DE19649983C2 - Münzauszahleinrichtung - Google Patents
MünzauszahleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Münzauszahleinrichtung
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Münzauszahleinrichtungen bekannt, bei denen
eine Mehrzahl von Münzröhren vorgesehen sind, in de
nen Münzen unterschiedlicher Sorten oder Arten für
eine Rückgabe gespeichert sind. Dabei sind entspre
chend einer bekannten Münzauszahleinrichtung
(DE 38 10 074) unter den Münzröhren jeweils Schieber
angeordnet, die ein Loch aufweisen, wobei in dem Loch
die nächste auszuzahlende Münze der Sorte aufgenommen
ist. Wenn diese Münze ausgezahlt werden soll, wird
der Schieber in einer Längsbewegung bewegt, bis die
Münze beispielsweise durch ein Loch in einer Grund
platte, auf der der Schieber gleitet, in den Auszahl
bereich fällt. In letzter Zeit wurde die Anzahl der
Münzröhren erweitert, wobei jedoch der Auszahlbereich
nicht vergrößert wurde. Dadurch können Münzen auf
einem dem Ausgabebereich vorgeschalteten Ausgabe
schacht liegenbleiben. Aus der EP 94 93 1ö53 ist eine
Münzauszahleinheit bekannt, bei der eine auf eine
Ausgabefläche fallende Münze von einem Schieber in
den Ausgabebereich geschoben wird. Dabei tritt das
Problem auf, daß das Antriebselement speziell bei
vergrateten Münzen überlastet werden kann.
Aus der DE-OS 30 08 042 ist ein Münzausgeber bekannt,
der mehrere Münzröhren jeweils mit einem schieberar
tigen Transportelement aufweist. Zur Betätigung des
Transportelementes greift ein Schenkel eines mit ei
nem Magnetanker gelenkig verbundener Winkelhebel in
einen Schlitz des Transportelementes ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Münzauszahleinrichtung zu schaffen, bei der die Mün
zen von einer vom Auszahlbereich entfernten Münzröhre
sicher und ohne Störungen zu dem Auszahlbereich
transportiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß eine Gelenkhebelanordnung, die einen an
einem feststehenden Teil schwenkbar gelagerten Aus
werferhebel und einen an dem Hebel gelenkig gelager
ten Auswerferschieber aufweist, dem schieberartigen
Transportelement mit Loch zur Aufnahme der Münze zu
geordnet ist und der Auswerferhebel derart geführt
ist, daß über die Längsbewegung des Transportelemen
tes der Auswerferschieber eine quer zur Richtung der
Längsbewegung gerichtete Bewegung ausführt, wird ein
gleichmäßiger Kraftaufbau an der Münze möglich, und
die Überlastung des für die Bewegung notwendigen An
triebs wird beseitigt. Dies liegt insbesondere darin,
daß aufgrund des bogensegmentförmigen Auswerferschie
bers und der im wesentlichen geradlinigen Bewegung
des Auswerferschiebers ein Drehen der Münze und damit
ein erhöhter Widerstand vermieden wird.
Durch die zweiteilige Gelenkschieberanordnung und den
separat laufenden Auswerferschieber wird ein sicheres
Abfangen der Münze sichergestellt, da Auswerferhebel
und -schieber ein großes Kreissegment bilden, und es
wird ein großer Auswerferweg realisiert. Dadurch wird
erreicht, daß auch kleinste Münzen nicht auf der Aus
werferplatte liegenbleiben, sondern in den Auszahlbe
reich geführt werden. Der Auswerferhebel hat die Auf
gabe, die Münze zu führen und sie soweit wie möglich
in den Auszahlbereich zu schieben.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Münzröh
re mit Schieber,
Fig. 2 schematische Ansicht auf die
Münzauszahleinheit, vom Auszahl
bereich gesehen, mit angedeuteten
Münzröhren und Münzschieber,
Fig. 3 bis 5 Ansichten von unten auf die er
findungsgemäße Gelenkschieberanordnung
in verschiedenen Stellungen,
Fig. 6 und 7 einen Schnitt durch die Münzaus
zahleinheit entsprechend den An
sichten nach Fig. 3 und 4.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 1 ist mit 1 eine
Münzröhre dargestellt, die in einem Stützrahmen 2
gelagert ist. Unterhalb der Münzröhre ist ein Flä
chen- oder Münzschieber 3 vorgesehen, der ein Loch 4
aufweist, wobei das Loch 4 in der Ruhestellung des
Flächenschiebers 3 unter der unteren Öffnung der
Münzröhre liegt. In dem Flächenschieber 3 ist eine
geradlinige Führungsnut 5 ausgebildet, in die ein
Mitnehmer 6 eingreift. Der Mitnehmer 6 ist mit einer
Welle 7 verbunden, die von einem nicht dargestellten
Antrieb drehbar angetrieben wird. Der Schieber läuft
auf einer Grundplatte 8, die mit dem Stützrahmen 2
verbunden ist und die ihrerseits eine Öffnung 9 auf
weist, an die sich direkt der Auszahlbereich an
schließt.
Für die Auszahlung bewegt sich der Flächenschieber 3
zusammen mit einer in dem Loch aufgenommenen Münze
aufgrund der Drehbewegung der Welle 7 und des in die
Führungsnut eingreifenden Mitnehmers nach rechts, in
bezug auf Fig. 1 gesehen, bis das Loch 4 im wesentli
chen mit der Öffnung 9 übereinstimmt, so daß die mit
geführte Münze in den Auszahlbereich fallen kann.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind vier
Münzröhren 1 in dem Stützrahmen 2 aufgenommen, wobei
jedoch aufgrund der Raumverteilung nur drei Öffnungen
in der Grundplatte 9 direkt mit dem Auszahlbereich
verbunden sind. Dies ist in Fig. 2 zu erkennen, bei
der der Ausgabebereich mit 23 bezeichnet ist und der
rechte schraffierte Bereich die unterhalb der vierten
Münzröhre 1 liegende Auswerferplatte 10 darstellt.
Dabei befinden sich die Münzschieber 3 der vierten
und zweiten Münzröhre 1, die jeweils eine mit 5 und
mit 1 gekennzeichnete Münze verschieben, in der Aus
zahlstellung.
Die Anordnung, die unterhalb der vierten Münzröhre 1
liegt, ist in den Fig. 3 bis 5, von unten gesehen,
bzw. Fig. 6 und 7 im Schnitt dargestellt. In der mit
der Grundplatte 8 verbundenen Auswerferplatte 10 ist
eine Vertiefung 11 eingearbeitet, in der eine Gelenk
schieberanordnung 12 aufgenommen ist. Die Gelenk
schieberanordnung 12 besteht aus einem Auswerferhebel
13, der schwenkbar an einer fest mit der Auswerfer
platte 10 oder der Grundplatte 8 verbundenen Achse 14
gelagert ist, und einem bogensegmentförmigen Auswer
ferschieber 15, der wiederum über ein mit dem Auswer
ferhebel 13 verbundenes Drehgelenk 16 gelenkig an dem
Hebel 13 gelagert ist.
Entsprechend den Fig. 6 und 7, liegt der Münzschieber
3 über der Auswerferplatte 10 bzw. über der Gelenkhe
belanordnung, wobei die Grundplatte 8 dazwischen an
geordnet ist. Die Grundplatte 8 weist unter der vier
ten Münzröhre 1 gleichfalls eine Öffnung 9 auf, damit
eine Münze durch eine derartige Öffnung 9 in die Ver
tiefung 11 der Auswerferplatte 10 fallen kann.
In dem Auswerferhebel 13 ist eine Führungsbahn 17
vorgesehen, deren Steuerkurve in dem Ausführungsbei
spiel als eine im wesentlichen L-förmige Durchbre
chung ausgebildet ist, in der ein mit dem Münzschie
ber 3 fest verbundener Antriebsstift 18 geführt ist.
An dem kleineren Schenkel der Führungsbahn 17
schließt sich eine leichte Ausbuchtung 19 an, und
weiterhin ist die Breite der Führungsbahn 17 im Be
reich des kleinen Schenkels größer als der
Durchmesser des Antriebsstiftes 18. Die Führungsbahn
17 steuert den gesamten Auswerfablauf. Ihre Ausbuch
tungen, Schrägen und Breiten steuern den zeitlichen
Ablauf, d. h. die Bewegungsabfolgen der Gelenkschie
beranordnung 12 (Zurückgehen - Warten - Vorgehen). In
der Grundplatte 8 ist ein langgestreckter Schlitz 24
vorgesehen, der die Längsbewegung des Antriebsstiftes
18 mit dem Münzschieber 3 gestattet.
In der Auswerferplatte 10 ist eine weitere, im we
sentlichen langgestreckte Führungsbahn 20 vorgesehen,
in der ein mit dem Auswerferschieber 15 fest verbun
dener Steuerstift 21 geführt ist.
Die Funktionsweise der Gelenkschieberanordnung soll
im folgenden erläutert werden. Fig. 3 und Fig. 6
zeigen den Zustand in der Grund- oder Ruhestellung
des Münzschiebers 3, bei der das Loch 4 unterhalb der
Münzröhre 1 angeordnet ist, so daß eine Münze 22 in
diesem Loch 4 liegt. Wenn ein Auszahlbefehl kommt,
dreht sich die Welle 7 und der Mitnehmer 6 bewegt den
Münzschieber 3 aus seiner Ruhestellung in die Aus
zahlstellung, wobei er in der Nut 5 geführt wird
(Fig. 1). Gleichzeitig läuft der mit dem Münzschieber
3 fest verbundene Antriebsstift 18 in der Führungs
bahn 17 an den Rändern derselben entlang, wodurch der
Auswerferhebel 13 aus der in Fig. 3 und Fig. 6 darge
stellten Stellung in die in Fig. 4 und Fig. 7 darge
stellte Stellung gebracht wird. Mit dieser Bewegung
gleitet der Steuerstift 21 des bogensegmentförmigen
Auswerferschiebers 15 in der Führungsbahn 20 und der
Auswerferschieber 15 wird über das Drehgelenk 16 im
wesentlichen parallel in die in Fig. 4 und Fig. 7
gezeigte Stellung geführt. Die Radien in der Füh
rungsbahn 17 dienen zur Realisierung einer kontinu
ierlichen Bewegung des Auswerferhebels 13.
Wenn die Gelenkschieberanordnung 12 in der in Fig. 4
und Fig. 7 dargestellten Stellung ist, fällt die von
dem Münzschieber 3 in seinem Loch 4 mitgeführte Münze
22 durch die Öffnung 9 in der Grundplatte 8 in die
Vertiefung 11, wobei der Auswerferschieber 15 die
Münze entsprechend Fig. 4 teilweise umgreift.
Die Welle 7 dreht sich weiter, wodurch der Mitnehmer
6 den Flächenschieber 3 aufgrund der Führung in der
Führungsnut 5 wieder in die Ruhestellung bringt (Fig.
1), und gleichzeitig bewegt sich der Auswerferhebel
13 aufgrund der Führung des Antriebsstiftes 18 in der
L-förmigen Führungsbahn 17 in die in Fig. 5 darge
stellte Stellung, wobei wiederum der Auswerferschie
ber 15 über den Steuerstift 21 und die Führungsbahn
20 in einer Bewegung, die im wesentlichen senkrecht
zur Bewegung des Schiebers 3 liegt, verschoben wird.
Dabei wird die Münze 22 in der Figur nach links ver
schoben und gelangt in den Bereich der Kante der Aus
werferplatte und kippt in den Auszahlbereich 9. Bei
der Bewegung aus der in Fig. 4 in die in Fig. 5 dar
gestellten Stellung wird gleichfalls die Münze 22
linear geführt, so daß eine gleichmäßige Kraft benö
tigt wird.
Die Führungsbahn 17 im Auswerferhebel stellt das
zeitliche Zusammenspiel zwischen dem Holen der Münze
durch den Münzschieber 3 und dem Fallen der Münze
durch ihre Schwerkraft dar. Die Führungsbahn ist so
angeordnet, daß, wenn der Münzschieber 3 die Münze
holt, der Auswerferhebel 13 mit Auswerferschieber 15
zurückschnellt, so daß die Münze nicht auf die Ge
lenkschieberanordnung 12 fallen kann und eine Ver
klemmung der Münze vermieden wird. Geht der Münz
schieber 3 in Richtung Ausgangsstellung zurück, ver
harrt die Gelenkschieberanordnung 12 in ihrer Stel
lung, bis der Münzschieber 3 zwei Drittel seines We
ges zurückgelegt hat. Dadurch hat die Münze ausrei
chend Zeit, sich zu beruhigen. Dann bewegen sich Aus
werferhebel 13 mit Auswerferschieber 15 in Richtung
des Auszahlbereichs.
Wie in den Fig. 3 bis 5 zu erkennen ist, ist die
Führungsbahn 20 nicht linear ausgebildet, sondern
weist verschiedene Abschnitte auf. Die erste An
stiegsgerade (Fig. 3 rechtes Ende der Führungsbahn
20) bedeutet ein leichtes Öffnen des Auswerferschie
bers 15, wobei die Münze im Kreissegment des Auswer
ferschiebers 15 geführt bleibt. Die zweite Gerade
führt den Auswerferschieber 15 in seiner Lage kon
stant und die dritte und vierte Ansteigungsgerade
soll die Münze vom Auswerferschieber 15 heraus be
schleunigen, um die Münze in den Auszahlbereich zu
werfen.
Claims (9)
1. Münzauszahleinrichtung mit mindestens zwei
Münzröhren und unterhalb der Münzröhren angeord
neten schieberartigen Transportelementen mit
einem Loch zur Aufnahme einer Münze, wobei die
Transportelemente von einer Betätigungsvorrich
tung in einer Längsbewegung von einer die Münze
aus dem Münzrohr aufnehmenden Stellung in eine
Auszahlstellung bewegbar sind, in der die Münze
in den Auszahlbereich überführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einem schieberartigen Transport
element (3) eine Gelenkschieberanordnung (12)
zugeordnet ist, die einen an einem feststehenden
Teil schwenkbar gelagerten Auswerferhebel (13)
und einen an dem Auswerferhebel gelenkig gela
gerten Auswerferschieber (15) aufweist, und daß
der Auswerferhebel (13) derart geführt ist, daß
über die Längsbewegung des Transportelementes
(3) der Auswerferschieber (15) zur Überführung
der Münze (22) in den Auszahlbereich eine quer
zur Richtung der Längsbewegung gerichtete Bewe
gung ausführt.
2. Münzauszahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Auswerferhebel (13)
eine Führungsbahn (17) vorgesehen ist, in die
ein Antriebsstift (18) eingreift, der fest mit
dem schieberartigen Transportelement (3) verbun
den ist.
3. Münzauszahleinrichtung nach Anspruch 1 oder An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Auswerferschieber (15) ein Steuerstift (21) fest
angeordnet ist, der in eine in dem feststehenden
Teil vorgesehene zweite Führungsbahn (20) ein
greift.
4. Münzauszahleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Führungsbahn (17)
eine etwa L-förmige Steuerkurve aufweist.
5. Münzauszahleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel der L-
förmigen ersten Führungsbahn (17) breiter als
der Durchmesser des Antriebsstiftes (18) ist.
6. Münzauszahleinrichtung nach Anspruch 4 oder An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
des L-förmigen Schenkels der Führungsbahn (17)
eine bogenförmige Ausbuchtung ausweist.
7. Münzauszahleinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Führungsbahn (20) im wesentlichen langgestreckt
ist.
8. Münzauszahleinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schie
berartige Transportelement (3) auf einer Grund
platte (8) gleitet, die Öffnungen (9) für den
Durchfall der Münzen in der Auszahlstellung des
Transportelementes aufweist, und daß im Bereich
einer Münzröhre (1) eine Auswerferplatte mit der
Grundplatte (8) verbunden ist, wobei in einem
Zwischenraum (11) zwischen Grundplatte (8) und
Auswerferplatte (10) die Gelenkhebelanordnung
aufgenommen ist.
9. Münzauszahleinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der fest
stehende Teil von der Grundplatte (8) und/oder
der Auswerferplatte (10) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149983 DE19649983C2 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Münzauszahleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149983 DE19649983C2 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Münzauszahleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649983A1 DE19649983A1 (de) | 1998-05-28 |
DE19649983C2 true DE19649983C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7813422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149983 Expired - Fee Related DE19649983C2 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Münzauszahleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649983C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008042A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-11 | Mars Inc | Muenzenausgeber |
-
1996
- 1996-11-22 DE DE1996149983 patent/DE19649983C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008042A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-11 | Mars Inc | Muenzenausgeber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19649983A1 (de) | 1998-05-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WALTER HANKE MECHANISCHE WERKSTAETTEN GMBH & CO KG, |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130601 |