CH293137A - Rotationsdruckmaschine für das Bedrucken von Bogen. - Google Patents

Rotationsdruckmaschine für das Bedrucken von Bogen.

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CH293137A
CH293137A CH293137DA CH293137A CH 293137 A CH293137 A CH 293137A CH 293137D A CH293137D A CH 293137DA CH 293137 A CH293137 A CH 293137A
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Verkstaeder Aktiebola Hedemora
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Hedemora Verkstaeder Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description


      Rotationsdruckmaschine        für    das Bedrucken von Bogen.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Rotationsdruckmaschine,    wie zum Beispiel  eine     Offsetmaschine,    für das Bedrucken von  Bogen, enthaltend einen Druckzylinder mit  einer     Druckfläehe    auf einem Teil seines Um  fanges, und mit einer abgesetzten Fläche       dem    andern Teil seines Umfanges,  <B>i</B> auf  deren Radius kleiner als derjenige der       Druekfläehe    ist,

   und einen ihm zugeord  neten     Gegendruckzylinder    mit einer     Gegen-          druekflä.ehe    auf einem Teil seines Umfanges  und mit einer abgesetzten Fläche auf dem  andern Teil seines Umfanges, deren Radius  kleiner als derjenige der     Gegendruckfläche    ist,  sowie zumindest einen Greifer für die zu be  druckenden Bogen und ein Förderwerk für  diesen Greifer, wobei diese Zylinder so an  geordnet sind,

       da.ss    sie gegeneinander mit kon  stanter Geschwindigkeit abrollen und so für  den zu bedruckenden Bogen eine Eintritts  stelle und eine Austrittsstelle und durch     Zu-          sammenwirkunr    der abgesetzten Flächen in  sukzessiven Perioden einen freien Raum für  den Greifer zwischen den Zylindern bilden.

   Sie  ist dadurch gekennzeichnet,     da.ss    das Förder  werk so angeordnet ist, dass es den Greifer  mit. einer mit. der Umfangsgeschwindigkeit der  genannten     Druekfläche    identischen Geschwin  digkeit von einer     Bogengreiflage    bei der er  wähnten Eintrittsstelle durch den besagten  freien Raum auf einer Strecke auf der er  wähnten Austrittsstelle vorwärtsbewegt, die,  von der gemeinsamen     Tangierungslinie    der  Zylinder gerechnet, mindestens so gross ist    wie .die     peripheriale    Länge der Druckfläche,  wobei erste     Greiferbetätigungsmittel    angeord  net sind, um den Greifer zu veranlassen,

   einen  zu der genannten     Bogengreiflage    gelieferten  Bogen zu ergreifen, und zweite     Greiferbetäti-          gungsmittel,    um den Greifer zu veranlassen,  den Bogen erst in einem Abstand von der  erwähnten     Tangierungslinie    freizugeben, der  grösser ist als die     peripheriale    Länge der er  wähnten Druckfläche.  



  Zwecks besseren Verständnisses .der Er  findung soll nun auf die beigefügten Zeich  nungen Bezug genommen werden, die Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  darstellen, wobei dieselbe jedoch nicht auf  diese Ausführungsformen beschränkt ist.    In den Zeichnungen zeigen:         Fig.    1 und 2 eine Seitenansicht bzw.

   eine       Draufsieht    einer erfindungsgemässen Druck  maschine, wobei die für die Erfindung nicht  wichtigen Teile nicht gezeichnet wurden,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     III-III     der     Fig.    4 eines Getriebes für zwei Geschwin  digkeiten,       Fig.4    einen Schnitt nach Linie     IV-IV     der     Fig.3    desselben Getriebes, mit gewissen  abgebrochenen Teilen, um andere Teile besser  sichtbar zu machen,       Fig.    5 und 6 eine 'Modifikation der er  findungsgemässen Maschine mit einem Ge  triebe Typ  Seil und Feder , für zwei Ge  schwindigkeiten, in ähnlicher Darstellung wie       Fig.1    bzw.

   2,      In den     Fig.    1 und 2 wird mit 2 ein auf  der im Maschinengestell 1 gelagerten Welle 3  sitzender Druck- oder     Offsetz5linder    bezeich  net. Unterhalb desselben und im     Druekver-          hält.nis    mit ihm     ist    der     Gegendruckzylinder    4  auf der ebenfalls im Gestell 1     f-elagerteii     Welle 5 angeordnet. Beide Zylinder weisen       peripherial    eingeschränkte wirksame Flächen  6 bzw. 7 auf; wobei die übrigen Teile abge  setzte Flächen 8 bzw. 9 aufweisen.

   Die wirk  same, das heisst Druckfläche 6 des Offset  zylinders ist mit dem     üblicherweise    aus  Gummi hergestellten und vermittels Schrau  ben 13 auf dem Zylinder     befestigten    Druck  tuch 11 bedeckt. Die wirksame, das heisst       Gegendruckfläche    7 des     Gegendruckzylinders     entspricht denn genannten Drucktuch, so dass  der     Drtiek    in üblicher Weise stattfinden kann,  wenn die Zylinder sich gegeneinander drehen  und hierbei eine Eintrittsseite (wo entspre  chende Zylinderteile sich     während    des     Um-          drehens    einander nähern)

   und eine Austritts  seite (an der die entsprechenden Teile sich  voneinander wegbewegen.) bilden. Die abge  setzten Teile 8 und 9 der Zylinder wirken  in der Weise zusammen, dass während der  Umdrehung der Zylinder zwischen diesen  periodisch ein verhältnismässig grosser freier  Raum entsteht.  



  Obschon der Zylinder 2 als     Offsetzylinder     beschrieben wird, der in der üblichen Weise  mit einem (nicht gezeichneten) Druckplatten  zylinder und einem (ebenfalls nicht     gezeieli-          neten)        Farbwerk    zusammenwirkt, umfasst  die Erfindung auch jenen Fall, wo der Zy  linder 2 ein direkter Druckzylinder ist.  



  Die Zylinder 2 und 4 haben beim     gezeieli-          neten    Beispiel gleichen Radius, zumindest an  den wirksamen Flächen; es ist aber möglich,  einen grösseren     Gegendruckzy    linder mit zwei  oder mehreren, durch     ebensoviele    abgesetzte  Teile voneinander getrennte     Gegendruck-          fläehen    zu verwenden, vorausgesetzt,     da.ss    die  Winkelgeschwindigkeit     des        Gegendruekzylin-          ders    entsprechend herabgesetzt wird,

   so dass  die wirksame und die abgesetzte Fläche des  Zylinders 2 bei Umdrehung der Reihe     naeli     mit einer jeden der wirksamen und der ab-    gesetzten Flächen des     Zylinders    1     zusammen-          wirkt.     



  Das     zii    bedruckende Papier     1"?    kann in  einer beliebigen bekannten Weise der Ein  trittsseite der     Zylinder        zu-eführt    werden;     e5     sollen nun     Mittel        beschrieben    werden, die sich  in den meisten Fällen als nützlich erweisen.  



  Die     zii    bedruckenden Papierblätter sind  in bekannter Weise in einem Stapel 22 auf  einem mit einer (nicht gezeichneten)     auto-          matisehen        Naelisehubvorrielitung    ausgerüste  ten Tische aufgestapelt; die pneumatischen       Selbstanle"er    23 heben das oberste Papier  blatt vom Stapel ab und führen dasselbe zum  Einlegetisch     2.1    (in     Fi-.    '' nicht gezeichnet )  vermittels eines     1Iebeineehanismus,    der einen  mittels Rollen 26 in einer Führung 27 glei  tenden Wagen 25 enthält.

   Der Wagen 25  wird in dieser Führung durch einen an der  Welle 5 des     CTegendruekzvlinclers    befestigten       Kurbelarm    28 hin und her     bewegt..        hin    Ende  des     Armes    28 ist. der Verbindungsarm 29 auf  einem Stift 30     drehbar    angebracht, Der     Arin     29 ist. durch einen Stift 31 mit einem zweiten  Kurbelarm 32 drehbar verbunden, wobei der       Kurbelaren   <B>32</B> mit der Welle 33 verkeilt, ist,  die infolge der     Unidreliting    der Welle 5 in  eine oszillierende Bewegung     versetzt    wird.

    Die     Kurbelarme    34 sind auf der oszillierenden  Welle 33     befestigt    und bewegen den Wagen  25 hin und leer, da sie durch die Stifte 39  mit den Gliedern 35 und diese durch die  Stifte 36 mit dem Wagen gelenkig verbun  den sind. Die     Saugdüsen    23     sind    am Wagen  25 durch zwei     Arme    37 und 38 befestigt, .die  zueinander parallel gelagert. sind und so die       Übertragungsbewegung    der Düsen sichern.

   In  waagrechter     Richtun    - werden die Düsen  durch den Wagen 25, in senkrechter Rich  tung durch einen     Kamm    41 bewegt, welcher  mit einer auf der Nase 13 des     firmes    38 an  geordneten Rolle 42     zusammenwirkt.    Der  Kamm     4,1    hat eine solche Form, dass er die  Düsen rasch über das Tischende     44    hebt und  allmählich     zwischen    den     Papierförderrollen          4:5        niedersenkt,    die an den     um    die Welle     -17     drehbaren     Armen    16 angeordnet sind.

   Die  endlosen     Zuführungsbänder    50 laufen     über              Walzen        :5l    und     .5'':    erstere werden durch die  Kette 53 und ein an der Welle 5 befestigtes,  in der Zeichnung nicht dargestelltes Ketten  rad angetrieben. Die Bänder 50 sind durch       den        Einlegetiseh        ?4    unterstützt und die Rol  len     -15    laufen auf der Walze 52 unter     Ver-          rnittlun-    der     -enannten    Bänder, so dass das  durch die Düsen ?3 zwischen die Rollen 1>  und die Bänder 50 geschobene Papier (vgl.

    die mit     strielipunktierten    Linien dargestellte  Düse 23') vermittels der Bänder     zil    der Ein  trittsseite der Zylinder befördert. wird, wo  die auf der Achse 55 drehbar gelagerten     Fin-          ger    56 die     Bewegung    des Papiers     begrenzen.     Die     Bewegungen@der    Düsen.     ?3    und der Bän  der 50 sind so eingestellt, dass das Papier zur  Eintrittsseite einige Sekunden früher beför  dert wird, als die wirksamen Flächen 6 und 7  der     Zylinder    zusammentreffen.

   Die Finger  56, die im allgemeinen     hochgehoben    sind, um  dem Papiervorschub freien Weg zu lassen,  werden gerade vor dem Augenblick, in dem  die wirksamen Flächen der Zylinder sieh ein  ander nähern, durch den Arm 58 abwärts       rieführt,    welcher mit- einer mit     einem    Kamm  57 des     Offsetzylinders    im Eingriff treten  den Rolle 59 ausgerüstet ist.  



  Zum Zwecke der weiteren     Beförderun        @-          des    Papierblattes ist ein hin und her gehen  der     (-lreifermeehaniszaatis        vors-esehen.    Der ("rei  fer besitzt eine ortsfeste, obere Klemmbacke  61, die an zwei Schlitten 63     befestigt    ist, von  denen der eine an dem einen und der andere  an dem andern Ende der Zylinder angeord  net ist; der Greifer besitzt ferner auf der in  den Schlitten 63 drehbar     gelagerten    Achse  64 befestigte, untere, bewegliche Klemmbacken  62.

   Die     Klemmbaeken    62 werden durch die  Federn 65 derart beeinflusst, dass die Öffnung  zwischen den     Klemmbaeken    61 und 62     ge-          sehlossen    wird. Die Rollen 69 der Schlitten  63 laufen in Führungen 68.  



  Die     (lreiferaclise    64 ist mit einem Arm 7 2       ausgerüstet,    welcher am äussern Ende eine  Rolle 73 trägt, die auf der     Führun        gsscliiene          7-1    rollt.

   Die Arme 7? der Greifer gleiten an       der    Stelle, wo sie das Papier zwischen den    Zylindern ergreifen, über den     Hebenoeken    70  und an der Stelle, wo sie das bedruckte Pa  pier freigeben, über den Hebenocken 71; die  Nocken 70 und 71 sind an der Schiene     7.1     in einem     Abstand    voneinander befestigt, der  der Länge der durch den Greifer auszufüh  renden Papierförderung entspricht, welche  Länge mindestens so gross ist.

   wie die     peri-          pheria.le    Länge der Druckfläche 6 des Offset  zylinders     \',    vorteilhafter aber so gross wie  diese     peripheriale    Länge plus dem Radius der       Cregendruckfläche    7, damit das bedruckte Pa  pier vor seiner Freigabe vollständig aus der  Reichweite der Zylinder gebracht wird.

   Der       r1        ebenocken    70 ist so angeordnet, dass er den  Greifer genau vor dem Zeitpunkt öffnet, in  dem dieser     zii    dem durch die Finger 56 gehal  tenen Papierblatt 12 gelangt; das obere Ende  des Nockens ist so angeordnet, dass die Rolle  73 auf die Schiene 74 herunterfällt und da  durch die Feder 65 den Greifer schliesst und  das Papier zwischen den Fingern 56 erfasst,  welch letztere in diesem Augenblick durch den  Kamm 57 gehoben werden. Die Schlitten sind  so beschaffen, dass sie sich in diesem Augen  blick in der Richtung des Auslegeendes fort  bewegen; die Rolle 73 rollt auf der Schiene       7-1    unterhalb des uni. den Stift 75 drehbaren  und durch die Rolle     liebbaren    Nockens 70.

   Wie  nachstehend eingehender beschrieben, wird,  ist das Getriebe der Schlitten 63 so beschaf  fen, dass es die Schlitten genau mit der Um  fangsgeschwindigkeit der     Druekfläehe    6 vor  wärtsbewegt, so dass das Papierblatt wäh  rend der ganzen Zeit gezogen und von der  Druckfläche, an der es gewöhnlich mehr oder       weniger    haftet, abgehoben wird. Durch diese  Mittel wird eine     einwandfreie    Beförderung  des Papierblattes auch in dem Falle gewähr  leistet, wenn am Drucktuch 11     zwischen     Druckteilen     peripheriale    Intervalle vorhanden  sind.  



  Wenn die Greifer in die Nähe des (nicht  gezeichneten) Auslegetisches gelangt sind, der  den Stapel 78 der gedruckten Papiere trägt,  läuft die Rolle 73 auf den Nocken 71, und  die     Greiferbacken    werden geöffnet, so dass  sie das bedruckte Papierblatt freigeben, wel-           ches    nun von den Führungsfingern 79 ent  gegengenommen     wird.     



  Der Greifer ist. so beschaffen, dass sein  Mund in geschlossenem Zustande in eine Hori  zontalebene zu liegen kommt, die nicht höher  als etwa 10 mm, das heisst die Dicke der un  tern Backe 62 über den tiefsten Teilen des       Greifermechanismus,    liegt, die über den Sta  pel 78, oder, was im allgemeinen praktisch  dasselbe ist, zwischen den Zylindern hinweg  gleiten. Bei einer solchen Anordnung kommen  keine nach unten vorstehenden Teile der zu  rückkehrenden Greifer mit. dem soeben frei  gegebenen und auf den Auslegestapel herab  fallenden Papierblatt in Berührung.  



  Nachdem die Greifer das Papierblatt frei  gegeben haben, müssen sie zurückkehren, um  das nächste Blatt zu ergreifen; dies muss aber  innerhalb der Zeitspanne vor sich gehen, in  welcher der zwischen den Zylindern unmittel  bar nach Abgang des soeben freigegebenen  Papierblattes von der Druckfläche 6 gebil  dete freie Raum noch vorhanden ist. Damit  die     peripheria.le    Länge des freien Raumes  kurz gemacht werden kann, muss die Rück  kehrgeschwindigkeit weit grösser sein als die  Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung.

   Es  ist vorzuziehen, dass das     Greiferförderwerk    so  ausgebildet ist, dass es den Greifer mit einer  Geschwindigkeit zurückführt, die wenigstens  so viel grösser als die Geschwindigkeit der  Vorwärtsbewegung ist wie der Winkelbereich  der Druckfläche grösser als der     Winkelbereich     der abgesetzten Fläche des Druckzylinders ist.  Bei der dargestellten Ausführungsform wer  den die Schlitten durch zwei endlose Ketten       8-1    getrieben, die an Kettenrädern 85 und 86  laufen, welche an beiden Seiten der Maschine  angeordnet. sind, wobei das Rad 86 mit einer  Spannvorrichtung 87 ausgerüstet ist. Die  Ketten tragen einen     Förderstift    88, der mit  einem senkrechten Schlitz 89 in beiden Schlit  ten 63 in Eingriff steht.

   Die Ketten ziehen  mittels der     Förderstifte    88 während ihrer Um  drehung die :Schlitten 63 hin und her, und das  Getriebe für die Ketten ist für zwei verschie  dene Geschwindigkeiten ausgebildet, die nach  den oben erwähnten     Erfordernissen    der Ge-         schwindigkeit    der Vorwärtsbewegung und der  höheren Geschwindigkeit. des Zurückkehrens  abgestimmt. sind. Die nachstehend beschrie  benen Mittel können durch andere fach  übliche Wechselgetriebe mit zwei Geschwin  digkeiten, zum Beispiel mit einem Planeten  getriebe, ersetzt sein.

   Wenn gewünscht, kann  der Schlitten in der Bewegungsrichtung mit  einer waagrechten Zahnstange versehen sein,  die mit einem Getriebe     für    hin und her ge  hende     Bewegung        zusammenwirkt.    Die Zahn  stange kann. auch mit einem Radsegment zu  sammenwirken, das um eine Welle unter Ein  fluss eines zum Beispiel an     der    Welle des Zy  linders ? oder     .l    vorgesehenen     Nockens    oszil  liert. Diese und andere gleichwertige Mittel  sind nicht abgebildet worden, da der gebildete  Mechaniker dieselben ohne Schwierigkeit kon  struieren kann.  



  Ein Getriebe für zwei alternierende     CTe-          schwindigkeiten    ist in den     Fig.    3 und 1 dar  gestellt. Auf die     Treibwelle    101, die im vorlie  genden Falle     vorzugsweise    mit der Zylinder  welle 3 zusammenfällt, ist ein Arm 102 mit  Hilfe des Keils 103     aufgekeilt.    Der Arm trägt  einen zur Welle 101 parallelen Bolzen     10:1.     Auf diesem Bolzen sind das Planetenzahn  rad 105, das Treibzahnrad 106 und die     Arre-          tierscheibe    107 drehbar     ,,-elag,ert,    wobei sie  miteinander     unverdrehbar    verbunden sind.

    Das Planetenrad 105 steht mit einem verzahn  ten Ring 108 in     Eingriff,    der innere Zähne  109     aufweist.    Der verzahnte Ring ist     durch     Bolzen 11.2 mit einem Rad oder einer Scheibe  111 verbunden, die     um    die Welle 101 drehbar       ist.    An diesem Rad<B>11.1</B> ist ein verzahnter  Ring 113 mit, äussern Zähnen 114 mittels Bol  zen 115 befestigt. Der verzahnte Ring 113 ver  mittelt die beiden. alternierenden Geschwin  digkeiten, wie dies nun dargelegt werden soll.  



  Die     Arretierseheibe    107 wirkt. entlang einer  auf ihr angeordneten kreisbogenförmigen     Ein-          zu        riffsfläehe    mit     einerockenseheibe    118 zu  sammen, die mit einem der Eingriffsfläche  entsprechenden, kreisbogenförmigen Teil ver  sehen und an einer auf der Welle 101     lose     aufgeschobenen Hülse 119 befestigt ist. Ein  Arm 121 ist durch einen Keil 120 an der           Hülse    11.9 befestigt, und dieser     Arm    ist mit  einer am Gestell 1 befestigten, starken Feder  122 verbunden, wodurch die     Noekenseheibe     elastisch festgehalten wird.

   An einem     Flanseh     123 der Hülse     11_9    ist das     Zahnsegment        12-1     mit Bolzen 12:5 befestigt. Dieses Zahnsegment  ist so angeordnet, dass es mit dem     Treibzahn-          rad    106 in den Perioden in Eingriff tritt,  in denen der Arm 102 das Rad 106 an diesem       Segment        124    vorbeiführt, wodurch das Rad  106 um den Bolzen     10'4    rotiert und     folglieli          aiieh    das Planetenrad 105 in Rotation ver  setzt wird und den verzahnten Ring 108 an  treibt.

   Während dieser Umdrehung muss die       1i#i#etiei#selieibe    107 von der     Nock        enseheibe     118 offenbar freigegeben werden, um sieh mit  den Rädern 105 und 106 drehen zu können,  wie dies am besten aus den     Fig.    3 und 4 zu  erkennen ist. In der     F'ig.        4-    ist die Scheibe 107  in zwei Stellungen gezeigt, in der einen im  Eingriff mit der     Noekenseheibe    118 und in       der    andern in freigegebener Stellung, wobei       das    Treibrad 106 mit dem Zahnsegment     12-1     kämmt.

   Aus     Fig.4    ist ersichtlich, dass der       Flanseh    123 einen kleineren Radius als die       Noekenselieibe   <B>11.8</B> aufweist und dadurch einen  Raum 126 freilässt, so dass die     Arretierseheibe     <B>107</B> rotieren kann.  



  Während     des    Betriebes wird die Welle  101 mit konstanter     Geschwindigkeit    durch       irgendwelehe        -Mittel    angetrieben, mit Vorteil       entsprechend    der Rotation der     Druekzylinder,          wodurch    der Bolzen     10'4    planetenartig um  die Welle 101 herumläuft.

   Solange die     Arre-          tierseheibe    107 mit der     Noekenseheibe    118 in       1#:ingriff    steht, wie dies aus der     Fig.    3 und in  der obern Stellung aus     Fig.4    ersichtlich ist,  wird das Zahnrad 105 festgehalten     Lind    nimmt  die verzahnten Ringe 108 und 113 mit     det#-          selben    Winkelgeschwindigkeit mit, mit der die  Welle 101 rotiert. Wenn aber die Scheibe 107  das Ende des kreisbogenförmigen Kammes  118 erreicht hat, tritt das Zahnsegment 124  mit      < lein    Treibrad 106 in Eingriff, versetzt.  



       ;dasselbe    in Rotation und dreht. dadurch das       Planetenrad   <B>105;</B> dieses wird nunmehr den  verzahnten Ring 108 nicht nur mit sich neh  men, wie dies der Fall ist, wenn die Scheibe    107 mit der     Noekenseheibe    118 in Eingriff  steht, sondern diese durch Rotation auch an  treiben, so dass der Ring 108 hierdurch eine  erhöhte Geschwindigkeit erhält, obwohl die  Treibwelle 101 fortwährend mit ihrer kon  stanten Anfangsgeschwindigkeit rotiert. Da  die Teile 118 und     124    durch die Feder 12.2  mit. dem Gestell 1 verbunden sind, wird der  Stoss, welcher entsteht,     wenn    das Treibrad  <B>106</B> mit dem Zahnsegment 124 in Eingriff  tritt, aufgefangen.  



  Die auf diese Weise erhaltenen zwei     Ge-          sehwindigkeiten    des verzahnten Ringes 113  werden auf ein auf dem Stift 131 sitzendes       Zwisehenzahnrad    130 und von diesem auf das  mit der Welle 133 verkeilte Rad 132 über  tragen; mit der Welle 133 ist auch das Ket  tenrad 85 durch den Keil     13.1    verkeilt, welch  letzterer auch das Zahnrad<B>91</B> auf der Welle  sichert. Ein anderes, mit. der Welle 92 ver  keiltes Zahnrad 90 kämmt mit dem Zahnrad  91; die Welle 92 durchsetzt die     Druekmaschine     bis zu dem auf der andern Seite befind  lichen Gestell, wo entsprechende Zahnräder  90 und 91 sowie ein Kettenrad 85 angeordnet  sind, um den Schlitten 63 dieser Seite anzu  treiben.  



  Um den Eingriff zwischen dem Zahnseg  ment 121 und dem Treibzahnrad 106 zu er  leichtern, sind sowohl am Zahnrad als auch  an dem mit diesem zusammenwirkenden Zahn  segment nicht gezeichnete Ansätze in der  Weise anzuordnen, dass diese Ansätze mitein  ander genau vor dem Eingriff des Zahnrades  mit dem Zahnsegment in Eingriff treten, so  dass die letzteren glatter miteinander in Ein  griff kommen. Solche     Ansätze    können in  Form von     Vorzähnen    angeordnet. werden,  wenn möglich, an den Seitenwänden des Ra  des und des Segmentes. Die Ansätze     sollen     womöglich leicht auswechselbar sein, da sie  viel früher abgenützt werden als die übrigen  Teile des Getriebes.  



  Eine weitere hin und her gehende     Papier-          fördervorrichtung    ist schematisch in den       Fig.    5 und 6 dargestellt, wobei die üblichen,  dem Fachmann bekannten Konstruktionsele  mente weggelassen wurden. Auch diese Va-           schine    weist einen Druck- und einen Gegen  druckzylinder 2 bzw. 4 auf, die mit. wirk  samen Flächen 6 bzw. 7 versehen sind, die  etwa die Hälfte des Umfanges des betreffen  den Zylinders einnehmen, wobei die andern  Hälften 8 bzw. 9 reduzierten Radius haben  und hierdurch     periodisch    einen freien Raum  zwischen den Zylindern bilden, wenn diese  in Richtung der Pfeile rotieren.  



  Die Greifer 61, 62, die durch diesen peri  odisch vorhandenen Raum zu passieren be  stimmt sind, sind an zwei Schlitten 80 be  festigt, die auf Schienen 181 und 182 gleiten;  diese Schienen sind in dem (nicht gezeich  neten) Maschinengestell zueinander parallel,  ausserhalb der Zylinderenden montiert, so  dass die Zylinder im Raum zwischen den  Schienen liegen.

   Wie in der oben beschrie  benen Ausführungsform ergreifen die Greifer  das Papierblatt an der Eintrittsseite der Zy  linder und ziehen es zwischen den Zylindern  hindurch, wobei es in Berührung mit der  Druckfläche 6 steht. und die gleiche Geschwin  digkeit wie diese aufweist; das Blatt wird so  dann beim Auslegestapel freigegeben, sobald  die Schlitten 80 so weit vorwärtsgeschritten  sind, dass das Blatt nicht. mehr in Berührung  mit den Zylindern steht, wie es vorn an Hand  der     Fig.    1 bis 4 gezeigt wurde. Die Schlitten  werden sodann mit einer weit     gmösseren    Ge  schwindigkeit als die der Vorwärtsbewegung  zurückbefördert. Zu diesem Zwecke wird der  folgende Mechanismus angewendet.  



  An dem einen der auf der Schiene 182  fahrenden Schlitten 80 ist die Stange 183     be-          festigt.    Ein Seil 184 ist einerseits an einem  am Ende dieser Stange angebrachten Dorn  185 und anderseits an der Aussenfläche einer  Rolle 186 befestigt, die lose auf der Welle 5  des     Gegendruckzylinders    4 liegt. Der Radius  der Rolle ist ungefähr gleich der Differenz  aus dem Radius der Druckfläche 6 und dem  Radius des Seils 184, damit die Dicke dieses  Seils kompensiert wird. Die Rolle kann na  türlich auch auf der Welle 3 des Druck  zylindern montiert sein. Vorsprünge 188 an  den Schlitten 80 sind durch Federn 187 mit  Vorsprüngen     l.89    an den Schienen auf der    Eintrittsseite der Zylinder verbunden.

   Die  Federn trachten, die Schlitten und Greifer  nach der Eintrittsseite der Zylinder hin zu  ziehen. Zur Betätigung der Rolle 186 ragt  ein     Mitnehmer    190 federnd aus dem Zylinder  4 heraus, um mit einem Absatz 191 auf der  Rolle in Eingriff zu kommen in dem Augen  blick, in dem die Schlitten vorwärts zu bewe  gen sind, um das Papierblatt 1? in die rich  tige Lage im Verhältnis zu der     Druckfläche    6       ztt    bringen.

   Durch     l'mdrehung    des Zylinders  4 und     fol-glielt    der Rolle 186 wird das Seil  auf die letztere     aufgewiel,:elt    und dadurch  eine     Vorschubgeschwindigkeit    für das Papier  gewährleistet, die mit. derjenigen der Druck  fläche 6 übereinstimmt. Nachdem die Schlit  ten ihre äusserste Vorderlage erreicht haben  und nunmehr zurückzubewegen sind, tritt der       Mitnehmer    190 ausser Eingriff mit dem Ab  satz 191 und gibt die Rolle frei.

   Die Schlitten  80 werden sodann durch die Wirkung der  beim Vorwärtsgehen der Schlitten gespannten  Federn 187     zurüekgezolen,    Gleichzeitig wird  die Stange 83     zut-ücl@-ezogeti,    das Seil     18-1     abgewickelt und hierdurch die Rolle in ihre  Ausgangslage zurückgedreht und zu einem  neuen Zyklus vorbereitet.  



  Vom Ende der     Stange    83 ragt ein     Pa-          pierholarm    192 nach hinten. Am Ende dieses  Armes sitzt eine mit Gummi überzogene     Frik-          tionsrolle    93, die in nur einer Richtung dreh  bar ist, so dass sie bei der     Rückwärtsbewegung     der Stange 83 über den Papierstapel 22 rollt,  während sie bei der     Vorwärtsbewegung    ein       obenliegendes    Papierblatt vom Stapel ab  streicht. Dieses Papierblatt. wird zu den Grei  fern gebracht, wie dies im Zusammenhang  mit. den     Fig.    1 und     ?-    beschrieben worden ist.  



  Zum Schliessen und Öffnen der Greifer  kann ein beliebiger, auf diesem Gebiete der  Technik     bekannter        Mechanismus    vorgesehen  sein. Dieser     Mechanismus    soll so beschaffen  sein, dass derselbe     das    Papierblatt beider Ein  trittsstelle der Zylinder ergreift     Lind    dasselbe  an einer Stelle freigibt, \wo das Blatt mit  Sicherheit ganz     ans    dem Zwischenraum zwi  schen den Zylindern getreten ist, wie dies  schematisch durch die\ Steuerkörper 94 (Er-      greifen) bzw.

   95 (Freigabe) angedeutet ist,  die mit Hebeln 96 zusammenwirken, welche  auf einer Achse 97 sitzen, an der die untern  Greifglieder 62 befestigt sind, so dass die  Greifer geöffnet werden, wenn die Hebel 96  die Achse 97 verdrehen.  



  Obzwar die     Maschine    mit hin und her     ge-          lienden    Greifern mit. besonderem Hinweis auf  solche     Ausführungsformen    beschrieben wor  den ist, bei denen die Greifer schneller zurück  kehren als     vorwärtsschreiten,    kann dieselbe  auch mit solchen Greifern     ausgestattet    sein,  die mit.

   der gleichen Geschwindigkeit zurück  kehren, wie sie     vorwärtssehreiten.    In diesem  Falle kann aber die Druckfläche in     periphe-          rialer    Richtung nicht so lang sein wie beiden  eingehend beschriebenen     Ausführungsformen.     Es ist     zii    bemerken, dass die Greifer gewöhn  lich etwas über den Auslegestapel hinaus vor  wärtszuführen sind, damit dem freigegebenen       bedruckten    Papier Zeit übrig bleibt, genügend  abzufallen, um die Bahn der zurückkehrenden  i     Ureifer    nicht zu versperren. Dieser Umstand  begründet die     Anwendung    einer schnelleren  Rückkehr noch mehr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: IZotationsdrttckmaschine für das Bedrucken von Bogen, enthaltend einen Druckzylinder mit einer Druckfläche auf einem Teil seines Umfanges und mit. einer abgesetzten Fläche auf dem andern Teil seines Um fanges, deren Radius kleiner als derjenige der Druckfläche ist, und einen ihm zugeord neten C'egendruckzylinder mit einer Cregen- drrickfläche auf einem Teil seines Umfanges und mit einer abgesetzten Fläche auf dem andern Teil seines Umfanges, deren Radius kleiner als derjenige der Gegendruckfläche ist.
    sowie zumindest einen Greifer für die zu bedruckenden Bogen und ein Förderwerk für diesen Greifer, wobei diese Zylinder so angeordnet sind, dass sie gegeneinander mit konstanter Geschwindigkeit abrollen und so für den zu bedruckenden Bogen eine Ein trittsseite und eine Austrittsseite und durch Zusammenwirkung der abgesetzten Flächen in sukzessiven Perioden einen freien Raum für den Greifer zwischen den Zylindern bil den, dadurch gekennzeichnet, dass das Förder werk so angeordnet ist, dass es den Greifer mit einer mit der Umfangsgeschwindigkeit;
    der genannten Druckfläche identischen Ge schwindigkeit von einer Bogengreiflage bei der erwähnten Eintrittsseite durch den be sagten freien Raum auf einer Strecke auf der erwähnten Austrittsseite vorwärtsbewegt, die, von der gemeinsamen Tangierungslinie der Zylinder gerechnet, mindestens so gross ist wie die peripheriale Länge der Druck fläche, wobei erste Greiferbetätigungsmittel angeordnet sied, um den Greifer zu veran lassen, einen zu der genannten Bogengreif lage gelieferten Bogen zu ergreifen, und zweite Greiferbetätigungsmittel, um den Grei fer zu veranlassen,
    den Bogen erst in einem Abstand von der erwähnten Tangierungslinie freizugeben, der grösser ist als die peripheriale Länge der erwähnten Druckfläche. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rotationsdruckmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckfläche (7) denselben Radius auf weist wie die Druckfläche (6), und dass die beiden Zylinder eines Druckwerkes mit glei cher Geschwindigkeit, rotieren. 2.
    Rotationsdruckmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferförderwerk so ausgebildet ist, dass es nach Vorwärtsbewegen des Greifers (61, 62) denselben mit einer erhöhten Geschwindig keit zur Bogengreiflage zurückführt. 3. Rotationsdruckmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer einen Mund bildende, obere und un tere Backen (61 bzw. 62) aufweist, wobei sämtliche Teile dieser Backen beim geschlos senen Mund oberhalb einer Horizontalebene liegen, die unmittelbar unterhalb des Greifer endes der untern Backe (f2) liegt. 4.
    Rotationsdruckmaschine nach Unteran spruch 2, bei der das Greiferförderwerk einen Schlitten (80) enthält, gekennzeichnet durch eine den Schlitten gegen die Bogengreiflage heranziehende Feder (187), ein den Schlitten in der Förderrichtung des Papiers bewegen des Rad (186), das an einer Welle (:5) sitzt 1111d derart a.afgeordnet ist, dass es mit einer Unifangs,esehwindigkeit rotiert, die mit der- jeni < ;
    en. der Druekfläelie (6) identisch ist, und ein Seil (181-), das mit seinem einen Ende am Umfang des erwähnten Rades (1@6) und mit seinem andern Ende am >#ehlitten ! 80) befestigt ist, so dass das selbe beim Rotieren des Rades den Schlitten entgegen.
    der Kraft der Feder zieht., wobei Antriebsmittel (190, 191), die das Rad mit der Welle verbinden, und freigebende Mittel, die die erwähnten Antriebsmittel bei der vor- clern -F.adlage des Greifers abschalten, vorge sehen sind.
    5. Rotationsdruekniasehine nach Unteran- sprueh z, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des erwähnten Rades (186) identiseli mit demjenigen der Drtiekfläehe (6) ist. 6.
    Rotation sdruekniasehine naeh Unteran- sprueli ?, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Planetengetriebe (Fig-.3 und 4 und 92 in Fig. 1) zum. Vorwärtsbewegen und Zurück führen des Greiferförderwerkes enthält.
    7. Rotationsclruekniaschine nach Untera.n- sprueli 6, geken.nzeiehnet durch eine Treili- welle (101<B>)</B>, einen radial an dieser Welle. befestigten Arm (102), einen am Arm par allel mit der Welle angebrachten Bolzen (10.?-), ein am Bolzen drehbar angebrachtes Planetenzahnrad (10:5) und einen. verzahnten Rin;
    (1.0@), der so angeordnet ist, dass er koaxial zur Treibwelle (101) rotiert und mit dem Planetenzahnrad in Eingriff ti.eten kann, gekenazeiehnet ferner dureh@mit dem erwähn ten, verzahnten Ring (108) verbundene Be- weungsübertragungsmittel (113), durch ein mit dem Planetenzahnrad koaxial verbun- < lenes Treibzahnrad (106),
    durch ein ent- lan_g_ eines Teils der kreisförmigen Bahn des Treibzahnrades ortsfest und in der Weise angeordnetes Zahnsegment. (12d), dass dasselbe mit dem Treibzahnrad <B>(106)</B> periodisch in Eingriff tritt, wodurch die besagten Zahnräder (10:
    5 und 106) um den erwähnten Bolzen (104) herum während der genannten Perioden in Rotation ver- setzt. werden, @ehenazeiehnet schliesslich dareh Arretiermittel (107,<B>118),</B> die die Ver- drehun- des Treibzahnrades (106) -egenüber dem Bolzen (101-) während der Zeit verhin dern, während welcher das Treibzahnrad (106) nicht im Eingriff mit dem Zahnseg ment (12-1) steht.
    B. Rotationsdruclunaschine nach Unteran- sprueli 7, dadurch gekennzeichnet, dass da, Zahnseginent (121) um die Achse der Treib- welle (101) begrenzt vierdrehbar ist, wobei am Zahnse-nient (1'21) elastische Mittel (11_9 bis 122) in der Weise befestigt sind,
    dass sie der Rotationsbewegung- desselben in beiden Richtungen entgegenwirken. 9. Rotationsdruekniasehine nach Unteran spruch 7, gekeinizeiehnet durch einen an? Treibzahnrad (106) befestigten ersten An satz und einen am Zalniseament (1'21') befe- stig-ten zweiten Ansatz, wobei der zweite An satz im Verhältnis zum ersten Ansatz an einer solchen Stelle und in einer solchen Weise an- @,leordnet ist,
    dass er mit dem ersten Ansatz unmittelbar vor dem Augenblick in Eingriff tritt, wo das Zahasegnient (1?1) mit dein Treibzahnrad<B>(</B>1.06) in Eingriff tritt.
    1.0. Rotationsdruekmasehine naeli Unteran- 4prueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel. aus einer koaxial zur Treib- welle (101) und ortsfest angeordneten, mit einem kreisbo-enförmig-en Teil versehenen Noekenseheibe (118) und einer am Planeten rad (105) befestigten, mit einer dein kreis bogenförmigen Teil der Noekenseheibe ent sprechenden,
    kreisbogenförmigen Eingriffs- flä,elie versehenen Arretierseheibe (107) be stehen, welche Eingriffsfläelie angeordnet. ist, um in den. kreisbo;
    -eiiförmigen Teil der Noekenseheibe (118) periodisch einzugreifen, wobei die Noekenseheibe (118) und das Zalin- segmeiZt (124) im Verhältnis zueinander in der Weise angeordnet sind, dass die Arret-ier- seheibe (1.07) mit der N oekenseheibe <B>(118)</B> und das Treibzahnrad (1.06) mit dem Zahn segment (121) alternierend in Eingriff tritt.
    11. Rotationsdruekmasehine naeli Patent- ansprueh, die auf der Eintrittsseite der<B>Zy-</B> linder einen Einleg-etiseli für einen Bo-envor- rat (''\') aufweist und mit einem Mittel<B>(93)</B> ersehen ist, das einzelne Bogen aus diesem Vorrat zur Bogengreiflage befördert, dadurch gekennzeichnet, dass dieses 3littel (93) am (ir-ciferförderwerk (183, 188) befestigt. ist.
    1.?. Rotationsdruckmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferförderwerk so ausgebildet ist, dass es den Greifer mit einer Geschwindigkeit zurück führt, die wenigstens so viel grösser als die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung ist, wie der Winkelbereich der Druckfläche grösser als der Winkelbereich der abgesetzten Fläche des Druckzylinders ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056150B (de) * 1954-06-15 1959-04-30 S & S Corrugated Paper Mach Bogenschneide- und -falzmaschine mit einer die Bogen von unten an die Werkzeuge andrueckenden Platte
DE1153772B (de) * 1958-08-04 1963-09-05 S & S Corrugated Paper Mach Vorrichtung an Schneid- und Falzpressen zum Ausrichten und Festlegen der Greiferstangen
US3425687A (en) * 1966-04-07 1969-02-04 Formica Int Handling apparatus for rigid sheet material

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