DE570194C - Selbstverkaeufer fuer verschiedene Muenzsorten - Google Patents
Selbstverkaeufer fuer verschiedene MuenzsortenInfo
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- DE570194C DE570194C DEE37241D DEE0037241D DE570194C DE 570194 C DE570194 C DE 570194C DE E37241 D DEE37241 D DE E37241D DE E0037241 D DEE0037241 D DE E0037241D DE 570194 C DE570194 C DE 570194C
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-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D3/00—Sorting a mixed bulk of coins into denominations
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch das Hauptpatent geschützten
Selbstverkäufers für verschiedene Münzsorten mit selbsttätiger Wechselweiche und bezweckt,
den der Warenausgabe entsprechenden Betrag durch eine beliebige Anzahl gleich- oder verschiedenwertiger
Münzen in beliebiger Reihenfolge einzuführen. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung zwei oder mehr Wechselweichen
derart hintereinander angeordnet, daß der eingeworfene Geldbetrag beliebig in großen und
kleinen Münzsorten in beliebiger Stückzahl auf zwei oder mehrere Umgehungskanäle und den
die Auslösevorrichtung enthaltenden Hauptkanal verteilt werden.
Auf der Zeichnung ist als x\usführungsbeispiel der Erfindung der die Münzen verteilende Teil
eines Selbstverkäufers für einen Geldbetrag gewählt, der durch zwei, drei oder vier einzelne
Geldstücke darstellbar ist. Abb. 1 zeigt den Münzenverteiler in der Seitenansicht, Abb. 2
in der Vorderansicht; Abb. 3 bis 7 zeigen schematische Darstellungen der Verteilungsvorgänge
für fünf Kombinationsmöglichkeiten eines durch zwei Münzsorten zahlbaren Betrages, Abb. 8
eine Änderung des Münzverteilers mit zwangsläufiger Rückstellung der Leithebel in die
Normalstellung in Seitenansicht, Abb. 9 in Vorderansicht.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 und 2 sind für zwei verschiedene Münzsorten 1 und 2 getrennte
Einwurf schlitze 3, 4 angenommen, an deren Stelle bei Verwendung eines Münzprüfers
nur ein einziger Einwurfschlitz vorhanden sein kann. An den Einwurfschlitz 3 schließt sich
eine Leitrinne 5, an den Einwurfschlitz 4 eine Leitrinne 6 an. Die Rinne 5 mündet über einem
breiten Kanal 7, die Rinne 6 über einem schmaleren Kanal 8. Im Kanal 7 liegt ein dreiarmiger,
um einen Zapfen 9 kippbarer Leithebel 10, unterhalb dessen befinden sich eine Scheidewand 11
und links daneben eine kürzere Scheidewand 12. Durch diese Scheidewände entstehen drei Münzkanäle
13, 14, 15. Unterhalb der die Kanäle 7, 8
trennenden Scheidewand 16 ist ein zweiter dreiarmiger, um einen Zapfen 17 kippbarer Leithebel
18 gelagert, der in der Richtung des Münzenlaufes hinter dem Kipphebel 10 liegt,
also mit diesem in Reihe geschaltet ist. In den Mittelkanal 14 greift ein federnder Hebel 19
hinein, der mit einem elektrischen Kontakt 20 versehen ist und zusammen mit einem festen
Kontaktkörper 21 eine durch die zuletzt eingeworfene Münze betätigte Stromschlußvorrichtung
für ein die Ausgabevorrichtung in Tätigkeit setzendes Relais 22 bildet. Die zu beiden Seiten des Kanals 14 befindlichen Kanäle
13, 15 sind Umgehungskanäle nach dem
Hauptpatent, durch welche die den Gesamtbetrag nicht erreichenden Münzen unter Umgehung
des Mittelkanals 14 und der darin befindlichen Auslösestelle 19 in den für alle drei
Kanäle gemeinsamen Sammelkanal 23 gelangen. Als Beispiel sei für die auszugebende Ware
ein Gesamtbetrag von 20 Pfennigen angenommen. Dieser soll in Zehn- und Fünfpfennigstücken
zahlbar sein. Auf der Zeichnung gilt die mit 1 bezeichnete Münze als Fünfpfennigstück,
die mit 2 bezeichnete als Zehnpfennigstück. Die in den Schlitz 3 eingesteckten kleinen
Münzen gelangen in den Kanal 7 und fallen auf den Kipphebel 10, der sie, je nachdem sein
oberer Arm nach links oder rechts liegt, in den Umgehungskanal 13 oder auf den Kipphebel 18
und über diesen je nach seiner Stellung in den Kanal 15 oder in den Auslösekanal 14 fallen
läßt. Die durch den Schlitz 4 eingesteckten großen Münzen gelangen in den Kanal 8 und
fallen aus diesem auf den Kipphebel 18, durch den sie je nach seiner Stellung in den Umgehungskanal
15 oder in den Auslösekanal 14 geleitet werden.
Die beschriebene Vorrichtung gestattet es nun, den Betrag von 20 Pfennigen in beliebiger Anzahl
von Zehn- und Fünfpfennigstücken und in beliebiger Reihenfolge dieser beiden Münzsorten
in den Selbstverkäufer so einzufügen, daß nur die zuletzt eingeworfene Münze, und
zwar unabhängig von ihrem Wertbetrage, die Ausgabevorrichtung auslöst. Dies sei an Hand
der Abb. 3 bis 7 erläutert.
In Abb. 3 ist angenommen, daß der gesamte Betrag durch Einwurf von vier Fünfpfennigstücken
entrichtet wird. Das zuerst eingeworfene Fünfpfennigstück 1 gelangt gemäß
Abb. 3 a auf den Kipphebel 10 und rollt auf dessen unteren rechten Arm und belastet diesen
so, daß der Kipphebel nach rechts in die Stellung der Abb. 3 b überkippt. Dadurch fällt die
Münze, wie der Pfeil in Abb. 3 a andeutet, in den Umgehungskanal 13 und wird durch diesen
zum Sammelbehälter geleitet. Das danach eingeworfene zweite Fünfpfennigstück fällt auf den
linken unteren Arm des Kipphebels 10, belastet diesen, fällt in der Richtung des Pfeiles der
Abb. 3 b auf den linken unteren Arm des Kipphebels 18 und gelangt von diesem in den Umgehungskanal
15. Dabei geht der Kipphebel 18 in die nach links geneigte Stellung der Abb. 3 c
über. Das nun eingeworfene dritte Fünfpfennigstück fällt gemäß Abb. 3 c auf den nach links
geneigten Kipphebel 10 und von diesem in den Umgehungskanal 13. Das den Gesamtbetrag
vervollständigende, zuletzt eingeworfene Fünfpfennigstück fällt gemäß Abb. 3 d auf den nach
rechts geneigten Kipphebel io, von diesem auf den darunter befindlichen, nach links geneigten
Kipphebel 18 und wird von diesem in den Kanal geleitet, wo es auf den Auslösehebel ig trifft
und die Warenausgabevorrichtung in Tätigkeit setzt.
Erfolgt die Zahlung durch zwei Fünfpfennigstücke und ein Zehnpfennigstück, so können
diese Münzen in verschiedener Reihenfolge eingeworfen werden. Nach Abb. 4 werden zuerst
zwei Fünfpfennigstücke nacheinander und dann ein Zehnpfennigstück eingeworfen. Das zuerst
eingeworfene Fünfpfennigstück 1 gelangt gemäß Abb. 4 a über den Kipphebel 10 in den Umgehungskanal
13, das danach eingeworfene Fünfpfennigstück gemäß Abb. 4b über die beiden
Kipphebel 10, 18 in den Umgehungskanal 15
und das zuletzt eingeworfene Zehnpfennigstück 2 gemäß Abb. 4 c über den Kipphebel 18
in den die Auslösestelle 19 enthaltenden Mittelkanal 14.
Nach Abb. 5 wird zuerst ein Fünfpfennigstück, dann ein Zehnpfennigstück und zuletzt
wieder ein Fünfpfennigstück eingeworfen. Das zuerst eingeworfene Fünfpfennigstück 1 fällt
gemäß Abb. 5 a über den Kipphebel 10 in den Umgehungskanal 13, das danach eingeworfene
Zehnpfennigstück 2 gemäß Abb. 5 b über den Kipphebel 18 in den Umgehungskanal 15 und
das zuletzt eingeworfene Fünfpfennigstück 1 gemäß Abb. 5 c auf den oberen Kipphebel 10,
von diesem auf den unteren Kipphebel 18 und wird von ihm in den Mittelkanal 14 geleitet, go
wo es den Kontakthebel 19 trifft.
Nach Abb. 6 kann man auch erst ein Zehnpfennigstück und dann zwei Fünfpfennigstücke
nacheinander einwerfen. Gemäß Abb. 6 a gelangt das Zehnpfennigstück 2 unmittelbar auf
den Kipphebel 18 und von diesem in den Umgehungskanal 15, das danach eingeworfene Fünfpfennigstück
ι gemäß Abb. 6 b auf den Kipphebel 10 und von diesem in den Umgehungskanal 13, während das zuletzt eingeworfene
Fünfpfennigstück ι gemäß Abb. 6 c zunächst auf den Kipphebel 10, dann auf den Kipphebel
18 und von diesem in den Umgehungskanal 14 fällt.
Erfolgt die Zahlung durch zwei Zehnpfennigstücke nach Abb. 7, so fällt das zuerst eingeworfene
Zehnpfennigstück gemäß Abb. 7 a auf den Kipphebel 18 und von diesem in den
Umgehungskanal 15, das danach eingeworfene Zehnpfennigstück gemäß Abb. 7b auf den no
anderen Arm des umgelegten Kipphebels 18 und wird von diesem in den Mittelkanal 14 geleitet,
wo es die Warenausgabe auslöst.
Wie ersichtlich, werden durch die hintereinander geschalteten Kipphebel die einzelnen n5
Münzen unabhängig von ihrem Wert bis auf die zuletzt eingeworfene selbsttätig in die Umgehungskanäle
umgeleitet, und nur die letzte Münze in den Auslösekanal geführt. Hierbei hängt die Anzahl der Kipphebel und deren
Arme sowie auch die Anzahl der Umgehungskanäle von der Anzahl der verschiedenen für
die Zahlung zugelassenen Münzsorten ab. So kann z. B. für gewisse Münzkombinationen ein
zweiarmiger Kipphebel genügen.
Im allgemeinen läßt sich die Anordnung und Ausbildung der Kipphebel so treffen, daß sie
nach Einwurf des Gesamtbetrages ihre Anfangsstellung von den durchgehenden Münzen
erhalten. Für den Fall, daß dies sich nicht durchführen läßt, kann eine besondere Vorrichtung
vorgesehen sein, welche die Kipphebel nach Beendigung des Zahlungsvorganges zwangsläufig in die Normalstellung zurückführt.
In Abb. 8 und g ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung dargestellt, und zwar
für einen Münzenverteiler mit drei hintereinander geschalteten Kipphebeln io, i8 und
24. Hier ist unter dem mittleren Kipphebel 18 ein Schwinghebel 25 angeordnet, der mittels
eines Lenkers 26 an eine Kurbel 27 des zur Ausgäbe der Ware dienenden Getriebes 28 angeschlossen
ist. Sobald die zuletzt eingeworfene Münze den Kontakthebel 19 trifft, erhält der
Elektromagnet 22 Strom, wodurch der Elektromotor 2Cj in Gang gesetzt wird und das Ausgabegetriebe
in Tätigkeit setzt. Dabei wird durch die Kurbel 27 der Lenker 26 gesenkt und das freie
Ende des Schwinghebels 25 gehoben. Dieses legt sich unter einen mit dem Kipphebel 18 verbundenen
Kurbelzapfen 30 und führt mittels dessen den Kipphebel 18 in die aus Abb. 8 ersichtliche
Normalstellung zurück. Dies geschieht während der Ausgabe der Ware, beispielsweise
einer Fahrkarte 31, so daß nach Entnahme der Ware der Selbstverkäufer wieder ■
betriebsbereit ist. Statt eines einzelnen Kipphebeis können auch mehrere oder alle vorhandenen
Kipphebel auf diese oder ähnliche Weise zwangsläufig in die Normalstellung ■ geführt
werden. Dadurch sind Störungen, die durch Überschleudern von Kipphebeln eintreten
können, unmöglich gemacht.
Claims (2)
1. Selbstverkäufer für verschiedene Münz-Sorten mit selbsttätiger Wechselweiche nach
Patent 568 646, gekennzeichnet durch zwei oder mehr hintereinander angeordnete Wechselweichen
derart, daß der eingeworfene Geldbetrag beliebig in großen und kleinen Münzsorten
und in beliebiger Stückzahl auf zwei oder mehrere Umgehungskanäle (13, 15) und
den die Auslösevorrichtung enthaltenden Hauptkanal (14) verteilt werden.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder
sämtliche Leithebel (10, 18) der Wechselweichen durch eine vom Antriebsmotor bewegte
Stellvorrichtung zwangsläufig in die Normalstellung zurückgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE37241D DE570194C (de) | 1928-04-05 | 1928-04-05 | Selbstverkaeufer fuer verschiedene Muenzsorten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE37241D DE570194C (de) | 1928-04-05 | 1928-04-05 | Selbstverkaeufer fuer verschiedene Muenzsorten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570194C true DE570194C (de) | 1933-02-14 |
Family
ID=7078049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE37241D Expired DE570194C (de) | 1928-04-05 | 1928-04-05 | Selbstverkaeufer fuer verschiedene Muenzsorten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE570194C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2831925A (en) * | 1953-12-07 | 1958-04-22 | Gen Telephone Lab Inc | Prepay paystation having improved coin hopper mechanism |
DE1155623B (de) * | 1955-07-12 | 1963-10-10 | Safaa | Elektrische Muenzausloesevorrichtung fuer Selbstkassierer |
US3608689A (en) * | 1969-09-22 | 1971-09-28 | Rowe International Inc | Binary coin totalizer |
-
1928
- 1928-04-05 DE DEE37241D patent/DE570194C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2831925A (en) * | 1953-12-07 | 1958-04-22 | Gen Telephone Lab Inc | Prepay paystation having improved coin hopper mechanism |
DE1155623B (de) * | 1955-07-12 | 1963-10-10 | Safaa | Elektrische Muenzausloesevorrichtung fuer Selbstkassierer |
US3608689A (en) * | 1969-09-22 | 1971-09-28 | Rowe International Inc | Binary coin totalizer |
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