DE102007031955B4 - Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben - Google Patents

Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben Download PDF

Info

Publication number
DE102007031955B4
DE102007031955B4 DE102007031955A DE102007031955A DE102007031955B4 DE 102007031955 B4 DE102007031955 B4 DE 102007031955B4 DE 102007031955 A DE102007031955 A DE 102007031955A DE 102007031955 A DE102007031955 A DE 102007031955A DE 102007031955 B4 DE102007031955 B4 DE 102007031955B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
payout
disc
coin
rotation
sensors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007031955A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007031955A1 (de
Inventor
Dieter Wenskus
Torsten Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Payment Innovations GmbH
Original Assignee
National Rejectors Inc GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Rejectors Inc GmbH filed Critical National Rejectors Inc GmbH
Priority to DE102007031955A priority Critical patent/DE102007031955B4/de
Priority to AT08009180T priority patent/ATE546804T1/de
Priority to EP08009180A priority patent/EP2017798B8/de
Priority to ES08009180T priority patent/ES2382828T3/es
Priority to US12/166,856 priority patent/US8007350B2/en
Publication of DE102007031955A1 publication Critical patent/DE102007031955A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007031955B4 publication Critical patent/DE102007031955B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben, in denen jeweils eine Münzsäule auf einem Boden der Münztube abgestützt ist, mit einer Auszahlscheibe unterhalb der Münztuben, die um eine Achse parallel zur Achse der Münztuben drehbar gelagert ist und auf der den Münztuben zugewandten Seite ein Auszahlelement aufweist, welches bei einer Winkeldrehung der Auszahlscheibe entlang eines gebogenen Schlitzes im Boden der betreffenden Münztube bewegt wird, um die jeweils untere Münze zu erfassen und auszuschieben, einem elektrischen Antriebsmotor für die Auszahlscheibe und einer Steuervorrichtung, die den Antriebsmotor so ansteuert, dass die Auszahlscheibe aus einer Ruhestellung heraus wahlweise um einen begrenzten Drehwinkel bis in eine Endstellung verdreht und anschließend in die Ruhestellung zurückgedreht wird, wobei das Auszahlelement in Drehrichtung eine Erstreckung aufweist, wodurch in der Endstellung der Auszahlscheibe die Münzsäule auf dem Auszahlelement ruht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Auszahlscheibe (20) ein Anschlagelement (62) vorgesehen ist, das nahe...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
  • Mit Geldwechslern ausgestattete Münzgeräte weisen sogenannte Münzstapeltuben oder einfach Münztuben auf, in denen auszuzahlende Münzen dem Wert nach gespeichert werden. Die Münzsäulen innerhalb der Tuben werden vom Boden der Münztuben abgestützt. Eine Auszahlvorrichtung entfernt die Münzen einzeln am unteren Rand der Tuben über einen seitlichen Schlitz nach Maßgabe eines Auszahlungsbefehls. Es ist bekannt, hierfür Elektromagneten oder Elektromotoren zu verwenden, die mit Hilfe eines Auszahlelements die jeweils untere Münze herausschieben und zum Beispiel zu einem Ausgabekanal lenken.
  • Aus DE 38 10 074 ist bekannt geworden, einem Paar von Münztuben eine Auszahleinheit zuzuordnen. Sie enthält einen Elektromotor, der über einen Freilauf zwei jeweils einer Münze zugeordnete Auswerfelemente antreibt. Je nach Drehrichtung des Elektromotors wird eine der beiden Münztuben vom zugeordneten Auswerfelement angesteuert. Aus DE 42 14 366 ist eine Münzausgabevorrichtung bekannt geworden, bei der einem Paar Münztuben ein drehrichtungsumschaltbarer Antriebsmotor zugeordnet ist, der über eine Getriebeanordnung einen einzigen Nocken antreibt, der die jeweils untere Münze durch einen Austrittsschlitz einer Münztube ausschiebt, wobei die Drehbewegung des Nockens je nach Drehrichtung derart gesteuert ist, daß der Nocken bei einer 360°-Umdrehung aus einer ersten Tube eine Münze ausschiebt und die zweite Tube unterfährt. Das einzige Auswerfelement wird von einem federbelasteten Stift gebildet, der in die Freigabestellung vorgespannt ist und von einer Steuerkurve angehoben wird, wenn er in die Auswerfstellung gebracht werden soll.
  • Aus DE 33 15 982 C2 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der jeder Münztube eine Rotorscheibe mit einem einzigen Nocken zugeordnet ist. Für die Auszahlung muß die Scheibe mithin eine 360°-Umdrehung ausführen, um in die Öffnungsstellung zu gelangen.
  • Aus DE 44 26 585 C2 oder DE 44 26 193 C2 ist auch bekannt geworden, einen Auszahlrotor oder eine Auszahlscheibe mit einem oder zwei in der Höhe verstellbaren Nocken lediglich eine 180°-Drehung ausführen zu lassen. Beim Auszahlvorgang führt die Auszahlscheibe eine 180°-Drehung entweder in der einen oder anderen Richtung durch. Beim Zurückfahren in die Ruhestellung muß der Auszahlnocken oder das Auszahlelement abgesenkt werden, damit es unterhalb des Tubenbodens bzw. der unteren Münze in die Ruhestellung gelangen kann.
  • Aus EP 1 302 909 A1 ist eine Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben bekannt geworden, in denen jeweils eine Münzsäule auf einem Boden einer Münztube abgestützt ist. Eine Auszahlscheibe befindet sich unterhalb der Münztuben, wobei ihre Achse parallel zur Achse der Münztuben ist und eine drehbare Lagerung der Auszahlscheibe vorgesehen ist. Auf der den Münztuben zugewandten Seite weist die Auszahlscheibe ein Auszahlelement auf, welches bei einer Winkeldrehung der Auszahlscheibe entlang eines gebogenen Schlitzes im Boden der betreffenden Münztube bewegt wird, um die jeweils untere Münze zu erfassen und rauszuschieben. Ein elektrischer Antriebsmotor für die Auszahlscheibe wird von einer Steuervorrichtung so angesteuert, dass die Auszahlscheibe aus seiner Ruhestellung heraus wahlweise um ein begrenzten Drehwinkel bis in eine Endstellung verdreht und anschließend in die Ruhestellung zurückgedreht wird, wobei das Auszahlelement in Drehrichtung eine Erstreckung aufweist, wodurch in der Endstellung der Auszahlscheibe die Münzsäule auf dem Auszahlelement ruht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben zu schaffen, deren apparativer Aufwand verringert werden kann bei gleichzeitig schnellerer Auszahlmöglichkeit und einer langen Standzeit.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das Auszahlelement in Drehrichtung eine Erstreckung auf, die bewirkt, daß in der Endstellung der Auszahlscheibe die Münzsäule auf dem Auszahlelement ruht.
  • Wird mit Hilfe des Antriebsmotors die Auszahlscheibe in der einen oder anderen Richtung gedreht, schiebt das Auszahlelement wie im Stand der Technik die unterste Münze aus in Richtung Auszahl- bzw. Rückgabekanal. Das Auszahlelement ist so ausgeführt, daß wenn die unterste Münze ausgeschoben ist, noch eine Rückkehr in die Ruhe- oder Ausgangsstellung möglich ist, ohne die Höhe des Auszahlelements zu ändern, ermöglich. Dafür ist typischerweise lediglich ein Drehwinkel von etwa 120° erforderlich. Es ist daher in der Steuervorrichtung dafür zu sorgen, daß der Drehwinkel eingehalten wird.
  • Wie schon erwähnt, ist in der Endstellung des Auszahlelements dafür zu sorgen, daß es gleichzeitig die Münzsäule abstützt. Dies kann dadurch geschehen, daß das Auszahlelement aus zwei oder mehr mehr oder weniger beabstandeten Abschnitten besteht. Es ist jedoch von Vorteil, wenn die Oberseite des Auszahlelements eine durchgehende plane Fläche aufweist.
  • Es ist ferner anzumerken, daß die Auszahlscheibe nicht unbedingt eine durchgehende mehr oder weniger planparallele Scheibe sein muß, sondern ausreichend ist ein im wesentlichen flacher Rotor, der vom Antriebsmotor angetrieben werden kann und das erwähnte Auszahlelement trägt.
  • Bei der Erfindung sorgt die Steuervorrichtung dafür, daß bei entsprechender Ansteuerung über das Münzgerät die Auszahlscheibe den Winkel im gewünschten Drehsinn zurücklegt, um eine Münze auszuschieben. Die Steuervorrichtung sorgt ferner dafür, daß bei Erreichen der Endstellung der Antriebsmotor seine Drehrichtung umkehrt, um die Auszahlscheibe in die Ruhestellung zurückzufahren. Um diesen Vorgang sicherzustellen, insbesondere zu vermeiden, daß die Auszahlscheibe über die Endstellung hinaus gedreht wird, ist bei der Erfindung vorgesehen, daß an der Unterseite der Antriebsscheibe ein Anschlagelement vorgesehen ist, das nahe den Endstellungen mit jeweils einem Festanschlag zusammenwirkt.
  • Dadurch wird verhindert, daß die Auszahlscheibe über die Endstellung hinaus gedreht wird, was dazu führen würde, daß die Münzsäule auf den Boden der Münztube aufsetzt. In diesem Fall kann die Auszahlscheibe nicht mehr in die Ruhestellung zurückbewegt werden. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Anschlagelement nachgebend angebracht ist. Dies geschieht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Auszahlscheibe aus Kunststoff geformt und das Anschlagelement an einem elastisch verschwenkbaren, vorzugsweise radialen Finger geformt ist. Wird die Auszahlscheibe nicht rechtzeitig angehalten, wird sie somit federnd abgebremst. Durch die Federwirkung wird erreicht, daß der Antriebsmotor bzw. das Getriebe nicht durch zu hohe Bremswirkung beschädigt wird.
  • Es sind verschiedene Antriebsmöglichkeiten für die Auszahlscheibe denkbar. Eine sieht nach einer Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Auszahlscheibe an der Unterseite einen Zahnkranz aufweist, der mit einem Antriebsritzel des Antriebsmotors zusammenwirkt. Der Zahnkranz kann an der Innenseite eines umlaufendes Bundes der Auszahlscheibe geformt sein. Das Antriebsritzel liegt mit seiner Achse exzentrisch innerhalb des Bundes und greift in den Zahnkranz ein.
  • Es ist denkbar, den elektrischen Antriebsmotor als Schrittmotor oder als Positionsantrieb vorzusehen. Derartige Antriebe sind jedoch sehr aufwendig. Bei der Erfindung wird ein üblicher einfacher Gleichstrommotor verwendet. Um diesen einsetzen zu können, ist vorgesehen, daß die Auszahlscheibe auf der dem Anschlagelement gegenüberliegenden Seite eine von zwei nebeneinander angeordnete Sensoren erfaßbare erste Markierung aufweist, die Auszahlscheibe ferner zu beiden Seiten des Auszahlelements jeweils eine von den Sensoren erfaßbare zweite Markierung aufweist, wobei sich die erste Markierung im Bereich eines der Sensoren befindet, wenn die Auszahlscheibe in der Ruhestellung ist und wobei eine der zweiten Markierung sich im Bereich eines der Sensoren befindet, wenn sich die Auszahlscheibe in einer der Endstellungen befindet. Die Sensoren sind mit der Steuervorrichtung verbunden ist. Wird die Auszahlscheibe mit Hilfe des Antriebsmotors in der einen Drehrichtung bewegt, erreicht die zugeordnete zweite Markierung den Sensor, wenn ein Ausschiebevorgang gerade beendet ist. Danach erfolgt eine Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors und die Auszahlscheibe gelangt wieder in die Ruhestellung zurück, die durch die erste Markierung vom Sensor überwacht wird. Durch zwei nebeneinander angeordnete Sensoren läßt sich die Ruhestellung präzise einstellen. Außerdem wird erreicht, dass der bei Annäherung des Auszahlelements an den jeweils ersten Sensoren der Antriebsmotor in eine niedrigere Geschwindigkeit umschaltet, so daß bei der Drehrichtungsumkehr kein zu abrupter Geschwindigkeitswechsel stattfindet, wenn die zweite Markierung den zweiten Sensor erreicht.
  • Deckt die erste Markierung in der Ruhestellung der Auszahlscheibe nicht beide Sensoren ab, kann nachgeregelt werden, indem der Antriebsmotor noch einmal umgesteuert wird und die Auszahlscheibe so weit dreht, bis beide Sensoren von der ersten Markierung abgedeckt werden.
  • Als Sensoren können beliebige Sensoren verwendet werden, die in der Lage sind, auf der Auszahlscheibe angebrachte Markierungen zu erfassen. Hierzu gehören insbesondere optische oder Hallsensoren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch in Explosionsdarstellung eine Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 2 zeigt perspektivisch vergrößert das Gehäuse der Vorrichtung nach 1 nach dem Einbau der Auszahlscheiben.
  • 3 zeigt schematisch in Draufsicht eine Auszahlscheibe zur Erläuterung ihrer Funktion.
  • 4 zeigt ein Diagramm in Verbindung mit der Auszahlscheibe nach 3.
  • 5 zeigt vergrößert perspektivisch eine Auszahlscheibe für die Vorrichtung nach 1.
  • 6 zeigt perspektivisch die Unterseite der Auszahlscheibe nach 5.
  • 7 zeigt äußerst schematisch die Draufsicht auf den Gehäuseabschnitt unterhalb einer Auszahlscheibe mit zwei Festanschlägen.
  • In einem Gehäuse 10 für eine Münzauszahlvorrichtung sind drei Aufnahmen 12, 14, 16 für drei Auszahlscheiben 18, 20, 24 dargestellt (1 und 2). Die Auszahlscheiben 18 bis 24 sind mittels eines Ringbundes und einer entsprechenden Lagerfläche in der Aufnahme drehbar gelagert. Ein Ringbund 26 ist für die Aufnahme 14 erkennbar sowie auch eine Lagerfläche 28. Die Aufnahmen 12 und 16 liegen in einer ersten Ebene, und die Aufnahme 14 demgegenüber auf einem Sockel 30 des Gehäuses in einer erhöhten zweiten Ebene. An der Unterseite des Gehäuses 10 sind entsprechende Halterungen 32 bzw. 34 für den Antrieb der Auszahlscheiben 18 bis 24 angeordnet. Die Halterung 34 weist einen Lagerstift 36 auf für ein Doppelritzel 38 mit einem oberen und einem unteren Zahnkranz. Der untere Zahlkranz wirkt zusammen mit einer Schnecke 40, die von einem Elektromotor 42 angetrieben ist. Der Elektromotor 42 wird zusammen mit der Schnecke 40 von der Halterung 34 gehalten, die ihrerseits von unten in das Gehäuse 10 durch eine Clipverbindung eingeschnappt werden kann. Die Halterung 32 weist weitere Elektromotoren 44, 46 auf, die in der gleichen Weise wie zur Halterung 34 beschrieben, die anderen Auszahlscheiben antreiben. Der Elektromotor 42 treibt mithin die Auszahlscheibe 20 an und die Elektromotoren 44, 46 treiben die Auszahlscheiben 18 und 24 an. Auch die Halterung 32 wird in das Gehäuse 10 eingeclipst.
  • Die Auszahlscheiben haben einen Aufbau, wie er näher aus den 5 und 6 hervorgeht.
  • In den 5 und 6 wird zum Beispiel die Auszahlscheibe 20 wiedergegeben. Die übrigen Auszahlscheiben 18 und 24 haben einen identischen Aufbau. Die Auszahlscheibe 20 setzt sich aus einem dickeren äußeren Ringabschnitt 50 und einem inneren, in der Dicke geringeren, Ringabschnitt 52 zusammen. Eine Öffnung 54a nimmt den Ringbund 26 der Aufnahme 14 auf. Auf der Oberseite des äußeren Ringabschnitts 50 sitzt ein Auszahlelement 54 in Form eines erhöhten Ringsegments. Der Ringabschnitt 50 hat an der Unterseite innen einen Zahnkranz 56. Außerdem ist der innere Ringabschnitt 52 mit einem inneren Ringbund 58 geformt, der die Öffnung 54a kreisförmig umgibt. An den Ringbund 58 ist ein sich nach außen erstreckender Finger 60 radial angeformt. Am Ende des Fingers 60 ist ein Stift 62 angeformt, der in einen Schlitz 64 hineinsteht. Der Stift 62 und der Schlitz 64 sind besser in 5 zu erkennen. Der Schlitz 64 hat in Umfangsrichtung eine gewisse Erstreckung. Der Finger 60 ist elastisch, da auch das Kunststoffmaterial, aus dem die Auszahlscheibe 20 einteilig geformt ist, eine gewisse Elastizität aufweist. Der Stift 62 kann daher innerhalb des Schlitzes 64 bewegt werden, wenn auf ihn eine Kraft in Umfangsrichtung erzeugt wird.
  • In 5 ist in Form eines Ringabschnitts bei 66 eine erste Markierung vorgesehen. Eine von zwei weiteren Markierungen ist bei 68 zu erkennen. In 6 sind zwei zweite Markierungen 68 dargestellt.
  • Mit dem Zahnkranz 56 wirkt der obere Zahnkranz des Ritzels 38 zusammen. Der Elektromotor 42 bewirkt daher eine Drehung der Auszahlscheibe 20, wobei seine Drehrichtung auch die Drehrichtung der Auszahlscheibe 20 bestimmt.
  • In 2 ist das Gehäuse 10 mit den aufgenommenen Auszahlscheiben 18, 20 und 24 dargestellt. Man erkennt außerdem bei 70 einen Ausgang für ausgegebene Münzen. Wie nämlich aus 3 erkennbar, ist jeder Auszahlscheibe 20 ein Paar Münztuben 72, 74 zugeordnet (gestrichelt gezeichnet). Sie befinden sich mit ihrem Boden oberhalb der Auszahlscheibe 20. Das Auszahlelement 54 ist aus Vereinfachungsgründen lediglich als größerer Kreis gezeichnet. Man erkennt beispielhaft außerdem die ersten und zweiten Markierungen 66, 68. Die zwei Drehpfeile 76 geben die beiden möglichen Drehrichtungen der Auszahlscheibe 20 wieder. In 3 ist die Ruhestellung der Auszahlscheibe 20 dargestellt. In dieser Stellung liegen dem Auszahlelement 54 zwei Sensoren S1 und S2 gegenüber. Sie haben in Drehrichtung der Auszahlscheibe 20 einen gewissen Abstand voneinander, der etwas kleiner ist als die Erstreckung der ersten Markierung 66 in Drehrichtung. Die zweiten Markierungen 68 sind jeweils um 120° gegenüber dem Auszahlelement 54 versetzt angeordnet.
  • Anhand von 3 soll die Auszahlung von Münzen erläutert werden. Soll etwa eine Münze aus der Tube 74 ausgezahlt werden, gibt die nicht gezeigte Steuervorrichtung für die Elektromotoren 42, 44 und 46 für den Elektromotor 42 ein Signal und die Auszahlscheibe 20 dreht sich in Uhrzeigerrichtung. Im Boden der nicht gezeigten Münztube 74 ist ein kreisförmiger Schlitz, über den das Auszahlelement 54 in die Münztube 74 eintritt und die unterste Münze herausschiebt. Die Auszahlscheibe 20 dreht weiter bis die zweite Markierung 68 den Sensor S2 erreicht. Der Sensor S2 bewirkt, daß der Elektromotor 44 seine Geschwindigkeit reduziert. Erreicht die zweite Markierung 68 den zweiten Sensor S1, wird die Drehrichtung des Elektromotors umgekehrt und die Auszahlscheibe 20 wird zurückgedreht. Der Elektromotor wird angehalten, wenn die erste Markierung 66 beide Sensoren S1 und S2 abdeckt. Ist dies nicht vollständig der Fall, wird unter Umständen der Elektromotor noch einmal in umgekehrte Drehrichtung betrieben, bis dies der Fall ist. Es wurde weiter oben bereits erwähnt, daß das Auszahlelement 54 so ausgeführt ist, daß auch in der Endstellung der Auszahlscheibe 20 das Auszahlelement 54 noch die Münzsäule abstützt, so daß das Auszahlelement 54 ohne weiteres an der Unterseite der untersten Münze der Münzsäule entlanggleiten kann in die Ruhestellung zurück. Bei der Auszahlung aus der Münztube 72 wird die Auszahlscheibe 20 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung verdreht. Der Vorgang läuft jedoch genauso ab, wie bereits beschrieben.
  • In 4 ist das Diagramm für die beiden Sensoren S1 und S2 wiedergegeben. Bei einer Verdrehung der Auszahlscheibe 20 in Uhrzeigerrichtung erzeugt der Sensor S1 längere Zeit ein Signal als der Sensor S2, da die erste Markierung 66 den Sensor S1 länger abdeckt. Die erste Markierung 68 erreicht zuerst den Sensor S2 und erst danach den Sensor S1. Bei Drehrichtungsumkehr wird noch einmal ein Signal durch den Sensor S2 erzeugt, bis die Markierung 66 die Sensoren erreicht, und zwar hier zunächst den Sensor S1 und erst dann den Sensor S2, welcher dann beide von der Markierung 66 abdeckt sind.
  • In 7 ist die Aufnahme 14 gemäß 1 schematisch wiedergegeben mit den Sensoren S1 und S2 sowie dem Zahnrad 38. Beidseits des Zahnrades 38 sind zwei stiftförmige Festanschläge 80, 82 geformt. Sie sind dazu gedacht, mit dem Stift 62 am Finger 60 zusammenzuwirken. Die Festanschläge 80, 82 sind derart, daß in den jeweiligen Endstellungen der Auszahlscheibe 20 der Stift 62 sich dem Festanschlag 80 bzw. 82 nähert. Falls aus irgendeinem Grunde die Drehrichtungsumkehr für den Antriebsmotor 42 nicht funktioniert, kommt der Stift 62 mit dem betreffenden Anschlag 80 bzw. 82 in Eingriff. Dadurch wird der Finger 60 in Umfangsrichtung bzw. in Drehrichtung verformt, bis der Stift an ein Ende des Schlitzes 64 anschlägt. Auf diese Weise erfolgt ein nachgebendes Auffangen der Drehung des Motors, was diesen und das Getriebe schont, wenn die Steuervorrichtung nicht ordnungsgemäß arbeitet.
  • Es sei noch einmal betont, daß die beschriebenen Vorgänge in Verbindung mit der Aufnahme 14 und den zugehörigen Teilen und Antrieben erläutert worden sind. Es versteht sich, daß dies auch für die Aufnahmen 12 und 16 gilt, denen ebenfalls ein Münztubenpaar in der beschriebenen Art und Weise zugeordnet ist.
  • Wie erkennbar, ist der Drehwinkel der Auszahlscheiben 18 bis 24 beim Auszahlvorgang lediglich etwa 120°. Bei dem Auszahl- und Rückholvorgang ist daher insgesamt nur ein Drehwinkel von 240° erforderlich. Dies im Gegensatz zu herkömmlichen Auszahlvorrichtungen, bei der ein Gesamtdrehwinkel von 360°, nämlich plus und minus 180° erforderlich ist. Der Auszahlvorgang ist daher bei der beschriebenen Auszahlvorrichtung deutlich rascher.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben, in denen jeweils eine Münzsäule auf einem Boden der Münztube abgestützt ist, mit einer Auszahlscheibe unterhalb der Münztuben, die um eine Achse parallel zur Achse der Münztuben drehbar gelagert ist und auf der den Münztuben zugewandten Seite ein Auszahlelement aufweist, welches bei einer Winkeldrehung der Auszahlscheibe entlang eines gebogenen Schlitzes im Boden der betreffenden Münztube bewegt wird, um die jeweils untere Münze zu erfassen und auszuschieben, einem elektrischen Antriebsmotor für die Auszahlscheibe und einer Steuervorrichtung, die den Antriebsmotor so ansteuert, dass die Auszahlscheibe aus einer Ruhestellung heraus wahlweise um einen begrenzten Drehwinkel bis in eine Endstellung verdreht und anschließend in die Ruhestellung zurückgedreht wird, wobei das Auszahlelement in Drehrichtung eine Erstreckung aufweist, wodurch in der Endstellung der Auszahlscheibe die Münzsäule auf dem Auszahlelement ruht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Auszahlscheibe (20) ein Anschlagelement (62) vorgesehen ist, das nahe den Endstellungen mit jeweils einem Festanschlag (80, 82) zusammenwirkt, die Auszahlscheibe (20) auf der dem Anschlagelement (62) gegenüberliegenden Seite eine von zwei nebeneinander angeordneten Sensoren (S1, S2) erfassbare erste Markierung (66) aufweist, die Auszahlscheibe (20) ferner zu beiden Seiten des Anschlagelements (62) jeweils eine von den Sensoren erfassbare zweite Markierung (68) aufweist, wobei eine der zweiten Markierung (68) sich im Bereich eines der Sensoren (S1, S2) befindet, wenn sich die Auszahlscheibe in einer der Endstellungen befindet, die Sensoren (S1, S2) mit der Steuervorrichtung verbunden sind und die Steuervorrichtung den Antriebsmotor (42) in seiner Geschwindigkeit reduziert, wenn eine der zweiten Markierungen (68) den in Drehrichtung erstliegenden Sensor (S1, S2) erreicht und in seiner Drehrichtung umkehrt, wenn sie den zweiten Sensor (S2, S1) erreicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Auszahlelements (54) eine durchgehend plane Fläche aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (62) nachgebend angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszahlscheibe (20) aus Kunststoff geformt und das Anschlagelement (62) an einem elastisch verschwenkbaren Finger (60) geformt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 durch gekennzeichnet, dass die Auszahlscheibe (20) an der Unterseite einen Zahnkranz (56) aufweist, der mit einem Antriebsritzel (38) des Antriebsmotors (42) zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der ersten Markierung (66) in Drehrichtung der Auszahlscheibe (20) etwas größer ist als der Abstand der Sensoren (S1, S2).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die Drehrichtung des Antriebsmotors (42) zur Positionskorrektur umkehrt, wenn nach Erreichen der Ruhestellung die erste Markierung (66) aus dem Bereich des in Drehrichtung erstliegenden Sensors (S1, S2) herausgefahren ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Sensoren (S1, S2) ein optischer oder Hallsensor vorgesehen ist.
DE102007031955A 2007-07-10 2007-07-10 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben Expired - Fee Related DE102007031955B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007031955A DE102007031955B4 (de) 2007-07-10 2007-07-10 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben
AT08009180T ATE546804T1 (de) 2007-07-10 2008-05-19 Vorrichtung zum auszahlen von münzen aus einem paar benachbarter münztuben
EP08009180A EP2017798B8 (de) 2007-07-10 2008-05-19 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben
ES08009180T ES2382828T3 (es) 2007-07-10 2008-05-19 Dispositivo para contar monedas a partir de un par de tubos de monedas contiguos
US12/166,856 US8007350B2 (en) 2007-07-10 2008-07-02 Apparatus for the payout of coins from a pair of neighbouring coin tubes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007031955A DE102007031955B4 (de) 2007-07-10 2007-07-10 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007031955A1 DE102007031955A1 (de) 2009-01-15
DE102007031955B4 true DE102007031955B4 (de) 2010-07-22

Family

ID=39769485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007031955A Expired - Fee Related DE102007031955B4 (de) 2007-07-10 2007-07-10 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8007350B2 (de)
EP (1) EP2017798B8 (de)
AT (1) ATE546804T1 (de)
DE (1) DE102007031955B4 (de)
ES (1) ES2382828T3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101882337B (zh) * 2009-05-04 2012-07-11 山东新北洋信息技术股份有限公司 一种换向机构及使用该机构的自助终端设备
TWI459327B (zh) * 2012-10-31 2014-11-01 Int Currency Tech How to check out the currency
US10391361B2 (en) * 2015-02-27 2019-08-27 Icon Health & Fitness, Inc. Simulating real-world terrain on an exercise device

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315982C2 (de) * 1983-05-02 1988-08-04 Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen, De
DE3810074A1 (de) * 1988-03-22 1989-10-05 Trenner D Wh Muenzpruefer Muenzauszahleinrichtung
DE4214366A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-14 Nsm Ag Münzausgabevorrichtung
DE4426193C2 (de) * 1994-07-23 1999-06-24 Nat Rejectors Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben
DE4426585C2 (de) * 1994-06-28 1999-06-24 Nat Rejectors Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus Münzstapeltuben
EP1302909A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-16 Kabelsystem Srl Selbsttätige Wechselgeldausgabevorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3191609A (en) * 1965-06-29 Electrically operated money changer
US2778368A (en) * 1951-11-30 1957-01-22 Peter S Jaskowiak Auxiliary coin changing machine
US5330384A (en) * 1992-10-30 1994-07-19 Polyveno Ark. Vertical coin stripper mechanism
EP0690418B1 (de) * 1994-06-28 1999-01-27 National Rejectors Inc. GmbH Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Münzstapeltuben
GB2335775B (en) * 1998-03-27 2002-01-30 Mars Inc Coin dispensing

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315982C2 (de) * 1983-05-02 1988-08-04 Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen, De
DE3810074A1 (de) * 1988-03-22 1989-10-05 Trenner D Wh Muenzpruefer Muenzauszahleinrichtung
DE4214366A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-14 Nsm Ag Münzausgabevorrichtung
DE4426585C2 (de) * 1994-06-28 1999-06-24 Nat Rejectors Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus Münzstapeltuben
DE4426193C2 (de) * 1994-07-23 1999-06-24 Nat Rejectors Gmbh Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben
EP1302909A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-16 Kabelsystem Srl Selbsttätige Wechselgeldausgabevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2017798A1 (de) 2009-01-21
US20090017739A1 (en) 2009-01-15
ES2382828T3 (es) 2012-06-13
DE102007031955A1 (de) 2009-01-15
ATE546804T1 (de) 2012-03-15
US8007350B2 (en) 2011-08-30
EP2017798B1 (de) 2012-02-22
EP2017798B8 (de) 2012-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3912871C2 (de) Werkzeughalter für ein Stanzwerkzeug mit wählbar aktivierbaren Stanzen für eine Stanzmaschine
EP2069094A1 (de) Einspannvorrichtung für eine hubsägemaschine
DE3126652C2 (de)
EP1748246B1 (de) Schutzeinrichtung für Maschinen, wie Abkantpressen, Schneidemaschinen, Stanzmaschinen oder dergleichen
DE102007031955B4 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben
DE2832982A1 (de) Positionierungsvorrichtung
DE2733482A1 (de) Automatische werkzeugwechseleinrichtung
EP0212056B1 (de) Antriebsvorrichtung für Ventile
WO2017143373A1 (de) Bearbeitungsanlage zum bearbeiten von rundmaterial umfassend eine zufördereinrichtung mit dauermagneten
DE3043349C2 (de) Einstellvorrichtung für die Breite eines Münzenkanals bei einer Münzenhandhabungsmaschine zur Anpassung an eine zu handhabende Münzensorte
EP0690418B1 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Münzstapeltuben
DE2214189A1 (de) Vorschubvorrichtung für eine Informationsträgerkarte
DE102005006864A1 (de) Elektromotorischer Linearantrieb
EP0951725B1 (de) Endschaltervorrichtung
DE69800413T2 (de) Vorrichtung zum Biegen von Betonstahl
DE2812380B2 (de) Prägemaschine zum Herstellen von Druckformen für Adressiermaschinen, von Identitätsausweisen u.dgl.
DE1708164A1 (de) Verstellvorrichtung fuer Fenster,insbesondere solche von Kraftfahrzeugen
DE3122845C2 (de)
DE849926C (de) Registrierzaehlwerk mit Vorwaehler
DE4426193C2 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben
EP0769439B1 (de) Weichenantrieb mit einstellbarem Hub
DE69002753T2 (de) Aufbau eines elektrischen Schiebedaches.
DE4411782C2 (de) Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus Tuben
DE102005043774B4 (de) Auszahlvorrichtung für mindestens eine Münztube eines Münzgerätes
EP0921500B1 (de) Vorrichtung und Anordnung zum Speichern von Münzen mit deren Zwischenspeicherung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201