DE409405C - Muenzensortiervorrichtung fuer Kontrollkassen - Google Patents

Muenzensortiervorrichtung fuer Kontrollkassen

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DE409405C
DE409405C DEG56533D DEG0056533D DE409405C DE 409405 C DE409405 C DE 409405C DE G56533 D DEG56533 D DE G56533D DE G0056533 D DEG0056533 D DE G0056533D DE 409405 C DE409405 C DE 409405C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/04Sorting coins by means of graded apertures arranged on an inclined rail

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzensortiervorrichtung für Kontrollkassen. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Sortiervorrichtung für solche Kontrollkassen, bei denen .die von dem Käufer eingezahlten Münzen von einem umkippbaren Zahlbrett herab auf ein in Querfächer geteiltes Förderband fallen, welches sich einige Zeit unter einer durchsichtigen Platte im Sichtbereich des Käufers und des Kassierers bewegt, um alsdann die Geldstücke an eine Sortiervorrichtung abzugeben, die sie selbsttätig in die entsprechenden Fächer einer zur Entnahme von Wechselgeld dienenden Schublade verteilt.
  • Eine ältere Sortiervorrichtung dieser Art besteht darin, daß die Münzen in rinnenartige Führungen gelangen, welche in der Längsrichtung geneigt sind, um die Münzen zum Vorwärtsrollen zu veranlassen, und zugleich eine geneigte Seitenwand besitzen, damit die Münzen während des Vorwärtsrollens sich an diese Seitenwand anlehnen. Die stützende Seitenwand ist mit Durchbrechungen versehen, welche je eine obere und eine untere gerade Begrenzungskante besitzen. Die obere Begrenzungskante befindet sich in einer Höhe über dem Rinnenboden, welche genau mit dem Durchmesser der auszusondernden Münze übereinstimmt, derart, daß große Münzen gestützt bleiben und an der Durchbrechung vorbeilaufen, während die auszusondernde Münze an ihrem jeweils oberen Rande ihre Stütze verliert und alsdann um die untere Kante der Wanddurchbrechung umkippt, um von da auf vorgeschriebenem Fallweg nach dem Aufnahmebehälter oder Aufnahmefach zu gelangen. Es liegt in der Natur der Sache, daß zuerst die kleinen Münzen und dann der Reihe nach die im Durchmesser größeren ausgesondert werden, so daß die kleinen Münzen zuerst ihre Stütze verlieren und die größeren in geregelter Weise weiterlaufen.
  • Diese an sich bekannte Einrichtung wirkt einwandfrei, wenn mit einer Einzelmünze gezahlt worden ist. Befinden sich jedoch in dem gezahlten Betrage zwei Münzen ungleicher Größe, so kann es vorkommen, daß beim Vorbeilaufen an der niedrigsten ersten Durchbrechung sich die größere Münze auf der Seite der Wanddurchbrechung befindet und der danebenlaufenden kleineren Münze den Weg nach der Aussonderungsöffnung versperrt. Infolgedessen läuft auch die kleinere Münze an der Durchbrechung, durch welche sie aus der Laufrinne hinausfallen soll, vorbei, so daß sie schließlich in ein falsches Fach gelangt.
  • Ein anderer leicht eintretender Nachteil dieser älteren Sortiervorrichtungen ist der, daß auch dann, wenn zwei gleiche Münzen, z. B. zwei Zehnpfennigstücke, unmittelbar nebeneinander herlaufen, die auf der Seite der Durchbrechung befindliche Münze verhindert wird, durch die zugehörige Durchbrechung der Führungsrinne nach außen zu kippen, da die daneben befindliche zweite, gleichartige Münze infolge ihrer lebendigen Kraft den unteren Rand der auszusondernden Münze hindert, sich von der durchbrochenen Wand zu entfernen, wie dies für das Herauskippen notwendig wäre. Die hinten laufende :Münze ihrerseits wird in der nämlichen Weise wie bei dem zuerst betrachteten Fall am Herauskippen verhindert.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird bezweckt, solchen unliebsamen Vorkommnissen, überhaupt jeder Stauung von Münzen in der Laufrinne vorzubeugen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß an Stelle einer einzigen Führungsrinne eine größere Anzahl von Laufrinnen vorgesehen ist, deren Einfallöffnungen sich aneinandergereiht über die ganze Breite des Förderbandes erstrecken, so daß, wenn der Käufer, wie üblich, die Geldstücke in einer längeren Reihe einzeln auf das Zahlbrett legt und dieses sodann gekippt wird, die Münzen nach Abgabe durch das Förderband je in eine besondere Sortierrinne fallen. Um eine zu große Breite der Kontrollkasse zu vermeiden, werden hierbei die Laufrinnen zweckmäßig in entgegengesetzter Richtung angeordnet, d. h. derart, daß die von den rechts gelegenen Einfallöifnungen ausgehenden Führungsrinnen nach der linken Seite der Kontrollkasse führen und umgekehrt. Bei einer derartigen Anordnung der Laufrinnen ist es nun allerdings nicht ohne weiteres möglich, die von den verschiedenen Führungsrinnen ausgesonderten Geldstücke unmittelbar in das zugehörige Fach der Schublade zu leiten, da Münzen gleicher Art ja sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Kontrollkasse von den Sortierrinnen freigegeben werden. Gemäß der Erfindung ist deshalb zwischen den Führungsrinnen und der Schublade eine besondere Verteilungsvorrichtung angeordnet, welche die ihr zugeführten Münzen von der Empfangsstelle aus bis über das zugehörige Fach der Schublade führt und dort selbsttätig freigibt, so daß alle Münzen gleicher Art in dasselbe Fach der Schublade fallen.
  • Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Grundriß einer Kontrollkasse, bei welcher die Verteilungsvorrichtung aus einem starr gelagerten, in ringförmige Fächer unterteilten Teller besteht, der mit einer sich drehenden Schubvorrichtung für die :Münzen zusammenwirkt, Abb. 2 die zugehörige, im unteren Teil geschnittene Vorderansicht, bei welcher jedoch die Falltrichter der Führungsrinnen der Einfachheit halber lediglich schematisch dargestellt sind, Abb.3 eine Seitenansicht der Kontrollkasse mit gleichfalls nur schematischer Darstellung der Falltrichter, Abb..l die Vorderansicht und Abb.5 den Längsschnitt einer der Falltrichter, Abb.6 den Grundriß einer zweiten Ausführungsform der Verteilungsvorrichtung, bei welcher die Zuführung der verschiedenen Münzen zu den zugehörigen Fächern der Schublade mittels eines sich drehenden, gleichfalls in ringförmige Fächer unterteilten Tellers erfolgt, Abb. 7 einen Querschnitt dieser Zuführungsvorrichtung, Abb. 8 eine Einzelheit derselben Vorrichtung, Abb.9 den Grundriß einer dritten Ausführungsform der Verteilungsvorrichtung, bei welcher die Zuführung der verschiedenen Münzen zu den zugehörigen Fächern der Schublade gleichfalls durch einen drehbar gelagerten, aber in radial angeordnete sektorförmige Fächer unterteilten Teller erfolgt, Abb. io eine teilweise geschnittene Vorderansicht und Abb. 11, 12 und 13 verschiedene Einzelheiten dieser Verteilungsvorrichtung in vergrößertem Maßstabe.
  • In den Zeichnungen ist mit i das Zahlbrett bezeichnet, welches in der Richtung vom Käufer nach dem Kassierer so schmal bemessen ist, daß gerade ein Stück der größten im Verkehr vorkommenden Münzen, also für deutsche Verhältnisse ein Fünfmarkstück, auf dem Zahlbrett Platz findet. In der anderen Richtung dagegen ist das Zahlbrett ziemlich lang gehalten, so daß eine größere Anzahl von Münzen, unter denen sich sowohl ungleiche als auch gleiche befinden können, in einer Reihe hintereinander aufgelegt werden kann. Das Zahlbrett i ist mittels zweier Zapfen a in den Seitenwangen ; der Kontrollkasse derart drehbar gelagert, daß es um seine vordere, d. h. dem Kassierer zugewendete Kante kippen kann. Hierbei gelangen die von dem Zahlbrett i abgleitenden Münzen auf ein endloses Förderband ,1, welches durch Querleisten 5 in eine Anzahl gleich großer Querfächer unterteilt ist und sich mit seinem oberen Trum nach dem Kassierer hin bewegt, sobald der Kassierer die Kurbel 6 niederdrückt und hierdurch gleichzeitig die Kippvorrichtung ; für das Zahlbrett i und die in bekannter Weise ausgebildete Schubvorrichtung 8, g, io für das Förderband in Tätigkeit setzt. Das Förderband .1 bewegt sich unter einer Glasplatte i i, welche nur das jeweils oberste Querfach des Förderbandes frei läßt, damit die Münzen von dem Zahlbrett i an das Förderband abgegeben werden können. In den übrigen Fächern des Förderbandes stehen die mit diesem ruckweise fortbewegten Münzen einige Zeit unter der L--berwachung sowohl des Käufers wie des Kassierers, so daß etwaige Meinungsverschiedenheiten über den gezahlten Betrag zum Austrag gebracht werden können, während der fragliche Betrag noch sichtbar ist. Wenn die Geldstücke in dem jeweils untersten Querfach des Förderbandes angelangt sind und dieses alsdann weitergerückt wird, fallen die Münzen einzeln oder allenfalls zu zweit in mehrere, bei der dargestellten Ausführungsform der Registrierkasse beispielsweise vier Auffangtrichter 12, an deren jeden sich eine schräge, schwach nach vorn geneigte Lauf- oder Sortierrinne 13 anschließt. Die Auffangtrichter i2 lieen dicht nebeneinander und erstrecken sich' je über einen entsprechenden Teil, z. B. ein Viertel der Förderbandbreite, so daß jede Sortierrinne tatsächlich nur die auf einem Förderbandabschnitt befindlichen Münzen, also im ungünstigsten Falle zwei, auf einmal aufnehmen kann. Wegen der verhältnismäßig kleinen Anzahl der auf einmal aufzufangenden Münzen kommen Stauungen und das \ebeneinanderlaufen von mehreren Münzen bei einer Kasse dieser Art keinesfalls mehr vor, zumal wenn man so viele Sortierrinnen anordnet, daß in jede derselben auf einmal immer nur eine einzige Münze fällt.
  • Um die Breite der Kasse möglichst gering halten zu können, «erden die Sortierrinnen zweckmäßig derart angeordnet, daß die Sortierrinnen 13 der einen Seite sich mit denen der anderen Seite kreuzen, indem die von den rechts gelegenen Auffangtrichtern 12 ausgehenden Laufrinnen nach der linken Seite der Kontrollkasse geführt sind und umgekehrt. Die genaue Lage der Sortierrinnen ist aus Abb. 2 ersichtlich, während in Abb. 3 diese Rinnen der Einfachheit und Klarheit halber lecliglicb schematisch veranschaulicht sind.
  • An ihrem. unteren Ende ist jede der Sortierrinnen 13 mit einer Reihe aufeinanderfolgender, länglicher Öffnungen 14 versehen, deren Höhe, vom Boden der Laufrinne aus gemessen, entsprechend dem Durchmesser der einzelnen Geldstücke allmählich zunimmt, so daß von den in der Sortierrinne herabrollenden Münzen zuerst die kleinsten. dann die mittleren und schließlich die größten ausgesondert werden, indem sie in der eingangs geschilderten Weise durch die Öffnungen 14. nach außen kippen. An ihrem äußeren Ende bleiben die Laufrinnen 13 offen, damit, wenn doch einmal ein Geldstück aus irgendeiner Ursache an der zugehörigen Öffnung 1.1 vorbeirollen sollte, dieses Geldstück ohne weiteres wieder aus der Laufrinne heraus- und in ein besonderes Fach fallen kann, während andernfalls die vorbeigerollte Münze eine für den Betrieb höchst nachteilige Stauung der Münzen im unteren Teil der betreffenden Laufrinne verursachen würde. An jede der Öffnungen 1q.- schließt sich ein Falltrichter 15 an, welcher die aus Abb. 5 ersichtliche Form besitzt, während die Abb.2 und 3 diese Falltrichter 15 lediglich schematisch zur Darstellung bringen.
  • Infolge der Kreuzung der Sortierrinnen 13 werden Münzen gleicher Art einmal nach der rechten, das andere Mal dagegen nach der linken Seite der Kontrollkasse geführt, wobei die größten Münzen, also die Fünfmarkstücke, an zwei ziemlich weit entfernten Punkten von den verschiedenen Sortierrinnen freigegeben werden. Es ist infolgedessen bei einer derartigen Anordnung der Laufrinnen nicht ohne weiteres möglich, die von den verschiedenen Führungsrinnen ausgesonderten Geldstücke unmittelbar in das entsprechende Fach der Schublade zu leiten. Vielmehr muß zu diesem Zweck unterhalb der Falltrichter 15 eine besondere Verteilungsvorrichtung vorgesehen sein, welche die ihr zugeführten Münzen von der Empfangsstelle aus bis über das zugehörige Fach der Schublade führt und dort selbsttätig freigibt, so daß alle Münzen gleicher Art in dasselbe Fach der Schublade fallen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 3 besteht diese Verteilungsvorrichtung aus einem kreisrunden Teller 16, welcher in geeigneter Weise starr in dem Rahmen 17 der Registrierkasse angeordnet und durch senkrechte Scheidewände 18 in eine Anzahl von ringförmigen Fächern unterteilt ist, deren Breite entsprechend dem Durchmesser der verschiedenen Geldstücke von außen nach innen allmählich abnimmt. Die Falltrichter 15 der verschiedenen Führungsrinnen 13 sind hierbei derart angeordnet, daß die Mündungen der Falltrichter gleicher Größe auf einem Kreise, und zwar genau über dem entsprechenden Ringfach des Tellers 16 liegen. Die Geldstücke einer Münzsorte werden also, gleichgültig, ob sie durch die eine oder die andere Laufrinne 13 ausgesondert werden, sämtlich in das ihnen entsprechende Ringfach des Tellers 16 gelangen. Um nun die in ein und demselben Ringfach befindlichen Münzen einer Sorte in das ihnen entsprechende Längsfach der unmittelbar unter dem Teller 16 angeordneten Schublade i9 zu führen, ist es erforderlich, die betreffenden Münzen so weit auf dem Boden des zugehörigen Ringfaches zu verschieben, bis sie durch eine unmittelbar über dem betreffenden Fach der Schublade i9 vorgesehene Öffnung 2o hindurch in das betreffende Fach der Schublade i9 fallen. Zu diesem Zweck ist unmittelbar zwischen den unteren Mündungen der Falltrichter 15 und dem Verteilungsteller 16 eine Schubvorrichtung angeordnet, welche bei der Ausführungsform der Kasse nach den Abb. i bis 3 aus einem über die ganze Breite des Tellers 16 hinwegreichenden Doppelarm 21 besteht, welcher mittels eines Kugellager 22 oder in sonst geeigneter Weise flach über dem Verteilungsteller 16, 18 drehbar und auf jeder Seite mit einer der Zahl der verschiedenen Münzsorten entsprechenden Anzahl von bürsten- oder lappenartigen Ansätzen 23 versehen ist, die bis auf den Boden des zugehörigen Ringfaches hinabreichen und bei einer Drehung des Armes 21 die von den Falltrichtern 15 in dieses Fach geleiteten Münzen so lange vor sich herschieben, bis die Münzen durch die zu diesem Zweck entsprechend groß bemessene Öffnung 2o hindurch in das unmittelbar darunter befindliche Längsfach der Schublade i9 fallen. Der Antrieb der Schubvorrichtung wird durch das Aufziehen und Zuschieben der Schublade i9 bewirkt, welche - zu diesem Zweck an ihrer einen Seite mit einer Zahnstange 2.1 versehen ist. Diese Zahnstange steht in Eingriff mit einem Zahnrad z5, welches die ihm erteilte Drehbewegung durch seine Achse 26, eine auf dieser befestigte Schnurscheibe 27 sowie einen Seiltrieb 28 auf eine Schnurscheibe 29 überträgt, welche auf dem unteren Ende einer zur drehbaren Lagerung des Armes 21 dienenden senkrechten Achse 3o befestigt ist. Selbstverständlich darf die Zahnstange 2,1 nur so lang bemessen werden, daß die Drehung der Schubvorrichtung 21, 23 selbsttätig unterbrochen wird, sobald die hintere Kante der Schublade i9 beim Aufziehen der Schublade unter den Fallöffnungen 20 hinweggleitet. Beim Zuschieben der Schublade wird alsdann die genannte Schubvorrichtung in entgegengesetzter Richtung gedreht, was jedoch auf ihre Wirkungsweise ohne jeden Einfluß ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6, 7 und 8 besteht die Verteilungsvorrichtung aus einem gleichfalls in ringförmige Fächer unterteilten Teller 31, welcher jedoch, im Gegensatz zu dem Teller 16 der vorher beschriebenen Ausführungsform, mittels einer Achse 32 drehbar gelagert ist und in ähnlicher Weise wie die Schubvorrichtung 21, 23 durch das Aufziehen und Zuschieben der Schublade z9 in Drehung gesetzt wird. Im Boden eines jeden der ringförmigen Fächer dieses Tellers 31 ist eine Anzahl von Fallöffnungen 33 vorgesehen, welche in der aus Abb.6 ersichtlichen Weise radial angeordnet sind. Jede dieser Fallöffnungen 33 ist auf ihrer Unterseite durch eine Klappe 34. verschlossen, welche mit einem aufwärts gerichteten Hebelarm 35 verbunden ist und durch die Wirkung eines Gegengewichtes 36 oder einer Feder für gewöhnlich geschlossen gehalten wird. Oberhalb des Tellers 31 und rechtwinklig zur Schubrichtung der Schublade i9 ist eine Leiste 37 starr befestigt, welche auf ihrer Unterseite mit einer Anzahl von bürsten- oder lappenartigen Ansätzen 38 versehen ist. Diese Ansätze sind derart über die Länge der Leiste 37 verteilt, daß sie gerade über dem zur Aufnahme einer bestimmten Münzsorte bestimmten Längsfach der Schublade i9 in das entsprechende Ringfach des Tellers 31 hineinreichen. Bei der Drehung des Tellers 31 werden die in seinen Ringfächern befindlichen Geldstücke nacheinander gegen die Ansätze 38 geführt und hierbei von diesen zurückgehalten, bis schließlich eine der Fallöffnungen 33 unter ihnen hinweggleitet. In diesem Augenblick kommt der Hebelarm 35, welcher der zum Abschluß der betreffenden Fallöffnung dienenden Klappe 34 zugehört, mit der Leiste 37 in Fühlung und wird entgegengesetzt zur Drehungsrichtung des Tellers 31 ausgeschwungen, so daß die Klappe 3q. geöffnet und damit die Fallöffnung 33 freigegeben wird. Die von dem Ansatz 38 zurückgehaltenen Geldstücke können also nunmehr frei durch die Öffnung 33 nach unten durchfallen und gelangen unmittelbar in das für die betreffende Münzsorte bestimmte Längsfach der Schublade i9. Da sich bei dieser Ausführungsform der Verteilungsvorrichtung der Teller 31 selbstverständlich nur in einer Richtung, beispielsweise in der Richtung des Pfeiles 39 drehen darf, ist die Antriebsvorrichtung 2¢, 25, 26, 27, 28, 29 bei dieser Ausführungsform an geeigneter Stelle, beispielsweise innerhalb des Zahnrades 25 oder der Seilscheibe 29, mit einer Freilaufkupplung versehen, so daß der Antrieb des Tellers 31 nur beim Zuschieben, nicht aber beim Aufziehen der Schublade i9 erfolgt.
  • Bei der in den Abb.9 bis 13 dargestellten Ausführungsform der Verteilungsvorrichtung wird die Zuführung der verschiedenen Münzen zu den zugehörigen Fächern der Schublade ¢o durch einen Teller 41 bewirkt, welcher gleichfalls drehbar gelagert, jedoch nicht in ringförmige, sondern in eine entsprechende Anzahl von sektorförmigen, radial angeordneten Fächern unterteilt ist, die durch sternförmig angeordnete Scheidewände 42 voneinander getrennt sind. Jedes dieser Fächer ist am Boden durch eine Klappe .l3 abgeschlossen, welche um eine gleichfalls radial angeordnete Achse q.¢ drehbar ist. Jede dieser Achsen ¢q. ist nach außen um ein verschieden großes Stück verlängert, welches unter der ringförmigen Einfassung 4.5 des Tellers 41 hervorsieht und derart rechtwinklig nach unten abgebogen ist, daß auch diese abgebogenen Enden :16 verschiedene Länge besitzen. Gleichzeitig dienen diese Abbiegungen 4.6 zur Befestigung von Gegengewichten 47, welche die Klappen ¢3 für gewöhnlich in wagerechter Lage und damit die sektorförmigen Fächer des Tellers geschlossen halten.
  • Die Schublade ,lo ist bei dieser Ausführungsform nicht längsgeteilt, sondern mit einer entsprechenden Anzahl von neben- und hintereinander angeordneten Fächern versehen, welche so groß bemessen sind, daß sie sämtliche der in einem Fach des Tellers ruhenden Münzen auf einmal aufnehmen können. Damit nun das zur Aufnahme einer Münzsorte dienende Fach des Tellers sich auch nur über dem entsprechenden Fach der Schublade .1o öffnet, sind die Schubladenfächer je mit einem verschieden langen Anschlag .18 versehen, welcher nur mit dem ihm entsprechenden abgebogenen Ende .16 einer der Wellen 4..1 zusammenwirken kann, und zwar nur dann, wenn das betreifende Schubladenfach auch tatsächlich genau unter dem entsprechenden Fach des Tellers .1i liegt. Die Abbiegung 4.6 wird alsdann durch den Anschlag 48 derart ausgeschwungen, daß die Klappe 43 senkrecht oder doch hinreichend schräg gestellt wird, um die bis dahin von ihr gestützten Münzen in das Barunterliegende Fach der Schublade gleiten zu lassen.
  • Der Antrieb des Tellers 41 erfolgt bei dieser Ausführungsform der Erfindung mittels eines Zahnradtriebes, welcher aus einer an der einen Seite der Schublade befestigten Zahnstange 4.9, zwei auf einer Welle 5o befestigten Zahnrädern 51 und 52 sowie einem auf der Einfassung 45 des Tellers befestiaten Zahnkranz 53 besteht. Auch hierbei ist an einer geeigneten Stelle dieses ZahVadtriebes eine Freilaufkupplung vorgesehen, welche eine Drehung des Tellers 41 nur in einer Richtung zuläßt.
  • Wenn die Verteilung der Münzen auf die ihnen entsprechenden Fächer der Schublade mit Hilfe eines in sektorförmige Fächer unterteilten Tellers erfolgt, müssen die von den Sortierrinnen 13 ausesonderten Münzen in den Falltrichtern 15' natürlich so lange zurückgehalten werden, bis daß gerade das der betreffenden Münzsorte entsprechende Fach des Tellers 41 unter einem der zur Ausgabe dieser Münzsorte dienenden Falltrichter hinweggleitet. Zu diesem Zweck sind die Falltrichter 15, wie dies durch Abb. 12 im Längsschnitt und durch Abb. 13 in Vorderansicht dargestellt ist, am unteren Ende durch eine Klappe 54 verschlossen, welche mit einem nach unten gerichteten Hebelarm @5 versehen ist und durch eine genügend starke Druckfeder 56 für gewöhnlich geschlossen gehalten wird. Auf jeder der Scheidewände 42 ist weiterhin ein Anschlag 57 vorgesehen, und zwar für jede Scheidewand in einem anderen Abstande vom Mittelpunkt des Tellers .l1. Die Anordnung dieser Anschläge 57 ist hierbei derart getroffen, daß je ein Anschlag sich bei der Drehung des Tellers in einem Kreise bewegt. welcher genau unterhalb der zur Abgabe einer bestimmten Münzsorte dienenden Falltrichter liegt. Kommt nun einer dieser Anschläge 57 beim Umlauf des Tellers 4.1 mit dem Arm 55 einer der zum Abschluß der betreffenden Falltrichter 15 dienenden Klappen 54 in Fühlung, so schwingt er den Hebelarm 55 unter L'berwindung des von der Feder 56 geleisteten Widerstandes nach oben aus und öffnet hierdurch die Klappe 54., so daß die bis dahin in dem Falltrichter zurückgehaltenen Münzen in das gerade darunter befindliche, zur Aufnahme der betreffenden Münzsorte bestimmte Fach des Tellers ¢i fallen können. Derselbe Vorgang wiederholt sich sodann auch unter den übrigen, zur Ausgabe der gleichen Münzsorte dienenden Falltrichtern, so daß auch diese ihren Inhalt in das betreffende Fach des Tellers entladen können. Kommt nun bei der Drehung des Tellers .;.i das abwärts gebogene Ende 46 der gerade diesem Fach zugehörigen Achse 4..1 mit dem entsprechenden Anschlag :18 der Schublade ,1o in Berührung, so wird diese Abbiegung 4.6 seitlich ausgeschwungen und hierdurch der Boden 4.3 des Faches um seine Längsachse gedreht werden, so daß die in dem betreffenden Fach gesammelten Münzen in das gerade darunter befindliche, lediglich zur Aufnahme der betreffenden Münzsorte bestimmte Fach der Schublade 4.o gleiten können. An den übrigen Anschlägen 48 iiagegen wandert die betreffende Abbiegung 46 wirkungslos vorbei, so daß über den übrigen Fächern der Schublade ¢o eine Schwenkung des Bodens 43 und damit eine Abgabe der in dem betreffenden Fach gesammelten Münzen nicht eintreten kann.
  • Gegebenenfalls könnte die zwischen den Sortierrinnen 13 und der Schublade i9 vorgesehene Verteilungsvorrichtung auch in der Weise ausgeführt werden, daß man die einzelnen Sortieröffnungen 14. einer jeden Laufrinne durch geneigte Führungen, wie z. B. schiefe Ebenen, Führungsrinnen oder -röhren, unmittelbar mit dem zugehörigen Fach der Schublade verbindet. Da jedoch die einzelnen Geldstücke aus den Öffnungen 14 flach herausfallen und infolgedessen auf diesen Führungen nicht rollen, sondern gleiten, so müssen die Führungen verhältnismäßig steile Neigung erhalten, um ein einwandfreies Gleiten der Münzen auch tatsächlich sicherzustellen. Da dies jedoch eine ziemlich hohe Lage der Sortierrinnen über der Schublade und damit eine übermäßige Höhe der Kontrollkasse bedingt, so ist die Anordnung einer tellerförmigen Verteilungsvorrichtung, durch welche der Abstand zwischen den Sortierrinnen und der Schublade auf ein Mindestmaß verringert wird, meistens vorzuziehen.

Claims (3)

  1. PATE\ T-AxspRÜcriE: i. Münzensortiervorrichtung für Kontrollkassen, bei denen ein unter einer Glasplatte sich bewegendes, in Querfächer geteiltes Förderband die Münzen je einer Zahlung an eine Sortiervorrichtung abgibt, welche nacheinander zunächst die kleineren und sodann die größeren Münzen aussondert, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer einzigen Führungsrinne mehrere Laufrinnen (13) vorgesehen sind, deren Auffangtrichter (i--,j sich aneinandergereiht über die ganze Breite des Förderbandes (,1) erstrecken, so daß, wenn der Käufer, wie üblich, die Geldstücke in einer längeren Reihe- einzeln auf das Zahlbrett (i) legt und dieses sodann gekippt wird, die Münzen nach Abgabe durch das Förderband je in eine besondere Sortierrinne (13) fallen.
  2. 2. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierrinnen (13) der einen Seite mit denen der anderen Seite sich kreuzen, indem die von den rechts gelegenen Auffangtrichtern (1z) ausgehenden Laufrinnen nach der linken Seite der Kontrollkasse geführt sind und umgekehrt.
  3. 3. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der an die Sortieröffnungen (14) einer jeden Laufrinne (13) angeschlossenen Falltrichter (15) eine Verteilungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die ihr zugeführten Münzen von der Empfangsstelle aus bis über das zugehörige Fach der Schublade (i g bzw. 4.o) führt und dort selbsttätig freigibt, so daß alle Münzen gleicher Art in dasselbe Fach der Schublade fallen. .1. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung aus einem kreisrunden, in eine der Zahl der verschiedenen Münzsorten entsprechende Anzahl von Fächern geteilten Teller (16 bzw. 31 bzw. 4.1) besteht, oberhalb dessen die Falltrichter (15) der verschiedenen Führungsrinnen (13) derart angeordnet sind, daß die Mündungen der Falltrichter einer Größe auf einem Kreise liegen. 5. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (16) starr gelagert, durch senkrechte Scheidewände (18) in eine Anzahl von ringförmigen Fächern verschiedener Breite geteilt und im Boden eines jeden dieser Fächer mit einer der betreffenden Münzsorte entsprechenden Fallöffnung (2o) versehen ist, welche gerade über dem zur Aufnahme deibetreffenden Münzsorte dienenden Längsfach der Schublade (i 9) liegt. 6. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Mündungen der Falltrichter (15) und dem Verteilungsteller (16) eine Schubvorrichtung (21) angeordnet ist, welche durch das Aufziehen und Zuschieben der Schublade (i9) oder in sonst geeigneter Weise gedreht wird und hierbei die von den Falltrichtern (15) in die verschiedenen Ringfächer des Tellers (16) eingelegten Münzen so lange vor sich herschiebt, bis die Münzen durch die ihnen entsprechende Fallöffnung (2o) in das für sie bestimmte Fach der Schublade fallen. 7. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach .Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung aus einem über die ganze Breite des Tellers (16) hinwegreichenden Doppelarm (21 j besteht, welcher auf jeder Seite mit einer der Zahl der verschiedenen Münzsorten entsprechenden Anzahl von bürsten- oder lappenartigen Ansätzen (23) versehen ist, die bis auf den Boden des zugehörigen Ringfaches hinabreichen. B. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schubvorrichtung (21) durch eine auf ihrer Achse (3o) befestigte Seilscheibe (29) erfolgt, welche von einer auf der einen Seite der Schublade (i9) befestigten Zahnstange (24) aus mittels eines Zahnrades (25), einer Welle (26), einer Seilscheibe (27) sowie eines Seiltriebes (28) in Drehung gesetzt wird. 9. Sortiervorrichtung für Kontrolllassen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (31) mittels einer Achse (32) o. dgi. drehbar gelagert und im Boden eines jeden seiner ringförmigen Fächer mit einer oder mehreren, radial angeordneten Fallöffnungen (33) versehen ist, welche auf ihrer Unterseite durch eine mit einem aufwärts gerichteten Hebelarm (35J verbundene und durch die Wirkung eines Gegengewichtes für gewöhnlich geschlossen gehaltene Klappe (34) abgedeckt sind, jedoch selbsttätig geöffnet werden, wenn der Hebelarm (35) und damit die Klappe (34) entgegengesetzt zur Bewegung des drehbaren Tellers (31) ausgeschwungen wird, und zwar durch Anschlag gegen eine oberhalb des Tellers (31) und rechtwink:ig zur Bewegung der Schublade (19) starr angeordnete, mit einer Anzahl von bürsten- oder lappenartigen Ansätzen (38; bis auf den Boden der verschiedenen Führungsrinnen hinabreichende Leiste i,37). 10. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Teller (.1 1 ) in eine der Zahl der verschiedenen Münzsorten entsprechende Anzahl von sektorförmigen, radial angeordneten und durch sternförmig angeordnete Scheidewände (4a) voneinander getrennten Fächern unterteilt ist, deren jedes am Boden durch eine Klappe (43) abgeschlossen ist, die um eine Achse (44) drehbar ist und selbsttä:ig gekippt wird, wenn das betreffende Fach des Tellers (41) sich gerade über dem entsprechenden Fach der längs- und -quergeteilten Schublade (.1o) befindet. i i. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i bis 4 und io, dadurch gekennzeichnet, daß jede der radial aiiyeordneten Achsen (44) nach außen um ein verschieden großes Stück ver'.änfiert ist, welches unter der ringförmigen Einfassung (45) des Tellers hervorsieht und derart rechtwinklig nach unten abgebogen ist, daß auch diese abgebogenen Enden (.a.6) verschiedene Länge besitzen, während die Schubladenfächer je mit einem entsprechend langen Anschlag (48) versehen sind, welcher die ihm entsprechende Abbiegung (46) und damit die durch Gewichts- oder Federwirkung für gewöhnlich geschlossene Klappe (43) nur dann ausschwingt, wenn das betreffende Schubladenfach auch tatsächlich genau unter dem entsprechenden Fach des Tellers (41 ) liegt. 12. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i bis 4, 1o und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Falltrichter (15) mit einer Sperrvorrichtung (5:11 versehen sind, welche die von den Sortierrinnen (13) ausgesonderten Münzen in den Falltrichtern so lange zurückhält, bis gerade das der betreffenden Münzsorte entsprechende Fach des Tellers (41) unter einem der zur Ausgabe dieser Münzsorte dienenden Falltrichter (15) hinweggleitet. 13. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch r bis 4 und io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Falltrichter (15) am unteren Ende durch eine Kappe (54) verschlossen ist, welche mit einem nach unten gerichteten Hebelarm (55) versehen ist und durch eine Druckfeder (56) o. dgl. für gewöhnlich geschlossen gehalten wird, während auf jeder der Scheidewände (42) in einem anderen Abstande vom Mittelpunkt des Tellers (41) ein Anschlag (57) vorgesehen ist, der sich bei der Drehung des Tellers in einem genau unterhalb der zur Abgabe einer bestimmten Münzsorte dienenden Falltrichter (15) liegenden Kreise bewegt und hierbei den Hebelarm (55) zwecks öffnung der Klappe (54) und Abgabe der bis dahin. zurückgehaltenen Münzen ausschwingt. 14. Sortiervorrichtung für Kontrollkassen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung aus geneigten Führungen besteht, welche die Sortieröffnungen (14) jeder Laufrinne (13) unmittelbar mit dem zugehörigen Fach der Schublade (i9) verbinden.
DEG56533D 1922-05-10 1922-05-10 Muenzensortiervorrichtung fuer Kontrollkassen Expired DE409405C (de)

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