DE2642363C2 - Münzspeicher - Google Patents

Münzspeicher

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DE2642363C2
DE2642363C2 DE2642363A DE2642363A DE2642363C2 DE 2642363 C2 DE2642363 C2 DE 2642363C2 DE 2642363 A DE2642363 A DE 2642363A DE 2642363 A DE2642363 A DE 2642363A DE 2642363 C2 DE2642363 C2 DE 2642363C2
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DE
Germany
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coin
storage
conveyor screw
conveyor
rotation
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Expired
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DE2642363A
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DE2642363B1 (de
Inventor
Franz Diers
Hans- Josef Hermanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheidt & Bachmann 4050 Moenchengladbach GmbH
Original Assignee
Scheidt & Bachmann 4050 Moenchengladbach GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Münzspeicher für ·»" Kassierautomaten für Warenverkauf oder Dienstleistungen mit mehreren hintereinander und mit ihren Mittelachsen in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Speicherschächten, denen eingezahlte Münzen von oben zugeführt und abzugebende Münzen von unten durch Entnahmeöffnungen entnommen werden, und mit einer oberhalb der Füllöffnungen aller Speicherschächtc angeordneten Förderschraube, deren Drehachse ebenfalls in der gemeinsamen Ebene der Speicherschacht-Mittelaehsen liegt.
Ein Münzspeicher der voranstehend beschriebenen Art, der zugleich ein maschinelles Sortieren mehrerer Münzsorien unterschiedlicher Durchmesser ermöglicht, ist aus der FR-PS 4 89 547 bekannt. Er besitzt u.a. wegen seiner Doppelfunktion des Sortierens und r>5 Speichernsden Nachteil eines großen Raumbedarfs.
Ausgehend von einem Münzspeicher der eingangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Speichervolumen für den Mün/.vorrat bei gleichzeitiger· Beschränkung auf eine einzige Mün/.sortc w) zu vergrößern und neben der mechanischen Zuführung der zu speichernden Münzen auch die Münzabgabe zu mechanisieren.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere '■> Förderschraube vorgesehen und unter den Entnahmeöffnungen aller Speicherschachte angeordnet ist. dall alle SDcichcrschächte zur Aufnahme derselben MUn/-sorte dienen und voneinander denselben Achsabstand aufweisen und daß die Steigung der Förderschrauben gleich dem Achsabstand der Speicherschächte ist.
Der erfindungsgemäße Münzspeicher besitzt den Vorteil, daß er eine sehr geringe, den Durchmesser der zu speichernden Münzsorte nur geringfügig überschreitende Breite aufweist und insgesamt einen Raumbedarf besitzt, der bis auf den Raumbedarf der Förderschrauben im wesentlichen dem Raumbedarf der maximal zu speichernden Münzen entspricht. Durch diese Ausbildung kann der erfindungsgemäße Münzspeicher in der Art eines Einschubes in beliebiger Weise zu einer Speicherbatterie zusammengesetzt werden, wobei nebeneinander angeordnete Münzspeicher für gleiche oder unterschiedliche Münzsorien ausgebildet se.:n können. Da der erfindungsgemäße Münzspeicher einen sehr einfachen Aufbau besitzt, kann er preiswert hergestellt werden, zumal auch die Steuerung für den Antrieb der Förderschrauben aus einfachen Bauelementen bestehen kann, die zudem eine sichere Funktion gewährleisten. Die unter den Entnahmeöffnungen aller Speicherschächte angeordnete zweite Förderschraube ermöglicht eine Mechanisierung der Münzabgabc, so daß der Münzspeicher für die verschiedensten Arten von Kassicrautomaten für den Warenverkauf oder für Dienstleistungen eingesetzt werden kann.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann jede Förderschraube unabhängig von der anderen angetrieben werden, und zwar gegebenenfalls in beiden Drehrichtungen, so daß die Zufuhr und/oder die Entnahme von Münzen wahlweise zur vorderen oder hinteren Stirnseite des Münzspeichers erfolgen kann.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, jeden Antrieb für die Förderschrauben mit einem Drehmomentbegrenzer zu versehen, der bei Überschreiten des eingestellten Drehmoments eine kurzzeitige Drehrichtungsänderung des Antriebs bewirkt. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine sich während des Fördervorgangs verklemmende·. MüK*e nicht zu einer Blockierung führt, sondern selbsttätig infolge der Umkehr der Drehrichtung gelockert wird. Die kurzzeitige Drehrichtungsänderung ist derart bemessen, daß sich die Förderschraube weniger als eine Umdrehung zurückdreht, so daß der durch volle Umdrehungen der Förderschrauben bewirkte Zählvorgang hierdurch nicht verfälscht wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Münzspcichcrs dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines arbeitsbereiten Münzspeichers und
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht, bei welcher die obere Förderschraube mit Antrieb zur Seite geklappt worden ist.
Der für Kassierautomalen für den Warenverkauf oder für Dienstleistungen bestimmte Münzspeicher besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel zehn Speicherschächte 1. die jeweils für dieselbe Münzsorte, beispielsweise Zehnpfennigstücke, bemessen sind. Die Speicherschächte I liegen hintereinander und mit ihren Mittelachsen in einer gemeinsamen Ebene. Sie besitzen darüber hinaus dieselbe Länge, so daß auch ihre Füllöffnungen b/.w. Entnahineöffnungcn in jeweils einer Ebene liegen. Sowohl vor den Füllöffnungen als auch vor den Entnahmeöffmingen der Speicherschächte I ist eine Förderschraube 2 b/.w. 3 angeordnet. Die Drehachse dieser Förderschrauben 2 b/.w. 3 liegt
ebenfalls in derjenigen Ebene, welche durch die Mittelachsen der Speiejierschächte J gebildet wird. Pie Steigung der Förderschraube 2 bzw. 3 entspricht dein Abstand zwischen den Mittelachsen der Speicherschäehic !,der bezüglich aller .Speicherschächte I gleich ist.
Pie Speicherschächte I werden durch einen oberen bzw. unteren Träger 4 bzw. 5 in der vorgegebenen Lage gehalten, wobei diese Träger 4 und 5 zugleich eine Führungsbahn für die mittels der Förderschraube 2 bzw. 3 zu transportierenden Münzen bilden. An den Stirnseiten des Münzspcichers sind die Träger 4 und 5 durch Stirnbleche 6 miteinander verbunden.
In Verlängerung dieser Stirnbleche 6 .sind um eine seitliche Auisc verschwenkbare Lagerblccho 7 angeordnet, .in denen die Förderschraube 2 bzw. 3 drehbar gelagert ist. leweils einer Förderschraube 2 bzw. 3 zugeordnete Lagerbleche 7 sind miteinander durch ein Längsblcch 8 verbunden. An diesem Längsblech 8 bzw. einem Zwischenblech 9 ist ein Antriebsmotor IO gelagert, der beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel über ein Stirnradgetriebe I I die zugeordnete Förderschraube 2 bzw. 3 antreibt. Pie Stirnräder dieses Stirnradgetriebes Il sind derart angeordnet, daß auch bei einer seitlichen Verschwenkung der Förderschraube 2r> 2 bzw. 3 ein ständiger Eingriff der Stirnrüder sichergestellt ist.
Pie vom Münzspeichcr aufzunehmenden Münzen werden der oberen Förderschraube 2 durch einen seitlichen, parallel zum I-ängsblech 8 verlaufenden so Zufuhrschacht 14 zugeführt und gelangen auf diese Weise zuerst in den vorn liegenden Speicherschacht 1. Sobald dieser gefüllt ist bewirkt die sich drehende Förderschraube 2 einen Transport der angelieferten Münzen in den darauffolgenden Speicherschacht 1 bis π auch dieser gefüllt ist. Als letzter wird somit der unterhalb des Stirnradgetriebes Il !liegende Speicherschacht 1 gefüllt.
Pie jeweils unterste der in den Speicherschüchten I liegenden Münzen leigt im Bereuen zwischen der t» SchraubcnwcnJcl auf der Förderschraube 3 auf. Bei einer Prchiing der Förderschraube 3 werden diese Münzen je nach Prehrichiung nach vorn oder hinten transportiert, wo sie aus einem Austrittsschiit/. 12 aus der Stirnseite des Münzspeichers austreten können. Jc nach Rrchrichtung wird zuerst der vorn oder der hinten liegende Speicherschacht 1 geleert, da tin Eintretender in den dazwischenliegenden Speichersehächicn I befindlichen Münzen zwischen die Windungen der Schraubenwende! durch dort vorhandene Münzen verhindert wird, solange im jeweils vordersten bzw. hintersten Speicherschacht 1 noch Münzen vorhanden sind, die zuerst zwischen die Windungen der Förderschraube 3 gelangen können.
Purch Wahl der Prehrichtung der Förderschraube J kann erreicht werden, daß die aus den Speicherschächten 1 austretenden Münzen entweder nach vorn oder nach hinten aus dem Münzspeicher abgegeben werden. Eine Abgabe nach vorn kann beispielsweise die Herausgabe von Restgeld oder Wechselgeld bedeuten, während die Abgabe nach hinten das Einkassieren in eine Kasse darstellen kann. Pie Zählung der eingegebenen und ausgegebenen Münzen erfolgt durch Feststellung der Umdrehungen der Förderschrauben 2 und 3. Sie kann bei der Ausgabe zusätzlich durch einen Schalter 13 kontrolliert werden.
Um ein Verklemmen von Münzen bei der Zuführung /u den Spcicherschäehlen I /u vermeiden, kann zwischen jedem Antriebsmotor 10 unc1 .!er zugehörigen Förderschraube 2 b/w. 3 ein Prchmc-.nrnibcgreR/cr eingebaut sein, der bei einem Überschreiten des eingestellten Prehmoments eine kurzzeitige Prehrichtungsünderung des Antriebsmotor 10 bewirkt. Hierdurch wird die Bewegungsrichtung der Münze umgekehrt und eine aufgetretene Klemmung beseitigt. Pa es hierfür nicht erforderlich ist, die jeweilige Förderschraube 2 bzw. 3 um mehr als eine volle Umdrehung zu drehen, wird der in Abhängigkeit von den Umdrehungen der Förderschrauben 2 und 3 sich ergebende Zahlvorgang nicht beeinträchtigt, da die kurzzeitige Rückdrehung stets weniger als eine volle Umdrehung beträgt.
Pas in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbcispiel laßt erkennen, daß der Münzspeicher einen Raumbedarf besitzt, der sich im wesentlichen aus dem Volumen der zu speichernden Münzen ergibt, da die Fördcrsehrauben 2 und 3 und deren Antrieb nur einen geringen zusätzlichen Raumbedarf haben, insbesondere wenn die .Speicherschächte 1 mit großer Lange ausgi führt werden. Purch die geringe Breite des Münzspeichers eignet er sich besonders dafür, in der Art eines Hinschubes mit weiteren MünzspcL'hcrn zu .Speicherbatterien zusammengefaßt zu werden, wobei auf diese Weise ncbeneinanderliegende Münzspeicher für gleiche oder unterschiedliche Mimzsorien ausgelegt sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Münzspeicher für Kassierautomalen für Warenverkauf oder Dienstleistungen mit mehreren hinter- "> einander und mit ihren Mittelachsen in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Speicherschächten, denen eingezahlte Münzen von oben zugeführt und abzugebende Münzen von unten durch Entnahmeöffnungen entnommen werden, und mit einer oberhalb der Füllöffnungen aller Speicherschächte angeordneten Förderschraube, deren Drehachse ebenfalls in der gemeinsamen Ebene der Speicherschacht-Mittelaehsen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Förderschraube (3) vorgesehen und unter den Entnahmeöffnungen aller Speicherschächte (1) angeordnet ist, daß alle Speicherschächte (1) zur Aufnahme derselben Münzsorte dienen und voneinander denselben Achsabstand aufweisen und daß die Steigung der Förderschrauben (2, 3) gleich dem Achsabsland der Speicherschächte (t) ist.
2. Münzspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Förderschraube (2, 3) unabhängig von der anderen antreibbar ist.
3. Münzspeicher nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jerle Förderschraube (2,3) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
4. Münzspeicher nach mindestens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß M jeder Antrieb für die Förderschrauben (2, 3) mit einem Drehmomentbegrenzer versehen ist, der bei Überschreiten des eingestellten Drehmoments eine kurzzeitige Drehrichtungsänderung des Antriebs bewirkt. J5
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