DE1436497B2 - Siebdruckvorrichtung für Bogen - Google Patents

Siebdruckvorrichtung für Bogen

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DE1436497B2 DE19631436497 DE1436497A DE1436497B2 DE 1436497 B2 DE1436497 B2 DE 1436497B2 DE 19631436497 DE19631436497 DE 19631436497 DE 1436497 A DE1436497 A DE 1436497A DE 1436497 B2 DE1436497 B2 DE 1436497B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0804Machines for printing sheets
    • B41F15/0813Machines for printing sheets with flat screens
    • B41F15/0827Machines for printing sheets with flat screens with a stationary squeegee and a moving screen

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

3 4
letzteren Führungsstangen 65, 68 vorgesehen, an de- auf den Umfang des Nockenringes 134 zurück. Dem-
nen der Rahmen 69, 70, 71, 72 des Siebschlittens, der zufolge werden die Greiferfinger 129 radial nach
die Siebschablone 77 trägt, verschiebbar gelagert ist. innen bewegt und klemmen den in die Schlitze 130
Oberhalb des Siebschlittens ist die Rakelanord- der Greiferfinger hineinragenden vorderen Rand des
nung 80 heb- und senkbar angeordnet. . 5 Bogens 120 zu Beginn des Druckhubes so lange fest.
Unterhalb des Siebschlittens ist der Druckzylinder bis der Bogen von den unter Unterdruck stehenden
117 auf einer Welle 110 befestigt. Die zu bedrucken- Löchern in der Wandung des Druckzylinders erfaßt
den Bogen werden dem Druckzylinder über einen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß, wie F i g. 6
Aufgabetisch 118 zugeführt und nach dem Bedrucken zeigt, die Platte 139 zu Beginn des Druckhubes von
über einen Abgabetisch 119 ausgetragen. Sobald ein io dem Nockenhebel 133 in die unwirksame Stellung ge-
Bogen 120 vom Aufgabetisch an den Druckzylinder schwenkt wird, in der die Platte 139 keinen den
117 herangeführt ist, wird der vordere Rand des Nockenhebel 133 anhebenden Vorsprung mehr
Bogens durch einen Greifermechanismus des Druck- bildet.
Zylinders erfaßt, der in den F i g. 3 bis 8 dargestellt ist. Sobald der Bogen auf dem Druckzylinder 117 zu
Über die Länge des Druckzylinders 117 erstreckt 15 Beginn des Druckvorganges durch Vakuum festsich ein Spalt 121, in dem eine Greiferwelle 122 in gehalten wird, läuft der Nockenhebel 133 auf einen Lagern 123 drehbar gelagert ist. Auf der Greifer- Umfangsteil größeren Durchmessers des Nockenwelle 122 sind Schaltblöcke 125 durch Schrauben 126 ringes 134 auf und wird nach außen geschwenkt (s. befestigt (s. insbesondere Fig. 8). Gegen die Schalt- Fig. 7), wodurch die Greiferfinger 129 über die blöcke 125 drücken federnd die inneren Enden von 20 Greiferwelle 122 und die Schaltblöcke 125 radial Bolzen 127, die radial verschiebbar in an der Wan- nach außen gedrückt werden. Sie heben demzufolge dung des Spaltes 121 befestigten Lagern 128 ge- den vorderen Rand des Bogens vom Zylinderumfang lagert sind. An ihren äußeren Enden tragen die BoI- ab, so daß er vom Rand des Abgabetisches 119 erzen 127 Greiferfinger 129, die den Bogen auf- faßt werden kann (s. Fig. 8). Die nach außen genehmende Schlitze 130 aufweisen, mit denen sie den 25 hobenen Greiferfinger 129 . bewegen sich durch vorderen Rand des Bogens erfassen und festklemmen, Schlitze 147 am vorderen Rand des Abgabetisches wenn die Bolzen 127 radial nach innen verschoben 119 hindurch.
sind. Sie drücken den Rand des Bogens 120 gegen Die Tischplatte 305 des Abgabetisches 119 ist an
den Rand des Zylinders am Schlitz 121. Federn 131 Stehblechen 306 und 310 befestigt (s. F i g. 9 bis 12).
zwischen den Lagern 128 und an den inneren Enden 30 Förderbänder 315 laufen mit ihren oberen Trumen
der Bolzen 127 vorgesehenen Füßen drücken die über die Tischplatte 305 und sind über eine Rolle
Bolzen und damit die Greiferfinger 129 radial nach 316 geführt, die auf einer Achse 317 gelagert ist. Die
innen in die Schließstellung, sofern die Schaltblöcke Enden der Achse 317 sind in den Stehblechen 310 be-
125 durch die Greiferwelle 122 in die unwirksame festigt. Von der Rolle 316 laufen die Förderbänder
Stellung gedreht sind. 35 unter der Tischplatte entlang und über eine Rolle
Die Verdrehung der Greiferwelle 122 wird durch 318, die auf einer Achse 319 gelagert ist, deren
einen Nockenhebel 133 bewirkt, der am Ende der Enden in den Stehblechen 306 befestigt sind. Von
Greiferwelle 122 befestigt ist und mit seinem freien der Rolle 318 aus verlaufen die Förderbänder lot-
Ende am Umfang eines festen Nockenringes 134 an- recht nach unten und über Antriebsrollen 320, die
liegt. Der Nockenring 134 ist auf der Welle 110 ge- 40 auf einer Welle 321 befestigt sind, deren Enden in
lagert, kann sich aber nicht drehen, da er durch einen Hängelagern 322 gelagert sind. Schließlich verlaufen
Arm 135 mit dem Abgabetisch 119 fest verbunden die Förderbänder nach aufwärts und um in Löchern
ist (s. F i g. 4). 325 der Tischplatte 305 gelagerte Rollen 324 (s.
Wenn sich der Druckzylinder 117 dem Ende sei- Fig. 9, 11, 12).
nes Rückhubes, bei dem er sich entgegen dem Uhr- 45 Die Förderbänder 315 sind mit Sauglöchern 331
zeigersinne (s. Pfeilrichtung in F i g. 3) dreht, nähert, versehen, unter denen in der Tischplatte 305 Saug-
so stoßen im Spalt 121 des Druckzylinders an- schlitze 332 angeordnet sind. Auf der Unterseite der
gebrachte Finger 138 gegen die Vorderkante des Tischplatte 305 sind unterhalb eines jeden Förder-
Bogens 120, der auf dem Aufgabetisch 118 an den bandes 315 Blechkästen 333 befestigt, aus denen eine
Druckzylinder herangeführt ist, und drücken den 50 Saugpumpe 336 (s. F i g. 2) die Luft über eine Lei-
Bogen etwas zurück, so daß der Bogen genau für die tung 335 und einen quer sich erstreckenden Saug-
Übergabe an den Druckzylinder ausgerichtet ist. Un- kasten 337 absaugt, welch letzterer durch einzelne
mittelbar danach erfassen die Schlitze 130 der Leitungen 338 mit den einzelnen Blechkasten 333 ver-
Greiferfinger 129 den vorderen Rand des Bogens (s. bunden ist. Der in den Blechkästen 333 erzeugte
Fig. 4). In diesem Zeitpunkt sind die Bolzen 127 55 Unterdruck wirkt durch die in der Tischplatte 305
und damit die Greiferfinger 129 durch eine Platte vorgesehenen Saugschlitze 332 und durch die Saug-
139 über den Nockenhebel 133, die Greiferwelle 122 löcher 331 der Förderbänder hindurch in der Weise,
und die Schaltblöcke 125 radial nach außen gedrückt. daß die vom Druckzylinder 117 ablaufenden be-
Die Platte 139 ist bei 140 drehbar an dem festen druckten Bögen an den Förderbändern 315 haften.
Nockenring 134 gelagert und durch eine Feder 141 60 Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 13 und
entgegen dem Uhrzeigersinne gegen einen Anschlag- 14 wird in besonderer Weise vermieden, daß die
stift 142 am Nockenring gedruckt. Gleichzeitig drückt Bögen nach dem Bedrucken am Sieb 77 haftenblei-
auch der Nockenhebel 133, an dem eine Feder 143 ben. Um sie mit Sicherheit vom Sieb zu lösen, ist am
angreift, die Platte 139 gegen den Anschlagstift 142. Abgabetisch eine Saugvorrichtung angebracht, die
Sobald sich der Druckzylinder 117 noch etwas wei- 65 den bedruckten Bogen vom Sieb abzieht. Die Saug-
ter entgegen dem Uhrzeigersinne bis in die Stellung vorrichtung besteht aus Unterdruckkammern 400, die
gemäß F i g. 5 gedreht hat, fällt der Nockenhebel 133 am nach dem Druckzylinder 117 zu liegenden Ende
hinter dem von der Platte 139 gebildeten Vorsprung der Tischplatte 305 befestigt sind und sich im Spalt
zwischen der Tischplatte und dem Druckzylinder 117 erstrecken. Nach oben hin sind in der Wandung der Kammern 400 Sauglöcher 402 vorgesehen. Durch Leitungen 403 wird aus den Kammern 400 Luft abgesaugt. Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß ein Bogen 120 durch das an den Sauglöchern 402 herrschende Vakuum aus seiner am Sieb 77 haftenden Stellung (gestrichelt dargestellt) in eine Stellung abgezogen wird, in der er an den unter Vakuum stehenden Förderbändern 315 haftet (ausgezogen dargestellt). Das Vakuum in den Vakuumkammern 400 wird nur zeitweise eingeschaltet, und zwar dann, wenn die S Vorderkante eines bedruckten Bogens die unter Vakuum stehenden Förderbänder erreicht. Das oberhalb der Sauglöcher 402 wirkende Vakuum zieht dann den bedruckten Bogen zum Sieb 77 ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 dert, sondern auch dadurch, daß der Abgabetisch Patentansprüche: bis an den Abgabestapel bewegt wird. Diese Art der Überführung des bedruckten Bogens von dem Druck-
1. Siebdruckvorrichtung für Bogen, bestehend zylinder bis zum Abgabestapel ist äußerst kompliaus einer ebenen Siebschablone, die mit einem 5 ziert. Da der Abgabetisch hin- und herbeweglich ist, mit Greiferfingern versehenen und mit Unter- so bietet der Antrieb der Förderbänder erhebliche druck an der Umfangsfläche zum Festhalten des Schwierigkeiten, und die Förderbänder können nicht Bogens arbeitenden Druckzylinder zusammenar- kontinuierlich angetrieben qerden. Die komplizierte beitet, und einem hinter dem Druckzylinder an- Konstruktion läßt die Anwendung eines solchen Abgeordneten Abgabetisch, dadurch gekenn- io gabetisches bei Siebdruckmaschinen mit hoher Leizeichnet, daß die Greiferfinger (129) zur stung nicht zu.
Übergabe des vorderen Randes des bedruckten Aufgabe der Erfindung ist es, eine Siebdruckvor-Bogens (120) an den mit geringem Abstand vom richtung zu schaffen, die bei hoher Leistung eine Druckzylinder (117) ' angeordneten Abgabetisch einwandfreie Übergabe der bedruckten Bogen vom (119) mit Schlitzen (130) zur Aufnahme des vor- 15 Druckzylinder auf den Abgabetisch und einen gerederen Bogenrandes versehen und im Druckzylin- gelten Austrag über diesen hinweg ermöglicht,
der (117) radial nach außen steuerbar angebracht Die Erfindung besteht darin, daß die Greiferfinsind und über dem Abgabetisch (119) mit Saug- ger zur Übergabe des vorderen Randes des bedrucklöchern (331) versehene, kontinuierlich angetrie- ten Bogens an den mit geringem Abstand vom bene Förderbänder (315) geführt sind, unterhalb 20 Druckzylinder angeordneten Abgabetisch mit Schulderer in der Tischplatte (305) an eine Unterdruck- zen zur Aufnahme des vorderen Randes des bedruckleitung (335) angeschlossene Hohlräume (332) ten Bogens versehen und im Druckzylinder radial vorgesehen sind. nach außen steuerbar angebracht sind und über dem
2. Siebdruckvorachtung nach Anspruch 1, da- Abgabetisch mit Sauglöchern versehene, kontinuierdurch gekennzeichnet, daß in dem an den Druck- 25 Hch angetriebene Förderbänder geführt sind, unterzylinder (117) angrenzenden Rande des Abgabe- halb derer in der Tischplatte an eine Unterdruckleitisches (119) unter Unterdruck stehende Saugöff- tung angeschlossene Hohlräume vorgesehen sind,
nungen (402) vorgesehen sind. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
mit Schlitzen versehenen Greiferfinger den vorderen
30 Rand des bedruckten Bogens kurz vor der Übergabe
an den Abgabetisch radial nach außen vom Umfang
des Druckzylinders abheben, so daß der Abgabetisch mit seiner dem Druckzylinder benachbarten
Die Erfindung betrifft eine Siebdruckvorrichtung Kante einwandfrei unter den vorderen Rand des Bo-
für Bogen, bestehend aus einer ebenen Siebschablone, 35 gens fassen und diese den mit Sauglöchern versehe-
die mit einem mit Greiferfingern versehenen und mit nen Förderbändern zuführen kann, die dann den Bo-
Unterdruck an der Umfangsfläche zum Festhalten gen zufolge des in den Sauglöchern herrschenden Un-
des Bogens arbeitenden Druckzylinder zusammenar- terdruckes festhalten, so daß der Bogen gegenüber
beitet, und einem hinter den Druckzylinder ange- den Förderbändern keine unkontrollierten Bewegun-
ordneten Abgabetisch. 4° gen ausführen kann. Damit ist eine geregelte Abgabe
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind der Bogen aus der Vorrichtung auch bei hoher Lei-
am Abgabetisch Abstreifer angebracht, die mit ih- stung gesichert.
ren äußeren Enden am Umfang des Zylinders anlie- Um zu erreichen, daß die bedruckten Bogen ungen und den vorderen Rand des Bogens vom Zylin- mittelbar hinter dem Druckzylinder von den Förderumfang abheben, sobald dieser vordere Rand von 45 derbändern einwandfrei erfaßt werden und nicht am den Greiferfingern, die ihn vor dem an den Zylinder- Sieb hängenbleiben, sind in dem an den Druckzylinumfang andrücken, losgelassen ist. Der Bogen wird der angrenzenden Rande des Abgabetisches unter dann von den Abstreifern Förderbändern zugeleitet, Unterdruck stehende Saugöffnungen vorgesehen.
. die ihn aus der Maschine austragen. Dabei besteht In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung die Gefahr, daß die Abstreifer den vorderen Rand 50 beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
des Bogens nicht einwandfrei vom Umfang des Fig. eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,
Druckzylinders abheben. Außerdem können die Bo- F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
gen auf den Förderbändern unkontrollierte Bewegun- F i g. 3 einen Schnitt durch den oberen Teil des gen während des Austrags machen. Druckzylinders, ·
Des weiteren ist es bei Druckmaschinen bekannt, 55 Fig. 4 bis 8 eine Seitenansicht des Druckzylinders
über einen hinter dem Druckzylinder angeordneten und eines Greiferfingers in fünf verschiedenen Stel-
Abgabetisch mit Sauglöchern versehene Förderbän- lungen,
der zu führen und in der Tischplatte des Abgabe- F i g. 9 eine Draufsicht auf den Abgabetisch,
tisches unterhalb der Förderbänder an eine Unter- Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Förderband,
druckleitung angeschlossene Hohlräume vorzusehen. 60 Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig.9,
Der Abgabetisch mit den Förderbändern ist zwischen Fig. 12 eine Seitenansicht des Abgabetisches,
dem Druckzylinder und dem Abgabestapel hin- und Fig. 13 einen Schnitt durch den Druckzylinder
herbeweglich angeordnet. Eine besondere Vorrich- und den anschließenden Teil eines Abgabetisches an-
tung nimmt den bedruckten Bogen vom Druckzylin- derer Ausführungsform,
der ab und fördert ihn bis über den Abgabetisch. 65 Fig. 14 eine Draufsicht auf das vordere Ende des
Hat der Abgabetisch den bedruckten Bogen über- Abgabetisches gemäß Fig. 13.
nommen, so wird der Bogen nicht nur von den För- Nahe der Oberseite der Vorrichtung und den
derbändern in Richtung auf den Abgabestapel geför- Längsseitenwänden 51, 52 derselben sind parallel zu
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