DE4426193C2 - Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben - Google Patents

Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben

Info

Publication number
DE4426193C2
DE4426193C2 DE19944426193 DE4426193A DE4426193C2 DE 4426193 C2 DE4426193 C2 DE 4426193C2 DE 19944426193 DE19944426193 DE 19944426193 DE 4426193 A DE4426193 A DE 4426193A DE 4426193 C2 DE4426193 C2 DE 4426193C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
rotation
tube
ejection
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944426193
Other languages
English (en)
Other versions
DE4426193A1 (de
Inventor
Dieter Wenskus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Payment Innovations GmbH
Original Assignee
National Rejectors Inc GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Rejectors Inc GmbH filed Critical National Rejectors Inc GmbH
Priority to DE19944426193 priority Critical patent/DE4426193C2/de
Priority to EP95108279A priority patent/EP0690418B1/de
Priority to DE59504958T priority patent/DE59504958D1/de
Priority to ES95108279T priority patent/ES2128610T3/es
Priority to US08/494,299 priority patent/US5595535A/en
Priority to JP18489495A priority patent/JP3834762B2/ja
Publication of DE4426193A1 publication Critical patent/DE4426193A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4426193C2 publication Critical patent/DE4426193C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aus­ zahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben.
Bei mit Geldwechslern ausgestatteten Münzgeräten werden als Wechselgeld auszuzahlende Münzen dem Wert nach in ein­ zelne Münzstapeltuben gespeichert. Eine Auszahlvorrichtung entfernt die Münzen am unteren Rand der Tuben nach Maßgabe eines Auszahlungsbefehls. Bekannte Vorrichtungen verwenden hierfür Elektromagneten oder Elektromotoren, die mit Hilfe eines geeigneten Auswerfelements die jeweils untere Münze herausschieben und zum Beispiel zu einem Ausgabekanal len­ ken.
Aus der DE 38 10 074 ist bekanntgeworden, einem Paar von Münztuben eine Auszahleinheit zuzuordnen. Sie enthält einen Elektromotor, der über einen Freilauf zwei jeweils einer Münze zugeordnete Auswerfelemente antreibt. Je nach Drehrichtung des Elektromotors wird eine der beiden Münz­ tuben vom zugeordneten Auswerfelement angesteuert. Der Aufwand für das Getriebe zwischen Elektromotor und Aus­ werfelement ist relativ hoch und erfordert Platz, der in Münzgeräten nicht immer zur Verfügung steht.
Aus der DE 42 14 336 ist eine Münzausgabevorrichtung be­ kanntgeworden, bei der einem Paar von Münzstapelrohren ein drehrichtungsumschaltbarer Antriebsmotor zugeordnet ist, der über eine Getriebeanordnung einen einzigen Nocken an­ treibt, der die jeweils untere Münze durch einen Austritts­ schlitz eines Münzstapelrohres ausschiebt, wobei die Dreh­ bewegung des Nockens je nach Drehrichtung derart gesteuert ist, daß der Nocken bei einer 360°-Umdrehung aus einer ersten Tube eine Münze ausschiebt und die zweite Tube unterfährt. Das einzige Auswerfelement oder der Nocken wird von einem federbelasteten Stift gebildet, der in die Freigabestellung vorgespannt ist und von einer Steuerkurve angehoben wird, wenn er in die Auswerfstellung gebracht werden soll.
Aus DE 33 15 982 C2 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der jeder Münztube eine Rotorscheibe mit einem einzi­ gen Nocken zugeordnet ist. Für die Auszahlung muß die Scheibe mithin eine 360°-Drehung ausführen, um in die Ur­ sprungsstellung zu gelangen.
In DE 29 26 688 A1 ist eine Auszahlvorrichtung beschrieben mit einer drehend angetriebenen Scheibe, die diametral einen höhenverstellbaren Nocken aufweist. Er wirkt mit einer Nockenkurve zusammen, die an einem Hebel gelagert ist, um wahlweise in Wirk- oder Ruhestellung gebracht zu werden. Dadurch wird der Nocken angehoben, wenn er eine Münztube unterfährt. Eine Vielzahl von Münztuben ist auf einer drehbaren Scheibe angeordnet. Es ist daher notwen­ dig, daß bei einer Drehung der Scheibe zum Auswerfen einer Münze der jeweils andere Nocken eine Münztube unterfahren muß, andernfalls eine Kollision einträte. Mit der bekann­ ten Vorrichtung ist es nicht möglich, bei stationären Münztuben mit einer Scheibe aus zwei Tuben auszuzahlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine hohe Auszahlfrequenz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 4 und 5 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 ist am Rotor ein einziges Auswerfelement angeordnet, das zwi­ schen einer Freilaufposition und einer Auswerfposition am Rotor beweglich gelagert ist und mit Hilfe geeigneter Steuermittel in die jeweilige Position gebracht wird. Der Elektromotor zum Antrieb des Rotors wird oszillierend in der Weise angetrieben, daß er zunächst eine erste annä­ hernd 180°-Drehung ausführt und im Anschluß daran eine weitere 180°-Drehung, die entgegengesetzt gerichtet ist. Befindet sich die Ruheposition des Auswerfelements auf der Seite der Tuben, auf der sich die Austrittsöffnungen zum Ausschieben der Münzen befinden, muß das Auswerfelement beim Auswerfen einer Münze die zugehörige Tube zunächst in der Freilaufposition unterfahren, um anschließend bei der Rückdrehung die Münze auszuschieben. Gleiches gilt für die andere Tube eines Tubenpaars.
Das Auswerfelement kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein Stift sein, an dessen einem Ende ein Folger­ abschnitt über einen Kurbelarm angebunden ist. Die Steuer­ mittel weisen zwei stationäre konzentrische Ringnuten auf, deren Böden unterschiedliche Niveaus aufweisen. Beidseitig der Tuben ist eine Umlenkvorrichtung vorgesehen, die den Folgerabschnitt in Abhängigkeit von der Drehrichtung in eine der beiden Ringnuten lenkt, wenn das Auswerfelement nach Beenden einer 180°-Drehung erneut bewegt wird. Zur Umlenkung können an den Begrenzungen für die inneren und äußeren Ringnuten flexible Abschnitte vorgesehen werden derart, daß der Folgerabschnitt jeweils automatisch zu der der Drehrichtung zugeordneten Ringnut gelenkt wird.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 4 weist das Auswerfele­ ment einen Stift auf, der höhenverstellbar im Rotor gela­ gert ist und von einer Feder in die Freilauf- bzw. Aus­ werfposition vorgespannt ist. Der Stift weist einen Kragen auf, der mit stationären Steuermitteln zusammenwirkt. Die Steuermittel haben an einem Ende der 180°-Bewegungsbahn des Stiftes einen rampenartigen federnd ausgebildeten Ab­ schnitt, der über den Kragen des Stiftes bei einer Bewe­ gung in die Freilaufposition ausgelenkt oder vom Kragen vorübergehend verformt wird, wenn der Stift entgegenge­ setzt bewegt wird.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 5 ist das Auswerfelement um eine zur Rotorachse quer gelagerte Achse schwenkbar gelagert und in einer Ausnehmung des Rotors versenkbar (Freilaufposition). Dabei wird zweckmäßigerweise das klapp­ bare Auswerfelement von einer Feder entweder in die Ruhe­ lage oder in die Auswerfposition vorgespannt, während die Ablenkung in die jeweils andere Position durch eine geeig­ nete Kurvenbahn oder dergleichen stattfindet. Es ist auch denkbar, in der vorgespannten Position eine Verrastung vorzunehmen derart, daß das Auswerfelement automatisch in die andere Position gelangt, wenn die Verrastung gelöst wird. Dann brauchen Steuermittel nur an den Enden der 180°-Bewegungsbahn vorgesehen zu werden. Schließlich kann auch jedes Steuermittel entfallen, wenn beim Unterdurch­ fahren unter einer Tube entgegen der Ausschieberichtung das Auswerfelement abgelenkt wird und in der entgegenge­ setzten Richtung in die Auswerfposition gelangt, um die Münze auszuschieben.
Bei allen Lösungen der Erfindung schiebt das Auswerfele­ ment die jeweils untere Münze aus der Münztube heraus auf eine Münzlaufbahn, von der sie zum Beispiel zu einem Ausgabekanal gelangt. Die Münztuben müssen zur Münz­ laufbahn hin eine Ausnehmung in der Wandung aufweisen, da­ mit die Münzen heraustreten können. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Sperrelement parallel zur Drehachse des Rotors unterhalb der Ausgabeausnehmung der Tuben beweglich gelagert ist zwischen einer das Ausschie­ ben der Münzen verhindernden Sperrstellung und einer Frei­ gabestellung. Das Sperrelement kann ebenfalls einen Fol­ gerabschnitt aufweisen und mit Steuerkurven auf der zuge­ kehrten Seite des Rotors zusammenwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt äußerst schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Münztube und einen Rotor der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei das Aus­ werfelement in den Endpositionen seiner Bewegung dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt das in Fig. 3 gezeigte Auswerfelement in der Auswerfstellung.
Fig. 5 zeigt das Auswerfelement nach Fig. 3 in der Frei­ laufstellung.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Auswerf­ elements.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, wobei zusätzlich Sperrstifte vorgesehen sind.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Rotorscheibe nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine Grundplatte 10 angedeutet, auf die in geeigneter Aufnahme die unteren Enden von Münzspeicher- und Auszahltuben 12, 14 aufgenommen sind. Ein Rotor 16 ist um eine Achse 18, die parallel zu den Achsen der Tuben 12, 14 verläuft, in der Grundplatte 10 gelagert und von einem nicht gezeigten Elektromotor antreibbar. Der Rotor 16, der zu Darstellungszwecken als durchsichtig gezeichnet ist, hält ein Auswerfelement 78. Die Anordnung des Auswerfele­ ments 78 ist in Fig. 2 näher dargestellt. In einer Bohrung 82 des Rotors 16 ist das stiftförmige Auswerfelement 78 höhenbeweglich gelagert. Die Bohrung erweitert sich nach unten und nimmt einen Kragen 84 des Auswerfelements 78 auf, wobei zwischen dem Kragen 84 und dem Absatz der Erweite­ rung eine Feder 86 angeordnet ist, die das Auswerfelement 78 nach unten in die Freilaufposition vorspannt. Es hat am unteren Ende einen Kurbelarm 88, an dem exzentrisch ein Nockenfolger 90 angebracht ist. Der Nockenfolger 90 wirkt wahlweise mit konzentrischen Ringnuten 92, 94 zusammen, die in der Grundplatte 10 ausgebildet sind, wie in Fig. 1 zu erkennen. Die Ringnuten 92, 94 erstrecken sich annä­ hernd um 180° auf beiden Seiten der in Fig. 1 dargestell­ ten Ruheposition des Auswerfelements 78 bis zu einem An­ schlag 19, der um etwa 180° zur Ruheposition versetzt ist. Die Ringnut 94 ist die innere und die Ringnut 92 die äußere. Sie sind durch bogenförmige Begrenzungsabschnitte 96, 98 getrennt, die an den Enden flexible, sich nach außen bzw. innen erstreckende Umlenkabschnitte 100, 102, 104, 106 aufweisen. Zu beiden Seiten der Ruheposition des Auswerfelements 78 weisen die Abschnitte 100, 104 nach innen, so daß der Nockenfolger 90 nach außen gelenkt wird und über eine Rampe 101 auf ein tieferes Niveau -2 ab­ fällt. In dieser Richtung senkt sich mithin das Auswerf­ element 78 ab und unterfährt eine Tube 12 oder 14. Am Ende der Drehbewegung gelangt das Auswerfelement 78 wieder auf das Ausgangsniveau ±0, wobei dann bei einer Rückwärts­ drehung in Richtung Ruheposition der Nockenfolger 90 durch die Abschnitte 102 bzw. 106 zur inneren Ringnut 94 gelenkt wird. Dadurch befindet sich das Auswertelement 78 in der Auswerfposition und kann mithin die jeweils untere Münze aus der zugeordneten Tube 12, 14 ausschieben auf eine Münzlaufbahn 116, die eine gestufte Begrenzung aufweist, wie bei 118 bzw. 120 in Fig. 2 dargestellt, damit Münzen unterschiedlichen Durchmessers in geeigneter Weise geführt werden können. Ein Federelement 122, das nur in Fig. 2 dargestellt ist, sorgt dafür, daß die Münze jeweils gegen den Boden der Münzlaufbahn 116 angelegt bleibt, wenn sie der Münzlaufbahn entlang in den nicht dargestellten Rück­ gabebereich gelangt.
Auf die besondere Ausbildung des Rotors 16 nach Fig. 2 und seine Lagerung wird im einzelnen nicht eingegangen. Sie ergibt sich aus der Zeichnung und kann auch in anderer Weise verwirklicht werden.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Rotor 16a vorgesehen, der ähnlich angetrieben und gelagert ist wie der Rotor 16 nach Fig. 2. Man erkennt ein Auswerfelement 20 in Form eines Stiftes, der in noch zu beschreibender Weise im Rotor 16a gelagert ist. Zu Fig. 3 ist jedoch zu bemerken, daß der Stift 20 in zwei Positionen dargestellt ist, nämlich ein­ mal vor und einmal hinter der Münztube 12a. Dies geschieht nur zu Darstellungszwecken. In Wirklichkeit hat der Rotor 16a nur einen Stift vergleichbar dem Auswerfelement 78 nach Fig. 1.
Der Stift hat einen Auswerfabschnitt 30, einen umlaufenden Kragen 34 sowie einen Folgerabschnitt 38, der in einer Bohrung 42 eines axialen ringförmigen Bundes 44 an der Rotorscheibe 16a geformt ist. In einer entsprechenden Aus­ nehmung des Bundes ist eine Feder 48 zwischen Bohrung und dem Kragen 34 angeordnet, so daß der Stift 20 in die Aus­ werfstellung vorgespannt ist, wie in Fig. 3 oder Fig. 4 gezeigt ist. Bewegt sich der Rotor 16a in Fig. 3 nach links, läuft der Kragen 34 unter einen rampenartigen flexiblen Abschnitt 62 eines stationären Steuermittels 60 in Form einer Führung, wodurch der Stift in die Freigabe­ stellung (Fig. 5) gelangt und unter der Tube 12a hindurch­ fahren kann. Nach einer annähernden 180°-Drehung verläßt der Stift das Steuermittel 60, so daß er automatisch in die Auswerfposition gelangt (siehe linke Seite von Fig. 3 oder Fig. 4). Wird nunmehr der Rotor 16a in die entgegen­ gesetzte Richtung gedrückt, d. h. Bewegung des Stiftes nach rechts, fährt er in die Tube 12a und schiebt die jeweils untere Münze über einen Auswerfschlitz 54 heraus in einen Münzkanal, der zur Rückgabe führt.
In den Fig. 4 und 5 sind die Auswerfposition bzw. Frei­ laufposition des Stiftes dargestellt. Man erkennt, daß in Fig. 4 der Kragen 34 sich oberhalb des Steuermittels 60 befindet. Das Steuermittel 60 ist von leistenartigen An­ sätzen gebildet, die an hochgezogenen Abschnitten der Grundplatte 10 angebracht sind.
In Fig. 6 ist ein Rotor 16b angedeutet, der ein Auswerf­ element 150 aufweist, das um eine Achse 152 senkrecht zur Drehachse des Rotors 16 verschwenkbar gelagert ist. Es kann in eine Ausnehmung 154 des Rotors 16b hineingeklappt werden, so daß es unterhalb der Oberfläche des Rotors 16b liegt. In dieser Position kann es eine Münztube unterfah­ ren. Vorzugsweise ist das Auswerfelement 150 mit Hilfe einer nicht gezeigten Feder in die Auswerfposition vorge­ spannt, wobei es dann gegen einen Anschlag der Ausnehmung anliegt.
Wird der Rotor 16b nun in Richtung Pfeil 156 bewegt, stößt das Auswerfelement 150 gegen die untere Münze in der Tube, bewirkt jedoch kein Ausschieben, da die Münze in entgegen­ gesetzter Richtung aus der Tube ausgeschoben werden muß. Es kann in die Freilaufposition klappen. Hat das Auswerf­ element 150 die Tube passiert, beispielsweise Tube 12a nach Fig. 3, klappt das Auswerfelement 150 automatisch wieder in die Auswerfposition, so daß bei einer Drehung der Rotorscheibe 16b in entgegengesetzter Richtung eine Münze ausgeschoben werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung ähnlich der nach Fig. 1, allerdings mit einem stiftartigen Aus­ werfelement 20 nach den Fig. 3 bis 5. Es werden daher im wesentlichen gleiche Bezugszeichen verwendet. Zusätz­ lich sind in der Grundplatte 10 zwei Sperrstifte 130, 132 vorgesehen, die höhenbeweglich gelagert sind. Sie werden von einer nicht gezeigten Feder in eine untere Position gedrückt. In einer oberen Position verschließen sie den Münzdurchlaß 54 (Fig. 3) der Tuben 12a, 14a (in Fig. 3 ist der Sperrstift nicht zu sehen). Die Sperrstifte verhindern mithin, daß die jeweils untere Münze unbeabsichtigt aus der zugeordneten Münztube ausgeschoben wird.
Die Betätigung der Sperrstifte 130, 132 erfolgt mittels einer äußeren Steuerkurve 134 und einer inneren Steuer­ kurve 136 des Rotors 16a. Wie erkennbar, haben die kreis­ förmigen Steuerkurven 134, 136 jeweils zwei diametral ge­ genüberliegende Steuersegmente 138, 140 bzw. 142, 144. Befinden sich diese Steuersegmente im Bereich der Sperr­ stifte 130, 132, sind diese in die Sperrstellung angehoben. Die übrigen Abschnitte der Steuerkurven 134, 138 befinden sich demgegenüber auf einem abgesenkten Niveau, so daß in diesem Fall die Sperrstifte 130, 132 abgesenkt sind und dann keine Sperrfunktion entfalten. Die Niveaus sind mit ±0 bzw. -2 eingezeichnet.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß mithin wäh­ rend des Auszahlvorgangs die Sperrstifte 130, 132 beider Münztuben 12a, 14a in Freigabestellung sind. Sie sind im wesentlichen nur in Sperrstellung, wenn sich das Auswerf­ element 20 in seiner Nullposition befindet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben, mit einem unter einem Paar benach­ barter Tuben (12, 14, 12a, 14a) angeordneten Rotor (16, 16a), dessen Drehachse etwa parallel zu den Tubenachsen liegt und der von einem Elektromotor angetrieben ist, einer Steuervorrichtung für den Elektromotor für den Antrieb des Rotors (16, 16a) in beiden Drehrichtungen, wobei der Motor jeweils eine Winkeldrehung ausführt aus einer bzw. in eine Nullposition, einem am Rotor (16, 16a) axial parallel zur Rotorachse höhenbeweglich gela­ gerten Auswerfelement (78, 20), das von einer Feder (86) und/oder durch Schwerkraft in eine Freilaufposi­ tion bringbar ist und einen Folgerabschnitt (90) auf­ weist, der mit einer stationären Steuerkurve so zusam­ menwirkt, daß in der ersten Drehrichtung das Auswerf­ element (78, 20) unterhalb einer Tube in der Freilauf- und unterhalb der anderen Tube in Auswerfposition ist und in der zweiten Drehrichtung unterhalb der einen Tube in Auswerf- und unterhalb der anderen Tube in Freilaufposition ist, wobei die Steuervorrichtung den Elektromotor so ansteuert, daß er aus einer definierten Ruheposition heraus jeweils eine erste 180°-Drehung und anschließend eine zweite 180°-Drehung in entgegenge­ setzter Richtung ausführt, das Auswerfelement (78, 20) drehbar im Rotor (16, 16a) gelagert ist und der Folger­ abschnitt (90) versetzt am Auswerfelement (78, 20) an­ gebracht ist und wobei ferner unterhalb des Rotors (16, 16a) zwei konzentrisch zur Rotorachse angeordnete Ring­ nuten (92, 94) vorgesehen sind, der Boden der Ringnuten (92, 94) Abschnitte mit zwei unterschiedlichen Niveaus aufweist und eine Umlenkvorrichtung (100, 102, 104, 106) beidseits der Nullposition des Auswerfelements (78) mit dem Folgerabschnitt (90) zusammenwirkt und diesen in der ersten Drehrichtung mit einer Ringnut (92) und in der zweiten Drehrichtung mit der anderen Ringnut (94) in Zusammenwirkung bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (16) eine Scheibe ist und das Auswerfele­ ment einen in einer Bohrung der Scheibe gelagerten Stift (78) aufweist, an dessen einem Ende ein Folger­ abschnitt (90) über einen Kurbelarm (88) angebunden ist, der in die Ringnuten eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung der inneren Ringnut (94) bzw. die innere Begrenzung der äußeren Ringnut (92) nahe gegenüberliegenden Seiten der Tuben (12, 14) federnd ausgebildete Abschnitte (100 bis 106) aufweisen zur Bildung eines Durchgangs für den Folgerabschnitt (90) derart, daß der Folgerabschnitt jeweils automatisch zu der der Drehrichtung zugeordneten Ringnut (92, 94) ab­ gelenkt wird.
4. Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben, mit einem unter einem Paar benach­ barter Tuben (12a) angeordneten Rotor (16a), dessen Drehachse etwa parallel zu den Tubenachsen liegt und der von einem Elektromotor angetrieben ist, einer Steu­ ervorrichtung für den Elektromotor für den Antrieb des Rotors (16a) in beiden Drehrichtungen, wobei der Motor jeweils eine Winkeldrehung ausführt aus einer bzw. in eine Nullposition, einem am Rotor (16a) axial parallel zur Rotorachse höhenbeweglich gelagerten Auswerfelement (20), das von einer Feder (48) und/oder durch Schwer­ kraft in eine Freilaufposition bringbar ist und einen Folgerabschnitt (38) aufweist, der mit einer statio­ nären Steuerkurve so zusammenwirkt, daß in der ersten Drehrichtung das Auswerfelement (20) unterhalb einer Tube (12a) in der Freilauf- und unterhalb der anderen Tube (12a) in Auswerfposition ist und in der zweiten Drehrichtung unterhalb der einen Tube (12a) in Auswerf- und unterhalb der anderen Tube (12a) in Freilaufposi­ tion ist, wobei die Steuervorrichtung den Elektromotor so ansteuert, daß er aus einer definierten Ruheposition heraus jeweils eine erste 180°-Drehung und anschließend eine zweite 180°-Drehung in entgegengesetzter Richtung ausführt, das Auswerfelement (20) einen Stift aufweist, der höhenverstellbar im Rotor (16a) gelagert und von der Feder (48) in die Freilauf- bzw. Auswerfposition vorgespannt ist, der Stift einen Kragen (34) aufweist, der mit den stationären Steuermitteln (60) zusammen­ wirkt und die Steuermittel an einem Ende der 180°-Bewe­ gungsbahn des Stifts einen rampenartigen federnd ausge­ bildeten Abschnitt (62) aufweisen, der über dem Kragen (34) des Stifts bei einer Bewegung in die Freilaufposi­ tion ausgelenkt wird oder vom Kragen (34) vorübergehend verformt wird, wenn der Stift entgegengesetzt bewegt wird.
5. Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben, mit einem unter einem Paar benach­ barter Tuben angeordneten Rotor (16b), dessen Drehachse etwa parallel zu den Tubenachsen liegt und der von einem Elektromotor angetrieben ist, einer Steuervor­ richtung für den Elektromotor für den Antrieb des Ro­ tors in beiden Drehrichtungen, wobei der Motor jeweils eine Winkeldrehung ausführt aus einer bzw. in eine Nullposition, einem am Rotor (16b) axial parallel zur Rotorachse höhenbeweglich gelagerten Auswerfelement (150), das von einer Feder und/oder durch Schwerkraft in eine Freilaufposition bringbar ist und einen Folger­ abschnitt aufweist, der mit einer stationären Steuer­ kurve so zusammenwirkt, daß in der ersten Drehrichtung das Auswerfelement (150) unterhalb einer Tube in der Freilauf- und unterhalb der anderen Tube in Auswerf­ position ist und in der zweiten Drehrichtung unterhalb der einen Tube in Auswerf- und unterhalb der anderen Tube in Freilaufposition ist, wobei die Steuervorrich­ tung den Elektromotor so ansteuert, daß er aus einer definierten Ruheposition heraus jeweils eine erste 180°-Drehung und anschließend eine zweite 180°-Drehung in entgegengesetzter Richtung ausführt, das Auswerfele­ ment (150) um eine Achse quer zur Rotorachse schwenkbar am Rotor (16b) gelagert ist und in seiner Freilaufstel­ lung von einer Ausnehmung (154) des Rotors (16b) aufge­ nommen ist und die Steuermittel das Auswerfelement (150) wahlweise in die Auswerf- oder Freilaufposition klappen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer unteren zu einer Münzlaufbahn hin gerichteten unteren Ausgabeausnehmung (54) der Tuben (12a, 14a) jeweils ein Sperrelement (130, 132) parallel zur Drehachse des Rotors (16a) beweglich gelagert ist zwischen einer das Auswerfen der jeweils unteren verhindernden Sperrstellung und einer Freigabe­ stellung, wobei das Sperrelement (130, 132) einen Fol­ gerabschnitt aufweist, der mit einer Steuerkurve (134, 136) auf der zugekehrten Seite des Rotors (16a) konzen­ trisch zur Rotorachse zusammenwirkt derart, daß bei Drehung des Rotors (16a) die Auswerfausnehmung (54) der vom Auswerfelement (20) angesteuerten Tube (12a, 14a) freigegeben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement von einem Stift (130, 132) gebil­ det ist.
DE19944426193 1994-06-28 1994-07-23 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben Expired - Fee Related DE4426193C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944426193 DE4426193C2 (de) 1994-07-23 1994-07-23 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben
EP95108279A EP0690418B1 (de) 1994-06-28 1995-05-31 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Münzstapeltuben
DE59504958T DE59504958D1 (de) 1994-06-28 1995-05-31 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Münzstapeltuben
ES95108279T ES2128610T3 (es) 1994-06-28 1995-05-31 Dispositivo para el pago de monedas desde un par o varios pares de tubos de apilar monedas.
US08/494,299 US5595535A (en) 1994-06-28 1995-06-23 Device for paying off coins from at least a pair of coin collecting tubes
JP18489495A JP3834762B2 (ja) 1994-06-28 1995-06-27 少なくとも1対のコイン収容チューブからコインを払出す装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944426193 DE4426193C2 (de) 1994-07-23 1994-07-23 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4426193A1 DE4426193A1 (de) 1996-01-25
DE4426193C2 true DE4426193C2 (de) 1999-06-24

Family

ID=6524007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944426193 Expired - Fee Related DE4426193C2 (de) 1994-06-28 1994-07-23 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4426193C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006009200U1 (de) * 2006-06-12 2007-11-22 Hering Bau Gmbh & Co. Kg Münzgeldwechsler
DE102007031955A1 (de) 2007-07-10 2009-01-15 National Rejectors, Inc. Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738019C2 (de) * 1997-08-30 1999-12-23 Nat Rejectors Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus Münzstapeltuben

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926688A1 (de) * 1978-10-24 1980-05-08 Hastings Ainsworth Leonard Muenzabgabevorrichtung
DE3315982C2 (de) * 1983-05-02 1988-08-04 Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen, De
DE3810074A1 (de) * 1988-03-22 1989-10-05 Trenner D Wh Muenzpruefer Muenzauszahleinrichtung
DE4214336A1 (de) * 1992-05-04 1993-11-11 Harry Hartmann Tonerzeugendes Blatt für Blasinstrumente
DE4426585A1 (de) * 1994-06-28 1996-01-04 Nat Rejectors Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Münzstapeltuben

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926688A1 (de) * 1978-10-24 1980-05-08 Hastings Ainsworth Leonard Muenzabgabevorrichtung
DE3315982C2 (de) * 1983-05-02 1988-08-04 Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen, De
DE3810074A1 (de) * 1988-03-22 1989-10-05 Trenner D Wh Muenzpruefer Muenzauszahleinrichtung
DE4214336A1 (de) * 1992-05-04 1993-11-11 Harry Hartmann Tonerzeugendes Blatt für Blasinstrumente
DE4426585A1 (de) * 1994-06-28 1996-01-04 Nat Rejectors Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Münzstapeltuben

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006009200U1 (de) * 2006-06-12 2007-11-22 Hering Bau Gmbh & Co. Kg Münzgeldwechsler
DE102007031955A1 (de) 2007-07-10 2009-01-15 National Rejectors, Inc. Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben
EP2017798A1 (de) 2007-07-10 2009-01-21 National Rejectors, Inc. GmbH Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben
DE102007031955B4 (de) * 2007-07-10 2010-07-22 National Rejectors, Inc. Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben
US8007350B2 (en) 2007-07-10 2011-08-30 National Rejectors, Inc. Gmbh Apparatus for the payout of coins from a pair of neighbouring coin tubes

Also Published As

Publication number Publication date
DE4426193A1 (de) 1996-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3814452C2 (de)
EP1084763A2 (de) Spender zum ggf. zerstäubten Ausbringen eines insbesondere flüssigen Mediums aus einem Behältnis
DE3315982C2 (de)
EP0690418B1 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Münzstapeltuben
DE4426193C2 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben
EP0175156B1 (de) Elektrischer Schalter
DE2629634B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen
DE3043349C2 (de) Einstellvorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Münzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte
DE4426585C2 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus Münzstapeltuben
DE3810074C2 (de) Münzauszahleinrichtung
DE3443054C2 (de)
EP2017798B1 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben
DE19943902A1 (de) Kupplungsvorrichtung zwischen einem Bedienknopf und einem Mechanismus
DE3005311C2 (de) Kreiselspiel
DD295040A5 (de) Vorrichtung zur speicherung und ausgabe von muenzen
DE4411782C2 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus Tuben
DE102016209638B4 (de) Kartenhaltermodul zur Aufbewahrung und Bereitstellung mehrerer Karten
DE4123879C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinander gestapelten Bechern
DE19649983C2 (de) Münzauszahleinrichtung
DD209417A5 (de) Vorrichtung zur kontrolle der unversehrtheit von zigaretten in einer verpackungsmaschine
DE29518407U1 (de) Vorrichtung zur stückweisen Querzuführung langer Teile
DE4344796C1 (de) Münzausgabevorrichtung
DE4408254A1 (de) Gerät für die Aufnahme und Vereinnahmung von Münzen
EP0769439B1 (de) Weichenantrieb mit einstellbarem Hub
DE19738019C2 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus Münzstapeltuben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee