DE3500650C2 - - Google Patents

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DE3500650C2
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    • G07D7/181Testing mechanical properties or condition, e.g. wear or tear
    • G07D7/187Detecting defacement or contamination, e.g. dirt

Description

Die Erfindung betrifft eine Blattgut-Untersuchungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Untersuchungsvorrichtung dient zum Untersuchen oder Prüfen von Blättern, wie Banknoten, zwecks Bestimmung ihres Verschmutzungsgrads und zum Klassifizieren derselben nach ihrer Verschmutzung.
Wenn Banknoten so stark verschmutzt sind, daß sie durch einen entsprechenden Mechanismus nicht mehr automatisch verarbeitet werden können, werden sie im allgemeinen durch die sie ausgebende Nationalbank o. dgl. aus dem Verkehr gezogen. Zu diesem Zweck sind in Bankfilialen Banknoten- Untersuchungsvorrichtungen installiert, um Banknoten nach brauchbaren, aufgrund ihres unter einer Toleranzgrenze liegenden Verschmutzungsgrads wieder in den Umlauf bringbaren und unbrauchbaren Banknoten, die infolge über der Toleranzgrenze liegender Verschmutzung nicht mehr im Umlauf gehalten werden können und daher zurückgezogen werden sollen, zu klassifizieren, d. h. zu sortieren. Bei einer bisherigen Vorrichtung dieser Art wird jede einzelne Banknote zur Messung der von ihr durchgelassenen oder reflektierten Lichtmenge transportiert und als brauchbare oder unbrauchbare Banknote sortiert.
Wenn ein Teil einer Banknote einer solchen Untersuchung unterworfen wird, variiert die Meßgenauigkeit weitgehend in Abhängigkeit von diesem bestimmten Teil der Banknote. Beispielsweise läßt sich eine leichte Verschmutzung eines weißen Bereichs einfach, dieselbe Verschmutzung eines schwarzen Bereichs jedoch nur schwer oder sogar nicht erfassen. Für diese Bestimmung des Verschmutzungsgrads wird derjenige eines weißen Bereichs anhand der von diesem Bereich durchgelassenen Lichtmenge bestimmt. Bei der bisherigen Vorrichtung kann aber der weiße Bereich nicht immer der Messung zugrundegelegt werden.
Im einzelnen ist aus der DE-OS 30 43 675 eine Vorrichtung zum Sortieren von Blättern bekannt, die über drei Meßeinheiten verfügt: Eine erste Meßeinheit mißt das durch ein Blatt hindurchtretende Licht, eine zweite Meßeinheit erfaßt das von der Blattvorderseite reflektierte Licht, und eine dritte Meßeinheit ermittelt das von der Blattrückseite reflektierte Licht. Jeweils ein Verstärker verstärkt das Ausgangssignal der ihm zugeordneten Meßeinheit, und jeweils eine Integriereinrichtung integriert das Ausgangssignal eines der Verstärker. Eine Addierstufe bildet die Summe der Ausgangssignale der drei Integriereinrichtungen. Der Addierstufe ist ein Vergleicher nachgeschaltet, welcher das von der Addierstufe erzeugte Ausgangssignal mit dem von einem Bezugssignalgenerator abgegebenen Bezugssignal vergleicht, um so zu bestimmen, ob das betreffende Blatt brauchbar ist oder nicht. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß Meßfehler infolge Dickenschwankungen der einzelnen Blätter ausgeschlossen werden.
Weiterhin ist aus der DE-PS 29 32 962 ein Verfahren zum Prüfen des Verschmutzungsgrads von Banknoten bekannt, die wenigstens teilweise mit Farben bedruckt sind, die für Licht in einem nichtsichtbaren Spektralbereich durchlässig sind. Um nun sicherzustellen, daß bei der Prüfung in bedruckten Bereichen der Banknote die Prüfergebnisse gleich verschmutzter Banknoten in weiten Grenzen unabhängig von Spurabweichungen innerhalb eines engen Streubereichs liegen, wird vorgeschlagen, daß die Banknote durch eine Sendeanordnung mit Licht bestrahlt wird, das Anteile aus dem nichtsichtbaren Spektralbereich enthält, und daß eine Empfangsanordnung die reflektierten Anteile gerade dieses Licht entlang einer oder mehrerer Meßspuren im Bereich der lichtdurchlässigen Farben aufnimmt, wodurch der Grad der Verschmutzung festgestellt werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blattgut- Untersuchungsvorrichtung anzugeben, die unabhängig von der Verteilung der Verschmutzung auf bedruckte und unbedruckte Bereiche genaue Meßergebnisse liefert.
Diese Aufgabe wird bei einer Blattgut-Untersuchungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Banknoten-Untersuchungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine in der Vorrichtung nach Fig. 1 zu untersuchende Banknote,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bereichs eines Detektors bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer anderen Banknoten- Untersuchungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Bereich eines Detektors bei der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6A bis 6G und Fig. 7A bis 7H Zeitsteuerdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer weiteren Banknoten- Untersuchungsvorrichtung und
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 8.
In der folgenden Beschreibung sind die zu untersuchenden Blätter als Banknoten vorausgesetzt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Banknoten-Untersuchungsvorrichtung sind Banknoten gleichen Nennwerts in einem Bündel in einem Eingabefach gestapelt, und sie werden durch einen nicht dargestellten Zuführer jeweils einzeln transportiert, wobei die Vorder- oder Rückseite (normalerweise die Vorderseite) jeder Banknote nach oben weist. Eine zugeführte Banknote 2 wird lotrecht von oben und unten zwischen Transportrollen 10 verspannt und bei deren Drehung in Richtung eines Pfeils A transportiert. Sodann wird die Banknote 2 einer Untersuchung nach einem brauchbaren/ unbrauchbaren Zustand unterworfen.
Fig. 2 ist eine schematische Aufsicht auf eine mittels dieser Vorrichtung zu untersuchende Banknote. Die Banknote 2 umfaßt einen unbedruckten, nicht gefärbten Wasserzeichen- Bereich 4 und einen bedruckten Bereich 6. Der Bereich 4 befindet sich innerhalb des bedruckten Bereichs 6. Der Bereich 4 kann aber auch in einem unbedruckten Umfangsbereich gelegen sein.
Unter und über der Förderstrecke der Banknote 2 sind zur Beleuchtung derselben Lichtquellen 12 und 14 angeordnet, wobei die Lichtquelle 12 der Lichtquelle 14 in Förderrichtung vorgeschaltet ist. Der betreffende Abschnitt der Vorrichtung ist in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt. Jede Lichtquelle 12 und 14 besteht aus einer einzigen, senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Leuchtstofflampe mit gleichmäßiger Lichtverteilung zur gleichmäßigen Beleuchtung der Banknote 2. Eine Linse 16 und ein Zeilensensor 18, bestehend aus einem CCD-Bildsensorfeld, das in einer Richtung senkrecht zur Förderstrecke angeordnet ist, sind über die Förderstrecke hinweg unmittelbar über der Lichtquelle 12 auf diese ausgerichtet. Das von der Lichtquelle 12 emittierte und durch die Banknote 2 hindurchgetretene Licht fällt über die Linse 16 auf den Zeilensensor 18. Eine weitere Linse 20 und ein Zeilensensor 22 sind im Bereich der Lichtquelle 14 über der Förderstrecke vorgesehen. Das von der Lichtquelle 14 emittierte und von der Oberseite (Vorderseite) der Banknote 2 reflektierte Licht wird über die Linse 20 auf den Zeilensensor 22 geworfen. Die Lichtquelle 12, die Linse 16 und der Zeilensensor 18 bilden einen ersten Detektor 24, während die Lichtquelle 14, die Linse 20 und der Zeilensensor 22 einen zweiten Detektor 26 darstellen. Das von der transportierten Banknote 2 durchgelassene Licht wird vom ersten Detektor 24 erfaßt, während das von der Oberseite der Banknote 2 reflektierte Licht vom zweiten Detektor 26 erfaßt wird. Die CCD-Elemente der Zeilensensoren 18 und 22 liefern nacheinander bzw. der Reihe nach jeweils vom einen Ende zum anderen Meßsignale.
Gemäß Fig. 1 wird ein Ausgangssignal des ersten Detektors 24 bzw. des Zeilensensors 18 einer Bereichsauswahleinrichtung (Taktsignalgenerator) 28 zugeführt. Ein Ausgangssignal des zweiten Detektors 26 bzw. des Zeilensensors 22 wird zu Torschaltungen 30 und 32 geliefert. Die Bereichsauswahleinrichtung 28 empfängt auch ein Nennwertsignal, welches den Nennwert der zu untersuchenden Banknote angibt. Die Bereichsauswahleinrichtung 28 erfaßt ein in Bewegungsrichtung vorlaufendes Ende (F in Fig. 2) der Banknote 2 nach Maßgabe des Ausgangssignals des ersten Detektors 24. Die Banknote 2 weist entsprechend ihrem Nennwert vorbestimmte bedruckte Bereiche 6 und Wasserzeichen-Bereiche 4 auf. Wenn die Bereichsauswahleinrichtung 28 das vorlaufende Ende der Banknote 2 erfaßt, werden die Zeitpunkte, zu denen die betreffenden Bereiche 6 und 4 an der Meßstelle des zweiten Detektors 26 ankommen, entsprechend der Zeit, die für den Transport der Banknote 2 von der Meßstelle des ersten Detektors 24 zur Meßstelle des zweiten Detektors 26 nötig ist, der Transportgeschwindigkeit der Banknote, einer Strecke L 1 vom vorlaufenden Ende zum bedruckten Bereich 6 sowie einer Strecke L 2 vom vorlaufenden Ende zum Wasserzeichen- Bereich 4 abgeschätzt. Der bedruckte Bereich 6 und der Wasserzeichen-Bereich 4 erstreckten sich nicht über die gesamte Breite senkrecht zur Transportrichtung der Banknote, sondern liegen vielmehr innerhalb vorbestimmter Bereiche, so daß die Bereichsauswahleinrichtung 28 ein Druckbereichsignal und ein Wasserzeichenbereichsignal nach Maßgabe der Breite des bedruckten Bereichs 6 und des Wasserzeichen-Bereichs 4 liefert. Insbesondere sei angenommen, daß der Zeilensensor 22 200 CCD-Elemente umfaßt. In diesem Fall liefert die Bereichsauswahleinrichtung 28 ein Druckbereichsignal P, wenn der bedruckte Bereich 6 an der Meßstelle des zweiten Detektors 26 liegt und die Meßsignale der mittleren 190 Elemente des Zeilensensors ausgegeben werden. Die Bereichsauswahleinrichtung 28 erzeugt ein Wasserzeichenbereichsignal W, wenn sich der Wasserzeichen- Bereich 4 an der Meßstelle des zweiten Detektors 26 befindet und die Meßsignale der mittleren 50 Elemente des Zeilensensors 22 ausgegeben werden.
Das Druckbereichsignal P und das Wasserzeichenbereichsignal W werden den Torschaltungen 30 bzw. 32 eingespeist, die daraufhin geöffnet bzw. durchgeschaltet werden. Demzufolge wird ein Reflexionslichtsignal des durch den zweiten Detektor 26 erfaßten bedruckten Bereichs 6 der Banknote 2 über die Torschaltung 30 einem Integrierglied 34 eingespeist. Das Reflexionslichtsignal des durch den zweiten Detektor 26 erfaßten Wasserzeichen- Bereichs 4 der Banknote 2 wird über die Torschaltung 2 einem Integrierglied 36 eingespeist. Die Integrierglieder 34 und 36 berechnen eine vom bedruckten Bereich 6, einschließlich des Wasserzeichen-Bereichs 4, reflektierte Lichtmenge bzw. eine vom Wasserzeichen-Bereich 4 reflektierte Lichtmenge. Die Ausgangssignale der Integratoren 34 und 36 werden einer Substrahierstufe 38 eingespeist, die das Ausgangssignal des Integriergliedes 36 vom Ausgangssignal des Integriergliedes 34 subtrahiert. Die Subtrahierstufe 38 berechnet damit die nur vom bedruckten Bereich 6 reflektierte Lichtmenge. Die Ausgangssignale vom Integrierglied 36 und von der Subtrahierstufe 38 werden einem Vergleicher 40 zugeführt, welcher die Eingangssignale mit entsprechenden unterschiedlichen Bezugssignalen vergleicht, um die Banknote entsprechend ihrem Verschmutzungsgrad als brauchbar oder unbrauchbar zu bestimmen. Insbesondere vergleicht der Vergleicher 40 das vom Integrierglied 36 gelieferte Reflexionslichtsignal des Wasserzeichen-Bereichs 4 mit einem vergleichsweise strengen bzw. niedrigen Bezugssignal. Andererseits vergleicht der Vergleicher 40 das von der Subtrahierstufe 38 gelieferte Reflexionslichtsignal des bedruckten Bereichs 6 mit einem vergleichsweise mäßigen oder unkritischen bzw. hohen Bezugssignal. Unter Heranziehung der Vergleichsergebnisse wird eine endgültige Entscheidung getroffen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die von den beiden Bereichen 6 und 4 reflektierten Lichtmengen getrennt gewonnen und mit unterschiedlichen Bezugssignalen verglichen, um damit den Verschmutzungsgrad der betreffenden Bereiche genau zu messen und die Empfindlichkeit der gesamten Verschmutzungsgradmessung zu verbessern. Der Wasserzeichen-Bereich 4 und der bedruckte Bereich 6 werden als in einem vorbestimmten Abstand vom vorlaufenden Ende der Banknote getrennte Abschnitte erfaßt und daher genau bestimmt. Wenn sich der Wasserzeichen-Bereich 4 nicht innerhalb des bedruckten Bereichs 6 befindet, sondern von diesem getrennt ist, kann die Subtrahierstufe 38 weggelassen werden.
Fig. 4 veranschaulicht eine andere Banknoten-Untersuchungsvorrichtung. Während bei der zuerst beschriebenen Vorrichtung zwei Detektoren zur Erfassung der reflektierten und durchgelassenen Lichtanteile vorgesehen sind, ist hier nur ein einziger Detektor 50 vorgesehen, um das von der Oberseite der längs einer Förderstrecke transportierten Banknote 2 reflektierte Licht zu erfassen. Der Detektor 50 umfaßt eine Lichtquelle 52 in Form einer einzigen, senkrecht zur Transportrichtung A der Banknote 2 angeordnete Leuchtstofflampe, einen unterhalb der Förderstrecke angeordneten Reflektor (z. B. einen Spiegel) eines hohen Reflexionsgrads, einen Zeilensensor 56 zum Abnehmen des vom Reflektor 54 und von der Banknote 2 reflektierten Lichts über eine Linse 55 sowie einen mit einem Ausgang des Zeilensensors 56 verbundenen Verstärker 58. Der Zeilensensor 56 erfaßt das von jeder Banknote 2 reflektierte Licht erstmals, wenn jede auf der Förderstrecke A transportierte Banknote 2 festgestellt wird. Sodann erfaßt der Zeilensensor 56 das vom Reflektor 54 reflektierte Licht (Bezugsreflexionslicht). Ein Ausgangssignal des Reflektors 50 wird einer Bereichsauswahleinrichtung (Torschaltung/Taktsignalgenerator) 60 zugeführt, um aus dem gesamten Ausgangssignal des Detektors 50 ein Reflexionslichtsignal auszusieben, das eine von einem vorbestimmten Abschnitt oder Bereich der Banknote 2 reflektierte Lichtmenge angibt. Ein Ausgangssignal der Bereichsauswahleinrichtung 60 wird einem Integrierglied 62 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Vergleicher 64 eingespeist wird.
Die Bereichsauswahleinrichtung 60 umfaßt einen H-Zähler 70, einen V-Zähler 72, Flipflops 74, 76, 78 und 80, ein NOR-Glied 82 sowie UND-Glieder 84, 86, 88 und 90. Die Bedeutung der Symbole H und V wird anhand von Fig. 5 erläutert, die eine Aufsicht auf einen Bereich eines Detektors bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 zeigt. Gemäß Fig. 5 ist die Förder- oder Transportrichtung der Banknote als die Richtung V, eine Richtung senkrecht zur Transportrichtung als eine Richtung H definiert. Die Banknote 2 wird hier nicht nach bedruckten und Wasserzeichen-Bereichen diskriminiert. Die Banknote 2 wird vielmehr nach einem Objektbereich (im allgemeinen ein Wasserzeichen-Bereich) I und anderen Bereichen klassifiziert. Zum Aussieben eines Reflexionslichtsignals für den Objektbereich I aus dem (gesamten) Ausgangssignal des Zeilensensors 56 werden Torsignale Vg und Hg (Hg 1 und Hg 2) gemäß Fig. 5 mit dem Ausgangssignal des Zeilensensors 56 multipliziert. Bei der ersten Auführungsform sind die Banknoten so gestapelt, daß ihre Vorderseiten nach oben weisen. Demzufolge ist die Lage des Wasserzeichens vorherbestimmt. Bei der zweiten Ausführungsform können dagegen die Banknoten so gestapelt sein, daß ihre Vorder- und Rückseiten unterschiedlich nach oben weisen. Wenn sich das Wasserzeichen nicht im Zentrum der Banknote befindet, kann es sich in ihrem rechten oder linken Abschnitt befinden, je nachdem, ob die Vorderseite oder die Rückseite aufwärts weist. Bei der vorliegenden Vorrichtung werden zwei Torsignale Hg 1 und Hg 2 zum Abnehmen der Reflexionslichtsignale der Bereiche I 1 und I 2, die in der Banknote symmetrisch angeordnet sind, benutzt. Wenn sich das Wasserzeichen im Zentrum befindet und der Objektbereich nur einmal vorhanden ist, wird kein Torsignal Hg 2 erzeugt. Die Untersuchung erfolgt nach unbrauchbarem Zustand der Banknoten auf der Grundlage eines Verhältnisses des von der Banknote 2 reflektierten Lichts zu dem vom Reflektor 54 reflektierten Licht (Bezugsreflexionslicht). Aus diesem Grund werden nach der Erfassung des vorlaufenden Endes der Banknote 2 Torsignale Vg und Vgo benutzt, um Reflexionslichtsignale der Bereiche I 1 und I 2 und des Reflektors 54 aus dem gesamten Ausgangssignal des Detektors 50 auszusieben.
Zähler zum Erzeugen der Torsignale Hg und Vg sind der H-Zähler 70 und der V-Zähler 72. Der H-Zähler 70 nimmt denselben Taktimpuls CK ab, wie er zum Zeilensensor 56 geliefert wird. Ein Übertragungssignal vom H-Zähler 70 wird als Taktsignal über ein UND-Glied 71 dem V-Zähler 72 eingespeist. Wenn das vorlaufende Ende bzw. die Vorderkante der Banknote 2 durch den Zeilensensor 56 erfaßt wird, wird nach Maßgabe eines Steuersignals CTRL das UND-Glied 71 für eine vorbestimmte Zeitspanne geöffnet bzw. durchgeschaltet. Die vorbestimmte Zeitspanne ist so gewählt, daß das UND- Glied 71 schließt bzw. sperrt, bevor die nächste Banknote die Meßstelle des Detektors 50 erreicht, und zwar in Übereinstimmung mit dem gegenseitigen Abstand zwischen den fortlaufend transportierten Banknoten. Der V-Zähler 76 wird beim Schließen oder Sperren des UND- Glieds 71 rückgesetzt. Wenn ein Zählstand des H-Zählers 70 eine der Zahl der Elemente des Zeilensensors 56 entsprechende Zahl bzw. Größe erreicht hat, wird der H- Zählers 70 rückgesetzt, wobei er ein Übertragungssignal CA liefert. Der Zählstand des H-Zählers 70 repräsentiert die Reihenfolge des vom Detektor 50 ausgegebenen Meßsignals der CCD-Elemente. Wenn die Zählstände des H-Zählers 70 auf h 1, h 2, h 3 und h 4 (h 1 ≦ωτ h 2 ≦ωτ h 3 ≦ωτ h 4) gesetzt sind, liefert der H-Zähler 70 Signale H 1, H 2, H 3 und H 4. Die Signale H 1-H 4 werden an die Setz- und Rücksetzklemmen eines Flipflops 74 bzw. an die Setz- und Rücksetzklemmen eines Flipflops 76 angelegt. Die Flipflops 74 und 76 liefern ihrerseits Torsignale Hg 1 bzw. Hg 2. Wenn die Zählstände des V-Zählers 72 auf v 1, v 2, v 3, v 4 und v 5 (v 1 ≦ωτ v 2 ≦ωτ v 5 ≦ωτ v 3 ≦ωτ v4) gesetzt sind, liefert der V-Zähler 72 Signale V 1, V 2, V 3, V 4 und V 5. Die Signale V 1, V 2, V 3 und V 4 werden an die Setz- und Rücksetzklemmen eines Flipflops 78 sowie an die Setz- und Rücksetzklemmen eines Flipflops 80 angelegt. Die Flipflops 78 und 80 erzeugen dabei Torsignale Vg bzw. Vgo. Die Ausgangssignale Hg 1 und Hg 2 der Flipflops 74 und 76 werden den ersten Eingangsklemmen von UND-Gliedern 86 bzw. 84 aufgeprägt. Die Ausgangssignale Vg und Vgo der Flipflops 78 und 80 werden über das NOR-Glied 82 an die zweiten Eingangsklemmen der UND-Glieder 86 und 84 angelegt. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 84 und 86 werden den ersten Eingangsklemmen von UND-Gliedern 88 bzw. 90 zugeführt. Das Ausgangssignal des Detektors 50 wird den zweiten Eingangsklemmen der UND-Glieder 88 und 90 aufgeprägt.
Das Integrierglied 62 umfaßt erste und zweite Integratoren 92 und 94. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 88 und 90 werden dem ersten bzw. zweiten Integrator 92 bzw. 94 zugeführt. Das Ausgangssignal V 5 des V-Zählers 72 wird als Rücksetzimpuls dem Integratorglied 62 eingespeist.
Die Ausgangssignale der beiden Integratoren 92 und 94 werden dem Vergleicher 64 zugeführt. Das Ausgangssignal V 5 des V-Zählers 72 wird als Leseimpuls ebenfalls dem Vergleicher 64 eingespeist.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Vorrichtung von Fig. 4 erläutert. Wenn eine Banknote 2 transportiert wird, empfangen der Zeilensensor 56 und der H-Zähler 70 Taktimpulse CK gemäß Fig. 6A. Die betreffenden CCD-Elemente des Zeilensensors 56 liefern sequentiell Ausgangssignale. Synchron mit der Leseoperation des Zeilensensors 56 wird der H- Zähler 70 in Gang gesetzt. Wenn die Zählstände des H-Zählers 70 h 1, h 2, h 3 und h 4 erreichen, liefert der H-Zähler 70 die Impulssignale H 1, H 2, H 3 und H 4 gemäß Fig. 6B bis 6E. Die Zählstände h 1, h 2, h 3 und h 4 bestimmen sich nach Maßgabe der Strecken oder Abstände - in der Richtung H gesehen - zwischen dem einen Ende der Banknote 2 und dem einen Ende des Bereichs I 1, zwischen dem einen Ende der Banknote und dem anderen Ende des Bereichs I 1, zwischen dem einen Ende der Banknote und dem in Bewegungsrichtung vorlaufenden Ende des Bereichs I 2 bzw. zwischen dem einen Ende der Banknote und dem anderen Ende des Bereichs I 2 sowie nach Maßgabe der Frequenz des Taktimpulses CK. Das Flipflop 74 wird entsprechend dem Impulssignal H 1 gesetzt und nach Maßgabe des Impulssignals H 2 rückgesetzt. Das Flipflop 74 erzeugt das Impulssignal Hg 1 gemäß Fig. 6F. Das Flipflop 76 wird nach Maßgabe des Impulssignals H 3 gesetzt und nach Maßgabe des Impulssignals H 4 rückgesetzt. Das Flipflop 76 erzeugt dabei das Impulssignal Hg 2 gemäß Fig. 6G. Die Impulssignale Hg 1 und Hg 2 werden unabhängig von der Lage der Banknote 2 erzeugt. Diesbezüglich muß in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des V-Zählers 72 für die Banknote bestimmt werden, ob sie sich an der Meßstelle des Detektors 50 befindet oder nicht. Aus diesem Grund werden auch dann, wenn die Impulssignale Hg 1 und Hg 2 erzeugt werden, die UND-Glieder 84 und 86 geschlossen bzw. gesperrt, sofern nicht die Impulssignale Vg und Vgo geliefert werden. Wenn der Zeilensensor 56 das vorlaufende Ende der Banknote 2 erfaßt, wird das UND-Glied 71 zum Einleiten der Operation des V-Zählers 72 geöffnet bzw. durchgeschaltet. Wenn die Zählstände des V-Zählers 72 auf v 1, v 2, v 5, v 3 und v 4 gesetzt sind, liefert der V- Zähler 72 die Impulssignale V 1, V 1, V 5, V 3 bzw. V 4 (vgl. Fig. 7A bis 7E). Die Zählstände v 1 und v 2 bestimmen sich nach Maßgabe der Strecken längs der Richtung V zwischen dem einen Ende der Banknote 2 sowie dem einen und dem anderen Ende der Bereiche I 1 und I 2 sowie nach Maßgabe der Transportgeschwindigkeit der Banknote 2. Die Differenz zwischen den Zählständen v 3 und v 4 bestimmt sich nach Maßgabe der Breite des Reflektors 54 längs der Richtung H und der Transportgeschwindigkeit der Banknote 2. Demzufolge erzeugt das Flipflop 78 das Impulssignal Vg gemäß Fig. 7F. Das Flipflop 80 wird in Abhängigkeit vom Impulssignal V 3 gesetzt und nach Maßgabe des Impulssignals V 4 rückgesetzt. Das Flipflop 80 erzeugt dabei das Impulssignal Vgo gemäß Fig. 7G. Infolgedessen liefert das NOR-Glied 82 das Impulssignal gemäß Fig. 7H.
Die UND-Glieder 84 und 86 und sodann die UND-Glieder 88 und 90 werden geöffnet bzw. durchgeschaltet, wenn sich die Bereiche I 1 und I 2 der Banknote 2 an der Meßstelle des Detektors 50 befinden, sowie für eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Ausrichtung der Bereiche I 1 und I 2 an der Meßstelle des Detektors 50. Die Integratoren 92 und 94 berechnen die Lichtmengen, die von den Objektbereichen I 1 und I 2 der Banknote 2 sowie den Abschnitten des Reflektors 54 reflektiert werden, die sich längs der Richtung H in derselben Lage befinden, wie die Objektbereiche I 1 und I 2. Wenn in diesem Fall der Objektbereich ein Wasserzeichen-Bereich ist, wird ein vom rechten oder linken Objektbereich reflektierter größerer Lichtmengenanteil als vom tatsächlichen Objektbereich stammend bewertet. Der Verschmutzungsgrad der Banknote wird in Übereinstimmung mit einem Verhältnis der vom Objektbereich (tatsächlicher oder echter Bereich) reflektierten Lichtmenge zu der vom entsprechenden Bereich des Reflektors 54 reflektierten Lichtmenge erfaßt, so daß damit die Banknote als brauchbar oder unbrauchbar bestimmt werden kann.
Bei der vorliegenden Vorrichtung wird der Reflexionsgrad an einer vorgegebenen Stelle der Banknote mit demjenigen eines entsprechenden Abschnitts des Bezugsreflektors in der Querrichtung, senkrecht zur Transportrichtung, verglichen. Auch wenn hierbei die Beleuchtungslichtverteilung der Lichtquelle nicht gleichmäßig ist, oder wenn die von der Lichtquelle emittierte Lichtmenge aufgrund einer zeitabhängigen Verschlechterung örtlich geringer ist, wird hierdurch die Unterscheidungsgenaugigkeit nicht beeinflußt. Auch wenn weiterhin die Banknote während ihres Transports in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung abweicht oder auswandert, verschiebt sich auch der entsprechende Bereich des Bezugsreflektors, so daß auch in diesem Fall der Verschmutzungsgrad genau bestimmt werden kann.
Eine in Fig. 8 dargestellte dritte Blattgut-Unterscheidungsvorrichtung enthält drei Detektoren 112, 114 und 120, die in der dargestellten Weise auf der Förderstrecke in Transportrichtung angeordnet sind. Die Ausgangssignale der Detektoren 112, 114 und 120 werden über Verstärker 166, 168 bzw. 170 zu Signalprozessoren 172, 174 bzw. 176 geliefert. Die Ausgangssignale der Signalprozessoren 172, 174 und 176 werden einem Verschmutzung-Vergleicher 178 zugeführt. Die Ausgangssignale der Signalprozessoren 174 und 176 werden einem Nennwert-Vergleicher 180 zugeliefert. Das Ausgangssignal des Signalprozessors 172 wird einem Form-Vergleicher 182 eingespeist. Die Ausgangsklemmen eines Bezugsignalgenerators 184 zur Erzeugung einer Anzahl von Vergleichsbezugsignalen sind an die jeweiligen Vergleicher 178, 180 und 182 angeschlossen. Wähler 186 und 188 sind mit den Vergleichern 178 bzw. 182 verbunden, um für diese Soll-Bezugssignale vorzugeben. Die Ausgangssignale der drei Vergleicher 178, 180 und 182 werden einem Gesamt-Vergleicher 190 zugeführt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 8 arbeitet wie folgt:
Das von der Unterseite zur Oberseite der Banknote durchgelassene Licht, das von der Unterseite der Banknote reflektierte Licht und das von ihrer Oberseite reflektierte Licht wird jeweils von erstem, zweitem bzw. drittem Detektor 112, 114 bzw. 120 abgenommen. Die Ausgangssignale der Detektoren 112, 114 und 120 werden durch die Verstärker 166, 168 bzw. 170 verstärkt, und die verstärkten Signale werden durch die Signalprozessoren 172, 174 bzw. 176 auf vorbestimmte Weise verarbeitet. Die Ausgangssignale der Signalprozessoren 172, 174 und 176 werden durch den Verschmutzung-Vergleicher 178, den Nennwert-Vergleicher 180 und den Form-Vergleicher 182 diskriminiert. Eine "Verschmutzung" schließt neben einer einfachen Verschmutzung oder Verunreinigung auch eine Verfärbung ein. Eine Formunterscheidung erfolgt zur Erfassung des Vorhandenseins oder Fehlens einer umgeknickten Ecke oder eines Lochs. Diese beiden Entscheidungsstandards sind nicht absolut, sondern relativ. Aus diesem Grund werden bei der dritten Ausführungsform (gemäß Fig. 8) mehrere Bezugssignale zu den Vergleichern 178 und 182 nach Vorgabe mittels der Wähler 186 bzw. 188 geliefert. Demzufolge können die Entscheidungsstandards willkürlich nach Maßgabe der Zahl der im Umlauf befindlichen Banknoten usw. geändert werden, so daß die Unterscheidung zwischen brauchbaren und unbrauchbaren Banknoten auf der Grundlage eines gewünschten Schwellenwerts erfolgen kann.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 8 sind die Wähler 186 und 188, wie erwähnt, an die Vergleicher 178 bzw. 182 angeschlossen. Mittels jedes Wählers kann eines von mehreren Bezugssignalen vorgegeben werden, das dem betreffenden Vergleicher zugeliefert werden soll. Bei der in Fig. 9 dargestellten Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 8 sind dagegen die Wähler 186 und 188 mit dem Bezugssignalgenerator 184 verbunden, um die gewählten oder vorgegebenen Bezugssignale den Vergleichern 178 und 182 zuzuführen.
Bei der Vorrichtung von Fig. 1 bis 3 sind die Banknoten so gestapelt, daß ihre Vorderseiten jeweils aufwärts weisen. Wie in Verbindung mit der Vorrichtung von Fig. 5-7 beschrieben ist, brauchen die Banknoten jedoch nicht auf diese Weise gestapelt zu sein, wenn zwei Bereiche als Erfassungs- oder Meßbereiche vorgegeben sind. Die Reflexionslicht- und Durchlaßlicht-Detektoranordnungen sind ebenfalls Abwandlungen zugänglich. Darüber hinaus können die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen auch zweckmäßig miteinander kombiniert werden. Das Blattgut ist keineswegs auf die beschriebenen Banknoten beschränkt.
Mit der Erfindung wird somit eine Blattgut-Untersuchungsvorrichtung geschaffen, mit welcher der Verschmutzungsgrad von Blattgut bzw. Blättern genau bestimmt werden kann.

Claims (3)

1. Blattgut-Untersuchungsvorrichtung mit
  • - einer Detektoreinrichtung (24, 26) zum Erfassen des von einem mit Licht bestrahlten Blatt (2) reflektierten und durchgelassenen Lichts,
  • - einer Recheneinrichtung (30, 32, 34, 36, 38) zum Verarbeiten der Ausgangssignale von der Detektoreinrichtung (24, 26),
  • - einem Vergleicher (40), der das Ausgangssignal der Recheneinrichtung (30, 32, 34, 36, 38) mit einem Bezugssignal für die Bewertung des Verschmutzungsgrads des Blatts vergleicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Bereichsauswahleinrichtung (28) Signale für einen bedruckten und für einen unbedruckten Bereich des Blatts nach Maßgabe von dessen Art erzeugt,
  • - die Recheneinrichtung (30, 32, 34, 36, 38) die Ausgangssignale der Detektoreinrichtung (24, 26) in Abhängigkeit der Signale von der Bereichsauswahleinrichtung (28) verarbeitet, und
  • - der Vergleicher (40) die von der Recheneinrichtung (30, 32, 34, 36, 38) verarbeiteten Ausgangssignale der Detektoreinrichtung (24, 26) für den bedruckten und den unbedruckten Bereich entsprechenden Bezugssignalen zum Bewerten des Verschmutzungsgrads des Blatts vergleicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (30, 32, 34, 36, 38) Torschaltungen (30, 32), die abhängig von den Ausgangssignalen der Bereichsauswahleinrichtung (28) geöffnet bzw. geschlossen werden, und Integrierglieder (34, 36) zum Integrieren der Ausgangssignale von den Torschaltungen (30, 32) aufweist.
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