DE10050438C1 - Verfahren zur Synchronisation mehrerer papierzuführender Kanäle einer papierverarbeitenden Anlage - Google Patents

Verfahren zur Synchronisation mehrerer papierzuführender Kanäle einer papierverarbeitenden Anlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Synchronisieren mehrerer papierzuführender Kanäle einer Kuvertieranlage, mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Überprüfen der zur Ausgabe in einem der Kanäle bereitstehenden Blätter durch Vergleich ihrer Gruppenfolgenummer und ihrer Blattfolgenummer mit vorgegebenen Referenzwerten, DOLLAR A b) Ausgeben der überprüften Blätter aus diesem Kanal, wenn deren Gruppenfolgenummer und Blattfolgenummer mit den gesetzten Referenzwerten übereinstimmen, DOLLAR A c) Überprüfen der zur Ausgabe in einem oder mehreren weiteren Kanälen bereitstehenden weiteren Blätter, wenn die Gruppenfolgenummer oder die Blattfolgenummer eines vorher geprüften Blatts nicht mit den gesetzten Referenzwerten übereinstimmen, DOLLAR A d) Ausgeben der Blätter aus den weiteren Kanälen, wenn deren Gruppenfolgenummer und Blattfolgenummer mit den gesetzten Referenzwerten übereinstimmen, und DOLLAR A e) Kennzeichnen einer Gruppe als fehlerhafte Gruppe und Ausgeben desjenigen Blatts mit der kleisten Gruppenfolgenummer und der kleinsten Blattfolgenummer, wenn keines der überprüften Blätter die gesetze Referenz-Gruppenfolgenummer und Referenz-Blattfolgenummer aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Synchronisation mehrerer papierzuführender Kanäle einer papierverarbeitenden Anlage, insbesondere einer Kuvertieranlage.
Ein derartiges Verfahren ist z. B. bei Kuvertieranlagen mit mehreren papierzuführenden Kanälen zum automatischen Zusammenstellen von z. B. Strom-, Gas-, Wasser- und Telefonrechnungen oder auch Konto- und Depotauszügen erforderlich (z. B. CH 675853 A5). Bei einer mit zwei Kanälen ausgestatteten Kuvertieranlage kann beispielsweise ein erster Kanal das Anschreiben bzw. den Adressträger und ein zweiter Kanal die Einzelaufstellung beinhalten. Die in den Kanälen befindlichen Gruppen können jeweils aus mehreren Blättern bestehen. Um eine gewünschte Zusammenstellung zu erreichen, muß die Zuführung aus den jeweiligen Kanälen entsprechend gesteuert bzw. synchronisiert werden. Bei den herkömmlichen Kuvertieranlagen wird in der Regel eine Gruppenbildung in den einzelnen Kanälen durchgeführt. Anschließend wird die Vollständigkeit der jeweiligen Gruppen aus den einzelnen Kanälen kontrolliert, wobei geprüft wird, ob alle Einzelblätter einer Gruppe und ein Merkmal zur Kennzeichnung eines Gruppenendes vorhanden sind. Vor dem Zusammenführen der Gruppen muß dann anhand eines Zusammengehörigkeitsmerkmals zusätzlich geprüft werden, ob die entsprechenden Gruppen zusammengehören. Um diese einzelnen Prozeßschritte zu ermöglichen, müssen in der Regel neben den Informationsmerkmalen zur Kennzeichnung einer Blattfolge- und Gruppenfolgenummer sowie eines Gruppenendes je. Kanal auch Merkmale zur Übereinstimmungsprüfung und eine Kennzeichnung für einen selektiven oder konstanten Kanalabruf vorhanden sein. Dieses Verfahren ist allerdings relativ zeitaufwendig und fehleranfällig. Bei dem herkömmlichen Steuerverfahren wird darüber hinaus im Falle eines z. B. durch einen Lesefehler, durch Gutentnahme oder Papierstau bedingten Fehlers bei der Prüfung der Blattfolge, der Gruppenfolge, der Übereinstimmung oder des Kanalabrufs der automatische Ablauf unterbrochen und es ist eine manuelle Synchronisation aller Teilkanäle seitens des Bedieners erforderlich. Daher besteht bei derartigen Kuvertieranlagen ein größerer Bedarf an Bedienpersonen und die Effektivleistung der Anlage ist geringer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung einer papierverarbeitenden Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine möglichst einfache, funktionssichere und effektive Zusammenführung der Güter aus mehreren Kanälen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch einen besonders einfachen und effektiven Ablauf aus. Mehrere Kanäle können zur beliebigen Gruppenzusammensetzung ohne Bedienereingriff automatisch synchronisiert und verarbeitet werden. Jeder Kanal kann der Führungskanal, d. h. der Kanal mit der ersten Blattfolgenummer sein. Für den Anwender ergibt sich eine völlig frei gestaltbare Gruppe aus beliebigen Kanälen. Außerdem muß der Anwender nicht zwischen Ein- und Mehrkanal-Jobs unterscheiden. Ein wesentlicher Vorteil des Steuerverfahrens besteht außerdem darin, daß die Verarbeitung auch bei Störungen weiterläuft. Bei einem Fehler wird nur eine Gruppe beeinflußt, die bei Bedarf aussortiert und z. B. von Hand ergänzt werden kann.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Kuvertieranlage mit mehreren Kanälen und
Fig. 2: ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung einer Kuvertieranlage mit zwei Kanälen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kuvertieranlage enthält eine Kuvertiermaschine 1, in der aus mehreren Kanälen K1 bis Kx zugeführte und zu einer gewünschten Gruppe zusammengestellte Blätter kuvertiert und zum Versand entsprechend ausgegeben werden. Jeder Kanal K1 bis Kx enthält eine Zuliefereinrichtung 2, eine Leseeinrichtung 3 zur Erfassung auf den Blättern befindlicher Daten und eine zugehörige Sammelstation 4, in der die zugeführten Blätter für den Weitertransport zu der Kuvertiermaschine 1 gesammelt werden.
Jedes Blatt enthält entsprechende Daten bzw. Informationen zur Kennzeichnung der Zugehörigkeit des Blattes zu einer bestimmten Gruppe, Daten zur Kennzeichnung der Blattfolge innerhalb einer Gruppe und zusätzliche Daten, die angeben, ob es sich bei dem Blatt um ein letztes oder fortlaufendes Blatt einer Gruppe handelt. Diese Daten können z. B. mit Hilfe eines Bar-Codes, eines 2D-Codes oder einer anderen geeigneten Kodierung auf den Blättern aufgebracht sein. Die Gruppenfolgenummer kann z. B. aus einer sechsstelligen Ziffernfolge (GRPFLG = 0000000-999999) und die Blattfolgenummer aus einer zweistelligen Ziffernfolge (BLTFLN = 00-99) bestehen. Die Kennzeichnung einer noch laufenden Gruppe oder des Gruppenendes (GRE) kann in Form eines Bits (0 = laufendes Blatt und 1 = Gruppenende) erfolgen.
Ein Beispiel für die in den beiden Kanälen einer 2-Kanal-Anlage angeordneten Blätter mit den darauf befindlichen Daten bzw. Informationen ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
usw.
Das erste Blatt in Kanal K1 trägt die Gruppenfolgenummer 000001 und die Blattfolgenummer 01. Dieses Blatt stellt somit das erste Blatt einer ersten Gruppe dar. Das in Kanal K1 befindliche zweite Blatt enthält die Gruppenfolgenummer 000001 und die Blattfolgenummer 02 und ist damit das zur ersten Gruppe gehörende zweite Blatt. Das mit der Gruppenfolgenummer 000001 und der Blattfolgenummer 03 gekennzeichnete dritte Blatt der ersten Gruppe ist dagegen in Kanal K2 angeordnet, während sich das vierte Blatt der ersten Gruppe wieder in Kanal K1 befindet. Das in Kanal K2 angeordnete Blatt mit der Gruppenfolgenummer 000001 und der Blattfolgenummer 05 trägt auch die Kennzeichnung des Gruppenendes und stellt somit das letzte zur ersten Gruppe gehörende Blatt dar.
Diese Daten aus allen Kanälen K1 bis Kx werden z. B. einer der Kuvertiermaschine 1 vorgeordeten Sammelstation mitgeteilt, an die sämtliche vorherigen Kanäle angeschlossen sind. Die Sammelstation kann dann auf der Grundlage der auf den Blättern befindlichen Informationen entscheiden, aus welchem Kanal das nächste Gut verarbeitet werden soll. Da innerhalb jeder Gruppe eine Blattfolge existiert, kann ein nächstes Blatt eindeutig identifiziert und aufgesammelt werden. Das Gruppenende am Ende einer gesamten Gruppe schließt die Gruppe ab.
Im folgenden wird ein einfaches Steuerverfahren zum automatischen Zusammenführen der Blätter aus mehrerem Kanälen anhand eines in Fig. 2 dargestellten Ablaufdiagramms erläutert.
Beim Start des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens werden in einem ersten Schritt 101 zunächst eine Referenz-Gruppenfolgenummer und eine Referenz-Blattfolgenummer auf einen Anfangs-Referenzwert 1 zurückgesetzt. Anschließend wird in einem nächsten Schritt 102 gewartet, bis zumindest die Daten eines ersten Blatts aus einem der Kanäle vorliegen. Sobald in einem weiteren Schritt 103 das Vorliegen dieser Daten erkannt und die zu dem entsprechenden Blatt gehörige Gruppenfolgenummer und Blattfolgenummer dekodiert sind, erfolgt in einem nächsten Schritt 104 ein Gruppenfolgevergleich, wobei überprüft wird, ob die Gruppenfolgenummer dieses Blatts mit der Referenz-Gruppenfolgenummer übereinstimmt..
Wenn die Gruppenfolgenummer des überprüften Blatts mit der Referenz- Gruppenfolgenummer übereinstimmt, wird in einem nächsten Schritt 105 ein Blattfolgevergleich durchgeführt. Dabei wird überprüft, ob die Blattfolgenummer des geprüften Blatts mit der Referenz-Blattfolgenummer übereinstimmt. Wenn dies der Fall ist, wird der entsprechende Kanal in einem nächsten Schritt 106 abgerufen und das geprüfte Blatt z. B. für den Transport zu einer Sammelstation in einem nächsten Schritt 107 ausgegeben.
Das ausgegebene Blatt wird außerdem in einem weiteren Schritt 108 dahingehend überprüft, ob es bereits die Kennzeichnung des Gruppenendes trägt und damit das letzte Blatt einer Gruppe ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Referenz-Blattfolgenummer in einem weiteren Schritt 109 um den Wert 1 erhöht und es wird die Überprüfung des nächsten Blatts mit Schritt 102 fortgesetzt. Ergibt jedoch die im Schritt 109 durchgeführte Überprüfung, daß das entsprechende Blatt bereits die Kennzeichnung des Gruppenendes trägt, wird die Referenz-Gruppenfolgenummer in einem nächsten Schritt 110 um den Wert 1 erhöht und die Referenz-Blattfolgenummer wird in einem weiteren Schritt 111 wieder auf den Wert 1 gesetzt. Die Gruppe ist damit vollständig und kann dann z. B. für den Transport zu einer Kuvertiermaschine ausgegeben werden.
Wenn der im Schritt 104 durchgeführte Gruppenfolgevergleich jedoch ergibt, daß die Gruppenfolgenummer des überprüften Blatts nicht mit der Referenz-Gruppenfolgenummer übereinstimmt, wird als nächster Schritt 112 überprüft, ob bereits die Daten der nächsten Blätter aus den weiteren Kanälen vorhanden sind. Wenn dies nicht der Fall ist, wird zum Schritt 102 zurückgekehrt und zunächst gewartet, bis sämtliche Daten vorliegen und im Schritt 103 entsprechend dekodiert sind. Dann wird der Gruppenfolgevergleich gemäß Schritt 103 an den nächsten Blättern der weiteren Kanäle durchgeführt. Sobald eines der überprüften Blätter eine der Referenz-Gruppenfolgenummer entsprechende Gruppenfolgenummer aufweist, wird wieder im folgenden Schritt 105 ein Blattfolgevergleich durchgeführt und dabei überprüft, ob dieses Blatt eine der Referenz-Blattfolgenummer entsprechende Blattfolgenummer trägt. Wenn dies der Fall ist, wird mit Schritt 106 fortgefahren.
Sofern die im Schritt 112 durchgeführte Überprüfung jedoch ergibt, daß die Daten aller nächsten Blätter bereits vorhanden sind, wird diese Gruppe in einem Schritt 113 als fehlerhaft gekennzeichnet und es wird in einem nächsten Schritt 114 der Kanal mit der kleinsten Gruppenfolgenummer und kleinsten Blattfolgenummer abgerufen.
Auch wenn der im Schritt 105 durchgeführte Blattfolgevergleich ergibt, daß die Blattfolgenummer des überprüften Blatts nicht mit der Referenz-Blattfolgenummer übereinstimmt, wird in Schritt 112 zunächst abgefragt, ob bereits alle Daten der weiteren Kanäle vorhanden sind. Dadurch kann überprüft werden, ob sich das zu einer bestimmten Gruppe gehörende nächste Blatt in einem der weiteren Kanälen befindet. Wenn sämliche Daten der nächsten Blätter vorhanden sind und bei dem durchgeführten Gruppen- oder Blattfolgevergleich nicht die gewünschte Übereinstimmung mit den entsprechenden Referenzwerten ermittelt wird, wird die zugehörige Gruppe im einem Schritt 113 als fehlerhaft gekennzeichnet und der Kanal mit der kleinsten Gruppenfolgenummer und der kleinsten Blattfolgenummer wird in einem Schritt 114 zur Ausgabe des entsprechenden Blatts abgerufen.
Anschließend wird der Ablauf mit den neuen Referenzwerten fortgesetzt.
Zur Vereinfachung wird der vorstehend erläuterte Verfahrensablauf anhand eines in der vorstehenden Tabelle dargestellten Beispiels zum automatischen Zusammenstellen einer Blattfolge in einer Kuvertieranlage mit zwei Kanälen K1 und K2 erläutert. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Verfahren auch für eine Anlage mit mehr als zwei Kanälen geeignet ist.
Bei dem in der Tabelle dargestellten Beispiel wird nach dem Zurücksetzen der Referenz- Gruppenfolgenummer und der Referenz-Blattfolgenummer auf den Wert 1 beim Start des Verfahrens z. B. zunächst mit der Überprüfung des Blatts 1 aus dem Kanal K1 begonnen. Nachdem die Daten des ersten Blatts aus Kanal K1 vorliegen und die auf den Blatt aufgebrachten Gruppenfolge- und Blattfolgenummer entsprechend dekodiert sind, wird im Schritt 104 zunächst die Gruppenfolgenummer des ersten Blatts überprüft. Da das im Kanal K1 befindliche erste Blatt die der Referenz-Gruppenfolgenummer entsprechende Gruppenfolgenummer aufweist, wird im nächsten Schritt 105 dessen Blattfolgenummer mit der Referenz-Blattfolgenummer verglichen. Auch die Blattfolgenummer auf dem ersten Blatt in Kanal 1 stimmt bei dem Beispiel mit der im Schritt 101 auf den Wert 1 gesetzten Referenz- Blattfolgenummer überein. Daher wird der Kanal K1 im nächsten Schritt 106 abgerufen und das erste Blatt wird z. B. für den Transport zu einer Sammelstation im Schritt 107 ausgegeben. Dann wird im Schritt 108 überprüft, ob das erste Blatt bereits die Kennzeichnung des Gruppenendes trägt. Dies ist beim ersten Blatt des in der Tabelle gezeigten Beispiels jedoch nicht der Fall, so daß im nächsten. Schritt 109 die Referenz-Blattfolgenummer um den Wert 1 erhöht und zur Überprüfung des nächsten Blatts mit Schritt 102 fortgefahren wird.
Da das nächste Blatt im Kanal K1 die der Referenz-Gruppenfolgenummer entsprechende Gruppenfolgemummer und die im Schritt 109 um den Wert 1 erhöhte neue Referenz- Blattfolgenummer aufweist, wird der Kanal K1 nach dem in den Schritten 104 und 105 durchgeführten Gruppen- und Blattfolgevergleich im Schritt 106 erneut abgerufen und das zweite Blatt in Kanal K1 wird im nächsten Schritt 107 z. B. zur Ablage auf dem ersten Blatt ausgegeben. Auch das zweite Blatt in Kanal K1 trägt noch nicht die Kennzeichnung des Gruppenendes, so daß im Schritt 109 die Referenz-Blattfolgenummer erneut um den Wert 1 erhöht und der Ablauf mit der Überprüfung des nächsten Blatts in Kanal K1 entsprechend Schritt 102 fortgesetzt wird.
Das dritte Blatt in Kanal 1 weist zwar die im Schritt 101 auf den Wert 1 gesetzte Referenz- Gruppenfolgenummer, jedoch nicht die im Schritt 109 um den Wert 1 erhöhte neue Referenz- Blattfolgenummer auf. Im Anschluß an den Blattfolgevergleich gemäß Schritt 105 wird daher im Schritt 112 zunächst geprüft, ob auch die Daten des zur Ausgabe anstehenden nächsten Blatts von Kanal K2 vorliegen. Wenn dies noch nicht der Fall ist, wird wieder zum Schritt 102 zurückgekehrt und das Eintreffen der Daten des nächsten Blatts von Kanal K2 abgewartet. Sobald die Daten des nächsten Blatts von Kanal K2, werden dessen Gruppe- und Blattfolgenummer mit den entsprechenden Referenzwerten verglichen. Das nächste Blatt in Kanal 2 weist bei dem gezeigten Beispiel die Gruppenfolgenummer 000001 und die Blattfolgenummer 03 auf, so daß der Kanal K2 abgerufen und das Blatt zur Ablage auf den beiden vorherigen Blättern ausgegeben wird. Da auch dieses Blatt noch nicht die Kennzeichnung des Gruppenendes trägt, wird die Referenz-Blattfolgenummer erneut um den Wert 1 erhöht und die Überprüfung des nächsten Blatts wird mit Schritt 102 fortgesetzt.
Auch bei der anschließenden Überprüfung des nächsten Blatts in Kanal K2 tritt bei dem im Schritt 105 durchgeführten Blattfolgevergleich eine Abweichung von der neu gesetzten Referenz-Blattfolgenummer auf, so daß wieder der Kanal K1 abgefragt wird. Bei dem in Kanal K1 befindlichen nächsten Blatt stimmt die Gruppenfolgenummer mit der anfangs gesetzten Referenz-Gruppenfolgenummer und die Blattfolgenummer mit neu gesetzten Referenz-Blattfolgenummer überein, so der Kanal K1 abgerufen und das entsprechende Blatt ausgegeben wird. Auch dieses Blatt weist noch nicht die Kennzeichnung des Gruppenendes auf, so daß wiederum die Referenz-Blattfolgenummer um den Wert 1 erhöht wird.
Das nächste überprüfte Blatt in Kanal K1 weist nicht die geforderte Referenz- Gruppenfolgenummer auf, so daß wiederum zunächst über den Schritt 112 der Kanal K2 abgefragt wird. Bei dem dort zur Ausgabe anstehenden nächsten Blatt stimmt die Gruppenfolgenummer mit der Referenz-Gruppenfolgenummer und auch die Blattfolgenummer mit der neu gesetzten Referenz-Blattfolgenummer überein, so daß der Kanal K2 abgerufen und das entsprechende Blatt ausgegeben wird. Da dieses Blatt außerdem die Kennzeichnung des Gruppenendes trägt, wird im nächsten Schritt 110 die Referenz- Gruppenfolgenummer um den Wert 1 erhöht und im Schritt 111 die Referenz- Blattfolgenummer auf den Wert 1 zurückgesetzt, bevor mit der Überprüfung des nächsten Blatts in Schritt 102 fortgefahren wird. Die nunmehr vollständige Gruppe 1 kann dann zur Kuvertiermaschine transportiert und entsprechend weiterverarbeitet werden.
Wenn bei dem in der Tabelle dargestellten Beispiel z. B. das mit der Gruppenfolgenummer 000001 und der Blattfolgenummer 03 gekennzeichnete erste Blatt in Kanal K2 fehlt, ergibt die nach den zweiten Blatt aus Kanal K1 durchgeführte Überprüfung, daß das nächste Blatt in Kanal K1 zwar die der Referenz-Gruppenfolgenummer entsprechende Gruppenfolgenummer, jedoch nicht die geforderte Blattfolgenummer aufweist. Auch bei der weiteren Überprüfung des nächsten Blatts aus Kanal K2 wird beim Blattfolgevergleich keine Übereinstimmung mit der Referenz-Blattfolgenummer festgestellt. Daher wird die entsprechende Gruppe im Schritt 113 als fehlerhaft gekennzeichnet und der Kanal mit der kleinsten Gruppenfolgenummer und der kleinsten Blattfolgenummer abgerufen. Im vorliegenden Beispiel ist dies der Kanal K1, dessen nächstes Blatt die Gruppenfolgenummer 000001 und die Blattfolgenummer 04 aufweist. Die als fehlerhaft gekennzeichnete Gruppe kann entweder ausgesondert oder von Hand ergänzt werden.
Aus dem vorstehenden wird ersichtlich, daß bei dem beschriebenen Verfahren der automatische Kuvertiervorgang selbst dann fortgesetzt wird, wenn in einem der Kanäle eine Störung auftritt. Die weiteren Gruppen können auch bei Störungen in der vorhergehenden Gruppe automatisch weiterverarbeitet werden.
Zur Taktleistungssteigerung können mehrere Sammelstationen eingesetzt werden, ohne das Verfahren zu ändern. Der Kanal K1 in dem vorstehenden Beispiel kann dann z. B. vorsammeln, wenn die Blattfolge aufsteigend (n + 1) ist und die gleiche Gruppenfolgenummer vorhanden ist. Dieser Kanal gibt dann die vorgesammelte Stückzahl und die letzte Blattfolgenummer zur zweiten Sammelstation weiter. Die zweite Sammelstation weiß dann aus der Blattfolgenummer und der Anzahl, welcher Kanal zuerst verarbeitet werden muß.

Claims (7)

1. Verfahren zum automatischen Synchronisieren mehrerer papierzuführender Kanäle einer papierverarbeitenden Anlage, insbesondere einer Kuvertieranlage, mit folgenden Schritten:
  • a) Setzen einer von Gruppe zu Gruppe ansteigenden Referenz- Gruppenfolgenummer und einer innerhalb einer Gruppe von Blatt zu Blatt ansteigenden Referenz-Blattfolgenummer,
  • b) Erfassen einer auf den jeweiligen Blättern angeordneten Gruppenfolgenummer, einer Blattfolgenummer und einer Angabe zur Kennzeichnung eines fortlaufenden oder eines letzten Blatts einer zusammengehörenden Gruppe,
  • c) Überprüfen der zur Ausgabe in einem der Kanäle bereitstehenden Blätter durch Vergleich ihrer Gruppenfolgenummer und ihrer Blattfolgenummer mit den gesetzten Referenzwerten,
  • d) Ausgeben der überprüften Blätter aus diesem Kanal, wenn deren Gruppenfolgenummer und Blattfolgenummer mit den gesetzten Referenzwerten übereinstimmen,
  • e) Überprüfen der zur Ausgabe in einem oder mehreren weiteren Kanälen bereitstehenden weiteren Blätter, wenn die Gruppenfolgenummer oder die Blattfolgenummer eines vorher geprüften Blatts nicht mit den gesetzten Referenzwerten übereinstimmen,
  • f) Ausgeben der Blätter aus den weiteren Kanälen, wenn deren Gruppenfolgenummer und Blattfolgenummer mit den gesetzten Referenzwerten übereinstimmen, und
  • g) Kennzeichnen einer Gruppe als fehlerhafte Gruppe und Ausgeben desjenigen Blatts mit der kleinsten Gruppenfolgenummer und der kleinsten Blattfolgenummer, wenn keines der überprüften Blätter die gesetzte Referenz-Gruppenfolgenummer und Referenz-Blattfolgenummer aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenz- Blattfolgenummer um den Wert 1 erhöht wird, wenn ein ausgegebenes Blatt die Kennzeichnung eines fortlaufenen Blatts aufweist, und daß die Referenz- Gruppenfolgenummer um den Wert 1 erhöht und die Referenz-Blattfolgenummer auf einen Anfangswert gesetzt wird, wenn ein ausgegebenes Blatt die Kennzeichnung des Gruppenendes aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenz- Gruppenfolgenummer und die Referenz-Blattfolgenummer beim Beginn auf den Anfangswert 1 gesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vergleichen der Gruppenfolgenummer und der Blattfolgenummer mit den jeweiligen Referenzwerten abgewartet wird, bis die entsprechenden Daten vorliegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenfolgenummer und die Blattfolgenummer in Form eines Bar-Codes oder 2D- Codes auf den Blättern aufgebracht sind und vor dem Vergleich mit der entsprechenden Referenz-Gruppenfolgenummer bzw. Referenz-Blattfolgenummer dekodiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als fehlerhaft gekennzeichneten Gruppen aussortiert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erfassung der Angabe zur Kennzeichnung des Gruppenendes eine Gruppe für den Transport zu einer Kuvertiermaschine ausgegeben wird.
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