DE3322663A1 - Verfahren zur blatterkennung - Google Patents

Verfahren zur blatterkennung

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DE3322663A1 DE19833322663 DE3322663A DE3322663A1 DE 3322663 A1 DE3322663 A1 DE 3322663A1 DE 19833322663 DE19833322663 DE 19833322663 DE 3322663 A DE3322663 A DE 3322663A DE 3322663 A1 DE3322663 A1 DE 3322663A1
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Musashi Engineering Co Ltd
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Description

• ••34* ·· a·
Verfahren zur Blatterkennung
c Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines Blattes, insbesondere zur Erkennung fehlerhafter Banknoten desselben Typs oder eines Transportierfehlers der Banknote im Prüfgerät.
-0 Ein Banknotenzählgerät, mit dem zahlreiche Banknoten desselben Typs gezählt werden, läßt die Banknoten Stück für Stück an einem Detektor vorbeilaufen und überprüft dabei gleichzeitig die Banknoten auf Fehler (z.B. ob eine
Banknote eines anderen Types eingemischt ist, auf Ver-
1P- schmutzung, Deformation oder seitenverkehrte Lage) wie auch auf Transportfehler der Noten (z.B. die Stellung
der Note, ob übereinanderliegende Noten transportiert
werden Oder ob die Noten ununterbrochen aufeinanderfolgen) , wobei der Notenzählvorgang der Zähleinrichtung
2Q unterbrochen wird, wenn ein Fehler festgestellt wird.
In einem herkömmlichen Verfahren der Feststellung derartiger Fehler wird beispielsweise das Druckmuster einer Referenzbanknote, das für jeden Notentyp ausgewählt wird, in einen Speicher eingegeben, und es wird das Druckmu-
2g stersignal der überprüften Note von dem Detektor mit
dem Druckmusterwertsignal aus dem Speicher verglichen. Der Detektor arbeitet z.B. nach der Methode des durchscheinenden Lichtes, wobei von einer Lichtquelle Licht in Richtung auf die zu überprüfende Banknote abgegeben
3Q und der Lichtanteil, der durch die Note hindurchgegangen ist, von einem Fotodetektor empfangen wird, woraus das Mustersignal der Banknote erzeugt wird.
Wird jedoch auf diese Weise die Fehlerbestimmung vorgenommen, so können auch korrekte Noten als falsche oder fehlerbehaftete Noten erkannt werden, denn am Detektor können Papierstaub, sonstiger Staub oder Druckfarbe der
9 *
Noten haften bleiben, und auch die Empfindlichkeit des Detektors nimmt mit der altersbedingten Abnahme der Beleuchtungsintensxtät durch die Lichtquelle ab, so daß eine Differenz zwischen dem Druckmuster der Referenznote, das im Speicher enthalten ist, und dem vom Detektor festgestellten Druckmuster allmählich immer größer wird.
Es wird deshalb angestrebt, ein Erkennungsverfahren für den eingangs genannten Zweck zu schaffen, dem die genannten Mängel nicht anhaften und das insbesondere auch nicht durch alterungsbedingte Veränderungen des Detektors beeinflußt wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Erkennung von Einzelblättern geschaffen, bei welchem eine Anzahl von Blättern desselben Typs nacheinander vor wenigstens einem Fotodetektor entlanggeführt werden, der Druckmustersignale der vorbeigeführten Blätter erzeugt, auf deren Basis den Blättern anhaftende Fehler erkannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorbeigangs der einzelnen Blätter vor dem Fotodetektor Impulse erzeugt und die Zahl der Impulse zur Bestimmung der Blattlängen gezählt wird, daß das erste Druckmustersignal eines erstei Blattes, das zuvor in einem Musterspeicher gespeichert worden ist, gelöscht und ein nächstes, zweites Druckmustersignal eines am Fotodetektor vorbeigeführten zweiten Blattes in dem Musterspeicher in Übereinstimmung mit den zugehörigen Impulsen gespeichert wird, daß ein zweiter Vergleichsund Erkennungswert, der auf dem zweiten Druckmustersignal basiert, entsprechend einem vorbestimmten Längenabschnitt des Blattes berechnet und dieser zweite berechnete Vergleichs- und Erkennungswert in einem Diskriminationsspeicher gespeichert wird, daß gegenseitig ein in einem Referenzwertspeicher gespeicherter erster Vergleichs- und Erkennungswert und der zweite, im Diskrimi-
nationswertspeicher abgespeicherte Vergleichs- und Erkennungswert verglichen werden, daß das zweite, im Musterspeicher gespeicherte Druckmustersignal mit Hilfe des zweiten Vergleichs- und Erkennungswertes selbst überprüft wird, wenn das Ergebnis der auf dem gegenseitigen Vergleich beruhenden Erkennung normal ist, und daß der erste Vergleichs- und Erkennungswert im Referenzwert-"LQ speicher gelöscht wird, wenn das Überprüfungsergebnis aufgrund der Selbstüberprüfung als normal erkannt wird und daß der zweite Vergleichs- und Erkennungswert aus dem Diskriminationswertspeicher in den Referenzwertspeicher übertragen wird.
Aus der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung wird die Erfindung im einzelnen besonders deutlich. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des beschriebenen Auführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 2 bis 7 Signal-Zeitverläufe zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Blatterkennungsverfahrens.
Gemäß Fig. 1 ist der Ausgang eines Detektors 1 mit einem Verstärker 2 verbunden, dessen Ausgangssignal einem Analog/Digital-Wandler 3 und einem Blattendedetektor zugeführt wird. Die Ausgänge des A/D-Wandlers 3 und des Detektors 4 sind mit einem arithmetischen Steuer- und Programmspeicher (nachfolgend als CPU bezeichnet) 5 verbunden. Ein Impul.sausgang eines Codierers 6 wird einer Impulssteuerung 7 und deren Ausgang wiederum der CPU zugeleitet. Ferner sind ein Musterspeicher 8, ein Bezugswertspeicher 9 und ein Diskriminationswertspeicher 10 vorhanden, die an die CPU 5 angeschlossen sind, welche mit einer Ausgangsklemme 11 versehen ist, über die ein
w # · β β ·
Fehlersignal abgegeben wird, wenn die CPU 5 einen Fehler ermittelt.
Anhand der Fig. 2 bis 7 wird nun die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 1 erläutert. Wenn das Ende einer Banknote am Fotodetektor 1 angekommen ist, gibt dieser über den Verstärker 2 an den Blattendedetektor 4 ein Signal ab, der seinerseits ein Signal an die CPU 5 und damit auch an die Steuerung 7 ein Signal von der Erkennung eines Blattendes abgibt. Die Steuerung 7, die auf diese Weise das Endedurchgangssignal erhält, gibt die Impulse vom Codierer 6, der ständig Impulse hervorbringt,
^Pj an die CPU 5, wobei die Folgefrequenz der erzeugten Impulse mit dem Vortransport der Note synchronisiert ist, während die Note durch den Detektor 1 hindurchläuft (s. Impulssignal Sb in Fig. 2). Auf den Zugang des Signals vom Detektor 4 erzeugt die CPU 5 ein Startsignal, das sie dem A/D-Wandler 3 zuführt, und nimmt auch das Druckmustersignal (Signal Sa in Fig. 2) der Note, die durch den Fotodetektor 1 hindurchgeht, synchron mit dem Codierimpuls Sb, der von der Impulssteuerung 7 zugeführt wird, vom A/D-Wandler 3 auf (Signal Sc in Fig. 2).
Die Signale Sa und Sc in Fig. 2 erscheinen auch als Druckmustersignal der Note auf der Eingangsseite des A/D-Wandlers 3 und als Druckmustersignal der Note, das vom Wandler 3 der CPU 5 zugeführt wird. Die Bezeichnung L in Fig. 2 bezeichnet die gesamte Zahl der Codierimpulse, d.h. die Länge der Note, und die CPU 5 nimmt das Druckmustersignal Sc der Note synchron mit den Impulsen während der Länge L auf.
Das Verfahren zur Erkennung eines Fehlers oder eines Transportfehlers der Note aufgrund der Druckmusterdaten Sc vom A/D-Wandler 3, die in die CPU 5 eingegeben werden.
• ft ·*
wird nun anhand eines Beispiels erläutert, bei welchem drei aufeinanderfolgende Noten, wie in den Fig. 3(a) bis (c) gezeigt, passiert sind. Die Signale S.., S2 und S3 werden der CPU 5 vom Wandler 3 zugeführt, wenn nacheinander eine erste, eine zweite und eine dritte Note am Fotodetektor 1 vorbeigeführt wird. Zu Beginn des Vorbeigangs der ersten Note wird das Druckmustersignal Sl1 in Fig. 3(a) vorübergehend und löschbar im Musterspeicher 8 gespeichert. Die CPU 5 errechnet dann einen Mittelwert VS1 über der Strecke L1 der Note aus dem Druckmustersignal Sl1 und prüft, ob dieser Mittelwert in einen bestimmten Bereich zwischen VQ und V1 fällt. Die Länge
, r- L1 innerhalb der Note ist nach dem Bereich P ., bis P ~ Ib ι nl n2
berechnet und durch Berechnung der erforderlichen Anzahl von Impulsen P1 bis P festgelegt, wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn die erste Note durchgelaufen ist, werden der Vergleichs- und Erkennungswert des Mittelwertes VS1 und der Bereichswert VQ bis V1 zunächst im Speicher 9 gespeichert. Die.Druckmusterdaten Sl1 des Speichers 8 werden verglichen und überprüft mit dem im Speicher 9 gespeicherten Vergleichs- und Erkennungswert, wodurch die Selbstüberprüfung durch die erste Note vorgenommen wird·
Wird die erste Note als normal erkannt, wird das Druckmustersignal Sl-, das im Speicher 8 gespeichert ist, gelöscht, wenn die nächste, zweite Note hindurchläuft,
3Q und im Speicher 8 wird dann das Druckmustersignal Sl2 der zweiten Note gespeichert. Der Mittelwert VS2 und der Bereichswert V2 bis V3 gemäß Fig. 3(b) werden im Vergleich zum Erkennungswert auf der Länge L1 der Note berechnet, basierend auf dem Druckmustersignal Sl2, wie dies bereits beim ersten Mal durchgeführt wurde, und das Vergleichs- und Erkennungssignal wird dieses Mal im Speicher 10 gespeichert.
Der Vergleichs- und Erkennungswert, der im Speicher 10 gespeichert ist, wird mit dem beim vorherigen Mal im Referenzwertspeicher 9 gespeicherten Vergleichs- und Erkennungswert verglichen. Dieser gegenseitige Vergleich wird folgendermaßen durchgeführt: der Bereichswert V_ bis V_ der zweiten Note wird mit dem Mittelwert VS der ersten Note verglichen, wie in Fig. 4(a) gezeigt. Wenn
jQ der Mittelwert VS. in den Bereich V2 bis V- fällt, wird die erste Note als vom selben Typ wie die zweite Note akzeptiert. Wenn der Bereichswert VQ bis V der ersten Note mit dem Mittelwert VS2 anschließend verglichen wird, wie in Fig. 4(b) gezeigt, und der Mittelwert VS2 in den
j^g Wertebereich VQ bis V fällt, wird der Vergleichs- und Erkennungswert (Mittelwert VS_ und Wertebereich V2 bis V3) der zweiten Note als richtig akzeptiert.
Danach wird der Vergleichs- und Erkennungswert der zweiten Note, der im Speicher 10 als normal gespeichert ist, mit dem Druckmustersignal Sl2 (Fig. 3(B)) verglichen, das im Speicher 8 abgespeichert ist, womit die zweite Note selbst auf einen Fehler überprüft wird.
Wenn die Note in jedem Bereich der oben beschriebenen wechselseitigen Vergleichsmaßnahmen und des Selbsterkennungsvorgangs als normal erkannt wird, sind die erste und die zweite Note als gleich und normal erkannt. Der vorherige Vergleichs- und Erkennungswert, der im Speieher "9 gespeichert ist, wird gelöscht, und es wird der im Speicher 10 abgespeicherte neuere Vergleichs- und Erkennungswert in den Speicher 9 übertragen.
Wenn nun die dritte Note den Fotodetektor 1 durchlaufen hat, berechnet die CPU 5 wiederum als Vergleichs- und Erkennungswert den Mittelwert VS3 und den Wertebereich V. bis V_ entsprechend Fig. 3(c) und speichert den Ver-
gleichs- und Erkennungswert im Speicher 10 ab. Der gegenseitige Vergleich wird durchgeführt, wie in den Fig. 4(c) und (d) gezeigt, und zwar zwischen dem Vergleichsund Erkennungswert der vorherigen, also der zweiten Note, der im Speicher 9 abgespeichert ist, und dem Vergleichsund Erkennungswert der augenblicklich überprüften, dritten Note, der im Speicher 10 abgespeichert ist, wie dies
^q schon oben beschrieben worden ist, und es wird dann die Selbsterkennung durchgeführt. Bei Erkennung auf normal wird der vorhergehende, im Speicher 9 gespeicherte Vergleichs- und Erkennungswert gelöscht, und der Vergleichsund Erkennungswert der dritten Note wird nun als Ver-
!5 gleichs- und Erkennungswert für die nächstdurchlaufende Note in den Speicher 9 übertragen. Auf diese Weise wird die jeweils den Fotodetektor 1 durchlaufende Note mit dem stets aufdatierten Vergleichs- und Erkennungswert überprüft .
Fig. 5 zeigt nun einen Fall, bei dem das Druckmustersig-
nal Sl aus dem vorgegebenen Wertebereich V o bis V . η Ti-Z n-1
herausfällt, wenn die oben beschriebene Selbsterkennung durchgeführt wird. Die Note wird von der- CPU 5 dann als fehlerhaft erkannt, woraufhin an der Ausgangsklemme 11 ein Fehlersignal abgegeben wird.
Fig. 6 zeigt den Fall, daß beim gegenseitigen Vergleich ein Fehlersignal erzeugt wird, da der Mittelwert Vc
oll I
der vorhergehenden Note aus dem Wertebereich V _ bis V _ der augenblicklich überprüften Note herausfällt, Fig. 6(a)) und der Mittelwert V_ 2 der augenblicks überprüften Note aus dem Wertebereich V Λ bis V Λ der vor-
nü ni
herigen Note herausfällt (Fig. 6(B)). Wenn wenigstens einer der in den Fig. 6(a) und 6(b) gezeigten Fälle eintritt, wird an der Ausgangsklemme der CPU 5 ein Fehlersignal abgegeben.
In der Fig. 7 sind die Schwankungen der Bereichswerte und des Mittelwertes der Vergleichs- und Erkennungswerte der ersten drei Noten dargestellt. Mit Hilfe der oben beschriebenen Vergleichs- und Erkennungswerte und der Werte der Anzahl von Impulsen P1 bis P vom Codierer können solche Fehler wie das Einmischen einer anderen Note, starke Verschmutzung einer Note, falsche Form
IQ einer Note oder das seitenverkehrte Liegen festgestellt werden, und es können auch Fehler im Transport der Noten wie Aneinanderhaften, doppelt liegende Noten oder ähnliches festgestellt werden.
Gemäß der beschriebenen Erfindung wird der Vergleichsund Erkennungswert stets aufdatiert, sobald eine Note hindurchgegangen ist, und die durch den Detektor hindurchgehenden Noten werden nacheinander mit dem stets aufdatierten Vergleichs- und Erkennungswert überprüft. Auch wenn die Empfindlichkeit des Detektors sich allmählich verändert, kann dadurch keine Fehlfunktion eintreten .

Claims (3)

  1. • · · Λ
    • « Λ i
    MUSASHI ENGINEERING KABUSHIKI KAISHA Tokyo / Japan
    5
    Verfahren zur Blatterkennung
    Patentansprüche
    . 1.; Verfahren zur Blatterkennung, bei welchem eine Anzahl von Blättern desselben Typs nacheinander vor wenigstens einem Fotodetektor entlanggeführt werden, der Druckmustersignale der vorbeigeführten Blätter erzeugt, auf deren Basis den Blättern anhaftende Fehler erkannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorbeigangs der einzelnen Blätter vor dem Fotodetektor Impulse erzeugt und die Zahl der Impulse zur Bestimmung der Blattlängen gezählt wird, daß das erste Druckmustersignal eines ersten Blattes, das zuvor in einem Musterspeicher gespeichert worden ist, gelöscht und ein nächstes, zweites Druckmustersignal eines am Fotodetektor vorbeigeführten zweiten Blattes in dem Musterspeicher in Übereinstimmung mit den zugehörigen Impulsen gespeichert wird, daß ein zweiter Vergleichs- und Erkennungswert, der auf dem zweiten Druckmustersignal basiert, entsprechend einem vorbestimmten Längenabschnitt des Blattes berechnet und dieser zweite berechnete Vergleichs- und Erkennungswert in einem Diskriminationswertspeicher gespeichert wird, daß gegenseitig ein in einem Referenzwertspeicher gespeicherter erster Vergleichs-und Erkennungswert und der zweite, im Diskriminationswertspeicher abgespeicherte Ver-
    \f:-r:/\ 3322563
    gleichs- und Erkennungswert verglichen werden, daß das zweite, im Musterspeicher gespeicherte Drucker mustersignal mit Hilfe des zweiten Vergleichs- und Erkennungswertes selbst überprüft wird, wenn das Ergebnis der auf dem gegenseitigen Vergleich beruhenden Erkennung normal ist, und daß der erste Vergleichs- und Erkennungswert im Referenzwertspeicher gelöscht wird, wenn das Überprüfungsergebnis aufgrund der Selbstüberprüfung als normal erkannt wird und daß der zweite Vergleichs- und Erkennungswert aus dem Diskriminationswertspeicher in den Referenzwert-, speicher übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Vergleichs- und Erkennungswert einen aus einem bestimmten Längenabschnitt des Blattes gewonnenen Mittelwert des zweiten Druckmustersignals auf-2Q weist und daß der vorbestimmte Wertebereich des Druckmustersignals aufgrund des Mittelwertes berechnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 2g daß beim gegenseitigen Vergleich zwischen dem im Referenzwertspeicher gespeicherten ersten Vergleichsund Erkennungswert und dem im Diskriminationswertspeicher gespeicherten zweiten Vergleichs- und Erkennungswert überprüft wird, ob der Mittelwert des
    QQ ersten Vergleichs- und Erkennungswertes in den vorbestimmten Wertebereich des zweiten Vergleichs- und Erkennungswertes fällt und ob der Mittelwert des zweiten Vergleichs- und Erkennungswertes in den vorbestimmten Wertebereich des ersten Vergleichs- und Erkennungswertes fällt.
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