DE2231088A1 - Vorrichtung zum sortieren und zaehlen von muenzen - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren und zaehlen von muenzen

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/16Sorting a mixed bulk of coins into denominations in combination with coin-counting
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/04Hand- or motor-driven devices for counting coins

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Description

  • Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen verschiedener Größe.
  • Uberall dort, wo Kleingeld bzw. Münzen in größeren Mengen anfallen, müssen die Münzen sortiert und gezählt werden. Dies trifft beispielsweise für Aufsteller von Automaten zur Abgabe von Tabakwaren oder für Spielautomaten zu, Das Sortieren und -Zählen der eingenommenen Münzen nimmt, wenn es von Hand durchgeführt wird, erhebliche Zeit in Anspruch.
  • Es sind Zählvorrichtungen für Münzen bekannt, die jedoch nur jeweils eine Sorte bzw. eine Größe von Münzen verarbeiten können. Andererseits kennt man in Verbindung mit öffentlichen Münzfernsprechern Münztrennvorrichtungen, die jedoch die eingenommenen Münzen nicht zählen.
  • Bei Tabakwarenautomaten od. dgl. werden im allgemeinen nur Münzen im Wert von DM 1,-- und DM 2,-eingenommen. Bei Spielautomaten ebenso wie bei öffentlichen Münzfernsprechern können zusätzlich Münzen im Werte von DM 0,50 und DM 0,10 eingenommen werden. Um die Einnahmen zu zählen, ist es erforderlich, die Münzen verschiedener Größe voneinander zu trennen bzw. zu sortieren und die Anzahl der Münzen der einzelnen Größen festzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Münzen verschiedener Größe selbsttätig sortiert und gezählt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtlmg vorgeschlagen, die mehrere hintereinander angeordnete Zählwerke in einer der zu erwartenden Anzahl verschiedener Münzen entsprechenden Zahl aufweist, wobei zwischen den einzelnen Zählwerken jeweils eine Einrichtung zum Abtrennen einer der verschiedenen Arten von Münzen vorgesehen ist.
  • Sind beispielsweise nur zwei verschiedene Sorten oder Größen von Münzen zu erwarten, wie bei Tabakwarenautomaten, so sind zwei Zählwerke vorgesehen, wobei das erste Zählwerk die Gesamtzahl aller Münzen feststellt, während das zweite Zählwerk nur die Zahl der Münzen einer der beiden Sorten oder Größen ermittelt, weil die Münzen der anderen Sorte oder Größe zwischen den beiden Zählwerken-abgetrennt bzw. aussortiert worden sind. Aus der Differenz zwischen der Anzaige des ersten und des zweiten Zählwerkes läßt sich dann auch die Anzahl der abgetrennten bzw. aussortierten Münzen ermitteln und dementsprechend die Summe der gesamten Einnahmen.
  • Wenn mehr als zwei Sorten oder Größen von Münzen sortiert und gezählt werden sollen, kann eine entsprechend giBere Anzahl von Zählwerken hintereinander angeordnet werden. Bs ist aber ebenso möglich, die verschiedenen Zählwerke in unterschiedlichen Ebenen übereinander oder untereinander anzuordnen, so daß hinter dem ersten Zählwerk alle Münzen, welche eine bestimmte Größe unterschreiten, aus sortiert und dann von einer anderen Folge von Zählwerken in derselben Weise sortiert und gezählt werden, bis die Münzen sämtlicher Größen oder Sorten voneinander getrennt und gezählt worden sind.
  • Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Vorrichtung einen Sammelbehälter mit einem als Schleuderscheibe ausgebildeten eingebauten Boden und daran anschließend eine Rutsche für in einer Folge durch einen Austrittsschlitz aus dem Sammelbehälter austretende Münzen, wobei die Rutsche wenigstens zwei Zählwerke trägt und zwischen denselben eine oeffnung zum Aussortieren wenigstens einer Art von Münzen enthält. Bei dieser Ausführungsform fallen durch die Öffnung alle Münzen aus, welche eine bestimmte Größe unterschreiten, d.h. die kleinere Münzen werden von den größeren abgetrennt.
  • Die Rutsche ist vorzugsweise mit einer Zwangsführung zum aufeinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Münzen zu den betreffenden Zählwerken versehen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Münzen hintereinander den Zählwerken zugeführt werden, so daß die Zählwerke mit Sicherheit alle Münzen einzeln erfassen und zählen.
  • Die Zwangsführung kann dabei aus zwei parallel zueinander auf der Rutsche befestigten FUhrungsschienen und einem die Münzen zwischen den Führungssch-ienen haltenden und vorschiebenden Antrieb bestehen. Als Antrieb ist beispielsweise ein endloses elastisches Band vorgesehen, das über zwei drehbare , oberhalb der Führung angeordnete endständige Walzen läuft, von denen eine mit dem Antrieb der Schleuderscheibe verbunden ist.
  • Der Antrieb wird also betätigt, wenn auch die Schleuderscheibe in Tätigkeit ist, so daß die von der Schleuderscheibe einzeln aus dem Sammelbehälter abgegebenen Münzen auch zwangsweise den Zählwerken zugeführt werden und auch zu den Abtrennstationen gelangen. Statt eines endlosen elastischen Bandes können auc+ehrere parallel zueinander laufende elastische Bänder als Antrieb vorgesehen sein.
  • Zwischen zwei Zählwerken befindet sich jeweils w innerhalb der Zangsführung in der Rutsche eine Durchfallöffnung für eine bestimmte Größe unterschreitende Münzen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in das nächste Zählwerk nur noch Münzen einer bestimmten Mindestgröße gelangen. Die durch die Öffnung herausgefallenen Münzen gelangen entweder in einen Sammelbehälter, wenn sichergestellt ist, daß durch die Öffnung nur eine bestimmte Art von Münzen herausfällt, oder zu einem weiteren Zählwerk mit anschließender Sortiereinrichtung, wenn durch die Durchfallöffnung Münzen verschiedener Größe fallen können.
  • Als Zählwerk dient ein um eine senkrechte Achse drehbares, mit in den Rand eingeschnittenen Vetiefungen für einzelne Münzen versehenes Rad, das durch die eine der parallelen Schienen der Zwangsführung in diese ZwangsfUhrung hineinragt und das über ein Getriebe an ein eigenes Zählwerk handelsüblicher Ausführung angeschlossen Ist. Dieses Zählwerk wird entsprechend den Drehbewegungen des Zählrades angetrieben und zeigt somit die Anzahl der durchgelaufenen Münzen jederzeit an.
  • Um sicherzustellen, daß auch kleinere Münzen beim Vorbeiwandern an einem Zählwerk in das Zählrad desselben gelangen und dieses weiterdrehen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung innerhalb der Zwangsführung wenigstens dem ersten Zählrad gegenüber eine Feder angeordnet, welche die Münzen unabhängig von ihrem Durchmesser in die einzelnen Öffnungen dieses Zählrades drückt. Diese Feder ist beispielsweise eine Blattfeder, deren Kraft gerade ausreicht, um die Münzen in das Zählrad zu drücken, während diese Blattfeder den Weitertransport der Münzen nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine auf die Bedürfnisse von Tabakwarengroßhändler abgestellte Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von 1,-und 2>-Markstücken in Draufsicht schematisch dargestilt.
  • Die Vorrichtung besitzt einen im wesentlichen zylindrischen aufrechtstehenden Sammelbehälter 1, in den als Zwischenboden eine Schleuderscheibe 2 eingebaut ist, die um eine senkrechte Achse 3 gedreht werden kann. An diese senkrechte Achse 3 greift über einen nicht näher darestellten Kegeltrieb eine horizontale Antriebswelle 4 an , die bis auf die Außenseite des Behälters 1 geführt ist und dort eine Kurbel 5 als Antriebselement trägt. Statt eines Handantriebes ist aber auch ein motorischer Antrieb möglich, obwohl dies für Bedürfnisse von Tabakwarengroßhändlern im allgemeinen nicht notwendig ist.
  • An die eine Seite des aufrechtstehenden Sammelbehälters schließt sich eine plattenförmige Rutsche 6 an, welche in Höhe eines horizontalen Absatzes 7 am Behälter 1 befestigt ist. Der Absatz 7 enthält eine schlitzartige Öffnung 8, so daß der Absatz 7 nur einen Teil der Scheuderscheibe 2 abdeckt. Durch diese schlitzartige Öffnung 8 können aus dem Sammelbehälter 1 nacheinander Münzen unter einer senkrechtstehenden Wand 9 hindurch nach außen austreten, weil die untere Kante dieser senkrechtstehenden Wand 9 im Bereich der schlitzförmigen Öffnung 8 in einem der Dicke der Münzen entsprechenden Abstand über der Schleuderscheibe 2 endet.
  • Auf der Rutsche 6 sind im Anschluß an die schlitzartige Öffnung 8 zwei parallele Schienen 10 und 11 befestigt, deren gegenseitiger Abstand etwas größer als der größte Durchmesser der zu zählenden und zu sortierenden Münzen ist. Die Schiene 10 läuft dabei ununterbrochen über die gesamte Länge der Rutsche 6, während die Schiene 11 zwei Unterbrechungen 12 und 13 enthält. Im Bereich dieser Unterbrechnungen ist jeweils ein Zählrad 14 bzw. 15 um eine senkrechte Achse 16 bzw. 17 drehbar gelagert. Jedes Zählrad besitzt an seinem Außenumfang kreisbogenförmige Einschnitte 18 und zwischen denselben liegende Zähne 19. In die Ausnehmungen 18 legen sich die zu zählenden nichtdargestellten einzelnen Ntlnzen und drehen das Zählrad bei ihrem Weitertrangsport jeweils um einen Schritt weiter.
  • Uber die senkrechten Achsen 16 und 17 sind die beiden Zählräder 14 und 15 jeweils mit einem handelsüblichen Zählwerk 20 bzw. 21 verbunden, und zwar über einen Kegeltrieb 22 und eine horizontale Zähiwelle 23. Jede durchlaufende Münze bewirkt, daß das betreffende Zählwerk um eine Zähleinheit weitergedreht wird.
  • Gegenüber dem ersten Zählwerk 20 bzw. dem diesem zugeordneten Zählrad 14 ist an der Innenseite der Schiene 10 eine Blattfeder 24 befestigt, welche sicherstellt. daß Münzen aller Größen bzw. Durchmesser in das Zählrad 14 bzw. dessen Ausnehmungen 18 gedrückt werden. Beim zweiten hlwerk 21 ist eine derartige Einr-ichtung nicht notwendig9 weil das Zählrad 15 dieses Zählwerkes nur Münzen zählen soll, die gerade zwischen die parallelen Schienen 10 und 11 passen.
  • Zwischen den beiden Zählwerken 20 und 21 ist in lep Rutsche 5 e°ne Durchfallöffnung 25 vorgesehen, deren 3reite etwas geringer als der Abstand zwischen den parallelen Schienen 10 und 11 ist. Deshalb fallen durch diese Durchfallöffnung 25 alle Münzen nach unten welche einen gewissen Mindestdurchmesser unterschreiten.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel fallen durch die Durchfallöffnung 25 alle DM 1,-- Stücke nach unten, während die DM 2.-- Stücke auf der Rutsche 6 verbleiben und in den Bereich des Zählrades 15 des zweiten Zählwerks 21 gelangen.
  • Dementsprechend werden im ersten Zählwerk 20 alle durchlaufenden Münzen und im zweiten Zählwerk 21 nur die DM 2,-- Stücke gezählt, so daß sich aus der Differenz zwischen der Gesamtzahl der Münzen und der Anzahl der DM 2.-- Stücke die Anzahl der DM 1.-- Stücke ergibt.
  • Oberhalb der aus den Schienen 10 und 11 bestehenden Zwangsführung laufen zwei parallele elastische Bänder 26 und 27, beispielsweise Gummibänder.
  • Diese Bänder 26 und 27 sind über endständige Walzen 28 und 29 geführt, wobei die Walze 28 als Antrieb dient, während die Walze 29 in einem Lager 30 frei drehbar gelagert ist.
  • Die Walze 38 ist in einem Lager 31 drehbar gelagert und nach außen über dieses Lager 31 verlängert und trägt an diesem äußeren Ende eine Riemenscheibe 32, über welche ein elastischer Riemen bzw. ein elastisches Band 33 giGhrt ist, das außerdem über eine Scheibe 34 läuft, die auf der horizontalen Antriebswelle 4 befestigt ist.
  • Wird die horizontale Antriebswelle 4 mit Hilfe der Handkurbel 5 angetrieben und dementsprechend die Schleuderscheibe 2 um ihre horizontale Achse 3 gedreht, so wird gleichzeitig die Walze 28 angetrieben und dementsprechend der aus den Bändern 26 und 27 bestehende Antrieb für die Münzen über die Rutsche in Gang gesetzt. Das Untertrum der beiden Bänder 26 und 27 läuft nur über in sehr geringem Abstand/oder praktisch auf der Oberseite der Rutsche 6, so daß Münzen, welche zwischen die Schienen 10 und 11 gelangt sind, von diesen Bändern 26 und 27 vorgeschoben werden und durch den Bereich der Zählwerke 20 und 21 hindurchgelangen bzw. durch die Durchfallöffnung 25 nach unten fallen.
  • In den Bereich der Bänder 26 und 27 gelangen die einzelnen Münzen aus dem Sammelbehälter 2 durch die Schleuderwirkung der Scheibe 2, wobei der Schlitz 8 sicherstellt, daß die Münzen nacheinander aus dem Sammelbehälter 1 in die Zwangsführung gelangen.
  • Wenn nicht nur zwei Sorten von Münzen sortiert und gezählt werden sollen, sondern beispielsweise drei oder mehr Sorten, können sich unterhalb der Rutsche 6 ähnlich ausgebildete weitere Rutschen befinden, so daß die durch die Öffnung 25 hindurchfallenden Münzen nochmals von wenigstens zwei Zählwerken in gleicher oder ähnlicher Weise gezählt werden. Wenn die durch die Öffnung 25 hindurchfallenden Münzen nicht weiter gezählt werden müssen, befindet sich unterhalb dieser Öffnung 25 ein Sammelbehälter für diese betreffenden Münzen, während ein weiterer Sammelbehälter für die vom zweiten Zählwerk 21 gezählten Münzen am hinteren Ende der Rutsche 6 angeordnet ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1.) Vorrichtung zum Sortieren und Zählen Münzen verschiedener Größe, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß sie mehrere hintereinander angeordnete Zählwerke (20,21) in einer der zu erwartenden Anzahl verschiedener Münzen entsprechenden Zahl weist-, wobei zwischen den einzelnen lnen Zählwerken jeweils eine Einrichtung (25) zum Abtrennen einer der verschiedenen Artex Münzen vorgesehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sammelbehälter (1) mit einem als Schleuderscheibe (2) ausgebild horizontalen Boden und daran anschließend eine Rutsche (6) für in einer Folge durch ei Austrittsschlitz (8) aus dem Sammelbehälter austretende Mü t>esitzt, wobei die Rutsche wenigstens zwei Zählwerke (20,21) trägt und zwischen derselben eine Öffnung (25) zum Au @ertieren wenigstens einer Sorte von Münzen enthält.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (6) mit einer Zwangsführung (10,11,26,27) zum aufeinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Münzen zu den betreffenden Zählwerken (20,21) versehen ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführnng aus zwei parallel zueinander auf der Rutsche (6) befestigten Führungsschienen (10,11) und einem die Münzen zwischen den Führungsschienen haltenden und vorschiebenden Antrieb (26,27) besteht.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus wenigstens einem endlosen elastischen Band (26,27) besteht, das über zwei drehbare, oberhalb der Führung angeordnete endständige Walzen (28,29) läuft, von denen eine getriebemäßig mit dem Antrieb der Schleuderscheibe (2) verbunden ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zwei Zählwerken (20,21) innerhalb der Zwangsführung (10,11,26,27) in der Rutsche (6) eim Durchfallöffnung (25) für eine bestimmte Größe unterschreitende Münzen befindet.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählwerk (20,21) ein um eine senkrechte Achse (16,17) drehbares mit in den Rand eingeschnittenen Vertiefungen (18) für einzelne Münzen versehenes Rad (14,15) aufweist, das durch die eine der parallelen Schienen (10,11) der Zwangs führung in dieselbe hineinragt und das über ein Getriebe (22,23) ein eigenes Zählwerk (ZO,21) antreibt.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zwangsführung (10,11,26,27) wenigstens dem ersten Zählrad (14) gegenüber eine Feder (24) angeordnet ist, welche die Münzen unabhängig von ihrem Durchmesser in die einzelnen Öffnungen dieses Zähles drückt.
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