DE3418674C2 - Verfahren und Vorichtung zum Abtasten eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Verfahren und Vorichtung zum Abtasten eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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    • GPHYSICS
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    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/95Investigating the presence of flaws or contamination characterised by the material or shape of the object to be examined
    • G01N21/952Inspecting the exterior surface of cylindrical bodies or wires

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten eines stab­ förmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie, insbe­ sondere einer Zigarette, auf das Vorhandensein äußerer Feh­ ler mittels parallel zu der Längsachse des Artikels nahe dem Artikelmantel über dessen gesamte Länge geleiteter und zu einem strahlungsempfindlichen Detektor geführter, z. B. op­ tischer Strahlen, während der Artikel auf einem Förderer quer zu seiner Längsachse bewegt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Abta­ sten eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere einer Zigarette, auf das Vorhanden­ sein äußerer Fehler während der Förderung des Artikels quer zu seiner Längsachse auf einem Prüfförderer, mit mindestens einer Strahlungsquelle für parallel zu der Längsachse des Artikels längs dessen Umfangs nahe dem Artikelmantel über dessen gesamte Länge geführte Lichtstrahlen und mit minde­ stens einem Detektor zum Erfassen einer Fehler des Artikels anzeigenden Beeinflussung des Strahlenganges.
Unter dem Begriff "stabförmige Artikel der tabakverarbeiten­ den Industrie" werden Zigaretten, Zigarillos und Zigarren mit und ohne Filter oder Filterstäbe verstanden.
Unter "optischen Strahlen" werden bevorzugt Lichtstrahlen des sichtbaren oder unsichtbaren Bereichs verstanden; aller­ dings können im Prinzip auch elektromagnetische Strahlen verwendet werden, deren Frequenzen außerhalb des Bereiches liegen, der normalerweise mit Licht bezeichnet wird.
Es ist bei der Produktion von Zigaretten oder ähnlichen Ar­ tikeln erwünscht, das Auftreten bestimmter Fehler zu überwa­ chen und in Abhängigkeit davon Fehlersignale zu bilden. Zu diesen Fehlern gehören:
  • - Unrundheit,
  • - aufgeplatzte Köpfe,
  • - aufgeplatzte Tabakstöcke,
  • - schief angesetzte Filter bei Filterzigaretten,
  • - bei Filterzigaretten nicht glatt gewickeltes Verbindungs­ papier, von dem z. B. noch eine Fahne abstehen kann,
  • - fehlende Filter von Filterzigaretten.
Es ist bereits durch die US-PS 4 011 950 ein fotoelektri­ sches Meßverfahren bekanntgeworden, bei dem Lichtstrahlen entlang eines Teils einer Zigarette, nämlich in deren Fil­ terbereich, geführt werden, um abstehende Filter oder nicht richtig gewickeltes Papier zum Ansetzen von Filtern (soge­ nanntes Belagpapier) zu erfassen. Da in einem Teil des Um­ fangsbereiches entweder Lichtquelle oder fotoelektrischer Sensor angebracht werden müssen, ist ein beträchtlicher schädlicher Mindestabstand zu der Zigarette erforderlich. In diesem Bereich können dann keine Fehler festgestellt werden. Durch die US-PS 4 277 678 ist eine fotoelektrische Abtastan­ ordnung für eine Zigarette dargestellt, die in rollende Be­ wegung versetzt wird. Diese Anordnung zeigt einen einzigen Lichtstrahl, der über die gesamte Zigarettenlänge geführt ist und danach auf einen fotoelektrischen Sensor trifft. Die Anwendung dieser Meßmethode ist auf rollende Zigaretten be­ schränkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, Abtastverfahren und Abtastanordnungen der eingangs genannten Art zu verbessern.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die von minde­ stens einer Strahlungsquelle ausgehende Strahlung im Prüf­ zeitpunkt derart geführt ist, daß sie den in fester Verbin­ dung mit dem Förderer stehenden Artikel zumindest um einen Teil seines Umfanges umgibt.
Unter dem Begriff "Artikelmantel" wird die äußere Umhüllung des Artikels, z. B. das Zigarettenpapier oder das Filterpa­ pier, verstanden. Bei Filterzigaretten kann der "Artikelman­ tel" auch das Belagpapier, mit dem die Filter angesetzt sind, mit umfassen.
Die Strahlen werden zumindest um einen Teil des Umfanges des Artikels an dessen Mantel entlanggeführt, wobei der von der Strahlung umgebene Teil des Umfanges möglichst groß sein soll, um möglichst alle auftretenden Fehler erfas­ sen zu können. Eine meßtechnisch besonders empfindliche An­ ordnung wird nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin­ dung erreicht, bei der die Strahlung als Strahlungszylinder ausgesandt wird, aus der der Artikel im Abtastzeitpunkt ei­ nen Strahlen-Hohlzylinder oder einen Teil davon mit einer ringförmigen Projektion bildet; dieser Strahlen-Zylinder ist an dem Mantel des Artikels entlanggeführt. Der Strahlen-Hohl­ zylinder oder ein Teil davon (etwa abzüglich des Teils des Umfanges des Artikels, mit dem dieser auf einem Prüfförderer aufliegt) ergibt dann auf einer Fläche senkrecht zur Strah­ lungsrichtung eine ringförmige Projektion (oder einen Teil davon), einen sogenannten Lichtring, dessen innere Begren­ zung praktisch mit dem Umfang des Artikels übereinstimmt. Fehler, wie Schieflagen des Filters, abstehende oder schlecht gewickelte Verbindungsbänder, aufgeplatzte Zigaret­ tenköpfe oder Unrundheiten, beeinflussen - gleichgültig an welcher Stelle des Umfangs sie auftreten - die Meßstrahlung, was durch die strahlungsempfindlichen, insbesondere foto­ elektrischen Detektoren als Fehler erfaßt wird.
Eine besonders sichere und gegen Driften aller Art unempfind­ liche Fehlererfassung und Meßwertbildung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch möglich, daß von der an dem Artikel entlanggeführten Strahlung Teilstrah­ len zu zugeordneten Detektoren geführt werden. Hierzu kann der Strahlungszylinder um den Artikel vorteilhaft von einer Strahlungsquelle ausgehen, wonach einzelne Teilstrahlen aus­ geblendet und die Teilstrahlen einzeln zu zugeordneten De­ tektoren geführt werden, von denen sie separat erfaßt wer­ den.
Zigaretten als Prüfobjekte werden mit modernen Produktions­ maschinen in großer Zahl je Zeiteinheit hergestellt, so daß für die Prüfung und die anschließende Auswertung entspre­ chender Prüfsignale wenig Zeit zur Verfügung steht. Außer­ dem soll der optische Strahlengang zwecks Hintanhaltung unerwünschter Einflüsse (z. B. Staub, Erschütterungen) mög­ lichst kurz sein. Diese Forderung löst besonders gut eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Strahlung durch einen teildurchlässigen Spiegel zu dem Artikel und an diesem entlanggeführt wird, die Strahlung danach reflektiert wird und die reflektierte Strahlung von dem teildurchlässigen Spiegel zu dem oder den Detektoren geleitet wird.
Anstelle der Auflösung des von einer oder mehreren Lichtquel­ len ausgehenden Strahlungs-Hohlzylinders - etwa durch eine Blendenanordnung - in einzelne Teilstrahlen, die dann je­ weils zu einem zugeordneten Detektor geleitet werden, kann die gesamte Strahlung zu einem einzigen Detektor geleitet werden. Die Strahlungsintensität wird ebenfalls durch Fehler des Artikels beeinflußt.
Bei einer eingangs genannten Vorrichtung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch eine Führung der Strahlung zumindest um einen Teil des Um­ fangs des mit dem Prüfförderer in fester Verbindung stehen­ den Artikels entlang dessen Mantel.
Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele ent­ haltenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine optische Abtastung einer Filterzigarette auf einer Prüftrommel mit einer Vielzahl von fotoelektrischen Detektoren,
Fig. 2 eine Ansicht der Prüftrommel mit Zigarette und Spiegeln (entsprechend Pfeil A in Fig. 1) in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Auswertanordnung mit fotoelektrischen Detektoren, zugehörigen Blenden und Auswert­ schaltung,
Fig. 4 eine optische Abtastung einer Filterzigarette auf einer Prüftrommel mit nur einem fotoelektri­ schen Detektor,
Fig. 5 eine Ansicht der Prüftrommel (entsprechend Pfeil A in Fig. 4) in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 ein Diagramm für das Meßsignal bei unterschied­ schiedlichen Fehlern der Meßvorrichtung nach Fig. 4 und 5,
Fig. 7 eine Variante für den Strahlengang in Fig. 4 und 5,
Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf einen Prüftrommelausschnitt mit drei Abstützungen je Zigarette.
In den Fig. 1 und 2 sendet eine Strahlungsquelle 1 Meßstrahlung in Form eines Lichtstrahles 2 aus, der von einer Linse 3 zu einem Lichtzylinder 4 geformt wird. Der Lichtzylinder wird zu dem zu prüfenden stabförmigen Arti­ kel in Form einer Filterzigarette Z mit Tabakstock 6 und Filter 7 geführt. Der Filter 7 ist - wie üblich - mittels eines beleimten Verbindungsblättchens, das den Tabakstock etwas überlappt, mit diesem verbunden. Die Zigarette liegt in einer Mulde 8 einer drehbaren Prüftrommel 9, wo sie von in radialen Kanälen 11 wirkendem Unterdruck gehalten wird. Der Prüftrommel 9 werden die Filterzigaretten an einer nicht dargestellten Übergabestelle von einer Zuförder­ trommel in bekannter Weise zugeführt, wobei eine an sich bekannte Steuerung, etwa ein Steuerschlitz, an der Über­ gabestelle den Unterdruck zuschaltet. Von der Prüftrommel werden die Filterzigaretten Z dann in den Mulden 8 aufein­ anderfolgend an der Prüfvorrichtung vorbeigeführt, wonach sie an einer ebenfalls nicht dargestellten Abgabestelle auf eine Abfördertrommel abgegeben werden. An dieser Abgabe­ stelle wird der Unterdruck in den Kanälen 11 wieder durch eine bekannte Steuerung, z. B. Steuerschlitze, abgeschaltet. Im Strahlengang des Lichtzylinders 4 ist ein schräg ange­ ordneter teildurchlässiger Spiegel 16 vorgesehen, der von einem Teil der Meßstrahlen (z. B. etwa der Hälfte) passiert wird. Zur Reflektion der Meßstrahlen dient ein stationärer Spiegel 17 und segmentförmige, den Mulden 8 zugeordnete, an der Prüftrommel 9 befestigte Spiegel 18. Die Filterzigarette Z, von der Fig. 2 eine Ansicht des Filterendes 7a gibt, formt aus dem Lichtzylinder 4 einen Hohlzylinder 4′, dessen innere Begrenzungsfläche 4′a von dem Mantel der Filterzigarette, d. h. deren Papier einschließlich dem Belagpapier gebildet wird, während die äußere Begrenzungsfläche 4′b von der optisch-geome­ trischen Auslegung der Linse 3 abhängt. Die Projektion dieses Hohlzylinders auf einer senkrecht dazu stehenden Fläche ergibt einen Lichtring (4′ in Fig. 2).
Die optischen Strahlen sind somit, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, zumindest in dem für das Auftreten von Fehlern besonders kritischen Bereich des Filters 7 in Form eines Hohlzylinders 4′ parallel zu der Zylinderachse 19 geführt, so daß sehr empfindlich die Beeinflussung der Lichtstrahlen durch Verformungen der Filterzigarette, durch abknickenden oder fehlenden Filter oder durch ein schlecht geklebtes oder sogar abstehendes Verbindungsblätt­ chen erfaßt werden kann. In dem bezüglich des Auftretens von Fehlern nicht mehr so kritischen Bereich des Tabak­ stocks 6 ist der Lichtzylinder nur in dem oberen Bereich vorhanden, während er an der Auflagefläche der Filterzi­ garetten in der Mulde 8 abgedeckt ist. Diese Auflagefläche kann durch Anordnung eines entsprechenden starken Unter­ drucks in den Kanälen 11 gegenüber dem Ausführungsbeispiel, in dem sie zur besseren Verdeutlichung übertrieben groß dargestellt ist, auf sehr kleine Werte verringert werden. Sie genügt im allgemeinen, um Fehler des Tabakstocks 6 zu erfassen, z. B. Aufplatzer oder geplatzte, insbesondere stark aufgeweitete Köpfe 6a.
Das an den Spiegeln 17 und 18 sowie von der weißen Filter­ fläche 7a reflektierte Licht wird von dem teildurchlässigen Spiegel 16 teilweise abgelenkt und durch eine Blendenanord­ nung 21 zu einer Auswertanordnung 22 mit fotoelektrischen Detektoren (Fotodioden, Fototransistoren, Fotozellen und dergleichen) 23 . . . 32 geleitet, von denen in Fig. 1 nur drei (23, 24, 29) angedeutet sind.
In Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die ringförmige Blenden­ anordnung 21 und die Lage der Detektoren 23 . . . 32 auf einem Kreis Z′ bzw. in dessen Mittelpunkt dargestellt. Jedem Detektor ist eine Blendenöffnung zugeordnet, wie bei den Detektoren 23, 24 und 29 mit 21.3, 21.4 und 21.9 ange­ deutet. Die übrigen Blendenöffnungen bleiben der besseren Übersichtlichkeit wegen unbezeichnet.
Jedem fotoelektrischen Detektor 23 . . . 32 ist eine Impuls­ formerstufe 33 . . . 42 in Form eines Schwellenwertgliedes (Schmitt-Trigger) mit einstellbarer Schaltschwelle nach­ geschaltet. Die Schwellenwertglieder geben an ihren Aus­ gängen c bei Erreichen eines bestimmten elektrischen Aus­ gangssignals (Schwelle) des zugeordneten fotoelektrischen Detektors eine Spannung definierter Größe ab, die bei Unterschreiten der Schwelle wieder verschwindet. Die Schalt­ schwellen werden so eingestellt, daß das Ausgangssignal eines Detektors ein Ausgangssignal an dem nachgeschalteten Schwellenwertglied auslöst, wenn die Filterzigarette an der zugeordneten Stelle als "gut" bezeichnet werden kann, und daß das Ausgangssignal verschwindet, sobald die Quali­ tät der Zigarette eine vorgegebene Toleranz unterschreitet. Die Ausgangssignale der Schwellenwertglieder 33 . . . 42 sind jeweils Eingängen a von UND-Gliedern 43 . . . 52 zuge­ führt, deren Eingänge b mit dem Ausgang eines Prüfzeit­ gebers 13 mit einer Taktscheibe 14 und einen Näherungs­ initiator 15 verbunden sind. Der Prüfzeitgeber 13 gibt jeweils einen Impuls ab, wenn sich eine zu prüfende Filter­ zigarette Z auf der kontinuierlich drehenden Prüftrommel 9 in der Prüflage befindet. Hierzu wird die Taktscheibe 14, die Nocken 14a aus einem ferromagnetischen Material aufweist, synchron zu der Prüftrommel 9 so angetrieben, daß ein Nocken 14a dann vor den Näherungsinitiator gelangt und dort einen Prüfimpuls auslöst, wenn sich eine Mulde 8 der Prüftrommel 9 mit einer zu prüfenden Filterzigarette Z in der richtigen Prüfstellung in bezug auf das optische Prüfsystem befindet. Dadurch wird unabhängig von der Prüf­ trommelgeschwindigkeit stets im richtigen Prüfzeitpunkt ein Prüfimpuls ausgelöst. Anstatt indirekt mit Taktscheibe kann der Prüfimpuls auch direkt, z. B. von der Zigarette oder durch eine Markierung an der Prüftrommel mittels fotoelektrischer Abtastung erzeugt werden.
Den Ausgängen c der UND-Glieder 43 . . . 52 sind Eingänge a der Negationsstufen 53 . . . 62 nachgeschaltet, die das Eingangssignal verneinen, d. h. kein Ausgangssignal abgeben, wenn sie ein Eingangssignal erhalten und umgekehrt. Alle Ausgänge c der Negationsglieder 53 . . . 62 werden über an sich bekannte nicht dargestellte Diodengatter (zwecks Verhinderung einer gegenseitigen Beeinflussung) zu einer Fehlererkennungsschaltung 66 geführt. Die Auswertanordnung kann ein an sich zu diesem Zweck bekanntes Schieberegister enthalten, das die registrierten Fehlersignale synchron zu der Bewegung der fehlerhaften Filterzigarette auf der Prüftrommel 9, z. B. zu einem Elektromagnetventil an einer Auswurfstelle verschiebt, so daß das Elektro­ magnetventil anspricht, wenn die fehlerhafte Filterziga­ rette eine Blasdüse erreicht hat, die die als fehlerhaft erkannte Zigarette von ihrer Förderbahn abbläst und sie somit von der Weiterverarbeitung ausschließt.
Wirkungsweise der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 3:
Sobald eine Filterzigarette Z in ihre dargestellte Prüf­ lage kommt, in der sie - jedenfalls über den kritischen Bereich des Filteransatzes - von dem Lichtzylinder 4 symme­ trisch umgeben wird, gibt der Näherungsinitiator 15 einen Prüfimpuls ab. Dieser Prüfimpuls liegt auf allen Eingängen b der UND-Glieder 43 . . . 52. Entsprechen die Filterziga­ retten Z der Norm, d. h. ist ein Filter vorhanden (was Detektor 23 feststellt), ist dieser auch nicht schief angesetzt, ist das Verbindungsblättchen für den Filter 7 richtig gewickelt und steht nicht ab, ist der Tabakstock 6, insbesondere sein Kopf 6a nicht aufgeplatzt, dann geben alle fotoelektrischen Detektoren 23 . . . 32 ausreichend starke elektrische Signale ab, so daß die Schwellen der nachgeschalteten Schwellenwertglieder 33 . . . 42 über­ schritten werden und diese Ausgangssignale abgeben. Die Ausgangssignale gelangen auf die Eingänge a der UND-Glieder 43 . . . 52, die, da an den Eingängen b Prüfimpulse von Näherungsinitiator 15 liegen, an ihren Ausgängen c Signale abgeben, die von den Negationsgliedern 53 . . . 62 negiert werden. Dies bedeutet, daß bei ordnungsgemäßer Filterziga­ rette Z an keinem Ausgang c der Negationsglieder ein Aus­ gangssignal ansteht, was die Fehlererkennungsschaltung 66 als "gut" bewertet. Ein Fehlersignal wird dann nicht gebildet und die Filterzigarette Z zur weiteren Verarbei­ tung zugelassen.
Erreicht hingegen aufgrund eines der vorgenannten Fehler das Ausgangssignal eines fotoelektrischen Detektors nicht seinen vorgeschriebenen Wert, so gibt die zugehörige Nega­ tionsstufe ein Ausgangssignal ab, das von dem Fehlererkennungsglied als Fehler­ signal bewertet wird und zum Aussondern der Filterzigarette dienen kann.
Auf diese Weise kann Zigarette für Zigarette geprüft wer­ den, wobei auch sogenannte Plainzigaretten, also Zigaretten ohne Filter, grundsätzlich prüfbar sind. In einem solchen Fall verringert sich natürlich die Zahl der möglichen Fehlerquellen, die insbesondere durch den Filteransatz bedingt sind, so daß auch die Detektoren reduziert werden können.
Die vorbeschriebene Anordnung hat den Vorteil besonderer und selektiver Empfindlichkeit durch Verwendung einzelner fotoelektrischer Detektoren 23 . . . 32, deren Ausgangs­ signale außerdem durch - vorzugsweise selektive - Vorgaben der Schwellen der nachgeschalteten Schwellenwertglieder 32 . . . 42 an besondere Eigenheiten der zu prüfenden Objekte angepaßt werden können.
Anstelle einer gemeinsamen Auswertung über das Fehler­ erkennungsglied 66 ist eine Einzelauswertung jedes foto­ elektrischen Prüfsignals oder einzelner Gruppen derartiger Prüfsignale möglich.
Die Anordnung der Fig. 4 bis 7 (wobei Fig. 7 nur eine Variante des Strahlenganges der Fig. 4 zeigt) unterschei­ det sich gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß der Lichtzylinder 104 nicht durch eine Blendenanordnung in einzelne Prüfstrahlen auf­ geteilt wird, die zu einzelnen fotoelektrischen Detektoren geführt werden, sondern daß er insgesamt nur einem einzigen foto­ elektrischen Detektor 123 zugeführt wird. Übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht mehr besonders erläutert.
Zur Führung der optischen Prüfstrahlung, die wieder von einer Strahlungsquelle 101 abgegeben und von einer Linse 103 zu einem Lichtzylinder 104 geformt wird, zu dem jetzt einzigen Detektor 123 dient ein stationärer Spiegel 117 mit rechtwinklig aufeinanderstehenden Spiegelflächen 117a, 117b, die den Lichtzylinder 104 nach Passieren der gesamten Länge der Filterzigarette Z rechtwinklig ablenken (Fläche 117a) und ihn auf einen anderen Weg parallel zur Zigaretten­ achse 119 zurückführen (Fläche 117b) zu dem fotoelektrischen Detektor 123. Eine Linse 171 dient zur ausreichenden Fokus­ sierung. Dem Detektor 123 ist eine Auswertanordnung 170 nach­ geschaltet, die zur Auswertung der von dem Detektor abge­ gebenen Ausgangsspannung und zur Erfassung von Unter­ schreitungen einer vorgegebenen Norm dient, die als Fehler bewertet wird. Hierzu kann in an sich bekannter Weise der Prüfwert mit einem Sollwert verglichen und bei zu großer Abweichung ein Fehlersignal abgegeben werden. Der Prüfzeitpunkt kann wieder durch einen Prüfzeitgeber fest­ gelegt werden, wie er in den Fig. 1 bis 3 beschrieben ist.
Die Prüftrommel ist mit 109 angedeutet. Sie ist durch stationäre Glaswände 172, 173 von dem eigentlichen opti­ schen System (Spiegel 117, Linsen 103 und 171, Lichtquelle 101) getrennt, um Verschmutzungen möglichst hintanzuhalten. Zur Verringerung der Verschmutzungsgefahr dient eine Luft­ führung 174, durch die staubfreie Luft an den Scheiben an den der Prüftrommel 109 zugewandten Seiten entlanggebla­ sen wird, was Staubabsatz erschwert. Der partiell, d. h. über den größten Teil des Umfangs der Filterzigarette Z an deren gesamter Länge entlanggeführte Lichthohlzylinder 104′ wird an dem Spiegel 117 umgelenkt und auf einem parallelen Weg außerhalb der zu prüfenden Zigarette zu dem Detektor 123 geführt.
Eine zusätzliche fotoelektrische Abtastung der Filter­ schnittfläche 107a erhöht die erreichbare Sicherheit. Hierzu ist eine Linse 176 mit fotoelektrischem Detektor 177 nebst nachgeordneter Auswertanordnung 179 vorgesehen. Der Abtastfleck 178 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, so an den Randbereich der Filterschnittfläche 107a gelegt, daß er halb in der Fläche 107a, halb außer­ halb liegt. Fluchtet der Filter 107 nicht genau mit dem Tabakstock 106, d. h. ist er etwas abgeknickt, so ver­ schiebt sich der Abtastfleck 178, so daß der Detektor 177 entweder mehr (Fleck liegt ganz auf Schnittfläche 107a) oder gar kein Licht (Fleck liegt außerhalb der Schnittfläche 107a) erhält. Derartige Abweichungen werden somit als Fehler bewertet.
Wirkungsweise der Fig. 4 bis 6:
Der von der Lichtquelle 101 ausgehende Lichtstrahl 102 wird von der Linse 103 in einen Lichtzylinder 104 umge­ formt, aus dem die Filterzigarette Z im Prüfzeitpunkt einen partiellen Hohlzylinder 104′ formt, der parallel zur Filterzigarettenachse 119 an dem Zigarettenmantel entlanggeführt wird. Von dem Hohlzylinder im Auflagebe­ bereich der Filterzigarette in der Mulde 108 der Prüf­ trommel 109 gelangt das Licht allerdings nicht zu der Auswertanordnung 123, 170, wie das wenigstens im wichtigen Filterbereich bei den Fig. 1 bis 3 der Fall ist. Ragt ein Teil des Filters 107 anders als es der Norm entspricht in den Strahlengang, ist etwa der Tabakstock 106 oder sein Kopf 106a aufgeplatzt oder das Verbindungs­ band des Filters schlecht gewickelt, so ändert sich die Lichtstärke auf dem fotoelektrischen Detektor 123, was bei Überschreiten einer bestimmten Schwelle als Fehler gewertet wird. Fehlt der Filter 107 oder ist er abgeknickt, so spricht die zusätzliche Auswertanordnung 177, 179 an, die zuviel oder gar kein Licht erhält, was als Fehler gewertet wird.
Im Diagramm der Fig. 6 ist das Ausgangssignal B des fotoelektrischen Detektors 177 über die Zeit aufgetragen. Man erkennt bei den Prüfungen zu den Zeiten b (Filter nach oben geknickt) oder c (Filter nach unten geknickt) die Hübe und Senken der Ausgangssignale bei nichtfluchten­ den Filtern gegenüber den Werten zu den Prüfzeiten a mit korrekt liegenden Filtern. Zur Prüfzeit d ist überhaupt kein Signal vorhanden, was auf einen fehlenden Filter hinweist.
In Fig. 7 ist statt des Umlenkspiegels der Fig. 4 ein Umlenkprisma 181 vorgesehen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine für die Erfindung beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltung der Aufnahmen 208 in einer Prüftrommel 209 gemäß der Erfindung.
Die zu prüfenden Filterzigaretten Z werden nämlich auf symmetrisch angeordneten Abstützungen in Form von Stegen 291, 292, 293 (in Fig. 9 der Übersichtlichkeit halber ohne Filterzigarette dargestellt) gehalten, deren Anlage­ flächen an den von ihnen gehaltenen Filterzigaretten klein sind gegenüber den Flächen normaler Fördermulden, deren Querschnitte Kreisabschnitte bilden. Dies gilt auch für die Summe der Anlageflächen von drei Stegen im Vergleich zu einer herkömmlichen Mulde. Hierdurch entstehen zwischen den Stegen 291, 292, 293, die parallel zu den von ihnen getragenen Filterzigaretten Z verlaufen, Lichtdurchlässe 294 und 293 für den Lichtring 204′, so daß eine Verspie­ gelung der Stirnfläche der Prüftrommel (vgl. Spiegel 18 gemäß Fig. 1 und 2) entfallen kann. Der an der zu prüfenden Filterzigarette z entlanggeführte Lichtring 204′ kann fast den gesamten Umfang der Filterzi­ garette Z abtasten. Falls erwünscht, können im Bereich der Stege noch Verspiegelungen vorgesehen werden.
Zum Halten der Filterzigaretten Z an den Abstützungen 291, 292 und 293 dient Saugluft, die durch eine oder mehrere Kanäle 296 je Aufnahme 208 in die Prüftrommel 209 strömen kann. Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch einen solchen Ka­ nal.
Durch bekannte Steuereinrichtungen, z. B. Steuerringe, wird die Saugluft in den Kanälen 296 zwecks Aufnahme von Filterzigaretten Z angeschaltet, zwecks Abgabe abgeschal­ tet.

Claims (18)

1. Verfahren zum Abtasten eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere einer Zigarette, auf das Vorhandensein äußerer Fehler mittels parallel zu der Längsachse des Artikels nahe dem Artikelmantel über dessen gesamte Länge geleiteter und zu einem strahlungsempfindli­ chen Detektor geführter, z. B. optischer Strahlen, während der Artikel auf einem Förderer quer zu seiner Längsachse be­ wegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von mindestens einer Strahlungsquelle ausgehende Strahlung im Prüfzeitpunkt derart geführt ist, daß sie den in fester Verbindung mit dem Förderer stehenden Artikel zumindest um einen Teil seines Umfanges umgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung den Artikel zumindest über den größten Teil seines Umfangs umgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strahlung als Strahlungszylinder ausge­ sandt wird, aus der der Artikel im Prüfzeitpunkt einen Strah­ lungshohlzylinder oder einen Teil davon mit einer ringförmi­ gen Projektion bildet, der an dem Mantel des Artikels ent­ langgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der an dem Artikel ent­ langgeführten Strahlung Teilstrahlen zu zugeordneten Detek­ toren geführt werden (Fig. 1 bis 3).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung von einer Strahlungsquelle ausgeht und einzel­ ne Teilstrahlen ausgeblendet und zu zugeordneten Detektoren geführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strahlung durch einen teildurchlässigen Spiegel zu dem Artikel und an diesem entlanggeführt wird, daß sie danach reflektiert wird und daß die reflektierte Strahlung von dem teildurchlässigen Spiegel zu dem oder den Detektoren geleitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung des Strah­ lungshohlzylinders zu nur einem Detektor geführt wird (Fig. 4, 5 und 7).
8. Vorrichtung zum Abtasten eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere einer Zigarette, auf das Vorhandensein äußerer Fehler während der Förderung des Artikels quer zu seiner Längsachse auf einem Prüfförde­ rer, mit mindestens einer Strahlungsquelle für parallel zu der Längsachse des Artikels längs dessen Umfangs nahe dem Artikelmantel über dessen gesamte Länge geführte Lichtstrah­ len und mit mindestens einem Detektor zum Erfassen einer Fehler des Artikels anzeigenden Beeinflussung des Strahlen­ ganges, gekennzeichnet durch eine Führung der Strahlung zumindest um einen Teil des Umfangs des mit dem Prüfförderer (9) in fester Verbindung stehenden Artikels (Z) entlang dessen Mantel.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Strahlung, bezogen auf eine zur Strah­ lungsrichtung senkrechte Fläche, größer ist als der Quer­ schnitt des Artikels senkrecht zu seiner Längsachse.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Führung der Strahlung zumindest um einen Teil des Umfangs des Artikels als von dem Artikel beeinflußter Strahlungshohl­ zylinder oder als Teil davon mit einer ringförmigen Projek­ tion auf einer senkrecht zum Strahlengang stehenden Fläche.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Führung der Strahlung, bei der von der an dem Artikel entlanggeführten Strahlung Teil­ strahlen zu zugeordneten Detektoren (23 bis 32, 123) gelei­ tet sind (Fig. 1 bis 3).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Blendenanordnung (21) zum Bilden der Teilstrahlen.
13 Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Strahlengang ein schräg angeordneter teildurchlässiger Spiegel (16) und ein die Strahlen reflek­ tierender Spiegel (17, 18) vorgesehen sind, wobei der teil­ durchlässige Spiegel die Meßstrahlen zu mindestens einem Detektor (23 bis 32) ablenkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10 und 13, gekennzeich­ net durch eine Führung der Strahlung des Strahlungshohlzy­ linders zu nur einem Detektor (123) (Fig. 4, 5, 7).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfförderer (11) als Prüftrommel (9) ausgebildet ist, die mit Saugluftkanälen versehene Mulden (8) zum Aufnehmen und Fördern der Artikel (Z) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfförderer, insbe­ sondere eine Prüftrommel (209), mindestens drei Abstützungen (291, 292, 293) für jeden von ihm geförderten Artikel (Z) aufweist, deren Anlageflächen an den Artikel klein sind im Vergleich zu den zwischen den äußeren Abstützungen befindli­ chen Flächen (294, 295).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen als symmetrisch angeordnete parallel zu den Artikeln verlaufende Stege ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Abstützungen Kanäle (296) für die Artikel zumindest während der Prüfung haltende Saugluft vorgesehen sind.
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