DE1574176A1 - Muenzsortier- und Zaehlmaschine - Google Patents

Muenzsortier- und Zaehlmaschine

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DE1574176A1
DE1574176A1 DE19671574176 DE1574176A DE1574176A1 DE 1574176 A1 DE1574176 A1 DE 1574176A1 DE 19671574176 DE19671574176 DE 19671574176 DE 1574176 A DE1574176 A DE 1574176A DE 1574176 A1 DE1574176 A1 DE 1574176A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

Description

  • Münzsortier- und Zählmaschine
    Die Erfindung richtet sich auf eine Münzsortier- und Zähl-
    maschine mit einem den Bodeneines Münzaufnahmebehälters
    bildenden., drehangetriebenen Teller und einem .auf den Durch-
    messer und die Dicke der zu zählenden Münzsorte einstellbaren
    waagerechten Sortierkanal, der eine -ortsfeste und eine parallel
    verstellbare Leitschiene sowie eine Münztrausportvorrichtung,
    eine Ausfallöffnung und eine Zählvorrichtung aufweist.
    Man'kennt Ivlü'zzählinaschinen, =die auf Verschiedene Münzsorten
    einstellbar sind, -aber Jeweils nur eine Münzsorte zur ,Zeit zählen.
    Man keririt auch M=ünzsortiermas,chinen die zunächst nur die
    Aufgäbe ha.@ben, Münzen nachverschiedenen Münzsorten zu
    sortieren-: Hierzu ist -meist -eine abfallend geneigte und auch
    nach -h`inten gegen die Vertikale :geneigte Sortierächiende -vor-
    händen, längs Welcher -die Münzen auf ihrem Münzrand stehend
    -entlänggleiten -und Je °nach'Grös-ge durch =in -der @Rüdkwäxid vor-
    händerie" 3n ihrer #Iröhe =abgestufte -Ausschnitte ,a'%kippen =und in
    zugehörige eärizmelbehäIter fallen. 'Es ist °-auch Zbereits @bkannt,
    die -Münzen je Münzsö@te hierbei ..zu zählen. Die äbge-st-üfte%
    Äueschnitte -erstrecken sich über :die ganze Länge :der @Sor'fer-
    schiene und beginnen mit dem kleinsten und enden mit dem
    grössten Münzendurchmesser. Für den Münzentransport hat
    man auch bereits Transportrollen benutzt. Zur Reinigung der
    Sortierbahn kann das Transportrollen=System abklappbar ange-
    ordnet sein.
    'Die Münzzählung erfolgt meist durch einen Zählstern, den die
    Münzen passieren und je Münzdurchgang um. einen Schritt
    weiterschalten. Diese Schaltschritte werden auf ein Zählwerk
    übertragen.
    Diese vorbekannten Münzsortier- und Zählmaschinen arbeiten
    verhältnismässig langsam da es immer eine gewisse Zeit
    dauert, bis- die Münzen durch ihre eigene Schwere aus der
    Schiene herauskippen. Eierbei können auch Fehlzählungen vor..
    kommen, wenn nämlich eine kleinere Münze innerhalb einer
    Münzfolge, ohne dass sie herauskippt, durch die gegenseitige
    Berührung mit den benachbarten Münzen über die Ausfall-
    öffnung hinweg mitgenommen wird. Ausserdem ist es nach-'
    teilig, .dass derartige Münzsortier.- und Zählmaschinen mit
    ,einer langen .Sortierschiene :einen. meist komplizierten Aufbau
    und einen .erheblichen Raumbedarf für ihre AufsteÜung erfordern.
    Um die Zählleistung zu -erhöhen und ;die Sortier- :und Zählmaschine
    zugleich handlicher zu meachen, hat man bereits im. Boden. :eines
    waagerecht =verlaufenden ;Sortierkanahs eine ,eiurige Auahal1-
    :dffnung angeordnet, -deren Grösse nach :dem::hmesser der
    zu zählenden Münzsorte -.durch. Versfit ;einer 1.et$ch?.ene <des
    Sortierkanals veränderlich ist, @biew:di sensfa`tnug 1.i xnan
    i ehangetriebene ',V:,ors-ebüTle "gegenüber Il.em ZWiWte@n
    e -ne Ar
    -des Uwerkes :angeor-Amt -und an einer ve@. wegUchen
    horizontalen Welle gelagert. Die vertikale Beweglichkeit der Vorschubrolle dient hierbei zur Anpassung an die Dicke der Münzsorte. Durch den auf die Münzen ausgeübten Druck werden alle zu kleinen Münzen aussortiert und gelangen in einen Ausfallkanal, der sich an die Ausfallöffnung anschliesst. Die Münzen gelangen aus dem Aufnahmebehälter, dessen Boden durch einen waagerecht und in gleicher Höhe mit dem Sortierkanal angeordneten Schleuderteller gebildet wird, nachdem sie ein Sperrblech passiert haben, in gemischter Folge in den Sortierkanal unter. die Vorschubrolle, die alle Münzen einer Sorte über die Ausfallöffnung hinweg fördert und dabei zählt.
  • Bei allen bekannten Münzsortier- und Zählmaschinen dieser Type, auf die sich die Erfindung bezieht, ist der Sortierkanal etwa mittig zu dem zylindrischen Aufnahmebehälter und radial von ihm abgehend angeordnet. Daraus ergibt sich ein Knick in der Münzfolge. Die Münzen werden durch den Schleuderteller schräg gegen-die eine Leitschiene gedrückt, ändern dann ihre Richtung und werden hierbei notwendigerweise gebremst. Eine Beschleunigung erfahren die Münzen erst wieder durch die den Weitertransport bewirkende Vorschubrolle. Da der -Schleuderteller mehr Münzennachschiebt als unter Umständen durch die Transportrolle weitergefördert werden, kann es zu Stauungen und dadurch bedingten Störungen kommen: Obwohl die Zählleistung einer Münzsorte gegenüber den sonst bekannten Maschinen erheblich gesteigert. ist, ist es erwünscht, die Zählleistung unter Beibehaltung der erzielten Vereinfachung und gedrängteren Bauweise dieses Maschinentypes noch weiter zu steigern. Da aus einem Münzhaufen alle darin enthaltenen Münzsorten nacheinander gezählt werden müssen, ist die erstrebte - Erhöhung der Zählleistung mit der weiter zu erfüllenden _ Forderung verbunden, dass die Maschine vereinfacht auf die verschiedenen Münzsorten schnell eingestellt werden kann. Die Erfindung hat sich demgemäss die Aufgabe. gestellt, die Zählleistung für beliebige Münzsorten noch mehr als bisher zu steigern und zugleich die Einstellung auf diese Münzsorten, nämlich die Einstellung auf den Münzendurchmesser und die Münzendicke zu vereinfachen, so dass sie nach dem Durchlauf einer Münzsorte schnell mit nur einer einzigen Einstellung vonstatten gehen kann.
  • Die Aufgabe, die Zählleistung zu verbessern, wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,- dass der Münzsortierkanal mit seiner ortsfesten Leitschiene und deren Laufkante tangential an dem zylindrischen Mantel des Aufnahmebehälters anschliesst und ein endloser Transportriemen den Teller etwa bis zu der senkrecht zu der Laufkante stehenden Mittenebene desselben übergreift und gegen den Teller bis auf einen einstellbaren geringen Abstand, der weniger als die Münzdicke beträgt, einstellbar ist.
  • Durch die tangentiale Anordnung des Sortierkanals wird es möglich; eine ebenfalls tangential gerichtete Münztransportvorrichtung, die weit in den Schleuderteller greift, zu verwenden. Dadurch werden die Münzen aus dem Aufnahmebehälter heraus= gezogen, so dass sie sich nicht mehr vor dem Sortierkanal stauen können. Die zugebrachte Münzfolge wird in tangentialer Richtung, ohne dass ihre Geschwindigkeit gebremst wird, auf den ebenfalls in gleicher tangentialer Richtung abgehenden Sortierkanal transportiert und mit unverminderter Geschwindigkeit entlang desselben gefördert, aussortiert und gezählt und die Münzen fallen dann in den Sammelbehälter. Der zwischen dem Teller und dem ihn übergreifenden endlosen. Transportriemen vorhandene geringe Abstand hat den Vorteil, dass im Leerlauf der Maschine keine Bremsung und kein Abrieb zwischen den unabhängig voneinander angetriebenen Elementen, nämlich dem Teller und dem endlosen Transportriemen, auftreten kann: Die Maschine braucht deshalb auch nach dem Durchzählen einer Münzsorte nicht abgeschaltet zu werden und , ist nach der Umstellung auf die andere Münzsorte sofort wieder einsatzbereit, . Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Transportziemen an-der Unterseite eines an dem Gehäuse klappbaren Deckels angeordnet und über an dem Deckel gelagerte Riemen-Scheiben -geführt, von denen eine mit einer zweiten Riemenscheibe für einen mit einer seitlichen Führungsrolle versehenen und schwenkverstellbaren Antriebsrieri?.en in Verbindung steht.
  • Die klappbare Anordnung der Münztransportvorrichtung ermöglicht es, den endlosen Transportriemen in einfacher Weise gegen den Schleuderteller anzustellen und durch vorhandene-Anschlagmittel den Abstand ihm gegenüber herzustellen. Zu diesem Zweck weist der Deckel zweckmässig eine Stellschraube auf, durch die der Abstand des Transportriemens von dem Teller einstellbar ist. Ausserdem hat man den Vorteil, dass die Unterseite des Transportriemens jederzeit auf etwaigen Abrieb kontrolliert werden kann und erforderlichenfalls die Spannung des Transport" riexnens eingestellt und der Transportriemen auch leicht gegen einen neuen ausgewechselt werden kann.
  • Da der_Tranaportriemenlängs des, Sortierkanals über die Ausfallö.fftung und über diese hinaus. bis an den dahinter befindlichen Zählstern geführt ist, kann der untere Riementram dazu gasenutzt.werden, nicht zu zählende Münzsorten auszuwerfen., Zu diesem Zweck ist der Transportriemen innenseitig und über der Ausfallöffnung von einer. unter dem Druck einer Feder stehenden Rolle beaufschlägbar, Diese kann an einem Schenkel eines Winkelhebels gelagert sein, dessen anderer Schenkel eine Blattfeder trägt, die gegen den Deckel anliegt. Infolge des zwischen dem Teller und dem endlosen Transportriemen vorhandenen Abstandes ist es gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, die Umfangsgeschwindigkeit des Transportriemens etwa um das 1, 3 bis 1, 5-fache grösser als die Umfangsgeschwindigkeit des Tellers zu machen. Dadurch wird die Münzfolge auf Abstand voneinander auseinandergezogen. Die Münzen berühren sich-nicht, wenn sie entlang der Ausfallöffnung geüihrt werden und können daher .auch nicht mehr wie bisherdas Ausfallen behindern. Die Aussortierung.erfolgt daher mit der gleichen hohen Geschwindigkeit wie auch die Zählung. _ Die Zählung verschiedener Münzsorten erfolgt nacheinander, beginnend mit der Münzsorte des grössten Durchmessers und . endend mit der Münzsorte des kleinsten Durchmessers. Um die Einstellung der Maschine auf eine andere Münzsorte zu verein.: fachen und schneller durchführbar zu machen, ist erfindungsgemäss ein zweischenkliger und winkelförmig ausgebildeter Einstellschieber schräg zu. dein. Sortierkanal angeordnet und geführt, dessen einer Schenkel, parallel zu der @aun@s,nte ver.. schiebbar und auf den, Iurehmesser der 11Ilünzs.rte einstellbar ist und dessen anderer Schenkel einen l`drshi.ebeantrieb auf". weist und eine Steuern ve _für die öh.eneihstell_ung eines einseitigelgerten Armes ir,gt,, den auf der @teuerkurjre aufe in c en Aufnah.ciaehälter liegt und mit seinem fr e# nd hineinragt, wobei dessen von dem Teller durch die zugleich mit der Durchmessereinstellung erfolgende Verschiebung der Steuerkurve entsprechend der Münzdicke veränderbar ist. Während bisher zwei Einstellungen an der Maschine durchgeführt werden mussten, um sie auf einen neuen Durchmesser und eine neue Dicke einer anderen Münzsorte einzustellen; erfolgt diese Einstellung jetzt kombiniert durch eine einzige Einstellung. Sie erfolgt somit schneller als bisher und trägt. zur Steigerung der Zählleistung mehrerer Münzsorten bei.. Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist an dem vertikal beweglichen Arm ein Tastfinger einseitig gelagert und durch eine Stellschraube höhenjustierbar. Dieser Tastarm beaufschlagt mit seinem freien Ende die Steuerkurve, deren Grundeinstellung damit justierbar ist. Die weiteren Verstellungen erfolgen zugleich mit der Durchmessereinstellung des Sortierkanals.
  • Die Sortier- -und Zählleistung dieser neuen Maschine ist erheblich grösser als diejenige der bekannten Maschine gleichen Typs.
  • Die Maschine arbeitet auch im Dauerbetrieb störungsfrei. Münzstauungen am Eingang der Sortierschiene sind unmöglich. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Münzsortier-.und Zählmaschine in .perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, wobei der Gehäusedeckel der Maschine abgenommen und die .Transportvorrichtung aufgeklappt dargestellt ist ünd zwar mit dem Einstellschieber zur Einstellung auf den Münz- . , durchmessen, jedoch ohne den Arm, der auf die Münzdicke einstellbar ist, Fig. 3 eine Teilaufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, jedoch mit dem Arm;- der auf die Münzdicke einstellbar ist, Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine Teilaufsicht auf die Maschine nach Fig. 1 mit teilweise aufgeschnitten dargestelltem heruntergeklapptem Deckel der Transportvorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5, Fig. 7 die gleiche Seitenansicht wie diejenige nach Fig. "6, jedoch mit aufgeklapptem Deckel und .abgehobener Transporteinrichtung, Fig. 8 die Montageplatte der Maschine nach Fig. 1, von unten gesehen, Fig. 9 den auf die Münzdicke einstellbaren Arm nach Fig. 3 in Seitenansicht in Richtung des Pfeils IX der Fig. 3, Fig. 10 einen Schnitt in Richtung X-X der Fig. 9, Fig. 11 eine Aufsicht auf den Einstellschieber mit der-Steuerkurve und Fig. 12 eine Seitenansicht des Einstellschiebers nach Fig. 11 mit der im Schnitt dargestellten Führung im Gehäuse.
  • In der Fig. 1 ist die Münzsortier- und Zählmaschine verkleinert dargestellt. Ihr Gehäuse 1 hat eine Deckplatte 2 und in ihr den Münzaufnahmebehälter 3, dessen Boden durch den Schleuderteller 4 gebildet wird. Unter dem aufklappbaren Deckel 5 befindet sich die Transportvorrichtung, deren Höheneinstellung durch die in dem Deckel sitzende Stellschraube 6 justierbar ist. Der Deckel ist in Richtung des Pfeiles 7 aufklappbar. Das Gehäuse hat einen Münzauslass 8 für die gezählten Münzen und hat auf seiner Rückseite eine 'Schublade 9 für die aussortierten Münzen. In Fig. 1 ist diese Schublade halb geöffnet dargestellt. Die Deckplatte 2 enthält eine Fensteröffnung 10 für den Münzzähler: Neben der Fensteröffnung befindet sich ein Knopf 11 für die Nullstellung des Zählers. Der Knopf 12 dient zur Ein- und Ausschaltung des Motors, dessen Inbetriebsetzung durch die Signallampe 13 angezeigt wird. Der Knebelknopf 14 und die Skala 15 dienen zur Einstellung der Maschine auf die zu zählende Münzsorte. An dem anderen Knebelknopf 16 und der zugehörigen Skala 17 können die Anzahl Münzen eingestellt werden, die gezählt werden sollen.
  • Die durch den Knebelkropf 16 betätigte Einrichtung ist als solche bekannt und wird im Rahmen der Erfindung nicht näher beschrieben. Wie üblich, betätigt bei Erreichung der eingestellten Stückzahl der Münzen der Münzzähler einen Mikroschalter, der den Antriebsmotor stoppt und die Münzlaufbahn blockiert. In den Fig. 2 bis 12 sind weitere Einzelheiten der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 2 ist eiäe Aufsicht auf die Maschine, wobei die. Deckplatte 2 abgenommen ist. In dem Gehäuse 1 befindet sich die Grundplatte 18. Sie besteht aus Aluminiumguss und hat Aufnahmen für alle sonstigen Teileder Maschine.
  • Der Teller 4 ist auf einer vertikalen Welle 19 befestigt, die von einem auf der Rückseite der Grundplatte IS befestigten Motor 20 angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt über ein Reduziergetriebe 21, das aus Schnecke und Schneckenrad besteht und auch die Welle 19 treibt. An der Unterseite des Tellers 4 ist. eine Keilriemenscheibe 22 (Fig. 8) befestigt. Der Keilriemen 23 treibt die kleinere Riemenschiebe 24, die mit der in der Grundplatte 18 gelagerten Welle 25 fest verbunden ist. Die Welle 25 trägt auf der Oberseite der Grundplatte 18 eine Riemenscheibe 26 für einen Rundriemen 27, der die Transportvorrichtung 28 antreibt, die sich an der Unterseite des aufklappbaren Deckels 5 befindet.
  • Der Rundriemen 27 besteht aus einem dehnbaren Gummi. Er ist seitlich durch die Führungsrolle 29 geführt. Die Führungsrolle ist auf der ortsfesten Achse 30 drehbar und axial verschieblich gelagert. Sie schützt daher den Rundriemen beim Auf- und Zuklappen des Deckels 5, dessen Lagerzapfen mit 31 bezeichnet sind. Die Transportvorrichtung selbst wird erst später beschrieben. Der Münzaufnahmebehälter 3 wird teilweise durch einen zylindrischen Mantel 32 umgeben, an den der Münzsortierkanal 33 tangential anschliesst. Dieser Sortierkanal wird durch zwei Leitschienen 34 und 35 seitlich begrenzt. Die Leitschiene 34 ist gehäusefest. Die Leitschiene 35 ist parallel zu sich verstellbar. Die ortsfeste Leitschiene 34 hat eine innenseitige Laufkante, die mit 36 bezeichnet ist. Mit dieser Laufkante schliesst sie tangential an die Innenseite des zylindrischen Mantels 32 an. Die Mittenebene 37, die durch die Achse der Welle 19 hindurchgeht, steht senkrecht zu der Laufkante. Von dieser Ebene an beginnt auch der Münztransport der mit M bezeichneten Münzen . einer Münzsorte.
  • Der Sortierkanal 33 hat dicht hinter dem Teller 4 eine Ausfallöffnung 38. Im Bereich dieser Ausfallöffnung trägt die bewegliche Leitschiene 35 eine Stufenkante 39. An der gegenüberliegenden ortsfesten Leitschiene 34 bildet die Lauffläche des Sortierkanals 33 eine schmale Auflage 40. Die zu zählenden Münzen liegen mit dem Münzrand auf der Stufenkante 39 und der Auflage 40 auf. Alle kleineren Münzen fallen durch die Ausfallöffnung 38 hindurch in die Schublade 9 hinein. Die gezählten Münzen gelangen in den Münzauslass 8 in einen -neben der Maschine aufgestellten, nicht dargestellten Behälter.
  • Der Zähler 41 ist als mechanischer Zähler in dem Ausführungsbeispiel dargestellt. Er hat Ziffernrollen. 42, die#--_von dem Zählstern 43 betätigt werden. Die Achse des Zählsterns trägt ein Schraubenrad 44, das -mit einem Ritzel 45 in Eingriff ist. Dieses Ritzel sitzt auf der Zählerachse 46, das über ein Zahnradpaar 47 in bekannter Weise die Ziffernrollen antreibt, die mit einer sogenannten Zehnerschaltung arbeiten. Von dem Zahnradpaar 47 wird die erste Einerrolle des Zählers angetrieben. Der Zählstern 43 ist am Ende der ortsfesten Leitschiene 34 angeordnet und wird von allen über die Ausfallöffnung 38 transportierten Münzen, auf deren Durchmesser der Sortierkanal eingestellt ist, im Vorbeigang betätigt.
  • Die Transportvorrichtung 28 enthält den über die beiden Riemenscheiben 48 und 49 g45führten endlosen Keilriemen 50. Dieser übergreift den Teller 4 etwa bis zu der senkrecht zu der Laufkante stehenden Mittenebene 37. Die Stellschraube 6 reguliert den Abstand a (Fig. 6) zwischen der Unterseite des Keilriemens und dem Teller 4 sowie der Laufbahn des Sortierkanals.
  • Die Riemenscheibe 48 ist mit einer zweiten Riemenscheibe 48a (Fig. 5) verbunden,. die von dem Rundriemen 27 angetrieben wird. Die lineare -Transportgeschwindigkeit des Keilriemens 50 ist um das 1, 3 bis 1; 5-fache grösser als die Umfangsgeschwindigkeit des Tellers. Dadurch wird die Münzfolge der von dem Teller abgezogenen Münzengrössen auseinandergezogen.
  • Die beiden Riemenscheiben 48 und 49 (Fig. 2) sind innerhalb des kastenförmig ausgebildeten Deckels 5 gelagert. Der Transportriemen 50 ist innenseitig und über der-Ausfallöffnung 38 von einer unter dem Druck einer Feder 51 stehenden Rolle 52 beaufschlagbar. Diese Rolle ist an dem zum Transportriemen etwa parallelen Schenkel des Winkelhebels 53 gelagert, dessen anderer Schenkel die Blattfeder 51 trägt, die gegen den Deckel 5 anliegt. Der Winkelhebel ist um die als Achse ausgebildete Ansatzschraube 54 schwenkbar.
  • In der Fig. 2 sieht man in den Deckel 5 in der 90o-Stellung aufgeklappt und in Fig. 5 und 6 in seiner heruntergeklappten Stellung, in der der Transportriemen 50 dicht über dem Teller 4 steht, wobei die Achse 55 der Riemenscheibe 48 sich in der Mittenebene 37 befindet. Die Achse 56 der zweiten Riemenscheibe 49 eteht über dem Zählstern 43. Die Förderung der Münzen erfolgt von der Mittenebene 37 des Tellers an bis an den Zählstern heran.
  • Die parallel zu sich verschiebliche Leitschiene 35 ist Teil eines zweischenkligen und winkelförmig ausgebildeten Einstellschiebers 57, der schräg zu dem Sortierkanal 33 angeordnet und mit seinem Schenkel 58 geführt ist. Die Führung in der Grundplatte ist mit 59 bezeichnet. Der Schenkel 58 trägt eine Längsverzahnung 60, in die das in der Grundplatte 18 gelagerte Ritzel 61 eingreift. Die Achse 62 des Ritzels hält den Knebelknopf 14 (Fig. 3) und ausserdem eine Rastenscheibe 63, in deren Rasten 64 eine Rastfeder 65 eingreift. Die Stellungen der Rasten 64 entsprechen der Skala 15 und den Einstellungen auf die verschiedenen Münzsorten.
  • Die Achse 62 ist in der Grundplatte 18 und in einer im Abstand von dieser an Trägern 66 der Grundplatte befestigten Platte 67 gelagert. Diese Platte enthält auch den Schalter 68-für die Ein- und Ausschaltung des Motors 20 sowie die Signallampe 13. Der Schenkel 58 des Einstellschiebers 57 trägt an dem der _ Verzahnung 60 gegenüberliegenden Ende eine Steuerkurve 69 mit Höhenabstufungen 70 (Fig. 12). Diese Steuerkurve dient zur Höheneinstellung eines einseitig am Gehäuse (Fig. 3) in Lagerböcken 71 auf einer Achse 72 gelagerten Armes 73, der auf der Steuerkurve 69 aufliegt und mit seinem freien Ende in den Aufnahmebehälter 3 bis an den gegenüberliegenden Rand desselben hineinragt. An dem Arm 73 ist ein Tastfinger 74 (Fig. 9) einseitig gelagert und durch eine Stellschraube 75 höhenjustierbar. Der Tastfinger 74 schwenkt um die Ansatzschraube 76. An seinem vorderen Ende ist an der Unterkante eine Abrundung 77 vorhanden.
  • Im Bereich des Tellers 4 hat der Arm 73 eine konkave Auswölbung 78 (Fig. 3) und trägt im Bereich dieser ein senkrecht zum Teller stehendes Sperrblech 79, dessen Unterkante gegenüber der Oberseite des Tellers auf die Münzdicke der. zu zählenden Münzsorte einstellbar ist.
  • Die Einstellung auf den Münzendurchmesser und die Münzendicke erfolgt durch eine einzige Einstellung an dem Knebelknopf 14. Die an dem Zählstern 43 vorbeigegangenen und gezählten Münzen fallen durch eine Auslassöffnung 80 din den Münzauslass B.
  • Ist eine Münzsorte durchgezählt, so werden die aussortierten Münzen aus der Schublade 9 wieder in den Aufnahmebehälter 3 eingegeben. Der nächste kleinere Münzdurchmesser wird an dem Knebelknopf 14 eingestellt,. womit zugleich auch die Münzdicke an dem Sperrblech 79 eingestellt ist. Die Auszählung der nächstkleineren Münzsorte erfolgt anschliessend . Sodann wiederholt sich der Vorgang.für jede kleinere Münzsorte. Insgesamt erfolgt die Auszählung sämtlicher Münzsorten mit einer bei diesem verhältnismässig einfachen Gerät bisher nicht erreichbaren Zählleistung. -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Münzsortier- und Zählmaschine mit einem den Boden eines Münzaufnahmebehälters bildenden, drehangetriebenen Teller und -einem auf den Durchmesser- und die Dicke der sau zählenden Münzsorte einstellbaren waagerechten Sortierkanal, der eine ortsfeste und eine parallel verstellbare Leitschiene sowie.eine Münztransportvorrichtung; eine Ausfallöffnung und eine Zählvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzsortierkanal (33) mit seiner ortsfesten Leitschiene (34) und deren Laufkante (36) tangential an dem zylindrischen Mantel (32) des Aufnahmebehälters (3) anschliesst und ein endloser Transportriemen (50) den Teller (4) etwa bis zu der senkrecht zu der Laufkante stehenden Mittenebene (37) desselben übergreift und gegen den Teller bis auf einen einstellbaren geringen Abstand (a), der weniger als die Münzdicke beträgt, einstellbar ist.
  2. 2. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportriemen (50) an der Unterseite eines an dem Gehäuse (1) klappbaren Deckels (5) angeordnet und über an dem Deckel gelagerte Riemenscheiben (48, 49) geführt ist, von denen eine mit einer zweiten Riemenscheibe (48a) für einen mit einer seitlichen Führungsrolle (29) versehenen und schwenkverstellbaren Antriebsriemen (27) in Verbindung steht.
  3. 3. Münzsortier- und Zählmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportriemen (50) längs des Sortierkanals (33) über die Ausfallöffnung (38) und über diese hinaus bis an den dahinter befindlichen Zählstern (43) geführt ist.
  4. 4. Münzsortier- und Zählmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportriemen (50) innenseitig und über der Ausfallöffnung (38) von einer unter dem Druck einer Feder (51) stehenden Rolle (52) beaufschlagbar ist, die an dem einen Schenkel eines Winkelhebels (53) gelagert ist, dessen anderer Schenkel eine Blattfeder (51) trägt, die gegen den Deckel (5) `anliegt.
  5. 5. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Transportriemens (50) etwa. um das 1, 3 bis 1, 5-fach grösser ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Tellers (4).
  6. 6. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) eine Stellschraube (6) aufweist, 'durch die der Abstand (a) des Transportriemens (50) von dem Teller (4) einstellbar ist.
  7. 7. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweischenkliger und winkelförmig ausgebildeter Einstellschieber (57) schräg zu dem Sortierkanal (33) angeordnet und geführt ist, dessen einer Schenkel (35) parallel zu der Laufkante (36) verschiebbar und auf den Durchmesser der Münzsorte (M) einstellbar ist und dessen anderer Schenkel (58) einen Verschiebeantrieb (60, 61) aufweist und eine Steuerkurve (69) für die Höheneinstellung eines einseitig gelagerten Armes (73) trägt, der auf der Steuerkurve aufliegt und mit seinem freien Ende in den Auf.. nahmebehälter (3) hineinragt, wobei dessen Abstand von dem Teller (4) durch die zugleich mit der Durchmessereinstellung erfolgende Verschiebung der Steuerkurve (69) entsprechend der Münzdicke veränderbar ist. B. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Arm (7 3) ein Tastfinger (74) einseitig gelagert und durch eine Stellschraube (75) höhenjustierbar ist und mit seinem freien Ende die Steuerkurve (69). beaufschlagt.
DE19671574176 1967-11-04 1967-11-04 Münzsortier- und Zählmaschine Expired DE1574176C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US770550A US3565086A (en) 1967-11-04 1968-10-25 Coin sorting and counting machine
FR1590337D FR1590337A (de) 1967-11-04 1968-10-30
GB51748/68A GB1200829A (en) 1967-11-04 1968-10-31 Coin sorting and counting machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0013122 1967-11-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1574176A1 true DE1574176A1 (de) 1971-11-18
DE1574176B2 DE1574176B2 (de) 1974-02-14
DE1574176C3 DE1574176C3 (de) 1974-09-12

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ID=7623046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671574176 Expired DE1574176C3 (de) 1967-11-04 1967-11-04 Münzsortier- und Zählmaschine

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DE (1) DE1574176C3 (de)

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