DE2838746C2 - - Google Patents
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- DE2838746C2 DE2838746C2 DE19782838746 DE2838746A DE2838746C2 DE 2838746 C2 DE2838746 C2 DE 2838746C2 DE 19782838746 DE19782838746 DE 19782838746 DE 2838746 A DE2838746 A DE 2838746A DE 2838746 C2 DE2838746 C2 DE 2838746C2
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D3/00—Sorting a mixed bulk of coins into denominations
- G07D3/16—Sorting a mixed bulk of coins into denominations in combination with coin-counting
-
- G—PHYSICS
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- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von
Münzen, mit einem Aufnahmebehälter,
dessen Boden als Schleuderscheibe
ausgebildet ist, und mit einem sich an den Aufnahmebehälter über
einen schlitzförmigen Eingang anschließenden Führungskanal, in dem
die Münzen flach liegend nacheinander mittels eines
auf ihre Oberseite drückenden endlosen Förderbandes zum
Zählen und Sortieren vorgeschoben werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 25 47 685
bekannt.
Die Schleuderscheibe hat die Aufgabe, die
eingeschütteten unsortierten Münzen einzeln nacheinan
der flach liegend zum Einlaufende des Führungskanals zu
schieben und sie somit zu vereinzeln, damit sie nach
einander durch den Führungskanal zum Zählwert und zu Boden
öffnungen des Führungskanals, durch welche die Münzen ihrer
Größe entsprechend in Sammelbehälter hindurchfallen,
geschoben werden können. Aufgrund der Drehbewegungen
der Schleuderscheibe werden die Münzen zu ihrer Peripherie ge
schleudert und von ihr nacheinander in den Führungs
kanal geschoben.
Da Münzen unterschiedlichen Durchmessers und unterschied
licher Dicke in den Aufnahmebehälter aufgegeben werden,
ergeben sich verschiedene Probleme. So ist es beispiels
weise möglich, daß zwei Münzen teilweise übereinander
liegend zum Eingangsschlitz des Führungskanals gelangen,
wo sie sich festklemmen, wenn die obere Münze zuerst
in den Führungskanal kommt, weil die untere Münze von
der Zentrifugalkraft der Schleuderscheibe nur noch
fester unter die teilweise im Einlaßschlitz steckende
obere Münze geschoben wird, so daß der Zugang zum Füh
rungskanal blockiert ist. Auch ist nicht gewährleistet,
daß die Münzen im Führungskanal vom Förderband unab
hängig von ihrer jeweiligen Dicke mit gleicher Präzision
vorgeschoben werden, denn die Mitnahme erfolgt allein
aufgrund von Friktion des flach auf der Oberseite der
Münzen liegenden Förderbandes. Besonders wenn dünnere
Münzen unmittelbar auf dicke Münzen und umgekehrt fol
gen, beispielsweise 1 Pf.-Stücke auf DM 5,--Stücke,
ist eine zufriedenstellende Förderung und damit genaue
Zählung nicht möglich.
Die DE-OS 24 37 193 offenbart eine Münzeneinreihvorrichtung
an einem Münzeinwurf, die für verschiedene Münzenwerte geeignet ist.
Im Münzeinwurf ist ein Zapfenrad mit Zapfen längs seines Umfanges
angeordnet, wobei die Münzen mittels dieser Zapfen transportiert
werden. Wenn übereinanderliegende Münzen das Zapfenrad erreichen,
werden die oberen Münzen mit einem Abstreifer aus dem Transportpfad
geworfen. Dieses geschieht zuverlässig, wenn die Münzen parallel
übereinanderliegen. Jedoch ist es aber möglich, daß im Bereich
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zapfen zwei Münzen derart
transportiert werden, daß nur die untere und weiterhin umliegende
Münze am Zapfen erfaßt wird, während die obere und weiter vorne
liegende Münze von der unteren mitgenommen wird und gegenüber
dieser gekippt sein kann. Gelangen derart zueinanderliegende Münzen
in den Bereich des Abstreifers, so wird die vordere und obere Münze
unter dem Arm des Abstreifers geschoben und von der unteren, am Zapfen
anliegenden nachfolgenden Münze weiter vorgedrückt. So werden die
Münzen verklemmt und verursachen ein Stoppen der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln
sicherzustellen, daß alle Münzen ohne zu verklemmen einzeln
nacheinander in den Führungskanal gelangen und unabhängig von
ihrer jeweiligen Dicke und Größe vom Förderband gleichförmig durch
den Führungskanal zur Zähl- und Sortierstelle geschoben werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die feststehende Seitenwand des Aufnahmebehälters
im Abstand über die Schleuderscheibe eine nach innen vorspringende
Nase aufweist, die sich wenigstens über den größten Teil des Umfanges
des Aufnahmebehälters mit dem Eingang des Führungskanals erstreckt,
daß die Unterseite der Nase parallel in einem Abstand von der
Oberseite der Schleuderscheibe liegt, der größer als die dickste und kleiner
als zwei der dünnsten zu sortierenden Münzen ist, und daß das Förderband
auf seiner Außenseite eine Vielzahl von hochstehenden weichen Noppen aufweist.
Die Nase kann dabei eine abgeschrägte Oberfläche aufweisen.
Mit der Nase erreicht man, daß die zum Rand des sich
drehenden Bodens geschleuderten Münzen zuverlässig ver
einzelt werden, bevor sie in den Führungskanal gelangen,
weil die vom Boden auf die untere Münze ausgeübte Frik
tion quer zur auf die übereinanderliegenden Münzen aus
geübten Klemmkraft (Fliehkraft) wirkt, so daß die untere
Münze seitlich unter der oberen Münze weggeschoben wird.
Die schräge Oberseite der Nase bewirkt, daß auf der
Nase keine Münzen liegenbleiben können.
Die am Eingang des Führungskanals befindliche drehbare
Rolle verhindert, wenn sie mit
einer Abflachung versehen ist, daß sich im in den Füh
rungskanal führenden Schlitz Münzen nebeneinander fest
setzen können und den Eingang des Führungskanals somit
blockieren.
Zum exakten Zählen und Sortieren der in den Aufnahmebe
hälter geschütteten Münzen genügt es,
die Schleuderscheibe zu drehen, was im allgemeinen von Hand er
folgt, jedoch auch mittels eines Motors durchgeführt
werden kann, wobei von diesem Drehantrieb auch der An
trieb für das im Führungskanal vorgesehene Förderband
und der drehbar gelagerten Rolle abgeleitet werden kann.
Die vereinzelten Münzen gelangen in den Führungskanal
und werden dort entsprechend ihrer Dicke individuell
vom Förderband erfaßt und zur Zähl- und Sortierstelle
vorgeschoben. Zu diesem Zweck weist das Förderband
auf seiner Außen
seite eine Vielzahl von hochstehenden weichen Noppen
auf, die sich auf die Oberseite von unter dem Untertrum
des Förderbandes befindlichen Münzen mehr oder weniger
stark umlegen, jedoch fast bis zum Boden des Führungs
kanals reichen, wenn sie gerade hochstehen. Somit ist
sichergestellt, daß aufeinanderfolgende Münzen unter
schiedlicher Dicke stets mit ausreichender Friktion vom
Förderband erfaßt und mitgenommen werden, selbst wenn
unmittelbar hintereinander Münzen sehr unterschiedlicher
Dicke in den Führungskanal gelangen. Dieses Problem ist
bisher nicht gelöst gewesen.
Die zur Mitnahme erforderliche Friktion zwischen dem
Förderband und den im Führungskanal vorzuschiebenden
Münzen kann noch dadurch verbessert werden, daß über
dem Untertrum des Förderbandes ein feststehendes Wider
lager angeordnet ist, so daß das auf die Münzen wirkende
Untertrum des Förderbandes nicht nach oben ausweichen
kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Zähl- und Sortiervorrichtung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei Teile
des Führungskanals einschließlich der in diesem
vorgesehenen Zähl- und Sortierstelle weggelassen
sind,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung
nach Linie II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich des Führungskanals
nach Linie III-III aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist
einen Aufnahmebehälter 1 und einen daran anschließenden
Führungskanal 2 zum Aufgeben, Vereinzeln und Zählen und
Sortieren von nicht dargestellten Münzen auf.
Der Aufnahmebehälter 1 hat eine etwa zylindrisch ausge
bildete feststehende Wand 3 und einen am unteren Ende
eingesetzten als Schleuderscheibe ausgebildeten Boden 4, der auf einer
senkrecht verlaufenden Welle 5 angebracht ist, die eine
Verbindung zu einem nicht näher dargestellten Antrieb
herstellt, um den Boden 4 um seine senkrecht verlaufende
Drehachse 6 in Richtung des Pfeiles 7 drehen zu können.
An der Innenseite der Wand 3 befindet sich dicht über
dem Boden 4 eine nach innen vorspringende umlaufende
keilförmige Nase 8 mit abgeschrägter Oberseite 9 und
horizontal und parallel zur Oberseite des Bodens 4 ver
laufender Unterseite 10. Der Abstand der Unterseite 10
von der Oberseite des Bodens 4 ist größer als die dickste
zu sortierende Münze und kleiner als zwei übereinander
liegende Münzen der dünnsten zu sortierenden Art.
Am Einlauf 11 in den Führungskanal 2 ist beim darge
stellten Ausführungsbeispiel die Nase 8 unterbrochen
und die Seitenwand 3 als senkrecht hochstehender gerader
Abschnitt 3 a ausgebildet, in dem am unteren Ende einer
senkrecht angeordneten Welle 13, die in Richtung des
Pfeiles 14 gedreht werden kann, eine scheibenförmige
Rolle 12 angeordnet ist, die wenigstens eine äußere Ab
flachung 12 a aufweist und mit deren Hilfe zum Einlauf 11
in den Führungskanal 2 gelangende Münzen auch mit Sicher
heit einzeln in den Führungskanal 2 vorgeschoben werden.
Die Rolle 12 kann frei drehbar sein, jedoch ist es auch
möglich, die Welle 13 mit dem Antrieb für die Welle 5
zu koppeln. Haben sich zwei nebeneinanderliegende Münzen
zwischen der Einlaufkante 11 a des Einlaufes 11 und der
Rolle 12 verklemmt, so wird diese Verklemmung aufgehoben,
sobald die Abflachung 12 a in den Bereich der verklemmten
Münze gelangt, weil dann der seitliche Druck auf diese
Münzen aufgehoben oder zeitweise verändert wird.
Im Führungskanal 2 läuft über dem Boden 15 desselben ein
endloses Förderband 16, das am Einlaufende 11 in den
Führungskanal über eine Umlenkrolle 17 geführt ist, die
auf einer in Richtung des Pfeiles 18 antreibbaren Welle
sitzt. Der Antrieb der Welle 19 kann mit dem Antrieb der
Welle 5 gekoppelt sein.
Das Förderband 16 weist auf seiner Oberseite eine Viel
zahl von weichen biegsamen hochstehenden Noppen 20 auf,
die als dünne zylindrische Stäbchen ausgebildet sind und
dazu dienen, sich auf die Oberseite von über den Boden
15 des Führungskanals 2 vorzuschiebenden Münzen 21, 22,
23 zu legen. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß sich die
Noppen 20 entsprechend der jeweiligen Dicke der einzel
nen aufeinanderfolgenden Münzen 21 bis 23 unterschiedlich
stark umbiegen, in jedem Falle aber die Oberseite der
unterschiedlichen dicken Münzen erfassen und somit ge
währleisten, daß die Münzen vom Förderband 16 durch den
Führungskanal 2 vorgeschoben werden und nicht etwa nach
folgende dickere Münzen davor befindliche dünnere Münzen
schieben. Auf diese Weise ist eine genaue Zählung im
nicht dargestellten Zählwerk gewährleistet, obwohl das
Förderband 16 stets in derselben Ebene verläuft. Damit
das Untertrum des Förderbandes 16 aber nicht nach oben
ausweichen und sich dementsprechend auch nicht von den
vorzuschiebenden Münzen 21 bis 23 lösen kann, ist über
dem Untertrum des Förderbandes 16 eine feststehende Plat
te 24 angeordnet, die als feststehendes Widerlager dient.
Diese Platte 24 kann, wie Fig. 2 zeigt, an der Unter
seite auch einen nutförmigen Kanal 25 enthalten, der zur
seitlichen Führung des Förderbandes 16 dient.
Es ist erkennbar, daß mit der als Ausführungsbeispiel dar
gestellten Vorrichtung Münzen verschiedenster Größe und
Dicke im Aufnahmebehälter mit Sicherheit vereinzelt wer
den können und einzeln nacheinander in den Führungska
nal gelangen, durch den sie ebenfalls mit Sicherheit un
abhängig von ihrer Größe und Dicke vorgeschoben werden.
Auf diese Weise läßt sich das Zählen und Sortieren von
Münzen unterschiedlichster Größe ohne die Gefahr von Be
triebsstörungen wie beispielsweise Blockierungen oder
unvollständigen Zählungen durchführen.
In der Führung 25 ist eine Beschichtung 26 aus Teflon
vorgesehen, d. h. aus einem eine sehr geringe Reibung
verursachendem Material, so daß das Förderband 16 leicht
über die Platte 24 hinweglaufen kann. Das Förderband ist
dabei an der Innenseite mit einem nicht dehnbaren Material
wie einer Gewebeein- oder -auflage versehen, damit es
formstabil ist. Auch diese Ausbildung trägt dazu bei,
daß das Förderband 16 ohne großen Reibungswiderstand
leicht über die Platte 24 bzw. durch die Führung 25 läuft.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen, mit einem
Aufnahmebehälter, dessen Boden als Schleuderscheibe ausgebildet
ist, und einem sich an den Aufnahmebehälter über einen
schlitzförmigen Eingang anschließenden Führungskanal, in dem die
Münzen flach liegend nacheinander mittels eines auf ihre Oberseite
drückenden endlosen Förderbandes zum Zählen und Sortieren
vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehende Seitenwand (3, 3 a) des Aufnahmebehälters (1)
im Abstand über der Schleuderscheibe (4) eine nach innen vorspringende
Nase (8) aufweist, die sich wenigstens über den größten Teil des
Umfanges des Aufnahmebehälters (1) mit einem Eingang (11) des
Führungskanals (12) erstreckt, daß die Unterseite (10) der Nase (8)
parallel in einem Abstand von der Oberseite der Schleuderscheibe (4)
liegt, der größer als die dickste und kleiner als zwei der dünnsten zu
sortierenden Münzen (21; 22; 23) ist, und daß das Förderband (16) auf
seiner Außenseite eine Vielzahl von hochstehenden weichen Noppen (20)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8)
eine abgeschrägte Oberseite (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Hinterkante des Eingangs (11) des Führungskanals (2) im Bereich des
Einlaufendes des Förderbandes (16) eine scheibenartige Rolle (12) um
eine senkrechte Achse (Welle 13) drehbar gelagert ist, die am Umfang
wenigstens eine Abflachung (12 a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle
(12) mit einem Antrieb verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Förderband (16) befindlichen Noppen (20) dünne zylinderförmige
Stäbchen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem
Untertrum des Förderbandes (16) ein feststehendes Widerlager
(24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (24) eine seitliche Führung (25) für das Förderband
(16) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfläche des Widerlagers (24) bzw. der Führung (25) mit
dem Förderband (16) eine Beschichtung (26) aus Polytetrafluorethylen
aufweist und das Förderband an seiner Innenseite mit nicht dehnbarem
Material versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838746 DE2838746A1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Vorrichtung zum zaehlen und sortieren von muenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838746 DE2838746A1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Vorrichtung zum zaehlen und sortieren von muenzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838746A1 DE2838746A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2838746C2 true DE2838746C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6048756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838746 Granted DE2838746A1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Vorrichtung zum zaehlen und sortieren von muenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838746A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3851466D1 (de) * | 1987-06-03 | 1994-10-20 | Rudolf Stoeckli | Vorrichtung zum Vereinzeln von scheibenförmigen Gegenständen, insbesondere Münzen. |
JPH07104964B2 (ja) * | 1988-09-06 | 1995-11-13 | ローレルバンクマシン株式会社 | 硬貨処理機の硬貨導入装置 |
US5163868A (en) * | 1991-06-12 | 1992-11-17 | Adams Thomas P | Powered rail coin sorter |
US5295899A (en) * | 1992-03-03 | 1994-03-22 | Adams Thomas P | Two disc coin handling apparatus |
GB9523405D0 (en) * | 1995-11-16 | 1996-01-17 | Coin Controls | Coin dispensing mechanism |
DE102010049208B4 (de) | 2010-10-21 | 2014-05-22 | Ralf Gehrig | Münzzähl- und Sortiermaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3942544A (en) * | 1973-08-01 | 1976-03-09 | Spiral Step Tool Company | Hopper payout for various coin denominations |
-
1978
- 1978-09-06 DE DE19782838746 patent/DE2838746A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2838746A1 (de) | 1980-03-27 |
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