DE3139447C2 - Aufnahmevorrichtung für Zahlungsmittel, wie Geldscheine und dgl. - Google Patents
Aufnahmevorrichtung für Zahlungsmittel, wie Geldscheine und dgl.Info
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Abstract
Eine Aufnahmevorrichtung für Zahlungsmittel, wie Geldscheine, zur Verwendung in einer Wechselmaschine oder einer automatischen Einzahlungsmaschine ermöglicht eine Aufzeichnung der Gründe für die Zurückweisung eines Zahlungsmittels. Die Aufnahmevorrichtung umfaßt eine Unterscheidungseinrichtung (6) mit verschiedenen Arten von Prüfeinrichtungen zur Feststellung, ob das Zahlungsmittel fehlerfrei ist oder nicht. Die von der Unterscheidungseinrichtung entsprechend den verschiedenen Prüfeinrichtungen abgegebenen und die Fehlergründe kennzeichnenden Signale werden in dem Speicher eines Steuergerätes (7) gespeichert. Bei einem Befehl von einer Befehlseingabeeinrichtung (8) werden die Signale aus dem Speicher des Steuergerätes an eine Ausdruckeinrichtung (9) weitergeleitet, um die Fehlergründe auf einem Aufzeichnungspapier auszudrucken. Anhand der ausgedruckten Daten lassen sich somit die jeweiligen Zurückweisungsgründe feststellen. Eine Anhäufung der Zurückweisungsgründe ist ein Indiz für ein nicht einwandfreies Arbeiten der betreffenden Prüfeinrichtung. Da diese anhand der ausgedruckten Daten genau identifizierbar ist, sind die mit Wartungsarbeiten an der Vorrichtung verbundenen Ausfallzeiten sehr gering.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Zahlungsmittel, wie Geldscheine und dgl., mit einer
Unterscheidungseinrichtung zur Feststellung, ob ein Zahlungsmittel fehlerfrei ist oder nicht. Sie bezieht sich
damit allgemein auf automatische Wechsel- oder Einzahlungsmaschinen und dgl.
Aufnahnevorrichtungen für Zahlungsmittel, wie Geldscheine oder Banknoten, müssen so ausgelegt sein,
daß sie nur fehlerfreie Geldscheine annehmen, jedoch fehlerbehaftete zurückweisen oder auswerfen. Zu
diesem Zweck sind solche Vorrichtungen mit einer Unterscheidungseinrichtung versehen, die die Art der
Geldscheine und deren Korrektheit in verschiedener Hinsicht überprüft. Zum Beispiel hat eine herkömmliche
Aufnahmevorrichtung für Geldscheine eine Unterscheid dungseinrichtung, die das Lichtmuster des Geldscheins
mittels eines Foiosensors überprüft, feststellt, ob zwei &o
Geldscheine gleichzeitig zugeführt wurden, die Länge des Geldscheins überprüft, feststellt, ob die Geldscheine
kontinuierlich zugeliefert werden, und dergleichen. Auch ist die Überprüfung des Magnetmusters eines
Geldscheins mit einem Magnetsensor bekannt. Diese Überprüfungen erfolgen durch eine elektrische Schaltung,
wobei das Arbeitsverhalten der Unterscheidungscinrichtung durch die elektrische Einsteilung (Empfindlichkeitseinstellung)
dieser Schaltung bestimmt ist.
Die herkömmlichen Wechselmaschinen, Einzahlungsmaschinen usw. haben jedoch den folgenden Nachteil.
Selbst, wenn diese Maschinen in einem optimal eingestellten Zustand ausgeliefert und installiert werden,
kann sich das Arbeitsverhalten der Unterscheidungseinrichtung allmählich ändern, indem mit der Zeit
Abweichungen an den in der Einrichtung vorgesehenen Elementen eintreten. Das Arbeitsverhalten der Unterscheidungseinrichtung
kann sich auch durch Ansammlung von Schmutz, Temperaturänderungen oder Verschleiß
an dem die Geldscheine transportierenden Riemen mit der Zeit verändern.
Bei der herkömmlichen Vorrichtung werden daher u. U. fehlerfreie Geldscheine, die in Folge des sich
ändernden Arbeitsverhaltens der Unterscheidungseinrichtung als nicht annehmbar ausgesondert wurden,
neben fehlerhaften Geldscheinen zurückgewiesen. Wenn die Überwachungsperson der Wechsel- oder
Einzahlungsmaschine Kenntnis von einem Anstieg an Zurückweisungen bekommen hat, war eine Untersuchung
der Gründe hierfür erforderlich. Zu diesem Zweck war es üblich, daß bei Wartungsarbeiten eine
Anzahl von Geldscheinen in die Maschine eingeführt wurden, um herauszufinden, weiche Art von Geldscheinen
aufgrund welcher Überprüfungsfunktion zurückgewiesen wird. Im Anschluß daran war eine mühevolle
Arbeit, z. B. hinsichtlich der erneuten Einstellung der
Empfindlichkeit, erforderlich. Die Wartungsarbeiten nahmen daher eine beträchtlich lange Zeit in Anspruch.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die von der Wartungsperson eingeführten Geldscheine nicht stets
aus den gleichen Gründen wie unter normalen Betriebsverhältnissen zurückgewiesen werden. Die von
der Wartungsperson verwendeten Geldscheine befinden sich häufig in einem besseren Zustand als die
Geldscheine im Besitz des üblichen Verwenders solcher Maschinen, so daß während der Inspektionen in der
Regel wesentlich weniger Zurückwev.ungsvorgänge als unter normalen Betriebsverhälinissen auftreten, was die
genaue Erfassung der Zurückweisungsgründe schwierig macht.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Aufnahmevorrichtung für Zahlungsmittel,
die nur fehlerfreie Zahlungsmittel annimmt, jedoch fehlerhafte zurückweist, und zusätzlich den Zurückweisungsgrund
ausdrucken kann, so daß sich schnell und einfach die nicht richtig eingestellte Prüffunktion
ermitteln läßt und damit die für die Wartung der Maschinen erforderliche Zeit unter entsprechender
Verlängerung der Betriebszeit verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Aufnahmevorrichtung für Zahlungsmittel der eingangs
erwähnten Art gelöst durch Vorsehen einer Steuereinrichtung, welche für die Fehlergründe kennzeichnende
Signale von der Unterscheidungseinrichtung erhält und einen Speicher zum Speichern dieser Signale aufweist;
einer Befehlseingabeeinrichtung z<ir Übermittlung einer Aufzeichnungsinstruktion bezüglich der Fehlergründe
an die Steuereinrichtung; und einer Ausdruckeinrichtung zum Ausdrucken der Fehlergründe auf einem
Aufzeichnungspapier bei Erhalt eines Befehls von der Steuereinrichtung.
Weiterbildungen der [Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Eszeigi
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht von einer erfindungsgemäß aufgebauten Geldwechselmaschine,
Fi g, 2 ein Blockdiagramm von einer Steuerschaltung
für die Handhabung der Geldscheine und
F i g. 3 eine Darstellung der auf einem Aufzeichnungspapier
ausgedruckten Daten, einschließlich der Gründe für eine Zurückweisung eines Geldscheines.
F i g. 1 zeigt in Gesamtansicht eine Wechselmaschine
nach der Erfindung. Das Bezugszeichen 1 betrifft eine Geldscheinaufnahmeöffnung, durch die die Geldscheine
in die Maschine eingeführt werden. Die Bezugszeichen 2 beziehen sich auf Instruktionsfelder, auf denen Instruktionen
für den Geldumtausch sowie andere Vermerke für den Verwender angegeben sind. Das Bezugszeichen
3 betrifft allgemein ein Bedienungspult zum Eingeben π und Darstellen des umzutauschenden Geldbetrages und
dergleichen. Die Bezugszeichen 4 und 5 betreffen Auszahlungsöffnungen, durch die die umgetauschten
Geldscheine und Münzen ausgegeben werden. Wie bei den herkömmlichen Maschinen wird ein in die
Aufnahmeöffnung 1 eingegebener Geldschein durch eine Unterscheidungseinrichtung 6 bezüglich der Art
und Fehlerfreiheit überprüft und, wenn nicht fehlerfrei, zurückgewiesen und zurück zur Aufnahmeöffnung 1
geführt.
F i g. 2 zeigt eine Steuerschaltung für die Verarbeitung der zurückgewiesenen Geldscheine. Die Unterscheidungseinrichtung
6 liefert bei einer Aussonderung eines Geldscheins an ein Steuergerät 7 verschiedene, für
die Art der die Zurückweisung auslösenden Prüffunk- jo tion kennzeichnende Kodes, z. B. bei einem nicht
normalen Durchlauf (01), einer nicht normalen Geldscheinlänge (02), einer Doppelzuführung von Geldscheinen
(03), einem nicht normalen Lichtmuster (04), einem nicht normalen Magnetmuster (05), einer kontinuierlichen
Zuführung von Geldscheinen (06) usw., zusammen mit einem Signal, das die Art des Geldscheins, z. B.
10 000 Yen-Note (01), 5000 Yen-Note (02), 1000 Yen-Note (03), 500 Yen-Note (04) usw., angibt. Das
Steuergerät 7 is^ eine Einrichtung, z. B. eine Zentraleinheit,
mit der sich die gewöhnlichen Umtauschfunktionen durchführen lassen und die einen Speicher zum
Speichern der verschiedenen Daten aufweist. Dieses Steuergerät 7 kann entsprechend einer durch eine
Befehlseingabeeinrichtung 8 zuvor eingegebenen Instruktion, entweder automalisch den Grund für die
Zurückweisung jedesmal, wenn eine solche Zurückweisung auftritt, ausdrucken (automatischer Ausdruckbetrieb),
oder die Gründe zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt bei Bedarf, z.B. während der Wartung der
Maschine, ausdrucken (freigestellter Ausdruckbetrieb). Wird z. B. der automatische Ausdruckbetrieb gewählt,
so wird ein Drucker 9 bei jeder Zurückweisung beaufschlagt, um einen Ausdruck gemäß Fig. 3
vorzusehen. Das Bezugszeichen 10 bezieht sich allgemein auf ein peripheres Gerät, das z. B. die
Auszahlungseinrichtungen für Geldscheine und Münzen im Falle einer Geldumtauschmaschine enthäk.
Wenn der Grund für die Zurückweisung jedesmal ausgedruckt werden soll, wenn eine Zurückweisung
auftritt, wird die Befehlseingabeeinrichtung 8 in den automatischen Ausdruckbetrieb umgeschaltet. Wenn
dagegen die Arten der zurückgewiesenen Geldscheine und die Gründe für die Zurückweisung, die bis zu dem
Zeitpunkt aufgetreten tind, bei dem die Maschine für die ^
Wartung überprüft wird, ausgedruckt werden sollen, wird die Befehiseingabeeinr>..htung 8 in den freigestellten
Ausdruckbetrieb umgeschaltet. Im letzteren Fall
40
45
50 wird das Ausdrucken in Gang gesetzt, indem man einen an der Befehlseingabeeinrichtung 8 vorgesehenen
Druckknopf zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Überprüfung der Maschine eindrückt Der Drucker 9
befindet sich an einer von dem Bedienungspult 3 entfernten Stelle, z. B. an der hinteren Wand der
Maschine, und ist daher für den Verwender nicht sichtbar.
Fig.3 zeigt ein Beispiel für die beim automatischen
Ausdruckbetrieb erhaltenen ausgedruckten Daten. Diese Daten stellen sich dar als »J-RJCT-01-05«. Der
Kode »J-RJCT« bezieht sich auf die Zurückweisung des Geldscheines durch die Unterscheidungseinrichtung 6.
Der Kode »01« gibt an, daß der zurückgewiesene Geldschein eine 10 000 Yen-Note war, während der
Kode »05« anzeigt, daß der Grund für die Zurückweisung ein nicht normales Magnetmuster ist Die Art des
Ausdrucks kann nach Wunsch festgelegt werden.
Der automatische Ausdruckbetrieb bietet den Vorteil,
daß sich die Gründe für die Zurückweis'- -g in Relation
zur Zeit, d. h. zur Anzahl an Geldumtaucchvorgängen,
darstellen lassen. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise zusammen mit dem Grund für die Zurückweisung die
Zeit aufgezeichnet
Andere Teile der ausgedruckten Daten beziehen sich auf den speziellen Fall von Wechselmaschinen, indem
sie beispielsweise die Art und Summe der eingegebenen Geldscheine sowie die Art und Summe der ausgezahlten
Geldscheine und Münzen angeben.
Durch das Vorsehen eines Speichers zum Speichern der Anzahl an Zurückweisungen für jede Prüffunktion,
d. h. für jeden Zurückweisungsgrund, und für jede Art von Geldscheinen einschließlich nicht identifizierbarer
Geldscheine, ist es möglich, den Inhalt dieser Speicher aufgrund einer Instruktion von der Befehlseingabeeinrichtung
8 beim freigestellten Betrieb auszudrucken. Dies kann durch Eindrücken des Druckknopfes
erfolgen. In diesem Fall wird die Anzahl an Zurückwsisungszyklen
dem Ende der vorerwähnten Daten hinzugefügt. Der ausgedruckte Kode stellt sich dann
z. B. wi·- folgt dar:
»J-RJCT-01-01-(Anzahl)«, »J-R]CT-01-02-(Anzahl)«
und dergleichen. Die ausgedruckten Daten geben einen raschen, einfachen Einblick in die Zurückweisungshäufigkeit
von jeder Geldscheinart und der diesbezüglichen Gründe, wobei die Umstände, die mit einem Ausdruck
bei jeder Zurückweisung verbunden sind, und eine Vergeudung von Aufzeichnungspapier vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird somit eine Aufnahmevorrichtung für Zahlungsmittel bereitgestellt, die den Grund für
eine Zurückweisung des Zahlungsmittels aufzeichnet. Der Grund kann im Augenblick des Auftretens jeder
einzelnen Zurückweisung ausgedruckt und gespeichert werden, oder es wird alternativ eine Vielzahl von
Zurückweisungszyklen für jede Zahlungsmitteln einschließlich
der einzelnen Gründe gespeichert und aufgrund eines Ausdrucksbefehls zu irgendeinem
gewünschten Zeitpunl'. ausgedruckt.
Erfindungsgemäß lassen sich daher leicht und schnell die Zurückweisungsgründe anhand der auf dem
Aufzeichnungspapier ausgedruckten Daten feststellen und die notwendigen Maßnahmen, wie beispielsweise
ein Nachstellen der Ansprechempfindlichkeit, treffen.
Folglich wird die Ausfallzeit für Wartungsarbcitci
erheblich verkürzt und die Betriebszeit der Aufnahmevorrichtung ganz erheblich verlängert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufnahmevorrichtung für Zahlungsmittel, wie Geldscheine und dergleichen, mit einer Unterscheidungseinrichtung
zur Feststellung, ob ein Zahlungsmittel fehlerfrei ist oder nicht, gekennzeichnet
durch
eine Steuereinrichtung (7), welche für die Fehlergründe kennzeichnende Signale von der Unterscheidungseinrichtung
erhält und einen Speicher zum Speichern dieser Signale aufweist;
eine Befehlseingabeeinrichtung (8) zur Übermittlung einer Aufzeichnungsinstruktion bezüglich der Fehlergründe an die Steuereinrichtung; und
eine Ausdruckeinrichtung (9) zum Ausdrucken der Fehlergründe auf einem Aufzeichnungspapier bei Erhalt eines Befehls von der Steuereinrichtung.
eine Befehlseingabeeinrichtung (8) zur Übermittlung einer Aufzeichnungsinstruktion bezüglich der Fehlergründe an die Steuereinrichtung; und
eine Ausdruckeinrichtung (9) zum Ausdrucken der Fehlergründe auf einem Aufzeichnungspapier bei Erhalt eines Befehls von der Steuereinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterscheidungseinrichtung (6) ausgelegt ist, um einen nicht normalen Durchlauf,
eine nicht normale Länge, eine Zweifachzuiuhrung,
ein nicht normales Lichtmuster, ein nicht normales Magnetmuster und eine kontinuierliche Zuführung
der Zahlungsmittel zu überprüfen.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekenn·
zeichnet, daß die Ausdruckeinrichtung (9) ausgelegt ist, urr auch die Art des Zahlungsmittels auszudrukken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdruckeinrichtung (9) ausgelegi
ist, um auch die Anzahl an gleichen Zurückweisungsgründen für jede Zahlungsmittelart auszudrucken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (9) eine
automatische und eine freigestellte Betriebsart hat wobei in der automatischen Betriebsart ein Ausdruck
jedesmal dann erfolgt, wenn eine Zurückweisung auftritt, und in der freigestellten Betriebsart ein
Ausdruck zu einem frei wählbaren Zeitpunkt erfolgt.
■»0
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