DE2322538C2 - Gerät zum Auswerten von Prüfungsbogen - Google Patents

Gerät zum Auswerten von Prüfungsbogen

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DE2322538C2
DE2322538C2 DE2322538A DE2322538A DE2322538C2 DE 2322538 C2 DE2322538 C2 DE 2322538C2 DE 2322538 A DE2322538 A DE 2322538A DE 2322538 A DE2322538 A DE 2322538A DE 2322538 C2 DE2322538 C2 DE 2322538C2
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DE2322538A
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Thomas J. Bacentia Calif. Poole
Michael Laguna Beach Calif. Sokolski
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SCAN-TRON CORP LOS ANGELES CALIF US
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0032Apparatus for automatic testing and analysing marked record carriers, used for examinations of the multiple choice answer type

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Gerät dient zur automatischen Auswertung von Prüfungstests und stellt ein zeitsparendes Hilfsmittel für Lehrkräfte dar. Durch die Verwendung solcher Geräte in Verbindung mit vorgedruckien Prüfungsbogen. die eine Mehrzahl von zur Auswahl stehenden Antworten enthalten (multiple choice), wird ein schnelles Auswerten von Prüfungsarbeiten ermöglicht.
Ein Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 32 84 929 bekannt, das ebenfalls zum Auswerten von sogenannten Multiple-Choice-Antworten auf einem Prüfungsbogen konzipiert ist. r*er Prüfungsbogen enthält Zeitsteuerungsmarken, die in einer Reihe mit den zu einer Frage gehörenden Antworlmarkierungsfeldern ausgerichtet sind. Das Gerät beginnt mit der Auswertung der markierten Antworten, sobald es die erste Zei'steueru^gsmarke feststellt. Ob dies die erste Zeitsteuerungsmarke auf dem Prüfungsbogen ist, kann jedoch nicht festgestellt werden, lsi der Prüfungsbogcn beispielsweise am vorderen Ende beschädigt oder umgeknickt, so daß die erste Zcitsteuerungsmarke fehlt, beginnt die Auswertung erst mit der der zweiten Frage zugeordneten Zeitsteuerungsmarke. Dabei wird aus dem Speicher für die korrekten Antworten die der nicht vorhandenen ersten Zeitsteucrungsinarke zugeordnete korrekte Antwort zum Vergleich herangezogen da das Gerät ja nicht %eiß, daß die als erstes festgestellte Zeitsteuerungsmarice in Wirklichkeit die zweite Ze:tsteuerungsmarke ist. Das heißt, trotz richtiger Antworten auf dem Prüfungsbogen kommt es zu der Anzeige von falschen Antworten und zwar für alle nachfolgenden Zeitsteuerungsmarken.
Probleme treten aber auch auf, wenn in dieses bekannte Gerät zwei oder mehr Prüfungsbcgen zu dicht aufeinanderfolgend eingegeben werden. Ein Mikroschalter, der mit einem die Prüfungsbogen abtastenden Federfühler zusammenwirkt, soll signalisieren, wenn ein Prüfungsbogen das Gerät durchlaufen hat. Bei Betätigung des Mikroschalters werden die Ergebniszähler zurückgesetzt, um das Gerät für die Auswertung eines
neuen Prüfungsbogens bereitzumachen. Wenn nun aber zwei oder mehr Prüfungsbogen mit zu geringem Abstand nacheinander eingegeben werden, wird der Mikroschalter am Ende des jeweils ausgewerteten Prüfungsbogens nicht betätigt, so daß es dem Gerät nicht auffällt, daß nachfolgende Zeitstcuerungsmarken und Antwortmarkierungen von einem nächsten Prüfungsbogen kommen. Auch bei unverletzten Prüfungsbogen kann es somit bei nicht genügend sorgsamer Handhabung des Gerätes zu Fehlbewcrtungcn kommen.
Als Speicher für die korrekte Antworiinformation dient bei dem bekannten Gerät eine Siöpsclfcklmairix. Die Speicherung richtiger Antworten wird dadurch vorgenommen, daß an den Kreu/.ungssicllen zwischen Reihenlcitein und Spaltenleitern Verbindungsstifte eingestöpselt werden oder nicht. Eine solche Eingabe richtiger Antworten ist umständlich, zeitraubend und einer hohen Fehlerwahrscheinliehkeit bei dem Einspeichern
unterschiedliche Prüfungsbogen ist besonders dann, wenn diese Prüfungsbogen viele Fragen enthalten, sehr umständlich und aufwendig.
Dieses bekannte Gerät ist also recht umständlich zu bedienen, nur mit großem Zeitaufwand und hoher Fehlergefahr auf andersartige Prüfungsbogen oder auch ei- _>> ne andersartige Auswertung als beim ersten Durchgang umzustellen und unterliegt einer hohen Fehlerwahrscheinlichkeit bei beschädigten oder nicht ausreichend sorgfältig eingegebenen Prüfungsbogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das be- w kannte Gerät so /u verbessern, daß eine leichlere, schnellere und sicherere Handhabung ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann ein Auswer- 3ϊ tevorgang nur dann ausgelöst werden, wenn der Prüfungsbogen im Bereich der TestbcginDsiewmsrlte unverletzt ist. 1st der Prüfungsbogen jedoch an seinem vorderen Ende soweit beschädigt oder umgeknickt, daß der Steuerkanalsensor als erstes eine Antwortsteuermarke feststellt und nicht die Testbeginnsteuermarke, findet keine Auswertung dieses Prüfungsbogens statt. Dies fällt dann auf, so daß der Prüfungsbogen durch nochmaliges korrektes Einlegen ohne umgeknicktes vorderes Ende ausgewertet oder als nichtauswertbar erkannt wird. Zu einer falschen Antwortbewertung kann es jedoch nicht kommen.
Auch wenn man die Prüfungsbogen aneinander anstoßend durch das Gerät fördern läßt, wird aufgrund der Testbeginnsteuermarke und der Seitenende-Steuermar- so ke die Auswertung immer an den richtigen Stellen begonnen und beendet. Probleme durch zu dicht aufeinanderfolgendes Eingeben der Prüfungsbogen in das Gerät können also nicht auftreten.
Infolge der Betriebswahlmarkierungen auf der Höhe der Testbeginnsteuermarke wird von dem Gerät immer sicher erkannt, ob der eingegebene Bogen ein Prüfungsbogen mit den Antworten des Prüflings oder ein Antwortvorgabebogen mit den korrekten Antworten ist. Selbst wenn die Programmhaltevorrichtung von der Be- eo dienungsperson während des Eingehens eines Prüfungsbogens fehlerhaft auf die Betriebsart zum Einlesen richtiger Antworten in den Speicher eingestellt sein sollte, können trotzdem nicht die auf dem Prüfungsbogen markierten Antworten als richtige Antworten in den Spei- b"> eher gelesen werden. Vielmehr ist das Einspeichern korrekter Antworten in den Speicher mit Sicherheit nur dann möglich, wenn in das Gerät ein Antwortenvorgabebogen eingegeben wird.
Die Umprogrammierung des Gerätes auf andersartige Prüfungsbogen als die zuvor ausgewerteten ist äußerst einfach. Man braucht lediglich nach Betätigung der Programmhaltevorrichtung einen diesem neuen Prüfungsbogen entsprechenden Antwortenvorgabebogen durch das Gerät laufen zu lassen und danach ist die korrekte Auswertung dieser neuen Prüfungsbogen möglich.
Das neue Gerät erlaubt also eine zeitsparende, sehr einfache und sehr sichere Handhabung und vermeidet Auswertungsfehler durch beschädigte oder zu dicht aufeinanderfolgend eingegebene Prüfungsbogen.
Aus der US-PS 35 18 440 ist ein Gerät bekannt, das hinsichtlich seiner Möglichkeiten und auch Unzulänglichkeiten im wesentlichen mit dem aus der US-PS 32 84 929 bekannten Gerät übereinstimmt. Die mit diesem Gerät auszuwertenden Prüfungsbogen weisen je- Λι*ι<·\ι V*Mlcti*iu»iMinrtcnv»rL-*»n auf Hif> cir>h nir>hl in μιη.ιι-
Reihe mit den Antworimarkicrungsfeldern befinden sondern den Antwortmarkierungsfeldern in der ersten Antwortenspalie vorausgehen. Auch bei diesem bekannten Gerät wird ein Prüfungsbogen, der am Anfang soweit beschädigt oder umgeknickt ist. daß die erste oder auch mehrere Antwortspalten fehlen, fehlerhaft ausgewertet, weil nachfolgende Antwortmarkierungen fälschlicherweise der ersten Frage zugeordnet werden, d. h.. a -'.'h bei diesem bekannten Gerät wird im Fall einer solchen Beschädigung oder Umknickung Antwortinformaiion auf dem Prüfungsbogen fälschlicherweise mit korrekter Antworiinfcnnation verglichen, die zu einer anderen Frage gehört. Bei beiden bekannten Geräten kann es auch /u einer falschen Auswertung kommen, wenn das Ende des Prüfungsbogens bcschädigt ist. Denn im Gegensatz zum erfindungsgemaßen Auswertungssystem gibt es keine Überwachung einer Seitonende-Steuermarke, mit der kontrolliert werden kann, ob wirklich alle Antwortreihen vorhanden und ausgewertet worden sind.
Das letztgenannte bekannte Gerät kann durch Betätigen eines Umschalters in den Betrieb zur Eingabe korrekter Antworten oder in den Betrieb zum Auswerten von Prüfungsbogen umgestellt werden. Bei versehentlicher Falschstellung des Umschalters kann ein von einem Prüfling markierter Prüfungsbogen fehlerhafterweise als Antwortcnvorgabebogen in den Speicher eingelesen werden, was zur fehlerhaften Bewertung aller danach in das Gerät eingegebener Prüfungsbogen führen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemä-Ben Gerätes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Gerät kann sowohl Prüfungsbogen mit horizontaler Anordnung, bei der zu jeder Antwortsteuermarke eine festgelegte Anzahl von Antwortmarkierungsfeldern ausgerichtet ist, als auch Prüfungsbogen mit vertikaler Anordnung, bei der mit jeder Antwortsteuermarke nur ein einziges Antwortmarkierungsfeld ausgerichtet ist, auswerten. Bei der vertikalen Anordnung ist die Anzahl der zur Wahl stehenden Antworten je Frage nicht festgelegt. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Betriebswahlmarkierung wird von einem Bctriebswahldetektor des Gerätes erkannt, der dann die entsprechende Behandlung des jeweils eingegebenen Prüfungsbogens hinsichtlich der horizontalen oder vertikalen Anordnung veranlaßt. Antwisrtevorgabeboger! sind mit einer entsprechenden Markierung versehen. Nur wenn das Gerät diese Markierung feststellt und gleichzeitig die Programmhaltevorrichtung, in Form eines Programmschalters, betätigt
ist. kann die auf dem Antwortvorgabcbogcn befindliche Antwortinformation in den Speicher cingclcsen werden. Das Speichern falscher Antwortinformaiion ist somit verhindert.
Mit dem erfindungsgeniiißen Gerät ist auch die Auswertung einer aus mehreren Blattern bestehenden Prüfungsarbeit möglich, so daß die Anzahl der zu beantwortenden Fragen größer sein kann, als auf einem einzigen t'i üfungsbogen untergebracht werden kann. Die einzelnen zu einer Prüfungsarbeit gehörenden Prüfungsbogenblätter sind mit Markierungen versehen, die vom Gerät erkannt werden und bewirken, daß jedem Prüfiingsbogenblatt ein diesem zugeordneter Speicherabschnitt im Speicher die richtigen Antworten zugeordnet wird.
Das erfindungsgemäße Gerät schafft Flexibilität auch unter weiteren Gesichtspunkten. Beispielsweise kann der Prüfungstest weniger Fragen enthalten, als auf einem vorgedruckten Prüfungsbogen Platz vorhanden ist. Wenn für eine bestimmte Frage keine Antwort in dem die richtigen Antworten enthaltenden Speicher gespeichert ist, weil im Antwortenvorgabebogen für diese Frage keine Antwort vorgesehen ist, wird diese Frage bei der Auswertung der Prüfungsbogen ignoriert. Auch eine erneute Auswertung von schon einmal ausgewerteten Prüfungsbogen ist ohne Schwierigkeiten möglich. Diese erneute Auswertung kann beispielsweise erforderlich werden, weil bestimmte Antworten im beim ersten Mal verwendeien Antwortenvorgabebogen falsch markiert sind oder weil bei der erneuten Auswertung Fragen, die das erstemal berücksichtigt worden sind, unberücksichtigt bleiben sollen. Bei der erneuten Auswertung können Fehlermarkierungen örtlich versetzt zu den beim ersten Auswertedurchgang angebrachten Fehlermarkierungen angebracht werden. Außerdem kann bei diesem zweiten Auswertevorgang das Ergebnis richtiger Antworten räumlich versetzt gegenüber dem beim ersten Aliswertedurchgang ausgedruckten Trefferergebnis gedruckt werden.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gerätes zum Auswerten von Prüfungsbogen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Antriebs-, Sensor-, Fehlermarkierungs- und Auswertungsausdruckmechanismen entlang der Linie 2-2 in F i g. 1:
F i g. 3 die in F i g. 2 gezeigten Mechanismen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2. zusammen mit einem Prüfungsbogen mit horizontaler Anordnung;
Fig.4A, 4B und 4C einen Antwortevorgabebogen zum Eingeben richtiger Antworten in das Gerät gemäß F i g. 1 bzw. einen falsch beantworteten Prüfungsbogen bzw. einen nochmals ausgewerteten Prüfungsbogen, wobei sämtliche Prüfungsbogen horizontale Anordnungaufweisen;
Fig.5A und 5B einen unbeantworteten Prüfungsbogen bzw. einen falsch beantworteten ausgewerteten Prüfungsbogen, wobei beide Prürungsbogen vertikale Anordnung aufweisen;
Fig. 6 ein elektrisches Blockschaltbild einer in dem Gerät nach F i g. 1 verwendeten Schaltungsanordnung;
F i g. 7 ein elektrisches Blockschaltbild eines Steuermarkendiskriminators und eines Teils einer in F i g. 6 vorgesehenen Steuerlogik:
Fig.8 ein elektrisches Blockschaltbild von Teilen eines Betriebswahldetektors und der Steuerlogik von Fig. b;
Fig. 9 ein elektrisches Blockschaltbild eines Fehlerdetektors von F i ^. b: und
Fig. 10 ein elektrisches Blockschaltbild eines Treffer-
r> Zählers, eines Troffcrilruckers und einer Driickerlogik gemäß Fig.t>.
Das neue Gerät 15 (K i g. I) /um Auswerten von Prüfungsbogen ist so konstruiert, daß es entweder einen Prüfungsbogen 16 mit horizontaler Anordnung (F i g. 3) oder einen Prüfungsbogen 17 (Fig. 5A) mit vertikaler Anordnung auswertet. Wie Fig. 1 zeigt, wird der Prüfungsbogen 16 mit der Vorderseite nach oben auf eine in bezug zur Vertikalen geneigte Platte 18 gelegt, die auf dem Gerätegehäuse 19 vorgesehen ist. F.ine Längskante 16a des Prüfungsbogens 16 liegt auf einer Leiste 18a am Unterende der Platte 18 auf. Die Vorderkante 166 des Prüfungsbogens ist hinter einem Lesergehäuse 20 eingeführt, das ein Paar von Antriebsrollen 21 aufweist, die von einem Motor 2Γ rotiert werden, wobei die Rollen 21 den Prüfungsbogen 16 in Richtung des Pfeils 22 transportieren. Während der Prüfungsbogen 16 hinter dem Lesergehäuse 20 vorbeibewegt wird, wird jede falsche Antwort festgestellt und markiert, und die Gesamtanzahl richtiger Antworten erscheint auf einem Anzeigetableau 23 und wird auf dem Bogen 16 ausgedruckt.
Zu diesem Zweck wird der Prüfungsbogen 16 an einer Lesestation 24 vorbeibewegt, die eine Lichtquelle 25 enthält, die die Steuermarkenspalte 26 sowie die zur Aufnahme der Antwort bestimmten Antwortmarkierungsfeldcr 27 des Prüfungsbogens 16 beleuchtet. Die Lesestation 24 weist außerdem einen Steuerkanalsensor 28 auf. der Steuermarken in der Steuermarkenspalte 26 feststellt, sowie eine Mehrzahl von Datenkanalsensoren 29a—29c, die Antworten in den Antwortmarkierungs-
j5 feldern 27 feststellen.
Der Steuerkanalsensor 28 besteht aus einem Lichtkanal 28a, einem Lichtfühler 286 und einem dazugehörigen nicht gezeigten Verstärker, die ein Ausgangssignal auf einer Leitung 31 (F i g. 6) liefern, wenn eine Steuermarke durch eine Reduktion des von dem Prüfbogen 16 reflektierten Lichtpegels festgestellt wird. Ähnlich weist jeder der Datenkanalsensoren 29a—29e einen Lichtkanal, einen Lichtfühler und einen zugeordneten Verstärker auf, die entsprechende parallele Ausgangssignale über eine Leitung 32 (Fig. 6) liefern. Die Datenkanalsensoren 29a—29c sind mit dem Stcuerkanalsensor 28 in einer Reihe ausgerichtet.
Die Steuermarkenspalte 26 (Fig.3) verläuft parallel zum Bogcniängsrand 16a und weist am Anfang eine
w Testbeginnstcucrmarke 35 auf. deren Feststellung automatisch die Auswertung des Bogens 16 in Gang setzt. Anschließend an die Testbeginnsteuermarke 35 in der Steuermarkenspalte 26 ist eine Mehrzahl von Antwortsteuermarken 37 vorgesehen, von denen jede in einer Reihe mit einem oder mehreren der Antwortmarkierungsfelder 27 ausgerichtet ist. Wie noch beschrieben wird, hat die Feststellung einer Antwortsteuermarke 37 zur Folge, daß eine geeignete Schaltungsanordnung eine Antwort, die in ein mit dieser Antwortsteuermarke 37 ausgerichtetes Antwortmarkierungsfeld 27 eingetragen ist, mit entsprechenden, die richtige Antwort darstellenden Daten vergleicht, die in einem Speicher 38 (Fig.6)gespeichert sind. Die letzte Stcuermarke in der Steuermarkenspalte 26 ist eine Seitenende-Steuermarke 39, die ein Ausdrucken des Ergebnisses bewirkt. Die Seitenende-Steuermarke 39 dient auch als Antwortsteuermarke.
Die verschiedenen Steuermarken in der Steuermar-
kenspalte 26 weisen parallel zum Bogcnrand 16a unterschiedliche Längen auf. Die Testbeginnsieuermarkc 35 hat die größte Länge, eine Antwortsteuermarke 37 hat die geringste Länge, und die Seitenende-Steuermarke 39 hat eine zwischen beiden liegende Länge. Eine geeignete Steuermarken-Diskriminatorschaltung 40 (Fig. 6 und 7) bestimmt, welcher Steuermarkentyp sich unter dem Steuerkanalsensor 28 befindet.
Bei der horizontalen Datenanordnung gemäß Fig.3 ist jeder Prüfungsfrage eine einzelne Antwortsteuermarke 37 zugeordnet. Die Fragen selbst können durch in einer Spalte 41 ausgedruckte Zahlen identifiziert werden. Für jede Frage sind fünf Antwortmarkierungsfelder 27 in einer Reihe mit der entsprechenden Antwortsteuermarke 37 ausgerichtet. Für Frage Nr. 2 sind also die Antwortmarkierungsfelder 42a—42e mit der Antwortsteuermarke 37a ausgerichtet. Zur Beantwortung der Frage Nr. 2 wird eine undurchsichtige Markierung in dasjenige der Antwortrnarkicrungsfcldcr 42.;-42c eingefügt, das der ausgewählten Antwort entspricht. Diese Antwortmarkierung wird von den Datenkanalsensoren 29a—29c festgestellt, die über den entsprechenden Antwortmarkierungsfeldern 27,7—27t· positioniert sind.
Wenn eine falsche Antwort festgestellt wird, wird von einer Markiervorrichtung 45 eine Fehlcrmarkicrung 44 in den Rand des Prüfungsbogens 16 gedruckt. Zwei derartige Fehlermarkierungen 44 sind in Fig.4B benachbart den Antwortsteuermarken 37 für die falsch beantworteten Fragen Nr. 2 und Nr. 47 gezeigt. Anschließend an die Feststellung der Seitenend-Steuermarke 39 wird die Gesamtzahl der richtigen Antworten durch einen Trefferdrucker 51 auf den Bogen 16 gedruckt. In F i g. 4B ist also die Auswertung (»43« richtige Antworten, im folgenden auch Treffer genannt) in einem Bereich 52 nahe der Hinterkante 16c des Prüfungsbogens 16 gedruckt worden.
5* Richtige Antworten werden von einem Antworten-
..s] vorgabebogen 16M (F i g. 4A), der die gleiche Konfigu-
'■>; ration wie der Prüfungsbogen 16 hat. in den Speicher 38
.' eingegeben. Der Antwortevorgabebogen 16Λ7 ist als
'-■; solcher gekennzeichnet durch eine Markierung in einem
j Betriebswahlmarkierungsfcld 53. das in einer Reihe mit
iff der Testbeginn-Steuermarke 35 und in einer Spalte mit
i'S den Antwortmarkierungsfeldern 27t·' ausgerichtet ist. 4r>
St) Die richtigen Antworten sind in den Antwortmarkie-
ijl rungsfeldern 27 M markiert. Zur Eingabe der Daten in
S. den die richtigen Antworten enthaltenden Speicher 38
;fc wird der Antwortenvorgabebogen 16/V/aufdie Platte 18
i| gelegt, und ein Programmschalter 54 wird momentan
% eingedrückt. Während der Antwortenvorgabebogen
16M hinter dem Lesegehäuse 20 vorbeibewegt wird,
i~p werden die richtigen Antworten in den Speicher 38 ein-
h| geschrieben. Zur Überprüfung der Richtigkeit der ein-
V-! geschriebenen Daten wird der Antwortenvorgabebo-
Ϊ? gen nochmals an der Lesestation 24 vorbeibewegt,ohne
daß der Programmschalter 54 geschlossen wird. Wenn
>'i die richtigen Antworten ordnungsgemäß eingeschrie-
]:i ben wurden, zeigt das Anzeigctableau 23 eine der Ge-
Ii samlanzahl der Prüfungsfragen entsprechende Treffer- w)
If zahl an.
if Ein Prüfungsbogen 16 kann von dem Gerät 15 unmit-
?! telbar nach dem Einlesen der richtigen Antworten von
ji dem Antwortenvorgabebogen 16/W ausgewertet wer-
gf den. Der Prüfungsbogen 16 weis! in dem Betriebswahl· oi markicrungsfeld 53 keine Markierung auf. Oas Fehlen einer derartigen Markierung in dem Betriebswahlmarkierungsfeld 53 hat zur Folge, daß das Gerät 15 im Auswertemodus arbeitet, ohne daß ein manuelles Umschalten auf einen derartigen Modus erfolgt. So wird die Möglichkeit einer ungewollten Eingabe falscher Antworten in den Speicher 38 reduziert.
Das Gerät 19 weist Mittel zum erneuten Auswerten auf. Wenn ein Wiederauswerteschalter 55 geschlossen wird, wird jede Fehlermarkierung 44/? (F i g. 4C) an einer Stelle ausgedruckt, die in bezug auf die Fehlermarkierung 44 versetzt ist, und das neue Ergebnis wird in
ίο einem von dem Ergebnisbereich 52 versetzten Bereich 52/? ausgedruckt. Die Wiederauswertung kann dann Anwendung finden, wenn beschlossen wird, eine Frage aus einer Prüfung wegzulassen. Zum Beispiel können zuerst die richtigen Antworten auf dem Antwortenvor-
Ii gabebogen 16/W zur Auswertung des Prüfungsbogens 16 von Fig. 4B verwendet werden. Ein nicht gezeigter neuer Antwortenvorgabebogen. der auf die Frage Nr. 48 keine Antwort enthält, wird dann zur Eingabe in
bogen 16 wieder ausgewertet wird, wie Fig. 4C zeigt, wird die Antwort auf die Frage Nr. 48 ignoriert, was sich durch das neue Trefferergebnis zeigt, das in dem Wiedcrauswcrtcbereich 52K ausgedruckt ist.
Bei vertikaler Anordnung weist der Prüfungsbogen 2r> 17 (F i g. 5A) eine Steuermarkenspalte 26' auf wie der Prüfungsbogen 16. Es sind jedoch jeder Prüfungsfrage eine Mehrzahl von Antwortsteuermarken 37' zugeordnet. Die Antwortmarkierungsfelder liegen alle in einer einzigen Spalte 276'. die von dem Datenkanallichtfühler jo 296 abgetastet wird. Enderer-Frage-Marken 56 sind in einer mit dem Sensor 29a ausgerichteten Spalt 56' vorgesehen und zeigen das Ende jeder Frage an. Gemäß F i g. 5A hat die Frage Nr. 1 zwei Antwortmarkierungsfelder 57a. 576, die mit den entsprechenden Antwort-JS steuermarken 37a' und 376' in einer Reihe ausgerichtet liegen. Eine Ende-der-Frage-Markierung 56a. die mit der Aniwortsteuermarke 376 SiUS0CnChICt !ct zci^t un. daß das Antwortmarkierungsfeld 576das letzte der Frage Nr. ! zugeordnete Antwortmarkierungsfeld ist.
Das Gerät 15 wertet den Prüfungsbogen 17 in einer Weise aus. die ähnlich derjenigen für die horizontale Anordnung ist. Die Schaltung in Fig. 6 wird auf die vertikale Anordnung eingestellt durch Feststellen einer Vertikalmarke 58, die mit der Testbeginn-Steuermarke 35' in einer Reihe liegt und spaltenmäßig von dem Datenkanalsensor 296 festgestellt wird. Das Fehlen einer Vertikalmarke 58, wie dies bei dem Prüfungsbogen 16 der Fall ist, bewirkt ein Arbeiten des Gerätes 19 zur Auswertung im Horizontalmodus. Beim Vertikalmodus bringt die Fehlermarkiervorrichtung 45 eine Markierung 44' (F i g. 5B) neben jeder falschen Antwort an. Das Trefferergebnis wird von dem Drucker 51 im Anschluß an die Feststellung der Seitenende-Steuermarke 39' im Bereich 52' ausgedruckt.
Eine Schaltungsanordnung für das Auswertegerät ist in F i g. 6 dargestellt. Ein Befehls- und Steuerteil 61 steuert die Operation der Anordnung entsprechend der Feststellung der oben besprochenen Steuer- und Modusmarken. Der Befehls- und Steuerteil 61 weist eine Steuermarken-Diskriminator-Schaltung 40 auf, die bei Feststellung der Steuermarke 35 oder 35' ein Testbeginnsignal auf einer Leitung 62 liefert. Dieses Signal bewirkt, daß eine Betricbswahlvorrichtung 63 das Antwortformat feststellt und auch feststellt, ob ein Antwortenvorgabebogen oder ein Prüfungsbogen abgetastet wird. Die Feststellung einer Antwortenvorgabcmarke 53 bevvirki, daß die Betriebswahlvorrichtunjj 63 auf einer Leitung 64 ein Signal liefert, das anzeigt, daß ein
Antwortenvorgabebogen vorhanden ist. Vertikale oder horizontale (V/H) Anordnung wird angezeigt durch ein Signal auf der Leitung 65 entsprechend der Feststellung oder Abwesenheit einer Vertikalmarkierung 58.
Eine im Befehls- und Steuerteil 61 enthaltene logische Steuervorrichtung 66 arbeitet mit einer Taktgebcrstufe 67 zusammen zum Einschreiben richtiger Antworten in einen Hauptspeicher 68. wenn das Antwortenvorgabesignal auf der Leitung 64 vorhanden und der Programmschalter 54 geschlossen ist. In einem solchen Fall liefert die Steuervorrichtung 66 ein Einschreibsignal über eine Leitung 69 zur Ausführung der Dateneingabe in den Speicher 38 für die richtigen Antworten. Die Steuervorrichtung 66 versetzt auch eine Dateneingangseinheit 70 in den Zustand zum Empfang vertikaler oder horizontaler (V/H) Daten über die Leitung 32 von den Datenkana !sensoren 29a—29c.
Während sich der Antwortenvorgabebogen an der
I .psp^lntion 24 vorhf»ihowr*i»tt bewirk! 'ede Af!!\VO!'i-
steuermarke 37 oder 37', daß die Diskriminaiorschaltung 40 ein Astwortsignal auf einer Leitung 72 liefert. Entsprechend diesem Signal liefert die Steuervorrichtung 66 ein Adressenerhöhungssignal über eine Leitung 73 zu einer Adressensteuervorrichtung 74, die die Dateneingabe in die entsprechenden Speicherplätze des Speichers 38 steuert. Die Steuervorrichtung 66 liefert auch über eine Leitung 75 Verschiebesignale einer Verschiebesteuerstufe 76, die einem datcrispeichernden Register 77 zugeordnet ist. Das Register 77, das ein herkömmliches Schieberegister sein kann, empfängt die parallelen Ausgangssignale von den Datenkanalsensoren 29a—29e. Die Verschiebesteuerstufe 76 bewirkt, daß diese Daten serienmäßig aus dem Register 77 herausgeschoben und über eine Leitung 78 dem Speicher 38 für die richtigen Antworten zugeführt werden. Beim Horizontalformat werden Daten von den einer Antwortsteuermarke 37 zugeordneten verschiedenen Antwortmarkierungsfeldern serienmäßig über die Leitung 78 geliefert, bevor die Amwortsteuermarke 37 für die nächste Frage festgestellt wird. Beim Vertikalformat wird jedesmal, wenn eine Antwortsteuermarke 37' festgestellt wird, ein Antwortbit über die Leitung 78 geliefert.
Wenn die Seitenende-Steuermarke 39 oder 39' festgestellt wird, liefert die Diskriniinatorschaltung 40 ein Seitenendesignal auf einer Leitung 80. Wenn die Seitenende-Steuermarke 39 oder 39' auch als Antwortsteuermarke verwendet wird, werden auch entsprechende Adressenerhöhungs- und Verschiebesignale von der Steuervorrichtung 66 auf den Leitungen 73 und 75 geliefert.
Wenn ein Prüfungsbogen 16 oder 17 von dem Gerät 15 ausgewertet wird, bewirkt das Testbeginnsignal auf Leitung 62 in Kombination mit der Abwesenheit eines ein Fehler nachgewiesen wird, wird auf einer Leitung 83 ein Signal geliefert, das bewirkt, daß die Fehlermarkiervorrichtung 45 eine Fehlermarkicrung 44 oder 44' druckt.
Wenn kein Fehler nachgewiesen wird, wird über eine Leitung 84 ein Signal zu einer Stufe 85 geliefert, die bestimmt, ob eine gültige Frage vorhanden ist. Dies wird dadurch erreicht, daß aufgrund der auf der Leitung 82 vorhandenen Information festgestellt wird, ob der in Speicher 38 für die gerade auszuwertende Frage eine Antwort enthält. Wenn keine Antwort gespeichert war. wird die Frage als ungültig betrachtet, und die Ergebniszählung wird nicht erhöht. Wenn die Frage gültig ist und kein Fehler vorliegt, liefert die Stufe 85 ein Trefferanr > zuhlerhöhungssignal über eine Leitung 86 zu einem Auswerte- und Markierabschni't 87.
Das Signal auf der Leitung 86 schallet einen dem Trefferdrucker 51 zugeordneten Treffciv.iihler 88 fort sowie einer; dc:n An/cigciiiblciiu 23 zugeordneten 2(i Treffer/ühlcr 89. Diese Zählersiufen 88, 89 markieren die Anzahl der richtigen Antworten auf dem gerade ausgewerteten Prüfungsbogen 16 oder 17.
Wenn die Sciienende-Steuermarke 39 oder 39' festgestellt wird, liefert die Steuervorrichtung 66 ein Drucksignal auf einer Leitung 91. Dieses Signal bewirkt, daß eine geeignete Drucklogikstufe 92 das Prüfungsergebnis von dem Zähler 88 zu dem Trefferdrucker 51 überträgt zwecks Ausdruckens auf dem Prüfungsbogen 16. Diese Übertragung löscht den Trefferzähler 88. Der Trefferzähler 89 weist das Prüfungsergebnis so lange auf, bis der nächste Prüfungsbogen 16 in das Gerät 15 eingegeben wird. Wenn dies stattfindet, bewirkt das Testbeginnsignal auf der Leitung 62, daß die Steuervorrichtung 66 ein Rückstellsignal auf einer Leitung 93 lie-JT fen. Dieses Rückstellsignal löscht den Trefferzähler 89 und stellt die Adressensteuervorrichtung 74 zurück, so daß sichergestellt ist, daß das Auslesen aus dem Speicher 38 für die richtigen Antworten mit der ersten auszuwertenden Frage beginnt.
Der Wiedcrauswertevorgang ist dem für normale Auswertung ähnlich. Wenn jedoch der Wicderauswerteschaltcr 55 geschlossen ist, liefert die Steuervorrichtung 66 ein Wiedcrauswertesignal über eine Lei! ^ng 94 zu der Fehlermarkiervorrichtung45 und der Druckerlo-4ί gikstufe 92. Dies resultiert in einem Versetzen der Fehlermarkierungen und des gedruckten Ergebnisses.
Das in F i g. I gezeigte Gerät 15 weist auch Mittel auf zum Berechnen und Anzeigen des Durchschnittsergebnisses für eine Anzahl von Prüfungsbogen. Gemäß 5i) Fig. b weist der Auswerte- und Markierabschnitt einen die Summe (£) der Treffer speichernden Treffersummenspeicher 95 und einen die Anzahl der Prüfungsbogen zählenden Zähler 96 auf, die von einem Signal auf der Leitung 97 nur dann gelöscht werden, wenn das
Antwortenvorgabesignals auf der Leitung 64, daß die 55 Gerät 15 auf den Programm-Modus eingestellt ist. AnSteuervorrichtung 66 ein Lesesignal auf die Leitung 69 schließend wird der Treffersummenspeicher 95 fortgeliefert, das ein Auslesen richtiger Antworten aus dem schaltet durch das Trefferfortzählsignal auf der Leitung Speicher 38 ermöglicht. Beim Feststellen einer jeden 86, so daß der Inhalt des Treffersummenspeichers 95 die Antwortsteuermarke 37 oder 37' bewirkt das Antwort- Gesamtzahl der richtigen Antworten für sämtliche Prüsignal auf der Leitung 72, daß die Steuervorrichtung 66 60 fungsbogen darstellt, die seit Einspeicherung der Antentsprechende Adressenerhöhungs- und Verschiebest- wortenvorgabe ausgewertet wurden. Der die Anzahl gnale liefert. Dementsprechend werden von dem Prüfungsbogen 16 oder 17 abgelesene Prüfungsantworten
über das Datenspeicherregister 77 und die Leitung 78 zu
einer Fehlerdetektoreinheit 80 geliefert Die Prüfungsantworten werden von einer Antwortvergleichsvorrich-
g tung 81 mit den von dem Speicher 38 über eine Leitung 82 zugeführten richtigen Antworten verglichen. Wenn von Prüfungsbogen zählende Zähler % wird fortgezählt durch das Signal auf der Leitung 80, und zwar jedesmal bei Auftreten einer Seitenende-Steuermarke, so daß der &5 inhalt des Zählers 96 die Anzahl der seit Einspei'.-herung der Antwortenvorgabe ausgewerteten Prüfungsbogen darstellt.
Zum Erhalt des Durchschnittsergebnisses wird ein
Durchschnittsberechnungsschalter 98 niedergedruckt Dies bewirkt daß ein den Durchschnitt errechnender Rechner 99 das Summenergebnis von dem Treffersummenspeicher 95 durch die Anzahl der von dem Zähler 96 angezeigten Prüfungsbogen dividiert Der Quotient oder das Durch rhnittsprüfungsergebnis wird bei Eindrücken des Durchschnittsberechnungsschalters 98 auf dem Anzeigetableau 23 wiedergegeben anstelle der von dem Zähler 89 angezeigten laufenden Ergebniszählung.
Fig. 7 zeigt eine vereinfachte Steuermarken-Diskriminator-Schaltung 40. Ein Taktgeber 110 liefert Taktimpulse (CLK) auf einer Leitung 111 mit einer Impulsrate, die hinreichend ist, um mindestens 15 derartige Impulse zwischen dem Feststellen aufeinanderfolgender Antwortsteuermarken 37 zu erzeugen. Wenn der Steuerkanalsensor 28 den vorderen Rand irgendeiner Steuermarke in der Spalte 26 oder 26' feststellt, setzt (S) das Signal auf der Leitung 31 ein Flipflop (F/F) 112 in den »1 «-Zustand. Das resultierende Ausgangssignal auf Leitung 113 aktiviert ein UND-Glied 114 zur Lieferung des Taktimnulses an einen Zähler 115. Infolgedessen wirkt der Zähler 115 als Zeitschalter, der bei Feststellung der Vorderkante jeder Steuermarke gestartet wir·- und mit Ti—Ti, bezeichnete Taktgeberausgangssignale liefert, während die entsprechenden fünfzehn CL/C-Impulse über das UND-Glied 114 geliefert werden. Das Auftreten des Signals TU hat ein Rückstellen des Flipflops 112 zur Folge.
Die CLAMmpulsrate wird in bezug auf die Größe der Steuermarken und die Transportge'chwindigkeit der Prüfungsbogen an der Lesestation 24 so geeignet ausgewählt, daß der Steuerkanalsensor 28 nur für eine Testbeginnsteuermarke 35 oder 35' noch ein Ausgangssignal liefert wenn der Taktgeberausgangsimpuls Tm auftritt. So wird das Testbeginnsignal auf Leitung 62 einfach r> durch ein UND-Glied 116 geliefert, das das Ausgangssignal des Stcuerkanalsensors 28 auf der Leitung 31 und das Taktgebcrausgangssignal T1 über die Leitung 117 erhält. Das Signal auf der Leitung 62 aktiviert das Rückbogen 16 werden so fünf Verschiebesignale übereinstimmend mit den CLK-Xntervallen T7—Tu erzeugt Für Prüfungsbogen mit vertikaler (V) Anordnung wird zum Zeitpunkt Tj ein einzelnes Verschiebesignal erzeugt
Zu diesem Zweck wird ein Flipflop 125 durch das über eine Leitung 126 von dem Zähler 115 zugeführte Ausgangstaktsignal Tj gesetzt. Das Flipflop 125 wird von dem Taktsigna' Ta rückgestellt, das über ein UND-Glied 127 zugeführt wird, das bei Verwendung des vertikalen Formats aktiviert ist. Für Tests mit horizontalem (H) Format wird das Taktsignal Ti· über einLIND-Glied 128 zugeführt zum Rückstellen des Flipflop 125. Die Verschiebeimpulse auf der Leitung 75 werden von einem UND-Glied 129 erzeugt, das durch ein »!«-Ausgangssigna! auf der Leitung 130 von dem Flipflop 125 aktiviert wird zur Weiterleitung der CLK Impulse von der Leitung 111. Bei dieser Anordnung bewirkt die Feststellung jeder Steuermarke, daß das UN D-Glied 131 für Vertikalformat einen Verschiebeimpuls und für Horizontalformat fünf Verschiebeimpulse liefert.
Das Ausgangssignal vom UND-Glied 129 kann auch den Adressenerhöhungssignakn auf der Leitung 73 entsprechen, wobei geeignete Mittel vorgesehen sind zur Blockierung derartiger Signale während des Feststellens der Testbeginnsteuermarke 35 oder 35'.
Alternativ kann es vorgezogen werden, daß die Verschiebeimpulse die Adressenerhöhungsimpulse verzögern. Dies wird erreicht durch Verwendung des Ausgangssignals des UND-Gliedes 129 als Adressenerhöhungssignal. Sodann werden einem nicht gezeigten UND-Glied verzögerte Verschiebesignale zugeführt, wobei dieses UND-Glied das Signal auf der Leitung 130 mit invertierten fCLAy-Taktimpulscn von der Leitung 111 kombiniert.
F i g. 8 zeigt eine Modusfeststellschaltung 63 als Bctricbswahlvorrichtung. Ein Flipflop 135 liefert ein Ausgangssignal, das anzeigt, ob der gerade ausgewertete Prüfungsbogen vertikale (V) oder horizontale (H) Anordnung hat. Das Auftreten des Testbeginnsignals auf
stellsignal auf der Leitung 93 (Fig.6) und setzt ein in .to der Leitung 62 aktiviert ein UND-Glied 136, c% über
Verbindung mit der Seitenende-Diskriminutor-Schaltung verwendetes Flipflop 118.
Die Länge jeder Antwortstcuermarkc 37 oder 37' ist so gewählt, daß der Stcuerkanalsensor 28 ein Ausgangssignal einer weniger als vier Taktimpulse umfassenden Dauer erzeugt, und die Seitenende-Steuermarke 39 oder 39' ist so gewählt, dall auf der Leitung 31 ein Signal einer mehr als vier Taktimpu'.sc umfassenden Dauer erzeugt wird. Infolgedessen kann das Seilcnendesignal auf der Leitung 80 von einem drei Eingänge aufweisenden UND-Glied 119 geliefert werden, das das Ausgangssignal des Steuerkanalsensors 28 über die Leitung 31 und das Taktgebcrsignal T4 über eine Leitung erhält. Das UND-Glied 119 wird aktiviert durch den über eine Leitung 121 gelieferten »!«-Ausgang des Flipflop 118. Das Flipflop 118 gewährleistet, daß ein Signal auf der Leitung 80 während des Feststeller^ einer Testbeginnsteuermarke 35 oder 35' nicht auftritt, obwohl eine solche Marke eine die Dauer von vier CLA.'-Impuleine Leitung 137 das Ausgangssignal von dem Datenkanalscnsor 29rf empfängt Wenn auf dem ausgelesenen Prüflings- oder Antwortenvorgabebogen eine Vertikalmarkicrung 58 vorhanden ist, ist das Signal auf der Leitung 137 ein »!«-Signal, und das Flipflop 135 wird gesetzt und liefert ein V-Ausgangssignal auf eine Leitung 65.7. Dieses Signal, das vorhanden ist, bis das Flipflop 135 bei Auftreten des Seitencndesignals auf der Leitung 80 rückgcstellt wird, stellt das Gerät 15 zum Auswerten eines Prüfiingsbogens mit vertikaler Anordnung ein. Wenn die Vertikalmarkierung 58 nicht vorhanden ist, bleibt das Flipflop 135 in seinem »O«-Zustand und liefert ein /Y-Ausgangssignal auf eine Leitung 65b, was eine horizontale Anordnung anzeigt.
>5 Die Programmierung oder Eingabe richtiger Antworten in den Speicher 38 findet nur statt, wenn der Programmschalter 54 geschlossen und ein Antwortenvorgabebogen vorhanden ist. Eine bistabile Stufe (Fig.8) mit einem Inverter 139 und einem NAND-
sen übersteigende Größe hat. Das Flipflop 118 wird von t>o Glied 140 wird gesetzt, wenn der Schalter 54 momentan der Abfallflanke des Seitenendcsignals rückgestellt. geschlossen wird. Wenn die Stufe 138 so gesetzt ist.
aktiviert sie ein drei Eingänge aufweisendes UND-Glied 141, das als Eingänge auch das Testbeginnsignal auf der Leitung 62 und das Ausgangssignal von dem Datenkanalscnsor 29c über die Leitung 142 empfängt. Wenn die Antwortenvorgabemarkc im Bctricbswahlmarkicriingsfeld 53 vorhanden ist. sind alle drei Eingänge des UND-Gliedes 141 im Zustand »1«. und es wird über
F i g. 7 zeigt auch Schaltstufen zum Erzeugen der Verschiebe- und Adressenerhöhungssignalc. Für Prüfungsbogen mit horizontaler (H) Anordnung wird bei Feststellen einer Stcucrmarke eine Anzahl von Ver-Schiebesignalen erzeugt, die gleich der Anzahl von jeder Antwortsteuermarke 37 zugeordneten Anlwortmarkierimgsfcldcrn 27 ist. Zur Verwendung mit dem Prüfungs
Leitung 64' ein Signa! geliefert zum Setzen eines Flipflops 143. Infolgedessen wird über Leitung 69s ein Schreibsignal geliefert, das ein Einschreiben der richtigen Antwort in den Speicher 38 bewirkt Das Flipflop 143 wird durch das Seitenendesignal auf der Leitung 80 rückgestellt.
Wenn ein Prüfungsbogen ausgelesen wird, tritt auf der Leitung 142 gleichzeitig mit dem Testbeginnsignal kein Signal auf, da der Prüfungsbogen im Betriebswahlmarkierungsfeld 53 keine Antwortenvorgabemarke aufweist. Infolgedessen wird das Flipflop 143 unabhängig davon, ob der Programmschalter 54 geschlossen wurde, nicht gesetzt, und auf Leitung 69i> wird ein Leseausgangssignal geliefert und bewirkt ein Auslesen richtiger Antworten aus dem Speicher 38.
Die bistabile Stufe 138 wird durch den Taktimpuls Ti5 automatisch rückgestellt. Wenn also der Antwortcnvorgabebogen von dem Gerät 15 ohne nochmaliges Niederdrücken des Programmschalters 54 nochmals gelesen wird, tritt am UND-Glied 141 kein Ausgangssignal auf, und das Flipflop 143 liefert weiterhin ein Leseausgangssignal zur Feststellung der Richtigkeit der Informationseinspeicherung; die Antworten werden in den Speicher 38 nicht nochmals eingeschrieben.
Der Speicher 38 (F i g. 6) kann eine ausreichende Kapazität haben zur Speicherung der richtigen Antworten für zwei voneinander getrennte Tests oder für einen einzigen Test, bei dem zwei Antwortbogen erforderlich sind. In F i g. 9 weist daher der Speicher 38 zwei Abschnitte 38a, 3Sb auf. von denen jeder 250 binäre Speicherplätze haben kann, was ausreicht zur Speicherung der richtigen Antworten für eine aus 100 Fragen bestehende Prüfung mit fünf möglichen Antworten für jede Frag»%wobei fünfzig Fragen auf einem ersten Prüfungsbogen (Blatt 1) und fünfzig Fragen auf einem zweiten Prüfungsbogen (Blatt 2) vorhanden sind. Die Adressensteuervorrichtung 74 ist so ausgelegt, daß sie eine Adressierung des richtigen Speicherabschnitls 38.1, 3Sb gestattet entsprechend einem auf der Leitung 150 auftretenden Steuersignal, das anzeigt, ob Blatt 1 (P\) oder Blatt 2 (ΡΪ) des Antwortbogens ausgelesen wird.
Das /y/VSteuersignal wird automatisch von der Modusfeststellstufe 63 (Fig.6 und 8) entsprechend einer nicht gezeigten Seitenmarkierung geliefert, die in einer Reihe mit der Testbeginn- bzw. Seitenbeginnmarke 35 oder 35' ausgerichtet ist und spaltenmäßig zur Feststellung durch den Datenkanalsensor 29c positioniert ist. Die Anwesenheit einer solchen Markierung kann ein zweites Blatt bezeichnen, während die Abwesenheit dieser Markierung Blatt 1 bezeichnen kann. Infolgedessen wird ein Flipflop 151 (F i g. 8) durch das Ausgangssignal eines UND-Gliedes 152 gesetzt bei gleichzeitigem Auftreten des Testbeginnsignals auf Leitung 62 und eines Ausgangssignals auf einer Leitung 153 von dem Datenkanalsensor 29c.
Wenn das Flipflop 151 in den »1 «-Zustand gesetzt ist. liefert es ein »ftwAusgangssignal auf eine Leitung 150;/ zur Steuerung des Ausiesevorgangs aus dem die richtigen Antworten enthaltenden Speicherabschnitt 38£>. In Abwesenheit einer derartigen Seitenmarkierung liefert das Flipflop 151 ein »Pi«-Ausgangssignal über eine Leitung 1506 zur Steuerung der Adressierung des Speicherabschnitts 38a. Die »ΑΊ«- und »P^w-Signale aktivieren auch die entsprechenden UND-Glieder 154, 155 (F i g. 9) zur Lieferung der entsprechenden richtigen Antworten aus dem Speicher 38 über ein ODER-Glied 156 und die Leitung 82 zur Antwortvergleichseinrichtung81.
Die Antwortvergleichseinrichiung 81 ist ein Exklusiv-ODER-Glied 81'. das richtige Antworten betreffende Information über die Leitung 82 und Antv/orten von dem auszuwertenden Prüfungsbogen über die Leitung 78 empfängt. Die Signale auf den Leitungen 78 und 82 sind beide serielle Binärsignale. Wenn die verglichenen Daten identisch sind (d. h. beides binäre »t.« oder beides binäre »0«), wird von dem Exklusiv-ODER-Glied 8!' kein Ausgangssignal erzeugt. Wenn die Datenbits auf den Leitungen 78 und 82 voneinander verschieden sind (d. h. eines eine binäre »0« und das andere eine binäre »1«), erzeugt das Exklusiv-ODER-Glied 8t' ein Ausgangssignal auf einer Leitung 160 zum Setzen eines Paares von Flipflops 161,162. die in Verbindung mit Fehlermarkierung und Trefferfortzählung verwendet werden. Ein eine gültige Frage anzeigendes Flipflop 163 (Fig.9) wird gesetzt, wenn mindestens eine binäre »1« für die entsprechende Frage in dem Speicher 3? gespeichert wurde. Das Flipflop 163 wird am Ende jeder Frage rückgestellt. Bei Horizontalformal wird das Rückstellsignal von einem UND-Glied 164 geliefert, das als Eingangssignal das W-Signal auf Leitung 65b und das Taktsignal TU von der Zählstufe 155 empfängt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 164 wird über ein ODER-Glied 165 zur Leitung 166 geliefert: die Abfallflanke dieses Signals bewirkt eine Rückstellung des Flipflops 163. Bei vertikalem Datenformal wird das Rückstellsignal über ein UND-Glied 167 geliefert, das als Eingangssignal das V-Signal auf Leitung 65a und das Aus-
JIi gangssignal des Datcnkanalsensors 296 auf Leitung 168 empfängt. Wie bereits erwähnt, bezeichnet das Ausgangssignal des Datenkanalsensors 296 die Feststellung jeder Ende-dcr-Frage-Markierung 56 auf einem Prüfungsbogen 17.
J5 Bei jeder Frage wird das Flipflop 163 nur gesetzt, wenn eine binäre »1« aus dem die richtigen Antworten enthaltenden Speicher 38 über die Leitung 82 ausgelesen wird, bevor das nächste Ende-der- Frage- Rückstellsignal auf der Leitung 166 auftritt. Wenn das Fiipflop 163 gesetzt ist, liefen es ein Gültigkeitssignal auf der Leitung 169 zur Aktivierung eines UND-Gliedes 170.
Das Signal auf der Leitung 166 bewirki auch eine Rückstellung eines Fehleranzeigeflipflop 161. Wenn für eine spezielle Frage die Prüfungsbogeninformation auf der Leitung 78 identisch ist mit der die richtige Antwort darstellenden Information auf der Leitung 82, tritt auf der Leitung 160 kein Signal auf. und das Flipflop 161 bleibt in seinem »0«-Zusiand. Infolgedessen wird über die Leitung 84 zu dem UND-Glied 170 ein Kein-Fehler-Signal geliefert. Wenn das UND-Glied V/0 aktiviert ist durch das Gültigkeitssignal auf der Leitung 169, das Ende-der-Frage-Signal auf der Leitung 166 und das Kein-Fehlcr-Signai auf der Leitung 84, liefert es das Trefferfortzählsignal auf der Leitung 86. Wenn ein Fch-
γϊ5 ler festgestellt wird oder wenn die Frage ungültig ist, wird kein Trefferfortzählsignal erzeugt.
Für Prüfungsbogen mit Horizontalformat wird für jede falsch beantwortete Frage eine einzelne Fehlermarkierung 44 oder 44/? (Fig.4B und 4C) gedruckt. Um dies zu erreichen, wird der »!«-Ausgang des Flipflops 161 mit dem //-Signal auf der Leitung 65i) in den UND-Zustand gebracht über ein Glied 172, dessen Ausgangssignal über ein ODER-Glied 173 einem UND-Glied 174 zugeführt wird, das von einem Taktsignal auf Leitung 175 aktiviert wird. Das Ausgangssignal vom UND-Glied 174 enthält das Fehlermarkiersignal auf der Leitung 83 zu der Markiervorrichtung 45.
Wenn eine Wiederauswertung nicht gewählt wird,
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tritt das Taktsignal auf der Leitung 175 gleichzeitig mit dem Ausgangssignal Tn von dem Zähler 115 auf. Das Taktsignal 7^ wird in einem Glied 176 mit dem Komplement des Wiederauswertesignals von der Leitung 94 in den UND-Zustand gebracht. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 176 wird der Leitung 175 über ein ODER-Glied 177 zugeführt. Während des Wiederauswertens ist das Taktsignal auf der Leitung 175 in Übereinstimmung mit dem Taktsignal 7,4. das über ein UND-Glied 178 geliefert wird, welches von dem Wiederauswertesignal von der Leitung 94 aktiviert wird. Wenn Wiederauswerten nicht gewählt wird, befindet sich jede Fehlermarkierung 44 in der in Fig.4C gezeigten Position. Wenn Wiederauswerten gewählt wird, wird die Fehlcrmarkierung zu einem späteren Zeitpunkt (Tu anstatt Tu) aktiviert, wodurch bewirkt wird, daß die Fehlermarkierungen 44/? in der in F i g. 4C gezeigten Weise versetzt werden.
Bei Vertikalformat wird jedesmal dann eine Fp.hlermarkierung erzeugt, wenn zwischen einem Informationsbit von dem -Speicher 38 und dem entsprechenden Prüfungsbogen-Informationsbil auf der Leitung 78 keine Übereinstimmung besteht. Bei Auftreten einer solchen Fehlübereinstimmung setzt das Signal auf der Leitung 160 das Flipflop 162 (Fig.9), so daß dieses ein Ausgangssignal auf einer Leitung 179 erzeugt, das über ein Glied 180 mit dem V-Signal auf der Leitung 65a in den UND-Zustand gebracht wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes. 180 wird dar.n über das ODER-Glied 173 und das ODER-Glied 174 der Fehlermarkierungsleitung 83 zugeführt. Das Flipflop 161 wird am Ende jeder Taktgeberperiode durch den Taktimpuls 7r, rückgestellt.
Eine typische Ausführuiigsform der Drucklogikschaltung 92 ist in F i g. 10 dargestellt. Licr ist der Trefferzähler 88 ein Dezimalzähler mit einem Einerabschnitt SSU. einem Zehnerabschnitt 887 und einem Hunderterabschnitt 88/Y. Das Trefferfortzählsignal auf der Leitung 86 wird dem Fortzähleingang (I) des Einerabschnitts 88Li zugeführt. Der Übertragausgang (C) des Einerabschnitts 88t/ist mit dem Fortzähleingang des Zehnerabschnitts 88T verbunden. Der Zehnerabschnitt 88Tund der Hunderterabschnitt 88W sind in ähnlicher Weise miteinander verbunden. Wenn also alle Fragen auf einem Prüfungsbogen ausgewertet worden sind, enthält der Trefferzähler 88 eine Dezimaldarstellung der Anzahl der richtigen Antworten.
Der Trefferdrucker 51 enthält getrennte Einer-, Zehner- und Hunderterdruckräder 51t/, 51T und 51H. die von dem Rückstellsignal auf Leitung 93 gelöscht werden. Wenn das Drucksignal auf der Leitung 91 auftritt, wird der Einerabschnitt 88t/des Zählers 88 schnell auf null heruntergezählt, während das Einerdruckrad 51U um eine entsprechende Zahl vorgerückt wird. Zur gleichen Zeit werden die Zehner- und Hunderterzählerabschnitte 88Tund 88H auf null hcruntergezählt, während die Druckräder 5t T, 51Hentsprechend vorgerückt werden. Wenn sämtliche Zählerabschnitte 88(7. 88T, 88W auf null heruntergezählt worden sind, sind die Druckräder 51 //, 51 7 51 // auf das Testergebnis eingestellt. Geeignete Druckhammer 51;; wirken auf den Kadern SIi'. 51 7.51//zusammen und drucken das Ergebnis aus.
Zum Einstellender Druckräder sct/.i das Drucksignal auf Leitung 91 ein Flipflop 185. so daß dieses über Leitung 186 ein Signal liefert, das ein UND-Glied 187 aktiviert. Sodann liefert das UND-Glied 187 Impulse von einem Abnahmetaktgeber 188 zu einer Lcilung !89, die mit dem Abnahmeeingang (D) jedes /Unterabschnitts 88 t;, 887, 88H verbunden ist. Die Taktimpulse auf der Leitung 189 werden auch über ein UND-Glied 190 dem Fortzähleingang (l)des Einerdruckrades 51 t/zugeführt. Das UND-Glied 190 wird aktiviert durch das von einem Inverter 191 gelieferte Komplement des Borgausgangs (B) von dem Einerabschnitt 88 U des Zählers 88.
Während jeder Taktimpuls den Zählerabschnitt 88L/ zurückzahlt, zählt er das Druckrad 51U weiter. Wenn der Inhalt des Einerabschnitts 88t/ null erreicht, geht der Borgausgang von null auf eins über und desaktiviert dadurch das UND-Glied 190. Infolgedessen wird das Druckrad 51U auf genau die gleiche Zahl eingestellt, die in dem Einerabschnitt 88L/bei Beginn des Herunterzählers enthalten war. Tatsächlich werden die Inhalte des Einer/ählerabschnitts 88L/ auf das Einerdruckrad 51U übertragen. In gleicher Weise wirken das UND-Glied 192 und der Inverter 193 zusammen zur Übertragung der Inhalte des Zehnerzählerabschnitts 887auf das Zehnerdruckrad 517. und das UND-Glied 194 und der Inverter 195 übertragen die Inhalte des Hunderterzählerabschnitts 88H auf das Hunderterdruckrad 51H.
Die Borgausgänge (B) aller drei Zählcrabschnitte 88iA 887 88/V werden von einem drei Eingänge aufweisenden Glied 197 UND-verknüpfi zur Lieferung eines r> Signals auf einer Leitung 198, das anzeigt, daß das gesamte Trefferergebnis auf die Druckräder des Druckers 51 übertragen worden ist. Dieses Signa! wird von einem Glied 199 mit dem Akliviersignal auf der Leitung 186 und einem Taktsignal auf Leitung 200 UND-verknüpft. so daß auf einer Leitung 201 ein Signal erzeugt wird, das die Betätigung der Druckhämmer 51 a bewirkt.
Das Taktsignal auf der Leitung 200 kann in Übereinstimmung mit einem ersten Taktimpuls Ti auftreten, der von einem UND-Glied 202 ausgelöst wird, wenn eine Wiederauswertung nicht gewählt wird, oder in Übereinstimmung mit einem späteren Taktimpuls Tu. der von einem weiteren UND-Glied 203 ausgelöst wird, wenn ein Wiederauswerten gewählt wird. Das zeitliche Auftreten der Signale ΤΛ, Th bestimm*, ob das Ergebnis auf dem Prüfungsbogen an der Stelle 52 oder an der Stelle 52/? gemäß F i g. 4C ausgedruckt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. IO
    Patentansprüche:
    1. Gerät zum Auswerten von Prüfungsbogen,
    die aus Papier oder einem ähnlichen Material bestehen und eine zu einer Längsseitc des Prüfungsbogens parallel verlaufende Steuermarkierungsspalte mit mehreren Transportsteuermarken und mindestens eine parallel zur Steucrmarkierungsspalte und im Abstand von dieser verlaufende Antwortenspalte mit in Reihe zu den einzelnen Antwortsteuermarken ausgerichteten Antwortmarkierungsfeldern aufweisen.
    15
    mit einer Sensorvorrichtung, die zum gleichlaufenden Abtasten je einer Antwortsteuermarke und dem dieser Antwortsteuermarke zugeordneten Antwortmarkierunjfsfeld einen Steuerkanalscnsor und mit diesem incyier Reihe ausgerichtete Datenkanalsensoren. deren Anzahl der Zahl der einer Antwortsteuermarke zugeordneten Antwortmarkierungsfelder entspricht, aufweist.
    mit einer Fördervorrichtung zum Vorbeibewegen eines Prüfungsbogens an der Sensorvorrichtung, mit einem Speicher, in dem korrekte Antworten speicherbar sind, wobei jedem Antwortmarkicrungsfeld des Prüfungsbogens ein Binarspeicherplatz zugeordnet ist,
    mit einer Adresscnstcucrvorrichtung zum Abrufen «> der korrekten Antworten für die Antwortmarkierungsfeldc. die der jeweils-,ögctasictcn Antwortstcuermarke zugeordnti S'nd.
    mit einer Vergleichsvornehtu; ^. die auf die Abtastung einer Antwortsteuermarkc hin die jeweils ab- λ getasteten Antwortmarkicrungcn mit den aus dem Speicher für diese Antwortstcuermarke ausgclescnen korrekten Antworten vergleicht und einen Ergebniszählcr in Abhängigkeit von dem Verglcichsergebnis fortschaltet, und mit einer Vorrichtung, die beim Erkennen des Endes des jeweils ausgewerteten Prüfungsbogens einen Ausdruck des Zählstandes des Ergebnis/.ählcrs bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
    daß für das Zusammenwirken mit Prüfungsbogen (16), die in der Steuermarkenspalte (26) zusätzlich zu den Antwortsteuermarken (37) eine den Antwortsicuermarken (37) vorausgehende Tcslbeginnstcucrnuirkc (35) und eine am Ende der Antwortsleucriiiarken (37) befindliche Seitcnende-Steuerniarkc w (39) aufweisen, die je eine voneinander und von den Antwortsteuermarken (37) verschiedene Markenlange aufweisen, eine Diskriminatorschaltung (40) zur Unterscheidung der verschieden langen Steuermarken (35,37,39) vorgesehen ist, daß eine der Diskriminatorschaltung (40) nachgeordnete Steuervorrichtung (66)
    auf die Feststellung einer Testbcginnstcuermarke (35) hin die Auswertung des Prüfungsbogens Μ) (16) auslöst und die Aclressensteiiervorrichiung (74) in fletrieb setzt
    und uuf clic Feststellung einer Seilenende-Stetiermarke (W) hin die Auswertung des Priifungshogens (16) beende! und eine Kej-'isiiienni).' der h'i /aiii der in den Anuwnlmarkici iiiifisfeklcni (27.7 In*. 27eJ markierten und von den Oatcnkan.ilseiisiiivii (24./ Ins 24c)alu'i'iasieien richtigen
    Antwortmarkierungen bewirkt,
    daß das Gerät zum Einlesen korrekter Antworten in den Speicher (38) mit einem Antworten vorgabebogen (16MJl der wie ein Prüfungsbogen (16) konfiguriert ist, jedoch mit korrekten Antworten markiert ist, betreibbar ist, wobei jeder Antwortenvorgabebogen (16MJ und jeder Prüfungsbogen (16) mit der Tesibeginnsteuermarke (35) in einer Reihe ausgerichtete, der Wahl zwischen Einlesebetrieb und Auswertebetrieb dienende Betriebswahlmarkierungsfelder (53) aufweist, die von den Datenkanalsensoren (29.7 bis 29eJ abgetastet werden,
    daß eine Betriebswahlvorrichtung (63), die durch die Feststellung der Testbeginnsteuermarke (35) aktiviert wird, in Abhängigkeit von den abgetasteten Betriebswahlmarkierungen (53) das Gerät für den Einlesebetrieb oder den Auswertebetrieb Konditioniert.
    und daß eine manuell einstellbare Programmhaltevorrichtung (54) auf die Feststellung der Testbeginn-Steuermarke hin das Einlesen von korrekten Antworten, die von dem Antwortenvorgabebogen (16AYJ mittels der Datenkanalsensoren (29a bis 29eJ abgetastet werden, in den Speicher (38) bewirkt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Feststellung der Seitenende-Sicucrmarke (39) aktivierte Rückstellvorrichtung (66) den Ergcbniszähler rückstellt.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß den Datenkanalsensoren (29.7 bis 29cjein Schieberegister (77) nachgeschaltet ist, in das von den Datenkanalsensoren (29,i bis 29cJ abgetastete Antwortmarkierungsinformationen bei der Feststellung einer Antwortsteuermarke (37) binär einlesbar sind, und daß die Steuervorrichtung (66) derart Schiebesignale an eine dem Schieberegister (77) zugeordnete Schicbesteucrschaltung (76) und Adressensteuersignale an eine dem Speicher (38) zugeordnete Adressensteuervorrichtung (74) gibt, daß zusammengehörige Antwortmarkierungsinformation aus dem Schieberegister (77) und Antwortenvorgabeinformation aus dem Speicher (38) je seriell in die Vergleichsvorrichtung (81) gelangen.
    4. Gerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet.
    daß für das Zusammenwirken mit Prüfungsbogen (16). bei denen die mehreren zu einer Frage gehörenden Antwortniiirkicrungsfcldcr (27) alle mit derselben Aniwortsieiicrmarkc (37) ausgerichtet sind, die zu einer Antwort gehörenden Antwortvorgabeinformationen in aufeinanderfolgenden Speicherplätzen des Speichers (38) gespeichert sind und die zu einer Frage gehörenden Antwortmarkierungsinformationen parallel in das Schieberegister (77) eingelesen und seriell aus diesem ausgegeben werden, und daß die Steuervorrichtung (66) die aufeinanderfolgenden Speicherplätze in Übereinstimmung mit dem seriellen Verschieben der Antwortmarkieriingsinformationcn der Reihe nach adressiert, mit derartiger Adressenfolgcgeschwindigkcit. daß /u sämtlichen der /u einer Frage gehörenden aufeinanderfolgenden Speicherplätze vor der Feststellung der nächsten Aiiiwoiistencrmarke (i7) /nj/nl' re nominell weiden kann.
    ">. Gerät nach Anspruch i. dadurch sekenn/eich·
    daß für das Zusammenwirken mit Prüfungsbogen (16), bei denen jedes der mehreren zu einer Frage gehörenden Antwortmarkierungsfelder (27) mit einer Antwortsteuermarke (37) ausgerichtet ist und das Ende einer Frage jeweils durch eine mit dem ί letzten Antwortmarkierungsfeld (27) dieser Frage ausgerichteten Frage-Endc-Steuermarke (56) gekennzeichnet ist, die zu e;ner Antwort gehörenden Antwortvor^abeinformationen in aufeinanderfolgenden Speicherplätzen des Speichers (38) gespei- m chert sind und die zu einer Frage gehörenden Antwortmarkierungsinformationen seriell in das Schieberegister (77) eingeiesen und seriell aus diesem ausgegeben werden,
    und daß die Steuervorrichtung (66) beim Feststellen jeder Antwortsteuermarke (37) einen Verschiebevorgang im Verschieberegister (77) und die Adressierung des jeweils nächsten Speicherplatzes des Speichers (38) bewirkt,
    wobei der Ergebniszähler (88, 89) erst bei Feststellung der Frage-Ende-Steuermarke (56) fonschaltbar ist.
    6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß für das Zusammenwirken mit Prüfungsbogen (16). die eine Modusauswahlmarkierung (58) aufweisen, aus der hervorgeht, ob auf dem jeweils auszuwertenden Prüfungsbogen (16) die einer Frage zugeordneten Antwortmarkierungsfelder (27,21b') horizontal mit einer einzigen Antwortsteuermarke (37) oder vertikal mit je einer Antwortsteuermarke (37') ausgerichtet sind,
    eine Modusdetektorschaltung (63) vorgesehen ist, welche die Steuervorrichtung (66) bei horizontaler Anordnung der Antwortmarkierungsfelder (27) zu einer Funktionsweise gemäß Anspruch 4 und bei vertikaler Anordnung der Antwortmarkierungsfelder (27b') zu einer Funktionsweise gemäß Anspruch 5 veranlaßt.
    7. Ger^t nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Vergleichsvorrichtung (81) ein Treffersummenspeicher (95) nachgeordnet ist. mit dem die richtigen Ergebnisse mehrerer Prüfungsbogen (16) zählbar sind. daß ein die Anzahl der ausgeweiteten Prülungsbogcri (16) ermittelnder Zähler (96) vorgesehen ist
    und daß dem Treffersmnmenspeicher (95) und dem die Anzahl der Prüfungsbogen (16) ermittelnden Zähler (96) eine Divioivirschaltung (99) nachgeschal- r> <> tet ist. in welcher der Inhalt des Treffersummenspeichers (S3) durch den Inhalt des die Anzahl der Prüfungsbogen (16) ermittelnden Zählers (96) dividierbar ist.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsvorrichtung (81) ein Fehlermarkierer (45) nachgeschaltet ist, der bei Nichtübereinstimmung der zu einer Frage gehörenden Antwortmarkierungsinformation mit der zugehörigen Antwortenvorgabeinformation auf bo dem Prüfungsbogen (16) neben der Antwort eine Fehlermarkierung (44) anbringt.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlermarkierer (45) für eine erneute Auswertung demselben Prüfungsbogens (16) derart t>5 versetzbar ist, daß die bei der erneuten Aufwertung auf den Prüfungsbogv;n (16) aufgebrachten Fehlermarken (AAR)gegenüber den bei der ersten Auswertung auf dem Prüfungsbogen (16) aufgebrachten Fehlermarken (44) versetzt sind.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher (38) und derVcrgleichsvorrichtung(81)ein Frage-Gültig-Üclckior (85) nachgeschalte! ist. der bei der Feststellung, daß in dem Speicher (38) zu einer Frage auf dem Prüfungsbogen (16) keine Antworienvorgabeinformation gespeichert ist, ein von der Verglcichsvorrichiung (81) an den Ergebniszähler (88, 89) gerichtetes Trefferfortzählsignal sperrt.
    H. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Auswertung von Prüfungsbogen (16). die mehrere Blätter umfassen, die je mit einer Blattnummernmarke versehen sind.
    der Speicher (38) in mehrere Speicherabschnitte (38.7, 3%b) unterteilt ist, die je den Antwortmarkierungsfeldern (27) eines der Blätter zugeordnet sind, und daß \;in Blattnummerndetektor (63) vorgesehen ist. der die jeweilige Blattnummec feststellt und die Steuervorrichtung (66) zur Adressierung des jeweils zuständigen Speicherabschnitls (38a, 38ft,/ veranlaßt.
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