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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung,
die in Lebensmittelgeschäften
und Schnellimbiss-Restaurants geeignet installiert ist.
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In
den Läden
bedienen die Kassierer heutzutage ihre Registrierkassen, um die
Preise der Waren aufzuzeichnen, die die Kunden kaufen, wobei sie
ferner sowohl Banknoten und Münzen
entsprechend den Nennwerten der Zahlungsmittel in die Registrierkassen
legen, nachdem sie die gegebenen Zahlungsmittel gezählt und
sortiert haben, als auch die entsprechende notwendige Banknoten
und Münzen herausnehmen,
um sie als Wechselgeld zu übergeben.
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Eine
derartige mühsame
Geldannahme von vielen Kunden und Geldübergabe an viele Kunden verbraucht
jedoch eine relativ große
Menge Zeit in Verbindung mit der Aufzeichnungsaufgabe der Verkaufsbeträge des Geldes
in die Registrierkassen durch Eingaben durch das Tippen auf den
Tasten oder durch Strichcode-Eingaben,
wodurch sich Probleme ergeben, dass dies lange Schlangen erzeugt, die
auf die Kassierer warten, wenn sie beschäftigt sind. Insbesondere sind
diese Probleme unvermeidlich, wenn eine Person, die mit der Bedienung
der Registrierkasse nicht vertraut ist, die Verantwortung eines
Kassierers übernimmt,
was die Übergabe
von falschem Wechselgeld verursacht.
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In
vielen Situationen werden die von den Kunden angenommenen und in
die Registrierkassen gelegten Zahlungsmittel als Wechselgeld verwendet. Es
ist deshalb schwierig, den Saldo in den entsprechenden Registrierkassen
während
ihres Betriebs zu erfassen, sodass die Berechnung der Einnahmen und
die Einziehung des Geldes eine lange Zeit benötigt, wenn die Registrierkasse
geschlossen wird oder am Ende der Schicht des Kassierers.
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Eine
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung ist z. B. aus US-A-4635661 bekannt.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung
zu schaffen, die es einer Bedienungsperson ermöglicht, die Übergabe
von Zahlungsmitteln mit Kunden schnell und unmissverständlich auszuführen und
um ihren Saldo unmittelbar zu bestätigen.
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Die
vorausgehende Aufgabe wird durch eine Münzenannahme- und -ausgabevor richtung
gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Die
Speicherabschnitte sind geeignet in zwei Linien angeordnet, wovon
sich eine auf jeder Seite der gemeinsamen Ausgabemittel befindet.
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Gemäß der auf
diese Weise gebildeten Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung werden die in durch eine Münzeneintrittsöffnung eingeworfenen Münzen durch
die Sortiermittel in Bezug auf die Nennwerte der Zahlungsmittel
sortiert und in den entsprechenden Speicherabschnitten gespeichert. Wenn
die Münzen
ausgezahlt werden, arbeiten die Zufuhrmittel auf der Grundlage eines
von der Registrierkasse oder dergleichen gesendeten Ausgabesignals,
um die Münzen
des gewünschten
Nennwertes in der notwendigen Anzahl zuzuführen.
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Die
obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden für die Fachleute
auf dem Gebiet aus den folgenden bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung, wenn sie zusammen mit der beigefügten Zeichnung betrachtet werden,
offensichtlich, worin:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die das äußere Aussehen der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
zeigt;
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2, 3 eine
perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht sind, die einen
Teil zeigen, der einen Querschnitt der in 1 gezeigten
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung enthält;
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4, 5 eine
perspektivische Ansicht und ein Grundriss sind, die einen inneren
Mechanismus bzw. einen Teil des inneren Mechanismus der in 1 gezeigten
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung zeigen;
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine im 4 gezeigten
inneren Mechanismus enthaltene Münzenzufuhreinrichtung
zeigt;
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7, 8 perspektivische
Explosionsansichten sind, die jeweils einen Teil der in 6 gezeigten
Münzenzufuhreinrichtung
zeigen;
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9 ein
vertikaler Querschnitt ist, der einen Teil der in 6 gezeigten
Münzen zufuhreinrichtung zeigt;
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10 eine
Untersicht ist, die eine Drehplatte zeigt, mit der die in 6 gezeigte
Münzenzufuhreinrichtung
ausgerüstet
ist;
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11 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Teil der in 6 gezeigten
Münzenzufuhreinrichtung
zeigt;
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12 ein
Grundriss ist, der teilweise einen Querschnitt eines wesentlichen
Teils der in 6 gezeigten Münzenzufuhreinrichtung
enthält;
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13 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Teil der in 6 gezeigten
Münzenzufuhreinrichtung
zeigt;
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14 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die einen im in 4 gezeigten
inneren Mechanismus enthaltenen Münzenspender zeigt;
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15 ein
Blockschaltplan ist, der ein Operationssteuersystem des in 4 gezeigten
inneren Mechanismus zeigt; und
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16 eine
graphische Darstellung ist, die die an einer Frontplatte der in 1 gezeigten
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung angeordneten Indikatoren veranschaulicht;
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17 bis 21 Ablaufpläne sind,
die zeigen: eine Initialisierungssteuerung; die Einzelheiten der
Münzenannahmeverarbeitung
im Ablaufplan nach 17; eine Auszahlungsverarbeitung;
die Erfassung der Blockierung des Motors und eine Verarbeitung,
wenn ein Motor blockiert; und außerdem die Erfassung der Blockierung
des Motors und eine Verarbeitung, wenn der Motor blockiert, der
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
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In
der Zeichnung ist insbesondere in 1 bis 3 eine
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
ausführlich
gezeigt. Wie in den 1 bis 3 gezeigt
ist, besitzt die Münzenannahme- und
-ausgabevorrichtung ein Gehäuse 2,
das als Ganzes in Form eines im Wesentlichen rechtwinkligen Blocks
ausgebildet ist, und eine Frontplatte 3, die an der Vorderseite
des Gehäuses 2 angeordnet
ist. Wie aus den 1 bis 3 und außerdem 4 offensichtlich
ist, ist das Gehäuse 2 aus
einer Deckplatte 2a, einer Bodenplatte 2b, den
linken und rechten Seitenplatten 2c, 2d und einer
Rückplatte 2e gebildet,
die unter Verwendung kleiner Schrauben oder dergleichen zusammengebaut
sind.
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Eine
Münzeneintrittsöffnung 3a,
um Münzen in
diese Vorrichtung einzuwerfen, ist in der Deckplatte 2a auf
der rechten oberen Seite der Frontplatte 3 ausgebildet;
eine scheibenförmige
Münzenaufnahmeplatte 4 ist
an der Deckplatte 2a befestigt, sodass sie die Münzeneintrittsöffnung 3a umgibt.
Ein Ausgabeschlitz 3b, um die Münzen auszugeben, die aus der
Vorrichtung auszugeben sind, ist in einem unteren Abschnitt der
Frontplatte 3 ausgebildet; ein mit einer Aussparung 6a ausgebildetes
Auszahlungstablett 6 ist am Ausgabeschlitz 3b angeordnet;
die Münzen
verbleiben in der Aussparung 6a, wenn sie ausgegeben werden.
Die Münzen,
die die Aussparung 6a erreicht haben, werden durch eine
Bedienungsperson, z. B. einen Kassierer, aufgenommen und als Wechselgeld
den Kunden gegeben.
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Ein
vom Gehäuse 2 und
einer Frontplatte 3 umgebener innerer Mechanismus wird
wie folgt beschrieben. Wie aus den 2 bis 5 und
spezifisch aus 4 offensichtlich ist, ist an
der Bodenplatte 2b, die den Boden des Gehäuses 2 bildet,
ein Paar plattenförmiger
aufrechter Rahmen 8, 9 befestigt, sodass sie zueinander
parallel sind und sich auf den Rück-
und Vorderseiten quer erstrecken. Ein horizontaler Rahmen 10 mit
einer ähnlichen
Plattenform überbrückt die
Oberteile der beiden aufrechten Rahmen 8, 9.
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Wie
in den 4, 5 gezeigt ist, sind sechs Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 in
einem durch die beiden aufrechten Rahmen 8, 9 und
den horizontalen Rahmen 10 auf der Bodenplatte 2b definierten
Raum angeordnet. Wie spezifisch in 5 gezeigt
ist, sind diese Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 in
zwei Linien ausgerichtet, eine rechte Linie und eine linke Linie,
wobei in jeder von diesen drei Münzenzufuhreinrichtungen
in einer von hinten nach vorn verlaufenden Richtung ausgerichtet
sind. Die Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 sind
an der Bodenplatte 2b abnehmbar befestigt. Insbesondere sind
die Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 in
den 2, 3 nicht gezeigt. Die Struktur
der Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 wird
um der Einfachheit willen durch eine Beschreibung lediglich der Münzenzufuhreinrichtung 16 ausführlich beschrieben,
weil diese Zufuhreinrichtungen im Wesentlichen die gleiche Struktur
besitzen.
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Wie
in den 4, 6 gezeigt ist, besitzt die Münzenzufuhreinrichtung 16 ein
Magazin 21, das als ein Speicherabschnitt dient, der viele
Münzen sammeln
und speichern kann, und eine Übertragungseinheit 22,
um gewünschte
Münzen
aus dem Magazin 21 in Reaktion auf Auszahlungsbefehle zuzuführen, wie
im Folgenden beschrieben ist. Spezifisch speichert die Münzenzufuhreinrichtung 16 z.
B. die 10-Yen-Münzen
in ihrem Magazin 21, wobei sie die 10-Yen-Münzen durch
die Operation ihrer Übertragungseinheit 22 nach
draußen
zuführt.
Die anderen Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 15 speichern die
500-Yen-Münzen,
die 1-Yen-Münzen, die 50-Yen-Münzen, die
5-Yen-Münzen
bzw. die 100-Yen-Münzen
in den entsprechenden darin hergestellten Magazinen 21,
wobei sie die entsprechenden Münzen
bei den Ausgabebefehlen durch die entsprechend darin vorgesehenen Übertragungseinheiten
nach draußen
zuführen.
Es kann überflüssig sein, zu
sagen, dass, wenn eine andere Währung
verwendet wird, die Münzenzufuhreinrichtungen
andere Münzen
entsprechend der in Gebrauch befindlichen Währung speichern können. Das
Magazin 21 ist als Ganzes in einer rechteckigen Form ausgebildet,
wobei sein Boden 21a geneigt ist, um die gespeicherten 10-Yen-Münzen längs des geneigten Bodens 21a gleichmäßig auszugeben.
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Die Übertragungseinheit 22,
um die im Magazin 21 gespeicherten 10-Yen-Münzen zuzuführen, ist
wie folgt gebildet. Wie in den 6, 8 gezeigt ist,
besitzt die Übertragungseinheit 22 eine
Grundplatte 25, die in einer im Wesentlichen rechteckigen Form
ausgebildet ist. Die Grundplatte 25 unterstützt die
10-Yen-Münzen
gleitend. Ein Paar Schenkelelemente 26, 27 sind
an der Unterseite der Grundplatte 25 an ihren beiden Seitenenden
befestigt. Spezifisch sind die Befestigungsstifte 26a, 27b,
je zwei Stück, an
beiden Enden auf der Oberseite der Schenkelelemente 26 bzw. 27 befestigt.
Diese Befestigungsstifte 26a, 27a sind in die
Langlöcher 25a bzw.
die eingeschnittenen Abschnitte 25b eingefügt, die
in der Nähe
der Ecken an den längeren
Kanten der Grundplatte 25 vorgesehen sind. Im Langloch 25a ist
ein flexibler Vorsprung 25c vorgesehen. Der Vorsprung 25c befindet
sich mit einem der Befestigungsstifte 26a, 27a im
Eingriff, die in die Langlöcher 25a eingefügt sind,
wobei dadurch verhindert wird, dass die Befestigungsstifte 26a, 27a aus
den Langlöchern 25a außer Eingriff
gebracht werden. An einer kürzeren Kante
der Grundplatte 25 ist eine Blattfeder 29 vorgesehen,
sodass sie längs
der kürzeren
Kante verläuft. Die
Blattfeder 29 hat mit der Unterseite der Grundplatte 25 längs der
kürzeren
Kante der Grundplatte 25 Kontakt. Beiden Enden der Blattfeder 29 sind nach
unten gebogen, um kleine L-Formen auszubilden und mit den in der
oberen Ecke der Schenkelelemente 26, 27 ausgebildeten
Aussparungen 26c, 27c in Eingriff zu gelangen.
Das heißt,
die Blattfeder 29 drängt
die Befestigungsstifte 26a, 27a durch ihre elastische
Kraft in die eingeschnittenen Abschnitte 25b. Bei einer
derartigen Struktur werden, wenn bewirkt wird, dass die Blattfeder 29 entgegengesetzt
zu ihrer elastischen Kraft gebogen wird, damit sie selbst aus den
Aussparungen 26c, 27c außer Eingriff gelangt, und die
Vorsprünge 25c in
den Langlöchern 25a ähnlich gebogen
werden, damit sie selbst aus den Befestigungsstiften 26a, 27a außer Eingriff
gelangen, die Befestigungsstifte 26a, 27a leicht
aus den Langlöchern 25a und
den eingeschnittenen Abschnitte 25b herausgezogen, sodass
beide Schenkelelemente 26, 27 von der Grundplatte 25 getrennt werden
können.
Wenn beide Schenkelelemente 26, 27 zu befestigen
sind, ist kein anderer Schritt mit Ausnahme der Umkehrschritte notwendig.
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Auf
dem Boden der beiden Schenkelelemente 26, 27 sind über die
ganze Länge
der Schenkelelemente 26, 27 die Führungsnuten 26d, 27d ausgebildet.
Wie oben beschrieben worden ist, sind sowohl die Münzenzufuhreinrichtung 16 als
auch die anderen Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 15 abnehmbar
an der Bodenplatte 2b des Gehäuses 2 befestigt, wobei
die Führungsnuten 26d, 27d ausgebildet
sind, um die Zufuhreinrichtung 16 abnehmbar zu befestigen.
Das heißt,
ein (nicht gezeigtes) Paar Führungsschienen,
das gleitend in die Führungsnuten 26d, 27d passt,
ist an der Bodenplatte 2b vorgesehen; das horizontale Einsetzen
der Münzenzufuhreinrichtung 16,
wie in 4 gezeigt ist, erlaubt, dass die Führungsnuten 26d, 27d zu
den Führungsschienen
passen. In der Nähe
der hinteren Abschnitte in der Einfügerichtung beider Führungsnuten 26d, 27d sind (nicht
gezeigte) Anschlagstifte ausgebildet; die Führungsschienen sind mit Vertiefungen
oder Aussparungen ausgebildet, die an Positionen angeordnet sind,
die jeweils den Anschlagstiften entsprechen; die Münzenzufuhreinrichtung 16 ist
in der vorgegebenen Position sicher positioniert, indem die Anschlagstifte
mit den Vertiefungen oder Aussparungen in Eingriff gebracht werden.
Wenn die Münzenzufuhreinrichtung 16 aus
der Vorrichtung genommen wird, wird das hintere Ende der Münzenzufuhreinrichtung 16 ein
wenig angehoben, um die Anschlagstifte aus den Vertiefungen oder
Aussparungen außer
Eingriff zu bringen, wobei dann die Münzenzufuhreinrichtung 16 wie
sie ist gezogen werden kann, damit sie vom Gehäuse 2 getrennt wird.
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Wie
in den 8, 9 gezeigt ist, ist eine scheibenförmige Drehplatte 32 in
der Mitte auf der Oberseite der Grundplatte 25 angeordnet,
sodass sie der Grundplatte 25 gegenüberliegt. 10 ist
eine Untersicht der Drehplatte 32; wie aus 10 offensichtlich
ist, sind mehrere oder in der Ausführungsform vier kreisförmige Führungslöcher 32a,
um die im Magazin 21 gespeicherten 10-Yen-Münzen weiterzuleiten
und sie auf die Grundplatte 25 zu führen, in der Drehplatte 32 mit
dem gleichen Intervall in der Umfangsrichtung und mit dem gleichen
Abstand von der Mitte der Drehplatte 32 ausgebildet. Wie
aus den 8, 9 offensichtlich
ist, ist die Drehplatte 32 fest an einer Abtriebswelle 16c eines
Motors 16b befestigt, der als ein Antriebsmittel dient,
das mit kleinen Schrauben 33 an der Unterseite der Grundplatte 25 befestigt
ist, und die durch die Operation des Motors 16b drehend
angetrieben wird. 11 zeigt außerdem den Motor 16 und
die Art seines Zusammenbaus. Zwischen der Drehplatte 32 und
der Grundplatte 25 ist ein breiter Gleitring 36 vorgesehen,
wie in den 8, 9 gezeigt
ist, um die Drehung der Drehplatte 32 gegen die Grundplatte 25 gleichmäßig zu machen.
Wie in 9 gezeigt ist, ist die Drehplatte 32 positioniert,
um einen Zwischenraum e zwischen sich selbst und der Grundplatte 25 aufrechtzuerhalten,
mit Ausnahme des Befestigungsabschnitts der Abtriebswelle 16c des
Motors 16b. Der Zwischenraum e ist konstruiert, damit er
ein wenig größer als
die Dicke der auszugebenden 10-Yen-Münzen 38 ist.
Obwohl in dieser Ausführungsform
die Münzenzufuhreinrichtung 16 die
10-Yen-Münzen 38 behandelt,
kann sie für
andere Münzen
mit abweichenden Dicken, wie z. B. die 1-Yen-Münzen oder die 500-Yen-Münzen, gemeinsam
verwendet werden, wobei deshalb der Zwischenraum e konstruiert ist, dass
er ein wenig größer als
die 500-Yen-Münzen
ist, die dicksten Münzen
der japanischen Währung.
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Wie
in den 4, 6, 8, 9, 12 gezeigt
ist, ist ein zylindrisches Wandelement 40 an der Grundplatte 25 angeordnet,
sodass es die Drehplatte 32 umgibt, wobei es mit kleinen
Schrauben 41 an der Grundplatte 25 befestigt ist.
Wie in den 8, 9, 12 gezeigt
ist, ist ein Auslass 40a, durch den die 10-Yen-Münzen 38 (und
sogar die 500-Yen-Münzen)
hindurchgehen können,
in einem unteren Abschnitt des Wandelements 40 ausgebildet.
Das Magazin 21 ist am Wandelement 40 befestigt.
Spezifisch ist, wie in 7 gezeigt ist, ein zylindrisches
Verbindungselement 21b am Boden des Magazins 21 ausgebildet;
wie in den 6, 9 gezeigt
ist, ist das Verbindungselement 21b in das Wandelement 40 eingesetzt,
wobei es mit einem Vorsprung 40c Kontakt hat, der auf einer
inneren runden Oberfläche
des Wandelements 40 ausgebildet ist, dadurch ist es vertikal
dort positioniert. Wie in den 6, 7 gezeigt
ist, ist ein Paar von Anschlagsvorsprüngen 21c in einer
rechteckigen Form auf der äußeren runden
Oberfläche
des Verbindungselements 21b ausgebildet, wobei, wie in 8 gezeigt ist,
ein Paar L-förmiger
eingeschnittener Abschnitte 40d im Wandelement 40 ausgebildet
ist, damit sie dem Paar der Anschlagsvorsprünge 21c entsprechen.
Das heißt,
das Verbindungselement 21b wird in das Wandelement 40 eingepasst,
während
die Anschlagsvorsprünge 21c in
die aufrecht verlaufenden Abschnitte der L-förmigen eingeschnittenen Abschnitte 40d eingesetzt
werden, wobei dann das Magazin 21 ein wenig gedreht wird,
damit die Anschlagsvorsprünge 21c mit
den horizontal verlaufenden Abschnitten der L-förmigen
eingeschnittenen Abschnitte 40d in Eingriff gelangen und
dadurch verhindern, dass das Magazin herauskommt. Bei dieser Struktur
erreichen die 10-Yen-Münzen 38 im
Magazin 21 die Drehplatte 32 durch das Wandelement 40,
wobei sie dann zusammen mit der Drehung der Drehplatte 32 in
die Führungslöcher 32a fallen,
die in der Drehplatte 32 ausgebildet sind, und dadurch
die Oberseite der Grundplatte 25 erreichen. Wie in den 4, 6, 7 gezeigt
ist, ist eine Schraubenfeder 42a im Magazin 21 angeordnet,
wobei sie an der inneren Oberfläche
des Magazins 21 mit kleinen Schrauben 42c und
einer Befestigungsplatte 42b an einem Ende 42d der
Schraubenfeder 42a befestigt ist. Wie aus 7 offensichtlich
ist, schwebt das andere Ende 42e der Schraubenfeder 42a,
wobei es die jeweiligen 10-Yen-Münzen
in einer glättenden
Weise fallenlassen wird, die auf dem Boden des Magazins 21 gesammelt
werden und sich mit der Drehplatte 32 Stück für Stück in die
Führungslöcher 32a zu
bewegen beginnen, während
sie auf die Drehplatte 32 gelegt werden.
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Um
die 10-Yen-Münzen,
die in die Führungslöcher 32a der
Drehplatte 32 gefallen sind und die Oberseite der Grundplatte 25 erreicht
haben, längs der
Oberfläche
der Grundplatte 25 zu transportieren und sie durch den
im Wandelement 40 ausgebildeten Auslass 40a zuzuführen, ist
die folgende Struktur gebaut worden. Wie in den 8 bis 10 gezeigt
ist, sind vier Bogen-Transportvorsprünge 32c auf der Unterseite
der Drehplatte 32 in entsprechenden Positionen ausgebildet,
um die 10-Yen-Münzen
zu transportieren, die auf diese Weise die Grundplatte 25 erreichen,
indem sie horizontal geschoben werden. Diese Transportvorsprünge 32c sind,
wie aus 10 offensichtlich ist, spezifisch
längs eines
nicht gezeigten virtuellen Kreises ausgebildet, dessen virtueller
Mittelpunkt sich im Drehmittelpunkt der Drehplatte 32 befindet
und durch die Mitten der entsprechenden Führungslöcher 32a verläuft. Wie
außerdem
aus 9 offensichtlich ist, sind diese Transportvorsprünge 32c so
ausgebildet, dass sie einen sehr kleinen Zwischenraum zwischen sich
und der Oberfläche
der Grundplatte 25 besitzen. Die 10-Yen-Münzen, die
in das Führungsloch 32a der Drehplatte 32 gefallen
sind, werden durch die entsprechenden Transportvorsprünge 32c entsprechend
der Drehung der Drehplatte 32 geschoben und zur Grundplatte 25 transportiert.
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Wie
in den 8 bis 10 gezeigt ist, sind vier Führungsnuten 32e in
der Drehplatte 32 ausgebildet, sodass sie zwischen irgendwelchen
zwei der Führungslöcher 32a positioniert
sind. Wie aus 10 offensichtlich ist, sind
die Führungsnuten 32e spezifisch
so ausgebildet, dass sie radial vom Drehmittelpunkt der Drehplatte 32 verlaufen,
und sodass jedes gerade verläuft,
wobei sie am äußeren Rand der
Drehplatte 32 ein entsprechendes offenes Ende besitzen.
Wie in den 8 bis 10 gezeigt
ist, ist ein Schubstift 43, der als ein Schubelement dient,
um die 10-Yen-Münze zum
Auslass 40a zu schieben, lose in jede Führungsnut 32e eingesetzt.
Spezifisch ist der Schubstift 43 in einer im Wesentlichen
zylindrischen Form ausgebildet, wobei er gleitend mit seinem oberen
Ende 43a in die entsprechende Führungsnut 32e eingesetzt
ist, wie aus 9 offensichtlich ist. Der Schubstift 43 besitzt
in seiner Mitte einen Rand 43b. Der Rand 43b befindet
sich mit der Kante der 10-Yen-Münze
im Eingriff und schiebt die Münze. Der
Schubstift 43 kommt dazu, die 10-Yen-Münze zur Außenseite des Auslasses 40a zu
schieben, wenn er am äußeren Ende
der Führungsnut
positioniert ist, wobei die Position, die der Stift erreicht, um
die Münze
zu schieben, als die Schubposition bezeichnet wird.
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Jeder
Schubstift 43 kann zwischen der Schubposition und einer
isolierten Position, in der der Schubstift 43 von der Schubposition
isoliert ist, entsprechend der Drehung der Drehplatte 32 bewegt werden.
Wie in den 8, 9, 12 gezeigt
ist, ist auf der Grundplatte 25 eine Nockennut 25e ausgebildet.
Wie aus 9 offensichtlich ist, ist das
untere Ende 43c jedes Schubstifts 43 gleitend
in die Nockennut 25a eingepasst. Diese Nockennut 25a dient als
Bewegungsmittel, um den Stift zu schieben. Das heißt, wie
in 12 gezeigt ist, die Nockennut 25e besitzt
eine Form, dass ein Teil eines wahren Kreises nach außen vorsteht;
die Spitze des vorstehenden Teils ist konstruiert, dass sie dem äußeren Ende
der Führungsnut 32e entspricht;
der Abschnitt des wahren Kreises ist konstruiert, dass er dem inneren
Ende der Führungsnut 32e entspricht.
Die Nockennut 25a wird ausgebildet, wie in den 9, 11, 12 gezeigt
ist, indem eine Nockenplatte 25h auf einer Vertiefung 25g befestigt
wird, die in den Plattenkörper 25f der
Grundplatte 25 gebohrt ist. Die Nockenplatte 25h besitzt
einen äußeren Rand,
der ein wenig kleiner als die innere Bohrung der Aussparung 25g ist.
Wie aus 11 offensichtlich ist, wird
die Nockenplatte 25h positioniert, indem drei in der Nockenplatte 25h ausgebildete
Positionierungslöcher 25j auf den
entsprechenden runden Positionie rungsvorsprüngen 25j angebracht
werden, die vom Plattenkörper 25f vorstehen,
wobei sie mit zwei kleinen Schrauben 33 sicher am Plattenkörper 25f verschraubt
werden. Die Schrauben 33 werden gemeinsam verwendet, um
den oben beschriebenen Motor 16b und die Grundplatte 25 zu
verschrauben. Wie in 11 gezeigt ist, ist die Nockenplatte 25h außerdem durch
die kleinen Schrauben 44a und Muttern 44b am Plattenkörper 25f um
den Vorsprungsabschnitt verschraubt.
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Wie
in den 8, 11, 12 gezeigt
ist, sind in der Nähe
des im Wandelement 40 ausgebildeten Auslasses 40a Begrenzerstifte 45 angeordnet, um
die 10-Yen-Münzen 38 (siehe 12)
hindurchgehen zu lassen. Wie aus den 11, 12 offensichtlich
ist, sind die Begrenzerstifte 45 aufrecht auf einem freien
Ende einer Blattfeder 46 angeordnet, die an der Unterseite
der Grundplatte 25 an ihrem anderen Ende befestigt ist,
wobei sie von der Oberseite der Grundplatte 25 (oder der
Nockenplatte 25h) durch die Löcher 25k, 25m (die
beide in 11 gezeigt sind) vorstehen,
die entsprechend am Plattenkörper 25f und
der Nockenplatte 25h koaxial ausgebildet sind. Weil die
Blattfeder 46 gebogen werden kann, sind die Begrenzerstifte 45 in
Bezug auf die Oberseite der Grundplatte 25 nach oben und
unten beweglich. Wie in 11 gezeigt
ist, ist die Blattfeder an der Grundplatte 25 unter Verwendung
kleiner Schrauben 47 durch die Unterlegscheiben 48 und
die Schraubenfedern 49 sicher befestigt. Die Begrenzerstifte 45 gelangen
mit der durch das Schieben des Transportvorsprungs 32c der
Drehplatte 32 transportierten 10-Yen-Münze 38 in Eingriff,
um die Richtung der Münze
zum Auslass 40a zu ändern
und die 10-Yen-Münze 38 ferner
in Verbindung mit den Schubstiften 43 zur Außenseite
des Auslasses 40a zuzuführen.
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Wie
in den 8, 11, 12 gezeigt
ist, ist in der Nähe
des Auslasses 40a eine Auslasswalze 51 vorgesehen.
Die Auslasswalze 51 ist aufrecht an einem uneingeschränkten Ende
eines Armelements 52 befestigt, das durch einen runden
Vorsprung 52a und eine kleine Schraube 52b an
der Grundplatte 25 befestigt ist, sodass das Armelement
in einer horizontalen Ebene schwingen kann. Eine Schraubenfeder 53 ist
mit dem uneingeschränkten
Ende des Armelements 52 verbunden und drängt das
Armelement 52 in eine Richtung, sodass die Auslasswalze 51 nahe
zum Auslass 40a gelangt, oder in einer Richtung im Uhrzeigersinn,
wenn sie von oben betrachtet wird. Die Auslasswalze 51 hat,
wie aus 12 offensichtlich ist, mit der
durch den Schubstift 43 und die Begrenzerstifte 45 zugeführten 10-Yen-Münze 38 von
einer Seite entgegengesetzt zu diesen Stiften Kontakt, wobei sie
dadurch verhindert, dass die 10-Yen-Münze aus dem Auslass 40a springt.
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Die
Münzenzufuhreinrichtung 16,
obwohl sie im Wesentlichen die gleiche wie die anderen fünf Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 15 ist,
ist mit einem Ausgabedetektor 16a ausgebildet, wie in 8 gezeigt
ist, um die Zufuhr der 10-Yen-Münze
vom Magazin 21 als dem eingebauten Speicherabschnitt zu
erfassen. Der Ausgabedetektor 16a ist wie folgt gebildet.
Wie in den 6, 8 gezeigt
ist, besitzt der Ausgabedetektor 16a eine kleine Klammer 55, die
in der Nähe
des im Wandelement 40 ausgebildeten Auslasses 40a ausgerichtet
ist, um die 10-Yen-Münzen 38 (siehe 9, 12)
nach außen
zuzuführen.
Die kleine Klammer 55 ist auf der Oberseite der Grundplatte 25 mit
kleinen Schrauben 55a befestigt. Eine Wand 55b,
die sich aufrecht erstreckt, ist an einem Ende der kleinen Klammer 55 ausgebildet;
an der Wand 55b ist ein Photosensor 56 durch kleine
Schrauben 57 befestigt, die in 13 gezeigt
sind. Der Photosensor 56 enthält eine lichtemittierende Vorrichtung,
um Licht zu emittieren, und eine lichtempfangende Vorrichtung, um
das emittierte Licht zu empfangen, (die beide nicht gezeigt sind), wobei
er in Reaktion auf das empfangene Licht der lichtempfangenden Vorrichtung
ein Erfassungssignal erzeugt.
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Wie
aus 13 offensichtlich ist, ist ein Unterstützungsstift 55c aufrecht
etwa in der Mitte der kleinen Klammer 55 angeordnet; ein
weiteres Armelement 59 ist schwingbar oder schwenkbar am
Unterstützungsstift 55c an
seinem Mittelabschnitt befestigt. Die in 13 gezeigten
Bezugszeichen 60a, 60b sind eine Unterlegscheibe
bzw. ein Anschlagsring, um zu verhindern, dass das Armelement 59 aus dem
Unterstützungsstift 55c außer Eingriff
gelangt. Ein Stift 59a ist auf einer Unterseite des Armelements 59 an
seinem einen Ende vorgesehen, sodass die in der oben beschriebenen
Weise zuzuführende 10-Yen-Münze mit
dem Stift 59a in Eingriff gelangen kann. Das andere Ende
des Armelements 59 bildet einen lichtabschirmenden Abschnitt 59b,
der sich zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der lichtempfangenden
Vorrichtung des Photosensors 56 befindet, um das auf die
lichtempfangende Vorrichtung einfallende Licht abzuschirmen. Eine
nach unten gebogene Wand 59d und eine nach oben gebogene
Wand 55e sind am Armelement 59 und der kleinen
Klammer 55 ausgebildet. Eine Schraubenfeder 62 ist
zwischen beiden Wänden 59d, 55e aufgehängt. Die
Schraubenfeder 62 schafft eine Vorbelastungskraft für das Armelement 59 in
einer Richtung im Uhrzeigersinn. Eine weitere Wand 55f,
die sich aufwärts
erstreckt, ist an der kleinen Klammer 55 ausgebildet, wobei
ein Anschlag 63 an der Wand 55f befestigt ist.
Der Schwenkbereich des Armelements 59 ist innerhalb eines
vorgegebenen Bereichs eingeschränkt,
indem der Anschlag 63 in Eingriff gelangt.
-
Bei
der Operation der auf diese Weise gebildeten Münzenzufuhreinrichtung 16,
die in einer Weise arbeitet, die im Wesentlichen die gleiche wie
die der anderen fünf
Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 15 ist,
wird nun angenommen, dass das an der Münzenzufuhreinrichtung 16 angebrachte
Magazin 21 viele 10-Yen-Münzen speichert. In dieser Situation stellt
ein Controller oder eine CPU, wie im Folgenden beschrieben ist,
der bzw. die die Operationssteuerung der Münzenzufuhreinrichtung 16 managt,
in Reaktion auf ein von einer nicht gezeigten Registrierkasse gesendetes
Auszahlungsbefehls-Signal einen Operationsbefehl bereit, wobei dadurch
der Motor 16b betrieben wird und bewirkt wird, dass die
Drehplatte 32 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn rotatorisch
angetrieben wird. Die entsprechenden 10-Yen-Münzen fallen nacheinander von
einer, die sich auf der Unterseite befindet, durch das Wandelement 40 in
die Führungslöcher 32a in
der Drehplatte 32 und erreichen die Oberseite der Grundplatte 25.
-
Hinsichtlich
der Zufuhroperation von einem Stück
der 10-Yen-Münzen
wird die 10-Yen-Münze, die
die Oberseite der Grundplatte 25 erreicht hat, durch den
Transportvorsprung 32, der von der Unterseite der Drehplatte 32 vorsteht,
geschoben und entsprechend der Drehung der Drehplatte 32 auf
der Grundplatte 25 transportiert. Die in dieser Weise durch
den Transportvorsprung 32c transportierte 10-Yen-Münze gelangt
mit den Begrenzerstiften 45 in Eingriff, wenn sie die Nähe des im
Wandelement 40 ausgebildeten Auslasses 40a erreicht,
wobei sie dadurch einer Änderung
ihrer ursprünglichen
Richtung in eine Richtung unterworfen wird, die zum Auslass 40a orientiert
ist. Wie in 12 gezeigt ist, bewegt sich
etwa gleichzeitig mit dieser Richtungsänderungsoperation der 10-Yen-Münze dann
der Schubstift 43, der sich entsprechend der Drehung der
Drehplatte 32 bewegt hat, um die 10-Yen-Münze 38 zu verfolgen,
weiter aus dem Abschnitt des wahren Kreises zum vorstehenden Abschnitt
der Nockennut 25e, wobei als die Wirkung des Vorsprungsabschnitts
verursacht wird, dass er sich längs
der Führungsnut 32e von
der Innenseite zur Außenseite
oder aus der isolierten Position in die Schubposition bewegt, wie oben
beschrieben worden ist. Entsprechend dieser Operation wird die 10-Yen-Münze 38 durch
den Auslass 40a nach außen zugeführt, um durch die Begrenzerstifte 45 und
den Schubstift 43 herausgedrückt zu werden; wie in 12 gezeigt
ist. Dann befindet sich die 10-Yen-Münze 38 mit der Ausgabewalze 51 im
Eingriff, wie in 12 gezeigt ist, wobei sie gleichmäßig nach
außen
zugeführt
wird, ohne herauszuspringen.
-
Wenn
die 10-Yen-Münze 38 nach
außen
zugeführt
wird, befindet sie sich außerdem
mit dem auf dem Armelement 59 ausgebildeten Stift 59a im
Eingriff (siehe z. B. die 8, 13),
wie oben beschrieben worden ist, und schiebt den Stift 59a.
Das Armelement 59 wird in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn
geschwenkt, sodass der lichtabschirmende Abschnitt 59b als
ein Teil des Armelements 59 in eine Lücke 56a (siehe 13)
des Photosensors 56 kommt. Der lichtabschirmende Abschnitt 59b schirmt das
von der lichtemittierenden Vorrichtung zur lichtempfangenden Vorrichtung
des Photosensors 56 emittierte Licht ab und erzeugt dadurch
das Erfassungssignal. Das Erfassungssignal wird zum Controller gesendet,
wobei der Controller die Zufuhr der 10-Yen-Münze entsprechend dem Erfassungssignal bestätigt. Anschließend wird
die Folge der obigen Operationen in im Wesentlichen der gleichen
Weise für
die 10-Yen-Münzen
wiederholt ausgeführt,
die kontinuierlich in die entsprechenden Führungslöcher 32a der Drehplatte 32 fallen.
Wenn schließlich
die Anzahl der zugeführten
10-Yen-Münzen
eine vorgegebene Anzahl erreicht, erzeugt der Controller einen Stopbefehl
und bewirkt, dass der Motor 16b anhält. Dies ist der Abschluss
der Münzenzufuhr.
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Die Übertragungseinheit 22 (siehe
die 4, 6, 8), mit
der die Münzenzufuhreinrichtung 16,
die in dieser Weise gebildet ist, ausgerüstet ist, kann die Münzen bis
zur letzten vollständig
zuführen, wobei
sie dazu beiträgt,
die Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung
kompakt zu machen, weil sie mit einer kleineren Anzahl von Teilen
kompakt gemacht wird. Obwohl in dieser Ausführungsform außer den
Schubstiften 43, die als ein Schubmittel dienen, die Transportvorsprünge 32c und
ferner die Begrenzerstifte 45 auf der Drehplatte 32 ausgebildet
sind, könnte
jeder der Schubstifte 43 allein die Münzen bis zur letzten sicher
nach außen
zuführen,
selbst wenn diese Transportvorsprünge 32c und die Begrenzerstifte 45 weggelassen
wären.
Wenigstens einer der Schubstifte 45 würde ungeachtet der Anzahl der
Führungslöcher 32a in
der Drehplatte 32 ausreichend sein. Die Schubstifte 43 wie
in dieser Ausführungsform
können
in der gleichen Anzahl wie die Führungslöcher 32 vorgesehen
sein, aber sie müssen nicht
die gleiche Anzahl besitzen.
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Die
Vorrichtung ist mit Beförderungsmitteln ausgerüstet, um
die aus den sechs Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 entsprechend
nach außen zugeführten verschiedenen
Münzen,
wie oben beschrieben worden ist, in das am Ausgabeschlitz 3b ausgebildete
Auszahlungstablett 6, die in den 1 bis 3 gezeigt
sind, zu befördern,
wobei die Beförderungsmittel
wie folgt gebildet sind. Wie in 5 gezeigt
ist, ist, wo die Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 in
zwei Linien, einer linken und einer rechten, ausgerichtet sind,
wobei in jeder von diesen die drei Münzenzufuhreinrichtungen in
einer von hinten nach vorn verlaufenden Richtung ausgerichtet sind,
ein Riemen 67 so ausgebildet, dass er zwischen den zwei
Linien angeordnet ist. Wie in den 2, 3 gezeigt
ist, ist der Riemen 67 endlos und so ausgebildet, dass
er zwischen den entsprechenden Münzenzufuhrpositionen
der Übertragungseinheiten 22 der Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 15 und
dem Ausgabeschlitz 3b verläuft. Die durch die entsprechenden
Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 nach
außen
zugeführten
verschiedenen Münzen
werden durch diesen Riemen 67 unterstützt und befördert. Wie in 5 gezeigt
ist, sind längs
beider Seiten des Riemens 67 Umzäunungselemente 69 vorgesehen, um
zu verhindern, dass die auf dem Riemen 67 getragenen Münzen quer
verschoben werden und herunterfallen.
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Der
Riemen 67 ist um ein Paar Walzen 71, 72 gewickelt,
die hinten und vorn vorgesehen sind. Diese Walzen 71, 72 sind
an den Wellen 73, 74 angebracht, die durch Lager
drehbar an den Umzäunungselementen 69 befestigt
sind; die hintere Walze 72 dient als eine Antriebsseite;
die vordere Walze 71 dient als eine Abtriebsseite. Wie
in den 3, 5 gezeigt ist, ist an einem
Ende der Welle 74, auf der die Walze 72 für die Antriebsseite
angebracht ist, eine angetriebene Zahntrommel 76 mit kleinem Durchmesser
befestigt. In der Nähe
der Welle 74 ist ein Motor 77 vorgesehen; an der
Abtriebswelle 77a des Motors 77 ist eine Antriebs-Zahntrommel 78 mit großem Durchmesser
befestigt. Ein Riemen 79 mit Zähnen ist zwischen den Zahntrommeln 76, 78 gewickelt,
wie in 3 gezeigt ist. Aus beiden Walzen 71, 72,
beiden Wellen 73, 74, beiden Zahntrommeln 76, 78,
dem Motor 77 und dem Riemen 79 mit Zähnen ist ein
Riemen-Antriebsmechanismus ausgebildet, um den Riemen 67 anzutreiben.
Das heißt,
die Walze 72 wird durch den Betrieb des Motors 77 durch
die Zahntrommel 78, den Riemen 79 mit Zähnen und
die Zahntrommel 76 drehend angetrieben, wobei dadurch eine
Antriebskraft für
den Riemen 67 bereitgestellt und der Riemen 67 angetrieben
wird. Wie in den 2 bis 4 gezeigt
ist, ist am aufrechten Rahmen 8 eine geneigte Führung 8a ausgebildet,
um die entsprechenden durch den Riemen 67 beförderten Münzen in
das Auszahlungstablett 6 zu führen. Eine Unterstützung 81 in
einer Plattenform ist ausgebildet, um mit einem die Münzen tragenden
Abschnitt des Riemens 67 Kontakt zu haben, um den die Münzen tragenden
Abschnitt zu unterstützen,
wie in den 2, 3 gezeigt
ist.
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Mit
den auf diese Weise gebildeten Beförderungsmitteln muss der Kassierer
oder die Kassiererin die verschiedenen von den Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 zugeführten Münzen nicht
selbst sammeln, wobei er oder sie sie unmittelbar ergreifen und die
Aufgabe des Kassierers schnell ausführen kann. Die Verwendung des
Riemens 67 als das Beförderungsmittel,
wie in dieser Ausführungsform,
erlaubt, dass die von den entsprechenden Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 zugeführten Münzen mit
einer hohen Geschwindigkeit in das Auszahlungstablett 6 befördert werden,
wobei dadurch die notwendige Zeit für die Aufgabe des Kassierers
kurz gemacht wird. Es ist anzumerken, dass eine Rutsche, die tiefer
geneigt ist, wie sie sich dem Auszahlungstablett 6 nähert, anstelle
des Riemens 67 als eine weitere Struktur der Beförderungsmittel
aufgebaut werden kann, wobei die von den entsprechenden Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 zugeführten verschiedenen
Münzen nur
durch die Verwendung der Gravitation befördert werden können. Bei
einem derartigen Beförderungsmittel
ist kein Antriebskraft-Erzeugungsmechanismus,
wie z. B. der oben beschriebene Motor 77 und was auch immer,
erforderlich, sodass die ganze Vorrichtung kompakt und preiswert
gemacht werden kann.
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Nun
wird die Struktur beschrieben, um die von der Außenseite der Vorrichtung eingeworfenen verschiedenen
Münzen
aufzunehmen. Wie in den 4, 5 gezeigt
ist, ist ein Münzenspender 83, um
die durch den Kassierer oder wen auch immer durch die Münzeneintrittsöffnung 3a (siehe
die 1, 2) eingeworfenen verschiedenen
Münzen
aufzunehmen, und um diese Stück
für Stück auf eine
im Folgenden beschriebene Schablone nacheinander zu liefern, in
einer Position angeordnet, die auf eine Seite auf der vorderen Oberseite
des horizontalen Rahmens 10 verschoben ist, der innerhalb
des Gehäuses 2 ausgebildet
ist, und am horizontalen Rahmen 10 befestigt. Der Münzenspender 83 besitzt
die folgende Struktur, wobei er in einer im Wesentlichen gleichen
Weise wie die Übertragungseinheit 22 gebildet
ist, mit der die Münzenzufuhreinrichtung 16 ausgerüstet ist,
sodass um der Einfachheit willen nur sein Umriss beschrieben ist.
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Wie
außerdem
in 14 gezeigt ist, enthält der Münzenspender 14 eine
im Wesentlichen rechteckige Grundplatte 85. Die Grundplatte 85 dient
dazu, die verschiedenen Münzen
gleitend zu unterstützen. Wie
in 14 gezeigt ist, ist eine kreisförmige Drehplatte 86 etwa
in der Mitte der Oberseite der Grundplatte 85 angeordnet,
sodass sie der Grundplatte 85 gegenüberliegt. Die Drehplatte 86 ist
in den 4, 5 weggelassen. Mehrere oder
in diesem Fall drei im Wesentlichen kreisförmige Führungslöcher 86a, um die von
der Münzeneintrittsöffnung 3a eingeworfenen
verschiedenen Münzen
weiterzuleiten und sie auf die Grundplatte 85 zu führen, sind
in der Drehplatte 86 mit dem gleichen Intervall in der
Umfangsrichtung und mit dem gleichen Abstand von der Mitte der Drehplatte 86 ausgebildet.
Die Führungslöcher akzeptieren
sowohl die 1-Yen-Münzen,
die 50-Yen-Münzen, die
5-Yen-Münzen
bzw. die 100-Yen-Münzen,
die 10-Yen-Münzen
als auch die 500-Yen-Münzen,
wobei insbesondere Aussparungen 86b ausgebildet sind, sodass
sie dem kleinsten Durchmesser der 1-Yen-Münzen entsprechen, wie in 14 gezeigt
ist.
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Die
Drehplatte 86 ist am oberen Ende einer Spindel 88 drehbar
an der Grundplatte 85 befestigt. Eine Zahntrommel 89 mit
kleinem Durchmesser ist am unteren Ende der Spindel 88 befestigt.
Ein Motor 91 ist auf der Unterseite des horizontalen Rahmens 10 um
den Münzenspender 83 befestigt;
eine Zahntrommel 92 mit großem Durchmesser ist an der
Abtriebswelle 91a (siehe 5) des Motors 91 befestigt.
Ein Riemen 94 mit Zähnen
ist um beide Zahntrommeln 89, 92 gewickelt. Das
heißt,
die Spindel 88 wird durch den Betrieb des Motors 91 durch
die Zahntrommel 92, den Riemen 94 mit Zähnen und
die Zahntrommel 89 drehend angetrieben, wobei dadurch die
Drehplatte 86 gedreht wird. Wie in 14 gezeigt
ist, ist ein Gleitring 96 mit einer glatten flachen Oberfläche zwischen
der Drehplatte 86 und der Grundplatte 85 vorgesehen,
um die Drehung der Drehplatte 86 gleichmäßig gegen
die Grundplatte 85 zu machen.
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Die
Drehplatte 86 ist ausgebildet, um einen vorgegebenen Zwischenraum
zwischen der Drehplatte 86 und der Grundplatte 85 zu
halten, mit Ausnahme des Befestigungsabschnitts an der Spindel 88.
Der Zwischenraum ist konstruiert, damit er ein wenig größer als
die Dicke der 500-Yen-Münze
ist, die unter den verschiedenen Münzen, die in den Münzenspender 83 einzuwerfen
sind, die größte Dicke
besitzt. Wie in den 4, 5, 14 gezeigt ist,
ist auf der Grundplatte 85 ein zylindrisches Wandelement 98 angeordnet,
sodass es die Drehplatte 86 umgibt, wobei es mit kleinen
Schrauben 99 (siehe 14) an
der Grundplatte 85 befestigt ist. Ein Auslass 98a,
durch den die verschiedenen Münzen
darüber
weitergeleitet werden können,
ist im unteren Abschnitt des Wandelements 98 ausgebildet.
Mit der oben beschriebenen Struktur erreichen die verschiedenen
von außen
durch die Münzeneintrittsöffnung 3a (siehe 1)
eingeworfenen Münzen über das
Innere des Wandelements 98 die Drehplatte 86,
wobei die verschiedenen Münzen
entspre chend der Drehung der Drehplatte 86 in die Führungslöcher 86a fallen,
die in der Drehplatte 86 ausgebildet sind, und die Oberseite
der Grundplatte 85 erreichen.
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Die
folgende Struktur wird geschaffen, um die verschiedenen Münzen längs der
Oberfläche
der Grundplatte 85 zu transportieren, die in die in der Drehplatte 86 ausgebildeten
Führungslöcher 86a gefallen
sind und die Oberseite der Grundplatte 85 erreicht haben,
wie oben beschrieben worden ist, und um sie durch den Auslass 98a des
Wandelements 98 nach außen zuzuführen. Wie in 14 gezeigt
ist, sind an den entsprechenden Positionen auf der Unterseite der
Drehplatte 86 vier Transportvorsprünge 86c ausgebildet,
um die Münzen,
die die Grundplatte 25 erreicht haben, wie oben beschrieben
worden ist, zu befördern,
indem sie horizontal geschoben werden. Diese Transportvorsprünge 86c sind
spezifisch in einer Bogenform längs
eines virtuellen Kreises ausgebildet, dessen virtueller Mittelpunkt
sich im Drehmittelpunkt der Drehplatte 86 befindet und
durch die Mitten der entsprechenden Führungslöcher 86a verläuft. Diese
Transportvorsprünge 86c sind
so ausgebildet, dass ein sehr kleiner Zwischenraum zwischen ihnen
und der Oberfläche
der Grundplatte 85 vorhanden ist. Die Münzen, die in das Führungsloch 86a der
Drehplatte 86 gefallen sind, werden durch die entsprechenden
Transportvorsprünge 86c entsprechend
der Drehung der Drehplatte 86 geschoben und auf der Grundplatte 85 befördert.
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In
der Drehplatte 86 sind vier Führungsnuten 86e ausgebildet,
sodass sie zwischen irgendwelchen zwei der Führungslöcher 86a positioniert
sind. Die Führungsnuten 86e sind
spezifisch so ausgebildet, dass sie radial vom Drehmittelpunkt der
Drehplatte 86 verlaufen, und sodass jede gerade verläuft, wobei sie
am äußeren Rand
der Drehplatte 86 ein entsprechendes offenes Ende besitzen.
Ein Schubstift 100, der als ein Schubelement dient, um
die Münze
zum Auslass 98a zu schieben, ist lose in jede Führungsnut 86e eingesetzt.
Spezifisch ist der Schubstift 100 in einer im Wesentlichen
zylindrischen Form ausgebildet, wobei er zwischen der Grundplatte 85 und
der Drehplatte 86 angeordnet und gleitend mit seinem oberen
Ende 43a in die entsprechende Führungsnut 86e eingesetzt
ist. Der Schubstift 43 besitzt in seiner Mitte einen Rand.
Der Rand befindet sich mit der Kante der Münze im Eingriff und schiebt
die Münze. Der
Schubstift 100 kommt dazu, die Münze zur Außenseite des Auslasses 98a zu
schieben, wenn er am äußeren Ende
der Führungsnut 86e positioniert ist,
wobei die Position als die Schubposition bezeichnet wird.
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Jeder
Schubstift 100 kann zwischen der Schubposition und einer
isolierten Position, in der der Schubstift 100 von der
Schubposition isoliert ist, entsprechend der Drehung der Drehplatte 86 bewegt werden.
Wie in 14 gezeigt ist, ist auf der
Grundplatte 85 eine Nockennut 85e ausgebildet.
Das untere Ende jedes Schubstifts 100 ist gleitend in die
Nockennut 85a eingepasst. Diese Nockennut 85a dient als
Bewegungsmittel, um den Stift zu schieben. Das heißt, wie
in 14 gezeigt ist, die Nockennut 85e besitzt
eine Form, dass ein Teil eines wahren Kreises nach außen vorsteht;
die Spitze des vorstehenden Teils ist konstruiert, damit sie dem äußeren Ende
der Führungsnut 86e entspricht;
der Abschnitt des wahren Kreises ist konstruiert, damit er dem inneren Ende
der Führungsnut 86e entspricht.
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In
der Nähe
des im Wandelement 98 vorgesehenen Auslasses 98a sind
Begrenzerstifte 102 angeordnet, um die Münzen weiterzuleiten,
wie oben beschrieben worden ist. Die Begrenzerstifte 102 sind aufrecht
auf einem uneingeschränkten
Ende einer (nicht gezeigten) Blattfeder angeordnet, die an der Unterseite
der Grundplatte 86 einseitig eingespannt ist, und stehen
von der Oberseite der Grundplatte durch in der Grundplatte gebohrte
Löcher
vor. Die Begrenzerstifte 102 gelangen mit den durch das Schieben
des Transportvorsprungs 86c der Drehplatte 86 transportierten
verschiedenen Münzen
in Eingriff, um die Richtung der Münzen zum Auslass 98a zu ändern und
die Münzen 38 ferner
in Verbindung mit den Schubstiften 100 zur Außenseite
des Auslasses 98a zuzuführen.
-
Ein
Armelement 103 ist um den Auslass 98a angeordnet
und so befestigt, dass es in Bezug auf die horizontale Ebene gegen
die Grundplatte 85 um einen Unterstützungsstift 103a schwenken
kann. Das Armelement 103 hat an seinem uneingeschränkten Ende 103b mit
den durch den Schubstift 100 und die Begrenzerstifte 102 nach
außen
zugeführten
Münzen
von einer Seite entgegengesetzt zu der Seite, mit der diese Stifte
Kotakt haben, Kontakt, wobei es dadurch verhindert, dass die Münzen daraus
herausspringen. Eine nicht gezeigte Feder ist mit dem Armelement 103 verbunden,
sodass das Armelement 103 in einer Richtung, dass ein uneingeschränktes Ende 103b in
die Nähe
des Auslasses 98a kommt, oder in der Richtung im Uhrzeigersinn
gedrängt
wird.
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Bei
der Operation des Münzenspenders 83 arbeitet
der in den 4, 5 gezeigte
Motor 91 und treibt dadurch die Drehplatte 86 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn drehend an. In dieser Situation
werden die verschiedenen Münzen durch die
Münzeneintrittsöffnung 3a (siehe
die 1, 2) durch den Kassierer oder
wen auch immer eingeworfen. Diese Münzen fallen in die Führungslöcher 86a der
Drehplatte 86, nachdem sie durch das Wandelement 98 gegangen
sind, und erreichen die Oberseite der Grundplatte 85.
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Hinsichtlich
eines Stücks
unter mehreren Münzen,
die eingeworfen worden sind, wird die Münze, die die Oberseite der
Grundplatte 85 erreicht hat, durch den Transportvorsprung 86c,
der von der Unterseite der Drehplatte 86 vorsteht, geschoben
und entsprechend der Drehung der Drehplatte 86 auf der Grundplatte 85 befördert. Die
auf diese Weise durch den Transportvorsprung 86c beförderte Münze gelangt
mit den Begrenzerstiften 102 in Eingriff, wenn sie die
Nähe des
Auslasses 98a erreicht, der in dem Wandelement 98 ausgebildet
ist, wobei sie dadurch einer Änderung
ihrer ursprünglichen
Richtung in eine Richtung unterworfen wird, die zum Auslass 98a orientiert
ist. Etwa gleichzeitig mit dieser Richtungsänderungsoperation der Münze bewegt
sich dann der Schubstift 100, der sich entsprechend der
Drehung der Drehplatte 86 bewegt hat, um die Münze zu verfolgen,
weiter aus dem Abschnitt des wahren Kreises zum vorstehenden Abschnitt
der Nockennut 85e, wobei als eine Wirkung des Vorsprungsabschnitts
verursacht wird, dass er sich längs
der Führungsnut 86e von
der Innenseite zur Außenseite
oder aus der isolierten Position in die Schubposition bewegt, wie oben
beschrieben worden ist. Entsprechend dieser Operation wird die Münze durch
den Auslass 98a nach außen zugeführt, um durch die Begrenzerstifte 102 und
den Schubstift 100 herausgedrückt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt
befindet sich die Münze
mit dem Armelement 103 im Eingriff und wird gleichmäßig nach
außen
zugeführt,
ohne herauszuspringen. Anschließend
wird die Folge der obigen Operationen für die entsprechenden Münzen, die
Stück für Stück in die
entsprechenden Führungslöcher 86a in
der Drehplatte 86 fallen, wiederholt ausgeführt.
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Die
Anordnung des Münzenspenders 83 verhindert,
dass die Münzen
einander in der Münzeneintrittsöffnung 3a (siehe 1)
blockieren, selbst wenn viele Münzen
gleichzeitig durch den Kassierer oder dergleichen eingeworfen werden.
Der auf diese Weise gebildete Münzenspender 83 kann
die eingeworfenen Münzen
bis zur letzten zuführen,
wobei er kompakt hergestellt werden kann, weil er eine kleinere Anzahl
von Teilen besitzt, sodass der Münzenspender 83 beiträgt, die
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung als Ganzes kompakt zu machen.
-
Die
Sortiermittel, um die verschiedenen vom obigen Münzenspender 83 geliefer ten
Münzen
entsprechend ihren Nennwerten zu sortieren, ist wie folgt ausgebildet
und gebildet. Die durch die Sortiermittel sortierten entsprechenden
Münzen
werden in den entsprechenden Magazinen als dem Speicherabschnitt
gespeichert, mit dem die sechs Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 ausgerüstet sind,
wie oben beschrieben worden ist.
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Die
Sortiermittel besitzen eine plattenförmige Schablone 111,
die in den 2 bis 5 gezeigt
ist. Wie aus den 4, 5 offensichtlich
ist, ist die Schablone 111 aus einem Stahlblech oder dergleichen
als dem ursprünglichen
Werkstoff hergestellt, wobei sie sich über die entsprechenden Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 erstreckt.
Die Schablone 111 besitzt einen ringförmigen Münzenführungsabschnitt, der durch
die Schenkel 112 (siehe 4) am horizontalen
Rahmen 10 befestigt ist. Der Münzenführungsabschnitt enthält eine
Hauptfläche-Aufnahmefläche 111c,
die konisch zulaufend ist, sodass ihr Durchmesser allmählich kürzer wird,
wie sie sich der Unterseite nähert,
um die Hauptfläche
der Münzen aufzunehmen,
und einen Kantenaufnahmeabschnitt 111d, der das untere
Ende der Hauptfläche-Aufnahmefläche 111 unterbrechungsfrei
fortsetzt, um die Kante der Münzen
aufzunehmen. 4 zeigt eine Münze in einem
Zustand, in dem sie längs
der Hauptfläche-Aufnahmefläche 111c und
der Kantenaufnahmefläche 111d geführt wird,
oder in diesem Fall, die 10-Yen-Münze 38. In diesem
auf diese Weise gebildeten Münzenführungsabschnitt
verhindert die konisch zulaufende Hauptfläche-Aufnahmefläche 111c, dass
die Münzen
auf der Grundlage der Zentrifugalkraft herausfallen, wobei sie sie
sicher befördert
und sortiert. Wenn die Münzen
befördert
werden, ist der Transportwiderstand verringert, weil die Münzen dazu
neigen, sich zu bewegen, wobei sie längs der Kantenaufnahmefläche 111c rollen,
sodass die im Folgenden beschriebenen Transportmittel ausreichend
sein können,
selbst wenn sie kompakt sind und keine große Leistung besitzen, wobei
deshalb die Vorrichtung kompakt hergestellt werden kann. Weil außerdem die
Schablone 111 aus einem dünnen Stahlwerkstoff hergestellt
ist, kann die ganze Vorrichtung kompakt und leicht hergestellt werden.
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Wie
in den 4, 5 gezeigt ist, sind mehrere,
in diesem Fall sechs Öffnungen 111f, 111g, 111h, 111i, 111j, 111k in
der Hauptfläche-Aufnahmefläche 11c längs einer
Umfangsrichtung ausgebildet. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, sind
diese Öffnungen 111f bis 111k im
Wesentlichen rechteckig, wobei deren innere Durchmesser in einer
längeren
Kantenrichtung oder die Längen
der Öffnungen
konstruiert sind, sodass sie ein wenig größer als die Durchmesser der
entsprechen den Münzen
sind, oder nämlich der
1-Yen-Münze,
der 50-Yen-Münze,
der 5-Yen-Münze, der
100-Yen-Münze,
der 10-Yen-Münze
und der 500-Yen-Münze.
Diese Öffnungen 111f bis 111k sind
entsprechend den Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 angeordnet,
die mit den Magazinen zum Speichern der verschiedenen Münzen entsprechend
den Nennwerten ausgerüstet
sind, wie aus 5. offensichtlich ist.
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Das
heißt,
die nacheinander vom oben beschriebenen Münzenspender 83 gelieferten
verschiedenen Münzen
erreichen die Schablone 111 und werden längs des
Münzenführungsabschnitts der
Schablone 111 durch die Transportmittel, die als Nächstes beschrieben
werden, befördert,
wobei während
dieses Transports die verschiedenen Münzen durch irgendeine der Öffnungen 111f bis 111k fallen,
die die entsprechenden Innendurchmesser besitzen, die den entsprechenden
Durchmessern der verschiedenen Münzen
entsprechen, wobei sie in die entsprechenden Magazine fallen und
in ihnen gespeichert werden. Obwohl sich der horizontale Rahmen 10 zwischen
der Schablone 111 und den entsprechenden Magazinen befindet,
sind Öffnungen 10a,
die den fallenden Münzen
erlauben, hindurchzugehen, so im horizontalen Rahmen 10 ausgebildet, dass
sie den entsprechenden Öffnungen 111f bis 111k entsprechen,
wie in den 4, 5 gezeigt ist.
Die Öffnungen 111f bis 111k sind
in der Reihenfolge der Größen vom
kleinsten Durchmesser zum größten Durchmesser
ausgerichtet, sodass die verschiedenen Münzen ohne einen Fehler in den
entsprechenden bestimmten Speicherabschnitten enthalten sind.
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Wie
in den 4, 5 gezeigt ist, sind die Einwurfdetektoren 115 bis 120,
um den Einwurf einer Münze
in die entsprechenden Magazine zu erfassen, zwischen den entsprechenden Öffnungen 111f bis 111k der
Schablone und den im horizontalen Rahmen 10 ausgebildeten
entsprechenden Öffnungen 10a angeordnet,
sodass sie diesen Öffnungen 111f bis 111k entsprechen,
wobei sie durch entsprechende kleine Klammern 115a bis 120a am
horizontalen Rahmen 10 befestigt sind. Jeder der Einwurfdetektoren 115 bis 120 ist
aus einem Photosensor, der eine lichtemittierende Vorrichtung und
eine lichtempfangende Vorrichtung aufweist, und einem Betätigungselement,
das an einem Ende einen lichtabschirmenden Abschnitt besitzt, um
Licht, das von der lichtemittierenden Vorrichtung emittiert wird
und auf die lichtempfangende Vorrichtung einfallen soll, abzuschirmen,
gebildet, wobei die Einwurfdetektoren 115 bis 120 so
angeordnet sind, dass das andere Ende des Betätigungselements jedes Detektors
in der entsprechenden Öffnung 111f bis 111k vorhanden
ist. Das heißt,
wenn die verschiedenen Münzen
durch die entsprechenden Öffnungen 111f bis 111k fallen,
gelangen sie mit den entsprechenden Betätigungselementen in Eingriff,
um sie zu betätigen,
wobei sie dadurch das von der lichtemittierenden Vorrichtung zur lichtempfangenden
Vorrichtung emittierte Licht abschirmen und dadurch ein Erfassungssignal
erzeugen. Das Erfassungssignal wird zum obigen Controller gesendet,
wobei der Controller dann in Reaktion auf dieses Signal den Einwurf
einer Münze
bestätigt.
-
Die
Anzahl der eingeworfenen Münzen
und die Anzahl der durch die Vorrichtung nach außen zugeführten Münzen hinsichtlich dieser Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung können
ausreichend gezählt
und gemanagt werden, weil außer
diesen Einwurfdetektoren 115 bis 120 Ausgabedetektoren vorgesehen
sind (obwohl nur der Ausgabedetektor 16a, der in der Münzenzufuhreinrichtung 16 enthalten
ist, oben beschrieben worden ist), um die Zufuhroperationen der
Münzen
aus den Magazinen zu erfassen, mit denen die Münzenzufuhreinrichtungen ausgerüstet sind.
Deshalb kann der Saldo unmittelbar während des Betriebs der Registrierkasse
bestätigt
werden, wobei im Ergebnis die Berechnung der Erlöse nicht so eine lange Zeit
wie mit der herkömmlichen
Weise erfordern würde,
wenn der Saldo überprüft wird,
nachdem der Laden geschlossen ist.
-
Als
Nächstes
werden die Beförderungsmittel beschrieben,
um die verschiedenen durch den oben beschriebenen Münzenspender 83 Stück für Stück auf die
Schablone 111 gelieferten Münzen längs des Münzenführungsabschnitts der Schablone 111 zu
befördern.
Die Beförderungsmittel
besitzen eine Scheibe 125 in einer kreisförmigen Form,
die in den 2 bis 5 gezeigt
ist. Diese Scheibe 125 ist aus Stahlblech oder dergleichen
hergestellt, wobei sie koaxial mit dem Münzenführungsabschnitt über der Schablone 111 angeordnet
ist. Eine Spindel 125b ist über eine Nabe 125a in
der Mitte der Scheibe 125 angebracht, sodass sie davon
vorsteht, wobei die Scheibe 125 durch die Spindel 125b drehbar
am horizontalen Rahmen 10 befestigt ist. Wie in den 2, 3 gezeigt
ist, ist spezifisch ein runder Vorsprung 127 am horizontalen
Rahmen 10 befestigt; wobei ein Lager 128 zwischen
dem runden Vorsprung 127 und der Spindel 125b vorgesehen
ist.
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Mehrere,
oder in diesem Fall zwölf
Transportelemente 130 sind mit dem gleichen Intervall in
der Umfangsrichtung auf dem äußeren Rand
der Scheibe 125 befestigt. Wie aus 3 offensichtlich
ist, sind spezifischer die Verbindungsstücke 131 mit kleinen
Schrauben am äußeren Rand
der Scheibe 125 befestigt, wobei die Transportelemente 130 an
ihren einen Enden an den Verbindungsstücken 131 um und durch
die Stifte 130a schwingbar befestigt sind. Die Stifte 130a verlaufen
in einer horizontalen Richtung, sodass die Transportelemente 130 in
einer vertikalen Richtung geschwungen oder geschwenkt werden. Die
entsprechenden Transportelemente 130 bewegen sich längs des
Münzenführungsabschnitts der
Schablone 111 in Übereinstimmung
mit der Drehung der Scheibe 125, haben mit den Münzen Kontakt
und befördern
sie. Deshalb ist, wie in den 3 bis 5 gezeigt
ist, ein Schubabschnitt 130b, um mit der Kante einer Münze Kontakt
herzustellen und die Kante zu schieben, um die Mitte jedes Transportelements 130 ausgebildet,
um von ihm vorzustehen. Wie aus 3 offensichtlich
ist, ist der Schubabschnitt 130b so angeordnet, um mit
einem Zwischenraum, der kleiner als die Dicke der zu befördernden Münze ist,
mit der Hauptfläche-Aufnahmefläche 111c der
Schablone 111 zum Aufnehmen der Hauptfläche der Münzen, keinen Kontakt zu haben.
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Ein
kleines Kugellager 133, das als ein Rollkörper dient,
ist am uneingeschränkten
Ende jedes Transportelements 130 angeordnet. Eine Feder 134, um
jedes Transportelement 130 nach unten zu drängen, ist
vorgesehen, wie in 3 gezeigt ist. Das Kugellager 133 rollt
auf dem Münzenführungsabschnitt, oder
in diesem Fall auf der Hauptfläche-Aufnahmefläche 111c,
wenn sich jedes Transportelement 130 längs des Münzenführungsabschnitts der Schablone 111 bewegt.
Durch die Übernahme
dieser Struktur wird der Zwischenraum zwischen dem Schubabschnitt 130b jedes
Transportelements 130 und der Hauptfläche-Aufnahmefläche 111c der
Schablone 111 aufrechterhalten, damit er immer konstant
ist, wobei der Zwischenraum niemals breiter wird, selbst wenn die
Schablone 111 deformiert wäre, sodass die Transportfehler
vermieden würden,
die auf einen breiter werdenden Zwischenraum zurückzuführen sind. Bei dieser Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung sind die oben beschriebenen Transportelemente 130 ausgebildet,
wobei sie dadurch die Münzen
direkt schieben, um sie zu befördern,
sodass keine Münze übrigbleibt,
sodass alle Münzen
sicher befördert
und sortiert werden. Die mehreren Transportelemente 130 sind über den
ganzen Umfang des Münzenführungsabschnitts
der Schablone 111 mit den gleichen Intervallen zwischen
ihnen angeordnet, wobei im Ergebnis, selbst wenn viele Münzen von
der Außenseite
der Vorrichtung eingeworfen werden, diese Münzen nicht blockiert würden, wobei
sie anschließend
gleichmäßig für die Sortierung
befördert werden
würden.
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Jedes
Transportelement 130 bewegt sich entsprechend der Drehung
der Scheibe 125, die die Transportelemente 130 unterstützt, durch
die durch den obenerwähnten
Motor 91 erzeugte Antriebskraft, der als das Antriebskraft-Erzeugungsmittel
auf der Unterseite am vorderen Ende des horizontalen Rahmens 10 angeordnet
ist. Ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus,
um die Antriebskraft, die der Motor 91 erzeugt, zur Scheibe 125 oder
zu jedem Transportelement 130 zu übertragen, ist vorgesehen und
wie folgt gebildet. Wie in den 4, 5 gezeigt
ist, ist, obwohl eine Zahntrommel 92 zum Übertragen
der Antriebskraft zum Münzenspender 83 an der
Abtriebswelle 91a des Motors 91 befestigt ist,
ferner eine Zahntrommel 91 mit kleinem Durchmesser in der
oberen Position der Abtriebswelle 91a befestigt. Die Nabe 125a der
Scheibe 125 dient als eine Zahntrommel, wobei ein Riemen 138 mit
Zähnen
um die Zahntrommel 137 und die Nabe 125a gewickelt ist.
Wie in den 2, 3 gezeigt
ist, ist ein Flansch 125d am oberen Ende der Nabe 125a befestigt,
wobei dadurch verhindert wird, dass der Riemen 138 mit
Zähnen
von der Nabe 125a fällt.
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Der
Antriebskraft-Übertragungsmechanismus
ist aus der Zahntrommel 137, der Nabe 125a, die
als eine Zahntrommel dient, und dem Riemen 138 mit Zähnen gebildet.
Die Transportelement-Antriebsmittel, um die entsprechenden Transportelemente 130 längs des
Münzenführungsabschnitts
der Schablone 111 zu bewegen, sind aus dem Antriebskraft-Übertragungsmechanismus,
dem Motor 91 als den Antriebskraft-Erzeugungsmitteln und
der Scheibe 125 gebildet. Die Beförderungsmittel zum Befördern der
vom Münzenspender 83 auf
die Schablone 111 gelieferten entsprechenden Münzen längs des Münzenführungsabschnitts
der Schablone 111 sind aus den Transportelement-Antriebsmitteln
und den entsprechenden Transportelementen 130 gebildet. Außerdem sind
die obenerwähnten
Sortierungsmittel aus den Beförderungsmitteln
und der Schablone 111 gebildet.
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Wie
aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, arbeitet der oben
beschriebene Münzenspender 83,
indem er die Antriebskraft vom Motor 91 empfängt, der
hauptsächlich
ausgebildet ist, um die entsprechenden Transportelemente 130 zu
bewegen. Das heißt,
ein einzelner Motor 91 wird gemeinsam verwendet, um die
Transportelemente zu bewegen und um den Münzenspender anzutreiben. Demzufolge
ist die Anzahl der in die Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung eingebauten Motoren verringert, sodass die
ganze Vorrichtung kompakt und preiswert hergestellt werden kann.
Bei dieser Struktur sind die Bewegung der Transportelemente 130 und
die Operation des Münzenspenders 83 zwangsläufig synchronisiert.
Wenn sie nicht synchronisiert sind, können der (in 14 gezeigte) Schubstift 100, mit
dem der Münzenspender 83 ausgerüstet ist,
um die Münzen
zu schieben, und das Transportelement 130 in eine verriegelte
Situation eintreten, wobei eine Münze zwischen ihnen eingeklemmt
ist. In der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung
arbeiten jedoch beide synchron, wie oben beschrieben worden ist,
sodass ein derartiges Problem nicht auftritt.
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Spezifischer
werden die Scheibe 125, auf der die Transportelemente 130 befestigt
sind, und die in 14 gezeigte Drehplatte 86,
mit der der Münzenspender 83 ausgerüstet ist,
synchron drehend mit einem vorgegebenen Drehzahlverhältnis auf
der Grundlage des Zahnanzahlverhältnisses
der Zahntrommeln 89, 92, 137 und der
Nabe 125a angetrieben. Durch die Übernahme dieser Struktur arbeiten die
Schubstifte 100, mit denen der Münzenspender 83 ausgerüstet ist,
und die Transportelemente 130 vollständig synchron, wobei die zeitliche
Steuerung des Synchronismus flexibel eingestellt werden kann, indem
das Drehzahlverhältnis
richtig geändert
wird. Demzufolge wird das Ereignis, dass der Schubstift 100 und
das Transportelement 130 verriegelt sind, indem eine Münze eingeklemmt
ist, niemals auftreten.
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15 ist
ein Blockschaltplan, der ein Operationssteuersystem der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung zeigt. In 15 ist
mit Bezugszeichen gezeigt, was unter den oben beschriebenen entsprechenden
Elementen in das Steuersystem aufzunehmen ist. Das heißt, dies
sind: der Ausgabedetektor 16a (siehe die 8, 13),
mit dem die Münzenzufuhreinrichtung 16 (siehe
die 4 bis 16) ausgerüstet ist, um die Zufuhr der
Münzen zu
erfassen; die Einwurfdetektoren 115 bis 120 (siehe
die 4, 5), die vorgesehen sind, um
die Einwürfe
der verschiedenen Münzen
in die Magazine der entsprechenden Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 zu
erfassen; der Motor 16b (siehe 6), mit dem
die Münzenzufuhreinrichtung 16 ausgerüstet ist; der
Motor 91 (siehe die 4, 5),
der gemeinsam verwendet wird, um die Transportelemente 130 zu
bewegen und um den Münzenspender 83 anzutreiben;
und der Motor 77, um den Riemen 67 anzutreiben,
der die von den entsprechenden Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 zugeführten verschiedenen
Münzen
zum Auszahlungstablett 6 befördert. In 15 geben
die Bezugszeichen 11a bis 15a die Einwurfdetektoren
an, mit denen die anderen fünf Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 15 ausgerüstet sind,
und die im Wesentlichen die gleichen wie der Einwurfdetektor 16a sind,
mit dem die Münzenzufuhreinrichtung 16 ausgerüstet ist,
deren Struktur spezifisch beschrieben worden ist. Ähnlich geben
die Bezugszeichen 11a bis 15a die Motoren an,
mit denen die anderen fünf Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 15 ausgerüstet sind,
und die im Wesentlichen die gleichen wie der Motor 16b sind,
mit dem die Münzenzufuhreinrichtung 16 ausgerüstet ist,
deren Struktur spezifisch beschrieben worden ist.
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In 15 bezeichnet
das Bezugszeichen 141 einen Controller (der im Folgenden
als eine CPU bezeichnet wird), als eine Zentraleinheit, die die
Operation und die Steuerung der Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung
organisiert; die CPU 141 ist mit den zu steuernden Objekten
und den entsprechenden Detektoren verbunden, wie in 15 gezeigt
ist. Wie in 15 gezeigt ist, stellt die CPU 141 die
Befehle für
die zu steuernden Objekte zusammen mit einem vorausgehend in einem
ROM (Festwertspeicher) 143 gespeicherten Programm und in
einem RAM (Schreib-Lese-Speicher) 144 gespeicherten Daten
bereit. Die CPU 141 kommuniziert mit einem Register 145,
wobei sie wechselseitig bestimmte Signale senden und empfangen.
Die CPU 141 ist außerdem
mit einer Anzeigeeinheit 146 verbunden, die an der Frontplatte 3 (siehe 1)
angeordnet ist, wobei sie die Anzeigeeinheit 146 veranlasst,
bestimmte Angaben anzuzeigen. Der RAM 144 ist mit einer
Sicherungs-Leistungsquelle 153 verbunden.
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Die
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung kann verschiedene Funktionen implementieren. In
den 17 bis 21 beschreiben
Ablaufpläne diese
Funktionen. Als Funktionsbetriebsarten der Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung
gibt es drei Betriebsarten: erstens eine Managementbetriebsart,
um die Gesamtauszahlung, die Speicherbereinigung und dergleichen
auszuführen;
zweitens eine Operationsbetriebsart, um die normale Annahme und
die normale Auszahlung und dergleichen auszuführen; und drittens eine Wartungsbetriebsart, um
die Funktionsüberprüfungen der
entsprechenden Abschnitte auszuführen,
wobei diese Funktionsbetriebsarten durch die in 1 gezeigte
Taste 150 eingestellt werden. Das Umschalten zur Managementbetriebsart
oder zur Operationsbetriebsart mit Ausnahme der Wartungsbetriebsart ändert die
Funktionen der entsprechenden Schalter, nämlich eines Auswahlschalters 146a,
eines Löschschalters 146b und
eines Startschalters 146c in der in 16 gezeigten
Anzeigeeinheit 146. Das Bezugszeichen 146d stellt
einen Indikator dar, der aus mehrfarbigen Leuchtdioden oder dergleichen
besteht, die die entsprechend den jeweiligen Nennwerten, wie z.
B. 1 Yen, 5 Yen, 10 Yen, 50 Yen, 100 Yen und 500 Yen, anzeigen.
Jeder Indikator ändert
seine Farbe; sie ist rot, wenn der Saldo oder der Rest im Magazin
der entsprechenden Münzenzufuhreinrichtung 11 bis 16 leer oder
fast leer ist; sie ist grün,
wenn der Saldo im Magazin normal ist; und sie ist orange, wenn der Saldo im
Magazin voll oder fast voll ist, wobei diese Indikatoren die Bedingungen
innerhalb der Magazine weiter anzeigen, indem sie angehen oder blinken,
sodass eine Angabe der Bedingungen leicht erkennbar sein würde. Das
Bezugszeichen 146e stellt einen Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt
dar. Der Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt
zeigt die Salden der entsprechenden Nennwerte, Auszahlungsbeträge, Fehlercodes
und was auch immer an.
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17 ist
ein Ablaufplan, der eine Anfangssteuerung der Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung
gemäß der Erfindung
zeigt. Zuerst, wenn der nicht gezeigte Leistungsschalter der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung eingeschaltet wird (Schritt S1), fährt die
Vorrichtung hoch, wobei die in 15 gezeigte
CPU 141 die Programmdaten aus dem ROM 143 und
dem RAM 144 liest. Die CPU initialisiert mit den anfänglichen
Dateneinstellungen, indem sie die früheren Daten oder nämlich die
Daten, die als die Historien der Münzenanzahl entsprechend den
Nennwerten gemanagt werden, was die Bedingungen des eingegebenen
und ausgegebenen Geldes anbelangt, liest, die z. B. im RAM 144 gespeichert
sind, (Schritt S2). Diese früheren
Daten werden anschließend
aktualisiert, wenn sie die Kapazität des Speichers überschreiten.
Dann wird unter Verwendung der Taste 150 für die Betriebsartänderung,
die in 1 gezeigt ist, eine der entsprechenden Funktionsbetriebsarten
ausgewählt.
Die Funktionsbetriebsarten sind klassifiziert, wie oben beschrieben
worden ist, in: erstens die Managementbetriebsart; zweitens die
Operationsbetriebsart; und drittens die Wartungsbetriebsart. Obwohl
die CPU 14 im Schritt für
das Lesen der Betriebsartenschalter (Schritt S3) liest, welche Funktionsbetriebsart
ausgewählt
ist, wird zuallererst die Situation beschrieben, dass in 17 die Wartungsbetriebsart
ausgewählt
ist. Die Operation geht zum Schritt S4. Es wird eine Beurteilung
ausgeführt,
ob die Wartungsbetriebsart ausgewählt ist (Schritt S4). Falls
in diesem Schritt (Schritt S4) die Antwort J (ja) lautet, wird die
Verarbeitung der Wartungsbetriebsart ausgeführt (Schritt S5), während, falls
die Antwort N (nein) lautet, die Operation zum Betriebsartenschalter-Leseschritt
zurückkehrt (Schritt
S3).
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In
dieser Wartungsbetriebsart gehen alle in 16 gezeigten
Indikatoren 146 an. Nach der Bestätigung, dass alle Indikatoren 146d angehen,
prüft die
Bedienungsperson außerdem
das Ausschalten der Leuchtdioden, indem sie die entsprechenden Schalter
(Auswahl, Löschen,
Start) einen nach dem anderen drückt.
Dann wirft die Bedienungsperson sechs Münztypen von 1 Yen, 5 Yen, 10
Yen, 50 Yen, 100 Yen und 500 Yen, wenigstens eine Münze von
jedem Typ, in die in 1 ge zeigte Münzeneintrittsöffnung 3a ein,
wobei sie dann einen externen Schalter drückt, um die Operation des Münzenspenders 83 als einen
Annahmebeginn zu beginnen. Nachdem die Annahme beginnt, gehen die
folgenden Schritte automatisch vonstatten. Während dieser Prozedur wird der
Betrag der eingeworfenen Münzen
eine Zeit lang, z. B. drei Sekunden, auf dem Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 146e angezeigt.
Nachdem der Betrag der eingeworfenen Münzen auf dem Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 146e angezeigt
worden ist, werden die eingeworfenen Münzen durch die Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16,
die in 5 gezeigt sind, entsprechend ihren Nennwerten
geliefert. Der Betrag der gelieferten Münzen wird auf dem Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 146e angezeigt,
wobei die Operation endet (Schritt S6). Folglich erlaubt die Auswahl
der Wartungsbetriebsart die Funktionsüberprüfungen der entsprechenden Abschnitte
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung.
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Falls,
wie in 17 gezeigt ist, die Managementbetriebsart
durch die Taste 150 für
die Betriebsartumschaltung, die in 1 gezeigt
ist, ausgewählt wird,
wird die Operation im Betriebsartenschalter-Leseschritt (Schritt
S3) in die Managementbetriebsart geändert, wobei eine Beurteilung
ausgeführt
wird, ob die Managementbetriebsart ausgewählt ist (Schritt S7). Falls
in diesem Schritt (Schritt S7) die Antwort J (ja) lautet, wird die
Verarbeitung der Managementbetriebsart ausgeführt (Schritt S8), während, falls
die Antwort N (nein) lautet, die Operation zum Betriebsartenschalter-Leseschritt
(Schritt S3) zurückkehrt.
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Wenn
die Managementbetriebsart ausgewählt
ist, werden die Funktionen der entsprechenden Schalter (Auswahl,
Löschen,
Start) geändert.
Das heißt,
der Auswahlschalter bewirkt, wenn er gedrückt wird, dass die entsprechenden
Indikatoren 146d einzeln, z. B. in grünem Licht, in der Reihenfolge
der Nennwerte eingeschaltet werden, z. B. als erstes 1 Yen, als
zweites 5 Yen, ... und schließlich
500 Yen, wobei er bewirkt, dass der Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 146e den
Saldo im Magazin jeder Münzenzufuhreinrichtung 11 bis 16 entsprechend
dem ausgewählten
Nennwert anzeigt. Der Löschschalter
löscht, wenn
er gedrückt
wird, die Daten der Anzahl und der Salden der durch den Auswahlschalter
ausgewählten Nennwerte
oder die früheren
Daten im RAM 144, der in 15 gezeigt
ist. Der Startschalter beginnt die Auszahlung der Gesamtzahl der
Münzen
oder die Auszahlung aller Münzen
im Magazin, was durch den Auswahlschalter ausgewählt wird, wenn er für eine vorgegebene
Dauer gedrückt
wird, z. B. zwei Sekunden. Wenn der Startschalter während der
Auszahlung abermals gedrückt
wird, wird die Auszahlung angehalten.
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Falls,
wie in 17 gezeigt ist, die Operationsbetriebsart
durch die Taste 150 für
die Betriebsartumschaltung, die in 1 gezeigt
ist, ausgewählt wird,
wird die Operation im Betriebsartenschalter-Leseschritt (Schritt
S3) in die Operationsbetriebsart geändert, wobei eine Beurteilung
ausgeführt
wird, ob die Operationsbetriebsart ausgewählt ist (Schritt S9). Falls
in diesem Schritt (Schritt S9) die Antwort J (ja) lautet, wird die
Verarbeitung der Operationsbetriebsart ausgeführt (Schritt S9), während, falls
die Antwort N (nein) lautet, die Operation zum Betriebsartenschalter-Leseschritt
(Schritt S3) zurückkehrt.
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Falls
die Operationsbetriebsart ausgewählt ist,
werden, obwohl die Funktionen der entsprechenden Schalter (Auswahl,
Löschen,
Start) ebenso wie in der Managementbetriebsart geändert werden,
die normale Annahme und die normale Auszahlung in dieser Operationsbetriebsart
ausgeführt.
Der Auswahlschalter bewirkt, wenn er gedrückt wird, dass die entsprechenden
Indikatoren 146d einzeln, z. B. in grünem Licht, in der Reihenfolge
der Nennwerte eingeschaltet werden, z. B. als erstes 1 Yen, als
zweites 5 Yen, ... und schließlich
500 Yen, um die Bedingungen innerhalb der entsprechenden Magazin
oder die Reste anzuzeigen. Wenn der Auswahl- oder Startschalter
innerhalb einer vorgegebenen Zeit, z. B. drei Sekunden, keine Eingabe
empfängt,
geben die Indikatoren 146d die Bedingungen innerhalb der
entsprechenden Magazine an. Nachdem der Nennwert durch den Auswahlschalter
ausgewählt
ist, kann, falls der Startschalter innerhalb einer vorgegebenen Zeit,
z. B. drei Sekunden, gedrückt
wird, die Vorrichtung die gewählten
Münzen
auszahlen. Die Vorrichtung ist z. B. so konstruiert, dass: falls
die Dauer, die der Startschalter gedrückt wird, kleiner als zwei
Sekunden ist, nur eine einzelne Münze ausgezahlt wird; falls
die Dauer, die der Startschalter gedrückt wird, gleich oder größer als
zwei Sekunden ist, zehn Münzen
ausgezahlt werden. Falls die normale Auszahlung ausgeführt wird,
wird der Betrag auf dem Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 146e angezeigt.
Nach der Eingabe des Startschalters ist innerhalb einer vorgegebenen
Zeit, z. B. drei Sekunden, eine erneute Eingabe möglich, wobei
die Münzen
des neu ausgewählten
Nennwerts in der gleichen Weise wie oben ausgezahlt werden können. Während die
Indikatoren 146d die Bedingungen der Münzen anzeigen, beginnt die
CPU 141 die Annahmeoperation, wenn der Startschalter gedrückt wird.
Der (in den 2, 3 gezeigte)
Riemen 67 arbeitet jedesmal, wenn der Löschschalter gedrückt wird,
während
einer vorgegebenen Zeit, z. B. eine Sekunde. Diese Operation dient
dazu, die Münzen vollständig auszugeben, wenn
die Münzen
im Inneren steckenbleiben.
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Wenn
die Verarbeitung der Managementbetriebsart (Schritt S8) oder die
Verarbeitung der Operationsbetriebsart (Schritt S10) ausgeführt wird,
wird im Schritt S11 eine Beurteilung ausgeführt, ob es einen Empfang einer
Kommunikation auf einer seriellen Leitung durch eine Kommunikationsleitungsschnittstelle 151,
die in 15 gezeigt ist, gibt. Wenn es
einen Empfang der Kommunikation auf einer seriellen Leitung gibt,
wird die Operation zu einer Verarbeitung in der Kommunikationsbetriebsart
(Schritt S12) als die erste Priorität umgestellt. In dieser Verarbeitung
in der Kommunikationsbetriebsart wird, falls es Änderungen oder dergleichen
oder im Ergebnis der Berechnung in der Registrierkasse Unterschiede
zwischen den von der Registrierkasse eingegebenen Verkaufsbeträgen und
den durch die Kunden bezahlten Beträgen gibt, auf der Grundlage
eines in Reaktion auf die Unterschiede erzeugten Auszahlungsbefehlsignals
bewirkt, dass die entsprechenden Münzenzufuhrvorrichtungen 11 bis 16 und der
Riemen 67 arbeiten, wobei die richtigen Wechselgelder entsprechend
den Nennwerten in die Aussparung 6a des Auszahlungstabletts 6,
die in 1 gezeigt sind, ausgegeben werden. Falls es keinen
Empfang der Kommunikation auf einer seriellen Leitung gibt oder
falls die Antwort N (nein) lautet, wird eine Beurteilung ausgeführt, ob
es irgendeine Eingabe eines nicht gezeigten externen Annahme-Startschalters
gibt (Schritt S13). Falls es keine Eingabe des Annahme-Startschalters
gibt, kehrt die Operation zum Schritt S11 zurück; falls es irgendeine Eingabe
des Annahme-Startschalters gibt, wird im Schritt S14 eine Münzenannahmeverarbeitung
für den
Münzenspender 83,
der in 14 ist, ausgeführt. Wenn
die Münzenannahmeverarbeitung
weitergeht, zeigt der in 16 gezeigte
Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 146e bestimmte
entsprechend den Nennwerten ausgewählte Beträge an (Schritt S15). Nach dieser
Anzeige kehrt die Operation zum Schritt S13 zurück.
-
Als
Nächstes
werden unter Bezugnahme auf einen Ablaufplan in 18 die
Einzelheiten der in 17 gezeigten Münzenannahmeverarbeitung (Schritt
S14) beschrieben. Zuerst wird, falls es irgendeine Eingabe des nicht
gezeigten externen Annahme-Startschalters gibt (die Schritte S13,
S20), ein in 15 gezeigter Zeitgeber 152 zurückgesetzt (Schritt
S21). Es wird eine Beurteilung ausgeführt (Schritt S22), ob der in 14 gezeigte
Münzenspender 83 eine
vorgegebene Zeit lang oder länger arbeitet,
z. B. fünf
Sekunden lang oder länger;
falls die Zeit verstrichen ist, wird der in 14 gezeigte Münzenspender 83 angehalten
(Schritt S23); wobei dann die Operation das Ende erreicht (Schritt
S24). Falls die Zeit nicht verstrichen ist, wird bewirkt, dass der
Münzenspender 83 während einer
bestimmten Zeit arbeitet, wobei er Münzen annimmt (Schritt S25). Anschließend wird
eine Beurteilung ausgeführt,
ob der Motor des Münzenspenders 83 blockiert
(Schritt S26); falls der Motor nicht blockiert ist, werden die Münzenerfassungen
in Bezug auf die Nennwerte durch die entsprechenden mit den Bezugszeichen 115 bis 120 gezeigten
Einwurfdetektoren ausgeführt (Schritt
S27), weil die normale Operation weitergeht. Wenn die Einwurfdetektoren
die Münzen
erfassen, wird der Saldenzähler
im in 15 gezeigten Zähler vergrößert (Schritt
S28), wobei die Operation zum Schritt S21 zurückkehrt, in dem der Zeitgeber
erneuert wird, wobei dann im Wesentlichen die gleichen Operationen
wiederholt werden. Insbesondere wird die Blockierung des Motors
durch einen nicht gezeigten Codierer erfasst.
-
Wenn
jedoch keine Münze
in den Einwurfdetektoren erfasst wird (Schritt S27), wird eine Beurteilung
ausgeführt,
ob der nicht gezeigte externe Annahme-Startschalter abermals gedrückt wird
(Schritt S29); falls der Annahme-Startschalter gedrückt worden
ist oder falls die Antwort J lautet, kehrt die Operation zum Schritt
S21 zurück
und setzt den Zeitgeber zurück;
falls der Annahme-Startschalter nicht gedrückt wird, kehrt die Operation
zum Schritt S22 zurück,
wobei dann eine Beurteilung ausgeführt wird, ob eine vorgegebene
Zeit oder länger
verstrichen ist; wobei die CPU 141 im Wesentlichen die
gleichen Operationen wie oben entsprechend dem in 18 gezeigten
Ablaufplan wiederholt.
-
Wenn
im Schritt S26 eine Blockierung des Motors erfasst wird, wird eine
Verarbeitung, wenn der Motor blockiert, wie im Folgenden beschrieben
ist, (Schritt S30) implementiert, wobei dann die CPU 141 eine
Fehlererfassung ausführt
(Schritt S31). Falls bei dieser Fehlererfassung kein Fehler gemacht
wird, kehrt die Operation zum Schritt S26 zurück; falls irgendein Fehler
gemacht wird, wird der Münzenspender 83 angehalten,
wobei die CPU 141 bewirkt, dass der in 16 gezeigte
Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 146e seine
Fehlercodes anzeigt. Alle Fehlercodes sind konstruiert, dass ihre
Anzeige nach Betriebsartänderungen
mit der in 1 gezeigten Taste 150 eingestellt
wird.
-
19 zeigt
einen Ablaufplan einer Auszahlungsverarbeitung. Wie in 19 gezeigt
ist, wird, falls der oben beschriebene Annahme-Startschalter gedrückt wird
(Schritt S20), eine Beurteilung ausgeführt, ob der Ausgabebefehl vorhanden
ist (Schritt S40). Falls kein Ausgabebefehl gegeben wird, führt die
CPU 141 die Anhalteverarbeitung der in den 2, 3 gezeigten
Transportmittel, die den Rie men 67 enthalten, aus (Schritt
S49), wobei sie das Ende erreicht (Schritt S53). Wenn es einen Ausgabebefehl
gibt, werden die Transportmittel eingeschaltet (Schritt S41), wobei
die CPU 141 den in 15 gezeigten
Zeitgeber und Zähler 152 zurücksetzt
(Schritt S42). In diesem Schritt S42 wird eine Anzahl der Wiederholungen,
wie im Folgenden beschrieben ist, außerdem zurückgesetzt, weil sie in Anbetracht
anderer Ereignisse gezählt
wird. Wenn der Zeitgeber und Zähler 152 zurückgesetzt
wird, wird eine Beurteilung ausgeführt, ob der (in 11 gezeigte)
Motor 16a für die
in 6 gezeigte Übertragungseinheit 22 wie
für den
Münzenspender
blockiert (Schritt S43). Falls dieser Motor 16b nicht blockiert,
wird eine Beurteilung ausgeführt,
ob eine vorgegebene Zeit oder länger verstrichen
ist (Schritt S44); falls er innerhalb der vorgegebenen Zeit liegt,
wird eine Beurteilung ausgeführt,
ob die entsprechenden Ausgabedetektoren 11a bis 16a der
Münzenzufuhreinrichtungen 11 bis 16 irgendeine
Ausgabe von Münzen
erfassen (Schritt S45). Falls die Ausgabedetektoren 11a bis 16b irgendeine
Ausgabe von Münzen
erfassen, wird der Saldenzähler
verringert, weil die verbleibenden Münzen in den Magazinen reduziert
werden (Schritt S46). Dann wiederholt die Operation die Beurteilung,
ob ein Ausgabebefehl vorhanden ist (Schritt S40). Falls die Ausgabedetektoren 11a bis 16a keine
Ausgabe von Münzen
erfassen, wird eine Beurteilung ausgeführt, ob der (in 11 gezeigte)
Motor 16b für
die Übertragungseinheit 22 hinsichtlich
des Münzenspenders 16 blockiert
(Schritt S43). Falls dieser Motor 16b nicht blockiert,
wird eine Beurteilung ausgeführt,
ob eine vorgegebene Zeit oder länger
verstrichen ist (Schritt S44). Falls eine vorgegebene Zeit oder
länger
verstrichen ist, wird eine Beurteilung der Anzahl der Wiederholungen
für die
Ausgabe ausgeführt (Schritt
S47). Das heißt,
falls die Anzahl der Wiederholungen für die Ausgabe innerhalb einer
vorgegebenen Anzahl liegt, wird der Zeitgeber und Zähler 152 zurückgesetzt;
die Anzahl der Wiederholungen wird gezählt; und die Beurteilung im
Schritt S43 wird wiederholt. Die Fehlerverarbeitung wird ausgeführt (Schritt
S48), falls die Anzahl der Wiederholungen für die Ausgabe gleich einer
vorgegebenen Anzahl oder größer ist;
bestimmte Fehlercodes werden auf dem Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 146e angezeigt;
und die CPU führt
die Anhalteverarbeitung der Beförderungsmittel
aus (Schritt S49) und beendet ihre Operation (Schritt S53).
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Falls
jedoch der Motor 16b der Übertragungseinheit 22 blockiert
ist, wird die Verarbeitung, wenn der Motor blockiert, implementiert
(Schritt S50), wobei dann eine Beurteilung ausgeführt wird,
ob die Blockierung des Motors in einer vorgegebenen Anzahl oder öfter aufgetreten
ist oder ob nämlich
die Verarbeitung, wenn der Motor blockiert, in einer vorgegebenen
Anzahl oder öfter
wiederholt worden ist (Schritt S51). Falls sie innerhalb der vorgegebenen Anzahl
liegt, wird eine Beurteilung im Schritt S43 ausgeführt. Falls
es die vorgegebene Anzahl oder öfter ist,
führt die
CPU die Anhalteverarbeitung der Beförderungsmittel aus (Schritt
S49) und beendet ihre Operation (Schritt S53).
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In 20, 21 ist
die Erfassung der Blockierung des Motors und die Verarbeitung, wenn
ein Motor blockiert, hinsichtlich des in den 4, 5 gezeigten
Motors 91 und des Motors 16b der Übertragungseinheit 22 gezeigt.
Bei dieser Erfassung der Blockierung des Motors beginnt die Erfassung
beim Einschalten entweder der Kommunikationsbetriebsart oder des
Annahme-Startschalters (Schritt S60). Es wird eine Beurteilung ausgeführt, ob
sich der Motor normal dreht (Schritt S61). Falls dies nicht während der
normalen Drehung erfolgt oder falls die Rückwärtsdrehung vorliegt, wird keine
Erfassung der Blockierung ausgeführt,
wobei die Operation zum Ende geht (Schritt S62). Falls sich im Gegensatz
der Motor normal dreht, wird eine Beurteilung ausgeführt, ob
dies während
der Verarbeitung bei der Blockierung des Motors erfolgt (Schritt
S63). Falls es während
der Verarbeitung bei der Blockierung des Motors erfolgt, wird keine
Erfassung der Blockierung ausgeführt,
weil sich der Motor rückwärts dreht.
Falls es nicht während
der Verarbeitung bei der Blockierung des Motors erfolgt, wird eine
Antriebszeit des Motors beurteilt (Schritt S64); falls es nicht
die Antriebszeit des Motors ist, wird keine Erfassung einer Blockierung
ausgeführt;
falls es die Antriebszeit des Motors ist, wird die Verarbeitung
bei der Blockierung des Motors ausgeführt (Schritt S66). Falls keine
Blockierung des Motors erfasst wird, geht die Operation zum Ende.
Falls die Blockierung des Motors erfasst wird, berechnet die CPU 141 die
Zeit vom Start des Motors bis zur Blockierung des Motors. Falls
das Berechnungsergebnis gleich oder kleiner als (oder einfach kleiner
als) eine vorgegebene Zeit ist (Schritt S66), wird die Anzahl der
Wiederholungen beurteilt, weil angenommen wird, dass die Blockierung
an derselben Stelle und durch die gleiche Verursachung auftreten
kann (Schritt S67). Falls die Anzahl der Wiederholungen gleich einer
vorgegebenen Anzahl oder größer ist,
implementiert die CPU 141 die Anhalteverarbeitung des Motors
(Schritt S68) und die Fehlerverarbeitung (Schritt S68), wobei die
Operation zum Ende geht. Die Anzahl der Wiederholungen wird vergrößert (Schritt
S71), falls die Anzahl der Wiederholungen gleich der vorgegebenen
Anzahl oder kleiner ist; die CPU 141 implementiert die
Verarbeitung, wenn der Motor blockiert, (Schritt S71); und die Operation
kehrt zur Beurteilung im Schritt S61 zurück. Falls die vorgegebene Zeit
entsprechend der Beurteilung im Schritt S66 verstrichen ist, wird
die Anzahl der Wiederholungen zurückgesetzt, weil angenommen
wird, dass die Blockierung an isolierten Stellen und durch getrennte
Verursachungen auftreten kann (Schritt S70), wobei die Operation
zur Beurteilung der Anzahl der Wiederholungen zurückkehrt
(Schritt S67).
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Wenn
in 20 die Operation in die Verarbeitung eintritt,
wenn der Motor blockiert, (Schritt S72), beginnt die Verarbeitung
bei der Blockierung des Motors (Schritt S79), wie in 21 gezeigt
ist. Der in 15 gezeigte Zeitgeber 152 setzt
die Anhaltezeit zurück
(Schritt S80), wobei dadurch der Motor für eine vorgegebene Zeit oder
kürzer
angehalten wird (Schritt S82). Dies dient dazu, den Motor in Anbetracht
der Trägheit
des Motors oder dergleichen vollständig anzuhalten. Falls die
Anhaltezeit die vorgegebene Zeit übersteigt, wird die Rückwärtszeit
zurückgesetzt
(Schritt S83); der Motor wird für
eine bestimmte Zeit rückwärts gedreht,
wobei seine Rückwärtszeit
gemessen wird (die Schritte S84, S85). Das heißt, der Motor wird um einen
bestimmten Winkel rückwärts gedreht.
Die Anhaltezeit wird zurückgesetzt
(Schritt S86), wenn die vorgegebene Rückwärtszeit verstrichen ist; der
Motor wird für
eine vorgegebene Zeit aus dem obigen gleichen Grund angehalten (Schritt
S88); der Motor wird normal gedreht, nachdem die vorgegebene Zeit
verstrichen ist (Schritt S87); und die Verarbeitung endet (Schritt S90).
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Wie
oben beschrieben worden ist, werden die Münzen, die in einem Lebensmittelgeschäft oder dergleichen
ein Kassierer von den Kunden annimmt, in diese Vorrichtung eingeworfen,
wobei die Münzen durch
die Sortiermittel in Bezug auf die Nennwerte der Zahlungsmittel
sofort sortiert und in den entsprechenden Speicherabschnitten gespeichert
werden. Wenn die Münzen
als Wechselgeld ausgezahlt werden, arbeiten die Zufuhrmittel auf
der Grundlage eines Ausgabebefehlssignals, das entsprechend den Unterschieden
zwischen dem in die Registrierkasse eingegebenen Verkaufsbetrag
und dem von den Kunden empfangenen Betrag erzeugt wird, um die Münzen des
gewünschten
Nennwerts in der notwendigen Anzahl zuzuführen.
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Durch
das Installieren der auf diese Weise gebildeten Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung kann die Übergabe und die Annahme des
Geldes mit den Kunden in einer sehr kurzen Dauer ausgeführt werden,
ohne Sorgen um die Übergabe
von falschem Wechselgeld, sodass sogar dann, wenn eine Person, die
sich noch nicht an den Betrieb der Registrierkassen gewöhnt hat,
ein Kassierer wird, der Betrieb der Registrierkassen ohne Verzögerung fortgesetzt
werden kann.
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Bei
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
besitzt
der Münzenführungsabschnitt
zum Führen und
Sortieren der verschiedenen Münzen
eine Ringform, sodass die Schablone, in der der Münzenführungsabschnitt
hergestellt ist, kompakt gemacht wird, wobei dadurch die Vorrichtung
kompakt gemacht wird und dadurch Raum für die Aufgabe des Kassierers
gesichert wird, ohne ihn zu verringern.
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Bei
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
sind
mehrere Öffnungen,
die jeweils Innendurchmesser besitzen, die ein wenig größer als
der Durchmesser der entsprechenden Münze unter den verschiedenen
Münzen
ist, die im Münzenführungsabschnitt ausgebildet
sind, so ausgebildet, dass sie in der Reihenfolge von ihrer kleinsten
zu ihrer größten Innendurchmessergröße angeordnet
sind. Deshalb werden die verschiedenen Münzen ohne einen Fehler in den
richtigen Speicherabschnitten gespeichert.
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Bei
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
ist
der Münzenführungsabschnitt
der Schablone mit einer Hauptfläche-Aufnahmefläche, in
der die Öffnungen
ausgebildet sind und die konisch zuläuft, sodass ihr Durchmesser
bei Annäherung
an eine Unterseite allmählich
kleiner wird, um die Hauptfläche
der Münzen
aufzunehmen, und mit einem Kantenaufnahmeabschnitt, der das untere
Ende der Hauptfläche-Aufnahmefläche unterbrechungsfrei
fortsetzt, um die Kante der Münzen
aufzunehmen, ausgebildet. Bei dieser Struktur verhindert die konisch
zulaufende Hauptfläche-Aufnahmefläche, dass
die Münzen
auf der Grundlage der Zentrifugalkraft herausfallen, wobei sie sie
sicher befördert
und sortiert. Wenn die Münzen
transportiert werden, ist der Transportwiderstand verringert, weil
die Münzen
dazu neigen, sich zu bewegen, wobei sie längs der Kantenaufnahmefläche rollen,
sodass die Transportmittel ausreichend sein können, selbst wenn sie kompakt
sind und keine große
Leistung besitzen, wobei deshalb die Vorrichtung kompakt hergestellt
werden kann. Weil außerdem
die Schablone aus einem dünnen Stahlwerkstoff
hergestellt werden kann, kann die ganze Vorrichtung kompakt und
leicht hergestellt werden.
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Das
Bereitstellen von Detektoren, um die Münzeinwürfe in die entsprechenden Speicherabschnitte
und die Münzausgaben
aus den entsprechenden Speicherabschnitten zu erfassen, um die Anzahl
der eingeworfenen Münzen
und der nach außen
zugeführten
Münzen
zu managen, erlaubt, dass der Saldo sofort selbst während der
Operation der Registrierkasse bestätigt wird, wobei im Ergebnis
die Berechnung der Erlöse
nicht so eine lange Zeit wie mit einer herkömmlichen Weise erfordern würde, wenn
der Saldo überprüft wird,
nachdem der Laden geschlossen ist.
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Bei
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
umfassen
die Beförderungsmittel
ein Transportelement, das so beschaffen ist, dass es längs des
Münzenführungsabschnitts
beweglich ist, um die Münzen in
Kontakt mit den Münzen
zu transportieren, und Transportelement-Antriebsmittel, um das Transportelement
zu bewegen. Das Beförderungsmittel
schiebt die Münzen
direkt, um sie zu befördern,
sodass alle Münzen
sicher befördert
und sortiert werden, ohne die Münzen
falsch zuzuführen.
Das Transportelement ist mit einem Rollkörper ausgebildet, der auf dem
Münzenführungsabschnitt
rollt. Demzufolge wird der Zwischenraum zwischen dem Transportelement
und dem Münzenführungsabschnitt
immer aufrechterhalten, sodass er konstant ist, wobei der Zwischenraum
niemals breiter wird, selbst wenn die Schablone deformiert wäre, sodass
die Transportfehler vermieden würden,
die auf einen breiter werdenden Zwischenraum zurückzuführen sind. Es sind mehrere
der Transportelemente über
die gesamte Länge
des Münzenführungsabschnitts
mit im Wesentlichen gleichen Zwischenintervallen vorgesehen. Im
Ergebnis bleiben die Münzen
niemals stecken und werden nacheinander gleichmäßig befördert, selbst wenn viele Münzen von
der Außenseite
der Vorrichtung eingeworfen werden.
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Die
Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
enthält einen
Münzenspender,
um die von der Außenseite
der Vorrichtung durch einen Kassierer oder wen auch immer eingeworfenen
Münzen
anzunehmen und die Münzen
nacheinander, z. B. einzeln auf die Schablone, auszugeben. Deshalb
können
die Münzen
nicht in einem Einlass steckenbleiben, selbst wenn viele Münzen auf
einmal eingeworfen werden.
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Bei
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
umfassen
die Transportelement-Antriebsmittel, um die Transportelemente längs des
Münzenführungsabschnitts
der Schablone zu bewegen, Antriebskraft-Erzeugungsmittel, wie z. B. einen Motor,
und Antriebskraft-Übertragungsmittel,
um die Antriebskraft, die von den Antriebskraft-Erzeugungsmitteln erzeugt
wird, an das Transportelement zu übertragen; und arbeitet der
Münzenspender
durch die von den Antriebskraft-Erzeugungsmitteln ausgegebene Antriebskraft.
Das heißt,
das einzelne Antriebskraft-Erzeugungsmittel wird gemeinsam verwendet, um
die Transportelemente zu bewegen und um den Münzenspender anzutreiben. Demzufolge
ist die Anzahl der in Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung eingebauten Motoren verringert, sodass die ganze
Vorrichtung kompakt und preiswert hergestellt werden kann. Bei dieser
Struktur sind die Bewegung der Transportelemente und die Operation
des Münzenspenders
zwangsläufig
synchronisiert. Wenn sie nicht synchronisiert sind, können das
Schubelement, mit dem der Münzenspender
ausgerüstet
ist, um die Münzen
zu schieben, und das Transportelement in eine verriegelte Situation
eintreten, wobei eine Münze
zwischen ihnen eingeklemmt ist. In der Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung
gemäß der Erfindung
arbeiten jedoch beide synchron, wie oben beschrieben worden ist,
sodass ein derartiges Problem nicht auftritt.
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Als
Nächstes
umfasst bei der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
der
Münzenspender:
eine Grundplatte, um die Münzen
gleitend zu unterstützen;
eine Drehplatte, die so angeordnet ist, dass sie der Grundplatte
zugeordnet ist, an der Grundplatte drehbar befestigt ist und mit Führungslöchern ausgebildet
ist, um die Münzen
auf die Grundplatte zu führen;
ein Wandelement, das die Drehplatte umgibt und mit einem Auslass
ausgebildet ist, durch den sich die Münzen bewegen; ein Schubelement,
das zwischen der Grundplatte und der Drehplatte so angeordnet ist,
dass es zwischen einer Schubposition, an der die Münzen zum
Auslass geschoben werden, und einer isolierten Position, die von
der Schubposition isoliert ist, beweglich ist; und Schubelement-Bewegungsmittel,
um das Schubelement auf der Grundlage der Drehung der Drehplatte in
die Schubposition oder in die isolierte Position zu bewegen. Der
auf diese Weise gebildete Münzenspender
kann die Münzen
bis zur letzten zuführen, ohne
dass irgendeine Münze
verbleibt, wobei er ferner eine kleinere Anzahl von Teilen besitzt,
wobei er dadurch selbst kompakt gemacht wird. Deshalb trägt der Münzenspender
dazu bei, die ganze Vorrichtung kompakt zu machen.
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Bei
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
umfassen
die Beförderungsmittel
ein Drehelement, das koaxial zu dem Münzenführungsabschnitt drehbar vorgesehen
ist, mit dem Transportelement ausgebildet ist und durch die von
den Antriebskraft-Erzeugungsmitteln erzeugte Antriebskraft angetrieben wird,
wobei die Drehplatte des Münzenspenders
und das Drehelement der Beförderungsmittel
in synchronisierter Weise mit einem vorgegebenen Drehzahlverhältnis rotatorisch
angetrieben werden. Durch die Übernahme
dieser Struktur arbeiten das Schubelement, mit dem der Münzenspender
ausgerüstet
ist, und die Transportelemente vollständig synchron, wobei die zeitliche
Steuerung des Synchronismus flexibel eingestellt werden kann, indem
das Drehzahlverhältnis
richtig geändert
wird. Demzufolge wird die Verriegelung des Schubelements und des
Transportelements, indem eine Münze
eingeklemmt wird, niemals auftreten.
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Bei
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
sind
Beförderungsmittel
vorgesehen, um die durch die Zufuhrmittel aus den Speicherabschnitten
zugeführten
Münzen
zu einem Auslass zu befördern.
Deshalb muss der Kassierer die durch die Münzenzufuhreinrichtung aus den
Speicherabschnitten nach außen
zugeführten
verschiedenen Münzen
nicht sammeln, wobei er die Münzen
sofort ergreifen kann, wobei dadurch erlaubt wird, die Aufgabe des
Kassierers schnell es zuführen.
Als ein spezifisches Beispiel kann die Vorrichtung einen Riemen,
der zwischen den Münzenzufuhrpositionen,
zu denen die Zufuhrmittel die Münzen
zuführen,
und dem Auslass verläuft,
wobei er die Münzen
unterstützen
und befördern
kann, und Riemenantriebsmittel, um den Riemen anzutreiben, umfassen.
Entsprechend dieser Struktur können
die aus den Speicherabschnitten zugeführten Münzen mit einer hohen Geschwindigkeit in
das Auszahlungstablett befördert
werden, wobei dadurch die notwendige Zeit für die Aufgabe des Kassierers
verkürzt
wird.
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Bei
der Münzenannahme-
und -ausgabevorrichtung, wie sie beschrieben worden ist,
umfasst
die Münzenzufuhreinrichtung:
eine Grundplatte, um die Münzen
gleitend zu unterstützen;
eine Drehplatte, die so angeordnet ist, dass sie der Grundplatte
zugewandt ist, an der Grundplatte drehbar befestigt ist und mit
Führungslöchern ausgebildet
ist, um die Münzen
auf die Grundplatte zu führen;
ein Wandelement, das die Drehplatte umgibt und mit einem Auslass
ausgebildet ist, durch den sich die Münzen bewegen können; ein
Schubelement, das zwischen der Grundplatte und der Drehplatte angeordnet
ist, um zwischen einer Schubposition, in der die Münzen zu
dem Auslass geschoben werden, und einer isolierten Position, die
von der Schubposition isoliert ist, beweglich zu sein; und Schubelement-Bewegungsmittel,
um das Schubelement auf der Grundlage der Drehung der Drehplatte
in die Schubposition und in die isolierte Position zu bewegen. Die
auf diese Weise gebildete Münzenzufuhreinrichtung
kann die Münzen
bis zur letzten zuführen,
ohne dass irgendeine Münze
verbleibt, wobei sie ferner eine kleinere Anzahl von Teilen besitzt,
wobei sie dadurch selbst kompakt gemacht wird. Deshalb trägt die Münzenzufuhreinrichtung
dazu bei, die ganze Vorrichtung kompakt zu machen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung lediglich beispielhaft in Bezug auf ihre
bevorzugten Ausführungsformen
ausführlich
beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass für die Fachleute
auf dem Gebiet verschiedene andere Ausführungsformen und Variationen
möglich
sind, die in den Umfang der Erfindung fallen, wie er durch die folgenden
Ansprüche definiert
ist.