DE2127816A1 - Unterscheidungsvorrichtung fur sich bewegende durchscheinende Blatter - Google Patents
Unterscheidungsvorrichtung fur sich bewegende durchscheinende BlatterInfo
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Description
DILMDLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FfNSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW 91 9781 R
PATENTANWÄLTE
-3. JUNI 1871 We/Sv - D 1244-
DE IJL EUE INSTRUMENTS LIMITED
De La Rue House, 84/86 Regent Street, London W.1,
England
Unterscheidungsvorrichtung für sich bewegende durchscheinende
Blätter
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung, welche so ausgebildet
ist, daß sie zwischen Längen und Stärken durchscheinenden Blattmaterials unterscheidet, welches mit hoher Geschwindigkeit
einem Fließband entlanggeführt wird und wahlweise einige oder alle von solchen Blättern zählt. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, welche eine photoelektrische Detektoreinrichtung umfaßt sowie eine zugehörige
Lichtquelle, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Fließbandes derart angeordnet sind, daß die photoelektrische
Einrichtung den Schwankungen der Lichtintensität während des Durchgangs der Blätter ausgesetzt ist.
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In vielen Blatt Zuführungsmaschinen, beispielsweise im Falle
von Maschinen, welche für die Zuführung und Zählung von Kassenbelegen
ausgebildet sind, ist es notwendig, daß eine exakte Zählung der Anzahl von tatsächlich gelieferten Stücken erfolgt.
Zu diesem Zweck ist es üblich, eine Einrichtung vorzusehen, welche gewährleistet, daß Vielfach- oder überlagerte Noten
nicht als eine einzelne Einheit gezählt werden.
Ein bekanntes Verfahren zum Erreichen der beiden obigen Forderungen
besteht darin, die Noten durch eine kritischeMeßdüse zu führen, welche so angeordnet sein kann, daß sie überlagerte
W Noten zurückhält oder die Maschine anhält, wenn Blätter von abnormaler Dicke vorhanden sind oder vorzugsweise eine Ablenkeinrichtung
betätigt, welche dazu dient, Vielfachnoten aus dem Fließband zu entfernen, bevor sie einer Zählstufe und einer
Ausgabestufe zugeführt werden. Ein Beispiel der letzteren Anordnung ist in der britischen Patentschrift 898 7^5 beschrieben,
in welcher die Meßengstelle, bzw. die Meßdüse einen Spalt mit einer kritischen Abmessung aufweist, welcher zwischen einem
Paar von angetriebenen Meßwalzen gebOLdet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß Noten mit normaler Stärke durch den
Spalt hindurchpassen, daß jedoch Vielfachsten oder Noten mit übermäßiger Stärke eine Verlagerung des Achsenmittelpunktes
von einer der Walzen erzeugen, was das Eingreifen einer Ablenkeinrichtung bewirkt, die durch ein Solenoid betätigt
wird. Die Zählung wird durch eine elektrische Zweipunktschaltung ausgeführt, welche stromabwärts der Ablenkeinrichtung
angeordnet ist, welche einen digitalen Zähler in inkrementaler
Weise vorrückt. Eine solche Anordnung besitzt eine endliche Arbeitsgeschwindigkeit, und zwar wegen der mechanischen Trägheit
der Abtasteinrichtung, und weiterhin werden wegen der Schwierigkeit, zwischen verhältnismäßig geringen Unterschieden
der Stärke bei hoher Geschwindigkeit zu unterscheiden, beträchtliche konstruktive Probleme aiigeworfen. Es hat sich
in der Praxis herausgestellt, daß der Meßspalt innerhalb
1 0 9 8 5 1 / 1 6 6 L,
enger Grenzen eingestellt sein muß, um die gewünschte Empfindlichkeit
gegen abnormale Stärken zu liefern und daß weiterhin die mechanische Abnutzung bestimmter kritischer Komponenten
eine sorgfältige Wartung erforderlich werden läßt, um das gewünschte Maß an Zuverlässigkeit aufrechtzuerhalten.
Ein 2äel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Unterscheidung
zwischen Blättern der obengenannten Art zu schaffen, ohne daß die Notwendigkeit einer präzisen mechanischen Meßengstelle
besteht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Unterscheidung zwischen sich bewegenden durchscheinenden Blättern,
welche eine Blatt-Transport-Einrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß die Blätter auf Abstand voneinander
entlang einem Fließband transportiert werden und welche eine photoelektrische Detektoreinrichtung besitzt, welche auf einer
Seite des Fließbandes angeordnet ist sowie eine Lichtquelle, welche auf der anderen Seite des Fließbandes angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Differentialverstärker vorgesehen ist, welcher einen Eingang in Seihe
mit der Detektoreinrichtung besitzt und so ausgebildet ist,
daß er jedes mal dann ein erstes Ausgangssignal liefert, wenn die photoelektrische Einrichtung die Dämpfung der
Lichtquelle ermittelt, welche einen vorgegebenen ersten Wert übersteigt und daß ein zweiter Differentialverstärker
vorhanden ist, welcher auch einen Eingang in Reihe mit der Detektoreinrichtung hat und so ausgebildet ist, daß er ein
zweites Ausgangssignal jedes mal dann erzeugt, wenn die
photoelektrische Einrichtung eine Dämpfung der Lichtquelle ermittelt, welche einen zweiten verschiedenen vorgegebenen
Wert überschreitet.
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Somit kann in einer Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung
zur Behandlung von Blättern ähnlicher Art so ausgebildet sein, daß der Ausgang des ersten Differentialverstärkers
eine erste digitale Zählschaltung steuert, um die Gesamtmenge der einzelnen Blätter oder der Gruppen von aneinanderhaftenden
Blättern zu zählen, welche dem Fließband entlanggeführt werden und daß der Ausgang des zweiten Differentialverstärkers
eine zweite digitale Zählschaltung steuert, um nur die Anzahl von Gruppen aneinanderhaftender Blätter zu zählen.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung auch eine Blattablenkeinrichtung
auf, welche stromabwärts von der Detektoreinrichtung angeordnet ist und unter der Steuerung des zweiten Differentialverstärkers
arbeitet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Ablenkeinrichtung, welche normalerweise nicht
in Betrieb ist, jedes mal dann in die Betriebsstellung bewegt
wird, wenn das zweite Ausgangssignal erzeugt wird. In einer
besonderen Ausführungsform kann die Anordnung so getroffen
sein, daß ein Zählimpuls jedes mal dann von der ersten Zählschaltung ferngehalten wird, wenn die Ablenkeinrichtung in
die Arbeitsstellung bewegt wird, so daß dadurch nur der Durchgang von einzelnen Blättern gezählt wird.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung auch einen Impulszähler auf, welcher von einem Impulsgenerator über ein Gatter unter der
Steuerung des Ausgangs des ersten Differentialverstärkers gespeist
wird, wobei diese Zähleinheit dazu in der Lage ist, die Länge eines Blattes oder die Gesamtlänge von überlappenden
Blättern in der Sichtung des Fließbandes zu ermitteln, so daß dadurch in Verbindung mit dem Ausgang des zweiten Differentialverstärkers
das Vorhandensein von überlagerten, teilweise überlagerten oder mit den Kanten aneinanderliegenden Blättern ermittelt
wird.
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Vorzugsweise wird der Impulsgenerator im Gleichlauf mit der linearen Führung der Blätter im Fließband angetrieben.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform umfaßt der Impulsgenerator ein auf dem Umfang perforiertes oder mit
Nocken versehenes Rad, welches durch den Antriebsmechanismus der Blatt-Transport-Einrichtung in positiver Weise angetrieben
wird und so ausgebildet ist, daß es den Übertrager beeinflußt, welcher optischer oder magnetischer Art
sein kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
S1Ig. 1 eine Seitenansicht einer Banknot en-Zuführung s- und
-Transporteinrichtung, in welcher die Grundelemente derselben dargestellt sind,
Fig.1a einen Ausschnitt einiger Teile der Einrichtung der
Pig. 1,
Pig. 2 ein Diagramm eines Teils einer elektrischen Schal-
W tung, welche die optische Unterscheidung gemäß der
Erfindung erläutert und
Pig. 3 ein schematisches Blockdiagramm, welches die Zwischenverbindung
verschiedener elektronischer Anordnungen
darstellt, welche zur Durchführung der Erfindung zweckmäßig sind.
Die in der Fig. 1 dargestellten Einrichtungen für die Zuführung, den Transport und die Ablenkung von Banknoten sind
im wesentlichen denjenigen ähnlich, welche in der britischen Patentschrift 898 715 beschrieben sind und weisen im wesentlichen
ein geneigtes Stapelträgerteil 1 auf, welches so ausgebildet ist, daß es einen Stapel Banknoten N auf der Kante
aufnimmt. Die Noten sind durch (nicht dargestellte Einrichtungen) gegen einen oszillierenden Saugarm 2 vorgespannt,
welcher mit einer abgewinkelten Saugöffnung 3 ausgestattet
ist, welche die untere Mittelfläche der vordersten Note im Stapel berührt und sie in den Spalt eines Paares von ersten
Zuführwalzen 4 und 5 einführt. Die untere Walze 5 ist mit
einem weggeschnittenen Teil 6 ausgestattet, um das Einführen,
der Vorderkante der Note zu erleichtern. Der Arm wird durch ein rohrförmiges Well enteil 7 hin- und herbewegt,
welches so ausgebildet ist, daß es durch ein Nockensystem in beiden Richtungen rotieren kann, und zwar im Gleichlauf
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mit den ersten Zuführwalzen 4 und 5· Das Innere der Velle 7
steht mit einer ^nicht dargestellten) Saugquelle in Verbindung. Wenn die Umfangsflachen der Zuführungswalzen zusammenwirken,
wird die Note von der Fläche der Saugöffnung 3 abgezogen und zwischen einer Lichtquelle UL1* und einem zugehörigen
photoelektrischen Detektor 11PEI* hindurchgeführt und von
dort in die Spalte der drei Paare von Transportwalzen 8,9J
10,11$ und 12,13. Die Spalte der ersten Zuführwalzen und der
Transportwalzen legen gemeinsam ein im wesentlichen geradliniges Fließband für die Noten fest, welches am Pfeil 14-endet.
Ausstoßeinrichtungen Jenseits des Pfeiles bilden keinen !Peil der Erfindung.
Eine Notenablenkeinrichtung, welche zwischen den Transportwalzen
10,11 und 12,13 vorgesehen ist, umfaßt eine Vielzahl von auf Abstand angeordneten Gabelelementen 15» welche starr
an der Welle 16 angebracht sind, die ihrerseits einen Betätigungshebel 17 aufweist, der mit dem gleitbaren Anker 18 eines
Solenoids 19 durch ein Verbindungsglied 20 verbunden ist. Die Ablenkeinrichtung ist gemäß der Darstellung durch eine Einrichtung
einer Spannfeder 21 in einen Ruhezustand vorgespannt. Eine auf der Oberfläche mit Gummi beschichtete angetriebene
Hilfswalze 22 ist über der oberen Transportwalze 10 angeordnet, und ein Behälter 23 für abgewiesene Noten ist oberhalb
der Walzen 4 und 8 angeordnet, um abgelenkte Noten aufzunehmen. Eine Erregung des Solenoids 19 bewirkt, daß sich die
Ablenkanordnung in die Stellung bewegt, welche durch einen strichpunktierten Linienzug angedeutet ist, worauf die Spitzen
der Gabelelemente 15 in das Fließband abgesenkt werden, so daß dadurch bewirkt wird, daß eine Note oder mehrere Noten
um 180° des Unfangs der Walze 10 gewendet werden und somit in den Behälter 23 gelangen.
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Um den Durchgang der Noten durch das Walzensystem zu erleichtern,
ist eine Reihe von parallelen Führungsgliedern unterhalb des Fließbandes vorgesehen, von welchen eines durch das Symbol 24-dargestellt
ist.
Das gesamte Walzensystem wird über eine allgemein bei 25 dargestellte
Getriebeanordnung mit einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, und zwar durch einen Elektromotor 26 über ein
zweistufiges Untersetzungsgetriebe, welches auf Sekundärwellen 27 und 28-angeordnet ist. Die Welle 27 (vergleiche auch Fig.1a)
P trägt ein darauf fest angebrachtes Scheibenelement 29, welches mit einer Umfangsreihe von äquidistanten Löchern 30 ausgestattet
ist. Eine Lichtquelle ML2n und ein zugehöriger photoelektrischer
Detektor "PE2" sind auf entgegengesetzten Seiten der
Scheibe mit den Löchern 30 fluchtend angeordnet.
Die elektronische Schaltung der Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Es ist zu bemerken, daß die zwei Ausgänge χ und y der Fig. 2 jeweils mit der linken
Seite der Fig. 3 verbunden sind.
Das Ausgangssignal des photoelektrischen Detektors PE1 ist einem
linearen Verstärker 50 zugeführt, dessen Ausgangssignal
zwei im wesentlichen ähnlichen Netzwerken zugeführt wird und von dort durch entsprechende Different! al verstärker zu den
Punkten χ und y gelangt. Die Anordnung I dient dazu, ein Ausgangssignal bei χ für jede einzelne Note oder Gruppe von teilweise
oder insgesamt überlappten Noten zu liefern, welche zwischen L1 und PEI hindurchgehen, und die Anordnung II (welche
natürlich in unterschiedlicher Weise voreingestellt ist) dient dazu, ein Ausgangssignal bei y für jede solche Gruppe
oder einzelne Note von abnormaler Lichtundurchlässigkeit zu liefern, welche zwischen L1 und PE1 hindurchgehen.
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Das Ausgangssignal des linearen Verstärkers 50 geht über
einen Gleichrichter MR, welcher in Verbindung mit einem Kondensator 01 eine Spitzendetektor-Einrichtung bildet.
Wenn sich keine Note zwischen L1 und PEI befindet, erzeugt
der lineare Verstärker ein Spitzenausgangssignal, welches der Intensität des Lichtes proportional ist, welches auf
den photoelektrischen Detektor PE1 fällt. Der Gleichrichter MR gestattet nur der positiven Spitze, den Kondensator
C1 zu laden und verhindert wirksam den Stromfluß von C1 in
der entgegengesetzten Richtung, wenn Licht, welches auf PE1 fällt, durch das Vorhandensein einer Note gedämpft wird.
Ein E/C-Netzwerk, welches die Elemente C1, E1, RV1 und R2
umfaßt, weist eine ausreichend hohe Zeitkonstante auf, um zu verhindern, daß eine nennenswerte Entladung von Cfl während
der Periode auftritt, während der Licht gedämpft wird. Die Anordnung ist insofern selbstkompensierend, da ein allmählicher
Abfall der Lichtausgangsleistung, welcher durch den Alterungseffekt der Lichtquelle, eine Verschlechterung
in der Empfindlichkeit des photoelektrischen Detektors oder
durch eine Verminderung der Verstärkung des linearen Verstärkers hervorgerufen wird, automatisch kompensiert ist, da die
Ladung von 01 auch in derselben Rate abnimmt.
Nachdem die Spitzenpegel-Detektoreinrichtung auf die Spannung aufgeladen ist, welche durch die ungedämpfte Lichtquelle erzeugt
wird, wird ein Teil derselben an den "Inverter*-Eingang des Differentialverstärkers über den Schleifkontakt des Potentiometers
RV1 gekoppelt. Das Potentiometer bildet somit eine Voreinstellungseinrichtung zur Einstellung der Empfindlichkeit
der Anordnung. Der volle Ausgang des linearen Verstärkers, welcher von einem Punkt stromaufwärts des Gleichrichters MR
abgegriffen wird, ist dem positiven "nicht invertierenden* Eingang des DifferentialVerstärkers zugeführt. Venn das auf
den photoelektrischen Detektor auftreffende Licht ungedämpft
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ist, so liefert somit die an den "nicht invertierenden" Eingang
geführte Spannung eine positive Rückführung, so daß der
iusgang χ des Differential Verstärkers am stärksten positiv ist.
Wenn der Lichtpegel hingegen gedämpft ist, fällt der Ausgang des linearen Verstärkers unter den auf dem "Inverter"-Eingang
eingestellten Pegel mit dem Ergebnis, daß der Differentialeingang "invertiert" wird, so daß dadurch ein negativer Ausgang
χ vom Differentialverstärker erzeugt wird. Eine positive Rückfuhrschleife, welche den Widerstand R4 umfaßt, gewährleistet,
daß der Ausgang χ am stärksten negativ ist.
Die Anordnung II, welche auf einem Ausgang y endet, ist der
oben beschriebenen im wesentlichen ähnlich und dient dazu, einen Aus gang simpuls wechselnder Polarität zu erzeugen, wenn
das Licht um ein größeres Maß gedämpft ist, beispielsweise beim Durchgang einer Vielzahl von zusammenhaftenden Noten.
Die Einrichtung zur Unterscheidung zwischen der Länge eines einzelnen Blattes und der Gesamtlänge von überlagerten Blättern,
gemessen in der Richtung des Fließbandes, wird nachfolgend beschrieben.
Der Betrieb des Walzensystemes der Maschine bewirkt auch über
die Getriebeanordnung, daß die perforierte Scheibe 29 sich dreht, und zwar mit dem Ergebnis, daß in dem photo elektrischen
Detektor PE2 eine Folge elektrischer Impulse erzeugt wird. Diese Impulse werden einem "Impulszähler" über ein "Sperrgatter"
zugeführt (siehe Fig.3), welches zu Beginn jeder Periode der Dämpfung von PEI geöffnet ist, und zwar über die
elektronische Anordnung I und zu einer vorgegebenen Zeit geschlossen wird, welche im "Impulszähler" eingestellt ist. Die
Anzahl der Impulse, welche dem "Impulszähler" zugeführt werden, ist der Winkelverlagerung der Wellen im Antriebsmechanismus
direkt proportional.
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Der "Impulszähler" liefert Ausgangssignale in Übereinstimmung
mit drei alternativen vorgegebenen Impulszählungen, welche in folgender Weise geleitet werdenj
Die Zählung A wird in einen "Ablenksteuergenerator" geführt,
welcher ebenfalls Signale von der elektronischen Anordnung II über die Verbindung y empfängt. Der "Ablenksteuergenerator"
ist mit zwei alternativen Ausgangsanzeigen ausgestattet, einem Ausgang "JA" zum Ablenksolenoid 19 und einem "Zählimpulsgenerator"
oder einem Ausgang "NEIN" zu einem "Warngenerator".
Die Zählung B wird einem "Waragenerator" zugeführt (welcher
auch Signale von der Verbindung χ empfängt) und dann einer Warneinrichtung, welche durch das Bezugszeichen 51 dargestellt
ist.
Die Zählung C wird einem "Zählimpulsgenerator11 zugeführt
(welcher, wie oben beschrieben wurde, auch Signale empfängt, wenn die Ablenkeinrichtung betätigt wird) und von dort in
einen digitalen Zähler und eine Anzeigeeinheit, welche bei dem Bezugszeichen 52 diagrammäßig dargestellt ist.
Nachfolgend wird die Betätigung der Einrichtung beschrieben, wobei Beispiele für eine korrekte und für eine nicht korrekte
Notenzuführung angeführt werden.
Die Energieversorgung des Antriebsmotors 26 bewirkt, daß Banknoten
nacheinander von der Vorderseite des Stapels N in das Walzensystem entlang dem Fließband eingeführt werden, so daß
dadurch in einer intermittierenden Weise das auf den photoelektrischen Detektor PEI auftreffende Licht gedämpft wird.
Außerdem werden durch die Rotation des Scheibenelementes 29 durch den photoelektrischen Detektor PE2 Impulse erzeugt.
10 9 8 5 1/16
gall 1:
Der Durchgang einer Note normaler Länge führt in folgender Weise zu einem Zählimpuls in der Zähleinheit 52:
Wenn die Vorderkante der Note die Lichtquelle dampft, öffnet
ein Signal von der Anordnung I "alle Stärken" das Gatter, welches gestattet, daß Impulse von PE2 in den "Impulszähler*
gelangen. Der "Impulszähler" zählt eine vorgegebene "Zählung B", welche mit dem .Ausgang der Anordnung I "alle Stärken" in dem
Warngenerator verglichen wird. Wenn dieses Ausgangssignal eine
normale Länge aufweist, endet es, bevor die "Zählung B" erreicht
ist, und somit wird keine Warnung erzeugt. Wenn der "Impulszähler" die "Zählung G" feststellt, wird ein Zählimpuls
erzeugt und eine Zählung von "eins" wird in der Zähleinheit 52 registriert.
Fall 2:
Der Durchgang von zwei übereinanderliegenden oder im wesentlichen übereinanderliegenden Noten wird in der folgenden Weise
abgewiesen:
In einer Art, welche derjenigen ähnlich ist, die unter (1) oben beschrieben wurde, läßt das Gatter Impulse zum "Impulszähler"
durch und es wird zusätzlich ein Impuls für Vielfachstärke erzeugt, und zwar durch die Anordnung II durch die Verbindung
y und wird mit der "Zählung A" am Ablenksteuergenerator verglichen. Wenn die "Zählung A" nicht erreicht wird, erregt
der Ablenksteuergenerator das Solenoid 19 der Ablenkeinrichtung, so daß dadurch bewirkt wird, die übereinanderliegenden
Noten in den Behälter 25 für abgewiesene Noten zu führen.
Gleichzeitig wird der Zählimpuls bei "Zählung 0M gesperrt,
und es wird in der Zähleinheit 52 keine Zählung registriert.
109851 /166A
gall 5:
Der Durchgang von zwei teilweise überlappten Noten wird in der
folgenden Weise behandelt:
Der Arbeitszyklus wird ausgelöst, wie es im Pail 2 oben beschrieben
wurde, in diesem Fall wird die "Zählung A" jedoch erreicht und der Ablenksteuergenerator erregt das Solenoid 19
der Ablenkeinrichtung nicht. Dies verhindert, daß die Einrichtung versucht, eine Note abzulenken, deren Vorderkante
schon unter den Enden der Ablenkgabelglieder 15 hindurch
ist. Stattdessen wird ein Signal an den Warngenerator geführt, welcher ein Warnsignal gibt, und der Zählimpuls wird nicht gesperrt.
Fall 4:
Der Durchgang von zwei mit den Kanten aneinand erliegend en Noten
(d.h., ohne Überlappung) wird in der folgenden Weise behandelt;
Der Arbeitszyklus win ausgelöst wie im obigen Fall 3» in diesem
Fall wird jedoch keine Vielfachstärke ermittelt. Wenn jedoch die
"Zählung B" erreicht wird, wird der Ausgang der Anordnung I "alle Stärken" an der Verbindung χ noch aufrechterhalten, so
daß auf diese Weise das Vorhandensein eines ungewöhnlich längen Artikels angezeigt wird. Der Warngenerator löst eine Warnung
aus, und der Zählimpulsgenerator wird aktiviert wie im
Fall 3.
Es ist zu erkennen, daß die oben beschriebene Einrichtung in
der Lage ist, durchscheinende Blätter mit sehr hoher Geschwindigkeit zu zählen und zu unterscheiden, deren obere Grenze nur durch
die mechanischen Begrenzungen der Zuführungseinrichtung gegeben
ist.
109851/1664
Weiterhin ist die photo elektrische Abtasteinrichtung und die
zugehörige Schaltung selbstkompensierend, und sie ist folglich nach einer anfänglichen Einstellung in der Lage, über
lange Zeiträume ohne Wartung zu arbeiten.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß die vollständige Vermeidung der Notwendigkeit, eine kritische Meßengstelle einzuführen,
um Vielfachstärken zu ermitteln, die mechanische Konstruktion von Maschinen dieser Art wesentlich vereinfacht
hat und die Notwendigkeit für häufiges Einstellen und Ψ Warten beseitigt hat.
- Patentansprüche -
109851 /166Λ
Claims (12)
- PatentansprücheVorrichtung zur Unterscheidung zwischen sich bewegenden durchscheinenden Blättern, welche eine Blatt-Transport-Einrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß die Blätter auf Abstand voneinander entlang einem Fließband traBportiert werden und welche eine photoelektrische Detektoreinrichtung besitzt, welche auf einer Seite des Fließbandes angeordnet ist sowie eine Lichtquelle, welche auf der anderen Seite des Fließbandes angeordnet ist, dadurch gekennz eichnet, daß ein erster Differentialverstärker vorgesehen ist, welcher einen Eingang in Reihe mit der Detektoreinrichtung besitzt und so ausgebildet ist, daß er jedes mal dann ein erstes Ausgangssignal liefert, wenn die photoelektrische Einrichtung die Dämpfung der Lichtquelle ermittelt, welche einen vorgegebenen ersten Wert übersteigt und daß ein zweiter Differentialverstärker vorhanden ist, welcher auch einen Eingang in Reihe mit der Detektor einrichtung hat und so ausgebildet ist, daß er ein zweites Ausgangssignal Jedes mal dann erzeugt,' wenn die photoelektrische Einrichtung eine Dämpfung der Lichtquelle ermittelt, welche einen zweiten verschiedenen vorgegebenen Wert überschreitet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß der zweite vorgegebene Wert größer ist als der erste vorgegebene Wert.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß das erste Ausgangssignal dazu dient, den Durchgang von (a) jedem einzelnen Blatt anzuzeigen, welches eine Lichtundurchlässigkeit besitzt, die größer109851 / 1 6 6ist als der erste vorgegebene Wert und kleiner als der zweite vorgegebene Wert, den Durchgang von (b) jedem gefalteten einzelnen solchen Blatt anzuzeigen, den Durchgang von (c) Jedem einzelnen Blatt anzuzeigen, welches eine Lichtundurchlässigkeit besitzt, die größer ist als der zweite vorgegebene Wert und den Durchgang von (d) jeder Gruppe von teilweise oder vollkommen überlappter einzelner Blätter anzuzeigen, welche eine Durchlässigkeit besitzt, die größer ist als der zweite vorgegebene Wert und daß das zweite Ausgangssignal dazu dient, den Durchgang eines Blattes in der Kategorie (b), (c) oder (d) anzuzeigen.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausgangssignal so ausgebildet ist, daß es einen ersten digitalen Zähler betätigt und daß das zweite Ausgangssignal so ausgebildet ist, daß es einen zweiten digitalen Zähler betätigt .
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß das erste Ausgangssignal zum ersten digitalen Zähler so ausgebildet ist, daß es bei der Erzeugung des zweiten Ausgangssignals gesperrt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Blatt-uAblenkeinri chtung in dem Fließband an einem Punkt stromabwärts von der photoelektrischen Abtasteinrichtung vorhanden ist und daß die Ablenkeinrichtung normalerweise in bezug auf die Blätter nicht in Betrieb ist, jedoch so ausgebildet ist, daß sie sich jedes mal dann in das Fließband hineinbewegt, wenn das zweite Ausgangssignal erzeugt wird.109851/1
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längenabtasteinrio.htung vorgesehen ist, welche so ausgebildet ist, daß sie die Betätigung der Blattablenkeinrichtung verhindert, wenn die Länge eines Blattes oder die Gesamtlänge einer Gruppe von teilweise oder vollständig überlappten Blättern in der Richtung des Fließbandes eine vorgegebene Abmessung überschreitet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η -ζ ei chnet, daß eine Warneinrichtung vorgesehen ist, welche normalerweise nicht im Betrieb ist, die Jedoch jedes mal dann in Betrieb gesetzt wird, wenn die Blattablenkeinrichtung gesperrt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenunterscheidungseinrichtung einen Impulsgenerator aufweist, welcher im Gleichlauf mit der Blatt-Transport-Einrichtung betrieben wird, daß weiterhin eine Impulszähleinichtung vorhanden ist, daß weiterhin eine Torschalteinrichtung vagesehen ist, welche so ausgebildet ist, daß ein Impulszug an die Impulszähleinrichtung geliefert wird, während sich ein Blatt zwischen der Lichtquelle und der photoelektrischen Detektoreinrichtung befindet und daß ein Zähldiskriminator vorgesehen ist, welcher so ausgebildet ist, daß die Blattablenkeinrichtung nur dann betätigt wird, wenn weniger als eine vorgegebene Anzahl von Impulsen in die Impulszähleinrichtung geleitet wurden.
- 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator ein in Umfangsrichtung perforiertes Rad aufweist, welches in positiver Weise durch die Blatt-Transport-Einrichtung angetrieben wird,1 O 9 8 5 1 / 1 6 6daß eine Lichtquelle auf einer Seite des Rades mit den Perforationen fluchtend angeordnet ist, daß eine photoelektrische Detektoreinrichtung auf der anderen Seite des Rades mit den Perforationen fluchtend angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß bei der Drehung des Rades ein Impulszug in die Torschalteinrichtung geleitet wird.
- 11.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß/aer Differentialverstärker mit einer manuellen Einstelleinrichtung ausgestattet ist, welche so ausgebildet ist, daß sie eine Anfangseinstellung des Ausgangspegels ermöglicht.
- 12.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, um zwischen Banknoten eines Nennwertes zu unterscheiden, und zwar gemäß deren Zustand in der Transporteinrichtung.109851/166A4SLeerseite
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