DE2838746C2 - - Google Patents

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DE2838746C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen, mit einem Aufnahmebehälter, dessen Boden als Schleuderscheibe ausgebildet ist, und mit einem sich an den Aufnahmebehälter über einen schlitzförmigen Eingang anschließenden Führungskanal, in dem die Münzen flach liegend nacheinander mittels eines auf ihre Oberseite drückenden endlosen Förderbandes zum Zählen und Sortieren vorgeschoben werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 25 47 685 bekannt. Die Schleuderscheibe hat die Aufgabe, die eingeschütteten unsortierten Münzen einzeln nacheinan­ der flach liegend zum Einlaufende des Führungskanals zu schieben und sie somit zu vereinzeln, damit sie nach­ einander durch den Führungskanal zum Zählwert und zu Boden­ öffnungen des Führungskanals, durch welche die Münzen ihrer Größe entsprechend in Sammelbehälter hindurchfallen, geschoben werden können. Aufgrund der Drehbewegungen der Schleuderscheibe werden die Münzen zu ihrer Peripherie ge­ schleudert und von ihr nacheinander in den Führungs­ kanal geschoben.
Da Münzen unterschiedlichen Durchmessers und unterschied­ licher Dicke in den Aufnahmebehälter aufgegeben werden, ergeben sich verschiedene Probleme. So ist es beispiels­ weise möglich, daß zwei Münzen teilweise übereinander liegend zum Eingangsschlitz des Führungskanals gelangen, wo sie sich festklemmen, wenn die obere Münze zuerst in den Führungskanal kommt, weil die untere Münze von der Zentrifugalkraft der Schleuderscheibe nur noch fester unter die teilweise im Einlaßschlitz steckende obere Münze geschoben wird, so daß der Zugang zum Füh­ rungskanal blockiert ist. Auch ist nicht gewährleistet, daß die Münzen im Führungskanal vom Förderband unab­ hängig von ihrer jeweiligen Dicke mit gleicher Präzision vorgeschoben werden, denn die Mitnahme erfolgt allein aufgrund von Friktion des flach auf der Oberseite der Münzen liegenden Förderbandes. Besonders wenn dünnere Münzen unmittelbar auf dicke Münzen und umgekehrt fol­ gen, beispielsweise 1 Pf.-Stücke auf DM 5,--Stücke, ist eine zufriedenstellende Förderung und damit genaue Zählung nicht möglich.
Die DE-OS 24 37 193 offenbart eine Münzeneinreihvorrichtung an einem Münzeinwurf, die für verschiedene Münzenwerte geeignet ist. Im Münzeinwurf ist ein Zapfenrad mit Zapfen längs seines Umfanges angeordnet, wobei die Münzen mittels dieser Zapfen transportiert werden. Wenn übereinanderliegende Münzen das Zapfenrad erreichen, werden die oberen Münzen mit einem Abstreifer aus dem Transportpfad geworfen. Dieses geschieht zuverlässig, wenn die Münzen parallel übereinanderliegen. Jedoch ist es aber möglich, daß im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zapfen zwei Münzen derart transportiert werden, daß nur die untere und weiterhin umliegende Münze am Zapfen erfaßt wird, während die obere und weiter vorne liegende Münze von der unteren mitgenommen wird und gegenüber dieser gekippt sein kann. Gelangen derart zueinanderliegende Münzen in den Bereich des Abstreifers, so wird die vordere und obere Münze unter dem Arm des Abstreifers geschoben und von der unteren, am Zapfen anliegenden nachfolgenden Münze weiter vorgedrückt. So werden die Münzen verklemmt und verursachen ein Stoppen der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln sicherzustellen, daß alle Münzen ohne zu verklemmen einzeln nacheinander in den Führungskanal gelangen und unabhängig von ihrer jeweiligen Dicke und Größe vom Förderband gleichförmig durch den Führungskanal zur Zähl- und Sortierstelle geschoben werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die feststehende Seitenwand des Aufnahmebehälters im Abstand über die Schleuderscheibe eine nach innen vorspringende Nase aufweist, die sich wenigstens über den größten Teil des Umfanges des Aufnahmebehälters mit dem Eingang des Führungskanals erstreckt, daß die Unterseite der Nase parallel in einem Abstand von der Oberseite der Schleuderscheibe liegt, der größer als die dickste und kleiner als zwei der dünnsten zu sortierenden Münzen ist, und daß das Förderband auf seiner Außenseite eine Vielzahl von hochstehenden weichen Noppen aufweist.
Die Nase kann dabei eine abgeschrägte Oberfläche aufweisen.
Mit der Nase erreicht man, daß die zum Rand des sich drehenden Bodens geschleuderten Münzen zuverlässig ver­ einzelt werden, bevor sie in den Führungskanal gelangen, weil die vom Boden auf die untere Münze ausgeübte Frik­ tion quer zur auf die übereinanderliegenden Münzen aus­ geübten Klemmkraft (Fliehkraft) wirkt, so daß die untere Münze seitlich unter der oberen Münze weggeschoben wird. Die schräge Oberseite der Nase bewirkt, daß auf der Nase keine Münzen liegenbleiben können.
Die am Eingang des Führungskanals befindliche drehbare Rolle verhindert, wenn sie mit einer Abflachung versehen ist, daß sich im in den Füh­ rungskanal führenden Schlitz Münzen nebeneinander fest­ setzen können und den Eingang des Führungskanals somit blockieren.
Zum exakten Zählen und Sortieren der in den Aufnahmebe­ hälter geschütteten Münzen genügt es, die Schleuderscheibe zu drehen, was im allgemeinen von Hand er­ folgt, jedoch auch mittels eines Motors durchgeführt werden kann, wobei von diesem Drehantrieb auch der An­ trieb für das im Führungskanal vorgesehene Förderband und der drehbar gelagerten Rolle abgeleitet werden kann. Die vereinzelten Münzen gelangen in den Führungskanal und werden dort entsprechend ihrer Dicke individuell vom Förderband erfaßt und zur Zähl- und Sortierstelle vorgeschoben. Zu diesem Zweck weist das Förderband auf seiner Außen­ seite eine Vielzahl von hochstehenden weichen Noppen auf, die sich auf die Oberseite von unter dem Untertrum des Förderbandes befindlichen Münzen mehr oder weniger stark umlegen, jedoch fast bis zum Boden des Führungs­ kanals reichen, wenn sie gerade hochstehen. Somit ist sichergestellt, daß aufeinanderfolgende Münzen unter­ schiedlicher Dicke stets mit ausreichender Friktion vom Förderband erfaßt und mitgenommen werden, selbst wenn unmittelbar hintereinander Münzen sehr unterschiedlicher Dicke in den Führungskanal gelangen. Dieses Problem ist bisher nicht gelöst gewesen.
Die zur Mitnahme erforderliche Friktion zwischen dem Förderband und den im Führungskanal vorzuschiebenden Münzen kann noch dadurch verbessert werden, daß über dem Untertrum des Förderbandes ein feststehendes Wider­ lager angeordnet ist, so daß das auf die Münzen wirkende Untertrum des Förderbandes nicht nach oben ausweichen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Zähl- und Sortiervorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei Teile des Führungskanals einschließlich der in diesem vorgesehenen Zähl- und Sortierstelle weggelassen sind,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich des Führungskanals nach Linie III-III aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist einen Aufnahmebehälter 1 und einen daran anschließenden Führungskanal 2 zum Aufgeben, Vereinzeln und Zählen und Sortieren von nicht dargestellten Münzen auf.
Der Aufnahmebehälter 1 hat eine etwa zylindrisch ausge­ bildete feststehende Wand 3 und einen am unteren Ende eingesetzten als Schleuderscheibe ausgebildeten Boden 4, der auf einer senkrecht verlaufenden Welle 5 angebracht ist, die eine Verbindung zu einem nicht näher dargestellten Antrieb herstellt, um den Boden 4 um seine senkrecht verlaufende Drehachse 6 in Richtung des Pfeiles 7 drehen zu können.
An der Innenseite der Wand 3 befindet sich dicht über dem Boden 4 eine nach innen vorspringende umlaufende keilförmige Nase 8 mit abgeschrägter Oberseite 9 und horizontal und parallel zur Oberseite des Bodens 4 ver­ laufender Unterseite 10. Der Abstand der Unterseite 10 von der Oberseite des Bodens 4 ist größer als die dickste zu sortierende Münze und kleiner als zwei übereinander­ liegende Münzen der dünnsten zu sortierenden Art.
Am Einlauf 11 in den Führungskanal 2 ist beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel die Nase 8 unterbrochen und die Seitenwand 3 als senkrecht hochstehender gerader Abschnitt 3 a ausgebildet, in dem am unteren Ende einer senkrecht angeordneten Welle 13, die in Richtung des Pfeiles 14 gedreht werden kann, eine scheibenförmige Rolle 12 angeordnet ist, die wenigstens eine äußere Ab­ flachung 12 a aufweist und mit deren Hilfe zum Einlauf 11 in den Führungskanal 2 gelangende Münzen auch mit Sicher­ heit einzeln in den Führungskanal 2 vorgeschoben werden. Die Rolle 12 kann frei drehbar sein, jedoch ist es auch möglich, die Welle 13 mit dem Antrieb für die Welle 5 zu koppeln. Haben sich zwei nebeneinanderliegende Münzen zwischen der Einlaufkante 11 a des Einlaufes 11 und der Rolle 12 verklemmt, so wird diese Verklemmung aufgehoben, sobald die Abflachung 12 a in den Bereich der verklemmten Münze gelangt, weil dann der seitliche Druck auf diese Münzen aufgehoben oder zeitweise verändert wird.
Im Führungskanal 2 läuft über dem Boden 15 desselben ein endloses Förderband 16, das am Einlaufende 11 in den Führungskanal über eine Umlenkrolle 17 geführt ist, die auf einer in Richtung des Pfeiles 18 antreibbaren Welle sitzt. Der Antrieb der Welle 19 kann mit dem Antrieb der Welle 5 gekoppelt sein.
Das Förderband 16 weist auf seiner Oberseite eine Viel­ zahl von weichen biegsamen hochstehenden Noppen 20 auf, die als dünne zylindrische Stäbchen ausgebildet sind und dazu dienen, sich auf die Oberseite von über den Boden 15 des Führungskanals 2 vorzuschiebenden Münzen 21, 22, 23 zu legen. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß sich die Noppen 20 entsprechend der jeweiligen Dicke der einzel­ nen aufeinanderfolgenden Münzen 21 bis 23 unterschiedlich stark umbiegen, in jedem Falle aber die Oberseite der unterschiedlichen dicken Münzen erfassen und somit ge­ währleisten, daß die Münzen vom Förderband 16 durch den Führungskanal 2 vorgeschoben werden und nicht etwa nach­ folgende dickere Münzen davor befindliche dünnere Münzen schieben. Auf diese Weise ist eine genaue Zählung im nicht dargestellten Zählwerk gewährleistet, obwohl das Förderband 16 stets in derselben Ebene verläuft. Damit das Untertrum des Förderbandes 16 aber nicht nach oben ausweichen und sich dementsprechend auch nicht von den vorzuschiebenden Münzen 21 bis 23 lösen kann, ist über dem Untertrum des Förderbandes 16 eine feststehende Plat­ te 24 angeordnet, die als feststehendes Widerlager dient. Diese Platte 24 kann, wie Fig. 2 zeigt, an der Unter­ seite auch einen nutförmigen Kanal 25 enthalten, der zur seitlichen Führung des Förderbandes 16 dient.
Es ist erkennbar, daß mit der als Ausführungsbeispiel dar­ gestellten Vorrichtung Münzen verschiedenster Größe und Dicke im Aufnahmebehälter mit Sicherheit vereinzelt wer­ den können und einzeln nacheinander in den Führungska­ nal gelangen, durch den sie ebenfalls mit Sicherheit un­ abhängig von ihrer Größe und Dicke vorgeschoben werden. Auf diese Weise läßt sich das Zählen und Sortieren von Münzen unterschiedlichster Größe ohne die Gefahr von Be­ triebsstörungen wie beispielsweise Blockierungen oder unvollständigen Zählungen durchführen.
In der Führung 25 ist eine Beschichtung 26 aus Teflon vorgesehen, d. h. aus einem eine sehr geringe Reibung verursachendem Material, so daß das Förderband 16 leicht über die Platte 24 hinweglaufen kann. Das Förderband ist dabei an der Innenseite mit einem nicht dehnbaren Material wie einer Gewebeein- oder -auflage versehen, damit es formstabil ist. Auch diese Ausbildung trägt dazu bei, daß das Förderband 16 ohne großen Reibungswiderstand leicht über die Platte 24 bzw. durch die Führung 25 läuft.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen, mit einem Aufnahmebehälter, dessen Boden als Schleuderscheibe ausgebildet ist, und einem sich an den Aufnahmebehälter über einen schlitzförmigen Eingang anschließenden Führungskanal, in dem die Münzen flach liegend nacheinander mittels eines auf ihre Oberseite drückenden endlosen Förderbandes zum Zählen und Sortieren vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Seitenwand (3, 3 a) des Aufnahmebehälters (1) im Abstand über der Schleuderscheibe (4) eine nach innen vorspringende Nase (8) aufweist, die sich wenigstens über den größten Teil des Umfanges des Aufnahmebehälters (1) mit einem Eingang (11) des Führungskanals (12) erstreckt, daß die Unterseite (10) der Nase (8) parallel in einem Abstand von der Oberseite der Schleuderscheibe (4) liegt, der größer als die dickste und kleiner als zwei der dünnsten zu sortierenden Münzen (21; 22; 23) ist, und daß das Förderband (16) auf seiner Außenseite eine Vielzahl von hochstehenden weichen Noppen (20) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8) eine abgeschrägte Oberseite (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante des Eingangs (11) des Führungskanals (2) im Bereich des Einlaufendes des Förderbandes (16) eine scheibenartige Rolle (12) um eine senkrechte Achse (Welle 13) drehbar gelagert ist, die am Umfang wenigstens eine Abflachung (12 a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12) mit einem Antrieb verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Förderband (16) befindlichen Noppen (20) dünne zylinderförmige Stäbchen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Untertrum des Förderbandes (16) ein feststehendes Widerlager (24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (24) eine seitliche Führung (25) für das Förderband (16) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche des Widerlagers (24) bzw. der Führung (25) mit dem Förderband (16) eine Beschichtung (26) aus Polytetrafluorethylen aufweist und das Förderband an seiner Innenseite mit nicht dehnbarem Material versehen ist.
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