen Metall hergestellte Münzen ausgeschieden werden können. Die Aussage des Metallsensors 51 dessen tatsächliche Lage durch die Kreise 51 angedeutet ist, wird bei der Abgabe eines Signals durch die Lichtschranke 36 in einem Speicher 52 gespeichert und anschließend bei der Bewertung der Münze in der Bewertungsstufe 47 berücksichtigt.
Das durch den Zähler 46 gezählte Münzgemisch läßt sich anschließend in einer Sortiervorrichtung sortieren. Zu diesem Zweck wird in einer Vergleicherstufe 53 die Differenz zwischen einer im Zwischenspeicher 45 eingespeicherten Kanalnummer und dem Zählerinhalt eines Vor- und Rückwärtszählers 54 ermittelt. Je nach ermittelter Differenz wird ein Fortschaltbefehl an die Steuerung 55 des Schrittschaltwerkes 26 gegeben und dessen Verteilerschacht 24 über den jeweiligen Münzkanal 27 verfahren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

24 19 5S7 Patentansprüche:
1. Gerät ζιιγλ Identifizieren und Zählen von Münzen, münzähnlichen Wertmarken od. dgl mit einem photoelektrischen Signalgeber, vor dem die Münzen vorbeigeführt werden und der für jede Münze ein Signal abgibt, welches mindestens einen Zähler beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein Schattenbildwandler (19) ist, der den jeweiligen Münzgrundflächen entsprechende analoge Signale liefert, und daß die analogen Signale einem Bewertungskomparator (43) zugeleitet werden, der die Signale bewertet und das Bewertungsergebnis dem Zähler (48) zuführt.
2 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schattenbildwandler (19) aus zwei gleichen Zellen (20c 20ίή besteht, die in Laufrichtung der Münze (12) nebeneinander angeordnet sind und längs einer senkrecht zur Laufrichtung stehenden Stoßfuge aneinander anliegen, wobei je eine Zelle aft je einen Eingang eines !Comparators (42) abgeschlossen ist, der bei Erreichen gleicher Zellenspannung einen Meßvorgang auslöst.
3. Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Zellen (20c 2Od) paarweise weitere Zellen (20a. 20ώ) aufgestockt sind, die zu jeder Seite der Stoßfuge parallel geschaltet sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (20) Solarzellen sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Bewertungskomparator (43) die ihm zugeführten analogen Signale mit mehreren Referenzpegeln vergleicht.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schattenbildwandler (19) eine lineare Kennlinie hat.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen (12) vor dem Erreichen des Schattenbildwandlers (19) vereinzelt werden und anschließend jede Münze parallel zum Schattenbildwandler an diesem vorbeigeführt wird.
DE19742419597 1974-04-19 1974-04-19 Gerät zum Identifizieren und Zählen von Münzen o.dgl Expired DE2419597C3 (de)

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DE102008025976A1 (de) * 2008-05-30 2009-12-24 Designa Verkehrsleittechnik Gmbh Münzsortierer

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