DD209790A5

DD209790A5 - Einrichtung zum transportieren kontinuierlich anfallender, flaechiger papierprodukte

Info

Publication number: DD209790A5
Application number: DD83251640A
Authority: DD
Inventors: Walter Reist; Juerg Eberle
Original assignee: Ferag Ag
Priority date: 1982-06-02
Filing date: 1983-06-01
Publication date: 1984-05-23
Also published as: EP0095602B1; NO831978L; FI72700B; AU1506383A; CA1193625A; SU1194264A3; JPH0829875B2; DE3361987D1; JPS58220045A; DK248983A; NO153886C; NO153886B; ATE17697T1; FI831917A0; FI831917L; MX156631A; DK155214C; AU554453B2; EP0095602A1; FI72700C

Abstract

Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die in ihrer Herstellung material- und kostensparend sowie in der Anwendung zuverlaessig ist, wobei die Aufgabe darin besteht, eine Einrichtung zum Transportieren kontinuierlich anfallender, flaechiger Papierprodukte, insbesondere eines Schuppenstromes von Druckprodukten, mit einem endlos umlaufend angetriebenen und gefuehrten Zugorgan, das mit in Abstaenden voneinander angeordneten, gesteuerten, mit festen und beweglichen Backen ausgestatteten Greifern bestueckt ist,die dazu bestimmt sind, den einen in Transportrichtung gesehen seitlichen Rand der Papierprodukte zu erfassen, zur Verfuegung zu stellen, die einfach im Aufbau ist und Relativbewegungen der zu transportierenden Papierprodukte zueinander, insbesondere beim Kurvenverlauf und somit ein Aufeinanderreiben der Druckerzeugnisse ausschliesst. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Greifer im wesentlichen ebene Klemmflaechen aufweisen, die in bezug auf das Zugorgan gleichsinnig geneigt sind.

Description

Berlin, den 21. 9. 83 AP B 65 H/251 640 5 62 551 26/39

Einrichtung zum Transportieren kontinuierlich anfallender» flächiger Papierprodukte

Anwendungsgebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren kontinuierlich anfallender flächiger Produkte, insbesondere eines Schuppenstromes von Druckprodukten, mit einem endlos umlaufend angetriebenen und geführten Zugorgan« das mit in Abständen voneinander angeordneten, gesteuerten Greifern mit festen und beweglichen Backen bestückt ist, die dazu bestimmt sind, den einen in Transportrichtung gesehen seitlichen Rand der Papierprodukte zu fassen·

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Eine solche Einrichtung ist bekannt, und einer ihrer wesentlichen Vorteile besteht darin, daß sie ohne Anpassung an das Format der zu transportierenden Papierprodukte auskommt, vorausgesetzt, daß die zu fassenden, seitlichen Ränder aufeinanderfolgender Papierprodukte miteinander einigermaßen fluchten. Andererseits bringt es das einseitige seitliche Fassen der Papierprodukte mit sich, daß diese namentlich bei höheren Transportgeschwindigkeiten durch den Fahrtwind zum "Herumflattern", das heißt zum Zerknüllen, gebracht werden. Daher sind bei der bekannten Einrichtung ortsfeste Führungsschienen entlang des gesamten Förderweges für beide Flachseiten der Produkte vorgesehen. Will man bei dieser bekannten Einrichtung den Verlauf des Förderweges ändern, dann sind auch die Führungsschienen der bekannten Einrich-

O (1 C C D λ Ü Q O S₁- Λ Λ Μ Γ·,;Λ

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' ..' . - · ' - 2 - · ' ^:·- ' · :. /

t.ung dem neuen Verlauf anzupassen«

Gemäß GB-PS 752 322 ist eine weitere Fördervorrichtung bekannt« die ebenfalls den einen seitlichen Rand der Papierprodukte angreift· Bei dieser Lösung wurde angestrebt» ohne Führungsschienen das Flattern der transportierten Papierprodukte zu verhindern. Dieser Fördervorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde» die Biegsamkeit der zu transportierenden Papierprodukte mit den zur Förderrichtung parallelen Biegeachsen praktisch aufzuheben· Um diese Aufgabe zu lösen, ist diese Fördervorrichtung nicht mit Greifern im engeren Sinne bestückt« sondern mit zwei Reihen von scheibenförmigen«parallelachsigen, an ein endlos umlaufendes Zugorgan gekoppelten Mitnehmern« die umfangsseitig beispielsweise mit Gummi belegt sind· Diese Mitnehmer sind so angeordnet, daß die Mitnehmer der einen Reihe zwischen zwei Mitnehmern der anderen Reihe liegen und federnd zu diesen vorgespannt sind« Zum Beschicken mit Papierprodukten werden bei dieser bekannten Fördervorrichtung die beiden Reihen der Mitnehmer durch entsprechende Kulissen auseinandergedrängt, die Papierprodukte dazwischen eingeführt und dann die Mitnehmer wieder freigegeben» Dies hat zur Folge, daß den Papierprodukten eine quer zur Förderrichtung verlaufende Wellenform aufgezwungen wird, was die erwünschte Versteifung ergibt· Da bei dieser Fördervorrichtung aber jeder Mitnehmer der einen Reihe mit zwei Mitnehmern der anderen Reihe zusammenwirkt, ist jede der aufgezwungenen Wellen sowohl an ihrer Front als auch an ihrem Rücken festgeklemmt, so daß ein "Atmen", das heißt eine Streckung und/oder eine Stauchung der nun wellenförmigen Form der transportierten Papierprodukte, nicht ohne

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weiteres möglich ist· Dies hat aber zur Folge* daß sich beim Durchlaufen von Kurven, sei es in der Ebene oder quer zur Ebene der Papierprodukte, kleine Relativverschiebungen zwischen den Mitnehmern einerseits und den Papierprodukten andererseits ergeben, oder, falls die Papierprodukte in einem Schuppenstrom anfallen, zwischen benachbarten Papierprodukten. Diese relativen Verschiebungen sind aber für die Papierprodukte schädlich, da entweder die mit Gummi belegten Mitnehmer auf den Papierprodukten "radieren" und/oder aufeinanderliegende Produkte aneinander reiben·

Ziel der Erfindung

Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die in ihrer Herstellung material- und kostensparend sowie in der Anwendung zuverlässig ist«

Darlegung des Wesens der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Transportieren kontinuierlich anfallender, flächiger Papierprodukte, insbesondere eines Schuppenstromes von Druckprodukten, mit einem endlos umlaufend angetriebenen und geführten Zugorgan, das mit in Abständen voneinander angeordneten, gesteuerten, mit festen und beweglichen Backen ausgestatteten Greifern bestückt ist, die dazu bestimmt sind, den einen in Transportrichtung gesehen seitlichen Rand der Papierprodukte zu erfassen, zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und Relativbewegungen der zu transportierenden Papierprodukte zueinander, insbesondere beim Kurvendurchlauf und somit ein Aufeinanderreiben der Druckerzeugnisse ausschließt.

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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst» daß die Greifer im wesentlichen ebene Klemmflächen aufweisen, die in bezug auf das Zugorgan gleichsinnig geneigt sind· Vorteilhaft erweise ist die im wesentlichen ebene Klemmfläche an den festen Backen der Greifer ausgebildet« Ein weiteres erfinderisches Merkmal besteht darin, daß die festen Backen der Greifer durch ein flexibles Band miteinander verbunden sind· Im Sinne der Erfindung ist es weiterhin, daß die ebenen Klemmflächen in Förderrichtung gesehen nach hinten abfallend geneigt sind· Zweckmäßigerweise weisen die beweglichen Backen ebene Klemmflächen auf« die zu jener der festen Backen im wesentlichen parallel ist. Darüber hinaus hat es sich als günstig erwiesen» daß das Maß der ebenen Klemmflächen aer festen Backen, in Förderrichtung gemessen, größer ist als jenes der beweglichen Backen in Schließlage·

Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß die zu transportierenden^ Druckprodukte eine erwünschte Versteifung erhalten durch die quer zur Transportvorrichtung Verlaufende teilung.

Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel

näher erläutert werden·

In der zugehörigen Zeichnung zeigen:

Fig· Is die schematische Seitenansicht der Aufgabestation der Einrichtung;

Fig. 2: eine Draufsicht aus Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 auf die Einrichtung der Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab

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Fig. 3: eine Ansicht aus Richtung der Linie B-B nach Fig· 2 in vergrößertem Maßstab;

Fig. 4: eine Seitenansicht zweier aufeinanderfolgender Greifer, links offen - rechts in Schließstellung« ebenfalls in vergrößertem Maßstab,

Gemäß Fig. 1 und 2 führt ein Förderband 11 in der durch einen Pfeil 12 angegebenen Förderrichtung Druckprodukte 13 _# hier in Form eines Schuppenstromes S, der Einrichtung IO zu_f, von der in Fig· 1 nur der der Übernahme des Schuppenstromes S dienende Obernahmeschnitt und der Anfang des förderaktiven Trums dargestellt ist.

Die Einrichtung 10 weist ein endlos in Richtung des Pfeiles 12' umlaufend angetriebenes Zugorgan 14 auf, das in einer Hohlschiene 15 und um ein in Fig· l schematisch dargestelltes Umlenkrad 16 geführt ist· An dem Zugorgan 14 sind in regelmäßigen Abständen seitlich Greifer 17 angeordnet· Deder dieser Greifer 17 weist sowohl eine bezüglich des Zugorganes 14 feste Backe 18 als auch eine bewegliche Backe 19 auf« Die bewegliche Backe 19 steht in Offenstellung rechtwinklig zur festen Backe 18· Bei der Schließbewegung der beweglichen Backe 19 ist diese unter die feste Backe 18 unter Federkraftwirkung einschwenkbar und danach auf diese unter Federkraftwirkung zustellbar sowie in Schließstellung arretierbar· Aus Flg. l ist ersichtlich* daß die Klemmfläche jeder der festen Backen 18 im wesentlichen eine Ebene definiert. Diese Ebene ist in Fig. 1 links für zwei benachbarte feste Backen 18 mit gestrichelten Linien 20 angegeben und weist gegenüber dem

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Zugorgan 14 jeweils eine Neigung um den Winkel o< auf·

pie festen Backen 18 aller Greifer 17 sind untereinander durch ein flexibles Band 21 verbunden, das an der Klemmfläche der festen Backe 18 jedes Greifers 17 befestigt ist·

Dadurch wird der auf dem Förderband 11 anfallende und seitlich über dieses hervorstehende Schuppenstrom S gemäß Fig· I von oben gewissermaßen durch ein "gewelltes Förderband" beaufschlagt, wobei die beweglichen Backen 19 nach ihrem Einschwenken und Zustellen auf die zugeordnete feste Backe 18 den Schuppenstrom S von unten her an dieses "gewellte Förderband" andrücken, und zwar gemäß dem vorliegenden Ausführuhgsbeispiel jeweils nur am nachlaufenden Röcken jeder Welle. ' ' . . . . ' . . . . · . .

Es wird nun zusätzlich auf Fig. 3 Bezug genommen» Man erkennt das den Schuppenstrom S heranführende Förderband 11, einen der Greifer 17 mit seiner festen Backe 18, dem daran befestigten flexiblen Band 21 und der bereits in Schließstellung befindlichen beweglichen Backe 19· Die Hohlschiene 15 weist ein C-förmiges, nach unten offenes Profil auf, das das Zugorgan 14 umschließt« Das Zugorgan 14 besteht aus einer Gliederkette 22, deren Gelenkzapfen 23 beidseitig verlängert sind und deren Enden jeweils eine Laufrolle 24 tragen. In einem an jedem Kettenglied befestigten und sich aus der Hohlschiene 15 herauserstreckenden Halterungsblock 25 ist mittels einer Klemmschraube 28 ein nach der Seite abstehender Ausleger 27 festgeklemmt, der mit seinem Ende im Gehäuse 29 des Greifers 17 verankert ist· Der Halterungsblock 25 ver-

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. .. - 7 - ' :·.

deckt In Fig· 3 teilweise eine Führungsrolle 26, die drehbar auf einer rechtwinklig zum Zapfen 23 stehenden und strichpunktiert angedeuteten Achse 30 gelagert ist· Die Führungsrolle 26 wirkt insbesondere bei gekrümmtem Verlauf der Hohlschiene 15 mit den einander zugekehrten Kanten der Schenkel 31 der Hohlschiene 15 zusammen.

Der Aufbau der Greifer ist nachstehend gemäß den Fig. 3 und 4 beschrieben. Die feste Backe 18 1st einstückig am Gehäuse 29 angeformt. Die bewegliche Backe 19 dagegen ist über einen Klemmring 37 drehfest an einem Schaft 32 verankert, der rechtwinklig zu der von der festen Backe 18 definierten Ebene angeordnet und sowohl längsverschiebbar als auch drehbar gegen die Wirkung einer Feder 33 im Gehäuse 29 gelagert ist. Die Feder 33 hat das Bestreben, die bewegliche Backe 19 in der gemäß Fig. 4 links ersichtlichen Stellung zu halten«

Am Gehäuse 29 ist außerdem ein Klemmriegel 34 angelenkt, der gemäß Fig. 3 eine Bohrung 35 aufweist, durch die sich der Schaft 32 erstreckt· Der Klemmriegel 34 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 36, die das Bestreben hat, den Klemmriegel 34 nach unten, beziehungsweise in der Darstellung gemäß Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt zu halten. Durch diese Anordnung läßt sich der Schaft 32 leicht und auch von der in Fig. 4 links gezeigten Stellung nach oben verschieben; bleibt jedoch in der nach oben verschobenen Lage arretiert· Somit wirkt der Klemmriegel 34 gewissermaßen als "Freilauf für die Längsverschiebung des Schaftes 32. Der "Freilauf" wird durch Anheben des Klemmriegels 34 freigegeben.

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Insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 läßt sich entnehmen, daß am Schaft 32 unmittelbar oberhalb des die bewegliche Backe 19 am Schaft 32 verankernden Klemmringes 37 ein weiterer Block 38 verankert ist· Dieser Block 38 trögt zwei Folgeglieder« nämlich gemäß Fig· 2 eine Nase 39 und eine am Block 38 drehbar gelagerte Rolle 40· Die Fig, 2 zeigt weiterhin, daß die Nase 39 mit der Seitenkante 41 einer Kulisse 42 zusammenwirkt und beim Auflaufen auf diese Seitenkante 41 eine Verdrehung des Schaftes 32 gegen die Wirkung der Feder

33 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt. Die Rolle 40 dagegen wirkt gemäß Fig, 3 mit der oberen, flachen Seite 43 der Kulisse 42 zusammen, die, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt, eine ansteigende Rampe bildet. Somit wird der Schaft 42 und damit die bewegliche Backe 19 nach der von der Nase 39 mit der Seitenkante 41 bewirkten Drehbewegung angehoben, das heißt in Richtung der festen Backe 18 gestellt« In dieser Stellung bleibt die bewegliche Backe durch den Klemmriegel

34 arretiert. Damit klemmt die bewegliche Backe 19 den Schuppenstrom S von unten her an das flexible Band 21, welches durch die Neigung der Klemmflächen der Backen 18 eine Wellenform aufweist«

Damit die Kulisse 42 von einer wirksamen Stellung, das heißt von einer die Greifer in Schließrichtung betätigenden Stellung in eine Ruhestellung gebracht werden kann, nämlich dann, wenn vom Förderband 11 keine Druckprodukte 13 aufzunehmen sind, ist die Kulisse 42 an einem schwenkbaren Blech 44 befestigt, das mittels eines Betätigungselementes, beispielsweise einem Pneumatikzylinder 45 gemäß Fig« 1 von der wirksamen Stellung in die Ruhestellung zurQckverschwenkt werden kann«

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Eine oder mehrere nicht dargestellte Abgabestationen der Einrichtung können sich entlang des förderaktiven Trums des Zugorganes 14 befinden oder im Bereich eines weiteren Umlenkrades« auf welches das förderaktive Trum aufläuft. An einer solchen Abgabestation wird neben einer die geförderten Oruckprodukte 13 aufnehmenden Vorrichtung, beispielsweise einem Stapelschacht oder ein Förderband, lediglich ein mit den Klemmriegeln 34 in dem Sinne zusammenwirkendes Organ benötigt, beispielsweise eine Kulisse 42 oder eine Rolle 40, so daß der Klemmriegel 34 gegen die Wirkung der Druckfeder 36 verschwenkt wird, worauf die bewegliche Backe 19 schlagartig von der in Fig. 4 rechts in die in Fig. 4 links dargestellte Stellung zurückschnellt. Damit ist der geförderte Schuppenstrom S freigegeben.

Claims

62 551 26/39 Erfindunqsanspruch

1. Einrichtung zum Transportieren kontinuierlich anfallender« flächiger Papierprodukte« insbesondere eines Schuppens trommes von Oruckprodukten« mit einem endlos umlaufend angetriebenen und geführten Zugorgan« das mit in Abständen voneinander angeordneten« gesteuerten« mit festen und beweglichen Backen auegestatteten Greifern bestückt ist« die dazu bestimmt sind« den einen in Transportrichtung gesehen seitlichen Rand der Papierprodukte zu erfassen, gekennzeichnet dadurch, daß die Greifer (17) im wesentlichen ebene Klemmflächen aufweisen« die in bezug auf das Zugorgan (14) gleichsinnig geneigt sind«

2· Einrichtung nach Punkt 1« gekennzeichnet dadurch« daß die im wesentlichen ebene Klemmfläche an den festen Bakken (18) der Greifer (17) ausgebildet ist.

3. Einrichtung nach Punkt 2« gekennzeichnet dadurch« daß die festen Backen (18) der Greifer (17) durch ein flexibles Band (21) miteinander verbunden sind.

4. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die ebenen Klemmflächen in Förderrichtung nach hinten abfallend geneigt sind·

5. Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch« daß die beweglichen Backen (19) eine ebene Klemmfläche aufweisen, die zu jener der festen Backen (18) im wesentlichen parallel ist»

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6. Einrichtung nach Punkt 5« gekennzeichnet dadurch« daß das Maß der ebenen Klemmflächen der festen Backen (18), in Förderrichtung gemessen« größer ist als jenes der beweglichen Backen (19) in Schließlage·

- Hierzu 4 Seiten Zeichnungen -