DE2947958C2 - - Google Patents

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DE2947958C2
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INDUSTRIELLE RADIOELECTRIQUE GALS CH Cie
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, womit insbesondere automatisch festgestellt werden kann, ob im Umlauf befindliche Wertpapiere, vor allem Banknoten, bereits so weit abgenutzt und/oder verschmutzt sind, daß es empfehlenswert ist, sie aus dem Verkehr zu ziehen.
Eine bekannte Sortiereinrichtung dieser Art (DE-AS 24 46 280) besitzt eine Prüfvorrichtung, womit in Abhängigkeit von jeweils einer Ausgangsgröße lediglich die Trennung durchlaufender Scheine in verschmutzte und unverschmutzte Exemplare veranlaßt wird.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Prüfung von Blattgut (DE-PS 28 24 849) wird nur an definierten Teilflächen durch die zu prüfenden Scheine hindurchscheinendes Licht von Photodioden gemessen und durch Vergleich mit vorbestimmten Grenzwerten verglichen.
Ein anderes bekanntes Kontrollverfahren (BE-PS 6 90 919) besteht darin, individuell von photoelektrischen Empfängern erhaltene Signale mit der Oberfläche des Wertscheins entsprechenden Bezugswerten zu vergleichen, was aber eine große Anzahl von photoelektrischen Elementen, Bezugswerten und Vergleichsschaltungen erfordert, wenn die gesamte Wertscheinfläche zu kontrollieren ist. Man erhält dabei jedoch keine differenzierten Informationen über den allgemeinen Verschmutzungsgrad, die Gegenwart von Flecken, Löchern, Klebepapier, Eselsohren oder dergleichen sowie bezüglich der Abmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige, vergleichsweise einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, mit Hilfe einer begrenzten Anzahl von Photoelementen, die selber lediglich nicht spezifische Signale liefern, differenzierte Informationen über den allgemeinen Verschmutzungsgrad, über das Vorhandensein von dunklen Flecken, Löchern, Klebepapier, Eselsohren oder dergleichen sowie über den Zustand der Ränder und der Abmessungen der Scheine zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die hiermit gleichzeitig erhaltenen differenzierten Informationen ermöglichen es auf einfache und zuverlässige Weise, diejenigen Scheine auszusondern, die aufgrund verschiedener, individuell modifizierbarer Kriterien als zu stark abgenutzt und/oder verschmutzt zu betrachten sind. Des weiteren können die erhaltenen Informationen für statistische Zwecke oder im Hinblick auf die Behebung bestimmter, besonders häufig festgetellter Fehler ausgewertet werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung bzw. einer Schaltungsanordnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild,
Fig. 2 ein ausführliches Blockschaltbild,
Fig. 3 die den analogen Multiplexbetrieb 1 : 10 durchführende Schaltung, die in Fig. 1 und 2 mit 8 bezeichnet ist, sowie die in Fig. 1 mit 7 bezeichnete Schaltung zur Nullpegelnormierung,
Fig. 4 die die Multiplexschaltung steuernde Schaltung, die in Fig. 2 mit 23 bezeichnet ist,
Fig. 4a ein Dekodierungsschema,
Fig. 5 die in Fig. 1 und 2 mit 9 bezeichnete Schaltung eines der mit automatischer Verstärkungskontrolle arbeitenden Verstärker zusammen mit dem nachgeschalteten Analog-Digital-Wandler,
Fig. 6 die in Fig. 1 und 2 mit 14 bezeichnete Steuerschaltung für den Verstärker nach Fig. 5,
Fig. 7 die in Fig. 2 mit 17 bezeichnete Schaltung für den digitalen Multiplexbetrieb 1 : 6 und die Vergleichsschaltung,
Fig. 8 das Blockschaltbild der die Wertscheinabmessungen und die Gegenwart von Klebepapier kontrollierenden Schaltung, die in Fig. 2 mit 18 bezeichnet ist, und
Fig. 9 das in Fig. 2 mit 19 bezeichnete Blockschaltbild der die Flecken und Löcher zählenden Schaltung.
Die Anordnung und das Verfahren werden zunächst summarisch anhand des vereinfachten Blockschaltbildes nach Fig. 1 beschrieben. Der zu kontrollierende Wertschein 1, beispielsweise eine Banknote, wird an einem Lesekopf vorbeigeführt, welcher eine Halogenlampe 3, eine Glasfaser-Lichtleitung 2 aus einem Bündel von Lichtleitern und 64 Photodioden 4 aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind und von denen in Fig. 1 nur eine Photodiode dargestellt ist. Die Halogenlampe 3, die eine weiße Kaltlichtquelle darstellt, bestrahlt die einen Enden der Lichtleiter 2, deren andere Enden auf den zu kontrollierenden Wertschein gerichtet sind. Das vom Wertschein reflektierte Licht 5 fällt auf die Photodioden 4.
Das elektrische Signal jeder der Photodioden 4 wird in je einem Verstärker 6 verstärkt, dessen analoge Ausgangssignale auf eine den Null-Pegel dieser Signale normierende Schaltung 7 gegeben werden. Dieser Schaltung 7 ist eine Multiplexschaltung 8 nachgeschaltet, welche die analogen Signale sukzessive auf einen Verstärker 9 mit automatischer Verstärkungskorrektur CAG überträgt. Die Schaltungen 7 und 8 sind, wie später anhand des detaillierten Schaltbildes 2 erklärt wird und wie über den betreffenden Blöcken in Fig. 1 angegeben, im betrachteten Beispiel siebenmal vorhanden, während die folgenden, nachstehend erläuterten Blöcke, mit Ausnahme des Blockes 13, je sechsmal vorhanden sind.
Die verstärkten Analogsignale werden in einem Analog-Digital-Wandler 10, A/D, in digitale Signale umgeformt, welche auf die beiden parallelliegenden Schaltungen 11 und 12 gegeben werden. Die Schaltung 11 bildet die Summe der Signale, welche allen denjenigen Punkten des Wertscheins entsprechen, für welche ein Signal empfangen wird. Die Schaltung 12 verarbeitet die Signale individuell und gruppenweise, um die Signalamplituden mit einem Bezugspegel zu vergleichen. Die Schaltung 11 erlaubt es daher, den allgemeinen Verschmutzungszustand des Wertscheins zu bestimmen, während die Schaltung 12 die Gegenwart von Flecken, Löchern, Klebepapier und Eselsohren sowie die Abmessung des Wertscheins zu ermitteln erlaubt. Die von den Schaltungen 11 und 12 abgegebenen Signale gelangen in eine Verarbeitungslogik 13, welche mit Mikroprozessoren arbeitet und nicht nur die Analyse der erhaltenen Daten durchführt, sondern auch die Übermittlung der benötigten Informationen steuert und die Bezugswerte an die Vergleichsschaltungen überträgt. Durch differenzierte Verarbeitung der erhaltenen Signale bestimmt die Verarbeitungslogik 13 den Zustand des Wertscheins hinsichtlich seines allgemeinen Verschmutzungsgrades und der Gegenwart von Löchern, Klebepapier, Flecken, Eselsohren und abgenutzten Rändern. Die von der Schaltung 10 abgegebenen Digitalsignale gelangen außerdem auf eine Schaltung 14, welche die automatische Verstärkungskorrektur des Verstärkers 9 steuert.
Das Blockschaltbild nach Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 angegebene Schaltung detaillierter. Danach sind die 64 Photodioden 4, von denen 60 Photodioden der maximalen Breite des zu kontrollierenden Wertscheins entsprechen, in 6 Gruppen mit je 10 Photodioden unterteilt, um den analogen Multiplexbetrieb zu erleichtern. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 2 nur eine dieser Gruppen vollständig mit den zugehörigen Verstärkern 6 dargestellt. Die fünf anderen Gruppen mit den entsprechenden Verstärkern 6 sind lediglich durch Blöcke 4/6 angedeutet. Die in Fig. 2 links oben erscheinende restliche Gruppe mit 4 Photodioden 4 a, 4 b, 4 c und 4 d verlängert die Diodenreihe um eine die maximale Wertscheinbreite übersteigende Strecke derart, daß eine mögliche seitliche Verschiebung des Wertscheins in bezug auf die Reihe der Photodioden berücksichtigt wird und daher der Wertschein auf alle Fälle vor einer seiner Breite entsprechenden Anzahl von Photodioden vorbeiläuft. Jeder Gruppe von Photodioden ist eine der Multiplexschaltungen 8 zugeordnet, welche gleichzeitig auch zur virtuellen Einstellung des Lesekopfes dienen. Da eine seitliche Verschiebung des zu kontrollierenden Wertscheins zwecks Bestimmung der vom Wertschein überdeckten Photodioden berücksichtigt wird, braucht die Verteilung der Photodioden nicht so streng zu sein, wie es auf den ersten Blick erscheinen könnte. Man kann auch eine Verschiebung der Gruppen in Höhe der Multiplexschaltungen 8 haben, was durch Doppelpfeile 15 zwischen diesen Schaltungen angedeutet ist. Jeder Multiplexschaltung 8, außer der den vier Photodioden 4 a, 4 b, 4 c und 4 d zugeordneten Multiplexschaltung, sind ein Verstärker 9 mit automatischer Verstärkungsregelung und ein Analog-Digital-Wandler 10 nachgeschaltet, was in Fig. 2 durch die Blöcke 9/10, die jeweils mit einer der Steuerschaltungen 14 zur Verstärkungskorrektur in Verbindung stehen, angedeutet ist. Jeder Digital-Analog-Wandler 10 liefert ein 8-Bit-Signal, welches einerseits auf je eine Schaltung 16 zur Mittelwertbildung und andererseits auf eine allen Blöcken 9/10 gemeinsamen Multiplexschaltung 17 gegeben wird. Diese Multiplexschaltung 17 ist für einen Multiplexbetrieb 1 : 6 und für einen Vergleich der gleichzeitig von den sechs Analog-Digital- Wandlern 10 erhaltenen Signale mit Bezugswerten eingerichtet; die Ergebnisse werden aufeinanderfolgend einerseits an eine Schaltung 18 und andererseits an eine Schaltung 19 gegeben. Die Schaltung 18 kontrolliert die Abmessungen des Wertscheins und das eventuelle Vorhandensein von Klebepapier, während die Schaltung 19 Flecken und Löcher zählt. Die Schaltungen 16 zur Mittelwertbildung liefern 16-Bit-Wörter, die auf ein erstes Mikroprozessorsystem MP 1 gegeben werden, welches außerdem die von der Zählschaltung 19 gelieferten 8-Bit-Wörter erhält. Dieses Mikroprozessorsystem MP 1 bestimmt aus diesen Signalen die Gegenwart von Löchern, Flecken, Auszackungen, also beschädigten Rändern, u. dgl. sowie den allgemeinen Verschmutzungsgrad.
Die Schaltung 18 erzeugt 8-Bit-Wörter, die auf ein Mikroprozessorsystem MP 3 übertragen werden, welches daraus Informationen über die Gegenwart von Eselsohren und Klebepapier ableitet.
Ein drittes Mikroprozessorsystem MP 2 steuert die Schaltung 17, indem es Bezugswertsignale, mit denen die gemessenen Signale verglichen werden, sowie Befehle überträgt, welche zum Beispiel die besonderen zu kontrollierenden Bereiche des Wertscheins betreffen.
Die Anordnung weist ferner einen Frequenzvervielfacher 21 auf, welcher eine mit dem Vorbeigang der Wertscheine synchrone Frequenz von 10 kHz mit 50 multipliziert, um eine Frequenz von 500 kHz zu erhalten, welche eine Zeitbasis 22 steuert. Diese Zeitbasis 22 bestimmt den Arbeitstakt der Multiplexschaltung 17 und einer weiteren Schaltung 23, die ihrerseits die Schaltungen 8 für den analogen Multiplexbetrieb 1 : 10 und die virtuelle Einstellung des Lesekopfes steuert, und kontrolliert ferner eine Schaltung 24, die zur Steuerung der die Mittelwertbildung ausführenden Schaltungen 16 dient und selber durch die Mikroprozessorsysteme MP 1 und MP 2 gesteuert wird.
Die drei Mikroprozessorsysteme MP 1, MP 2 und MP 3 sind identisch und erfüllen jedes eine genaue Aufgabe. Jedes dieser Systeme ist aus normierten, eine eigene Funktion ausübenden Modulen aufgebaut, verwertet die Informationen, die es benötigt, verarbeitet sie und liefert ein Ergebnis in Form eines Binärwortes. Diese Technik und Methode ist an sich bekannt und soll hier nicht im einzelnen beschrieben werden. Die Verwendung der drei Mikroprozessorsysteme ist wegen der Notwendigkeit einer Echtzeit-Datenverarbeitung erforderlich, welche sich aus der großen Geschwindigkeit ergibt, mit der die zu kontrollierenden Wertscheine am Ablesekopf vorbeibewegt werden; diese Geschwindigkeit beträgt etwa zwanzig Wertscheine je Sekunde. Jedes Mikroprozessorsystem hat sein Programm. Man unterscheidet zwei Haupt-Arbeitszyklen, nämlich den Zyklus, in welchem die Vorrichtung im Betrieb ist, und den Zyklus, in welchem sich die Vorrichtung im Wartezustand befindet. Die während des ersten Zyklus zu erfüllenden Aufgaben sind die Erfassung von Informationen, die Kontrolle aller verwendeten Parameter, die Entscheidung über den Zustand der Wertscheine und die Übermittlung der Ergebnisse. Die während des Wartezustandes bzw. während des Ruhezyklus zu erfüllende Aufgabe ist die Einführung eventueller neuer Bezugswerte in die Speicher der Mikroprozessoren. Das geschieht mittels des Eingangs/Ausgangs-Tastenfeldes 20. Die Funktion der Mikroprozessorsysteme besteht im Vergleich der durch den Lesekopf gelieferten Daten mit den gespeicherten Bezugswerten und in der Ermittlung des Zustandes des Wertscheins. Die von den Mikroprozessorsystemen gelieferten Entscheidungen werden dazu benutzt, um Auswurfvorrichtungen zu steuern, welche die als nicht akzeptabel betrachteten Wertscheine aussondern. Die große Anpassungsfähigkeit der Mikroprozessoren erlaubt es, die Wertscheine bereichsweise als Funktion der Natur des Wertscheins und der Bereiche zu kontrollieren, welche einer besonderen Überwachung bedürfen, um beispielsweise zu bestimmen, ob ein Wertschein echt oder falsch ist, oder um zwischen einem in einer bestimmten Wertscheinzone noch annehmbaren Flecken und einem in einer anderen bestimmten Zone nicht mehr akzeptablen Flecken zu unterscheiden; das ist zum Beispiel hinsichtlich der Gegenwart von Klebepapier wichtig, mit den ein zerrissener oder eingerissener Wertschein geflickt wurde. Das Mikroprozessorsystem MP 3 erlaubt es, die Menge an Klebepapier sowie seine lokale Lage, Höhe und Breite auf dem Wertschein zu bestimmen.
Eine der Schaltungen 8 für den analogen Multiplexbetrieb 1 : 10 und für die virtuelle Einstellung des Lesekopfes ist in Fig. 3 gezeigt. Diese Schaltung hat zwei Hauptfunktionen, und zwar einerseits die Multiplex-Umwandlung der zehn gleichzeitig von den zehn Verstärkern 6 gelieferten Signale in eine Folge von Signalen, welche auf derselben Leitung dem betreffenden Verstärker 9 zugeführt werden, und andererseits die Wiederherstellung einer Gleichspannungskomponente derart, daß das eine minimale Helligkeit repräsentierende Signal der Amplitude 0 Volt entspricht. Die Kopplung zwischen den Verstärkern 6 und der Schaltung 8 für den Multiplexbetrieb erfolgt mit Hilfe von zehn Kondensatoren C 1 bis C 10, die jeweils eine Kapazität von 1 µf haben. Eine der Kondensatorklemmen ist mit je einer der zehn Dioden D 1 bis D 10 verbunden, welche ihrerseits an eine Spannungsquelle von -6 V angeschlossen sind. Dieselbe Kondensatorklemme ist ferner mit je einem zweiseitigen elektronischen Schalter K 1 bzw. K 2 bis K 10 vom Typ C-MOS verbunden, welcher seinerseits an Masse angeschlossen ist. Diese elektronischen Schalter werden durch die Schaltung 23 mit Hilfe eines elektronischen Hilfsschalters K 21 vom Typ C-MOS gesteuert. Die Kondensatoren C 1 bis C 10 werden über die elektronischen Schalter K 1 bis K 10 mit Masse kurzgeschlossen, was es erlaubt, die Kondensatoren im selben Augenblick durch die Verstärker 6 auf die gelieferte Spannung aufzuladen. Nachdem die Kondensatoren aufgeladen worden sind, wird die Verbindung mit Masse unterbrochen, und das nunmehr vor den Kondensatoren erhaltene Signal ist dasselbe wie das durch die Verstärker 6 gelieferte Signal, jedoch um diejenige Gleichspannungskomponente verringert, welche eine Photodiode bei Gegenwart minimaler Helligkeit erzeugt. Auf diese Weise entspricht das von einer Photodiode gelieferte minimale Signal einer Spannung von 0 Volt. Die Multiplexverarbeitung 1 : 10 wird ebenfalls mit Hilfe von zehn elektronischen Schaltern K 11 bis K 20 vom Typ C-MOS durchgeführt, welche sukzessive durch die Schaltung 23 gesteuert werden. Die Ausgänge dieser elektronischen Schalter K 11 bis K 20 sind mit einer gemeinsamen Leitung 25 verbunden, auf welcher man ein aus einer Folge von zehn verschiedenen Signalen bestehendes kombiniertes Signal erhält.
Da die 60 Photodioden, deren Signale zur Bestimmung des Wertscheinzustandes verarbeitet werden, nicht immer dieselben sind, sondern aus der Gesamtzahl von 64 Photodioden herausgegriffen werden, was eine Verschiebung in einem den vier restlichen Photodioden entsprechenden Raum erlaubt, muß eine gewisse Verschiebung des Wertscheins vor dem Lesekopf durch eine gleiche virtuelle Verschiebung kompensiert werden, was durch eine Verschiebung der Gesamtheit der 60 zur Auswertung verwendeten Photodioden ereicht wird. Die Signale der vier restlichen Photodioden, welche ja in Wirklichkeit keinen Wertschein abtasten, werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Die virtuelle Verschiebung erfolgt in jeder der Schaltungen 8, wie in Fig. 3 dargestellt, durch ein Netz von elektronischen Schaltern K 22 bis K 26 vom Typ C-MOS, welche in Serie geschaltet und an die gemeinsame Leitung 25 angeschlossen sind. Diese Schalter K 22 bis K 26 werden ebenfalls durch die Schaltung 23 gesteuert. Der Eingang jedes dieser Schalter ist an je einen der vier ersten elektronischen Schalter K 11, K 12, K 13 und K 14 angeschlossen, welche die Multiplex-Umformung bewirken. Es ist daher möglich, die Signale zu berücksichtigen, welche von allen oder von einem Teil der vier ersten Schalter K 11 bis K 14 herrühren, d. h., die von den vier ersten Photodioden der Gruppe herrührenden Signale. Das entspricht daher einer Möglichkeit der virtuellen Verschiebung der in Wirklichkeit fest am Lesekopf installierten Photodioden in bezug auf den diese Photodioden passierenden Wertschein. Die gemeinsame Leitung 25 ist bei 26 an das Netz der benachbarten Multiplexschaltung 8 angeschlossen, so daß die Gruppe von zehn Signalen, die bei der Multiplex-Umwandlung zu kombinieren und zu übertragen sind, mit Hilfe der von der benachbarten Schaltung 8 herrührenden Signale zusammengestellt werden kann.
Das auf der Leitung 25 ankommende Multiplex-Signal gelangt auf einen Operationsverstärker A 1 mit hoher Eingangsimpedanz. Auf diese Weise wird der Analog-Bus nicht unnötig belastet, und die Kondensatoren C 1 bis C 10, welche die erforderliche Gleichstromkomponente garantieren müssen, werden nicht zu rasch entladen. Der Operationsverstärker A 1 ist als Spannungsfolger geschaltet, er hat daher eine geringe Ausgangsimpedanz, und das Ausgangssignal wird nur sehr wenig durch äußere elektromagnetische Felder beeinflußt.
Die dargestellte Schaltung verarbeitet die Signale der zehn ersten Photodioden. Sie weist außerdem Schaltungsanordnungen auf, mit denen ein digitalisiertes Signal der fünf ersten Photodioden erhalten werden kann und welche im wesentlichen aus fünf als Spannungsfolger geschalteten Operationsverstärkern A 2 bis A 6 und aus diesen jeweils nachgeschalteten Komparatoren bestehen, die ebenfalls durch Operationsverstärker A 7 bis A 11 gebildet sind. Die Operationsverstärker A 2 bis A 6 erhalten jeweils das Signal, welches vor der Multiplex- Umwandlung auftritt und von den fünf ersten Photodioden herrührt. Mittels eines Potentiometers P 1 läßt sich der Umschaltpunkt der als Komparatoren wirkenden Operationsverstärker A 7 bis A 11 einstellen. Am Ausgang dieser Komparatoren erhält man ein Signal, welches anzeigt, ob sich ein Wertschein vor der betreffenden Photodiode befindet oder nicht. Diese in Fig. 3 mit D 1 L, D 2 L, D 3 L, D 4 L bzw. D 5 L bezeichneten Signale werden anschließend zur Steuerung der virtuellen Verschiebung der 60 Photodioden durch die Schaltung 23 benutzt, deren Aufbau in Fig. 4 teilweise dargestellt ist.
Hauptelement dieser Schaltung ist ein Dezimalzähler CT 1 mit einer Decodierung 1 auf 10, welcher durch eine 50-kHz-Impulsfolge an seinem Eingang 27 gesteuert wird. Jeder der zehn Ausgänge Q 0 bis Q 9 nimmt daher während einer Periode von 20 µs den logischen Zustand 1 ein, was einen Gesamtzyklus von 200 µs ergibt. Die Schaltung hat ferner zehn Gruppen mit je fünf elektronischen C-MOS-Schaltern, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die fünf Schalter K 27, K 28, K 29, K 30 und K 31 der ersten Gruppe dargestellt sind. Diese Schalter sind mit jedem der Ausgänge des Zählers CT 1 verbunden. Die anderen Schalterklemmen sind je Fünfer-Gruppe durch gemeinsame Leitungen mit zehn NAND-Gattern G 1 bis G 10 verbunden, wobei jedes dieser Gatter einen Kopplungstransistor T 1 steuert, von denen in Fig. 4 nur der zum Gatter G 10 gehörende gezeichnet ist. Die Kollektoren dieser Transistoren T 1 sind an je einen der zehn Ausgänge M 1′ bis M 10′ angeschlossen, welche man auf Fig. 3 wiederfindet und welche durch entsprechende Leitungen mit den bereits beschriebenen elektronischen Schaltern K 11 bis K 20 verbunden sind, die zur analogen Multiplex-Umwandlung dienen und durch die obenerwähnten Transistoren T 1 gesteuert werden. Diese Transistoren T 1 bewirken die Änderung des Arbeitspegels von 0 V auf plus 15 V für die Verarbeitungslogik und von -6 V auf +6 V für das Multiplex-Netz. Jeder der erwähnten elektronischen Schalter K 11 bis K 20 (Fig. 3) läßt daher das Analogsignal während einer Periode von 20 µs passieren, und das in zyklischer Weise alle 200 µs, wodurch also die Multiplex-Umwandlung der zehn Analogsignale in ein einziges kombiniertes Signal bewirkt wird.
Die NAND-Gatter G 1 bis G 10 werden ferner durch eine Flip- Flop-Schaltung FF 1 gesteuert, die ein Gültigkeitssignal erzeugt, welches das 20-µs-Signal während der Umschaltung blockiert, d. h. während des Übergangs einer 20-µs-Periode zur Folgenden. Man vermeidet auf diese Weise Interferenzeffekte zwischen den Signalen des Zählers CT 1, indem man sie durch ein 2-µs-Intervall trennt. Es verbleiben dann also tatsächlich 18 µs für den Empfang und die Weiterleitung jedes der zu verarbeitenden Analogsignale.
Die Schaltung 23 weist ferner eine Anordnung zur Steuerung der virtuellen Verschiebung des Lesekopfes, d. h. der Photodioden, auf. Diese Anordnung besteht einerseits aus den 50 Schaltern, von denen in Fig. 4 fünf mit K 27 bis K 31 bezeichnet sind, und andererseits aus fünf Flip-Flop-Schaltungen FF 2 bis FF 6. Die Schalter erlauben es, wahlweise den einen oder den anderen der Ausgänge des Zählers CT 1 zur Steuerung ein und desselben der elektronischen Schalter K 11 bis K 20 zu verwenden. Die Flip-Flop-Schaltungen FF 2 bisFF 6 stellen jede eine virtuelle Lage des Lesekopfes entsprechend den Signalen C 0, C 1, C 2, C 3 bzw. C 4 dar und werden durch eine Dekodierungsschaltung gesteuert, die fünf UND-Gatter G 11, G 12, G 13, G 15 und G 16, drei ODER-Gatter G 14, G 19 und G 20 und drei NEIN-Gatter G 17, G 18 und G 21 aufweist. Diese Schaltung dekodiert die von den fünf ersten Photodioden des Lesekopfes herrührende Information, also die Signale D 1 L bisD 5 L, und empfängt zu diesem Zweck die vier Signale D 1 L bis D 4 L. Die Dekodierungstabelle ist in Fig. 4a dargestellt. Gemäß dieser Information stellt die Dekodierungsschaltung die eine oder andere der Flip-Flop-Schaltungen FF 2 bis FF 6 ein. Die eingestellte Flip-Flop-Schaltung meldet dann der Gruppe der Schalter nach Fig. 4, welche Folge des Zählers CT 1 auf die Steuerleitungen der den analogen Multiplexbetrieb bewirkenden Schalter K 11 bis K 20 nach Fig. 3 zu geben ist. Andererseits werden die Signale C 0 bis C 4 der Flip-Flop-Schaltungen FF 2 bis FF 6 fünf Kopplungs-Transistoren zugeführt, von denen in Fig. 4 ein Transistor T 2 gezeigt ist. Die Transistoren T 2 gleichen den Transistoren T 1 und übertragen die fünf Signale C 0′ bis C 4′ zur Steuerung der Schalter K 22 bis K 26 nach Fig. 3. Diese Signale zeigen an, wo die Gesamtheit der 64 Photodioden in sechs Gruppen von je zehn Photodioden zu unterteilen ist, um jeweils die virtuelle Einstellung des Lesekopfes zu erreichen. Die Laufnummer der Abtastung des betrachteten Analog-Signals kann also verschoben werden, was eine Verschiebung der betreffenden Photodiode und damit eine virtuelle Verschiebung des Lesekopfes bedeutet.
Wenn die Kondensatoren C 1 bis C 10 des analogen Multiplex-Netzes (Fig. 3) an Masse gelegt werden, blockiert ein Signal CGA den Zähler CT 1 (Fig. 4) während der Aufladungszeit, so daß also während dieser Zeit kein Multiplexbetrieb stattfindet. Die Schaltung nach Fig. 4 weist ferner einen Transistor T 3 zur Abgabe eines Signals MMC auf, welches einerseits den Schalter K 21 (Fig. 3) steuert, um die Kondensatoren C 1 bis C 10 an Masse zu legen, und andererseits die Verbindung des Verstärkers 9/CAG mit Masse bewirkt. Das Signal D 5 L gelangt nicht in die Dekodierungsschaltung, sondern steuert einfach einen Kopplungstransistor T 4 (Fig. 4), welcher das Signal D 5 L′ liefert. In der Dekodierungsschaltung wird aus den Signalen D 1 L bis D 4 L ein Signal BHG abgeleitet, welches bedeutet, daß der zu kontrollierende Wertschein die Reihe der Photodioden verläßt. Des weiteren ist eine Flip-Flop-Schaltung FF 7 vorgesehen, welche die Gegenwart eines zu kontrollierenden Wertscheins anzeigt.
Einer der Verstärker 9/CAG (Fig. 1) und einer der Analog- Digital-Wandler 10 (Fig. 1), welche im Schaltbild nach Fig. 2 durch die Blöcke 9/10 dargestellt sind, erscheinen in Fig. 5. Die dort gezeigte Schaltung erhält bei 28 das gebündelte Analog-Signal, welches vom Verstärker A 1 (Fig. 3) herrührt. Der Verstärker 9/CAG weist einen Operationsverstärker A 12 auf, dem eine differentielle Stufe aus den beiden Transistoren T 4 und T 5 vorgeschaltet ist, welche im gleichen Gehäuse montiert sind, um Temperaturabweichungen so klein wie möglich zu halten. Die Änderung der Verstärkung erfolgt durch Steuerung des Emitterstroms dieser differentiellen Stufe mittels eines Transistors T 6. Indem die Basis des Transistors T 6 mehr oder weniger negativ vorgespannt wird, ändert sich die Spannung an den Klemmen eines Widerstandes R 1 und damit der Emitterstrom der differentiellen Stufe. Die Basis des Transistors T 6 wird von den digitalen Signalen 29 gesteuert, welche von der Steuerschaltung 14 herrühren und über eine integrierte Schaltung IC 6 und zwei Operationsverstärker A 13 und A 14 zugeführt werden.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers A 12 wird anschließend durch eine Spannungsfolgerstufe verarbeitet, die ebenfalls aus einem Operationsverstärker A 15 besteht, um eine niedrige Impedanz zur Ansteuerung des Digital-Analog-Wandlers A/D zur Verfügung zu haben. Dieser Wandler A/D ist ein integrierter Schaltkreis in Hybridtechnik vom Typ ADC 540-8. Er liefert ein zur Eingangsspannung proportionales 8-Bit-Wort, welches über die acht Ausgänge 30 auf die Schaltungen 16 und 17 übertragen wird.
Die Anordnung zur automatischen Verstärkungskorrektur des Verstärkers 9/CAG umfaßt ferner eine von einem Operationsverstärker gebildete Differenzierstufe A 16, welche die Differenz zwischen dem am Ausgang des Verstärkers 9/CAG, genauer am Ausgang des Operationsverstärkers A 15 erscheinenden Signal und einem Bezugswert bildet, welcher an einem Potentiometer P 2 abgegriffen wird. Dieser Differenzierstufe A 16 ist eine den Durchgang der Differenz durch Null ermittelnde Schaltung aus einem Operationsverstärker A 17 und einem Transistor T 7 nachgeschaltet. Ein solcher Nulldurchgang der Differenz bedeutet, daß Gleichheit zwischen dem verstärkten Signal und der Bezugsspannung besteht. Dieses Signal meldet also der Steuerschaltung 14 (Fig. 6) auf der Leitung 31, daß die Korrektur beendet ist. Mittels der beiden Potentiometer P 3 und P 4 kann man die Konstanten der Korrekturschaltung einstellen, und zwar einerseits den Arbeitspunkt der Korrekturschaltung und andererseits den gesamten Bereich, in welchem die Schaltung arbeitet. Diese beiden Signale werden mittels des Operationsverstärkers A 14 addiert, um das die Basis des Transistors T 6 ansteuernde Signal zu erzeugen.
Die Steuerschaltung 14 (Fig. 2) des Verstärkers 9/CAG ist in Fig. 6 dargestellt und besteht hauptsächlich aus einem binären 8-Bit-Vorwärts-Rückwärts-Zähler, der aus den beiden Zählern CT 2 und CT 3 aufgebaut ist, auf welche die von der Schaltung nach Fig. 5 herrührenden digitalen Signale 29 zur Verstärkungskorrektur gegeben werden. Ferner ist ein Netz von exklusiven ODER-Gattern G 22, G 24 und G 25, welche mit dem die Polaritätsänderung der Differenzierstufe A 16 (Fig. 5) anzeigenden Signal 31 beaufschlagt werden, eine Flip-Flop-Schaltung FF 8 sowie eine Gruppe von Schaltern CM 1, CM 2, CM 3 und CM 4 vorgesehen. Je nachdem, ob die Korrekturspannung vergrößert oder verkleinert werden muß, zählt der Zähler CT 2/CT 3 aufwärts oder abwärts, bis der der geeigneten Korrekturspannung entsprechende Digitalwert erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt betätigt ein vom Netz der exklusiven ODER-Gatter G 22 bis G 25 herrührender Impuls die Flip-Flop-Schaltung FF 8, die durch ein an ihrem Ausgang Q erscheinendes und über die beiden NAND-Gatter G 26 und G 27 übertragenes Signal die Zählung beendet. Die Flip-Flop-Schaltung FF 8 wird durch den Zähler CT 3 über ein NAND-Gatter G 28 auf Null zurückgestellt. Das Signal am Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung FF 8 wird ferner über einen Anpassungstransistor T 8 und eine Leitung 32 auf die Multiplexschaltung 8 (Fig. 3) übertragen.
In Fig. 7 ist die Multiplex- und Vergleichsschaltung 17 (Fig. 2) dargestellt, die ein Netzwerk aus acht Elementen M 1 bis M 8 für den Multiplexbetrieb 1 : 6 aufweist, welche bei 33 die Steuersignale der Zeitbasis 22 empfangen. Jedes der Elemente M 1 bis M 8 erhält die Digitalsignale der sechs Analog-Digital-Wandler 10, wobei das Element M 1 den ersten Bit, das Element 2 den zweiten Bit usw. erhält. Die Ziffern 6, 1, 2, 3, 4, 5, die in Fig. 7 unter dem Wort "Bit" erscheinen, geben die Herkunft des Signals an. Das Multiplexnetzwerk verteilt sukzessive jedes der sechs digitalen 8-Bit-Worte über die acht Leitungen 34 auf die Klemmen der fünf parallelgeschalteten Komparatoren CP 1, CP 2, CP 3, CP 4 und CP 5; das geschieht jeweils innerhalb einer Periode von 20 µs, welche den Rhythmus bestimmt, in dem die digitalen Worte umgewandelt werden. Die Komparatoren erhalten außerdem auf den Leitungen 35, 36, 37, 38, 39 die vom Mikroprozessorsystem MP 2 herrührenden Bezugswerte in Form von 8-Bit-Worten. Die Bezugswerte können je nach der Stelle des kontrollierten Wertscheins gemäß dem Programm des Mikroprozessorsystems variieren. Die Funktionen der Komparatoren CP 1 bis CP 5 sind die folgenden: Nachweis der Gegenwart eines Wertscheins vor der betrachteten Photodiode, Nachweis von auf dem Wertschein angebrachten Klebepapier, Nachweis von dunklen Flecken auf dem Wertschein, Nachweis von Löchern an den Wertscheinrändern bzw. Nachweis von Löchern im Wertschein. Die Ergebnisse der Vergleiche werden über die Ausgänge 40 bis 44 auf die Schaltungen 18 und 19 gegeben, wo sie verarbeitet werden; das Ergebnis wird dann auf die Mikroprozessorsysteme MP 1 und MP 3 (Fig. 2) übertragen. Da nur die auf dem Wertschein erscheinenden dunklen Flecken festgestellt werden sollen, darf das vom Komparator CP 3 abgegebene Signal nur dann berücksichtigt werden, wenn der Komparator CP 1 ein Signal liefert, welches anzeigt, daß sich der Wertschein vor der betreffenden Photodiode befindet. Zu diesem Zweck werden die beiden Signale auf ein UND-Gatter G 29 gegeben.
Die Schaltung 18 (Fig. 2) zur Kontrolle der Abmessungen des Wertscheins und des eventuellen Vorhandenseins von Klebepapier ist ebenfalls aus handelsüblichen, nach einer konventionellen Technik hergestellten integrierten Schaltkreisen aufgebaut und wird daher nicht im einzelnen dargestellt, sondern nur als Blockschaltbild (Fig. 8) gezeigt. Sie umfaßt ein erstes System von Flip-Flop-Schaltungen FF 9, welche das Signal 40 des Komparators CP 1 erhalten und ein Signal abgeben, das die Gegenwart eines Wertscheins vor dem Lesekopf anzeigt. Der logische Zustand "1" bedeutet die Anwesenheit des Wertscheins, während der logische Zustand "0" die Abwesenheit des Wertscheins anzeigt. Diese Signale werden in mehreren Schaltungen und in den Mikroporzessoren verarbeitet, vor allem, um daraus die Länge des kontrollierten Wertscheins abzuleiten. Das Signal 40, welches "Grenze des Papiers" bedeutet, wird außerdem auf ein System von Zählern CT 4 gegeben, welche die Anzahl der Photodioden des Lesekopfes zählen, die während der Aufnahme einer Meßreihe durch den Wertschein abgedeckt werden. Diese Zahl repräsentiert direkt die Information "Breite des Wertscheins". Am Ende jeder Meßreihe wird die Summe in den Registern REG 1 gespeichert, welche vom Mikroprozessorsystem MP 3 dann zwecks endgültiger Verarbeitung abgelesen werden. In gleicher Weise erhält ein anderes Zählersystem CT 5 das Signal 41, welches "Klebepapier" signalisiert, und summiert die Anzahl der Punkte, deren Signal hinreichend groß ist, was einer starken Reflexion entspricht. Jede dieser Summen wird außerdem auf die Register REG 2 gegeben, wo sie gleichfalls gespeichert und durch das Mikroprozessorsystem MP 3 verarbeitet werden.
Ein Paar von Flip-Flop-Schaltungen FF 10 speichert die vom Mikroprozessorsystem MP 2 erhaltenen Informationen bezüglich der besonderen Wertscheinbereiche, die speziell zu berücksichtigen sind, und überträgt diese Information auf die Register REG 2 zwecks Weiterleitung an das Mikroprozessorsystem MP 3, welches sie zusammen mit der das Klebepapier betreffenden Information verarbeitet.
Ein zweites Paar von Flip-Flop-Schaltungen FF 11 erhält einerseits das "Wertscheinsignal" der Flip-Flop-Schaltungen FF 9 und andererseits die Multiplex- und Synchronisierungssignale, um zwei Signale 45 und 46 zu erzeugen; das Signal 45 bedeutet "Änderung der Reihe", und das Signal 46 bedeutet "Änderung der Grenze", was den Mikroprozessoren jeden Abtastzyklus von jeweils 200 µs anzeigt. Die Signale 45 und 46 garantieren die Unterteilung des Wertscheins in Reihen bzw. Spalten mit einer Breite von etwa 1 mm.
In Fig. 9 ist schematisch die Schaltung 19 dargestellt, in welcher die Flecken und Löcher gezählt werden und welche drei Gruppen von Zählern CT 6, CT 7 und CT 8 aufweist. Diese Zähler summieren die von den Komparatoren CP 3, CP 4 bzw. CP 5 herrührenden Signale 42, 43 bzw. 44 bezüglich der folgenden Kriterien: Dunkle Flecken, Löcher an den Wertscheinrändern (helle Flecken) bzw. Löcher im übrigen Wertscheinbereich. Diese Zähler erhalten einen Zählimpuls je Photodiode, welcher den Zähler je nach dem Zustand am Ausgang des betreffenden Komparators weiterschaltet. Nachdem der Wertschein vollständig kontrolliert worden ist, werden vom Mikroprozessorsystem MP 1 sukzessive die drei Summen an den Klemmen der Zähler abgelesen und zwecks Bestimmung der Qualität des Wertscheins verarbeitet. Die Ausgänge der drei Zähler sind über einen 8-Bit-Bus sowie mittels Schaltungen hoher Impedanz, welche die gleichen Leitungen für die drei Informationen zu verwenden erlauben, an das Mikroprozessorsystem MP 1 angeschlossen. Die sukzessive Übertragung der Informationen der drei Zählergruppen erfolgt mittels Gruppen von C-MOS-Schaltern M 9, M 10 und M 11, wie für die analoge Multiplexbildung.
Des weiteren ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 9 eine die Gültigkeit prüfende Schaltung V vorgesehen, welche ermittelt, ob der kontrollierte Wertschein noch akzeptabel ist oder nicht. Diese Schaltung arbeitet mit logischen Elementen, welche eine Addition der Punkte des Wertscheins, wie oben beschrieben, auf unterschiedliche Weise gemäß der Größe des Wertscheins erlaubt oder nicht. Tatsächlich kann nämlich der Ort der zu kontrollierenden Bereiche, wie beispielsweise ein Löcher aufweisender Wertscheinrand, je nach der Wertscheingröße variieren. Diese Schaltung erlaubt es, dieser Änderung bis zu einem gewissen Grade Rechnung zu tragen; sie erhält zu diesem Zweck insbesondere die Signale m 1 bis m 10, welche der die analoge Multiplexumwandlung und die virtuelle Einstellung des Lesekopfes steuernden Schaltung (Fig. 4) herrühren und die zu berücksichtigenden Photodioden angeben, sowie ein Signal 47, welches die Größe des Wertscheins und die hinsichtlich der Bestimmung der dunklen Flecken und Löcher zu berücksichtigenden Bereiche auf den Wertscheinen anzeigt.
Der allgemeine Verschmutzungszustand des Wertscheins wird mit Hilfe der sechs Schaltungen 16 (Fig. 2) zur Berechnung des Mittelwertes bestimmt; diese Schaltungen, die nicht im einzelnen dargestellt sind, bestehen einfach aus logischen Addierern. Sie bilden die Summe der 8-Bit-Wörter, welche die durch jede der Photodioden ausgeführte Messung und damit den Zustand des betreffenden Oberflächenpunktes des Wertscheins repräsentieren. Indem die Summe aller dieser Punkte gebildet wird, erhält man eine Information über den Verschmutzungsgrad der gesamten Wertscheinoberfläche; diese Information wird anschließend mit einem Bezugswert verglichen um zu entscheiden, ob der Wertschein annehmbar ist oder nicht. Jede Schaltung setzt sich aus fünf logischen 4-Bit-Addierern zusammen, die je einem von fünf Registern zugerodnet sind, welche ein maximales Wort mit 20 Bits zu erhalten erlauben. Von diesen 20 Bits werden lediglich die 15 bedeutsamsten Bits für die folgende digitale Verarbeitung berücksichtigt. Wenn eine Summenbildung beendet ist, dann werden diese 15 bedeutsamsten Bits in den Registern gespeichert, und der Addierer wird auf 0 rückgestellt, so daß er sofort mit einer neuen Summenbildung beginnen kann. Die Schaltungen 16 werden durch die Mikroprozessorsysteme MP 1 und MP 2 mittels der Schaltung 24 gesteuert, welche als Interface zwischen den Mikroprozessoren und den Schaltungen 16 dient. Da die Mikroprozessoren mit dem Rest der logischen Schaltungen asynchron arbeiten, hat diese Schaltung 24 die Aufgabe, die Signale wieder mit der erforderlichen Phase herzustellen. Zu diesem Zweck empfängt sie die Steuersignale der Zeitbasis 22. Vermittels der Schaltung 24 melden die Mikroprozessoren an die Schaltungen 16, daß die Summenbildung beendet ist. Von diesem Zeitpunkt an können die Register, in denen die 15 bedeutsamsten Bits gespeichert sind, durch das Mikroprozessorsystem MP 1 abgelesen werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Kontrolle des Abnutzungszustandes eines gedruckten Wertscheins, wobei der Wertschein an einer Lichtquelle und einer Mehrzahl photoelektrischer Elemente vorbeigeführt wird, welche auf derselben Wertscheinseite wie die Lichtquelle angeordnet sind und von dem an der beleuchteten Wertscheinseite reflektierten Licht beaufschlagt werden, worauf die von den photoelektrischen Elementen erzeugten elektrischen Signale über nachgeschaltete Verstärker mit vorgegebenen Bezugswerten verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine weiße Kaltlichtquelle (2, 3) und ein Lesekopf mit einer Anzahl (n) von Photoelementen (4) vorgesehen sind, welche in einer Reihe angeordnet sind, die größer als die größte Breite eines zu kontrollierenden Wertscheins (1)ist, wobei die Zahl der Photoelemente (4) in mehrere gleiche Gruppen unterteilt ist, daß jeder der erwähnten Gruppen von Photoelementen (4) je eine erste Multiplexschaltung (8) mit elektronischen Schaltern (K 11-K 20) zugeordnet ist, welche sukzessive durch einen Zähler (CT 1) steuerbar sind, der so viele Ausgänge hat wie eine Gruppe von Photoelementen (4), wobei der Ausgang jeder Multiplexschaltung (8) über einen mit automatischer Verstärkungskorrektur arbeitenden Vestärker (9, CAG ) an einen Analog-Digital-Wandler (10, A/D) angeschlossen ist, daß diesen Analog- Digital-Wandlern (10, A/D) einerseits je eine Schaltung (16) zur Zählung und Mittelwertbildung zwecks Erfassung des Verschmutzungszustandes des Wertscheins und andererseits eine gemeinsame zweite Multiplexschaltung (17) mit Schaltungen (M 1-M 8) zur Erfassung der von allen Photoelementen (4) herrühenden Signale und mit Komparatoren (CP 1-CP 5) zum Vergleich dieser Signale mit einem Bezugswert nachgeschaltet sind, daß an die Ausgänge der Komparatoren (CP 1-CP 5) der zweiten Multiplex-Schaltung (17) Auswerteschaltungen (18, 19) mit Zählern (CT 4-CT 8) zur Erfassung der Abmessungen des Wertscheins (1) und des eventuellen Vorhandenseins von Klebestreifen sowie von Flecken oder Löchern angeschlossen sind und daß eine Zeitbasis (22) vorgesehen ist, welche durch ein mit der Bewegungsgeschwindigkeit der zu kontrollierenden Wertscheine (1) synchrones Frequenzsignal gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Multiplex-Schaltung (8) und die deren Multiplexbetrieb steuernde Schaltung (23), die von den Frequenzsignalen der Zeitbasis (22) beaufschlagt wird, dazu eingerichtet sind, diejenigen Photoelemente (4) auszuwählen, deren Signal unter den n Photoelementen als Funktion der Lage des zu kontrollierenden Wertscheins (1) relativ zu den Enden der Photoelementreihe zu berücksichtigen ist, und erforderlichenfalls eine virtuelle Verschiebung des Lesekopfes entsprechend der reellen Verschiebung des Wertscheins in bezug auf die Enden der Photoelementreihe zu erzeugen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Multiplex-Schaltung (8) zwecks virtueller Verschiebung des Lesekopfes Komparatoren (A 7-A 11) aufweist, welche jeweils mit verstärkten, von einer betimmten Anzahl von Photoelementen (4) an einem Ende der Photoelementreihe herrührenden Signalen beaufschlagt werden und ihrerseits Signale an die erwähnte, den Multiplexbetrieb steuernde Schaltung (23) geben, welche ausgewählte Ausgänge des Zählers (CT 1) als Funktion der Signale der Komparatoren (A 7- A 11) mit ausgewählten Steuerleitungen für die elektronischen Schalter (K 11-K 20) verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Multiplex-Schaltung (17) von einem ersten Mikroprozessorsystem (MP 2) steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Auswerteschaltung (18) ein zweites Mikroprozessorsystem (MP 3) nachgeschaltet ist, welches Informationen über die Breite des kontrollierten Wertscheins und das eventuelle Vorhandensein von Umknickungen und Klebestreifen abgibt, und daß der anderen Auswerteschaltung (19) und der Schaltung (16) zur Zählung und Mittelwertbildung ein drittes Mikroprozessorsystem (MP 1) nachgeschaltet ist, welches Informationen über das Vorhandensein von Löchern, Flecken, Auszackungen oder dergleichen sowie über den allgemeinen Verschmutzungszustand des kontrollierten Wertscheins abgibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Photoelement (4) und der ersten Multiplex-Schaltung (8) ein Verstärker (6) und eine Schaltungsanordnung (7) zur Nullpegelnormierung der Ausgangssignale dieses Verstärkers (6) angeordnet sind, wobei diese Schaltungsanordnung (7) die Verstärker (6) mit der ersten Multiplex- Schaltung (8) koppelnde Kondensatoren (C 1-C 10) aufweist, die über elektronische Schalter (K 1-K 10) periodisch aufladbar sind.
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