DE4404912B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der genauen Positionierung des Filterpapiers von Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der genauen Positionierung des Filterpapiers von Zigaretten Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Überprüfen der genauen Position des Filterpapieres von Zigaretten, mit einem Zigarettenpapier und einem unterschiedlich gefärbten Filterpapier; wobei das Zigarettenpapier und das Filterpapier durch eine Grenzlinie mit vorgegebener Normalstellung getrennt sind, wobei das Verfahren die folgenden Arbeitsschritte aufweist: Beleuchten von zwei Bereichen jeder Zigarette auf beiden Seiten der Grenzlinie in der Normalstellung; Empfangen des von den Bereichen der Zigarette reflektierten Lichtes; Umwandeln des empfangenen, reflektierten Lichtes in elektrische Signale, von denen jedes die Farbe des jeweiligen, aufgezeichneten Zigarettenbereiches betrifft; und Erzeugen eines Fehlersignals, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal, das einem Bereich des Zigarettenpapiers entspricht, mit dem elektrischen Signal verglichen wird, das einem Bereich des Filterpapiers entspricht, und daß das Fehlersignal erzeugt wird, falls die elektrischen Signale sich durch einen Wert unterscheiden, der niedriger als ein vorgegebener Schwellenwert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der genauen Positionierung des Filterpapiers von Zigaretten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine hierfür vorgesehene Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 5.
  • Wie bei der Herstellung von Zigaretten mit Filtermundstück bekannt ist, wird nach dem Anordnen der eigentlichen Zigarette, welche ein herkömmliches weißes Papier aufweist, das um den Tabak gewickelt ist, ein Filter, die Zigarette verlängernd, angeordnet und mit der Zigarette durch einen Verbindungsstreifen aus normalerweise gelbem Papier (als Tipping" oder "Filterpapier" bekannt) verbunden. Insbesondere weist das Filterpapier Klebebereiche auf und wird um das Filtermaterial gewickelt, so daß das Zigarettenpapier ein wenig überlappt und folglich der Filter an der Zigarette befestigt wird.
  • Beim Anbringen des Filterpapiers kann es jedoch passieren, daß es in Bezug auf den eigentlichen Zigarettenbereich unkorrekt positioniert wird, so daß die Verbindungslinie zwischen der Zigarette und dem Filter gekrümmt oder höher oder niedriger ist als sie sein sollte.
  • Folglich muß eine Kontrolle stattfinden und jeder Stellungsfehler des Filterpapiers bezüglich der Zigarette angezeigt werden.
  • Aus der DE 28 40 617 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur opto-elektrischen Überprüfung des gesamten Umfanges der Umhüllung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie bekannt, welche mit einer durch die Umfangsgeschwindigkeit eines Stetigförderers vorgegebenen Geschwindigkeit queraxial auf einer Förderbahn transportiert werden und sich während des Prüfvorgangs im Stillstand bezüglich der queraxialen Förderrichtung und in Rotation um ihre eigene Längsachse im Strahlengang einer ortsfesten Optikeinrichtung befinden. Dabei erfolgt die Rotation der Artikel bei gleichzeitigem Stillstand in Förderrichtung durch Abwälzen der Artikel zwischen der Oberfläche des Stetigförderers und einer Gegenfläche, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Stetigförderer, jedoch in entgegengesetzter Richtung, angetrieben wird. Dort wird also ein Verfahren zum Überprüfen von aufeinander folgenden Zigaretten bzw. Doppelzigaretten beschrieben, von welchen jede eine rohrförmige Umhüllung besitzt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die zu prüfenden Zigaretten bzw. Doppelzigaretten entlang eines vorgegebenen Pfades vorwärts bewegt, in einem vorgegebenen Abschnitt des Pfades angehalten und im angehaltenen Zustand um ihre Längsachse gedreht. Dabei werden die Zigaretten während der Drehung opto-elektrisch abgetastet, um den Zustand der Umhüllungen zu prüfen, d.h. beispielsweise Löcher in der Umhüllung oder schlecht verklebte undichte Nahtstellen zu ermitteln. Beim Abtasten werden eine Vielzahl von Lichtstrahlen im wesentlichen radial und im wesentlichen parallel zur Rotationsachse gegen den jeweiligen rotierenden Gegenstand gerichtet. Nach Auftreffen auf dem Gegenstand wird eine Auswertung durchgeführt. Insbesondere während der Drehung des Gegenstandes werden die durch die Lichtquellen erzeugten Lichtstrahlen durch die rohrförmige Hülle reflektiert und mittels eines Wandlers ausgewertet. Der Wandler wandelt jeden reflektierten Lichtstrahl in ein elektrisches Signal um, das der Farbe eines entsprechenden Abschnittes des Gegenstandes entspricht. Das jeweilige elektrische Signal wird anschließend mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen. Wenn die Differenz zwischen dem jeweiligen elektrischen Signalwert und dem jeweiligen vorgegebenen Schwellenwert größer ist als ein vorbestimmter Wert, wird der Gegenstand als mangelhaft identifiziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unkompliziertes, verläßliches Verfahren und eine unkomplizierte, verläßliche Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Überprüfen der genannten Positionierung des Filterpapieres von Zigaretten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird vorrichtungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 5 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Unteransprüchen 6 bis 9 gekennzeichnet.
  • Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1a, 1b, 1c und 1d eine Zigarette und Filterpapier in vier verschiedenen Relativstellungen zeigt;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Zigarette nach dem Aufbringen des Filters und während der Positionssteuerung zeigt;
  • 3 ein elektrisches Diagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 4a, 4b, 4c und 4d Graphen elektrischer Quantitäten darstellen, die durch die in 3 gezeigte Vorrichtung erzeugt werden und die jeder der relativen Zigarettenfilter-Stellungen aus den 1a, 1b, 1c und 1d entsprechen.
  • Die 1a, 1b, 1c und 1d zeigen vier typische Filterpapier-Anwendungssituationen, die jeweils einem korrekten Positionieren und drei unterschiedlichen, fehlerhaften Arten entsprechen.
  • 1a entspricht einem korrekten Positionieren des Filterpapiers und zeigt eine Zigarette 1, welche einen Zigarettenbereich 2 und einen Filter 3 umfaßt. Sowohl der Zigarettenbereich 2 als auch der Filter 3 weisen jeweils Papiere 4 und 5 auf und das Filterpapier 5 überlappt das Zigarettenpapier 4 ein wenig, so daß ein Rand 6 eine Grenzlinie zwischen der Zigarette und dem Filter festlegt. Falls das Filterpapier, wie dargestellt, korrekt aufgeklebt wird, erstreckt sich die Grenzlinie 6 senkrecht zur Zigarettenachse 7 und wird in einem genauen Abstand von dem Rand 8 des mundstücklosen Bereichs 2 angeordnet.
  • In 1b, in welcher der Fehler aus Gründen der Übersichtlichkeit übertrieben dargestellt ist, fällt die Grenzlinie 6 andererseits in Bezug auf die Achse 7, bedingt durch einen beim Transport des Filterpapiers 5 resultierenden Fehler ab, welches bezüglich der korrekten Zuführstellung gedreht ist.
  • In den 1c und 1d weist die Grenzlinie 6 bedingt durch einen aus dem Transport des Filterpapiers 5 resultierenden Fehler, welche nach oben bzw. nach unten verschoben ist, eine korrekte Ausrichtung auf, ist aber bezüglich des Randes 8 falsch positioniert.
  • Gemäß der Erfindung werden zum Detektieren der Fehler, welche in den 1b, 1c und 1d dargestellt sind, entlang des Weges der vollständig mit dem Filter ausgestatteten Zigarette für das Reflektieren Opto-Sensoren vorgesehen, welche an beiden Seiten der Grenzlinie 6 angeordnet und für das Erzeugen elektrischer Signale, welche die Farbe des Papiers betreffen, vorgesehen sind.
  • Insbesondere und wie in den 1a bis 1d und 2 dargestellt ist, werden entlang des Weges der Zigarette 1 zwei Opto-Sensoren 9a, 9b angeordnet, welche auf Farbvariationen ansprechen, und jeder ein licht-emittierendes Element 10 und ein licht-empfangendes Element 11 aufweist, die in eine jeweilige Trägereinrichtung 12 eingepaßt sind.
  • Jedes Paar von Elementen 10 und 11 ist so angeordnet, daß ein Teil des vom Element 10 emittierten Lichtes auf der Zigarette reflektiert wird, welche in einem Sitz 13 auf einer drehbaren Trommel 14 aufgenommen ist, und durch das entsprechende Element 11, wie in 2 dargestellt ist, empfangen wird; und die Elemente 10 und 11 eines jeden Sensors werden entlang einer Linie ausgerichtet, die koplanar mit der Transportierungslinie 15 der Zigarette 1 und koplanar mit der Grenzlinie 6 (in diesem Fall sind beide in der Zeichenebene) ist.
  • Die Sensoren 9a, 9b formen einen Teil einer Positionssteuerungsvorrichtung (3), welche als Ganzes durch 16 gekennzeichnet ist.
  • In 3 werden die licht-emittierenden Elemente durch geeignete betriebene licht-emittierende Dioden 17 und die lichtempfangenden Elemente durch Fototransistoren 18 dargestellt. Wie in 3 dargestellt ist, repräsentiert jeder Fototransistor 18 (NPN-Typ) einen geerdeten Emitter und der Collector ist mit der Versorgung eines jeweiligen Widerstands 19 verbunden. Die Collectoren der Fototransistoren 18 sind auch mit den Eingängen eines Differenzialverstärkers 20 verbunden, insbesondere ist der Fototransistor 18 des Sensors 9a mit einem nicht-invertierenden Eingang und der Fototransistor 18 des Sensors 9b mit einem invertierenden Eingang des Differenzialverstärkers 20 verbunden.
  • Der Ausgang des Differenzialverstärkers 20 ist mit einem Eingang einer UND-Schaltung 21 verbunden, wobei ein anderer Eingang davon mit einem Phasensignal, beispielsweise von einem der Trommel 14 zugeordneten Encoder versorgt wird. Der Ausgang der UND-Schaltung 21 ist mit einem Mikroprozessor 22 verbunden, welcher zur Vereinfachung durch mehrere operative Einheiten dargestellt ist, die mit den Verarbeitungsvorgängen korrespondieren, welche durch den Mikroprozessor 22 durchgeführt werden.
  • Im einzelnen wird innerhalb des Mikroprozessors 22 eine Probennehmereinheit 23, deren Eingang mit dem Ausgang der UND-Schaltung 21 verbunden ist; eine Zähleinrichtung 24, deren Eingang mit dem Ausgang der Probennehmereinheit 23 verbunden ist; und eine Beanstandungssignal-Erzeugungseinrichtung 25 gezeigt, deren Eingang mit dem Ausgang der Zähleinrichtung 24 verbunden ist und die ein binäres Ausgangssignal erzeugt, welches den Beanstandungszustand der Zigarette codiert, falls eine der Situationen erfaßt wird, die in den 1b, 1c und 1d dargestellt ist.
  • Der Betrieb der Positionssteuerungsvorrichtung 16 wird nachfolgend mit Bezug auch auf die 4a, 4b, 4c und 4d beschrieben.
  • Wenn eine korrekt positionierte Zigarette mit Filterpapier 5, wie es in 1a dargestellt ist, an den Sensoren 9a, 9b vorbeigeführt wird, wandert die Grenzlinie 6 parallel zu sich, derart, daß der Sensor 9a während des Aufzeichnungsintervalles nur das weiße Papier des Bereiches 2 erfaßt und der Sensor 9b nur das gelbe Paper des Filters 3 detektiert. Folglich wird das durch die licht-emittierenden Elemente 10 erzeugte Licht stärker durch das weiße Zigarettenpapier 4 als durch das gelbe Filterpapier 5 während des Intervalls, in dem die Zigarette 5 beleuchtet wird, reflektiert, d.h. während des Intervalls, in dem die Zigarette 1 den Sensoren zugewandt positioniert ist.
  • Die Fototransistoren 18 werden in bekannter Weise durch die Abwesenheit von Licht unwirksam und bei Empfang von Licht in einem Ausmaß aktiv, welches von der Helligkeit des empfangenes Lichtes abhängt, wodurch die Spannung an dem Collector abgesenkt wird, entsprechend einem Niveau, das der Versorgung auf einem niedrigen Niveau entspricht (in Abwesenheit von Licht). Insbesondere erzeugt der Fototransistor 18 des Sensors 9a, welcher während des Aufzeichnungsintervalls dem weißen Papier zugewandt ist, ein Spannungssignal v1 am Collector, wie durch die gestrichelte Linie in dem 4a-Graph dargestellt ist; während bei Empfang von wenig Licht der Fototransistor 18 des Sensors 9b, welcher während des Überwachungsintervalls dem gelben Papier zugewandt ist, ein Spannungssignal v2 am Collector erzeugt, das in 4a durch die dünne, durchgezogene Linie dargestellt ist und welches ein geringer angesprochenes Minimumniveau verglichen mit der Spannung v1 darstellt.
  • Die Signale v1 und v2 stellen somit verschiedene Werte praktisch während des Überwachungsintervalls dar (entsprechend einem vorgegebenen Rotationswinkel der Trommel 14 und der Dauer des Phasenimpulses, welcher der UND-Schaltung 21 zugeführt wird), während welchem der Ausgang des Differenzialverstärkers 20 hoch ist. Resultierend stellt das Signal s1 am Ausgang der UND-Schaltung 21 einen breiten positivem Impuls dar, wie im 4a-Graph gezeigt ist, wobei das Signal s1 durch die Einheit 23 zu definierten Zeitpunkten t1, t2, t3 mit gleichmäßigen Abständen abgetastet wird, so daß das Ausgangssignal s2 drei positive Proben darstellt.
  • Die Anzahl der positiven Impulse (die einer korrekten Beziehung zwischen den Signalen v1 und v2 entsprechen) wird durch die Zähleinrichtung 24 gezählt und dem Beanstandungsbzw. Aussortiergenerator 25 zugeführt, welcher festlegt, ob die Anzahl der gezählten Impulse einem vorgegebenen Wert entspricht (in dem dargestellten Beispiel, drei), und wenn ja beispielsweise ein niedrigniveau-logisches Signal, einem Beanstandungssignal (Aussortiersignal) entgegenwirkend, zuführt.
  • Falls ein Filterpapier 5, wie in 1b dargestellt ist, geneigt ist, detektieren beide Sensoren 9a, 9b anfänglich das gleiche Papier (beispielsweise das gelbe Filterpapier), so daß während des ersten Teils des Überwachungszyklus die Spannungen v1 und v2 im wesentlichen gleich sind (4b). Anschließend beginnt der Sensor 9a das weiße Zigarettenpapier 4 zu erfassen, während der Sensor 9b fortfährt, das gelbe Filterpapier 5 zu detektieren, wodurch die unterschiedlichen Spannungen v1 und v2 resultieren; und während des abschließenden Teils des Überwachungszyklus detektieren wieder beide Sensoren 9a, 9b das gleiche Papier (diesmal das weiße), so daß die Spannungen v1 und v2 wieder gleich sind.
  • Folglich ist der Ausgang des Differenzialverstärkers 20 anfänglich niedrig; nur während des Zentralbereiches des Überwachungszyklus hoch; und springt abschließend auf niedrig zurück, um ein Signal s1 mit einem schmäleren Impuls als in 4 dargestellt ist, abzugeben. Nach dem Probenehmen erzeugt das Signal s1 nur eine positive Probe (Signal s2 in 4b), so daß der Beanstandungsgenerator 25, welcher weniger als die vorgegebene Anzahl von Proben empfängt, ein Beanstandungssignal, beispielsweise ein hochlogisches Niveausignal erzeugt.
  • In dem in 1c dargestellten Fall erfassen die beiden Sensoren 9a, 9b das gelbe Filterpapier 5, während des Durchlaufes der Zigarette 1, so daß die Signale v1 und v2 gleich sind und dem Signal v2 (durch die dünne durchgehende Linie dargestellt) in 4a entsprechen. Als Ergebnis bleiben der Ausgang des Differenzialverstärkers 20 und der Schaltung 21 niedrig, umfaßt das Signal s2 keine positiven Proben und liefert der Beanstandungsgenerator 25 ein Beanstandungsausgangssignal.
  • Gleichzeitig erfassen in dem in 1d dargestellten Fall die Sensoren 9a, 9b das weiße Zigarettenpapier 4, während des Durchlauf es der Zigarette 1, so daß die Signale v1 und v2 gleich sind und dem Signal v1 in 4a entsprechen (durch die gepunktete Linie dargestellt). Folglich bleibt der Ausgang der Schaltung 21 (Signal s1) niedrig, umfaßt das Signal s2 keine positiven Proben und liefert der Aussortiergenerator 25 wieder ein Aussortierausgangssignal.
  • Folglich ist es möglich, bei der Bewertung der Differenz zwischen den Signalen, welche durch die Sensoren 9a, 9b erzeugt werden, zwischen korrekten und verschiedenen Typen von unkorrekten Positionierungen des Filterpapieres zu unterscheiden, ungeachtet eines geringen Unterschiedes der Farbe der Zigarette und von Filterpapieren.
  • Es ist anzumerken, daß die Einheiten 23 bis 25 in 3 lediglich darstellende Funktion haben und vorzugsweise durch geeignete Programmschritte des Mikroprozessors 22 ausgeführt werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß eine Zigarette mit einem Zigarettenpapier und einem Filterpapier aus unterschiedlichen Farben und welche durch eine Grenzlinie mit einer vorgegebenen Normalstellung getrennt sind, an einem Paar von Opto-Sensoren (9a, 9b) vorbeigeführt wird, welche an beiden Seiten der Normalstellung der Grenzlinie angeordnet sind. Die Opto-Sensoren erzeugen ein Paar von elektrischen Signalen (v1, v2), von denen jedes zu der Farbe des jeweiligen, aufgezeichneten Bereiches der Zigarette führt und die miteinander verglichen werden; und falls der Unterschied zwischen den Signalen (v1, v2) unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, ein Fehlersignal zum Entfernen der Zigarette erzeugen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Überprüfen der genauen Position des Filterpapieres von Zigaretten, mit einem Zigarettenpapier und einem unterschiedlich gefärbten Filterpapier; wobei das Zigarettenpapier und das Filterpapier durch eine Grenzlinie mit vorgegebener Normalstellung getrennt sind, wobei das Verfahren die folgenden Arbeitsschritte aufweist: Beleuchten von zwei Bereichen jeder Zigarette auf beiden Seiten der Grenzlinie in der Normalstellung; Empfangen des von den Bereichen der Zigarette reflektierten Lichtes; Umwandeln des empfangenen, reflektierten Lichtes in elektrische Signale, von denen jedes die Farbe des jeweiligen, aufgezeichneten Zigarettenbereiches betrifft; und Erzeugen eines Fehlersignals, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal, das einem Bereich des Zigarettenpapiers entspricht, mit dem elektrischen Signal verglichen wird, das einem Bereich des Filterpapiers entspricht, und daß das Fehlersignal erzeugt wird, falls die elektrischen Signale sich durch einen Wert unterscheiden, der niedriger als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette bezüglich elektronischer Sensoren entlang eines vorgegebenen Weges bewegt wird, so daß sie für ein vorgegebenes Zeitintervall beleuchtet wird; daß ein Differenzialsignal, welches dem Unterschied zwischen den elektrischen Signalen während des vorgegebenen Zeitintervalls entspricht, erzeugt wird; und daß das Fehlersignal erzeugt wird, falls das Differenzialsignal einen Wert aufweist, welcher niedriger als ein vorgegebener Wert während mindestens eines Teils des vorgegebenen Zeitintervalls ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette entlang eines Weges zugeführt wird, welcher koplanar zur Grenzlinie ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte: Sampeln des Differenzialsignals im vorgegebener Zeitintervall, zum Erzeugen einer Anzahl von Proben; Zählen der Anzahl von Proben, welche einen Wert aufweisen, der größer als der vorgegebene Wert ist; und Erzeugen eines Zigaretten-Beanstandungssignals, falls die Anzahl der gezählten Proben von einer vorgegebenen Anzahl differiert.
  5. Vorrichtung (16) zum Prüfen der genauen Position des Filterpapiers von Zigaretten (1) mit einem Zigarettenpapier (4) und einem unterschiedlich gefärbten Filterpapier (5), wobei das Zigarettenpapier und das Filterpapier durch eine Grenzlinie (6) mit vorgegebener Normalstellung getrennt sind, wobei die Vorrichtung (16) mindestens ein Paar von reflektierenden Opto- Sensoren (9a, 9b) entlang des Bewegungsweges jeder Zigarette zu beiden Seiten der Normalstellung der Grenzlinie (6) aufweist, von welchen jeder zum Erzeugen eines elektrischen Signales (v1, v2) ausgestaltet ist, welches die Farbe eines jeweiligen, überwachten Zigarettenbereiches betrifft, und Vergleichsmittel (20 bis 22) zum Erzeugen eines Fehlersignals vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel (20 bis 22) das elektrische Signal, das einem Bereich des Zigarettenpapiers entspricht, mit dem elektrischen Signal vergleichen, das einem Bereich des Filterpapiers entspricht, und das Fehlersignal erzeugen, falls die elektrischen Signale sich durch einen Wert unterscheiden, der niedriger als ein vorgegebener Schwellenwert ist,
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel Differenzierungsmittel (20, 21) zum Erzeugen eines Differenzialsignals (s1), welches die Differenz zwischen den elektrischen Signalen (v1, v2) betrifft und Fehlersignal-Erzeugungsmittel (22) umfaßt, zum Erzeugen des Fehlersignals, falls das Differenzialsignal unter einem vorgegebenen Wert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierungsmittel eine Differenzialschaltung (21, 22) umfassen, welche einen ersten und zweiten Eingang aufweist, der mit einem ersten (9a) bzw. zweiten (9b) optischen Sensor des Paares verbunden ist und zum Erzeugen eines digitalen Signales (s1) vorgesehen ist, das mindestens einen Impuls eines ersten logischen Niveaus umfaßt, falls die elektrischen Signale (v1, v2) um einen Wert sich unterscheiden, der größer als der vorgegebene Schwellenwert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignal-Erzeugungsmittel (22) Probenehmermittel (23), welche mit dem Ausgang der Differenzialschaltung (20, 21) verbunden und zum Erzeugen einer Anzahl von Proben vorgesehen sind, welche der Dauer des Impulses des digitalen Signals (s1) entsprechen, und Beanstandungssignal-Erzeugungsmittel (24, 25) umfassen, für das Erzeugen eines Zigaretten-Beanstandungssignales, falls die Anzahl von erzeugten Proben von einer vorgegeben Anzahl differiert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenehmermittel (23) und die Beanstandungssignal-Erzeugungsmittel (24, 25) aus einem Mikroprozessor (22) bestehen.
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