DE10338596B4 - Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Druckmaschine, die zur Annahme oder Erfassung einer Vorderkante eines Bogens und zur Ablage des Bogens nach Zurücklegung eines Rotationsweges wenigstens zwei koaxial miteinander zusammen arbeitende Bogenförderorgane (1, 4, 5) umfaßt, von denen das erste Bogenförderorgan (1) mit einer als Auflage für den Bogen dienenden Mantelfläche im wesentlichen einen Krümmungsweg für den zu fördernden Bogen vorgibt und das zweite Bogenförderorgan (4, 5) wenigstens ein Übergriffelement (6) zum Übergriff der angenommenen Bogenvorderkante aufweist, derart, daß die Bogenvorderkante zwischen dem Übergriffelement (6) und der Mantelfläche mitnahmefähig erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bogenförderorgan (1) im wesentlichen scheiben- oder radförmig ausgebildet ist, daß das zweite Bogenförderorgan (4, 5) im wesentlichen als zweiarmiger Schwenkbalken ausgebildet ist, der im Bereich seiner beiden radial auswärts weisenden freien Enden jeweils ein Übergriffelement (6) aufweist und dass zur Förderung eines Bogens eine koaxiale und gemeinsame Rotation des ersten Bogenförderorgans (1) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Druckmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere ist die Vorrichtung für eine elektrofotographisch arbeitende Druckmaschine vorgesehen und umfasst wenigstens ein rotierend antreibbares Bogenförderorgan, welches zur Annahme oder Erfassung einer Vorderkante eines Bogens und zur Ablage des Bogens nach Zurücklegung eines Rotationsweges vorgesehen ist.
  • Eine Ablagevorrichtung für Bögen, umfassend ein rotierend antreibbares Bogenförderorgan, ist beispielsweise aus der US-A-4 252 309 bekannt.
  • Bei diesem bekannten Bogenförderorgan wird die Vorderkante in einen Schlitz des im wesentlichen scheibenförmigen Bogenförderorgans eingeschoben. Der so erfaßte Bogen wird durch eine halbe Drehung des Bogenförderorgans von einer oberen Erfassungsstelle mitgenommen und gewendet und danach auf dem erreichten tieferen Niveau an einer Abgabestelle abgelegt und dort auf anderen Bögen gestapelt. Aus dem Schlitz kommt der abzulegende Bogen automatisch dadurch frei, daß sich der Schlitz an einem Anschlag vorbeibewegt, von dem der Bogen zurückgehalten wird.
  • Es besteht dabei das Risiko, daß die Bogenvorderkante in dem Schlitz beschädigt wird und womöglich der Bogen in dem Schlitz, in den er nur eingeschoben ist, nicht ausreichend sicher und positionsgerecht bis zur gewollten Ablage gehalten wird.
  • Ferner ist aus der EP 0 890 539 A eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die EP 0 527 317 A zeigt ferner eine Vorrichtung zum stapelförmigen Ablegen von Bogen, mit koaxial rotierbaren Bogenförderorganen, die entsprechend einem Format des abzulegenden Bogens verstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art vorzusehen, die auf einfache Art eine sichere Klemmung von Bogen für ihre Ablage ermöglicht und vorzugsweise auch für Bögen unterschiedlicher Formate und Gewichte geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeichnet sich dadurch aus, daß das erste Bogenförderorgan im wesentlichen scheiben- oder radförmig ausgebildet ist, daß das zweite Bogenförderorgan im wesentlichen als zweiarmiger Schwenkbalken ausgebildet ist, der im Bereich seiner beiden radial auswärts weisenden freien Enden jeweils ein Übergriffelement aufweist und dass zur Förderung eines Bogens eine koaxiale und gemeinsame Rotation des ersten Bogenförderorgans und des mit seinem jeweiligen Übergriffelement betroffenen zweiten Bogenförderorgans vorgesehen ist.
  • Mit Vorteil werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit Funktionen auf unterschiedliche Elemente verteilt, so daß eine um so gezieltere und sicherere Funktionalität erreicht wird.
  • Das erste Bogenförderorgan übernimmt im wesentlichen die Scheibenkörperfunktion und bietet eine Anlage und Auflage für den Bogen, wobei auch dieses erste Bogenförderorgan nicht unbedingt scheibenförmig ausgebildet sein muß, sondern auch radförmig oder in irgendeiner Weise segmentiert sein kann.
  • Das zweite Bogenförderorgan übernimmt vor allem einen Teil der Haltefunktion, indem es ein Übergriffelement bereitstellt, das die Bogenvorderkante zwischen sich und der Mantelfläche des benachbarten ersten Bogenförderorgans verklemmt und dadurch sicher hält, ohne die Vorderkante zu beschädigen. Dieses zweite Bogenförderorgan muß daher erst recht nicht scheibenförmig ausgebildet sein, ist erfindungsgemäß als zweiarmiger Schwenkbalken ausgebildet, der im Bereich seiner beiden radial auswärts weisenden freien Enden jeweils ein Übergriffelement aufweist. Durch die Übergriffelemente an beiden Enden, ist das zweite Bogenförderorgan zur Übernahme eines nächsten Bogens bereits bereit, während es einen vorhergehenden Bogen ablegt oder zumindest kurz danach. Das vorzugsweise ohnehin im wesentlichen rotationssymmetrische erste Bogenförderorgan ist sowieso im Prinzip in jeder Drehstellung und allzeit bereit.
  • Das Übergriffelement ist bevorzugt als Zunge oder Lasche flächig und gegebenenfalls auch federnd nachgiebig ausgebildet, so daß eine Beschädigung der Bogenvorderkante weiter vermieden wird.
  • Dabei ist das Übergriffelement im wesentlichen als dem Krümmungsweg des Bogenumlenkelementes etwa parallel folgende Zunge oder Lasche ausgebildet.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jeweils zwei erste und zwei zweite koaxiale Bogenförderorgane vorgesehen sind, die auf der gemeinsamen Achse spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind, derart, daß die beiden zweiten Bogenförderorgane zwischen den beiden ersten Bogenförderorganen angeordnet sind, so daß eine Bogenvorderkante in ihrem Verlauf parallel zu der gemeinsamen Achse der Bogenförderorgane von den insgesamt vier Bogenförderorganen gemeinsam erfaßbar ist.
  • Auf diese Weise wird der Bogen mit Vorteil über seine gesamte Breite sicher erfaßt und insbesondere auch eine Schieflage oder Verdrehung durch den Transport verhindert.
  • Zur besonders sicheren Erfassung ist bevorzugt vorgesehen, daß die dem Bogen zugewandte Seite der Übergriffelemente der zweiten Bogenförderorgane radial weniger von der gemeinsamen Achse entfernt sind als die übergriffene Außenseite des seine Dicke auf den Radius der Mantelflächen der ersten Bogenförderorgane auftragenden Bogens, so daß die Bogenvorderkante in ihrem Verlauf spannungserzeugend im Bereich der Übergriffelemente etwas in Richtung der gemeinsamen Achse gezwungen und durchgebogen ist.
  • Wie bereits aus dem Stand der Technik an sich bekannt, hat auch die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Anschlag für die Bogenvorderkanten, mit dem die Bogenförderorgane bei der Ablage der Bögen zusammenwirken.
  • Eine nächste, besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes der zweiten Bogenförderorgane mehrfach, vorzugsweise zweifach, vorhanden ist, derart, daß diese mehreren zweiten Bogenförderorgane im wesentlichen unabhängig voneinander um die gemeinsame Achse rotierbar sind und so eines dieser zweiten Bogenförderorgane zur Annahme oder Erfassung eines nächsten Bogens bereit ist, wenn ein anderes dieser zweiten Bogenförderorgane noch mit dem Transport oder der Ablage eines vorhergehenden Bogens belegt ist.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, ist das zweite Bogenförderorgan im Prinzip schon wieder zur Übernahme eines nächsten Bogens bereit, während es einen vorhergehenden Bogen ablegt, weil es vorzugsweise über zwei Übergriffelemente verfügt, die einander diametral gegenüberliegend zur Rotationsachse angeordnet sind.
  • Dies trifft aber nur dann wirklich zu, wenn die zu übernehmenden Bögen ein passendes Format haben. Ein Bogen wird nämlich bevorzugt durch Transportrollen am Ende eines Transportpfades für Bedruckstoff an die Bogenförderorgane übergeben. Eine gute Ablage des Bogens wird insbesondere dann erreicht, wenn die Transportrollen die Hinterkante des Bogens gerade dann abgeben, sobald die Bogenvorderkante den Anschlag an der Abgabestelle erreicht, weil sich dann der Bogen schmiegsam auf dem Bogenstapel ablegt. Dies bedeutet, der Bogen sollte eine Länge haben, mit der er das erste Bogenförderorgan gerade etwa halb umschlingt, also entsprechend etwa dem halben Umfang der Mantelfläche des ersten Bogenförderorgans. Dies ist aber keineswegs immer gegeben. Es werden auch längere oder kürzere Formate transportiert. Ohnehin kann zum Beispiel schwererer und steiferer Bedruckstoff beschädigungsfrei nicht sehr stark gekrümmt werden, so daß der Radius des ersten Bogenförderorgans im Hinblick auf einen derartigen Bedruckstoff vorsorglich lieber größer gewählt wird, als es vielleicht der Länge des Bogenformates angemessen wäre. Andererseits soll aber zur Ausnutzung der Vorrichtung möglichst ein gleichmäßiger Fluß von Bögen transportiert werden, bei dem zwischen aufeinander folgenden Bögen keine allzu große Lücke klafft. Aber aufeinander folgende Bögen sollen sich auch nicht überlappen.
  • So kann es sein, daß das freie Übergriffelement, welches die nächste Übernahme durchführen soll, je nach Situation entweder zu früh oder zu spät bereitstehen könnte. Angesichts der geschilderten Situation wäre es auch keine Lösung dieses Problems, das erste Bogenförderorgan mit einer größeren Vielzahl von Übergriffelementen zu bestücken.
  • Sehr wohl stellt aber die erfindungsgemäße Lösung Optimierungsmöglichkeiten bereit, weil das weitere zweite bzw. ein weiteres zweites Bogenförderorgan unabhängig und zeitgenau auf das Format des Bogens abgepaßt in Bereitschaft gebracht werden kann.
  • Im Hinblick insbesondere auf mögliche kürzere Bogenformate zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise aus durch wenigstens ein einen erfaßten Bogen wenigstens in Zentrifugalrichtung blockierendes Führungselement zwischen einer Erfassungsstelle und einer Abgabestelle des Bogens zur Erzwingung der Beibehaltung des Krümmungsradius durch den Bogen.
  • Auf diese Weise wird der erfaßte und transportierte Bogen auch dann in einer Zwischenposition noch sicher an die Mantelfläche des ersten Bogenförderorgans angelegt, wenn seine Hinterkante zu früh aus Transportrollen freikommen sollte.
  • Insbesondere durch die bevorzugte Bereitstellung von wenigstens zwei zweiten Bogenförderorganen wird zudem bei der Ablage der Bögen noch Zeit gewonnen, falls erwünscht, vorzusehen, daß wenigstens ein mit wenigstens einem der Bogenförderorgane gekoppeltes Verschiebeorgan zur im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Achse der Bogenförderorgane gerichteten Querverschiebung eines abzulegenden Bogens vorhanden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf das aber die Erfindung in ihrem Umfange nicht beschränkt ist, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, insbesondere zur Veranschaulichung des Funktionsablaufs einer solchen Vorrichtung. Es zeigen:
  • 1 erfindungsgemäße Bogenförderorgane in einer Seitenansicht in einer ersten Drehstellung,
  • 2 bis 4 die Bogenförderorgane in weiteren Drehstellungen und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bogenförderorganen gemäß den 1 bis 4.
  • Die 1 bis 4 zeigen erfindungsgemäße Bogenförderorgane in einer Seitenansicht in verschiedenen Drehstellungen zur Veranschaulichung des Funktionsablaufs einer solchen beispielhaften, erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist in der Seitenansicht ein erstes, im wesentlichen scheibenförmiges Bogenförderorgan 1 dargestellt, an das ein zu transportierender Bogen angelegt wird, der durch letzte Transportrollen 2, die das Ende eines Transportpfades für Bedruckstoff bilden, an das erste Bogenförderorgan 1 übergeben werden.
  • Zur gezwungenen Anlage des Bogens an das erste Bogenförderorgan wird eine Andruckrolle 3 als in Zentrifugalrichtung blockierendes Führungselement verwendet, die vorzugsweise entlang des Umfanges des ersten Bogenförderorgans 1 verstellbar ist, um unterschiedliche Bogenformate sicher und zeitlich lange genug führen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt in Darstellung der 1 bis 4 zudem zwei zweite Bogenförderorgane 4, 5, die im wesentlichen als zweiarmige Schwenkbalken ausgebildet sind und an jedem ihrer freien Enden jeweils ein laschenförmiges Übergriffelement 6 aufweisen. Ein zu transportierender Bogen kann mit seiner Bogenvorderkante in dem Spalt zwischen dem ersten Bogenförderorgan 1 und einem Übergriffelement 6 eingeschoben und gehalten werden und durch gemeinsame Rotation des ersten Bogenförderorgans 1 und des mit seinem jeweiligen Übergriffelement 6 betroffenen zweiten Bogenförderorgan 4 oder 5 zu einem Anschlag 7 gefördert werden und dort auf einem Bogenstapel 8 abgelegt werden. Die beiden zweiten Bogenförderorgane 4, 5 sind um die gemeinsame Rotationsachse 9 im Prinzip unabhängig voneinander drehbar, so daß sie jeweils unterschiedliche Drehstellungen einnehmen können, um in möglichst kurzer Abfolge einen Bogen nach dem anderen von den Transportrollen 2 übernehmen und auf dem Bogenstapel 8 ablegen zu können. Die jeweiligen Stellungen der maßgeblichen Übergriffelemente 6 sind in den 1 bis 4 jeweils dadurch besser kenntlich gemacht, daß sie zu ihrer Unterscheidung mit A, B, C und D bezeichnet sind.
  • Anhand der 1 bis 4 kann der Ablauf der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit wie folgt kurz beschrieben werden:
    Das erste zweite Bogenförderorgan 4 ist so positioniert, dass sich das Übergriffelement A in der Bogenaufnahmeposition befindet. Das zweite zweite Bogenförderorgan 5 folgt dem Bogenförderorgan 4 mit seinem Übergriffelement D in kurzem Abstand.
  • Dieses resultiert daraus, dass auf der gegenüberliegenden Seite (Bereich Anschlag 7) des zweiten zweiten Bogenförderorgans 5 das Übergriffelement C so plaziert ist, dass dort gerade ein Bogen an dem Anschlag 7 abgelegt werden kann.
  • Dabei kann nun dieses zweite zweite Bogenförderorgan 5 so lange in der beschriebenen Position verweilen, bis das erste zweite Bogenförderorgan 4 mit dem nächsten abzulegenden Bogen nach unten läuft und in den Bereich des Anschlags 7 einlaufen muß.
  • Dieser Zwischenstop der Übergriffelemente 6 im Bereich des Anschlags 7, die einen Bogen an dem Anschlag 7 ablegen wollen, ist vorteilhaft, wenn, wie bevorzugt vorgesehen und beansprucht, vor dem Anschlag 7 eine Offsetverschiebung der Bögen durchgeführt werden soll, wenn also wenigstens ein mit wenigstens einem der Bogenförderorgane 1, 4, 5 gekoppeltes, nicht näher dargestelltes Verschiebeorgan zur im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Achse 9 der Bogenförderorgane gerichteten Querverschiebung eines abzulegenden Bogens vorgesehen ist.
  • Ist das Übergriffelement A mit dem nächsten abzulegenden Bogen nach unten gelaufen und hat praktisch die Position von dem Übergriffelement C eingenommen, ist das Übergriffelement D bereits in die Bogenaufnahmeposition gelaufen.
  • Im Grunde eilen die beiden zweiten Bogenförderorgane 4, 5 einander hinterher, geraten jedoch nie in Kollision.
  • Abwechselnd übernehmen die zweiten Bogenförderorgane 4, 5 dabei die Führungsrolle.
  • Wichtig bei dieser Lösung ist auch, dass nach dem Start des Transportes eines Bogens in Richtung Anschlag 7, das nachfolgende zweite Bogenförderorgan 4 oder 5 mit einem Übergriffelement 6 unterhalb des abzulegenden Bogens in die Bogenaufnahmeposition laufen kann.
  • Es muß also nicht der kleine Zwischenraum zwischen zwei bei den Transportrollen 2 ankommenden Bögen genutzt werden, um das nächste Übergriffelement 6 in die Bogenaufnahmeposition zu führen.
  • Dabei ergibt sich folgende Schrittfolge:
  • 1.Schritt/4.Schritt (1):
    • – Bogenförderorgan 4 mit Übergriffelement A steht in der Bogenaufnahmeposition,
    • – Bogenförderorgan 5 folgt im kurzen Abstand dem Bogenförderorgan 4 mit dem Übergriffelement D,
    • – parallel dazu könnte das Bogenförderorgan 5 mit dem Segment C einen Bogen an der Stapelkante ablegen, bzw. dort eine Offsetbewegung durchführen lassen.
  • 2.Schritt (2):
    • – Bogenförderorgan 4 bewegt sich mit dem neu aufgenommenen Bogen in Richtung Anschlag 7,
    • – Bogenförderorgan 5 verharrt noch in der bisherigen Position,
    • – Andruckrolle 3 hat den Bogentransport mit übernommen.
  • 3.Schritt (3):
    • – Bogenförderorgan 4 hat über das Übergriffelement A den Bogen weiter in Richtung Anschlag 7 bewegt.
    • – Bogenförderorgan 5 hat sich soweit gedreht, dass sich das Übergriffelement D in der Bogenaufnahmeposition befindet.
  • 4.Schritt/1.Schritt (4):
    • – Bogenförderorgan 4 hat den Bogen über das Übergriffelement A an den Anschlag 7 geführt und wird dort vorübergehend gestoppt. Offset-Verschiebung könnte nun mit dem an dem Anschlag 7 befindlichen Bogen durchgeführt werden,
    • – das in der Bogenaufnahmeposition befindliche Übergriffelement D kann den nächsten Bogen aufnehmen.
  • Die nacheinander dargestellte Abfolge von den Schritten 3 und 4 kann auch zeitlich überlagert ablaufen. Dieses ist vorzugsweise bei kürzeren Bogenformaten der Fall. Während der eine Bogen noch in Richtung des Anschlags 7 gefördert wird, kann der nächste Bogen schon in ein nachfolgendes Übergriffelement 6 einlaufen. Sobald die Bogenhinterkante aus dem Eingriffsbereich der Andruckrol le 3 herausgefördert ist, kann das nächste Übergriffelement 6 mit dem nächsten Bogen in diesen Andruckrollenbereich einlaufen.
  • Im Grunde folgt der zweite Bogen dem ersten mit dem entsprechenden Zwischenraum. Damit nun nach Aufnahme zweier kürzester Bögen keine Lücke in dem Transportbereich der Übergriffelemente 6 auftritt (bei insgesamt nur zwei Übergriffelementen 6 würden sich auf der einen Hälfte des scheibenförmigen ersten Bogenförderorgan 1 beide befinden) sind beide zweiten Bogenförderorgane 4, 5 mit zwei Übergriffelementen 6 und nicht nur einem bestückt. Dadurch wird automatisch immer wieder die Lücke geschlossen, ohne dass ein Übergriffelement 6 über den halben Umfang der Umlenkung beschleunigt in die Bogenaufnahmeposition gefördert werden muß.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in den 1 bis 4.
  • In der 5 ist insbesondere erkennbar, daß auf der Achse 9 spiegelsymmetrisch zueinander zwei erste Bogenförderorgane 1 und vier zweite Bogenförderorgane 4, 5 sitzen, derart, daß die beiden ersten Bogenförderorgane 1 sich außen befinden und die zweiten Bogenförderorgane 4, 5 dazwischen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Druckmaschine, die zur Annahme oder Erfassung einer Vorderkante eines Bogens und zur Ablage des Bogens nach Zurücklegung eines Rotationsweges wenigstens zwei koaxial miteinander zusammen arbeitende Bogenförderorgane (1, 4, 5) umfaßt, von denen das erste Bogenförderorgan (1) mit einer als Auflage für den Bogen dienenden Mantelfläche im wesentlichen einen Krümmungsweg für den zu fördernden Bogen vorgibt und das zweite Bogenförderorgan (4, 5) wenigstens ein Übergriffelement (6) zum Übergriff der angenommenen Bogenvorderkante aufweist, derart, daß die Bogenvorderkante zwischen dem Übergriffelement (6) und der Mantelfläche mitnahmefähig erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bogenförderorgan (1) im wesentlichen scheiben- oder radförmig ausgebildet ist, daß das zweite Bogenförderorgan (4, 5) im wesentlichen als zweiarmiger Schwenkbalken ausgebildet ist, der im Bereich seiner beiden radial auswärts weisenden freien Enden jeweils ein Übergriffelement (6) aufweist und dass zur Förderung eines Bogens eine koaxiale und gemeinsame Rotation des ersten Bogenförderorgans (1) und des mit seinem jeweiligen Übergriffelement (6) betroffenen zweiten Bogenförderorgans (4, 5) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergriffselement (6) im wesentlichen als dem Krümmungsweg des ersten Bogenförderelementes (1) etwa parallel folgende Zunge oder Lasche ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei erste und wenigstens zwei zweite koaxiale Bogenförderorgane (1, 4, 5) vorgesehen sind, die auf der gemeinsamen Achse (9) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind, derart, daß die beiden zweiten Bogenförderorgane (4, 5) zwischen den beiden ersten Bo genförderorganen (1) angeordnet sind, so daß eine Bogenvorderkante in ihrem Verlauf parallel zu der gemeinsamen Achse (9) der Bogenförderorgane (1, 4, 5) von den insgesamt vier Bogenförderorganen (1, 4, 5) gemeinsam erfaßbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bogen zugewandte Seite der Übergriffelemente (6) der zweiten Bogenförderorgane (4, 5) radial weniger von der gemeinsamen Achse (9) entfernt sind als die übergriffene Außenseite des seine Dicke auf den Radius der Mantelflächen der ersten Bogenförderorgane (1) auftragenden Bogens, so daß die Bogenvorderkante in ihrem Verlauf spannungserzeugend im Bereich der Übergriffelemente (6) etwas in Richtung der gemeinsamen Achse (9) gezwungen und durchgebogen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (7) für die Bogenvorderkanten, mit dem die Bogenförderorgane (1, 4, 5) bei der Ablage der Bögen zusammenwirken.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Bogenförderorgane (4, 5) mehrfach vorhanden ist, derart, daß diese mehreren zweiten Bogenförderorgane (4, 5) im wesentlichen unabhängig voneinander um die gemeinsame Achse (9) rotierbar sind und so eines dieser zweiten Bogenförderorgane (4, 5) zur Annahme oder Erfassung eines nächsten Bogens bereit ist, wenn ein anderes dieser zweiten Bogenförderorgane (4, 5) noch mit dem Transport oder der Ablage eines vorhergehenden Bogens belegt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Bogenförderorgane (4, 5) zweifach vorhanden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein einen erfaßten Bogen wenigstens in Zentrifugalrichtung blockierendes Führungselement (Andruckrolle 3) zwischen einer Er fassungsstelle und einer Abgabestelle des Bogens zur Erzwingung der Beibehaltung des Krümmungsradius durch den Bogen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein mit wenigstens einem der Bogenförderorgane (1, 4, 5) gekoppelten Verschiebeorgan zur im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Achse (9) der Bogenförderorgane (1, 4, 5) gerichteten Querverschiebung eines abzulegenden Bogens.
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