DE19916668B4 - Vorrichtung zum Transportieren von flach liegenden Zuschnitten - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Transportieren von flach liegenden Zuschnitten (2) aus Karton oder dergleichen, mit wenigstens zwei parallel zueinander verlaufenden, über wenigstens ein erstes (8) und ein zweites Umlenkrad (9) geführten und getakteten Transportriemen (5, 7), an denen Greifer (10) zum Festhalten der Zuschnitte an einer in Bewegungsrichtung vorderen Kante angebracht sind dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (10) schwenkbare, jeweils sowohl an dem ersten Umlenkrad (8) als auch dem zweiten Umlenkrad (9) öffenbare und mittels innerhalb des Umfangs der Transportriemen (5, 7) angeordneter Kurvenscheiben (14, 15) gesteuerte Klemmelemente (12) enthalten und dass die Greifer (10) am zweiten Umlenkrad (9) derart öffnen, dass ein Zuschnitt (3) ungehindert einer gedachten Verlängerung der Transportriemen (5, 7) folgen kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von flach liegenden Zuschnitten aus Karton oder dergleichen, insbesondere an Buchdecken- oder Briefordnermaschinen, mit wenigstens zwei parallel zueinander verlaufenden, über Umlenkräder geführten und getakteten Transportriemen, an denen Greifer zum Festhalten der Zuschnitte angebracht sind.
- Eine Vorrichtung dieser Art ist durch den Hörauf-Prospekt BDM 30 Stand der Technik. Die Ausführung der Greifer ist in diesem Prospekt nicht näher beschrieben, doch war die zugehörige praktische Maschine so ausgeführt, dass die Zuschnitte zwischen Klemmstücken eingespannt waren, die an zwei gegenüberliegenden Kanten des Zuschnittes angriffen.
- In der deutschen Offenlegungsschrift
DE 36 05 534 A1 ist ein Bogen-Förderer für bogenverarbeitende Maschinen beschrieben. Diese Maschine weist zwei Umlenkräder zum Umlenken eines in sich geschlossenen Zahnriemen auf. Der Zahnriemen ist in gleichmäßigen Abständen mit Bogentransportgreifern versehen. Die Bogentransportgreifer sind so ausgebildet, dass damit die zu fördernden Bögen in Bewegungsrichtung gesehen an deren Vorderkante gegriffen werden. - Aus der GB-Patentschrift
GB 1,136,545 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich der Greifer zu verbessern.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Greifer schwenkbare, jeweils sowohl an dem ersten Umlenkrad als auch dem zweiten Umlenkrad öffenbare und mittels innerhalb des Umfangs der Transportriemen angeordneter Kurvenscheiben gesteuerte Klemmelemente enthalten, und dass die Greifer am zweiten Umlenkrad derart öffnen, dass ein Zuschnitt ungehindert einer gedachten Verlängerung der Transportriemen folgen kann.
- Derart ausgebildete Greifer sind in der Lage, einen Zuschnitt sicher und positionsgenau festzuhalten. Sie können ferner einen Zuschnitt an einem Umlenkrad rechtzeitig erfassen und am anderen Umlenkrad rechtzeitig freigeben. Der Aufwand hierfür ist gering.
- Vorteilhaft sind die Greifer mittels Befestigungselementen in den Zahnlücken der als Zahnriemen ausgebildeten Transportriemen angeklemmt. Mit dieser Befestigungsart lassen sich die Greifer nicht nur leicht an den Transportriemen anbringen, sondern sie sind bei Bedarf auch verstellbar oder auswechselbar.
- Zweckmäßig weisen die Greifer einen Tragkörper auf, an dem das zugehörige Klemmelement mit einer Schwenkachse gelagert ist. Auf diese Weise werden die Greifer in ein Halteelement und ein Funktionselement aufgeteilt.
- In Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmelemente als im Wesentlichen L-förmige Finger ausgebildet, deren freie Schenkel in ihrer axialen Richtung dem Zuschnitt zustellbar sind. Diese Ausgestaltung erfordert am Zuschnitt die kleinstmöglichen Klemmflächen. Durch derart ausgebildete Klemmelemente werden die von der Maschine auszuführenden Arbeitsschritte, beispielsweise an Buchdeckenmaschinen ein Kanteneinschlag mittels rotierender Bürsten, nicht behindert.
- Vorteilhaft sind die Klemmelemente der in Transportrichtung vorderen Kante der Zuschnitte zugeordnet. Dadurch werden die Zuschnitte ausschließlich gezogen und somit sicher transportiert. Die übrigen Kanten des Zuschnittes sind frei, so dass dort ungehindert Arbeitsschritte der Maschine durchgeführt werden können.
- Es ist vorgesehen, dass im Abstand zweier Greifer – in Transportrichtung der Transportriemen – die als Zahnriemenräder ausgebildeten Umlenkräder jeweils einen abgefrästen Zahn aufweisen. Dadurch entsteht beispielsweise einmal pro Umfang eines Umlenkrades eine Zahnlücke, in welche bei ihrem Durchlauf die Befestigungsmittel eingreifen können, die somit nicht von der Bauart des Umlenkrades behindert werden.
- In weiterer Ausgestaltung sind zum Steuern der Klemmelemente koaxial zu den Umlenkrädern angeordnete Kurvenscheiben vorgesehen, auf denen mit den Klemmelementen verschwenkbare, federbelastete Rollen anliegen. Dadurch lassen sich die Klemmelemente im Bereich der Umlenkräder auf einfache Weise steuern, und zwar dort, wo ein Öffnen der Greifer erforderlich wird. Separate Antriebe für die Steuerung können dadurch entfallen.
- Zum Überbrücken der Öffnungsphase der Klemmelemente können im Bereich der Umlenkräder die Zuschnitte führende Klemmwalzen vorgesehen sein. Dadurch bleibt der jeweilige Zuschnitt zu keinem Zeitpunkt sich selbst überlassen und ungeklemmt, auch nicht an den Umlenkrädern.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Rollen, welche auf den Kurvenscheiben aufliegen, außerhalb der Bereichs der Kurvenscheiben auf parallel zu den Transportriemen verlaufenden Schienen abgestützt sind. Dies verhindert ein Verformen der Zuschnitte während des Transportes durch zu große Wege der Klemmelemente.
- Vorgesehen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für Buchdecken- oder Briefordnermaschinen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, -
2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der1 , -
3 in vergrößerter Darstellung einen erfindungsgemäßen Greifer in einer Ansicht entsprechend der Pfeilrichtung III der5 , -
4 einen Schnitt durch den Greifer längs der Schnittfläche IV-IV der3 , -
5 eine Ansicht des Greifers in Richtung des Pfeiles V der3 , -
6 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt eines als Zahnriemenrad ausgebildeten Umlenkrades, -
7 die schematisch dargestellte zeitliche Abfolge des öffnens des Greifers am in Transportrichtung vorderen Umlenkrad. - Die in
1 und2 nur sehr schematisch und stark verkleinert dargestellte Vorrichtung zum Transportieren von Zuschnitten1 ,2 ,3 und4 ist insbesondere für eine Buchdecken- oder Briefordnermaschine anwendbar, jedoch nicht auf diese Maschinenart beschränkt. Bei den Zuschnitten1 bis4 handelt es sich um flach liegende, beispielsweise aus Karton hergestellte Vorprodukte, die gegebenenfalls mit Kunststoff kaschiert sein können. In der Darstellung befinden sich nur die Zuschnitte2 und3 auf der Vorrichtung, während der Zuschnitt1 kurz vor dem Erreichen der Vorrichtung und der Zuschnitt4 kurz nach Verlassen der Vorrichtung dargestellt ist. Mit A ist die Transportrichtung bezeichnet. - Die Vorrichtung enthält im vorliegenden Falle drei parallel zueinander angeordnete Transportriemen
5 ,6 und7 , die an ihren Enden jeweils über Umlenkräder8 und9 geführt sind, von denen eines angetrieben ist. - An den äußeren Transportriemen
5 und7 sind Greifer10 befestigt, während der mittlere Transportriemen6 vorzugsweise frei von Greifern ist. Diese Greifer10 sind in1 und2 nur angedeutet und werden später anhand der3 bis5 noch genauer beschrieben. Die Greifer sind im Bereich der Umlenkräder8 und9 öffenbar, jedoch beim Transport der Zuschnitte2 und3 geschlossen. Ebenso sind die Greifer10 beim nicht transportierenden Rücklauf geschlossen. Zum Festhalten der Zuschnitte2 und3 enthalten die Greifer10 jeweils ein Klemmelement12 , welches um eine Schwenkachse11 verschwenkbar ist. Die Klemmelemente12 sind als L-förmige Finger ausgebildet, die zum Erfassen bzw. Freigeben der Zuschnitte1 bzw.4 an den Umlenkrädern8 und9 öffenbar sind. Die Klemmelemente12 sind mit ihrem freien Schenkel jeweils dem betreffenden Zuschnitt2 und3 zustellbar. Die Zuschnitte2 und3 sind nur im Bereich ihrer vorderen Kanten13 von den Greifern10 festgehalten. - Koaxial zu den Umlenkrädern
8 und9 sind stationär angeordnete Kurvenscheiben14 und15 vorgesehen, welche dem Steuern der Klemmelemente12 dienen. Die einzelnen Greifer10 weisen hierzu jeweils zwei Rollen16 auf, die zusammen mit den Klemmelementen12 verschwenkbar sind und federbelastet auf den Kurvenscheiben8 und9 abrollen. Dadurch lassen sich die Greifer10 im Bereich der Umlenkräder8 und9 öffnen und schließen. Im Bereich zwischen den Umlenkrädern8 und9 , also außerhalb der Kurvenscheiben14 und15 , sind die Rollen16 auf Schienen17 und18 geführt. - Unmittelbar vor Verlassen der Transportriemen
5 ,6 und7 ist der dort befindliche Zuschnitt3 von einer Klemmwalze19 angedrückt, die nur am greiferlosen mittleren Transportriemen6 anliegt und frei drehbar ist. Unmittelbar vor dem ersten Umlenkrad8 und unmittelbar nach dem letzten Umlenkrad9 befinden sich zwei Klemmwalzenpaare20 und21 , die jeweils als Transporteinrichtung ausgebildet sind und die Zuschnitte1 und4 sicher führen, bevor sie von den Greifern10 ergriffen werden bzw. nachdem sie den letzten Greifer10 verlassen haben. Diese Klemmwalzen19 ,20 und21 überbrücken also im Bereich der Umlenkräder8 und9 die Öffnungsphasen der Klemmelemente12 und führen dann die Zuschnitte1 ,3 und4 . - Die nun zu beschreibenden
3 ,4 und5 zeigen den Greifer10 im Detail und in vergrößertem Maßstab. Man erkennt die bereits beschriebene Schwenkachse11 sowie das dort schwenkbar gelagerte Klemmelement12 . - Die Greifer
10 enthalten einen am Transportriemen5 befestigbaren Tragkörper22 , an welchem ein im Wesentlichen L-förmiger Finger23 als Klemmelement12 angebracht ist. Der freie Schenkel24 des Fingers23 ist in seiner axialen Richtung dem hier nicht dargestellten Zuschnitt zustellbar. - Für den Finger
23 ist am Tragkörper22 ein zwei Wangen25 und26 enthaltendes verschwenkbares Halteteil angeordnet. Die Wangen25 und26 nehmen auch die mit dem Finger23 verschwenkbaren Rollen16 auf. - Wie ersichtlich, ist der Transportriemen
5 bevorzugt als Zahnriemen27 ausgebildet, in dessen Zahnlücken28 die Befestigungselemente29 zum Anbringen des Tragkörpers22 angeordnet sind. Die Befestigungselemente29 enthalten beispielsweise einen Bolzen, der an seinen Enden verstemmt ist. Dadurch lassen sich die Greifer10 am Transportriemen5 anklemmen. - Die einzelnen Greifer
10 enthalten jeweils noch eine Schenkelfeder30 , durch welche die Rollen16 belastet und an die Kurvenscheiben14 und15 angedrückt werden. - In
6 ist in vergrößertem Maßstab ein Ausschnitt des in Transportrichtung A vorderen Umlenkrades9 dargestellt. Wie ersichtlich, ist dieses als Zahnriemenrad31 ausgebildet, welches an seinem Umfang Zähne32 mit dazwischen befindlichen Zahnlücken28 enthält. An wenigstens einer Stelle des Umfanges ist ein abgefräster Zahn33 vorgesehen, wodurch Platz für den Bolzen der Befestigungselemente29 geschaffen wird. Der Umfang des Zahnriemenrades31 entspricht in diesem Falle dem Abstand zweier Greifer10 . - Anhand der
7 wird nun das öffnen der Greifer10 im Bereich des Umlenkrades9 erläutert. Wie ersichtlich, ist gerade der Zuschnitt3 kurz vor dem Umlenkrad9 angekommen, und seine vordere Kante13 ist durch einen Greifer10 festgehalten, dessen Finger23 mit seinem freien Schenkel24 den vorderen Bereich des Zuschnittes3 an den Transportriemen5 andrückt. - Während der Transportriemen
5 dem Umfang des Umlenkrades9 folgt, muss der Zuschnitt3 nach Verlassen des Umlenkrades9 der strichpunktiert dargestellten gedachten Verlängerung34 des Transportriemens5 folgen, ohne vom Greifer10 dabei behindert zu werden. - Die
7 zeigt beispielhaft insgesamt zehn aufeinanderfolgende Phasen a bis k von momentanen Positionen der vorderen Kante13 des Zuschnitts3 . Zu diesen Phasen a bis k gehören die jeweiligen augenblicklichen Positionen a' bis k' des Verbindungsknickes der beiden Schenkel des L-förmigen Fingers23 . Diese momentanen Positionen a' bis k' definieren eine Hüllkurve35 , die unter die gedachte Verlängerung34 eingetaucht sein muss, bevor die vordere Kante13 des Zuschnittes3 dort angekommen ist. Wie ersichtlich, befindet sich der kritische Bereich zwischen den Phasen g und h bzw. zwischen den Positionen g' und h'.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Transportieren von flach liegenden Zuschnitten (
2 ) aus Karton oder dergleichen, mit wenigstens zwei parallel zueinander verlaufenden, über wenigstens ein erstes (8 ) und ein zweites Umlenkrad (9 ) geführten und getakteten Transportriemen (5 ,7 ), an denen Greifer (10 ) zum Festhalten der Zuschnitte an einer in Bewegungsrichtung vorderen Kante angebracht sind dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (10 ) schwenkbare, jeweils sowohl an dem ersten Umlenkrad (8 ) als auch dem zweiten Umlenkrad (9 ) öffenbare und mittels innerhalb des Umfangs der Transportriemen (5 ,7 ) angeordneter Kurvenscheiben (14 ,15 ) gesteuerte Klemmelemente (12 ) enthalten und dass die Greifer (10 ) am zweiten Umlenkrad (9 ) derart öffnen, dass ein Zuschnitt (3 ) ungehindert einer gedachten Verlängerung der Transportriemen (5 ,7 ) folgen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (
10 ) mittels Befestigungselementen (29 ) in den Zahnlücken (28 ) der als Zahnriemen (27 ) ausgebildeten Transportriemen (5 ,7 ) angeklemmt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (
10 ) einen Tragkörper (22 ) aufweisen, an dem das zugehörige Klemmelement (12 ) mit einer Schwenkachse (11 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (
12 ) als im Wesentlichen L-förmige Finger (23 ) ausgebildet sind, deren freie Schenkel (24 ) in ihrer axialen Richtung dem Zuschnitt (1 ,2 ,3 ,4 ) zustellbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (
12 ) der in Transportrichtung (A) vorderen Kante (13 ) der Zuschnitte (1 ,2 ,3 ,4 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand zweier Greifer (
10 ) – in Transportrichtung (A) der Transportriemen (5 ,7 ) – die als Zahnriemenräder (31 ) ausgebildeten Umlenkräder (8 ,9 ) jeweils einen abgefrästen Zahn (33 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Steuern der Klemmelemente (
12 ) koaxial zu den Umlenkrädern (8 ,9 ) angeordnete stationäre Kurvenscheiben (14 ,15 ) vorgesehen sind, auf denen mit den Klemmelementen (12 ) verschwenkbare, federbelastete Rollen (16 ) anliegen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Umlenkräder (
8 ,9 ) zum Überbrücken der Öffnungsphase der Klemmelemente (12 ) die Zuschnitte (1 ,3 ,4 ) führende Klemmwalzen (19 ;20 ;21 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
16 ) außerhalb des Bereichs der Kurvenscheiben (14 ,15 ) auf parallel zu den Transportriemen (5 ,7 ) verlaufenden Schienen (17 ,18 ) abgestützt sind. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für Buchdecken- oder Briefordnermaschinen vorgesehen ist.
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