DE3605534A1 - Bogen-foerderer fuer bogenverarbeitende maschinen - Google Patents

Bogen-foerderer fuer bogenverarbeitende maschinen

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DE3605534A1 DE19863605534 DE3605534A DE3605534A1 DE 3605534 A1 DE3605534 A1 DE 3605534A1 DE 19863605534 DE19863605534 DE 19863605534 DE 3605534 A DE3605534 A DE 3605534A DE 3605534 A1 DE3605534 A1 DE 3605534A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bogen-Förderer für bogenverarbeitende Maschinen, mit einem formschlüs­ sig angetriebenen, umlaufenden Vorschubmittel, welches mindestens über zwei endständige Umlenkräder und gege­ benenfalls auch über dazwischen angeordnete Stützräder läuft und an seiner Oberseite mindestens einen Bogen­ transportgreifer trägt, der im Verlaufe des Umlaufweges geöffnet bzw. geschlossen wird.
Derartige Bogenförderer sind in verschiedenen Variatio­ nen im Stand der Technik bekannt. Gewöhnlich sind derartige Einrichtungen als Kettenförderer ausgebildet, die häufig einen Bogen an die Vordermarke einer Druck­ maschine oder dergleichen heranführen. Ein Nachteil bei derartigen Kettenförderern besteht darin, daß sie durch ihren Aufbau mit Hilfe von Ketten relativ aufwendig und daher kostenintensiv sind. Häufig werden die Greifer sogar an einem besonderen Bauteil in Form eines Grei­ ferwagens in die Kette eingeschaltet, was ebenfalls einen nicht unerheblichen konstruktiven Aufwand erfor­ dert. Außerdem laufen Kettenförderer nur mit einer erheblichen Geräuschentwicklung und weisen eine beacht­ liche Masse auf, so daß sie schon vom Ansatz her bei schnellaufenden Maschinen nicht oder nur bedingt ein­ satzfähig sind.
Es wird daher als die der vorliegenden Erfindung zu­ grundeliegende Aufgabe angesehen, die eingangs ange­ sprochenen Bogen-Förderer für bogenverarbeitende Ma­ schinen derart weiterzuentwickeln, daß sie vom Aufbau her besonders leicht und einfach und somit für schnell­ laufende Maschinen einsatzfähig werden und daß dennoch die einzelnen Greifer bei Bedarf problemlos ausgewech­ selt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das umlaufende Vorschubmittel aus einer Anzahl von über entsprechend geformte Zahnräder laufenden Zahnriemen gebildet ist, bei denen an einer oder mehreren Stellen der Längserstreckung eine Aussparung vorgesehen ist, in die ein einen Greifermechanismus tragender Stützkörper lösbar eingesetzt ist, daß die Zahnräder mit Umfangs­ ausnehmungen versehen sind, die den einwärts vorstehen­ den Teilen des Stützkörpers/Greifermechanismusses ent­ sprechen, und daß jeder Greifermechanismus einen Be­ tätigungshebel aufweist, der beim Auflaufen auf/Ablau­ fen von einer Nockenbahn betätigt wird. Durch diese Ausgestaltung des Bogen-Förderers werden die Nachteile im Stand der Technik in besonders einfacher Weise besei­ tigt. Aufgrund der Lehren der Erfindung können handels­ übliche Zahnriemen an beliebigen Stellen mit einem Greifermechanismus ausgerüstet werden, der bei Störun­ gen problemlos ausgewechselt werden kann. Der Greifer­ mechanismus des Bogen-Förderers wird in besonders vor­ teilhafterweise dadurch betätigt, daß die Nockenbahn für den Betätigungshebel Teil der Umfangsausnehmungen des oder der Zahnräder ist. Dies bedeutet, daß die umlaufenden Greifer besonders einfach durch Auflaufen auf bzw. Ablaufen von einem der Zahnräder betätigt werden, wobei jedoch nicht ausgeschlossen ist, daß auch eine separate (stationäre) Nockenbahn zu diesem Zweck vorgesehen wird, und zwar insbesondere dann, wenn ein Öffnen und/oder Schließen der Greifer an einer anderen Stelle als im Bereich eines der Stütz- oder Umlenkräder des Bogen-Förderers gewünscht wird.
Vorzugsweise durchsetzt der Stützkörper den Zahnriemen und liegt mit seiner Auflageplatte auf der Zahnriemen­ außenseite auf, wobei er durch mindestens zwei an der Zahnriemeninnenseite anliegende, durch den Stützkörper hindurchgesteckte Befestigungsstifte festgeklemmt wird. Durch eine solche Art der Befestigung läßt sich der Greifermechanismus schnell und problemlos auswechseln.
Der Greifermechanismus weist einen hakenförmigen Grei­ fer auf, der in der Klemmstellung auf der Auflageplatte auf der Zahnriemenoberseite aufliegt. Da der Greifer in Richtung des Zahnriemens um eine Achse verschwenkbar ist, die mit Abstand von dem Zahnriemen auf seiner Innenseite in Vorschubrichtung des Zahnriemens vor dem Klemmpunkt angeordnet ist, bewegt sich der Greifer beim Öffnen relativ zum Zahnriemen in Umlaufrichtung dessel­ ben und beim Schließen in der entgegengesetzten Rich­ tung, d.h., daß auch ein mit der Geschwindigkeit des Zahnriemens angeförderter Bogen problemlos ergriffen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 die konstruktive Ausbildung des einen Endes eines förderbandartigen Bogenförderers nach der vorliegenden Erfindung - das entgegenge­ setzte Ende ist im wesentlichen spiegelbild­ lich ausgebildet;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie A-D in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1; und
Fig. 4 die prinzipielle Darstellung einer Bogen- Förder- und Wendevorrichtung für in Tandeman­ ordnung angeordnete Offset-Druckmaschinen, wobei der erfindungsgemäße Bogen-Förderer gemäß Fig. 1-3 als Wendeeinrichtung 50 dient.
In dem nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel eines Bogenförderers sind zwei parallel zur Zeichenebene, nebeneinander angeordnete Zahnriemen (Band 56) mit Hilfe von jeweils zwei Umlenkrollen/Zahn­ rädern 52/54 aufgespannt, von denen jedoch in Fig. 1 und 3 nur die eine Umlenkrolle 52 mit einem Teil des Zahnriemens 56 dargestellt ist.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Bänder 56 als Zahnriemen und die zugehörigen Umlenkrollen 52/54 als entsprechende Zahnräder ausgebildet. Allerdings sind andere Formen von Bändern und Umlenkrollen möglich. Wie aus den Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, hat der Zahnriemen 56 an bestimmten Stellen seiner Längserstreckung eine mittig angeordnete Aussparung 55, in die der Stützkörper 60 mit dem Greifermechanismus des Greifers 58 lösbar eingesetzt werden kann. Der Stützkörper 60 weist eine mit einer mittigen Aussparung versehene, in etwa T-förmige Gestalt auf, die eine auf der Oberseite des Zahnriemens 56 angeordnete Auflage­ platte 62 und zwei sich senkrecht dazu erstreckende Mittelteile 64 besitzt, die zwischen sich den Greifer 58 aufnehmen, der in einiger Entfernung von der Auf­ lageplatte 62 bzw. dem Zahnriemen 56 von einem Schar­ nierstift 66 durchsetzt wird, der sich in den beiden Mittelteilen 64 abstützt. Der hakenförmig ausgebildete Greifer 58 ist also um den Scharnierstift 66 ver­ schwenkbar und das über die Auflageplatte 62 nach oben über die Oberseite des Zahnriemens 56 aufragende haken­ förmige obere Ende des Greifers 58 liegt in der Greif­ stellung auf dem durchgehenden Teil 63 der Auflageplat­ te 62 auf. Eine Druckfeder 68 ist zwischen der Auflage­ platte 62, 63 und einem nockenhebelartigen Ansatz 70 des hakenförmigen Greifers 58 gespannt. Durch diese Druckfeder 68 wird der Greifer 58 normalerweise in seine klemmende oder greifende Stellung verschwenkt, die er im ganzen Verlauf des oberen und unteren Trums der förderbandartigen Einrichtung und beim Herumlaufen um die Umlenkrolle 54 einnimmt. Ausschließlich beim Herumlaufen des Greifermechanismusses um die Umlenkrol­ le/das Zahnrad 52 nimmt der Greifer, wie in Fig. 1 dargestellt, die geöffnete Stellung ein, und zwar dadurch, daß der nockenartige Ansatz 70 auf den (gegen­ über der Umlenkrolle 54) einen größeren Durchmesser aufweisenden Mittelteil 72 (Nockenbahn 61) aufläuft. Dies bedeutet, daß sowohl die Umlenkrolle 54 als auch die Umlenkrolle 52 in ihren Mittelebenen eine nutenar­ tige Aussparung 57 haben, die in etwa der Breite des unteren Teils des Greifermechanismusses (Fig. 2) ent­ spricht, wobei jedoch die nutenförmige Aussparung bei der Umlenkrolle 52 weniger tief ist als bei der Umlenk­ rolle 54, so daß der Greifermechanismus bei letzterer nicht öffnet. Die Tiefe der Aussparung der Umlenkrolle 54 ist bei 53 in Fig. 1 und auch in Fig. 4 strichliert angedeutet.
In vorteilhafter Weise ist der Greifmechanismus durch zwei hindurchgesteckte Sicherungsstifte 74 ohne wei­ teres lösbar an dem Zahnriemen 56 befestigt. Nach Entfernen dieser Befestigungsstifte 74 kann der Grei­ fermechanismus in Fig. 1 einfach nach oben aus der Aussparung im Zahnriemen 56 herausgehoben werden. Diese Stifte 75 sind in der Mitte zur besseren Arretierung an den Mittelteilen 64 des T-förmigen Stützkörpers 60 mit einem Abschnitt verringerten Durchmessers versehen, wie dies in Fig. 2 deutlich zu sehen ist.
Die Befestigungsstifte 74 werden vorzugsweise so angeordnet, daß sie gerade - wie dargestellt - zwei benachbarte Vertiefungen des Zahnriemens ausfüllen. Demgemäß müssen dann an den entsprechenden Stellen der Zahnräder 52, 54 die Zähne fortgelassen sein, wie dies im unteren linken Teil der Fig. 1 angedeutet ist. Eine solche Anordnung der Befestigungsstifte bedingt dann auch, daß die Greifer auf dem Zahnriemen 56 gerade mit einem Abstand angeordnet sind, der dem Teilkreisdurch­ messer der Zahnräder 52, 54 oder einem ganzen Vielfa­ chen davon entspricht. Allerdings ist es denkbar, diesen Befestigungsstiften 74 einen Querschnitt zu geben, der gerade einer Erhebung bzw. einem Zahn des Zahnriemens entspricht und die Befestigungsstifte dann gerade an Stelle eines solchen Zahnes anzuordnen. In diesem Fall kann die Position der Greifer auf dem Zahnriemen praktisch frei gewählt werden.
Im oberen linken Teil der Fig. 1 ist ein Greifermecha­ nismus gezeigt, der gerade die Umlenkrolle 52 zu ver­ lassen beginnt und damit den Schließvorgang des Grei­ fers 58 einleitet. An der gleichen Stelle ist die Bahn eines beispielsweise aus einer Druckmaschine heraus­ tretenden Druckbogens durch einen Pfeil 59 angedeutet. Der Druckbogen trifft unter einem spitzen Winkel auf die Platte 62/63 auf dem oberen Trum des Zahnriemens 56. Dadurch können eventuelle Welligkeiten an der Vorderkante des Druckbogens ausgeglichen werden, da sich der Bogen somit von selbst auf der Platte 62/63 ausrichtet. Da die Geschwindigkeit des Zahnriemens 56 und die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine auf­ einander abgestimmt sind, wird der einzuklemmende Bogen mit einer solchen Geschwindigkeit auf den Zahnriemen 56 bzw. die Auflageplatte 62, 63 gegeben, daß die Diffe­ renzgeschwindigkeit Null oder annähernd Null ist. Da der Scharnierstift 66 in Bewegungsrichtung des Zahnrie­ mens 56 vor und unter (in Fig. 1) dem Auftreffpunkt des Bogens auf die Auflageplatte 62, 63 liegt, bewegt sich das über den Zahnriemen 56 nach oben vorstehende obere hakenförmige Ende des Greifers 58 beim Schließen relativ zum Zahnriemen 56 nach hinten, d.h. entgegen der Bewegungsrichtung des Zahnriemens, so daß ein sicheres Ergreifen und Klemmen der Vorderkante des von der Druckmaschine einlaufenden Druckbogens erreicht wird.
Die Fig. 4 zeigt in prinzipieller Darstellung einen konkreten Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Bogen- Förderers, und zwar als Wendeeinrichtung 50 einer Bogen-Förder- und Wendeeinrichtung zwischen zwei in Tandemanordnung hintereinandergeschaltete Druckmaschi­ nen 3, 5, von denen nur ein bzw. zwei Druckwalzen und eine hin- und herpendelnde Saugwalze zum Aufnehmen und Einführen eines zu bedruckenden Bogens strichpunktiert angedeutet sind.
Im Bereich unter und hinter dem Ausgabewalzenpaar 24 der ersten Druckmaschine - in Bewegungsrichtung der Druckbogen gesehen - befindet sich ein langgestreckter Bandförderer 26, der aus einer Anzahl von parallel zueinander (und zur Zeichenebene) angeordneten, endlo­ sen elastischen Bändern 28 mit großem Reibungskoeffi­ zienten besteht. Diese Bänder 28 werden über zwei Umlenkrollen 30 und 32 am Anfang und Ende des langge­ streckten Bandförderers 26 geführt, wobei weitere Stützrollen je nach Bedarf über die Länge dieses Förde­ rers verteilt angeordnet sind. Eine Stütz- und Antriebs­ rolle ist in der Mitte bei 38 angedeutet. Der in dieser Weise aufgebaute Förderer arbeitet ganz ähnlich wie ein übliches Förderband, d.h., die von der Wendeeinrichtung 50 auf seiner Oberseite abgelegten, bei Bedarf mehr oder weniger sich überlappenden Druckbogen 36 werden von der ersten Druckmaschine (links) zur zweiten Druck­ maschine (rechts) befördert, und zwar mit einer Ge­ schwindigkeit, die von den Umständen des Einzelfalles abhängt. Der Förderer muß nicht aus einzelnen, parallel zueinander angeordneten Endlosbändern 28 (etwa mit kreisförmigem Querschnitt) bestehen, sondern es ist ohne weiteres denkbar, daß auch ein in sich zusammen­ hängendes breites Band - beispielsweise mit großen Löchern darin oder eine netzwerkartige Struktur etc. - eingesetzt wird. Wesentlich ist hierbei natürlich, daß die einzelnen Bänder mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei der Antrieb des Bandförderers 26 entweder zentral bei der mittleren Stütz- und An­ triebsrolle 38 über den Hauptmotor 39 erfolgen kann, der gleichzeitig auch die beiden Druckmaschinen 3, 5 synchron antreibt, oder alternativ - wie dargestellt - durch einen separaten regelbaren Antriebsmotor 40, der beispielsweise auf die Umlenkrolle 32 am Ende des Förderers 26 einwirkt und nur den Bandförderer 26 antreibt, während der Hauptmotor 39 die Wendevorrich­ tung 50 und die beiden Druckmaschinen 3, 5 antreibt.
Damit die lose auf der Oberseite des Förderers abgeleg­ ten Druckbogen zwangsläufig vorwärts bewegt werden, sind dicht unterhalb des Bandförderers 26 mehrere große Saugkammern 42 angeordnet, die über geeignete Mittel mit Unterdruck beaufschlagt werden. Diese Saugkammern 42 haben nach oben, also in Richtung auf den Förderer 26 weisende Ansaugöffnungen 44, so daß sich eine erheb­ liche Luftströmung in Richtung auf die Saugkammern ergibt, was dann über die große Fläche eines jeden oben auf dem Förderer abgelegten Druckbogens 36 zu einer mehr als ausreichenden Andruckkraft der Druckbogen gegen den einen erheblichen Reibungskoeffizienten aufweisenden Förderer bzw. dessen Bänder 28 führt. Somit werden die Druckbogen auf dem Förderband bzw. den Bändern des Förderers fixiert und zwangsläufig in Richtung auf die zweite Druckmaschine bewegt, wo die Vorderkante eines jeden Druckbogens schließlich gegen einen als Vordermarke der zweiten Druckmaschine dienen­ den Anschlag 46 stößt. Im Verlauf des Förderers, vor­ zugsweise an seinem Ende, werden die Druckbogen auch seitlich ausgerichtet, soweit dies überhaupt notwendig ist. Im Bereich des erwähnten Anschlages 46 an der zweiten Druckmaschine, d.h. also an deren Vordermarke, wird der angeförderte Bogen von einer hin- und her­ pendelnden Saugwalze 14 in bekannter Weise dem Gegen­ druckzylinder 18 der zweiten Druckmaschine zugeführt.
Im Bereich des erwähnten Anschlages 46 (Vordermarke der zweiten Druckmaschine) ist eine Prüfvorrichtung, etwa in Form eines Reflexkopfes 47 vorgesehen. Einerseits überprüft sie den zeitlich und abstandsmäßig richtigen Einlauf der Bogen zur Maschine 5 und andererseits steuert sie die Zuschaltung des Offsetzylinders 20 der Maschine 5, wenn ein Bogen zum Abfragezeitpunkt vorhan­ den ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird der aus der ersten Druckmaschine 3 herauslaufende Druckbogen gerade auf den Anfang des oberen Trums der Wendeeinrichtung 50 geführt, und zwar in der Weise, daß die Vorder­ kante des Druckbogens unter den sich an dieser Stelle schließenden Greifer 58 der Wendeeinrichtung gegeben wird. Die Wendeeinrichtung läuft mit einer Umfangsge­ schwindigkeit, die exakt der Ausgabegeschwindigkeit des Druckbogens aus der ersten Druckmaschine 3 entspricht, so daß der ganze Bogen aus der Druckmaschine abgezogen und - ohne daß der Greifer 58 sich öffnet - um die Umlenkrolle 54 der Wendeeinrichtung herumgeführt wird. Dadurch wird die Oberseite des aus der Druckmaschine herauslaufenden Druckogens nach unten gewendet, da die bedruckte Seite des Druckbogens nach Erreichen des unteren Trums der Wendeeinrichtung nach unten, also zum Förderer 26 weist. Sobald der am Zahnriemen 56 der Wendeeinrichtung befestigte Greifer 58 am (in Umlauf­ richtung des Bandes gelegenen) Ende des unteren Trums auf die Umlenkrolle 52 trifft, öffnet dieser Greifer und gibt die Vorderkante des Druckbogens frei, der das zuvor erzeugte Druckbild nunmehr auf der unteren, d.h. der dem Förderer 26 zugewandten Seite trägt. Die Vor­ derkante des somit freigegebenen, gewendeten Druckbo­ gens läuft dann gegen einen Anschlag 51 am Ende des Spaltes, der von dem oberen Trum des Bandförderers 26 und dem unteren Trum der Wendeeinrichtung 50 gebildet wird. Dadurch wird der Druckbogen angehalten und von der von den Saugkammern 42 erzeugten Saugluft gegen den Bandförderer 26 gezogen.
  •  1 
     2 
     3 erste Druckmaschine
     4 
     5 zweite Druckmaschine
     6 
     7 
     8 
     9 
    10 
    11 
    12 
    13 
    14 Saugwalze
    15 
    16 
    17 
    18 Gegendruckzylinder
    19 
    20 
    21 
    22 
    23 
    24 Ausgabewalzenpaar
    25 
    26 Bandförderer
    27 
    28 Band/Bänder von 26
    29 
    30 Umlenkrolle von 26
    31 
    32 Umlenkrolle von 26
    33 
    34 Stützrolle von 26
    35 (Druckbogen-Förder)Spalt
    36 Druckbogen
    37 
    38 Stütz- und Antriebsrolle
    39 Hauptmotor
    40 Antriebsmotor (Alternative)
    41 
    42 Saugkammer
    43 
    44 Ansaugöffnungen
    45 
    46 Anschlag/Vordermarke
    47 Reflexkopf
    48 
    49 
    50 Wendeeinrichtung
    51 Anschlag
    52 Umlenkrolle zu 50/Zahnrad
    53 Innendurchmesser von 54
    54 Umlenkrolle/Zahnrad
    55 Aussparung im Zahnriemen
    56 Zahnriemen
    57 Aussparung im Zahnrad 52/54
    58 Greifer
    59 Pfeil (Druckbogen)
    60 Stützkörper (Greiferstück)
    61 Nockenbahn
    62 Auflageplatte
    63 durchgehender Teil von 62
    64 Mittelteile
    65 
    66 Scharnierstift
    67 
    68 Feder
    69 
    70 nockenhebelartiger Ansatz zu 58
    71 
    72 Mittelteil zu 52
    73 
    74 Befestigungsstift
    75 
    76 
    77 
    78 
    79 

Claims (7)

1. Bogenförderer für bogenverarbeitende Maschi­ nen, mit einem formschlüssig angetriebenen, umlaufenden Vorschubmittel (56), welches mindestens über zwei endständige Umlenkräder (52, 54) und gegebenenfalls auch über dazwischen angeordnete Stützräder läuft und an seiner Oberseite mindestens einen Bogentransportgreifer (58) trägt, der im Verlaufe des Umlaufweges geöffnet bzw. geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das umlaufende Vorschubmittel aus einer Anzahl von über entsprechend geformte Zahnräder (52, 54) lau­ fenden Zahnriemen gebildet ist, bei denen an einer oder mehreren Stellen der Längserstreckung eine Aussparung (55) vorgesehen ist, in die ein einen Greifermechanismus (58, 68, 70) tragender Stütz­ körper (60) lösbar eingesetzt ist,
daß die Zahnräder (52, 54) mit Umfangsausnehmungen versehen sind, die den einwärts vorstehenden Teilen des Stützkörpers/Greifermechanismusses entsprechen,
und daß jeder Greifermechanismus einen Betätigungshebel (70) aufweist, der beim Auflaufen auf/Ablaufen von einer Nockenbahn betätigt wird.
2. Bogenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenbahn (61) Teil der Umfangsaus­ nehmungen (57) des oder der Zahnräder ist.
3. Bogenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (60) mit einer Auflageplatte (62) auf der Zahnriemenaußenseite auflie­ gend den Zahnriemen durchsetzt und durch mindestens zwei an der Zahnriemeninnenseite anliegende, durch den Stützkörper (60) hindurchgesteckte Befestigungsstifte (74) festgeklemmt ist.
4. Bogenförderer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer­ mechanismus einen hakenförmigen Greifer (58) aufweist, der in der Klemmstellung auf der Auflageplatte (62) auf der Zahnriemenoberseite aufliegt.
5. Bogenförderer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Greifer (58) in Richtung des Zahnriemens um eine Achse (66) verschwenkbar ist, die mit Abstand von dem Zahn­ riemen auf seiner Innenseite in Vorschubrichtung des Zahnriemens vor dem Klemmpunkt angeordnet ist.
6. Bogenförderer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Greifer (58) einen von der Schwenkachse (66) nach einwärts vorstehenden nockenhebelartigen Ansatz (70) aufweist, der zum Angriff an der Nockenbahn (61) vorge­ sehen ist.
7. Bogenförderer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Greifer (58) von einer Feder (68) in die Klemmstellung beaufschlagt ist.
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