DE3020117C2 - Einrichtung zur Kontrolle und zum Sortieren von mit Aufdrücken versehenen Bogen, insbesondere Banknoten - Google Patents
Einrichtung zur Kontrolle und zum Sortieren von mit Aufdrücken versehenen Bogen, insbesondere BanknotenInfo
- Publication number
- DE3020117C2 DE3020117C2 DE3020117A DE3020117A DE3020117C2 DE 3020117 C2 DE3020117 C2 DE 3020117C2 DE 3020117 A DE3020117 A DE 3020117A DE 3020117 A DE3020117 A DE 3020117A DE 3020117 C2 DE3020117 C2 DE 3020117C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- detectors
- cell
- counter
- sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/361—Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einrichtungen, die frisch gedruckte Wertscheine, insbesondere Banknoten, vor ihrer Ausgabe
auf Druck- und sonstige Fehler automatisch kontrollieren und die als fehlerhaft erkannten Wertscheine auto
matisch aussondern, sind bekannt. Dabei sind die verwendeten
Detektoren dazu eingerichtet, unterschiedliche Kriterien zu prüfen, beispielsweise die Randbreite,
den Druck, die Fluoreszenz und dergleichen. Bisher war es üblich, hinter jedem der Detektoren eine
von diesem gesteuerte Ausscheidungsvorrichtung bzw. Weiche zu installieren, was ziemlich aufwendig ist, weil
mehrere Ausscheidungsvorrichtungen mit ihren zugehörigen Steuerkreisen sowie mehrere die ausgesonderten
Wertscheine aufnehmende Magazine erforderlich sind. Eine derartige Installation erfordert einen ziemlich
großen Raumbedarf und ist kostspielig. Auch muß die Ansprechzeit jeder der Ausscheidungsvorrichtungen
berücksichtigt werden, was die Vorschubgeschwindigkeit der Wertscheine begrenzt oder aber einen entsprechend
langen Transportweg erfordert. Wenn man sich mit einer einzigen Aussonderungsvorrichtung am
Ende des Transportweges bzw. der Kontrollstrecke begnügte, dann müßte jeweils gewartet werden, bis ein
kontrollierter Wertschein diese Ausscheidungsvorrichtung passiert hat, bevor die Kontrolle des folgenden
Wertscheines beginnt.
Es ist auch bereits eine Einrichtung bekannt (US-PS 34 32 035), in welcher der Vorschub eines zu kontrollierenden
Bogens zu dem Zwecke überwacht wird, damit rasch aufeinanderfolgend mehrere Bogen auf die Kontrollstrecke
gegeben werden können, so daß sich zwischen dem Detektor bzw. Lesegerät und der Ausscheidungsvorrichtung
oder den Ausscheidungsvorrichtungen gleichzeitig mehrere Bogen befinden. Man benutzt
dazu einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler am Eingang der Kontrollstrecke, welcher um eine Einheit vorwärtsschaltet,
wenn sich der Bogen am Eingang der Kontrollstrecke befindet, und um eine Einheit rückwärtsschaltet,
wenn sich der Bogen am Ausgang der Kontrollstrecke befindet. Diesem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
ist ein Speicher zugeordnet, in welchem mittels einer logischen Schaltung Auswahlsignale an numerierten
Speicherplätzen gespeichert werden, zu denen der Vorwärtszählung steuert außerdem die geeigneten Ausscheidungsvorrichtungen
mittels einer logischen Schaltung, welche die gespeicherten Informationen erhält.
Wenn jedoch die zu kontrollierenden Bogen oder Dokumente in regelmäßigen Rhythmus auf die Kontrollstrecke
gelangen, was der Fall ist, wenn sie nacheinander beispielsweise von einem Stapel abgenommen werden,
dann wird für jeden ankommenden, gezählten Bogen auch ein Rückwärtszählschritt für den die Transportstrecke
verlassenden Bogen durchgeführt, derart, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler praktisch auf demselben
Zählerstand verbleibt und lediglich den allgemeinen Vorschub der Bogen meldet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art so zu verbessern, daß trotz Verwendung nur einer einzigen, am Ende des Transportweges zu installierenden
Ausscheidungsvorrichtung die Anzahl der je Zeiteinheit zu kontrollierenden Bogen wesentlich
erhöht und die Länge der ganzen Einrichtung so klein wie möglich ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich jeweils eine größere Anzahl von zu kontrollierenden Bogen auf der
Kontrollstrecke befinden kann und jeder dieser Bogen mit einer virtuellen Ordnungszahl numeriert ist, so daß
nach dem Passieren aller Detektoren auf aufgrund festgestellter Fehler auszusondernden Bogen identifizier-
bar sind. Die Einrichtung nach der Erfindung unterliegt hinsichtlich der Anzahl der jeweils gleichzeitig auf der
Transportstrecke befindlichen Bogen und/oder der Anzahl der Detektoren mit den zugeordneten, den Vorbeigang
der Bogen überwachenden Zellen prinzipiell keiner Einschränkung. Außerdem kann die optische
Information, welche die den Vorbeigang der Bogen überwachenden Zellen erhalten, dazu verwendet werden,
den korrekten Vorschub der Bogen durch Rückwärtszählung mit Hilfe von zum Bogenvorschub synchronen
Impulsen zu kontrollieren.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Einrichtimg nach der Erfindung,
Fig. 2 ein vereinfachtes logisches Schema der Schaltung
für die virtuelle Numerierung der Bogen und die Speicherung der die Qualität der Bogen charakterisierenden
Signale,
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild des Schemas nach
Fig. 2,
Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltbild der Anordnung
zur Überwachung des Bogenvorschubs,
Fig. 5 ein vereinfachtes Schaltbild der Anordnung zur Steuerung der Ausscheidungsvorrichtung und
Fig. 6 ein Diagramm, welches die wesentlichen, in der Schaltung nach Fig. 4 auftretenden Signale veranschaulicht.
In Fig. 1 bezeichnet die gestrichelte Linie schematisch
den beispielsweise durch ein Förderband gebildeten Transportweg d für die zu kontrollierenden Bogen,
bei denen es sich im betrachteten Beispiel um Banknoten handeln soll. Längs der Kontrollstrecke / des Transportweges
sind vier den Vorbeigang der Banknoten kontrollierende Zellen V1 bis V 4 angeordnet, vor denen je
wenigstens ein Detektor Dl bis Z) 4 zur Kontrolle je eines charakteristischen Merkmals der Banknoten, wie
beispielsweise der Randbreite, der Fluoreszenz usw., installiert ist. Jedem der Zellen Vl bis V 4 ist ein Zähler
C1 bis C 4 zugeordnet, von denen in Fi g. 2 die Zähler
Cl und C4 dargestellt sind. Jeder dieser Zähler wird
beim Vorbeigang einer sich in Richtung des Pfeils F bewegenden Banknote durch von der beireffenden
Zelle empfangene Impulse schrittweise fortgeschaltet, wobei diese Zählung zyklisch erfolgt, d. h. wenn der
Zähler voll ist, beginnt er erneut von 1 an zu zählen. Im betrachteten Beispiel zählt jeder Zähler zyklisch
jeweils von 1 bis 5. Jedesmal, wenn eine Banknote eine Kontrollzelle passiert, schaltet der zugeordnete Zähler
in einen Zustand, welcher einer Ordnungsnummer oder einem der betreffenden Banknote zugeordneten virtuellen
Etikett entspricht. Die erste, in der Kontrollzone. eintreffende Banknote bewirkt daher die sukzessive
Umschaltung der Zähler Cl bis C 4 aus dem Zählerstand
0 in den Zählerstand I, wodurch dieser Banknote die Nummer 1 zugeordnet wird. Die zweite ankommende
Banknote bewirkt die Umschaltung der Zähler in den Zählerstand 2, so daß ihr die Nummer 2 zugeordnet
wird, usw. Es ist auf diese Weise möglich, in der betrachteten Kontrollzone gleichzeitig fünf verschiedene
Banknoten durch die ihnen zugeordnete Nummer zu unterscheiden.
Wie im Blockschaltbild nach Fig. 2 gezeigt, erlaubt jeder der fünf Ausgänge der Zähler C1 bis C 4 zu unterscheiden,
welcher unter den fünf virtuell numerierten Banknoten das durch jeden der Detektoren Z)I bis D4
abgegebene Signal über das Vorhandensein oderNichtvorhandensein des betreffenden charakteristischen
Merkmals bzw. Echtheitskriteriums zugeordnet werden muß, um zu bestimmen, ob diese Banknote ausgeschieden
(ja) oder angenommen (nein) werden muß. In den Verbindungsleitungen zwischen den Detektoren und
den Zählerausgängen sind beispielsweise nicht dargestellte Schieberegister derart angeordnet, daß die beim
Vorbeigang einer Banknote an einem Detektor empfan-
• gene Information erst dann am betreffenden Zählerausgang
wirksam wird, wenn dieser durch diese Banknote weitergeschaltet wird oder wurde.
Den Zählern C1 bis C 4 sind nach Fig. 2 fünf Speicher
Ml bis MS zugeordnet, die dazu bestimmt sind, die von einem oder mehreren Detektoren empfangene
Information über die Ausscheidung einer Banknote zu speichern, bis diese auszusondernde Banknote die Ausscheidungsstation
CA erreicht. Der Speicher Ml ist der Banknote Nummer 1, der Speicher Ml der Banknote
ι Nummer 2, usw. zugeordnet. Somit erhält jeder Speicher
die Ausscheidungsinformation der entsprechenden Entscheidungsstufe, die in Fig. 2 durch jeweils
eine Raute unter jedem Zähler veranschaulicht ist. So ist für den Zähler C l"der Ausgang 1.1 mit dem entsprechenden
Eingang 1.1 des Speichers Af 1, der Ausgang 1.2 mit dem entsprechenden Eingang 12. des Speichers Ml,
usw., verbunden. Wenn am Ende der Kontrollstrecke' eine Banknote die Zelle V 4 passiert, dann zeigt der
Speicher, dessen Nummer der Nummer dieser Banknote entspricht, an, ob diese Banknote auszusondern ist
oder nicht. Der Ausscheidungsbefehl wird verzögert an die Ausscheidungsstation CA gegeben bzw. dort entsprechend
verzögert ausgeführt. Während also die Detektoren Z)I bis DA jeweils über die Qualität der
Banknote entscheiden, findet die Übertragung der Information, ob es sich um eine gute oder eine schlechte
Banknote handelt, erst jeweils beim Passieren dieser Banknote an der betreffenden Zelle, welche dem Detektor
unmittelbar folgt, statt.
Da sich zwischen zwei Zellen jeweils nur die Vorderkanten
zweier Banknoten befinden können, erlaubt es eine jeweils paarweise Numerierung der Banknoten,
eine Zwischeninformation über die Qualität zu erhalten, wobei diese Information auf den der Nummer dieser
Banknote entsprechenden Speicher übertragen wird, wenn diese Banknote die betreffende Zelle passiert.
Die vom Detektor erfaßte Information wird, wie bereits erwähnt, nicht sofort übertragen, sondern muß
kurzzeitig gespeichert werden, was auf einfache Weise mittels eines Schieberegisters erfolgt. Hinsichtlich der
Anzahl der Detektoren Z), die längs der Kontrollstrecke installiert sind, bestehen keinerlei Beschränkungen.
Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, daß sich alle oder wenigstens einige der Detektoren Dhinter den
ihnen zugeordneten Zellen Vl bis V4 befinden, wobei in diesem Falle dann die Informationen über die Weiterschaltung
der betreffenden Zähler C mittels eines Schieberegisters so lange kurzzeitig gespeichert werden
müßten, bis der betreffende Detektor D seine Information über die Banknotenqualität empfangt.
Die dem Blockschaltbild nach Fig. 2 entsprechende, vereinfachte logische Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Zähler Cl bis C4 sind vom Typ MC 14017 und werden unter der kombinierten Wirkung der von
den Zellen Vl bis V4 herrührenden Impulse und der Taktimpulse E, welche über die jedem Zähler zugeordneten
ODER-Gatter Gl bis G4 übertragen werden,
schrittweise fortgeschaltet. Mit Hilfe eines Signals RAZ
können die Zähler auf 0 rückgestellt werden. Die Signale an den Ausgängen QX bis Q5 des Zählers CX
werden jeweils an ein UND-Gatter G5, G6, G7, G8
bzw. G 9 gegeben, welches außerdem ein vom Detektor DX herrührendes Signal erhält. Dieser Detektor DX
erzeugt ein Fehlersignal bei gleichzeitiger Gegenwart von zwei oder mehreren Banknoten oder bei Vorhandensein
anderer Fehler. Dieses Signa! vom Detektor D X wird jedoch erst beim Eintreffen eines Signals von der
Zelle Vl, d. h. wenn die betreffende Banknote bzw. die doppelten oder mehrfach liegenden Banknoten diese
Zelle Vl passieren, auf die ODER-Gatter GS bis G9 gegeben, wobei die Koinzidenz durch das UND-Gatter
GlS kontrolliert wird, dessen Eingänge von den beiden Signalen beaufschlagt werden und dessen Ausgang mit
den fünf UND-Gattern GS bis G9 verbunden ist. In gleicher Weise sind die Ausgänge der Zähler C 2 bis CA
mit den entsprechenden UND-Gatter G10 bis GlA verbunden.
Die vom Detektor Dl herrührenden Signale werden auf ein UND-Gatter G26 gegeben, welches
auch das Signal von der Zelle V2 erhält und dessen Ausgang an die fünf UND-Gatter GlO bis G14 angeschlossen
ist. Die Signale der Detektoren D3 bzw. DA gelangen in entsprechender Weise auf ein UND-Gatter G 27
bzw. G 28, welche ebenfalls von den Signalen der Zellen V3 bis V4 beaufschlagt werden und deren Ausgänge an
die UND-Gatter G15 bis G19 bzw. G20 bis G24 angeschlossen
sind.
Die Ausgänge der UND-Gatter GS, GlO, GlS und G20 sind über ein ODER-Gatter G29 an den ersten
Speicher MX angeschlossen, welcher der Banknote Nummer 1 entspricht. In gleicher Weise sind die Ausgänge
der UND-Gatter G6, GIl, G16 und G21 bzw. G7, G12, G17 und G22 bzw. G8, G13, G18 und G23
bzw. G9, G14, G19 und G24 über je ein ODER-Gatter G30 bzw. G31 bzw. G32 bzw. G33 mit den Speichern
Ml, Λ/3, MA bzw. MS verbunden. Die Speicher MX bis
MS bestehen aus einfachen bistabilen Kippstufen, welche durch das Signal RAZ auf 0 rückgestellt werden.
Die Ausgänge Ql bis QS des letzten Zählers CA sind
außerdem mit jeweils einem UND-Gatter G34 bis G38 verbunden, deren Ausgangssignale über die beiden
ODER-Gatter G 39 und G 39a auf die Steuerkreise der Ausscheidungsvorrichtung CA geleitet werden.
Wenn beispielsweise der Detektor Dl einen Fehler auf der Banknote Nummer 3 signalisiert, dann passiert
das von diesem Detektor Dl ausgesandte Signal das UND-Gatter G26, wenn sich die Banknote an der Zelle
V2 vorbeibewegl. In diesem Augenblick gibt der Zähler C2 an seinem Ausgang Q3 ein zum UND-Gatter G12
gelangendes Signal ab, derart, daß nunmehr das vom Detektor Dl stammende Signal zum Speicher Λ/3
gelangt, wo es gespeichert wird, indem der Ausgang Q dieses Speichers MI den Zustand 1 einnimmt. Wenn
dann die fehlerhafte Banknote die Zelle V4 passiert, öffnet der Zähler C4 das UND-Gatter G36 durch ein entsprechendes
Signal an seinem Ausgang Q3, entsprechend der Banknote Nummer 3, so daß nunmehr vom
UND-Gatter G36 ein Steuersignal für die Ausscheidungsvorrichtung CA abgegeben wird.
Das Taktsignal £ wird über die UND-Gatter G40 bis G44, welche auch die Signale an den Ausgängen Ql,
QX QA, QS und QX des letzten Zählers CA erhalten,
ebenfalls auf die Speicher AfI bis MS gegeben. Auf
diese Weise wird die Nullrückstellung der Speicher MX bis MS gewährleistet, das heißt die Löschung beispielsweise
des Speichers MX bei Ankunft einer Banknote Nummer 2 vor der Zelle V4. Wenn beispielsweise dei
Speicher MX einen Fehler registriert hat und daher die Ausscheidungsvorrichtung CA zu steuern hat, dann
wird er auf 0 rückgestellt, d. h. gelöscht, sobald der Ausgang Ql des Zählers CA erregt wird und sobald der folgende
Taktimpuls £ eintrifft, wobei die Koinzidenz dieser beiden Signale durch das UND-Gatter G 40 kontrolliert
wird.
Die nicht dargestellte Ausscheidungsvorrichtung, welche mit einer Weiche arbeitet, ist mechanisch mit
ίο zwei elektromagnetischen Vorrichtungen gekuppelt,
von denen die eine das Öffnen und die andere das Schließen der Weiche bewirkt. Bei jedem Stellungswechsel
fließt ein starker Strom durch die Spule einer der elektromagnetischen Vorrichtungen, und wenn die
Umschaltung stattgefunden hat, hält ein schwacher Strom die Weiche in ihrer neuen Stellung. Diese Weiche
befindet sich in kleiner Entfernung hinter der Kontrollstrecke. Bezogen auf das Ende dieser Kontrollstrecke
wird der Befehl zur Änderung der Weichenstellung derart verzögert, daß die vorangehende Banknote die
Weiche noch vor deren Umschaltung passieren kann.
Diese Verzögerung wird mit Hilfe einer schematisch
in Fig. 5 dargestellten Schaltung erreicht. Das vom ODER-Gatter G39anach Fig.3 herrührende Steuersignal
ist mit CA bezeichnet und gelangt einerseits an ein UND-Gatter G 52 und andererseits über eine Umkehrschaltung
Il auf ein weiteres UND-Gatter G53. Die
Ausgänge der beiden UND-Gatter G52 und G53 sind mit je einem Eingang R bzw. S einer Flip-Flop-Schaltung
FFX verbunden. Die Verzögerung wird dadurch eingeführt, daß eine bestimmte Anzahl von Impulsen
gezählt wird, wenn die Banknote die letzte Zelle V4 passiert, wobei die Impulsfolgefrequenz dieser Impulse
proportional der Vorschubgeschwindigkeit der die
J5 Banknoten transportierenden Förderbänder ist. Diese
Impulse IP, deren zeitlicher Abstand beispielsweise je 3,3 mm Vorschub entspricht, werden auf einen Zähler
C 6 gegeben, dessen Rückstellklemme das von der Zelle V 4 herrührende Signal über die Umkehrschaltung IX
erhält. Die Ausgänge des Zählers C 6 sind an einen von Hand betätigbaren Wahlschalter COM (vom Typ DUNCAN)
angeschlossen, welchem ein UND-Gatter G 51 nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit den anderen
Eingängen der beiden UND-Gatter G52 und G53_verbunden ist. Die Signale an den Ausgängen Qund Q der
Flip-Flop-Schaltung FFX steuern über nicht dargestellte Interface-Schaltungen je eine der erwähnten elektromagnetischen
Vorrichtungen der Weiche.
Jeweils von dem Moment ab, an welchem die Zelle V 4 einen Impuls erhält, zählt der Zähler C 6 eine bestimmte Anzahl von Impulsen IP. Wenn die vier Ausgänge des Wahlschalters COM erregt sind, gibt das UND-Gatter G 51 einen Impuls ab, und wenn in diesem Augenblick ein Impuls CA vorhanden ist, dann wird der Eingang R der Flip-Flop-Schaltung FFX über das UND-Gatter G52 erregt. Wenn dagegen kein Signal CA vorhanden ist, dann gelangt das am Ausgang der Umkehrschaltung Il erscheinende invertierte Signal zum entsprechenden Eingang des UND-Gatters G 53, so daß in
Jeweils von dem Moment ab, an welchem die Zelle V 4 einen Impuls erhält, zählt der Zähler C 6 eine bestimmte Anzahl von Impulsen IP. Wenn die vier Ausgänge des Wahlschalters COM erregt sind, gibt das UND-Gatter G 51 einen Impuls ab, und wenn in diesem Augenblick ein Impuls CA vorhanden ist, dann wird der Eingang R der Flip-Flop-Schaltung FFX über das UND-Gatter G52 erregt. Wenn dagegen kein Signal CA vorhanden ist, dann gelangt das am Ausgang der Umkehrschaltung Il erscheinende invertierte Signal zum entsprechenden Eingang des UND-Gatters G 53, so daß in
ω diesem Falle der andere Eingang Sder Flip-Flop-Schaltung
FFX erregt wird. Der Zustand dieser Flip-Flop-Schaltung FFX wird also durch das Signal CA mit einer
durch den Zähler C 6 eingeführten Verzögerung, gerechnet vom Vorbeigang der betreffenden Banknote
vor der letzten Zelle V4 an, bestimmt
Der Transport der Banknoten muß überwacht werden, um eine Beschädigung oder Zerstörung einer größeren
Anzahl von Banknoten zu vermeiden, wenn eine
davon in der Kontrolleinrichtung blockiert wird. Diese Überwachung findet von Zelle zu Zelle statt, und es
werden zu diesem Zwecke zwei Hauptsignale verwendet. Wenn eine Banknote beispielsweise die Zelle V η
passiert, dann wird der Vorbeigang dieser Banknote festgestellt und eine elektronische Schaltung geladen,
welche anschließend proportional zum Vorschub der Banknote in Richtung auf die Zelle Vn+1 entladen
wird. Am Ende dieser durch die Entladungszeit definierten Überwachungsperiode erscheint ein Endimpuls,
welcher als Soll-Signal die theoretische Gegenwart der Banknote an der Zelle V η +1 repräsentiert. Wenn
diese Zelle V«+l die Gegenwart der Banknote feststellt, dann erzeugt sie einen Anfangsimpuls, welcher
als Ist-Signal die physische Gegenwart der Banknote !5
repräsentiert. Durch eine geeignete Wahl der Dauer dieses Ist-Signals wird eine bestimmte Toleranz in der Vorschubbewegung
der Banknoten berücksichtigt. Wenn das Soll-Signal in die Zeitspanne des Ist-Signals fallt,
bzw. wenn sich beide Signale überlappen, dann bedeutet das einen normalen Vorschub der Banknoten, im
anderen Falle wird ein Stoppbefehl erzeugt, durch welchen die Installation sofort abgeschaltet wird. Da sich
zwischen zwei Zellen die Vorderkanten zweier Banknoten befinden können, sind zwei unabhängig voneinander
arbeitende Überwachungseinrichtungen vorgesehen, welche die betreffenden Soll-Signale liefern.
Die Schaltung, welche die oben angegebene Kontrolle durchfuhrt, ist schematisch in F i g. 4 dargestellt
und weist sechs Zweirichtungs-Zähler C 8 bis C13 auf, so
welche von Hand mit Hilfe der Vorwahlschalter vom Typ DUNCAN DU 1 und DU 2 zum Einstellen der
Zählung als Funktion des Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zellen programmiert werden können.
Da sich zwei Banknoten gleichzeitig zwischen zwei js
Zellen befinden können, sind die Zähler in zwei gleiche Gruppen C 8, C 9 und ClO bzw. CIl, C12 und CO
unterteilt. Das von der Zelle V 3 herrührende Signal, das in Fig. 4 ebenfalls mit V3 bezeichnet ist, wird über ein
UND-Gatter G46, eine Kippstufe Fl und zwei UND-Gatter G 47 und C-48 auf die Zähler C 8 bis C13 gegeben
und stellt ein Startsignal für den Beginn der Rückwärtszählung dieser Zähler dar, welche zuvor auf den gewünschten
Zählerstand eingestellt worden sind. Die Rückwärtszählung erfolgt mit Hilfe der Impulse IPl,
deren Periode dem Vorschub der Banknoten proportional ist. Das Ende der Rückwärtszählung, also das Erreichen
des Zählerstandes 0, bewirkt die Auslösung eines Signals am ODER-Gatter G 49, welches auf die Klemme
C einer Flip-Flop-Schaltung Fl gegeben wird und der theoretischen Gegenwart einer Banknote vor der folgenden
Zelle, das ist im betrachteten Beispiel die Zelle V 4, entspricht.
Die theoretische Gegenwart der Banknote muß mit der wirklichen Gegenwart der betreffenden Banknote
vor der Zelle V 4 übereinstimmen, deren Signal relativ lange dauert, weil es derjenigen Zeit entspricht, während
der die Banknote an der Zelle vorbeibewegt wird. Eine Feststellung der Koinzidenz des die theoretische
Gegenwart repräsentierenden Signals mit dem zuletzt erwähnten, längeren Signal liefert jedoch keine genügend
genaue Kontrolle. Um die Genauigkeit zu erhöhen und nach Belieben eine bestimmte Toleranz der Kontrolle
festzusetzen, wird ein Signal QV4 (Fig. 6) gebildet,
welches eine willkürliche Länge hat, dem Beginn des Vorbeigangs der Banknote vor der Zelle V4 entspricht
und daher Banknotenanfangssignal DB genannt werden soll. Dieses Signal wird mit Hilfe eines Zählers
C14, einer Flip-Flop-Schaltung F6 und eines UND-Gatters
G45 erzeugt (Fig. 4). Das von der Zelle V4
abgegebene, mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnete Signal V4 wird gleichzeitig an das UND-Gatter
G45, an ein weiteres UND-Gatter G45a sowie an eine
Umkehrschaltung/3 übertragen. Am UND-Gatter G 45 erscheint außerdem ein Signal IP\, das aus einer Folge
ununterbrochener Impulse mit einer zum Vorschub der Banknoten proportionalen Frequenz besteht. Das
Signal am Ausgang des UND-Gatters G 45 wird auf den Zähler C14 gegeben, und das Signal an dessen Ausgang
Q 9 gelangt an den Eingang 5 der Flip-Flop-Schaltung F6. Das Diagramm dieser Impulse ist in Fig. 6 dargestellt.
Das Ende des Signals V 4 wird dazu benutzt, um den Zähler C14 über die Umkehrschaltung /3 auf 0
rückzustellen.
Die Koinzidenz der Signale DB, welche der tatsächlichen Gegenwart einer Banknote vor der Zelle V 4 entsprechen,
mit dem Signal PT, das vom UND-Gatter G49
abgegeben wird und der theoretischen Gegenwart der Banknote entspricht, wird mit Hilfe einer Flip-Flop-Schaltung
Fl (F ig. 4) kontrolliert, deren Eingang Adas Signal QV4 erhält und welche nicht in den anderen
Betriebszustand schaltet, wenn das Signal PTmil dem
Signal Q V4 zusammenfallt. Wenn dagegen keine Koinzidenz
zwischen diesen beiden Signalen besteht, dann kippt die Flip-Flop-Schaltung Fl und liefert ein Signal
AR, welches die sofortige Stillsetzung der Einrichtung bewirkt. Man kann auch die Transportrichtung der
Banknote mit Hilfe eines Signals DIR berücksichtigen.
Die in F i g. 4 dargestellte Schaltung weist außerdem Bauelemente auf, welche zu einer die Gegenwart einer
Banknote vor der Zelle V3 kontrollierenden Vorrichtung gehören, nämlich eine Flip-Flop-Schaltung F3 und
ein Zähler C 7, welche der Flip-Flop-Schaltung F 6 und dem Zähler C14 entsprechen und zur Bildung eines
Impulses DB V 3 dienen, der den Beginn des Vorbeigangs der Banknote vor der Zelle V 3 anzeigt. Dieses
Signal wird ebenfalls über die beiden UND-Gatter G 47 und G48 auf die beiden Zählergruppen C 8 bis ClO
bzw. C11 bis C13 gegeben, um diese Zähler vorzuwählen.
Dasselbe Signal dient zur Vorwahl der Vorwärts-Rückwärtszähler der vorangehenden Schaltung, die den
Vorwärts-Rückwärtszählern C 8 bis C !3 entspricht. Das
die theoretische Gegenwart der Banknote repräsentierende Signal PT, das von den Vorwärts-Rückwärtszählern
der vorangehenden Schaltung herrührt, wird über ein UND-Gatter G 50 auf eine Flip-Flop-Schaltung F4
gegeben. Wenn dieses Signal mit dem Signal, DB V 3', das mit dem Signal DB V 3 identisch ist, zusammenfällt,
kippt die Flip-Flop-Schaltung F4 nicht; andernfalls, wenn keine Koinzidenz besteht, bewirkt die Kippung
dieser Schaltung die Abgabe eines Signals AR zur Stillsetzung der Einrichtung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Kontrolle und zum Sortieren von mit Aufdrucken versehenen Bogen, insbesondere
Banknoten, mit einem geradlinigen Transportweg für die Bogen, mit längs dieses Transportweges
im Abstand voneinander angeordneten, auf unterschiedliche Kriterien ansprechenden Detektoren
und mit einer am Ende des Transportweges installierten Ausscheidungsvorrichtung, welche zwecks
Annahme oder Aussonderung eines Bogens von den Detektoren gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Detektor (Dl bis D 4) eine den Vorbeigang eines Bogens überwachende Zelle
(V 1 bis V 4) mit je einem nachgeschaiteten zyklischen Zähler (Cl bis C4) zugeordnet ist, welcher
bei Gegenwart eines Bogens vor der betreffenden Zelle weiterschaltet und damit diesem Bogen eine
Ordnungsnummer zuteilt, und daß mehrere, die Signale von den Detektoren (Dl bis D 4) empfangende
Informationsspeicher (Ml bis MS), deren Anzahl gleich der Zahl der Zählerstände der Zähler
(Cl bis C4), also der Anzahl der Ordnungszahlen,
ist, ferner Ubertragungsspeicher zwischen jedem der Detektoren und den Informationsspeichern,
eine logische Schaltung (GS bis G33) zwischen den Zählern (Cl bis C4) und den Informationsspeichern
(Ml bis MS), welche die von den Detektoren (D 1 bis D4) abgegebene Information auf denjenigen
Informationsspeicher (Ml bis MS) überträgt, dessen Nummer der von den Zählern bestimmten Ordnungsnummer
des Bogens entspricht, und eine weitere Schaltung (G34 bis G39, G39<?) vorgesehen
sind, welche dazu eingerichtet ist, mit Hilfe der in den Informationsspeichern gespeicherten Signalen
die Stellung der Ausscheidungsvorrichtung (CA) zu bestimmen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (V 1 bis V 4) jeweils hinter dem ihnen zugeordneten Detektor (Dl bis D4)
installiert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (G34 bis G39,
G 39a) zur Bestimmung der Stellung der Ausscheidungsvorrichtung (CA) eine Anordnung zur
Befehlsverzögerung aufweist (Fig. 5), welche eine zur Laufzeit des Bogens zwischen der letzten Zelle
(V 4) und der Ausscheidungsvorrichtung (CA) proportionale Verzögerung einführt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den Vorschub
der Bogen überwachende Anordnung (Fig. 4) aufweist, zu welcher im wesentlichen Rückwärtszähler
(C8 bis C13) gehören, welche zuvor auf einen
bestimmten Zählerstand eingestellt und dann durch Impulse, deren Impulsfolgefrequenz der Vorschubgeschwindigkeit
der Bogen proportional ist, schrittweise rückwärts geschaltet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH506679A CH631279A5 (fr) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Installation de controle et de tri de feuilles de papier imprimees. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3020117A1 DE3020117A1 (de) | 1980-12-11 |
DE3020117C2 true DE3020117C2 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=4287362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3020117A Expired DE3020117C2 (de) | 1979-05-31 | 1980-05-27 | Einrichtung zur Kontrolle und zum Sortieren von mit Aufdrücken versehenen Bogen, insbesondere Banknoten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4339044A (de) |
JP (1) | JPS55162190A (de) |
CH (1) | CH631279A5 (de) |
DE (1) | DE3020117C2 (de) |
ES (1) | ES8102372A1 (de) |
FR (1) | FR2466052A1 (de) |
GB (1) | GB2051012B (de) |
IT (1) | IT1131060B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5698636A (en) * | 1980-06-09 | 1981-08-08 | Dainippon Printing Co Ltd | Printed matter testing device |
DE3544093A1 (de) * | 1985-12-13 | 1987-06-19 | Licentia Gmbh | Verfahren zum steuern des abzugsvorganges bei einer vereinzelungseinrichtung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3907354A1 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-13 | Reis Standardwerk | Sortiereinrichtung fuer muenzen oder dergleichen scheibenfoermige gegenstaende |
US5545381A (en) * | 1991-01-31 | 1996-08-13 | Ricoh Company, Ltd. | Device for regenerating printed sheet-like recording medium |
AU5815896A (en) * | 1995-05-11 | 1996-11-29 | Giesecke & Devrient Gmbh | Device and process for processing sheet articles such as ban k notes |
CN100373154C (zh) * | 2004-05-10 | 2008-03-05 | 中国印钞造币总公司 | 连续号码检测方法 |
CN112044802A (zh) * | 2020-08-28 | 2020-12-08 | 西安市久盛印务有限责任公司 | 一种单张纸平版印刷机纸张检测剔除装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3032191A (en) * | 1959-04-20 | 1962-05-01 | Sylvania Electric Prod | Testing and sorting apparatus |
US3289832A (en) * | 1963-09-24 | 1966-12-06 | Campbell Soup Co | Selector system |
US3993193A (en) * | 1973-04-30 | 1976-11-23 | Optical Recognition Systems, Inc. | Document sorting system |
JPS5760676B2 (de) * | 1973-09-28 | 1982-12-21 | Tokyo Shibaura Electric Co | |
JPS5117640A (ja) * | 1974-08-05 | 1976-02-12 | Tokyo Shibaura Electric Co | Bunshokubunsochi |
DE2729830A1 (de) * | 1977-07-01 | 1979-01-11 | Gao Ges Automation Org | Verfahren zum automatischen sortieren von duennem blattgut |
-
1979
- 1979-05-31 CH CH506679A patent/CH631279A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-02-15 FR FR8003384A patent/FR2466052A1/fr active Granted
- 1980-03-25 IT IT20897/80A patent/IT1131060B/it active
- 1980-03-31 GB GB8010736A patent/GB2051012B/en not_active Expired
- 1980-05-12 JP JP6268080A patent/JPS55162190A/ja active Pending
- 1980-05-14 US US06/149,563 patent/US4339044A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-05-27 DE DE3020117A patent/DE3020117C2/de not_active Expired
- 1980-05-30 ES ES492015A patent/ES8102372A1/es not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES492015A0 (es) | 1980-12-16 |
JPS55162190A (en) | 1980-12-17 |
FR2466052A1 (fr) | 1981-03-27 |
DE3020117A1 (de) | 1980-12-11 |
CH631279A5 (fr) | 1982-07-30 |
US4339044A (en) | 1982-07-13 |
GB2051012A (en) | 1981-01-14 |
ES8102372A1 (es) | 1980-12-16 |
IT8020897A0 (it) | 1980-03-25 |
GB2051012B (en) | 1983-05-18 |
FR2466052B1 (de) | 1982-11-26 |
IT1131060B (it) | 1986-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3412726C2 (de) | ||
DE3215800C2 (de) | Vorrichtung zur Aussonderung fehlerhafter Objekte | |
DE3412725C2 (de) | ||
DE2921337C2 (de) | Verfahren zum Steuern des Betriebsablaufs in einer automatischen Postabfertigungsvorrichtung sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE3010793A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von blaettern | |
DE2658171A1 (de) | Verfahren und maschine zur bildung von saetzen von blaettern | |
DE2156085C2 (de) | Einrichtung zum Sortieren und Zählen von in einem Magazin bereitgestellten Stapeln blattförmigen Materials | |
DE2653261A1 (de) | Umschaltbare blattablage- und sortiervorrichtung mit steuerung | |
DE2653979B2 (de) | Gerät zum Ausgeben von Banknoten, Fahrkarten o.dgl | |
EP2107023A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Stroms aus flächigen Produkten in einer vorgegebenen Sequenz | |
DE2446280A1 (de) | Sortiervorrichtung fuer duennes blattgut | |
DE1611540B2 (de) | Ueberwachungsvorrichtung fuer die in einem kopiergeraet von einer reihe von originalen hergestellten kopien | |
DE3227165C2 (de) | ||
EP0937282A1 (de) | Drucker mit zwei druckwerken und durch schrittmotore angetriebene transportwalzenpaare | |
DE3020117C2 (de) | Einrichtung zur Kontrolle und zum Sortieren von mit Aufdrücken versehenen Bogen, insbesondere Banknoten | |
DE3112856A1 (de) | Kopiergeraet mit sortierer | |
WO2001099059A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von blattgut | |
DE2127816A1 (de) | Unterscheidungsvorrichtung fur sich bewegende durchscheinende Blatter | |
EP0214096A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Einzelobjekten auf mehrere Transportbahnen | |
DE3512579A1 (de) | Speicher- und kassiereinrichtung fuer muenzen | |
DE1522880B2 (de) | Xerographische Anlage | |
DE19936369C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Lücken zwischen Sendungen | |
DE2849645A1 (de) | Einrichtung zum feststellen eines papierstaus | |
DE3715501C2 (de) | ||
DE2502018A1 (de) | Sortiervorrichtung zum zusammenfassen und stapeln blattfoermigen materials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |