DE2724979A1 - Transportvorrichtung fuer flache gegenstaende, insbesondere blattlagen, mit einem zum oeffnen und schliessen gesteuerten greifer - Google Patents

Transportvorrichtung fuer flache gegenstaende, insbesondere blattlagen, mit einem zum oeffnen und schliessen gesteuerten greifer

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/14Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/23Belts with auxiliary handling means
    • B65H2404/231Belts with auxiliary handling means pocket or gripper type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für
  • flache Gegenstände, insbesondere Blattlagen, mit einem zum Öffnen und Schließen gesteuerten Greifer Aus der DT-AS 1 163 342 ist ein Greifer bekannt geworden, der über ein Hebelgetriebe geöffnet und geschlossen werden kann und an einem Ende eines Schwinghebels angebracht ist. Dieser Schwinghebel ergreift jeweils die Vorderkante eines Bogens und fördert ihn so teilungsgenau. Mit einer derartigen Transportvorrichtung lassen sich nur relativ kleine Längen überstreichen, so daß bei einer Förderung über größere Entfernungen ein häufiges Ein- und Wiederausspannen notwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der flache Gegenstände, d.h. beispielsweise Bogen oder Blattlagen,auch über größere Entfernungen teilungsgenau, geräuscharm und ohne Beschädigungsgefahr geführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Greifer an einem Transportband angeordnet ist und daß der Steuermechanismus für den auf einer Seite des Bandes angeordneten Greifer durch die Ebene des Bandes hindurchragt.
  • Ein solches Transportband, vorzugsweise ein Zahnriemen, kann über beliebige Längen und längs beliebig gestalteter Bahnen geführt werden. Ein solches Förderband läuft relativ geräusch- und verschleißarm.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der Greifer nur ein gesteuertes Greifelement besitzt, das mit dem Transportband zusammenarbeitet. Dort bildet also das Transportband das untere Greifelement und gleichzeitig die Unterlage für Blattlagen, während sie transportiert werden. Gegenüber einer Ausführung, bei der der Greifer nicht die eigentliche Transportunterlage bildet, sondern diese aus Schienen o. dgl. besteht, arbeitet die Vorrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform besonders schonend.
  • Dabei ist es natürlich möglich, daß an der Stelle, an der das Greifelement wirkt, das Band durch eine Unterlegscheibe o. dgl. verstärkt ist, es ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn das obere Greifelement unmittelbar mit dem Band zusammenda wirkt, dann dessen Glätte und seine Federeigenschaften vorteilhaft zum schonenden Transport beitragen.
  • Die Steuerung des Öffnens und Schließens kann besonders einfach und genau erfolgen, wenn der Steuermechanismus von einer maschinenfesten Steuerkurve betätigbar ist.
  • Auch bei zahlreichen an einem Förderband angebrachten Greifern ist dabei ein genaues Öffnen und Schließen gewährleistet. Um zu vermeiden, daß das Förderband an einer Stelle, an der die Steuerkurve wirksam ist, angehoben wird und somit die genaue Steuerung beeinträchtigt, kann zumindest in diesem Bereich eine Führung vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Transportband (Transportrichtung senkrecht zur Zeichenebene) und eine daran angeordnete Greifvorrichtung und Fig. 2 einen in Fig. 1 von rechts gesehenen Teilschnitt in einer anderen Arbeitsstellung.
  • In den Zeichnungen ist ein Transportband 11 gezeigt, das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Zahnriemen ausgebildet ist. Derartige Zahnriemen bestehen aus einem mit Versteifungseinlagen versehenen relativ glatten und zähen Kunststoff und haben auf ihrer Unterseite eine Verzahnung 12,mit der sie in ein kettenradartiges Zahnrad eingreifen können und somit einen schlupffreien Transport gewährleisten.
  • Das Transportband 11 ist, vorzugsweise im Bereich einer Zahnlücke,mit einer Bohrung 13 versehen, durch die ein Stempel 14 einer Greifvorrichtung 15 hindurchragt. An diesem stiftartigen Stempel 14 ist ein pilzförmiges Greifelement 16 angebracht, das mit der Oberseite 17 des Bandes zusammenarbeitet.
  • Vorzugsweise ist das Greifelement 16 als ein symmetrischer pilz- oder nietartiger Kopf ausgebildet, weil dann auf eine Führung gegen Drehung um seine Achse verzichtet werden kann. Außerdem stört er so im Durchlauf des Förderbandes kaum, wenn er keine Blattlage erfaßt hat. Es ist jedoch auch möglich, anders gestaltete Greifelemente zu verwenden, beispielsweise auch einseitig wirkende.
  • Der Stempel 14 gehört zun Steuermechanismus 18 der Greifvorrichtung 15 und ragt in ein Steuergehäuse 19 hinein, das auf beliebige, hier nicht dargestellte Weise an der Unterseite des Transportbandes 11 befestigt und vorzugsweise dadurch in seiner Lage längs zum Förderband festgelegt ist, daß es in die Verzahnung 12 eingreift.
  • Der Stempel 14 ragt durch eine senkrecht zum Förderband verlaufende, an die Bohrung 13 anschließende Bohrung 20 des Steuergehäuses hindurch, die einen erweiterten Abschnitt besitzt, in der eine Schrauben-Druckfeder 21 liegt. Die Feder stützt sich auf der Oberseite an dem Bohrungsabsatz und auf ihrer Unterseite an einer Schulter 22 ab, die æ einem verdickten Abschnitt 23 des Stempels 14 gebildet ist.
  • Der verdickte Abschnitt 23 bildet mit seinem aus der Bohrung 20 des Steuergehäuses herausragenden Ende 24 einen Gleitschuh, der mit einer maschinenfesten Kurve 25 zusammenwirken kann. Maschinenfest bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Kurve an irgendeinem Teil der Maschine befestigt ist, die das Transportband enthält, beispidsweise einer Papierbe- oder -verarbeitungsmaschine.
  • Das Steuergehäuse 19 hat, wie aus dem Vergleich der Fig.
  • 1 und 2 zu erkennen ist, eine in Transportrichtung des Förderbandes langgetreckte viereckige Gestalt und besitzt an einer ihrer in Transportrichtung längs verlaufenden Seitenflächen eine in Form einer Nut ausgebildete Führungsausnehmung 27, die mit einer maschinenfesten Führungsschiene 28 zusammenwirkt. Hier könnte auch die umgekehrte Ausbildung vorgesehen sein, indem beispielsweise eine U-förmige Schiene mit einem Vorsprung am Steuergehäuse zusammenwirkt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Das Greifelement 16, das normalerweise durch die Feder 21 an die Oberseite 17 des Transportbandes 11 angedrückt ist, wird zum Ergreifen eines flachen Gegenstandes oder einer Blattlage 29 (Fig. 2) von dem Steuermechanismus 18 von der Oberseite 17 des Transportbandes 11 abgehoben.
  • In Fig. 1 ist eine Arbeitsposition dargestellt, bei der dieses Abheben gerade beginnt. Dazu lief die Greifvorrichtung 15 kurz vor dem Beginn der Kurve 25 an die Führung 28 heran, die in die Ausnehmung 27 eingriff und somit verhinderte, daß das Steuergehäuse zusammen mit dem Transportbandll in den Zeichnungen nach oben gedrückt wird, wenn der Gleitschuh 24 auf die ansteigende Schrägfläche 30 der Kurve auf läuft.
  • Der Gleitschuh, der hier eine abgerundete Gestalt hat, weil er somit frei drehbar sein kann, kann jedoch auch eine langgestreckte Gestalt haben oder beispielsweise eine auf der Kurve laufende Itolle oder Kugel enthalten.
  • Durch die Kurve 25 wird die alls Stempel 14 und Greifelement 16 gebildete Einheit nach oben gedrückt, und zwischen dem Greifelement 16 und der Oberseite 17 des Transportbandes bildet sich ein Greifspalt 31, der nun in der Lage ist, irgendwelche zu transportierenden flachen Gegenstande, insbesondere Blattstapel, aufzunehmen. Dabei können die Blattstapel an den Stempel 14 herangeschoben werden und somit in ihrer genauen Lage fixiert oder sogar gLeichgestoßen werden. Es lassen sich auch bereits eheftete, d.h. zu Blocken zusammengefügt Blattstapel ,mt nit der Vorrichtung nach der Erfindung transportieren.
  • Nachdem die Kurve 25 das Öffnen bewirkt hat und die Blattlage 29 eingelegt wurde, lautet der Gleitschuh 24 wieder von der Kurve 25 herunter, so daß das Greifelement 16 unter der Wirkung der Feder 21 die Blattlage festklemmt.
  • An der Stelle, an der die Blattlage wieder £rigegeben werden soll, wiederholt sic diese Folge, d.h. durch Einlaufen in eine Führung und eine Kurve wird das Greifelement 16 über den SteuermecEIanismus 18 wieder aufwurtsgedriickt und der transportlerte Gegenstand kann entnommen werden. Es ist auch möglich, falls die Umstände dies erfordern, anstatt einer maschinenfesten Kurve eine sich auf-und abbewegende Kurve ZU verwenden, was jedoch einen größeren maschinellen Aufwand bedingt. Die Führung ist bei Greifvorrichtungen mit nur relativ geringen erforderlichen Haltekräften, d.h. mit schwacher Feder 21, nicht inner zwingend erforderlich und könnte beispielsweise auch durch eine mit dem Transportband selbst zusammenwirkende Führung, beispielsweise eine auf der Oberseite des Bandes laufende Führungsrolle, ersetzt werden. Die Führung kann natur auch über die gesamte Förderstrecke durchlaufen, obwer sie nur an den Einlege- und Entnahmestellen notwendig St.
  • Ein besonderer Vorteil ist die Tatsache, daß das Greitelement 16 mit der Oberseite des Transportbandes unmittelbar zusammenwirkt, so daß die BLattlage 29 gegenüber Ihrer Unterlage beim Transport keinerlei Relativbewegung auszuführen braucht. Dieser Vorteil wird auch noch dann aufrecht erhalten, wenn u.U. die Befestigung des Steuergehauses einen den Stempel 14 umgebenden Flansch erfolgen w'ri, er beispielsweise im Transportband etwas versenkt l!e-e: r:t oder zumindest abgeflachte Ränder hatte. Beim Zusammenwirken mit der glatten Oberfläche 17 des Bandes wird jedoch eine besonders zuverlassige und schonende Festklemmung gewahrleistet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind eine ausgezeichnete Teilungsgenauigkeit in Längsrichtung und eine genaue Fix rung der Lagen beispielsweise Eiir das Ruckenfalzen und Heften von Blattlagen. Es ist; auch möglich, mehrere Gre vorrichtung beispielsweise über die Breite eines Transportbandes verteilt anzubringen. Dabei konnten entweder alle oder einzelne der Greifvorrichtung In Längs- oder blerrichtung verschiebbar oder umsetzbar sein (indem beispielsweise zahlreiche Bohrungen 1 m im Transportband vorgesehen sind). Es ist auch möglich, dies durch die relative Verschiebung zweier parallel zueinander laufender Bänder mit je einer Reihe von Greifvorrichtung gegeneinander zu bewerkstelligen. Es können ferner Seitenführungselemente vorgesehen sein. Die Greifvorrichtung kann an den Vorder-Seiten oder Rück-Kanten des transportierten Gegenstandes eingesetzt werden. B einer Festklemmung an mehreren Stellen ist u.U.
  • sogar ein Uberkopftransport möglich. Ferner sind die Verwendung eines Endlostransportbandes ohne hin- und herbewegliche Teile und ein geräuscharmer sowie weicher Lauf und eine geringe Störungsanfälligkeit hervorzuheben. L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Transportvorrichtung für flache Gegenstände, insbesondere Blattlagen, mit einem zum Öffnen und Schließen gesteuerten Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (16) an einem Transportband (11) angeordnet ist und daß der Steuermechanismus (18) für den auf einer Seite des Bandes angeordneten Greifer durch die Ebene des Bandes hindurchragt.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Förderband (11) ein Zahnriemen ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (16) nur ein gesteuertes Greifelement besitzt, das mit dem Transportband (11) zusammenwirkt.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (16) als ein pilzförmiger Kopf ausgebildet ist.
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (18) als ein das Greifelement (16) tragender Stempel (14) ausgebildet ist, der durch das Transportband (11) hindurchragt.
  6. 6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus in Schließrichtung federbelastet ist.
  7. 7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (18) von einer maschinenfesten Steuerkurve (25) betätigbar ist.
  8. 8. Transportvorrkhtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Steuerkurve (25) eine Führung (28) vorgesehen ist.
  9. 9. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (18) in einem auf der dem Greifelement (16) entfernten Seite des Transportbandes (11) angebranten Steuergehäuse (19) angeordnet ist.
  10. 10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergehäuse (19) eine mit der Verzahnung (12) des als Zahnriemen ausgebildeten Transportbandes (11) zusammenwirkende Gestaltung hat.
  11. 11. Tra.nsportvorrlchtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28) aus einer maschinenfesten Schiene und einem damit zusammenwirkenden Anschlag (Ausnehmung 27 oder Vorsprung) an dem Steuergehäuse (19) besteht.
  12. 12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (25) auf ein aus dem Steuergehäuse (19) herausragendes Ende (24) des Stempels (14) einwirkt.
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